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Spaziergang durch die Stadtgeschichte - Public Arts Network

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<strong>Spaziergang</strong> <strong>durch</strong> <strong>die</strong> <strong>Stadtgeschichte</strong><br />

Mit dem Ehrenbürger der Stadt Wassenberg, Hanns Heidemanns, heute: Orsbeck-Luchtenberg und Myhl<br />

I<br />

rgendwie gelangt man aus allen<br />

Himmelsrichtungen nach Orsbeck,<br />

einem Goldstück an der Rur. Selbst<br />

mit einem Paddelboot. Schon <strong>die</strong><br />

Römer wussten <strong>die</strong>ses Fleckchen Erde<br />

zu schätzen, entdeckten eine Furt<br />

<strong>durch</strong> <strong>die</strong> Rur, legten gleich zwei Straßen<br />

an, <strong>die</strong> sich bei Orsbeck kreuzten,<br />

errichteten auf einem nahe der Rur<br />

gelegenen kleinen Hügel ein steinernes<br />

Bauwerk – Wachturm oder Heiligtum,<br />

wer weiß – und machten es sich in<br />

hübsch angelegten Landhäusern und<br />

Landgütern – lateinisch villa – heute<br />

„auf dem Viller“ genannt, bequem.<br />

Wie man dort sehen kann, hat sich im<br />

Laufe der Jahrhunderte nicht viel<br />

geändert. Die von den Römern für ihre<br />

Bauten gebrannten Ziegel, lateinisch<br />

„Later“, waren so gut, dass man sie<br />

„later“ (also später) nach der Christianisierung<br />

im achten Jahrhundert für<br />

den Bau einer kleinen Saalkirche<br />

benutzte.<br />

Dort können <strong>die</strong> nach Fischgrätenart<br />

eingebrachten Mauerteile aus römischen<br />

Ziegeln besichtigt werden.<br />

Das Dorf muss man <strong>durch</strong>wandernd<br />

erleben: Winklige, kurvenreiche Straßen<br />

scharen sich um <strong>die</strong> altehrwürdige<br />

St. Martinuskirche. Bauernhöfe, Handwerkerhäuser,<br />

gelungen restaurierte<br />

Wohnhäuser, ein getrennt vom Dorfkern<br />

angelegtes, aber nicht abseits liegendes<br />

Neubaugebiet, viel Grün, viel<br />

Buntes, viel Garten. Man empfindet<br />

Atmosphäre in und mit Tradition. Das<br />

Leben im Ortsbild ist zeitgemäß im<br />

Rahmen des Althergebrachten. Man<br />

feiert gern, viel und kräftig – nach alter<br />

Väter Sitte. Wanderwege für Fußgänger<br />

und Radfahrer, geschmückt von<br />

Pappelreihen, führen <strong>durch</strong> Wiesen<br />

Die Pfarrkirche St. Martinus Orsbeck entstand als fränkische Saalkirche<br />

schon vor dem Jahr 1000. Im Gemäuer befinden sich römische<br />

Ziegel im Fischgrätenmuster. Foto: Küppers<br />

und Felder <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Rurauen.<br />

Ein modernes aber beschaulich<br />

gestaltetes Kapellchen in den<br />

Rurwiesen, dem Heiligen Geist<br />

gewidmet, lädt dazu ein, <strong>die</strong><br />

Seele baumeln zu lassen und<br />

geistig aufzutanken.<br />

Luchtenberg präsentiert sich in<br />

einem hügelig gestalteten<br />

Rurabschnitt. Zwischen<br />

Ratheim, Luchtenberg und<br />

Orsbeck fand 1794 in der<br />

Schlacht an der Rur der entscheidende<br />

Übergang der Franzosen<br />

über <strong>die</strong> von den Kaiserlichen<br />

hart verteidigte Rurlinie<br />

statt.<br />

Der wohl berühmteste Sohn<br />

Orsbecks entstammte einem<br />

Adelsgeschlecht, welches dem<br />

Dorf Namen und Wappen gab:<br />

Hugo von Orsbeck, Kurfürst<br />

des Kurfürstentums Trier, verstorben<br />

1711. Einen Kurfürsten<br />

kann man heutzutage mit<br />

einem Ministerpräsidenten vergleichen.<br />

Durch <strong>die</strong> von den Franzosen<br />

1802 eingeleitete Säkularisation<br />

kamen wertvolle Kultgegenstände in<br />

<strong>die</strong> Orsbecker Pfarrkirche, so unter<br />

anderem Partikel vom Kreuz und der<br />

Geißelsäule. Durch <strong>die</strong>se Partikel wurde<br />

Orsbeck Wallfahrtsort. Seit 1817 -<br />

nach der Franzosenzeit – finden offizielle<br />

Wallfahrten nach Orsbeck statt.<br />

Der Orsbecker Hans Schrammen<br />

schrieb bereits 1922 über sein Heimatdorf,<br />

was auch heute noch gilt:<br />

„Noch hat der Neuzeit stürmend Drängen<br />

Wenig nur den Sinn verwirrt;<br />

Noch feiert man <strong>die</strong> gleichen Feste,<br />

Die sich <strong>die</strong> Väter froh beschert;<br />

Noch hat <strong>die</strong> Unrast<br />

unsrer Tage<br />

Wenig Unheil nur<br />

gesät;<br />

Noch hat der Städte<br />

schlimme Plage<br />

Wenig Altes weggefegt.<br />

Traute Heimat,<br />

mögest bleiben,<br />

Wie <strong>die</strong> Väter dich<br />

geliebt!<br />

Mög' der Himmel dir<br />

bereiten,<br />

Dass dein Frieden<br />

nie entflieht.“<br />

Übrigens verfügt<br />

Orsbeck über eine<br />

der ältesten Kirchenglocken<br />

in der nähe-<br />

Vor gut 100 Jahren wurde auf dem Justusberg in Myhl<br />

eine Lourdesgrotte errichtet. Foto: Küppers<br />

ren und weiteren Umgebung. Sie wurde<br />

um 1250 gegossen und lädt zur Mittagszeit<br />

Wanderer zum Verweilen und<br />

zur Stärkung in <strong>die</strong> erstklassige örtliche<br />

Gastronomie ein. Ein Museum hat<br />

Orsbeck nicht zu bieten, aber Muße.<br />

Über eine alte Römerstraße, den Neusser<br />

Weg, wandern wir weiter nach<br />

Myhl und Altmyhl. Beide Dörfer liegen<br />

etwas versteckt in zwei Nebentälern<br />

der Rurtales. Altmyhl am Floßbach,<br />

Myhl am Klingelbach. Die erste<br />

Erwähnung Myhls stammt aus dem<br />

Jahre 1269. Seit 1360 gab es in Myhl ein<br />

Franziskanerinnenkloster. Zwischen<br />

Neusser Weg und der Kreisstraße 20<br />

befindet sich ein fränkisch-römisches<br />

Gräberfeld. Über das Blumental<br />

gelangt man in <strong>die</strong> herrlich gelegene<br />

Myhler Schweiz, <strong>die</strong> an heißen Sommertagen<br />

Wanderern schattige Waldwege<br />

bietet.<br />

Regionale Bekanntheit erlangte Myhl<br />

<strong>durch</strong> zwei Produkte: Sand und Stoffe.<br />

Der in Myhl gefundene Sand <strong>die</strong>nte in<br />

alten Zeiten als Stubensand in Dielen<br />

und Hofräumen. Daher der Schlachtruf<br />

der Myhler Karnevalsgesellschaft<br />

„Sankhas höpp, höpp“. Die Stoffe fanden<br />

Absatz in den nahegelegenen<br />

Städten.<br />

Am Justusberg können fromme Beter<br />

in einer Lourdes-Grotte ihre Andacht<br />

verrichten. Berühmt ist auch <strong>die</strong><br />

Myhler Sage vom Schwanderberg.<br />

Kommen Sie nach Myhl, so lassen Sie<br />

sich <strong>die</strong>se Geschichte erzählen. Jeder<br />

Myhler kennt sie und erzählt sie gerne.


Vera Hartmann<br />

springt ein<br />

Neue Gleichstellungsbeauftragte<br />

D ie langjährige Gleichstellungsbeauftragte<br />

der Stadt Wassenberg,<br />

Britta Ueffing, musste leider aus<br />

gesundheitlichen Gründen ihre Funktion<br />

aufgeben. Zur neuen Gleichstellungsbeauftragten<br />

wurde <strong>die</strong> Verwaltungsmitarbeiterin<br />

Vera Hartmann<br />

bestellt, welche <strong>die</strong>se Aufgabe nunmehr<br />

neben ihrer Tätigkeit als Sekretärin<br />

des Bürgermeisters wahrnimmt.<br />

Für Vera Hartmann ist <strong>die</strong> Aufgabe als<br />

Gleichstellungsbeauftragte nicht neu;<br />

<strong>die</strong>se Funktion hatte sie bereits von<br />

1995 bis 1997 übernommen.<br />

Zu den Aufgaben und Zielen der<br />

Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten<br />

gehören der Abbau von Diskriminierung<br />

und <strong>die</strong> Verwirklichung des<br />

verfassungsrechtlichen Gebots der<br />

Gleichberechtigung von Mann und<br />

Frau. Hierzu erfolgt in Zusammenarbeit<br />

mit den Gleichstellungsbeauftragten<br />

der anderen Kommunen und des<br />

Kreises eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit,<br />

eine Beratung von Hilfe suchenden<br />

Frauen und Mädchen sowie eine<br />

Vernetzung mit einer Vielzahl von<br />

Institutionen<br />

Vera Hartmann ist unter Tel. 02432/<br />

490033 erreichbar;Termine werden am<br />

besten telefonisch vereinbart. (BM/hr)<br />

In eigener Sache<br />

Verkäufer-Top-Ten: Stimmen Sie im September ab !<br />

W<br />

assenberg@ktuell erfreut sich<br />

weiter wachsender Beliebtheit.<br />

Für den Gewerbeverein Wassenberg<br />

ist <strong>die</strong>s ein Grund zukünftig zu gewährleisten,<br />

dass sich auch Besucher der<br />

Stadt Wassenberg über jeweils ein<br />

Exemplar der fünf Ausgaben pro<br />

Jahr freuen dürfen. Zu<br />

<strong>die</strong>sem Zweck hat<br />

der Gewerbeverein<br />

einen<br />

Verteiler<br />

eingerichtet.Besucher<br />

und<br />

Gäste erhalten<br />

Wassenberg @ktuell (<strong>die</strong><br />

nächsten Ausgaben erscheinen<br />

am 17.09. und 26.11.2006) bei folgenden<br />

Mitgliedsunternehmen: Hotel Alt<br />

Wassenberg, Burg Wassenberg, Brender´s<br />

Ratskeller, Pizzeria Nemo,Tante<br />

Lucie, Praxis Drs. Med. S. u. P. Beckers,<br />

Delusun Sonnenstudio, Exclusiv-<br />

Schmuck E. Schmitz, Kreissparkasse<br />

Heinsberg, Moden Lüdtke, Parkapotheke,<br />

Reisen mit Plus, Sodermanns<br />

Automobile, Silhouette Lingerie L.<br />

Knorren-Schmidt, Volksbank Wassenberg<br />

und WIZA Sportsclub.<br />

Auch <strong>die</strong> Bewohner des Johanniter<br />

Stiftes in Wassenberg erhalten zukünf-<br />

Aktuelle Finanzidee !<br />

% 3,40 % für<br />

tig jeweils ein eigenes Exemplar unseres<br />

Magazins.<br />

F<br />

reuen Sie sich, liebe Leserinnen<br />

und Leser, in den kommenden Ausgaben<br />

wieder auf viele kleine und große<br />

Geschichten aus und über Wassenberg<br />

und seine Menschen. Auf<br />

unterhaltsame und<br />

informative Weise<br />

berichten wir am<br />

17. September<br />

und<br />

26.<br />

November<br />

mitten aus dem<br />

Leben, über Veranstaltungen<br />

und<br />

Freizeitangebote in<br />

Wassenberg.<br />

In der September-Ausgabe ist wieder<br />

Ihre Meinung gefragt: Wir wollen<br />

von Ihnen wissen, wer <strong>die</strong> beliebtesten<br />

Verkäuferinnen und Verkäufer in den<br />

Mitgliedsunternehmen des Gewerbevereins<br />

sind.<br />

D<br />

ie Top-Ten–Skala veröffentlichen<br />

wir am 26. November. Natürlich<br />

berichten wir über viele weitere Dinge,<br />

<strong>die</strong> Ihnen am Herzen liegen. Schreiben<br />

Sie uns unter info@gewerbevereinwassenberg.de.<br />

(AP)<br />

<strong>die</strong> ersten<br />

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„Nächstes Jahr im Februar fahren wir wieder mit“<br />

