07.07.2015 Aufrufe

Surface Hub Datenblatt

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Zusammenarbeit neu konzipiert<br />

Warum Zusammenarbeit<br />

so wichtig ist<br />

Immer kürzer werdende<br />

Produktlebenszyklen,<br />

steigender Wettbewerbsdruck und<br />

wirtschaftliche Unsicherheit bedingen<br />

eine agile Organisationskultur. Im<br />

Zentrum steht die Kommunikations- und<br />

Innovationskultur; sie ist ein kritischer<br />

Erfolgsfaktor.<br />

Die Innovationskraft eines Unternehmens<br />

ist dabei an das Engagement und die<br />

Zusammenarbeit der Mitarbeiter<br />

gebunden. Unternehmen müssen dazu<br />

stärker die physischen, kognitiven<br />

und emotionalen Bedürfnisse der<br />

Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld<br />

berücksichtigen. Diese haben sich in den<br />

letzten Jahrzehnten jedoch grundlegend<br />

geändert. Um sich wohlzufühlen und<br />

das Beste geben zu können, möchten<br />

Mitarbeiter heute selbst und flexibel<br />

entscheiden, wann, wo und wie sie<br />

arbeiten möchten. Immer mehr Aufgaben<br />

in einem Unternehmen werden heute in<br />

Form von Projekten durch Teamarbeit<br />

oder Arbeitsgruppen abgewickelt. Dies<br />

stellt die Unternehmen vor die Frage, wie<br />

die Zusammenarbeit technisch besser<br />

unterstützt werden kann. Die Qualität<br />

der Interaktion hängt dabei nicht nur vom<br />

Wohlbefinden der Mitarbeiter ab, sondern<br />

auch von den technischen Möglichkeiten.<br />

Insbesondere bei komplexen und<br />

wissensintensiven Projekten werden<br />

kreative und innovative Lösungen<br />

erforderlich, die oftmals nur durch<br />

Synergieeffekte bei der Zusammenarbeit<br />

entstehen. Die Rahmenbedingungen<br />

für die Zusammenarbeit prägt dabei im<br />

erheblichen Maße das Leistungsvermögen<br />

der Teilnehmer und damit verbunden<br />

auch das Ergebnis der Zusammenarbeit.<br />

Doch auch in puncto Zusammenarbeit<br />

gibt es Unterschiede. Zwar unterstützen<br />

viele Unternehmen die Zusammenarbeit<br />

mit Anwendungen und Geräten. Mit<br />

Messengern und Videokonferenzsystemen<br />

werden heute bereits internationale<br />

Teams schnell miteinander vernetzt.<br />

Firmenintern bestehen bereits einsehbare<br />

Aufgabenboards und Wikis und machen<br />

damit die Arbeit transparent. Nach<br />

wie vor ist jedoch die Kompatibilität<br />

und Integration der unterschiedlichen<br />

Anwendungen und Geräte in einem<br />

Unternehmen nur in wenigen Fällen<br />

gegeben, sodass eine effiziente und<br />

reibungslose Zusammenarbeit in<br />

Meetings oft nur schwer gewährleistet<br />

wird. So werden im Alltag Mitschriften<br />

und Dokumentationen nach wie separat<br />

von einer Person erstellt und dann an<br />

alle Teilnehmer versendet. Wikis müssen<br />

post hoc aktualisiert und die weitere<br />

Vorgehensweise geplant werden. Im<br />

Anschluss muss das Feedback mit dem<br />

Projektstand manuell abgeglichen werden.<br />

Durch ständige Unterbrechungen,<br />

paralleles Arbeiten und Brüche in der<br />

Medien- und Rollenlandschaft versiegen<br />

die Potenziale der Teamarbeit. Es<br />

kommt konsequent zu Verlust von<br />

Zeit, Information und Aufmerksamkeit.<br />

Die Teams beschäftigen sich mit einer<br />

gemeinsamen Sache, trotzdem arbeitet<br />

jeder für sich – und selten interaktiv.<br />

Gemeinsame Anwendungen und<br />

Schnittstellen fehlen insbesondere für<br />

Mitarbeiter, die zwischen Meetings über<br />

verschiedene Standorte verteilt sind<br />

und so nicht gemeinsam und in Echtzeit<br />

am selben Projektstand weiterarbeiten<br />

können. Insbesondere spontane Ideen,<br />

die ad hoc nach einem geplanten Meeting<br />

auftreten, gehen verloren, da sie nicht<br />

rechtzeitig erfasst und mit den Mitgliedern<br />

geteilt werden können.<br />

Im Idealfall wird die Teamarbeit von einem<br />

gemeinsamen Geist der Gruppe getragen.<br />

Dies setzt nicht nur Transparenz und eine<br />

reibungslose Kommunikation voraus,<br />

sondern auch eine nahtlose Interaktion<br />

von sämtlichen Teilnehmern. Die neue<br />

Generation von Mitarbeitern ist mobil,<br />

vernetzt und kommunikativ. Die sozialen<br />

Auswirkungen konvergieren dabei mit den<br />

Auswirkungen moderner Technologien,<br />

denen der neue <strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong> gerecht<br />

wird. Der <strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong> ist ein Baustein<br />

für eine effiziente Zusammenarbeit von<br />

unterschiedlichen Anwendungen und<br />

Mitarbeitern in Echtzeit. <strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong><br />

unterstützt technisch die interaktive<br />

Zusammenarbeit als intelligentes Device<br />

für unterschiedliche Szenarien der<br />

Zusammenarbeit.<br />

In einem auf Microsoft-Office-<br />

Produktivitätslösungen,<br />

Software und Service<br />

beruhenden Modell<br />

arbeiten die Mitarbeiter<br />

mit Office 365 (inklusive<br />

Skype 4 Business), Azure<br />

(inklusive ID-as-a-<br />

Service-Komponenten<br />

wie Premium AD), einem<br />

individuellen Device,<br />

exemplarisch dem<br />

<strong>Surface</strong> Pro 3 (zukünftig<br />

mit Windows 10), und<br />

einem kollektiven Device,<br />

namentlich <strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong><br />

in agilen „Workspaces“<br />

als Team, virtuelles Team<br />

oder Gruppe.<br />

© Avispador 2015<br />

<strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong> Whitepaper<br />

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