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2008-06-02 BRG Reithmannstr.Innsbruck - Haus des Wassers ...

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Projektgruppe: <strong>2008</strong>_<strong>06</strong>_<strong>02</strong>_<strong>BRG</strong> <strong>Reithmannstr</strong>.,<strong>Innsbruck</strong><br />

<strong>BRG</strong> <strong>Reithmannstr</strong>asse 1-3<br />

Klasse:<br />

3B<br />

Ort:<br />

<strong>Innsbruck</strong><br />

Datum: <strong>02</strong>.-<strong>06</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2008</strong><br />

Nationalparkbetreuer:<br />

HM, AR, CR<br />

Wir waren im <strong>Haus</strong> <strong>des</strong> <strong>Wassers</strong>:<br />

Lehr- und Begleitpersonen:<br />

Angelika Haselwandter<br />

Gudrun Girstmair<br />

Unser Programm<br />

Montag:<br />

<strong>02</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2008</strong><br />

Dienstag:<br />

3.<strong>06</strong>.<strong>2008</strong><br />

Mittwoch:<br />

4.<strong>06</strong>.<strong>2008</strong><br />

Donnerstag:<br />

5.<strong>06</strong>.<strong>2008</strong><br />

Freitag:<br />

6.<strong>06</strong>.<strong>2008</strong><br />

Ankunft<br />

Wasser in Europa, Auwald & Nationalpark<br />

Leben und Lebensraum Wasser: Bachuntersuchung<br />

Auwald (Steinesuche), Nationalpark, Wanderung nach St.<br />

Jakob<br />

1. Zusammenpacken 2. Kreativarbeit: Serpentinstein<br />

schleifen und bearbeiten 3. Rückblick und Feedback der<br />

Woche 4. Mittagessen & Abfahrt nach Ibk<br />

Tagesprotokolle<br />

Tagesprotokolle,vom 2.<strong>06</strong>.08<br />

Treffpunkt: 7.30 Uhr bei der Schule<br />

Abfahrt: 7.45 Uhr<br />

Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden und war somit sehr lang aber wir hatten gute<br />

Unterhaltung. Wir machten einmal eine Pause am Pass Thurn. Danach ging<br />

die Fahrt schnell weiter. Ankunft:Um ca. 11Uhr kamen wir bei unserem Ziel


an. Die Zimmer wurden eingeteilt und jeder räumte seine Sachen ein. Um<br />

12Uhr gingen wir in den Lärchenhof und wurden mit Kasspatzerln versorgt.<br />

Uns wurde vom Wirt die <strong>Haus</strong>ordnung erklärt und wir durften danach Pause<br />

machen. Um 13.15Uhr trafen wir uns alle vor dem <strong>Haus</strong> <strong>des</strong> <strong>Wassers</strong>.Wir<br />

wurden in zwei Gruppen eingeteilt und unser Betreuer Hermann-„Maunty“<br />

erklärte uns die Aufgabe. Das heutige Thema war „Wasser von Europa“. Wir<br />

wurden in drei Gruppen eingeteilt und jede Gruppe durfte sich ein Land<br />

Europas aussuchen und erklären. Unsere Gruppe Nina, Johanna, Antonia und<br />

ich erklärten Österreich. Die Schwierigkeiten Österreich zu erklären waren,<br />

dass das Internet zu wenige Angaben für die Gletscher machte. Zum Schluss<br />

besprachen wir noch die verschiedenen Länder der anderen Gruppen. Sicher<br />

werden wir heute noch Spaß haben.<br />

Fabiana Feichtinger<br />

Abfahrt: im Reithmanngymnasium um 8:00<br />

Ankunft: in St. Jakob um 11:30<br />

Zuerst wurden wir in die Zimmer eingewiesen und dann gingen wir um 12:00<br />

essen.<br />

Es gab „ Kasspatzeln“ und Salat. Ich bin mit Markus Ostermann im Zimmer.<br />

Nach dem Essen packte ich meinen Koffer aus und ging Fußballspielen..<br />

Es spielten Fabian, die zwei Stefans, Boris, Gregor und ich. Stefan Schöpf<br />

schoss den Ball in den Wald und wir alle gingen ihn holen. Um 13:30 begann<br />

das Programm..<br />

Wir besprachen die „ Zusammensetzung <strong>des</strong> Wasser der Erde“. Danach<br />

wurden wir in 3 Gruppen eingeteilt und mussten über ein Land die Daten<br />

heraussuchen..<br />

Alle stürmten auf die Computer. Wir hatten Großbritannien..<br />

Wir mussten die Hauptstadt, die größten Flüsse, die Gletscher, die Seen und<br />