Wir sprachen mit Christel und Willi Begel, Elfriede Joassart und Friedhelm Laaser über ihre medizinische Heilkurreise<br />

Interview mit Teilnehmern der von<br />

Reisen mit Plus veranstalteten medizinischen<br />

Heilkurreise vom 28. Februar<br />

bis 13. März nach St. Joachimstal.<br />

Wassenberg@ktuell: Sie haben an der<br />

medizinischen Heilkurreise nach St.<br />

Joachimstal teilgenommen. Was haben<br />

Sie erlebt?<br />

Willi Begel: Es hat uns sehr gut gefallen.<br />

Wir wurden zu Hause mit dem<br />

Taxi abgeholt und auch wieder bis zur<br />

Haustür gebracht. Die Busfahrt mit 17<br />

Personen war sehr angenehm. Angekommen<br />

sind wir im Schneegestöber.<br />

Am Hotel gab es genug Kofferträger.<br />

Wir wurden <strong>durch</strong> eine Krankenschwester<br />

aufgenommen.<br />

Friedhelm Laaser: Gleich montags<br />

wurden wir untersucht. Vier Ärzte<br />

waren ständig im Haus und erstellten<br />

für jeden das Programm. Mit den<br />

Anwendungen wurde sofort begonnen.<br />

Dabei gab es überhaupt keine Stockungen,<br />

alles verlief genau nach Plan.<br />

Christel Begel: Das Hotel war hervorragend.<br />

Elfriede Joassart: Ich war schon zehn-<br />

Christel Begel, Friedhelm Laaser, Elfriede Joassart und<br />

Willi Begel (v.l.) waren von ihrer medizinischen Heilkurreise<br />

vom 28. Februar bis 13. März nach St. Joachimstal<br />

begeistert. Foto: Küppers<br />

mal in Kur, einen solchen Kurerfolg<br />

habe ich aber noch nicht erlebt. Es war<br />

super. Und auch das Essen war gut.<br />

Friedhelm Laaser: Die Kost war<br />

gesund und schmeckte. Und das Personal<br />

war sehr freundlich. Alle sprachen<br />

deutsch.<br />

Wassenberg@ktuell: Wie haben Sie<br />

ihre Freizeit gestaltet?<br />

Friedhelm Laaser: Das Winterwetter<br />

hat <strong>die</strong> Ausflugsmöglichkeiten<br />

natürlich eingeschränkt.<br />

Wir haben in der reinen Luft<br />

kleine Wanderungen unternommen.<br />

Willi Begel: Hinzu kam ein<br />

Ausflug nach Oberwiesenthal.<br />

Die Gruppe hat sich<br />

schnell zusammengefunden.<br />

Außderdem waren viele<br />

andere deutsche Gäste im<br />

Hotel. Abends hatten wir<br />

viele Möglichkeiten, uns zu<br />

beschäftigen. Wir haben viel<br />

gespielt. Freitags, samstags<br />

und sonntags gab es Tanzabende.<br />

Friedhelm Laaser: Im Bus habe ich<br />

gedacht: Wo bringen <strong>die</strong> uns denn hin?<br />

In der weiteren Umgebung gibt es<br />

noch viele Baustellen. Der Kurort<br />

selbst war aber sehr schön. Die Bäderabteilung<br />

war top.<br />

Wassenberg@ktuell: Werden Sie eine<br />

solche Reise noch einmal buchen?<br />

Alle: „Nächstes Jahr im Februar fahren<br />

wir alle wieder mit.“


Automobile Sodermanns, Heinsberger Str. 18 A, 41849 Wassenberg<br />

PESCHMANN<br />

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24h Not<strong>die</strong>nst unter:<br />

02432908000<br />

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Partner-Betriebe:<br />

Seit mehr als zehn Jahren ist das Autohaus<br />

Sodermanns ein Mehrmarken Service Zentrum<br />

rund ums Auto. Der Spezialist für <strong>die</strong><br />

Marken VW, Audi, Seat, Skoda, Opel und<br />

Mercedes betreut viele weitere Marken<br />

und deckt vor allem im Bereich Karosserie<br />

und Lackierung nahezu alle Marken ab.<br />

Alle Reparaturen, Inspektionen und Arbei-<br />

F. Sodermanns Automobile GmbH ist<br />

Mehrmarken Service-Spezialist.<br />

ten werden gemäß der Herstellervorgabe<br />

mit Originalteilen <strong>durch</strong>geführt. Während<br />

Frank Sodermanns am 1. Januar 1996 mit<br />

zwei Monteuren, einem Lehrling und einer<br />

Kauffrau das Autohaus eröffnete, verfügt<br />

er jetzt über einen Stamm von 13 Mitarbeitern,<br />

<strong>die</strong> laufend weiter geschult werden.<br />

Seit 1998 besteht <strong>die</strong> erste Kooperation mit<br />

einer Versicherung in Bezug auf Unfallmanagement<br />

und Unfallreparatur. Inzwischen<br />

ist man Unfallreparatur Service Partner<br />

für mehr als 30 Versicherungen. Die F.<br />

Sodermanns Automobile GmbH trat Ende<br />

2000 in <strong>die</strong> Auto Crew ein, das innovative<br />

Werkstattkonzept für Mehrmarken-Betriebe.<br />

2002 wurde der Dekra Werkstatt Test<br />

mit gut bestanden. Die ISO-Zertifi zierung<br />

<strong>durch</strong> den TÜV nach DIN ISO 9001/2000<br />

erfolgte 2004. Ein Jahr später zeichnete<br />

Markt Intern das Autohaus Sodermanns als<br />

„1A Autohaus“ aus. Beim „Service Award“<br />

sicherte sich das Wassenberger Autohaus<br />

2005 einen Platz unter den Top 20 von 360<br />

Autohäusern. Es folgte ein „sehr gut“ beim<br />

Dekra Werkstatt Test. Eine Autofahrerwahl<br />

brachte Anfang 2006 <strong>die</strong> Bezeichnung<br />

„Werkstatt des Vertrauens“.<br />

Nachwuchsrennfahrer Christian Caron (18) präsentiert sein Rennfahrzeug.<br />

Der Betrieb und seine Partner<br />

Abgerundet wird das Geschehen <strong>durch</strong><br />

Aktionen im Red-Bull-Zelt, eine Schminkecke,<br />

eine Hüpfburg, eine Verlosung sowie<br />

<strong>durch</strong> Getränke und eine herzhafte Suppe<br />

aus der Gulaschkanone zu günstigen Preisen.<br />

Der Erlös ist für <strong>die</strong> Jugendfeuerwehr<br />

Wassenberg. Klar, dass das Autohaus Sodermanns<br />

mit Jubiläumsangeboten aufwartet.<br />

„Feiern Sie mit uns unseren Geburtstag<br />

und erleben Sie viele neue Eindrücke<br />

rund ums Auto“, lädt Frank Sodermanns<br />

ein. Er dankt den Industriepartnern und<br />

Großhändlern für ihre Unterstützung. Sodermanns:<br />

„Sonst wäre <strong>die</strong>ses zweitägige<br />

Event nicht möglich!“<br />

„Wir stellen Sie auf den Kopf!“ lautet das<br />

Motto beim Überschlag-Simulator der<br />

Dekra. – Am Samstag, 22. Juli, und am<br />

Sonntag, 23. Juli, jeweils von 10 bis 17<br />

Uhr gewährt das Autohaus Sodermanns<br />

in Wassenberg beim „Tag der offenen<br />

Tür“ noch ganz andere Einblicke. Zum<br />

zehnjährigen Bestehen der F. Sodermanns<br />

Automobile GmbH geht es nicht nur um<br />

<strong>die</strong> Frage: Wie komme ich aus meinem<br />

Auto, wenn es sich überschlägt? Beeindruckende<br />

Präsentationen rund ums Auto<br />

tragen zu einer echten Leistungsschau bei,<br />

<strong>die</strong> den Betrieb und seine Partner wie auf<br />

einer kleinen Messe vorstellt. So wird am<br />

Sodermanns Automobile lädt zur zweitägigen<br />

Leistungsschau mit vielen Besonderheiten<br />

ein.<br />

aufgeschnittenen VW-Motor erklärt, was<br />

da eigentlich abläuft. Fahrwerkstechnik<br />

und Bremssysteme werden präsentiert. Es<br />

wird gezeigt, wie Defekte entstehen und<br />

warum <strong>die</strong>se behoben werden müssen.<br />

Vorführungen und Dokumentationen<br />

zeigen <strong>die</strong> Bereiche Klimatechnik, Karosserie-Instandsetzung,<br />

Lackierungen,<br />

Polsterreparatur, Scheibenreparatur, Elektrik-Reparaturen<br />

oder eine Gasanlagennachrüstung.<br />

Verschiedene umgerüstete<br />

Gasfahrzeuge sind zu sehen. Außerdem<br />

erleben <strong>die</strong> Besucher eine Richtbankvorführung<br />

und eine Pkw-Bergung. Angeboten<br />

werden kostenlose Stoßdämpfertests<br />

und ein Fahrzeug Sicherheits-Check.<br />

Neben interessanten Neuwagen können<br />

<strong>die</strong> Besucher Oldtimer vom Audi Ur-Quattro<br />

über ein VW Käfer Cabriolet bis zum<br />

Lamborgini erleben. Eine Foto-Ausstellung<br />

von verschiedenen Harley Davidson<br />

und USA Daytona-Harley-Treffen dürfte<br />

ebenfalls viele Besucher in ihren Bann<br />

ziehen.<br />

Nachwuchsrennfahrer Christian Caron<br />

(18) aus Heinsberg präsentiert sein Rennfahrzeug<br />

und gibt Autogramme. Schauen<br />

Sie sich Renn-Karts der Bambini-Klasse<br />

an!<br />

Spannend dürfte es beim Zeitfahr-Wettbewerb<br />

mit dem Quad auf einem 40 Meter-<br />

Parcours werden. Beim Tag der offenen<br />

Tür dürfen Sie auch im Rauschzustand<br />

Auto fahren! Die Fahrschule Peters setzt<br />

Ihnen im Fahrschulwagen <strong>die</strong> Rauschbrille<br />

auf. Dann können Sie Ihre Fahrtauglichkeit<br />

testen.<br />

Der Überschlag-Simulator der Dekra wird sie „auf den Kopf stellen“.<br />

Frank Sodermanns,<br />

Inhaber Kraftfahrzeug<br />

Mechaniker Meister<br />

Unser qualifi ziertes Fachpersonal:<br />

Tolle Vorführungen<br />

und Ausstellungen<br />

Wir feiern am:<br />

22. und 23. Juli, 10 – 17 Uhr


Wassenbergs Chance liegt im Shopping-<br />

Tourismus am Wochenende<br />

Leonhard Schröder will den Dornröschenschlaf des Einzelhandels so schnell wie möglich beenden<br />

