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Management von Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen

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<strong>Management</strong> <strong>von</strong> <strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsdienstleistungen<br />

Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln in<br />

Organisationen des <strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesens<br />

Berufsbegleitender Lehrgang<br />

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH<br />

Hochschule München<br />

www.a.bfz.de<br />

www.hm.edu


<strong>Management</strong> <strong>von</strong> <strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsdienstleistungen<br />

Zielsetzung des Lehrgangs<br />

<strong>Sozial</strong>e, medizinische, pflegerische Fachlichkeit <strong>und</strong> guter Wille<br />

genügen heute nicht mehr zur Führung <strong>von</strong> <strong>Sozial</strong>unternehmen.<br />

Die öffentlichen <strong>Sozial</strong>leistungsträger begrenzen die finanziellen<br />

Mittel, Wettbewerb <strong>und</strong> private Anbieter halten auch in den <strong>Sozial</strong>bereichen<br />

Einzug, die bisher geschützt waren, die Patienten<br />

<strong>und</strong> Klienten, pardon: K<strong>und</strong>en, werden anspruchsvoller.<br />

Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln ist für <strong>Sozial</strong>unternehmen<br />

zur wichtigsten Nebenbedingung ihrer Tätigkeit geworden.<br />

Hier setzt diese Weiterbildung an. In konzentrierter Form werden<br />

die verschiedenen Aufgaben des <strong>Management</strong>s <strong>und</strong> der Betriebswirtschaft<br />

vermittelt.<br />

Das Spektrum der Weiterbildung geht <strong>von</strong> Marketing über Kommunikation<br />

im Unternehmen bis hin zu Rechnungswesen. Im<br />

Mittelpunkt steht der Anwendungszusammenhang - konkrete<br />

Ansatzpunkte, Instrumente, Handlungsmöglichkeiten.<br />

Die konkreten Inhalte werden stets theoretisch, wissenschaftlich<br />

verortet, um so einen überlegten, vernünftigen Einsatz im eigenen<br />

Unternehmen zu befördern.<br />

Die praktische <strong>und</strong> theoretische Seite der Weiterbildung spiegelt<br />

sich auch in den zwei Partnern beim Angebot wieder: das bfz<br />

als langjährig etablierter Weiterbilder für die Praxis <strong>und</strong> unsere<br />

Hochschule mit der theoretischen Kompetenz im <strong>Sozial</strong>management.<br />

Ich freue mich auf ein spannendes, produktives Seminar mit Ihnen<br />

- zum Nutzen unserer <strong>Sozial</strong>unternehmen.<br />

Prof. Dr. Klaus Schellberg<br />

Hochschule München<br />

Zertifizierung mit ECTS-Punkten<br />

Sie erhalten bei erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat der Hochschule<br />

München über die erworbene Zusatzqualifikation. Außerdem<br />

werden Ihnen für diese Weiterbildung nach dem internationalen<br />

Standard 10 ECTS-Punkte zuerkannt, die Sie auf ein<br />

späteres Studium anrechnen lassen können.<br />

Somit unterstützen wir die akademische Entwicklung der medizinischen<br />

Hilfsberufe.<br />

Inhalte des Lehrgangs<br />

Themenmodul 1: 6./7./8. Dezember 2007<br />

Analyse der Organisationseinheit bzw. der Dienstleistungsorganisation<br />

<strong>und</strong> Ausrichtung der Organisation<br />

z.B. Markt-, Wettbewerbs- <strong>und</strong> Organisationsanalyse, Zielgruppenanalyse,<br />

Stärken-/Schwächenanalyse<br />

Themenmodul 2+3: 25./26. Januar 2008, 22./23. Februar 2008<br />

Strategisches Marketing für soziale Dienstleistungen<br />

z.B. Marketingdenken, Marketinghandeln, Marktforschung,<br />

Imagepflege, Werbung, Werbemittel, Marketing im Internet<br />

Themenmodul 4: 24./25./26. April 2008<br />

Mitarbeiter- <strong>und</strong> unternehmensbezogene Kommunikation<br />

z.B. Unternehmenskommunikation, Mitarbeiter- <strong>und</strong> Konfliktgespräche,<br />

