Lebensweisheiten - Stadt Ehingen
Lebensweisheiten - Stadt Ehingen
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Nach der Pause hatte man nicht das Gefühl,<br />
dass dieser Sieg in Gefahr geraten könnte.<br />
Doch erstens kommt es anders und zweitens<br />
als man denkt. Nach 58 Minuten bekam<br />
Blautal einen Elfer zugesprochen. Dieser<br />
wurde Gott sei Dank an den Pfosten gesetzt<br />
und somit nicht verwandelt. Windkraftanlagenbetreiber<br />
Eugen Gumper und die anderen<br />
Zuschauer mussten sich bis zur 77. Minuten<br />
gedulden, ehe Vanessa Sachpazidis das<br />
erlösende 3:1 schoss. Katja Stemmer konnte<br />
in der 90. Minute noch zum 4:1 Endstand<br />
erhöhen und die Revanche war somit mehr<br />
als geglückt.<br />
Humpelstilzchen Lu Gems, die noch immer<br />
unter der Holzpalettenattacke leidet, durfte<br />
den Sieg an der Seitenauslinie genießen und<br />
wird diese Woche wieder anfangen zu<br />
trainieren.<br />
Das nächste Spiel ist am Sonntag 02.10. in<br />
Sondelfingen – Spielbeginn 13 Uhr.<br />
Die Reserve musste zuhause gegen den<br />
TSV Rißtissen antreten. Es war eine nicht sehr<br />
aufregende Partie, mit wenigen Torchancen<br />
auf beiden Seiten. Oli Schiele hielt in der<br />
ersten Hälfte ein paar mal seinen Kasten<br />
sauber und war somit maßgeblich am Punktgewinn<br />
beteiligt. Denn es passierte nichts<br />
mehr und das Spiel endete verdient mit 0:0.<br />
Erfreulich: Matze Müller feierte nach langer<br />
Verletzungspause sein Comeback und wird<br />
dem SVG wieder öfters zur Verfügung stehen<br />
können.<br />
Die Erste hatte es zuhause wie vor zwei<br />
Wochen mit dem Tabellenführer zu tun,<br />
diesmal war es der TSV Rißtissen. Sollte<br />
wieder die Überraschung gelingen?<br />
Vor wenigen Wochen im <strong>Stadt</strong>pokal, hatte<br />
man nicht den Hauch einer Chance und<br />
verlor in 30 Minuten mit 3:0. Doch das von<br />
vielen erwartete Feuerwerk des Gegners,<br />
blieb heuer aus und man spielte zu Beginn<br />
auf Augenhöhe. Alle, die das Spiel von<br />
Anfang an sahen, wurden bereits nach acht<br />
Minuten fürstlich belohnt. Nach wunderbarer<br />
Spielkombination, kam Tobi Schleker (Buale)<br />
im Mittelfeld an den Ball. Die Zuschauer<br />
riefen „Abschluss“ und der gehorsame Tobi<br />
machte einen Abschluss. Aus geschätzten<br />
26,48 Metern, hielt er auf den Kasten drauf<br />
und preschte den Ball über den Torwart, an<br />
die Unterseite der Latte, zum 1:0 und dem<br />
Tor des Monats. Das Spiel ging konzentriert<br />
weiter. Nach 28 Minuten, als man aggressiv<br />
im gegnerischen Sechzehner zu Werke ging,<br />
ergatterten wir den Ball und Chrisi Reger,<br />
konnte wieder mal in kaltschnäuziger Manier,<br />
einschieben – 2:0. Als dann in der 36. Minute,<br />
ein Gegner wegen Schiedsrichterbeleidigung<br />
mit der roten Karte bedacht wurde, war der<br />
Sieg in greifbarer Nähe. Doch irgendwie traf<br />
das Gegenteil ein.<br />
In der zweiten Hälfte, machte man fast gar<br />
nichts mehr für das Spiel und man merkte<br />
nicht, dass wir in Überzahl waren. So war es<br />
Rißtissen möglich, in der 55. Minuten trotz<br />