T<br />

ypisch Wassenberg: Die Menschen<br />

aus nah und fern strömen in <strong>die</strong><br />

Stadt, wenn Märkte und besondere<br />

Veranstaltungen stattfinden. An „normalen“<br />

Werktagen und Sonntagen<br />

erscheint Wassenberg leer, manchmal<br />

sogar wie ausgestorben.<br />

Mehr Leben auf den Straßen, auf den<br />

Plätzen, in den Restaurants und in den<br />

Geschäften wünscht sich der Gewerbeverein<br />

Wassenberg – und arbeitet auf<br />

<strong>die</strong>ses Ziel hin.<br />

S<br />

hopping-Tourismus lautet das<br />

Stichwort für Wassenberg. Heute<br />

sowie in zwei Wochen können <strong>die</strong><br />

Geschäfte in der Stadt einmal mehr<br />

beweisen, dass sie <strong>die</strong> Grundlagen für<br />

einen solchen Tourismus bieten können.<br />

Am heutigen Sonntag sind anlässlich<br />

des Swing-, Blues- und Dixie-<br />

Wochenende <strong>die</strong> Geschäfte geöffnet,<br />

in zwei Wochen laden sie anlässlich des<br />

Schlemmermarktes zum Einkauf am<br />

Sonntag ein. Leonhard Schröder, neuer<br />

Geschäftsführer des Gewerbevereins,<br />

hofft, dass <strong>die</strong> Geschäfte <strong>die</strong> verkaufsoffenen<br />

Sonntage nutzen. „Diese<br />

Sonntage müssen in Wassenberg als<br />

Chance begriffen und dementsprechend<br />

genutzt werden“, so Schröder.<br />

Ein Problem der Grenzregion<br />

Gerade im grenznahen Raum sei es<br />

wichtig, <strong>die</strong> Öffnungszeiten so flexibel<br />

wie möglich zu gestalten und auszunutzen.<br />

Es könne nicht sein, dass auf deutscher<br />

Seite Arbeitsplätze verloren<br />

gehen und Unternehmen in Schwierigkeiten<br />

geraten, während auf niederländischer<br />

Seite der Sonntagsverkauf riesige<br />

Ströme in <strong>die</strong> Geschäfte lockt.<br />

Praxisverlegung<br />

von Oberhausen nach Wassenberg<br />

seit 1997<br />

– Heilpraktikerin –<br />

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Myhler Heide 5 · 41849 Wassenberg<br />

� 0 24 32 / 93 30 28<br />

– Termine nach Vereinbarung –<br />

Leonhard Schröder, Geschäftsführer des<br />

Gewerbevereins Wassenberg. Foto: Küppers<br />

„Die niederländischen Nachbarn<br />

machen uns täglich vor, wie ein solcher<br />

Einkaufstourismus funktioniert“,<br />

unterstreicht der Geschäftsführer und<br />

bedauert, dass <strong>die</strong> Leute auf dem Weg<br />

nach Holland an Wassenberg vorbeifahren<br />

und nicht <strong>die</strong> kulturelle Kraft<br />

der Stadt erkennen. „Ich frage mich,<br />

warum unser traditioneller Einzelhandel<br />

<strong>die</strong>se Chance noch nicht begriffen<br />

hat. Wer wie Brüggen über den Sonntagsverkauf<br />

rechtzeitig nachgedacht<br />

hat, verzeichnet heute einen blühenden<br />

Shopping-Tourismus“, sagt Schröder.<br />

Ihm sei klar, dass es etliche Vorbehalte<br />

gegen den Sonntagsverkauf gebe. Dem<br />

gegenüber stehe jedoch das Verhalten<br />

der Kunden, <strong>die</strong> sich nicht gerne bevor-<br />

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Heute<br />

verkaufsoffen<br />

in Wassenberg<br />

munden lassen und sonntags ohne<br />

Hektik und Stress einen Familieneinkauf<br />

machen und <strong>die</strong>sen zu einem<br />

besonderen Erlebnis gestalten möchten.<br />

Hier habe sich eine echte Einkaufskultur<br />

entwickelt, <strong>die</strong> sich nicht<br />

im Discounter befriedigen lasse.<br />

„Wassenberg hat <strong>die</strong> besten Voraussetzungen<br />

für <strong>die</strong>se Einkaufskultur: <strong>die</strong><br />

geschichtliche Potenz und <strong>die</strong> grüne<br />

Lunge. Diese Üppigkeit für den Sonntagsspaziergang<br />

ist einzigartig in der<br />

Region. Das muss man kommerziell<br />

nutzen“, unterstreicht Leonhard<br />

Schröder. Schröder: „Geld muss ver<strong>die</strong>nt<br />

werden. Es fällt nicht vom Himmel.<br />

Wir dürfen uns in Wassenberg<br />

nicht länger zurücklehnen.“<br />

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Mo. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

u. 14.00 – 18.30 Uhr<br />

Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Die Kunden binden<br />

Die Menschen, <strong>die</strong> Wassenberg wegen<br />

seiner Märkte besuchen, müssten weiter<br />

an <strong>die</strong> Stadt gebunden werden. Der<br />

richtige Weg sei eine Öffnungsklausel<br />

für den Sonntagsverkauf. Diese fordern<br />

namhafte Gutachter für <strong>die</strong><br />

Grenzregionen schon seit Jahren,<br />

betont Schröder. Die <strong>die</strong>sjährigen verkaufsoffenen<br />

Sonntage sieht der<br />

Geschäftsführer des Gewerbevereins<br />

auch als Trainingsmaßnahme für mögliche<br />

Öffnungsklauseln: „Wir können<br />

beweisen, dass <strong>durch</strong> den Wegfall des<br />

Sonntags-Verkaufsverbots ein ordentlicher<br />

Schub für den Handel möglich<br />

ist.“<br />

N<br />

otwendig für eine erfolgreiche<br />

Entwicklung sei aber auch <strong>die</strong><br />

Erweiterung des Angebotes in der<br />

Stadt Wassenberg und <strong>die</strong> Vermeidung<br />

von Leerständen. (pkü)<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Super Sonntag Verlag GmbH, Postfach<br />

500108, 52085 Aachen<br />

Geschäftsführung:<br />

Heinz Dahlmanns,<br />

Andreas Müller<br />

Verlagsleitung:<br />

Wolfgang Wagner<br />

Redaktion:<br />

Andreas Müller (verantw.), Peter<br />

Küppers<br />

Anzeigenleitung:<br />

Jürgen Carduck<br />

(verantw.)<br />

Druck: Weiss Druck<br />

GmbH & Co KG<br />

Aufl age:<br />

27.200 Stück verteilt als Beilage<br />

über <strong>die</strong> Wochenzeitung „Super<br />

Sonntag“


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holländische<br />

Spitzengruppe<br />

„Marc HuynenJazzquartett“.<br />

Ab 18 Uhr<br />

betritt Marc Huynen mit seinen Musikern<br />

<strong>die</strong> west-Bühne auf dem Roßtorplatz<br />

im Wassenberger Zentrum.<br />

Marc Hynen stu<strong>die</strong>rte Jazz in<br />

Maastricht und Trompete in Hilversum<br />

und ist zurzeit Dozent in Heerlen und<br />

Maastricht. Unter anderem spielte er<br />

im Glen-Miller-Orchester von Wil Salden.<br />

Seit Jahren ist <strong>die</strong> Band, in der Besetzung<br />

Geert Roelofs (Schlagzeug),<br />

Egbert Derix (Piano), Jo Didderen<br />

(Bass) und Marc Hynen (Trompete),<br />

eine feste Größe der Jazzszene in den<br />

Niederlanden und Belgien.<br />

Das Repertoire der Band besteht<br />

neben Standards auch aus Kompositionen<br />

des belgischen Gitarristen Philipp<br />

Catherine, von Branford Marsalis und<br />

Das Laufen hat ein Ende<br />

Fahrschulen<br />

Joachim Peters<br />

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Wassenberg Ratheim<br />

Arsbeck Gerderath<br />

Spitzentrompeter kommt mit Jazzband<br />

Erleben Sie heute in Wassenberg live das holländische „Marc Huynen Jazzquartett“<br />

Nicholas Payton. Der amerikanische<br />

Saxophonist Branford Marsalis ist ein<br />

Vertreter des Jazz-goes-Danceflour-<br />

Genre und spielte unter anderem in<br />

der Begleitband von Sting. Einer der<br />

populärsten Trompeter der jüngeren<br />

Generation ist Nicholas Payton, dessen<br />

Erdarbeiten<br />

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Stücke oft eine Gradwanderung zwischen<br />

Tradition und Moderne sind.<br />

Melo<strong>die</strong> & Groove sind ebenfalls feste<br />

Bestandteile im Repertoir vom „Marc<br />

Hynen Jazzquartett“. – Viel Spaß beim<br />

kostenlosen Jazzvergnügen heute in<br />

Wassenberg. (SK-Js/St)<br />

Bei den Märkten klappt es ...<br />

So kommen <strong>die</strong> Besucher gerne nach Wassenberg<br />

W<br />

ie Einkaufstourismus funktioniert,<br />

bekomme Wassenberg<br />

von den niederländischen Nachbarn<br />

vorgemacht, sagt Leonhard Schröder.<br />

Dass <strong>die</strong>ser aber auch in Wassenberg<br />

möglich ist, beweist der Besucherandrang<br />

bei den großen Veranstaltungen.<br />

„Der Schlemmermarkt ist nicht<br />

zu schlagen und auch zum Swing-,<br />

Blues- und Dixie-Wochenende kommen<br />

viele Besucher nach Wassenberg“,<br />

freut sich Leonhard Schröder,<br />

dass nach der Ol<strong>die</strong>-Night und dem<br />

Radwandertag im Juli noch zwei weitere<br />

beliebte Veranstaltungen in Wassenberg<br />

folgen. Und sowohl heute als<br />

auch in zwei Wochen ist der Veranstaltungssonntag<br />

ein verkaufsoffener<br />

Sonntag.<br />

Beim Kapuzinermarkt sei in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr erstmals der kulturelle und<br />

geschichtliche Hintergrund Wassenbergs<br />

in geeigneter Weise in den<br />

Markt eingebunden worden. „Ein toller<br />

Erfolg. Eine tolle Atmosphäre. Es<br />

regt sich einiges und <strong>die</strong> Akzeptanz<br />

steht nicht mehr in Frage.“ Ebenso<br />

geschickt ausgewählt wurde das<br />

künstlerische Angebot beim Kunstund<br />

Kulturtag. „Da muss man weitermachen.<br />

Da ziehen wir im Gewerbeverein<br />

mit der Stadt an einem Strang“,<br />

sieht Schröder gute Voraussetzungen.<br />

Der richtige Ansatz auch für den<br />

Weihnachtsmarkt, ein künstlerisch<br />

attraktives Angebot in schöner<br />

Atmosphäre in den Mittelpunkt zu<br />

rücken. Der Vorstand des Gewerbevereins<br />

hat an seine Mitgliedsgeschäfte<br />

appelliert, heute und in zwei<br />

Wochen <strong>die</strong> Ladentüren zum Sonntagseinkauf<br />

zu öffnen. (pkü)<br />

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Eine deutliche optische Aufwertung hat<br />

besonders <strong>die</strong> Weinabteilung erfahren.<br />

Die Preise sinken<br />

Besonders erfreulich für <strong>die</strong> Kunden: Die<br />

Preise gehen nach unten. So liegen <strong>die</strong><br />

„gut und günstig“-Produkte auf Discount-<br />

Niveau.<br />

Selbst im Drogerie-Bereich brauche man<br />

sich nicht mehr hinter den Discountern zu<br />

verstecken, betont Georg Hensges.<br />

Auf Kundenwunsch wurde <strong>die</strong> Bäckerei<br />

im neuen Edeka Hensges um ein Sitzcafé<br />

erweitert. Auch der Blumenhandel hat<br />

sein Sortiment erweitert.<br />

Trotz aller Verbesserungen und zuletzt<br />

mehrfach aufgetretener Lieferengpässe<br />

bei Spar gilt der Dank von Georg Hensges<br />

dem bisherigen Partner für <strong>die</strong> jahrelange<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Für ein größeres Getränkesortiment soll<br />