Teamfähigkeit, Präsentation<br />

Themenmodul 5+6 : 30./31. Mai 2008, 27./26. Juni 2008<br />

Qualitätsmanagement (QM) <strong>und</strong> Prozessanalyse<br />

z.B. Zielsetzung <strong>und</strong> Verfahren des Qualitätsmanagements,<br />

Elemente des QM zur Prozess- <strong>und</strong> Verfahrensanalyse<br />

Themenmodul 7+8: 31. Juli, 1./2. Aug., 18./19./20. Sept. 2008<br />

Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen/Controlling,<br />

Recht <strong>und</strong> Steuern<br />

z.B. Voraussetzungen betriebswirtschaftlichen Handelns,<br />

Rechnungswesen/Controlling im Ges<strong>und</strong>heitsbereich, Buchführung <strong>und</strong><br />

Kosten- <strong>und</strong> Leistungsrechnung mit praxisbezogener EDV-Anwendung,<br />

Rechtsformen, Steuern<br />

Themenmodul 9+10: 17./18. Okt., 13./14./15. November 2008<br />

Personalwirtschaft <strong>und</strong> -management<br />

z.B. Personalwesen, Personalbedarfsrechnung, Kalkulation <strong>von</strong><br />

Personalkosten, Führung, Unternehmenskonzepte, Organisationskultur,<br />

Leitbilder<br />

Themenmodul 11: 12./13. Dezember 2008<br />

Gestaltung <strong>von</strong> Dienstleistungen<br />

z.B. Prozessanalyse, Prozessmanagement, Dienstleistungsqualität/<br />

-produktivität, K<strong>und</strong>enorientierung, Steuerung <strong>von</strong> Innovationsprozessen,<br />

Mitarbeiterorientierung<br />

Themenmodul 12: Januar/Februar 2009<br />

Abschlusskolloquium<br />

Präsentation einer eigenen Organisations- <strong>und</strong> Dienstleistungsanalyse<br />

unter Berücksichtigung der gelehrten Inhalte der Weiterbildung<br />

Unternehmerisches Denken <strong>und</strong> Handeln<br />

in Organisationen des <strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitswesens


Zielgruppen<br />

Der Lehrgang ist geeignet für<br />

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Leitungskräfte im <strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />

Mitarbeiter/innen im Pflegemanagement, wie z.B. Stations<strong>und</strong><br />

Pflegedienstleitungen,<br />

Selbständige Unternehmer/innen im Dienstleistungssektor<br />

<strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitswesen,<br />

Inhaber/innen <strong>von</strong> Praxen (z.B. Ergo-/Physiotherapie etc.),<br />

Verantwortliche für Organisation, Personal oder Finanzen.<br />

Lernorgansiation<br />

Der Lehrgang beinhaltet 232 Unterrichtsst<strong>und</strong>en Präsenzunterricht,<br />

90 Unterrichtsst<strong>und</strong>en Selbststudium sowie 40 Unterrichtsst<strong>und</strong>en<br />

für die Anfertigung <strong>und</strong> Durchführung einer Projektpräsentation<br />

für das Abschlusskolloquium.<br />

Die Präsenzmodule werden in der Regel im bfz Augsburg angeboten.<br />

Einzelne Unterrichtsmodule können bei Bedarf auch an<br />

der Hochschule München durchgeführt werden.<br />

Die Lehrenden sind Professoren <strong>und</strong> Lehrbeauftragte der Hochschule<br />

München, Fakultät <strong>Sozial</strong>wesen.<br />

Lehrgangsbetreuung<br />

Während der gesamten Lehrgangsdauer haben Sie einen festen<br />

Ansprechpartner im bfz Augsburg, der Sie sowohl in fachlicher<br />

als auch organisatorischer Hinsicht unterstützt.<br />

Lehrgangsdauer<br />

Der Lehrgang beginnt am 5. Dezember 2007 <strong>und</strong> endet voraussichtlich<br />

im Januar/Februar 2009.<br />

Die Unterrichtszeiten an den Präsenztagen sind in der Regel <strong>von</strong><br />

9:00 Uhr bis 12:30 Uhr <strong>und</strong> <strong>von</strong> 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr.<br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

Voraussetzung für die Zulassung zur Teilnahme sind:<br />

Der Nachweis einer Hochschulzugangsberechtigung, eine einschlägige,<br />

mindestens einjährige praktische Berufstätigkeit sowie<br />

die Darlegung der Gründe <strong>und</strong> Ziele für die Teilnahme an der<br />