andere Daten finden. Am Ende durften wir dieses Protokoll schreiben..<br />

Als Letztes ein Vergleich zwischen Österreich und der Niederlande:<br />

Österreich braucht weniger Wasser/Tag (= 145 l/Tag)und hat Gletscher<br />

Fläche:83 871 km²<br />

Niederlande verbraucht mehr Wasser/Tag (= 172 l/tag) Keine Gletscher 41<br />

528 km²<br />

David Bichler<br />

Tagesprotokoll,vom 3.<strong>06</strong>.08<br />

Vormittag:<br />

Um ca. 8 Uhr gingen wir im Lärchenhof unser Frühstück essen.Unser Programm startete<br />

um 9 Uhr, wobei uns Hermann erklärte, wie Rückstände ins Wasser kommen.Danach<br />

untersuchten wir unser mitgebrachtes Wasser. Dabei kontrollierten wir den pH-Wert, die<br />

Härte, das Nitrat und Nitrit, das Ammonium und das Phosphat <strong>des</strong> <strong>Wassers</strong>.Anschließend<br />

kontrollierten wir das Gleiche beim Wasser <strong>des</strong> Partners.Jetzt sahen wir uns den<br />

Wasserverbrauch in Österreich, Deutschland und Südtirol an, wobei Österreich den<br />

größten Wasserverbrauch hatte. Nun zeigte uns Hermann einen Trick wie man zwei<br />

Schnapsgläser auf einem Lineal balanciert.Anschließend nahmen wir das Mittagessen zu<br />

uns.<br />

Nachmittag:<br />

Um 13 Uhr 30 ging das Programm weiter, bei dem, wir in den Wald gingen. da der<br />

Wasserfall, der das Ausflugszeil gewesen wäre, gesperrt war.Wir wanderten zu einem<br />

kleinen See, bei dem uns Hermann erkärte, dass die männlichen Molche einen Kamm und<br />

einen blauen Streifen auf ihrem Körper haben.Danach fanden wir einen Ameisenhaufen,<br />

der nur zur Hälfte an der Erdoberfläche ist.Wir wanderten weiter und kamen an einer<br />

Fischaufzuchstation vorbei, bei der wir in einem Bach Saiblinge fanden.Nun gingen wir<br />

zurück zum <strong>Haus</strong> <strong>des</strong> <strong>Wassers</strong> und füllen zwei Blätter aus, bei denen es um den Aufbau<br />

<strong>des</strong> Baumes und die verschiedenen Baumarten ging.<br />

Stefan Genuin<br />

Tagesprotokoll,vom 4.<strong>06</strong>.08<br />

Ganztagswanderung:<br />

Wir haben um 8:00 Uhr gefrühstückt. Danach packten wir schnell unsere Sachen<br />

zusammen. Um ca. 9:00 Uhr wurden wir mit Taxis nach Patsch gefahren. Anschließend<br />

gingen wir zum Fluss Schwarzach. Dort maßen wir z.B.: die Tiefe, die Breite, den<br />

Querschnitt <strong>des</strong> Flusses und noch vieles mehr. Leider war das Wasser sehr kalt (<br />

Ergebnisse s. Arbeitszettel). Als wir etwas gewandert waren, erklärte uns unser<br />

Gruppenleiter sehr viel über das Verhalten verschiedener Tiere. Wir gingen in Richtung<br />

der großen Flechten, welche im Dunkeln leicht leuchten. Als wir uns die Leuchtflechte<br />

ansahen,entdeckte unser Betreuer eine Pflanze deren Wurzel sehr süß schmeckte.<br />

Anschließend gingen wir zur Oberhauserhütte. Dort spendierte uns Frau Professor<br />

Girstmair ein Getränk. Danach brachen wir zu einem anderen Teil <strong>des</strong> Schwarzachufers


auf und suchten nach verschiedenen Larven und Wassertieren wie z.B.<br />

Eintagsfliegenlarven, Steinfliegenlarven, Strudelwürmer und Steinfliegen. ( Ergebnisse s.<br />

Arbeitszettel ). Um ca. 15:30 wurden wir wieder von den Taxis abgeholt. Anschließend<br />

schrieben wir unsere Tagesprotokolle und gingen um 18:00 Uhr Aben<strong>des</strong>sen ( wir freuen<br />

uns auf Brathendl ). Unser Abendprogramm wird interessant mit Bogenschießen und<br />

Sternenschau gestalltet.<br />

Eine Recherche ergab, dass es ei den Alpenrosen zwei Arten gibt: Die Rostblättrige<br />