Unterzahl, den 2:1 Anschlusstreffer zu erzielen<br />
und das große Gezitter begann. Das Gezitter<br />
war erst zu Ende, als der Schiri abpfiff und der<br />
und auch Spieler, waren nicht mit allen<br />
Schiedsrichterentscheidungen einverstanden.<br />
So kam es nach dem Spiel noch zu einer<br />
weiteren roten Karte für die Gäste wegen<br />
Beleidigung und zu kurzen Zuschauertumulten,<br />
die aber schnell behoben werden konnten.<br />
So endete der Spieltag mit zwei Siegen,<br />
einem Unentschieden und der Erkenntnis,<br />
dass im farbigen Haus auf dem Briel, so ziemlich<br />
alles mit Apfelmuss als Beilage konsumiert<br />
wird!!!<br />
Nächstes Spiel der Herren ist am Sonntag,<br />
02.10. in Oggelsbeuren. Spielbeginn Reserve<br />
13:15 Uhr, Erste um 15 Uhr.<br />
Danke an alle Sponsoren<br />
Die Fußballabteilung des SV Granheim<br />
bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren für<br />
ihre großzügige Unterstützung. Dank dieser<br />
Unterstützung ist es uns weiterhin möglich<br />
den Frauen- herren und Jugendfußball<br />
voranzubringen.<br />
Dies sind:<br />
Bau Service<br />
Baur GmbH<br />
<strong>Ehingen</strong>-Altsteußlingen<br />
Jähnke Gmbh<br />
Erdbewegungen / Abbruch<br />
<strong>Ehingen</strong>-Herbertshofen<br />
MFK Kapitalmanagement<br />
Frank Kräutle<br />
<strong>Ehingen</strong>-Dächingen<br />
Wirtschaftsberatungsbüro Manz<br />
Fredy Manz<br />
<strong>Ehingen</strong>-Dächingen<br />
Seite 8<br />
Fahrschule Sailer Gbr<br />
Ausbildung aller Klassen<br />
Münsingen<br />
Schleker Ferkel- und<br />
Schweinehandel GmbH<br />
<strong>Ehingen</strong>-Schaiblishausen<br />
Büro für Baustatik<br />
Wohlleb Winfried<br />
<strong>Ehingen</strong>-Mundingen<br />
zwiefalter Klosterbräu<br />
Zwiefalten<br />
Besonderen Dank gilt Frank Kräutle von der<br />
MFK Kapitalmanagement für seine<br />
großzügige materielle und finanzielle Unterstützung.<br />
kirchEn<br />
mit stEttEn, schlEchtEnfElD<br />
DEppEnhAusEn, mühlEn unD mochEntAl<br />
Ortsvorsteher Willibald Dreher,<br />
T e l e f o n ( 0 7 3 9 3 ) 2 2 4 0<br />
Unser Bild zeigt die Bauarbeiten am Hirtenberg<br />
in Kirchen. Die neue Trafostation steht<br />
bereits neben der ehemaligen „Gfriere“. Man<br />
geht davon aus, dass bis spätestens Mitte<br />
Oktober die Bauarbeiten abgeschlossen sind.<br />
Dieser Platz wurde einvernehmlich mit dem<br />
Ortschaftsrat festgelegt.<br />
Hatten Sie´s gewusst<br />
Vor 200 Jahren war der damalige Schultheiß<br />
(heute Bürgermeister) von Kirchen auch<br />
gleichzeitig zuständig für Deppenhausen,<br />
Mochental, Mühlen und Schlechtenfeld.<br />
Wetterregel<br />
hält der Baum die Blätter lang´,<br />
macht ein später Winter bang´.<br />
Im Jahre 46 v. Chr. kam es unter Julius<br />
Cäsar zu einer Kalenderreform. Der<br />
nach ihm benannte Julianische Kalender<br />
umfasste 365 Tage, alle vier Jahre dann<br />
einen zusätzlichen Schalttag. Da das tatsächliche<br />
Jahresmittel aber bei 365, 2422 Tagen<br />
liegt, wuchs der Unterschied immer mehr an,<br />
Ende des 16. Jahrhunderts waren es bereits<br />
zehn Tage. So kam es, dass Papst Gregor XIII.