Weiterbildung.<br />

In Einzelfällen können auch Bewerber/innen ohne Hochschulzugangsberechtigung<br />

mit einer mindestens vierjährigen einschlägigen<br />

Berufstätigkeit mit Leitungsaufgabe oder einer Weiterbildung<br />

im Leitungsbereich zugelassen werden.<br />

Lehrgangskosten<br />

Die Lehrgangsgebühren betragen 3.920,00 � zzgl. 130,00 � für<br />

Lernmittel <strong>und</strong> 250,00 � für die Abschlussprüfung.<br />

Die Zahlung erfolgt in 14 Monatsraten zu je 280,00 �.<br />

Lernmittel <strong>und</strong> Prüfungsgebühr werden gesondert berechnet.<br />

Bewerbungsverfahren<br />

Anmelden können Sie sich nach einem telefonischen oder persönlichen<br />

Erstgespräch. Über die Zulassung zum Lehrgang entscheidet<br />

die Weiterbildungskommission.<br />

Beispiele für Ihren Nutzen<br />

Heidi N. lässt sich in ihrer eigenen Physiotherapiepraxis nieder.<br />

Sie muss sich nun am Markt positionieren: Wie vernetze ich mich?<br />

Wie lerne ich die Erwartungen meiner Patienten kennen? Wie profiliere<br />

ich mich gegenüber anderen Praxen? Diese <strong>und</strong> ähnliche<br />

Fragen werden im Abschnitt zu strategischem Marketing behandelt:<br />

Hier geht es z.B. um Marktforschung mit einfachen Mitteln, Markt-<br />

<strong>und</strong> Zielgruppen-analysen, Imagepflege.<br />

Werner F. ist Leiter der <strong>Sozial</strong>station. Sein Problem ist es, die Zahlen<br />

im Griff zu behalten: Wieviel Personal benötige ich, wie verändert<br />

sich mein Ergebnis, wenn Patienten dazu kommen oder wegfallen?<br />

Und das größte Problem: Wie erkläre ich die Zahlen meinem Vorstand?<br />

In der Veranstaltung zu Controlling bekommt er Ideen für<br />

die Entwicklung <strong>von</strong> Kennzahlen, die Aufbereitung <strong>von</strong> Kostenrechnungsdaten<br />

<strong>und</strong> das Berichtswesen.<br />

Gerlinde S. leitet einen Kindergarten. Dieses Jahr gingen die Anmeldezahlen<br />

deutlich zurück <strong>und</strong> das neue kindbezogene Finanzierungsmodell<br />

macht sich bemerkbar. Gerlinde überlegt nun, wie sie<br />

hierauf reagieren kann. In der Veranstaltung zu Marketing bekommt<br />

sie Ideen, wie sich ein Kindergarten gegenüber Eltern <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en<br />

präsentieren kann – wie die Leistungen, die Kommunikation, die<br />

Preise gestaltet werden können.<br />

Angelika B. leitet die Beratungsstelle eines Wohlfahrtsverbandes.<br />

In den letzten Jahren hat die Geschäftsführung immer wieder Mitarbeiter<br />

aus der Beratungsstelle abgezogen oder Stellen zu spät<br />

besetzt. Angelika benötigt dringend Wissen zu Personalbedarfsrechnung<br />

<strong>und</strong> Personalplanung. Diese bekommt sie in der Veranstaltung<br />

zu Personalwirtschaft. Und zusätzlich bekommt sie erste Ideen, wie<br />

sie das Leitbild ihres Verbandes in die Personalauswahl einbinden<br />

kann.


<strong>Management</strong> <strong>von</strong> <strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsdienstleistungen<br />

Lehrende<br />

Prof. Dr. Klaus Schellberg<br />

Dipl.-Kaufmann, Dr. rer. pol., 1994-2004 Professor<br />

für <strong>Sozial</strong>management an der Kath. FH Norddeutschland<br />

Osnabrück/Vechta, seit 2004 Professor für <strong>Sozial</strong>verwaltung/<strong>Sozial</strong>politik<br />

Hochschule München,<br />

Mitglied des Fachausschusses <strong>Sozial</strong>management<br />

des Hochschulverb<strong>und</strong>s Distance Learning (HDL).<br />

Hans Achatz<br />

Dipl.-Kaufmann Univ., Personalleiter <strong>und</strong> stellvertretender<br />

kaufmännischer Leiter der Fachklinik Enzensberg<br />

Hopfen am See<br />

Christine Bohner<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH), M.A. Allgemeine Pädagogik,<br />

Ges<strong>und</strong>heitspädagogin, seit 1992 freie Tätigkeit<br />

als Dozentin mit den Schwerpunkten VWL/BWL,<br />

Personalwirtschaft, Marketing <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspädagogik<br />