Alpenrose und die Bewimperte Alpenrose. Die Rostblättrige Alpenrose kommt auf<br />

Silikatboden vor. Die Bewimperte Alpenrose kommt auf Kalkboden vor. Bei unserer<br />

Wanderung haben wir die Rostblättrige Alpenrose gesehen. Außerdem fanden wir<br />

Flechten: Die Wolfsflechte ist eine Strauchflechte, wächst an Bäumen, ist gelb und giftig.<br />

Sie wurde früher zum vergiften von Fuchsködern verwendet. Stefan Schöpf<br />

Staffellauf<br />

Wir wurden in 4 verschiedene Gruppen eingeteilt, wobei jeweils 2 Gruppen<br />

zusammengehörten. Es war ein Staffellauf mit 4 Stationen.<br />

1.Station: BOGENSCHIESSEN<br />

Es war eine Zielscheibe aufgestellt. Ziel war es, so viele Punkte wie möglich zu erreichen.<br />

Jede/r hatte als Erstes einen Probeschuss. Dann noch 3 „Finalschüsse“ (Punkte wurden<br />

zusammen gezählt; Rekord: Gadner Markus mit 27 Punkten; höchst mögliche Zahl: 30<br />

Punkte.).<br />

2.Station: PORTRÄT<br />

Aufgabe war es, dass jede/r der 2 zusammengehörenden Mannschaften, mit nur 3<br />

Strichen auf 1 Blatt Papier ein Porträt zeichnete.<br />

3.Station: SPIDERNETZ<br />

Beim Spidernetz wurde zwischen 2 Balken eine lange Schnur gespannt. Die Felder, die<br />

sich daraus ergaben, bekamen Punkte. Je kleiner die Felder, <strong>des</strong>to größer die Zahl. Ziel<br />

war es, alle Spieler durch die Felder 2 Mal durch zu heben.<br />

4.Station: SCHATZSUCHE<br />

Auf das Grillgitter (welches auf einem großen Stein am Teich stand), stellte die Frau Prof.<br />

ein Glas mit dem „Schatz“ als Inhalt. Rund um den Stein waren Seile herumgelegt. Man<br />

durfte nichts außer das Glas berühren. Dafür gab es aber verschiedenste „Hilfsmittel“,<br />

aus denen man alles heraussuchen musste, was man brauchte. Welche Gruppe es<br />

schaffte, das Glas, ohne dass es umfiel, heraus zu bringen, hatte es dann geschafft.<br />

Der Abend war insgesammt sehr lustig, und die Stationen waren meist sehr raffiniert<br />

ausgedacht und aufgebaut.<br />

Kugler Mira<br />

Tagesprotokoll vom 4. Tag, 4.5.<strong>2008</strong><br />

Nach dem Frühstück wanderten wir um 9.00 Uhr zur Schwarzach hinunter, um dort nach<br />

Serpentinsteinen zum Schleifen zu suchen. Außerdem erzählte man uns, dass man früher<br />

den Fluss mit Hilfe von Begradigung eindämmen wollte, was aber nicht funktionierte.<br />

Daher wird die Schwarzach jetzt wieder rückgebaut, um einen wirksamen<br />

Hochwasserschutz zu haben. In der Schwarzach gibt es verschiedene Fischarten, z.B.:<br />

Regenbogenforelle, Äsche, die Koppe und früher die Bachforelle. Die Urforelle wurde<br />

wieder angesiedelt, davor musste jedoch die Bachforelle abgefischt werden um eine<br />

Vermischung mit der Urforelle zu vermeiden. Dies geschah elektrisch. Im Auwald sahen<br />

wir schwarze und rote Ameisen, Sauerklee und Heidelbeeren. Nachdem wir bei einer<br />

Abzweigung falsch abgebogen waren, kosteten wir von der Heilpflanze „Meisterwurz“ und<br />

hörten von verschieden typischen Tieren <strong>des</strong> Moores, z.B. Grasfrosch, Bergmolch und<br />

Alpensalamander. Beim Zurückgehen suchten wir noch einmal Steine, dann gingen wir<br />

zum Mittagessen. Am Nachmittag wanderten wir nach St. Jakob und kamen im<br />

strömenden Regen zurück.<br />

Martina Steiner<br />

Programmpunkt Wasser in Österreich:<br />

Grossbritannien.pdf<br />

Frankreich.pdf<br />

Deutschland.pdf


Schweiz.pdf<br />

>Klassenhompage<<br />

Bilder der Projektwoche der 3b

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