übrigens ab Frühjahr 2007 ein 700 Quadratmeter<br />

großer Getränkemarkt sorgen.<br />

In einem weiteren Schritt wird dann der<br />

Eingangsbereich des neuen Edeka-Marktes<br />

verschönert und mit dem Eingangsbereich<br />

des entstehenden Getränkemarktes<br />

Nach so viel Lob der Kunden über den neuen Edeka-Markt, gönnt sich<br />

Georg Hensges (rechts) mit einigen Mitarbeitern ein Gläschen.<br />

verbunden.<br />

Mit Glas und Edelstahl werden dann weitere<br />

optische Akzente gesetzt.<br />

„Wir haben eine sehr gute Lage. Und jetzt<br />

haben wir auch das Sortiment, mit dem<br />

wir unsere Kunden begeistern möchten“,<br />

sagt Georg Hensges.<br />

„Wir wollen den Kunden zeigen, dass es<br />

hier vor Ort alle gewünschten Spezialitäten<br />

gibt. Die Kunden sollen gerne zu uns<br />

kommen und sich bei uns wohlfühlen.“<br />

Schon am Eröffnungstag und an den ersten<br />

Tagen nach der Neueröffnung zeigten<br />

sich viele Kunden positiv überrascht und<br />

sehr zufrieden mit dem neuen Angebot<br />

von Edeka Hensges. Die vielen Glückwünsche<br />

und <strong>die</strong> überaus gute Resonanz<br />

motivieren das Hensges-Team, weiter mit<br />

dem gewohnt hohen Engagement und der<br />

vom Chef vorgelebten Freundlichkeit für<br />

<strong>die</strong> Kunden da zu sein.<br />

Erfreulich: Georg Hensges hat <strong>die</strong> Zahl<br />

der Mitarbeiter aufgestockt, indem er drei<br />

weitere Ausbildungsstellen geschaffen<br />

hat. Unverändert geblieben sind <strong>die</strong> Öffnungszeiten:<br />

montags bis samstags von 8<br />

bis 20 Uhr.<br />

Kleine Leckerbissen aus der<br />

Wurstabteilung: da greifen alle<br />

gerne zu.<br />

Erweitertes Sortiment und gesunkene<br />

Preise – bei Edeka Hensges<br />

macht Einkaufen Spaß.<br />

Ganz neu für Genießer: <strong>die</strong> Frischfischabteilung<br />

bei Edeka Hensges.


Sonntags-Shopping und Freizeitspaß<br />

Im Stadtmarketing greifen <strong>die</strong> Rädchen mehr und mehr ineinander<br />

D<br />

ie Chance, 40 verkaufsoffene<br />

Sonntage für <strong>die</strong> Geschäfte in<br />

Wassenberg – vielleicht noch im Laufe<br />

<strong>die</strong>ses Jahres - genehmigt zu bekommen,<br />

bewertet Willibert Roggen,<br />

Lenkungsausschuss-Vorsitzender im<br />

Stadtmarketing, als sehr gut. Roggen<br />

freut sich, dass der Gewerbeverein <strong>die</strong>se<br />

Chance ergreifen möchte. Der<br />

Lenkungsausschuss habe einen entsprechenden<br />

Antrag an den Stadtrat<br />

gestellt. Jetzt wird mit der Bezirksregierung<br />

verhandelt. Warum der Sonntags-Verkauf<br />

für Wassenberg so wichtig<br />

ist, erläutert Roggen an zwei Beispielen:<br />

„Jeden Sonntag fahren 20000<br />

Autos über <strong>die</strong> L117 an Wassenberg<br />

vorbei. Das auch sonntags geöffnete<br />

Outletcenter Roermond zieht <strong>die</strong><br />

Kaufkraft weg, <strong>die</strong> umliegenden<br />

Geschäfte in Roermond öffnen ebenfalls<br />

und profitieren mit.“ Als Beispiel<br />

zwei nennt Roggen Brüggen auf deutscher<br />

Seite, wo einige Geschäfte vom<br />

Sonntags-Verkauf mächtig profitieren.<br />

Vom Sonntags-Verkauf in Wassenberg<br />

erwartet Roggen nicht nur eine erfolgreiche<br />

Verknüpfung von Kultur, Gastronomie<br />

und Einzelhandel, verbunden<br />

mit steigenden Umsätzen für <strong>die</strong><br />

Geschäfte in der Innenstadt. Vielmehr<br />

erhofft er sich Neuansiedlungen vor<br />

allem im Gewerbegebiet, indem mit<br />

dem Verkehrsstrom auf der L117 und<br />

der Möglichkeit des Sonntags-Verkaufs<br />

für den Standort Wassenberg<br />

geworben wird. Gerade für Lagerver-<br />

Arbeits-<br />

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käufe dürften solche<br />

Aspekte sehr<br />

reizvoll sein. Roggen:<br />

„Wenn wir mit<br />

neuen Öffnungszeiten<br />

am Wochenende<br />

für den<br />

Standort Wassenberg<br />

werben können,<br />

dürfte sich<br />

sicherlich <strong>die</strong> eine<br />

oder andere Neuansiedlungergeben.“<br />

Und eben<br />

da<strong>durch</strong> und <strong>durch</strong><br />

Kombinationsmöglichkeiten<br />

von<br />

Wochenend-Einkauf<br />

mit Freizeitangeboten<br />

dürften<br />

viele neue Kunden<br />

den Weg nach Wassenberg finden.<br />

„Im Stadtmarketing greifen immer<br />

mehr Rädchen ineinander“, freut sich<br />

Roggen. Da<strong>durch</strong> werde Wassenberg<br />

attraktiver.Als Beispiel nennt Roggen<br />

den Einstieg von Hans-Jörg Koch<br />

(„Mit Paddel und Pedale“) in <strong>die</strong> Projektgruppe<br />

Tourismus. So lasse sich der<br />

stark wachsende Kanu-Tourismus auf<br />

der Rur mit Aufenthalten in Wassenberg<br />

verbinden.<br />

A<br />

ngebote wie Bogenschießen,<br />

Traktorfahrten, Maislabyrinth,<br />

Wandern, Radtouren oder Nordic Walking<br />

sollen dafür sorgen, dass <strong>die</strong> Padd-<br />

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Wenn in Wassenberg - wie beim Kapuzinermarkt - Interessantes<br />

geboten wird, kommen auch <strong>die</strong> Besucher in <strong>die</strong> Stadt. Auch im<br />

Stadtmarketing strebt man deshalb möglichst viele verkaufsoffene<br />

Sonntage an. Foto: Küppers<br />

ler in Wassenberg bleiben und hier<br />

dann auch Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten<br />

zu einem längeren<br />

Aufenthalt nutzen. Dass demnächst<br />

immer mehr Nordic Walker<br />

nach Wassenberg kommen, ist für Roggen<br />

bereits jetzt ausgemachte Sache.<br />

Ein Indiz: Die Kurse des SC Myhl finden<br />

kreisweit großen Anklang, und <strong>die</strong><br />

Teilnehmer sind von den Strecken im<br />

Judenbruch so begeistert, dass sie wiederkommen.<br />

Gerade sind weitere Strecken<br />

festgelegt worden, <strong>die</strong> zusammen<br />

mit den Nachbargemeinden Wegberg<br />

und Roerdalen einheitlich beschildert<br />

werden sollen. (pkü)<br />

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Rock-Songs und Schlager in der Ruraue<br />

Radio Effeld Discoteam verspricht tollen Musik-Mix bei heimeliger Atmosphäre am Schwedenfeuer<br />

N<br />

ach dem großen Erfolg zum zehnjährigen<br />

Bestehen von „The Red´s<br />

- Radio Effeld Discoteam“ vor zwei<br />

Jahren hat sich das Team entschlossen,<br />

nun eine Neuauflage der Rurauenfete<br />

zu starten. Das wird sein am Samstag,<br />

22. Juli , ab 19.30 Uhr auf dem „Rurauen-Gelände“<br />

in der Nähe des Waldsees<br />

(am Veranstaltungstag genau ausgeschildert).<br />

Dieses Mal wurden zwei Bands aus der<br />

Region verpflichtet: Die dorfeigene<br />

Stimmungsband „Noch Eene“ und <strong>die</strong><br />

Rock-Cover-Band „4Fun“ aus Klinkum.<br />

„Eine gute Mischung aus Altbewährtem<br />

und neuen Impulsen“, so Gründungsmitglied<br />

Detlef Görtz. Deshalb<br />

hat das Radio Effeld Discoteam schon<br />

vor fast einem Jahr ein eigenes Komitee<br />

gegründet, das sich ausschließlich<br />

mit der Organisation der Veranstaltung<br />

befasst. So wird es wieder ein<br />

Spanferkel vom Grill geben. „Das fällt<br />

sogar noch größer aus als beim letzten<br />

Mal“, so „Küchenchef“ Dieter Grondowy,<br />

der als Ehrenmitglied dem Discoteam<br />

von Anfang an treu verbunden<br />

ist. Genauso soll auf jeden Fall <strong>die</strong><br />

Lagerfeuer-Atmosphäre erhalten blei-<br />

Kremers-Reiseprogramm 2006<br />

Kombinierte Bus-/Radtouren<br />

19. 08. 06 Abenteuer H2 O, von Duisburg – Mülheim ca. 30 km 30,00 €<br />

23. 09. 06 Ahrtaltour mit Weinfesten, von Adenau bis Kripp<br />

ca. 50 km 30,00 €<br />

Großfeuerwerke, Winzerfahrten und Zoobesuch<br />

29. 07. 06 Arnheim, Burgers Zoo,<br />

Kinder bis 10 J. zahlen <strong>die</strong> Hälfte ohne Eintritt 20,00 €<br />

12. 08. 06 Koblenz, Großfeuerwerk vor d. Festung Ehrenbreitstein 20,00 €<br />

07. 10. 06 Weinfest in Altenahr 20,00 €<br />

28. 10. 06 Weinlesefest in Bad Hönningen 20,00 €<br />

Weihnachtsmärkte<br />

02. 12. 06 Bonn der traditionelle und Siegburg<br />

der Mitteralterliche Markt 15,00 €<br />

09. 12. 06 Aachen und Valkenburg 15,00 €<br />

16. 12. 06 Köln mit insgesamt 5 Märkten 15,00 €<br />

Sonderrabatte ab 10 Personen. Gerne arbeiten wir auch Komplettangebote (Bus + Programm +<br />

Hotel) aus. Detaillierte Infos erhalten Sie bei: Kremers-Reisen Wassenberg, Forster Weg 48, Tel.<br />

02432/4061 oder www.Kremers-Busreisen.de. Es gelten unsere Reise- und Geschäftsbedingungen.<br />

ben, so Detlef Görtz. Und<br />

<strong>die</strong> Rurauenfete soll<br />

bezahlbar bleiben: „Deutlich<br />

unter den sonst üblichen<br />

Zeltpreisen“ werden<br />

Speisen und Getränke –<br />

übrigens bei freiem Eintritt<br />

– angeboten.<br />

Mit neuen Ideen möchte<br />

das Radio Effeld Discoteam<br />

das Ambiente der<br />

Fete noch verfeinern. Ein<br />

solcher Punkt ist mit<br />

Sicherheit das Schwedenfeuer,<br />

das für besonders<br />

heimelige Atmosphäre sorgen<br />

wird. Weitere Verbesserungen<br />

liegen, so Görtz,<br />

im rein funktionalen Bereich: So wird<br />

es eine zusätzliche „Thekenmeile“<br />

geben.<br />

„Auch in Sachen Licht und Ton wird<br />

noch einmal nachgelegt“, verrät Thomas<br />

Grondowy, ebenfalls Gründungsmitglied<br />

und hauptverantwortlich für<br />

<strong>die</strong> technische Umsetzung. Fürs Licht<br />

werde noch an der einen oder anderen<br />

Überraschung gebastelt. Und natürlich,<br />

so Grondowy weiter, wird es auf<br />

jeden Fall wieder <strong>die</strong> selbst gebaute<br />

Tanzfläche vor<br />

der Bühne geben.<br />

„Noch Eene“<br />

wurde vor wenigen<br />

Jahren als<br />

echte Karnevalsband<br />

gegründet.<br />

Die Band wurde<br />

schnell zum Stimmungsgaranten.<br />

Sie sorgte unter<br />

anderem beim<br />

Effelder Oktoberfest<br />

für eine<br />

Schon vor zwei Jahren ein tolles Ereignis: Bei der Neuauflage der<br />

Rurauenfete auf dem „Rurauen-Gelände“ in der Nähe des Waldsees<br />

spielen sogar zwei Bands.<br />

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Das „Radio Effeld Discoteam“ verspricht wieder eine tolle<br />