Annette Geiger<br />

Dipl.-Betriebswirtin (FH), 1995-2002 Geschäftsführerin<br />

des Tourismusverbands Allgäu/Bayerisch-<br />

Schwaben e.V., seit 2002 freiberufliche Trainerin<br />

<strong>und</strong> Beraterin, Mitinhaberin Die Lustarbeiter KG<br />

Silke Haarmann<br />

Volljuristin, seit 1997 tätig als Rechtsanwältin, seit<br />

2000 Tätigkeit in eigener Kanzlei<br />

Siegbert Heyen<br />

Dipl.-Betriebswirt (BA), Kaufmännischer Direktor<br />

der Fachklinik Enzensberg Hopfen am See<br />

Information <strong>und</strong> Kontakt<br />

Seit annähernd 25 Jahren sind die Beruflichen Fortbildungszentren der<br />

Bayerischen Wirtschaft (bfz), eine Tochter des Bildungswerks der Bayerischen<br />

Wirtschaft (bbw), in der beruflichen Qualifikation <strong>und</strong> Weiterbildung in ganz<br />

Bayern tätig.<br />

Moderne Konzeptionen, enge Kontakte zu Arbeitgebern <strong>und</strong> Unternehmen<br />

der regionalen Wirtschaft <strong>und</strong> ein bewährtes Betreuungs- <strong>und</strong> Beratungsangebot<br />

sind wesentliche Bestandteile unserer Tätigkeit.<br />

Kontakt<br />

Stefan Becker<br />

Seminarleiter<br />

Telefon 0821 40802-152<br />

Telefax 0821 40802-39<br />

E-Mail becker.stefan@a.bfz.de<br />

Internet www.a.bfz.de<br />

www.hm.edu<br />

Kooperationspartner<br />

Thomas Krabes<br />

Dipl.oec. Univ. mit Schwerpunkt Bank-/Finanzwirtschaft<br />

<strong>und</strong> Personalwesen, selbständiger Unternehmensberater,<br />

freiberufliche Tätigkeit als Dozent <strong>und</strong><br />

Ausbilder, Trainer für interkulturelle Verständigung<br />

Heito Saladin<br />

Krankengymnast, Dipl-Physiotherapeut, MBA in<br />

Health Care <strong>Management</strong>, Trainer DGQ, KTQ, QEP,<br />

TQM <strong>und</strong> Audtor<br />

Birgit Schwarzmeier<br />

Bankkauffrau, Dipl.-Bankbetriebswirtin,<br />

Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK Schwaben<br />

für Bankkaufleute, seit 2003 Privatk<strong>und</strong>enbetreuerin<br />

bei einer Genossenschaftsbank<br />

Elfriede Stingl<br />

Dipl.-Soziapädagogin (FH), Marketingwirtin BAW,<br />

Public Realtion Fachwirtin BAW<br />

Thomas Wöhrl<br />

Dipl.-Ing. Maschinenbau, Dipl.-Wirtschafts.-Ing.,<br />

MBA in Systemischer Organisationsentwicklung<br />

<strong>und</strong> Beratung, seit 2003 selbständiger Unternehmensberater<br />

für Team- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />

Stefan Becker, Seminarleiter<br />

Dipl.-<strong>Sozial</strong>pädagoge (FH), Systemischer Business-<br />

Coach (ECA), Mediator, Weiterbildung <strong>Sozial</strong>management,<br />

Seminarleiter im Fachbereich <strong>Sozial</strong>es<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit am bfz Augsburg<br />

Der Fachbereich <strong>Sozial</strong>es <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit des bfz Augsburg wurde im Jahr<br />

2000 gegründet um Qualifizierungsmöglichkeiten für Mitarbeiter des <strong>Sozial</strong>-<br />

<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsbereiches anzubieten <strong>und</strong> die Organisationen zu stärken.<br />

Fünf südbayerische Fachhochschulen des Netzwerks „Greater Munich Area“<br />

haben 2007 zusammen mit dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft<br />

gGmbH die „Bayerische Akademie für <strong>Management</strong> <strong>und</strong> Technik“ ins Leben<br />

gerufen. Hier werden spezielle Weiterbildungsangebote offeriert, die praxisorientiert,<br />

theoriegestützt <strong>und</strong> wissenschaftlich f<strong>und</strong>iert sind.<br />

Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen<br />

Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH<br />

FB <strong>Sozial</strong>es <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Ulmer Staße 160, 86156 Augsburg<br />

Hochschule München<br />

Fakultät <strong>Sozial</strong>wesen<br />

Am Stadtpark 20, 81243 München

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