Open-Air-Fete.<br />

tolle Party und<br />

begeisterte erst<br />

vor wenigen<br />

Wochen bei der Schützenbruderschaft<br />

in Helenabrunn. Karnevals-Gassenhauer<br />

aber auch moderne Schlager und<br />

alte Hits gehören zu ihrem Repertoire.<br />

D<br />

ie Band „4Fun“ besteht aus fünf<br />

Jungs im Alter zwischen 14 und 17<br />

Jahren. „Wir haben sie bei einer Benefizgala<br />

in Wassenberg kennen gelernt“,<br />

so Markus Peggen, DJ und drittes verbliebenes<br />

Gründungsmitglied. „Mit<br />

ihrer lockeren Art trifft sie den Nerv<br />

des Publikums – und das auf einem<br />

beachtlich hohen Niveau.“ Dabei<br />

mischten <strong>die</strong> Jungs moderne Rock-<br />

Songs mit den ganz großen Klassikern.<br />

„Wir waren alle sofort begeistert und<br />

sind froh, dass sie nun zum ersten Mal<br />

auch in Effeld spielen, <strong>die</strong>se Musik ist<br />

für <strong>die</strong> Rurauenfete genau das Richtige“,<br />

so Peggen weiter.<br />

I<br />

n den Pausen werden natürlich <strong>die</strong><br />

Gastgeber für <strong>die</strong> passende Musik<br />

sorgen, denn für jede Musikrichtung<br />

verfügt das Radio Effeld Discoteam<br />

über den passenden DJ und genau <strong>die</strong>ser<br />

Wechsel der DJs lässt jede Party zu<br />

einem besonderen Erlebnis werden.<br />

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Steuerkanzlei May: großer Erfahrungsschatz<br />

Heike May ist als vereidigte Buchprüferin und Steuerberaterin seit Anfang des Jahres 2005 selbstständig<br />

N<br />

ach 20 Jahren angestellter Tätigkeit<br />

in Kanzleien in Aachen und<br />

Heinsberg hat Heike May zum 1. Januar<br />

2005 den Weg in <strong>die</strong> Selbstständigkeit<br />

mit einer eigenen Steuerkanzlei in<br />

Birgelen, Mittlerer Weg 10, gewählt.<br />

Die heute 42-Jährige hat ihre Bestellung<br />

als Steuerberaterin am 10. März<br />

2000 nach 15-jähriger praktischer<br />

Tätigkeit im steuerberatenden Beruf<br />

nach bestandener Prüfung erhalten.<br />

Ihre beruflichen Erfahrungen erstrecken<br />

sich auf alle Tätigkeiten, <strong>die</strong> sich<br />

im steuerberatenden Beruf ergeben.<br />

Heike May betreut mit ihrem Team<br />

sowohl Einzelunternehmen und Freiberufler<br />

als auch Personen- und Kapitalgesellschaften<br />

unterschiedlicher<br />

Größen und Branchen von Düsseldorf<br />

über Köln bis Aachen sowie in der<br />

hiesigen Region. Betreut werden<br />

selbstverständlich auch Privatpersonen<br />

mit ihren verschiedenen Einkunftsarten.<br />

Zu den Tätigkeitsfeldern zählt ferner<br />

<strong>die</strong> freiwillige Jahresabschlussprüfung<br />

nicht prüfungspflichtiger Mandate<br />

sowie <strong>die</strong> Ausführung von Plausibilitätsprüfungen.<br />

Durch ihre langjährige Tätigkeit in leitenden<br />

Positionen hat Heike May<br />

Erfahrungen im Umgang mit Mandanten<br />

vieler verschiedener Branchen<br />

WASSENBERG<br />

Rurtalstraße 2 · Tel. 02432/ 2 238<br />

HEINSBERG<br />

Mark t 13 · Tel. 0 24 52 / 27 26<br />

Am Stern 3 – 41849 Wassenberg<br />

Telefon 0 2 4 32/3 5 73<br />

Eigene Werkstatt<br />

Große Auswahl & Faire Preise<br />

sammeln können. Mit <strong>die</strong>sem<br />

Erfahrungsschatz<br />

kann sie individuell auf<br />

jeden Mandanten eingehen.<br />

Wichtig sind ihr das<br />

Zusammenwirken von<br />

steuerlicher und betriebswirtschaftlicher<br />

Beratung<br />

und <strong>die</strong> Berücksichtigung<br />

individueller Notwendigkeiten<br />

vor allem der Unternehmen.<br />

Auch <strong>die</strong><br />

Betriebsabläufe verschiedenster<br />

Branchen sind ihr<br />

nicht fremd und auch hier<br />

wird Wert auf <strong>die</strong> Kenntnisse<br />

der Betriebe vor Ort<br />

gelegt, um das Unternehmen als Einheit<br />

mit den jeweiligen Besonderheiten<br />

kennenzulernen.<br />

Heike May steht insbesondere auch<br />

Existenzgründern mit Rat und Tat zur<br />

Seite.<br />

Der Präsident der Wirtschaftsprüferkammer<br />

hat Heike May nach der Wirtschaftsprüferordung<br />

am 31. Oktober<br />

2005 als vereidigte Buchprüferin<br />

öffentlich bestellt. Entsprechend hat<br />

<strong>die</strong> Kanzlei ihren Tätigkeitsbereich um<br />

<strong>die</strong> Pflichtprüfung von Jahresabschlüsssen<br />

mittelgroßer Kapitalgesellschaften<br />

erweitert.<br />

Das Team der Steuerkanzlei May (von links): Heike May,<br />

Christian Baron, Steuerfachangestellter, Anneliese Beumers,<br />

Steuerfachangestellte und Bilanzbuchhalterin, und<br />

Wera Schulz, Dipl.Kauffrau. Foto: Küppers<br />

Für den Standort Birgelen hat Heike<br />

May sich bewusst entschieden – weil<br />

sie verstärkt in der hiesigen Region<br />

tätig werden will, aber auch, weil dank<br />

moderner Kommunikationswege heutzutage<br />

das Know-how und <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit<br />

einer Kanzlei wichtiger<br />

sind als <strong>die</strong> räumliche Nähe zu den<br />

Mandanten, welche selbstverständlich<br />

<strong>durch</strong> beiderseitige Mobilität gewährleistet<br />

ist.<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.steuerkanzlei-may.de – oder<br />

rufen Sie einfach an unter Tel. 02432/<br />

890210.<br />

Essen und Trinken<br />

sind <strong>die</strong> drei schönsten Dinge des Leben s !<br />

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Besuchen Sie uns in der „Tante Lucie“<br />

oder feiern Sie mit uns auf dem Schlemmermarkt.<br />

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aus der Lucie-Küche erwarten Sie.<br />

Schlemmen unter Freunden.<br />

Nicht Luxus, sondern pure Lebensfreud e !<br />

Wir freuen uns auf Si e!<br />

Tel. 0 2 4 3 2 - 2 3 32 www.tante-lucie.de


Welches Mitgliedsunternehmen des Gewerbevereins<br />

erkennen Sie? Foto: Küppers<br />

Raten Sie mit<br />

Suchspiel geht in eine neue Runde<br />

N<br />

icht ganz einfach war unser Suchspiel<br />

in der Mai-Ausgabe. Dass es<br />

sich um ein Sonnenstudio handelte,<br />

dürften <strong>die</strong> meisten Leser erkannt<br />

haben. Auf <strong>die</strong> richtige Lösung kamen<br />

aber nicht so viele. Gesucht wurde das<br />

Sonnenstudio „delusun“ in der Erkelenzer<br />

Straße 123. Als Gewinnerin<br />

gezogen wurde Christine Jurasch aus<br />

Wassenberg. Sie darf sich über einen<br />

Preis freuen, den das Sonnenstudio<br />

„delusun“ zur Verfügung stellt.<br />

Und nun fragen wir wieder: „Wer, was,<br />

wo ist das?“ Schicken Sie Ihre Antwort<br />

bis zum 15. August unter Angabe Ihrer<br />

Adresse und Telefonnummer an:<br />

Wassenberg @ktuell<br />

Postfach 12 44<br />

41846 Wassenberg<br />

oder per E-Mail an:<br />

info@gewerbeverein-wassenberg.de.<br />

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Sommertage<br />

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kosmetikinstitut.exclusiv@freenet.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Grünes Licht für Kindergarten<br />

Betreuungsbedarf für Kleinkinder steigt<br />

M<br />

it der Auftragsvergabe <strong>durch</strong> den<br />

Bauausschuss des Rates der<br />

Stadt Wassenberg ist <strong>die</strong> Voraussetzung<br />

für einen baldigen Beginn der<br />

Bauarbeiten zur Herstellung des neuen<br />

Kindergartens in Steinkirchen<br />

gesetzt worden. Derzeit liegt der Bauantrag<br />

dem Kreis Heinsberg zur<br />

Genehmigung vor. Mit einem Baubeginn<br />

ist in Abstimmung mit der beauftragten<br />

Firma Beckers aus Birgelen für<br />

Anfang August 2006 zu rechen. Bei<br />

einer knapp einjährigen Bauzeit wird<br />

<strong>die</strong> neue Einrichtung den Kindern aus<br />

dem Einzugsbereich Effeld und Ophoven<br />

mit Beginn des Kindergartenjahres<br />

2007/2008 zur Verfügung stehen.<br />

Die neue Einrichtung wird nicht nur<br />

Pflegearbeiten<br />

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das Angebot der bisherigen Kindergärten<br />

Effeld und Ophoven ersetzen, sondern<br />

mit einer vierten Gruppe auch ein<br />

neues Angebot für eine Betreuung von<br />

Kindern unter drei Jahren vorhalten.<br />

Damit reagiert <strong>die</strong> Stadt als Trägerin<br />

der neuen Einrichtung auf den gesellschaftspolitischen<br />

Wandel, welcher<br />

einen veränderten Betreuungsbedarf<br />

auch für Kleinkinder ausgelöst hat.<br />

Wer sich bereits jetzt über <strong>die</strong> Betreuungsmöglichkeiten<br />

von Kleinkindern<br />

informieren möchte, kann sich mit der<br />

Leiterin der Kindergartens Effeld,<br />

Frau Fischer, unter der Telefonnummer<br />

02432/5514 in Verbindung setzen.<br />

(BM/hr)<br />

Mitglieder genießen viele Vorteile<br />

Der Gewerbeverein Wassenberg ist eine starke Gemeinschaft<br />

„Gemeinsam sind wir stark !“ Ein<br />

Motto, dass nicht nur für Mannschaftssportler<br />

gilt, sondern auch für Unternehmer.<br />

Und ganz sicher für den<br />

Gewerbeverein Wassenberg, der in<br />

den vergangenen Jahren einen beachtlichen<br />

Aufschwung erlebt hat.<br />

D<br />

er Gewerbeverein sorgt <strong>durch</strong> seine<br />

Veranstaltungen wie Kapuzinermarkt<br />

oder Weihnachtsmarkt<br />

dafür, dass viele auswärtige Besucher<br />

nach Wassenberg kommen. Auch <strong>die</strong><br />

Seminarangebote für <strong>die</strong> Mitglieder<br />

stoßen auf große Resonanz. Das Magazin<br />

„Wassenberg@ktuell“ bietet <strong>durch</strong><br />

Anzeigen und redaktionelle Informationen<br />

des Gewerbevereins den Mitgliedern<br />

eine Möglichkeit, den eigenen<br />

Bekanntheitsgrad zu erhöhen und<br />

Werbung in eigener Sache zu betreiben.<br />

Viele Mitglieder des Gewerbevereins<br />

nutzen auch <strong>die</strong> Präsentationsmöglichkeit<br />

im Internet unter<br />

Rurauenfete<br />

2006<br />

Samstag, 22. Juli<br />

Effeld, Ruraue<br />

www.gewerbeverein-wassenberg.de.<br />

Wenn auch <strong>die</strong> Mitglieder des Gewerbevereins<br />

regelmäßig aufgerufen sind,<br />

ihre Kräfte für <strong>die</strong> Gemeinschaft zu<br />

bündeln, so sieht der Vorstand des<br />

Gewerbevereins <strong>die</strong> Gemeinschaft<br />

auch gefordert, wenn ein einzelnes<br />

Mitglied in Sorge um sein eigenes<br />

Geschäft ist. Geschäftsführer Leonhard<br />

Schröder betont: „Sich für jedes<br />

einzelne Geschäft einzusetzen, ist<br />

ebenso Sache des Gewerbevereins wie<br />

<strong>die</strong> Verbesserung der Gesamtsituation<br />

für alle.“ Schließlich trage jedes einzelne<br />

Unternehmen zur Vielfalt in Wassenberg<br />

bei.<br />

W<br />

er noch nicht Mitglied in der<br />

Gemeinschaft ist, sollte überlegen,<br />

ob er auf <strong>die</strong> Vorzüge verzichten<br />

möchte. Der Jahresbeitrag liegt bei 180<br />

Euro.Ansprechpartner für interessierte<br />

Gewerbetreibende ist Armin Peiffer,<br />

Tel. 02432/902000. (pkü)<br />

– – – Edelstahlgeländer<br />

Edelstahlgeländer<br />

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TTo<br />

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Schmiedekunst<br />

Schmiedekunst<br />

R. Abzug<br />

...immer ...immer eine eine Stufe Stufe besser<br />

besser


Radtour und Straßentheater<br />

Limburg-Festival zum zweiten Mal in Wassenberg<br />

„Das Limburg Festival ist ein tolles<br />

Event. Es hat den Teilnehmern im vergangenen<br />

Jahr sehr viel Spaß<br />

gemacht“, blickt Willibert Roggen,<br />

Vorsitzender des Lenkungsausschusses<br />

im Stadtmarketing, erwartungsvoll auf<br />

den 4. August. Dann ist Wassenberg<br />

zum zweiten Mal in das Festival, das<br />

Radfahren und außergewöhnliches<br />

Straßentheater verbindet, eingebunden.<br />

„Das Festival findet an unterschiedlichen<br />

Wochentagen in vielen<br />

Gemeinden Limburgs statt. In <strong>die</strong><br />

Gemeinde Roerdalen kommen <strong>die</strong> von<br />

einer Stiftung verpflichteten Künstlergruppen<br />

alljährlich freitags. Die sieben<br />

unterschiedlichen Künstlergruppen<br />

treten in <strong>die</strong>sem Jahr an vier Stationen<br />

in Roerdalen sowie in Birgelen am<br />

Rosenhof, in Wassenberg an der Wingertsmühle<br />

und in Effeld am Bürgerhaus<br />

auf. Bei den Künstlern handelt es<br />

sich um Pantomime,Akrobaten, Musi-<br />

Harald Jansen<br />

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41849 Wassenberg<br />

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ker und Improvisationstheater-Spieler.<br />

Wer beim Zuschauen Apettit<br />

bekommt, ist an allen Stationen an der<br />

richtigen Adresse. Für das leibliche<br />

Wohl ist dort jeweils bestens gesorgt.<br />

Start an der Wingertsmühle<br />

Zwischen 10 und 18 Uhr können alle in<br />

<strong>die</strong> Pedale treten. Startpunkt in Wassenberg<br />

für <strong>die</strong> insgesamt 30 Kilometer<br />

lange Tour ist an der Wingertsmühle.<br />

Hier gibt es <strong>die</strong> Wegbeschreibung<br />

sowie Souvenirs zur Tour. „Im vergangenen<br />

Jahr waren es noch überwiegend<br />

Niederländer, <strong>die</strong> das Sport- und Kulturangebot<br />

nutzten. Wir wollen jetzt<br />

den Niederländern zeigen, dass auch<br />

<strong>die</strong> Deutschen gerne Radfahren“, geht<br />

Roggen von einer steigenden Resonanz<br />

aus. Die Strecke jedenfalls sei für<br />

Jung und Alt geeignet und lasse sich<br />

auch abkürzen, so Roggen. (pkü)<br />

Erfolg ist steuerbar<br />

Für mittelständische Unternehmen/Privatpersonen<br />

und gemeinnützige Vereine machen wir uns stark.<br />

Unsere Steuermänner lenken Sie um<strong>die</strong> Klippen<br />

und Untiefen moderner Steuervorgaben.<br />

Ganz gleich, ob es um Nachfolgeberatung,<br />

Immobilienbesteuerung oder Existenzgründung geht.<br />

Gut zuwissen, dass Profis am Steuer sind.<br />

Radfahren in schöner Natur und tolle Darbietungen<br />

(wie im Vorjahr an Burg Wassenberg)<br />

hautnah erleben – das ist das Konzept des<br />

Limburg Festivals. Foto: Merle<br />

Jennißen<br />

Harren<br />

Lützenkirchen<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Steuerberater<br />

JL H<br />

Ansprechpartner<br />

WP/StB<br />

Dipl.-Kfm. Heinz-Josef Harren<br />

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„Besuchen sie uns doch mal ganz spontan“<br />

Der Gewerbeverein Wassenberg lädt heute und zum Schlemmermarkt zum verkaufsoffenen Sonntag ein<br />

Liebe Leserinnen und Leser der heutigen<br />

Ausgabe von Wassenberg@ktuell!<br />

Was für ein Ereignis! Der vorige Kapuzinermarkt<br />

war ja wohl das Erlebnis<br />

schlechthin. Eine große Menge mittelalterlicher<br />

Gaukler, Schauspieler und<br />

Handwerker bevölkerten am 13. und<br />

14. Mai unsere Stadt und trugen außerordentlich<br />

zu <strong>die</strong>sem wirklich gelungenen<br />

Spektakel bei. Mittelalterliche<br />

Speisen und Getränke wurden ebenso<br />

angeboten wie altertümliche Fahrgeschäfte.<br />

Anlässlich der 800-Jahrfeier<br />

„Die Kaiserschlacht um Wassenberg“<br />

fand der <strong>die</strong>sjährige Kapuzinermarkt<br />

an zwei Tagen statt.<br />

Wer mehr über <strong>die</strong> Schlacht um Wassenberg<br />

erfahren möchte, dem sei das<br />

60 Ehejahre<br />

Glückwünsche vom Gewerbeverein<br />

Hedwig und Jakob Wolters aus<br />

Wassenberg blicken auf gemeinsame<br />

60 Ehejahre zurück und feierten<br />

am 1. Juni 2006 ihre Diamantene<br />

Hochzeit.<br />

Der Gewerbeverein Wassenberg<br />

e.V. gratuliert dem Ehepaar Hedwig<br />

(81) und Jakob (83) Wolters herzlich<br />

und wünscht noch viele gemeinsame<br />

glückliche Jahre!<br />

IHR IHR JUWELIER JUWELIER AM AM ROSSTORPLA<br />

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Werner Pachel ist 2. Geschäftsführer des<br />

Gewerbevereins Wassenberg.<br />

Musical „1206“ ans Herz gelegt. Die<br />

Premiere (bereits ausverkauft) findet<br />

am 27. Juli statt. Weitere Vorstellungen<br />

gibt es vom 21. bis 24. September 2006.<br />

Karten dazu erhalten Sie übers Internet<br />

auf der Seite www.1206dasmusical.de<br />

sowie auf Burg Wassenberg.<br />

Das nächste Highlight des Jahres lässt<br />

aber auch nicht lange auf sich warten,<br />

denn bald ist wieder der berühmte<br />

Schlemmermarkt. Gehen Sie mit uns<br />

auf eine kulinarische Reise und erleben<br />

Sie, wer am letzen Juliwochenende<br />

mit der „Goldenen Schlemmerente“<br />

Von deftig kräftig bis Sterneküche –der Schlemmer-Tipp im Juli:<br />

Markt<br />

S CHLEMMER<br />

Rhein-Maas<br />

27. –30. Juli 2006<br />

Léa Linster, Sterneköchin und<br />

Autorin, erhält am27. Juli,<br />

19.30 Uhr <strong>die</strong> Goldene SchlemmerEnte 2006!<br />

ausgezeichnet wird. Zudem ist natürlich<br />

auch wieder verkaufsoffener<br />

Sonntag. Weitere Informationen zum<br />

Schlemmermarkt finden Sie auf der<br />

Internetseite www.schlemmermarktwassenberg.de<br />

S<br />

ie haben heute noch nichts vor?<br />

Besuchen Sie uns doch einfach mal<br />

ganz spontan. Das jetzige Wochenende<br />

steht nämlich unter dem Einfluss von<br />

Swing, Blues und Dixie, verbunden mit<br />

verkaufsoffenen Geschäften am heutigen<br />

Sonntag. Ein Besuch lohnt sich auf<br />

jeden Fall und vielleicht sehen wir uns<br />

ja.<br />

In eigener Sache des Gewerbevereins<br />

kann ich Ihnen mitteilen, dass <strong>die</strong> Firma<br />

Mediartis <strong>die</strong> Internetpräsenz des<br />

Gewerbevereins Wassenberg e.V. neu<br />

gestaltet hat. Unsere Mitglieder haben<br />

nun neue Möglichkeiten sich vorzustellen.<br />

Klicken Sie doch mal unverbindlich<br />

rein: www.gewerbevereinwassenberg.de.<br />

I<br />

ch wünsche Ihnen und uns einen<br />

besonders schönen Sommer mit vielen<br />

Gelegenheiten, <strong>die</strong> Wassenberger<br />

Gastronomie sowie <strong>die</strong> Wassenberger<br />

Veranstaltungen zu besuchen.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Werner Pachel, 2. Geschäftsführer<br />

des Gewerbevereins Wassenberg e.V.<br />

Eintritt frei!<br />

Weitere Feinschmecker-Highlights:<br />

Johann Lafer (Donnerstag im Aktionszelt),<br />

Stefan Marquard und <strong>die</strong> Jolly Roger Cooking Gang (an allen 4Tagen)<br />

sowie viele weitere regionale Spitzen-Köche und -Gastronomen.<br />

Wassenberg ·Roßtorplatz<br />

Infos und Öffnungszeiten unter<br />

www.schlemmermarkt-wassenberg.de


Der neue Edeka Hensges<br />

Ganz nach Kundenwunsch: Ein<br />

Sitzcafé für <strong>die</strong> kleine Pause zwischen<strong>durch</strong>.<br />

Besonders <strong>die</strong> Obst- und Gemüseabteilung<br />

ist super“, freuten sich<br />

viele Kunden am Eröffnungstag.<br />

Großes Sortiment, freundliche Be<strong>die</strong>nung:<br />

viele Kunden sind von der<br />

neuen Wurstabteilung begeistert.<br />

Hier macht Einkaufen Spaß:<br />

Viele Sortimente erweitert und optisch<br />

neue Akzente gesetzt – Neuer Getränkemarkt<br />

als nächster Schritt.<br />

Kein Regal ist stehen geblieben. Alles<br />

wurde verändert. Aus Eurospar Hensges,<br />

Jülicher Straße 4, ist Edeka Hensges geworden.<br />

Der erste Edeka-Markt Wassenbergs<br />

hat nach einer Umbauphase am 29.<br />

Juni eröffnet.<br />

Nachdem Spar von Edeka übernommen<br />

wurde, hat Georg Hensges sich als selbstständiger<br />

Einzelhändler nach eingehender<br />

Prüfung, welcher Partner für ihn in Frage<br />

komme, für Edeka entschieden.<br />

„Ich bin positiv überrascht worden<br />

vom Preis-Leistungs-Verhältnis...“<br />

Hensges: „Früher habe ich selbst gedacht,<br />

Edeka ist zu teuer. Ich bin positiv überrascht<br />

worden vom Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />

das eindeutig für Edeka gesprochen<br />

hat. Ich bin jetzt überzeugt, dass<br />

Edeka der richtige Partner für <strong>die</strong> Zukunft<br />

ist, denn ich kann jetzt meine günstigeren<br />

Einkaufspreise an <strong>die</strong> Kunden weiter geben.“<br />

Wassenbergs erster Edeka-Markt ist alles andere als eintönig: Die frischen<br />

Farben begeistern außen wie innen <strong>die</strong> Kunden.<br />

Wichtig war für Georg Hensges <strong>die</strong> Optimierung<br />

des Warensortiments, verbunden<br />

mit neuen optischen Akzenten. Dafür wurde<br />

der Markt erheblich verändert. „Beim<br />

Umbau konnten wir <strong>die</strong> Erfahrungen der<br />

vergangenen Jahre in <strong>die</strong> Waagschale<br />

werfen“, so Hensges. Probleme wurden<br />

abgestellt. So wurde ein neuer Leergutautomat<br />

installiert, der nicht nur eine deutlich<br />

höhere Kapazität bewältigt, sondern<br />

auch Einwegpfand verarbeiten kann.<br />

Edeka Hensges bietet im Lebensmittel-<br />

Bereich ein deutlich tiefergehendes Sortiment<br />

an als Eurospar Hensges. Deutlich<br />

erweitert wurde das Sortiment an Bio-<br />

Produkten, an laktose- und glutenfreien<br />

Produkten und im Bereich Obst/Gemüse,<br />

der besonders ansprechend gestaltet wurde.<br />

Das Sortiment wurde um eine attraktive<br />

Frischfi schabteilung erweitert. Dazu<br />

steigt <strong>die</strong> Auswahl an Fleisch-, Wurst-<br />

und internationalen Käsespezialitäten.<br />

Außerdem wurde das Sortiment um viele<br />

türkische und russische Spezialitäten<br />

erweitert.


„Laut lesen ist der Schlüssel zum Erfolg“<br />

Karola Klausmann ruft Erwachsene dazu auf, Kindern Freude am Lesen zu vermitteln<br />

„Wir Erwachsene sind gerade jetzt, in<br />

der Zeit von Computer und Fernsehen,<br />

gefragter denn je.Wir müssen uns Zeit<br />

nehmen und Geduld haben, den Kindern<br />

zuhören, Fragen beantworten und<br />

sie belohnen, wenn sie etwas getan<br />

haben, was ihnen Arbeit gemacht hat.“<br />

Karola Klausmann aus Wassenberg<br />

legt Eltern gerne den Schlüssel für eine<br />

erfolgreiche Entwicklung ihrer Kinder<br />

ans Herz: das Lesen!<br />

D<br />

ie 62-Jährige hat sich immer mit<br />

Sprache und mit Sprachwissenschaften<br />

beschäftigt. Und sie hat<br />

bereits bei vielen Kindern Begeisterung<br />

fürs Lesen geweckt und ihnen<br />

damit nicht nur zu besseren Noten in<br />

der Schule verholfen, sondern auch<br />

eine große Portion Selbstsicherheit<br />

gegeben.<br />

Sie betont allerdings: „Es reicht nicht<br />

aus, Kindern im Alter von sechs, sieben<br />

oder acht Jahren vorzulesen. Selber<br />

laut lesen, das geht in den Kopf und<br />

bleibt haften. Natürlich müssen <strong>die</strong><br />

Kinder Gelesenes verstehen. Was sie<br />

nicht verstehen, müssen sie sich erklären<br />

lassen.“ Karola Klausmann setzt<br />

auf <strong>die</strong> alte, gute deutsche Sprache:<br />

„Gerade Gedichte werden von den<br />

Kindern eher aufgenommen als Prosa.“<br />

In verschiedenen Grundschulen hat sie<br />

mit Kindern gearbeitet und liest heute<br />

noch mit Kindern in der Stadtbibliothek<br />

in Düsseldorf. Ihre Erfahrung:<br />

„Kinder, <strong>die</strong> stottern, stockend lesen,<br />

Winkelhorst & Vieten<br />

Rechtsanwälte<br />

Johannes Winkelhorst<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Zugelassen an allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten<br />

Silke Vieten<br />

Rechtsanwältin und Umweltberaterin<br />

(WBSU) Fachrichtung Umweltrecht<br />

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info@anwalt-wassenberg.de<br />

Mo.-Do. 8.30 bis 18.00; Fr. 8.30 bis 16.00 Uhr<br />

Buchstaben verschlucken oder lispeln<br />

sind tatsächlich in der Lage, Gedichte<br />

zu lesen. Mit etwas Zuspruch machen<br />

sie gerne weiter.“<br />

Üben und sich selbst kontrollieren,<br />

sich vor den Spiegel stellen und mit<br />

den Händen reden, den ganzen Körper<br />

einsetzen - <strong>die</strong>s führe zum Erfolg. Laut<br />

lesen sei das A und O. Da<strong>durch</strong> legen<br />

Schüler ihre Schüchternheit ab und<br />

verbessern sich auch in anderen<br />

Fächern.<br />

Fachgeprüfter Bestatter<br />

Max und Moritz<br />

„Mit Max und Moritz habe ich schon<br />

viele dazu gebracht, dass sie Freude am<br />

Lesen haben.“ Darunter viele leseschwache<br />

Jungen und Mädchen aus<br />

deutschen, russischen oder türkischen<br />

Familien. Beliebt bei ihren Schützlingen<br />

seien auch Goethes „Erlkönig“<br />

und Schillers „Zauberlehrling“. Die<br />

Kinder strengen sich gerne an und<br />

konzentrieren sich.<br />

Anfangs müsse man<br />

ihnen Mut machen.<br />

Später merken sie,<br />

wie wichtig <strong>die</strong> Sprache<br />

ist, lernen <strong>die</strong><br />

richtige Betonung,<br />

richtiges Sitzen und<br />

Atmen und auch <strong>die</strong><br />

Körpersprache.<br />

Karola Klausmann<br />

wünscht sich, dass<br />

an den Ganztags-<br />

24 Stunden<br />

erreichbar<br />

Erledigung<br />

aller Formalitäten<br />

Überführungen<br />

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Abschiedsnahmeraum<br />

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schulen <strong>die</strong> Nachmittagsbetreuung<br />

<strong>durch</strong> Lese-Stunden ergänzt wird.<br />

A<br />

uch <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Einrichtung einer<br />

Bibliothek in Wassenberg, wie sie<br />

im Stadtmarketing geplant ist, könnte<br />

eine Anlaufstelle für lesewillige Kinder<br />

entstehen. „Warum engagieren<br />

sich da nicht Frauen und Männer in<br />

meinem Alter, <strong>die</strong> ihre Zeit in unsere<br />

Zukunft, sprich: unsere Kinder investieren<br />

wollen?“ fragt sie. Und betont<br />

noch ein- mal: „Die Kinder<br />

müssen selbst laut<br />

lesen. Ich denke<br />

nicht an Lesepaten,<br />

<strong>die</strong> nur vorle-<br />

sen. Mein<br />

Cre- do heißt:<br />

lesen - denken - verstehen.“<br />

Erwachsene sollen sich Zeit nehmen, mit Grundschulkindern<br />

Gedichte zu lesen. Dann ist schnell <strong>die</strong> Freude bei den Kindern<br />

geweckt, zum Beispiel an Goethes „Erlkönig“. Foto: Küppers<br />

detlef rick<br />

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Rollt bald ein<br />

Wassenberg Express<br />

<strong>durch</strong> <strong>die</strong> Stadt ?<br />

Eine Führung auf Rädern zu den historischen Sehenswürdigkeiten<br />

Über viele Jahrzehnte bestimmten <strong>die</strong><br />

Doppeldeckerbusse das Straßenbild<br />

Londons.Wer Rügen besucht, für den<br />

ist <strong>die</strong> Fahrt mit dem Rasenden Roland<br />

ein Muss.<br />

W<br />

enn es nach Leonhard Schröder<br />

und seinen Mitstreitern im<br />

Gewerbeverein geht, so rollt schon<br />

während der Sommersaison 2007 der<br />

„Wassenberg Express“. Ob es eher ein<br />

Bus oder eher ein Zug sein wird, ist<br />

zweitrangig. Wichtig ist: Der Wassenberg<br />

Express soll Passagiere auf eine<br />

historische Reise zu den geschichtlich<br />

interessanten Orten der Stadt mitnehmen.<br />

Und deshalb muss er auch <strong>durch</strong><br />

den Wald fahren können.<br />

„Es geht nicht um eine Bimmelbahn“,<br />

stellt Leonhard Schroeder klar, „<strong>die</strong><br />

Fahrgäste sollen auf anspruchsvolle<br />

Weise <strong>die</strong> historischen Schätze Wassenbergs<br />

entdecken und darüber während<br />

der Fahrt professionell informiert<br />

werden.“ Von April bis in den Herbst<br />

hinein soll ein fester Fahrplan installiert<br />

werden.<br />

„Der geplante Wassenberg Express<br />

sollte jedoch nicht nur <strong>die</strong> Sehenswürdigkeiten<br />

Wassenbergs ansteuern. Er<br />

Homöopathie der andere Weg<br />

Über 200 Jahre alte<br />

Heilmethode<br />

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Margit Blistain<br />

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sollte auch an unseren Geschäften vorbei<br />

fahren und – wenn der Tunnel<br />

unter der L117 fertig ist – <strong>durch</strong> den<br />

Tunnel am Schwimmbad-Standort vorbei<br />

ins Gewerbegebiet führen“,<br />

ergänzt Willibert Roggen vom Stadtmarketing.<br />

Darüber hinaus wollen <strong>die</strong> Initiatoren<br />

<strong>die</strong> Wassenberger Gastronomiebetriebe<br />

einbinden, <strong>die</strong> den Wassenberg<br />

Express zusätzlich für Tagungsgäste<br />

oder Feiern buchen können. So<br />

sei auch denkbar, dass der Express<br />

während der Saison in <strong>die</strong> Spargelfelder<br />

fährt, dass Gäste ihren Spargel<br />

selbst stechen, im Kochkurs zubereiten<br />

und dann im Restaurant genießen.<br />

Während <strong>die</strong> Initiatoren <strong>die</strong> erforderlichen<br />

Genehmigungen bis zum nächsten<br />

Frühjahr einholen wollen, werden<br />

parallel Fahrplan und Hintergrundinformationen<br />

erarbeitet sowie Sponsoren<br />

gesucht und organisatorische Dinge<br />

in <strong>die</strong> Wege geleitet.<br />

A<br />

uf eine Fahrt mit dem Wassenberg<br />

Express dürften sich bei den vielen<br />

Ideen der Initiatoren wohl nicht nur<br />

Touristen, sondern auch viele Wassenberger<br />

freuen. (pkü)<br />

Geschichte zu Fuß<br />

Erlebnisse mit Gästeführerinnen<br />

S<br />

ind Sie auf der Suche nach besonderen<br />

Ferienerlebnissen daheim?<br />

„Auf den Spuren des schwarzen Goldes“<br />

können Wanderfreunde am<br />

nächsten Dienstag, 18. Juli, um 10 Uhr<br />

in Altmyhl wandern. Während des<br />

vierstündigen Programms dürfen <strong>die</strong><br />

Teilnehmer staunen über <strong>die</strong> Halde bei<br />

Ratheim. Anschließend führt Franz-<br />

Josef Sonnen <strong>die</strong> Gäste <strong>durch</strong> das<br />

Besucherbergwerk. Anmeldungen<br />

werden erbeten unter Tel. 02432/3024,<br />

anita.paulissen@westblicke.de.<br />

Zum Rundgang <strong>durch</strong> das Judenbruch<br />

lädt Therese Wasch am Freitag, 28. Juli,<br />

14.30 Uhr, ein. Auf dem Rundgang<br />

begegnen <strong>die</strong> Gäste der Geschichte<br />

von der Ersterwähnung im 14. Jahrhundert<br />

bis heute.Anmeldungen unter<br />

Tel. 02452/939455, therese.wasch@<br />

gmx.de.<br />

„Kommen Sie mit auf den Bergfried“,<br />

lädt Anita Paulissen am Samstag, 29.<br />

Juli, um 20 Uhr ein. „Genießen Sie<br />

nach einem Besuch des Schlemmermarkts<br />

den fantastischen Blick über<br />

das Rurtal“, so <strong>die</strong> Gästeführerin.<br />

Anmeldungen unter Tel. 02432/3024,<br />

anita.paulissen@westblicke.de.<br />

Therese Wasch erzählt bei ihrer Führung<br />

am Sonntag, 30. Juli, ab 11 Uhr<br />

Wassenberger Geschichten vom erbarmungslosen<br />

Ritter, einer Hexe und von<br />

einem Mord aus dem 14. Jahrhundert.<br />

Anmeldungen unter Tel. 02452/939455,<br />

therese.wasch@gmx.de.<br />

Mehr Infos unter www.westblicke.de.<br />

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Kombi-Bad: Planungsrecht geschaffen<br />

Stadtbetrieb liegt mit der Projektrealisierung im Zeitplan – Stadt wird Freibad und Lehrschwimmbecken aufgeben<br />

Über den aktuellen Stand zum Bau<br />

eines Kombi-Bades berichtet <strong>die</strong><br />

Stadtverwaltung: „Der Stadtrat hat vor<br />

der Sommerpause Planungsrecht für<br />

Baumaßnahmen im stadtkern-nahen<br />

Sondergebiet an der L 117 geschaffen,<br />

so dass dort Einrichtungen aus den<br />

Bereichen 'Freizeit, Sport und Erholung'<br />

entstehen können.<br />

In <strong>die</strong>sem Gebiet wird auf einer Fläche<br />

von 25 000 Quadratmetern das ganzjährig<br />

nutzbare Kombi-Bad im Eigentum<br />

des selbstständigen Stadtbetriebes<br />

Wassenberg errichtet und auch von<br />

Gesund und fit<br />

Infos über Heilkurreisen<br />

W er möchte sich nicht im Alter<br />

gesund und fit fühlen? Die<br />

eigene Konzentrations- und Leistungsfähigkeit<br />

zu erhalten oder<br />

sogar zu verbessern, rheumatische<br />

Beschwerden zu lindern, <strong>die</strong>s und<br />

noch viel mehr kann das Ziel einer<br />

medizinischen Heilkurreise sein.<br />

Heilkuren sind wohltuend und wirken<br />

sich positiv auf <strong>die</strong> persönliche<br />

Lebensqualität aus.<br />

Der Wassenberger Reiseveranstalter<br />

Armin Peiffer (Reisen mit Plus)<br />

referiert im Rahmen einer Informationsveranstaltung<br />

mit Bilderdokumentation<br />

über mögliche Kurformen,<br />

Heilmittel, Anwendungen und<br />

daraus resultierenden Wirkungen.<br />

Termin: 25. Juli um 19 Uhr in der<br />

Begnungsstätte in Wassenberg.<br />

Um Anmeldung bis zum 21. Juli<br />

wird gebeten unter Tel. 02432-<br />

902000.<br />

<strong>die</strong>sem eigenständig betrieben.<br />

Sobald das kommunale Unternehmen<br />

sein Projekt realisiert<br />

hat, wird <strong>die</strong> Stadt das von ihr<br />

auf einer Fläche von lediglich<br />

3500 Quadratmetern befindliche<br />

marode und nur an wenigen<br />

Tagen im Jahr nutzbare Freibad<br />

und <strong>die</strong> beiden sanierungsbedürftigen<br />

Lehrschwimmbecken<br />

aufgeben, da der Stadtbetrieb<br />

für Schulen,Vereine und Bürger<br />

ein attraktives Ganzjahresangebot<br />

vorhalten wird.<br />

Eine von Hermann Thissen aus<br />

Birgelen gegründete Bürgerinitiative<br />

hat Ende 2005 <strong>durch</strong> <strong>die</strong> gesetzlichen<br />

Vertreter Petra Werth, Jakob<br />

Wolters und Heinz Wynen ein Bürgerbegehren<br />

eingereicht. Dem Bürgerbegehren<br />

mit der Fragestellung „Soll das<br />

Wassenberger Freibad, Parkstraße,<br />

erhalten bleiben?“ lagen Unterschriftenlisten<br />

bei, wovon 1294 Unterschriften<br />

anerkannt werden konnten. Damit<br />

war das gesetzlich erforderliche Unterschriftenquorum<br />

knapp erfüllt. Thissen,<br />

der von seiner Bürgerinitiative als<br />

handelnder Vertreter eingesetzt wurde,<br />

hatte das Bürgerbegehren trotz ausreichender<br />

Informationsunterlagen derart<br />

fehlerhaft <strong>durch</strong>geführt, dass der<br />

Stadtrat aufgrund der gesetzlichen<br />

Vorschriften das eingereichte Bürgerbegehren<br />

am 26. Januar 2006 für unzulässig<br />

erklären musste. Ein Ermessensspielraum<br />

bestand für den Stadtrat<br />

nicht.<br />

Auch den von Thissen eingereichten<br />

Widerspruch wies der Stadtrat am 4.<br />

Mai 2006 bei acht Enthaltungen einstimmig<br />

mit den Stimmen von CDUund<br />

SPD-Stadtverordneten sowie<br />

Stimmen aus den kleineren Fraktionen<br />

..wir sind bürgernah<br />

zurück. In den vergangenen Monaten<br />

hat Thissen im Namen seiner Bürgerinitiative<br />

mehrere Anträge bzw. Klagen<br />

gegen <strong>die</strong> Stadt beim Verwaltungsgericht<br />

Aachen eingereicht. Die bisher<br />

abgeschlossenen Verfahren waren allesamt<br />

erfolglos für <strong>die</strong> Bürgerinitiative.<br />

Jakob Wolters erklärte gegenüber Bürgermeister<br />

Manfred Winkens sowie<br />

einem Vertreter der Geschäftsführung<br />

des Stadtbetriebes, dass er der Bürgerinitiative<br />

nicht mehr angehöre, da er<br />

mit der Vielzahl der Klagen gegen <strong>die</strong><br />

Stadt nicht einverstanden sei.<br />

Der Stadtbetrieb liegt mit der Projektrealisierung<br />

zum Bau des Kombi-Bades<br />

ebenso im Zeitplan wie <strong>die</strong> Stadt,<br />

<strong>die</strong> zusammen mit der WestEnergie<br />

und Verkehr GmbH sowie beteiligten<br />

landwirtschaftlichen Unternehmen im<br />

Gewerbegebiet eine Biogasanlage<br />

errichten und betreiben wird, in der<br />

nur nachwachsende Rohstoffe verarbeitet<br />

werden. Von <strong>die</strong>ser gewerblichen<br />

Anlage wird der Stadtbetrieb<br />

Wassenberg <strong>die</strong> Wärme für sein Kombi-Bad<br />

beziehen.“<br />

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Musical<br />

„1206 – Die<br />

Kaiserschlacht“<br />

Premiere rückt näher, Künstler haben<br />

sich in zahlreichen Proben vorbereitet<br />

D<br />

er 27. Juli rückt näher: In elf Tagen<br />

jährt sich ein herausragendes<br />

geschichtliches Ereignis zum 800. Mal:<br />

<strong>die</strong> Schlacht bei Wassenberg, in der<br />

sich <strong>die</strong> Heere des Staufers Philipp von<br />

Schwaben und des Welfen Otto IV., <strong>die</strong><br />

beide zum deutschen König ausgerufen<br />

worden waren, gegenüber standen.<br />

An <strong>die</strong>se Schlacht erinnert das Musical<br />

„1206 Die Kaiserschlacht von Wassenberg“,<br />

das am 27. Juli auf Burg Wassenberg<br />

Premiere feiert.<br />

Komponist Torben Beerboom und<br />

Texter Michael Bednarek haben den<br />

historischen Stoff in eine außergewöhnliche<br />

Show mit mitreißender<br />

Musik und packenden Texten, originellem<br />

Kostümdesign und aufwändiger<br />

Videotechnik verarbeitet. Das 30-köpfige<br />

Ensemble „Amusicals“ hat das<br />

Musical in zahlreichen Proben einstu<strong>die</strong>rt.<br />

Wenn sich am 27. Juli der Vorhang<br />

erstmals hebt, ist der Festsaal von Burg<br />

Wassenberg restlos ausverkauft. Karten<br />

gibt es im Vorverkauf aber noch für<br />

<strong>die</strong> Shows vom 21. bis 24. September<br />

(Preis: 19,50 bis 29 Euro) im Internet<br />

unter www.amusicals-tickets.de/wassenberg<br />

sowie auf Burg Wassenberg<br />

(Tel. 02432/9490). (pkü)<br />

Gemeinsam<br />

Touristen<br />

anlocken<br />

Neue Kultur-, Freizeit- und Touristikbroschüre<br />

für Roerdalen und Wassenberg<br />

G<br />

emeinsam mit der niederländischen<br />

Gemeinde Roerdalen wird<br />

<strong>die</strong> Stadt Wassenberg noch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr eine Kultur-, Freizeit- und Touristikbroschüre<br />

auflegen.<br />

Diese Broschüre wird eine Vielzahl<br />

von Informationen zum Kultur- und<br />

Freizeitangebot in der Rur- und Meinwegregion<br />

enthalten. Insbesondere<br />

werden darin das Limburg-Festival<br />

und der Kunst- und Kulturtag herausgestellt<br />

und <strong>die</strong> neuen Nordic-Walking-Routen<br />

vorgestellt.<br />

Eine Übersichtskarte wird <strong>die</strong><br />

Wander-, Radwander- und Reitwege<br />

darstellen. Ein weiterer Bereich wird<br />

sich gezielten Informationen über <strong>die</strong><br />

Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und<br />

denkmalgeschützter Bausubstanz widmen.<br />

Nicht fehlen dürfen natürlich umfassende<br />

Hinweise zum Hotel- und Gastronomieangebot<br />

unserer Region.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Publikation sollen insbesondere<br />

<strong>die</strong> touristischen Werbeaktivitäten<br />

für unsere Region verstärkt werden.<br />

Ermöglicht wird <strong>die</strong> Finanzierung<br />

<strong>durch</strong> eine Aufnahme <strong>die</strong>ses Projektes<br />

in <strong>die</strong> Förderung <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Euregio<br />

Rhein-Maas Nord aus dem EG-Programm<br />

„people2people“. (BM/hr)<br />

41849 Wassenberg<br />

Erkelenzer Str. 123<br />

Fax: 02432 - 893 799<br />

Fon: 02432 - 893 299<br />

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Modernes<br />

LF 10/6 Allrad<br />

Einsatzfahrzeug<br />

Stadt sichert <strong>die</strong> Einsatzfähigkeit der<br />

Löschgruppe Myhl<br />

A<br />

uch in Zeiten schwieriger haushaltswirtschaftlicher<br />

Verhältnisse<br />

sichert <strong>die</strong> Stadt Wassenberg <strong>die</strong> Einsatzfähigkeit<br />

der Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Nach einstimmiger Beschlussfassung<br />

im Bauausschuss erhält <strong>die</strong><br />

Löschgruppe Myhl voraussichtlich<br />

schon im Oktober 2006 ein neues LF<br />

10/6 Allrad Einsatzfahrzeug.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Neuanschaffung wird das<br />

bisher <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Löschgruppe Myhl<br />

eingesetzte LF 16 aus dem Jahr 1976<br />

ausgesondert und verkauft.<br />

Die Notwendigkeit zur Anschaffung<br />

<strong>die</strong>ses neuen Fahrzeuges ergab sich aus<br />

dem im vergangenen Jahr vom Stadtrat<br />

beschlossenen Brandschutzbedarfsplan.<br />

Neun Mann Besatzung<br />

Die Löschgruppe Myhl erhält ein<br />

modernes und den heutigen technischen<br />

Ansprüchen entsprechendes<br />

Fahrzeug. Das Fahrzeug kann eine<br />

Besatzung von neun Feuerwehrkräften<br />

aufnehmen und weist eine Löschwasserkapazität<br />

von 1 600 Liter auf.<br />

Die Übergabe des Fahrzeuges im<br />

Oktober 2006 wird sicherlich in Myhl<br />

gebührend gefeiert werden. (BM/hr)<br />

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Hilfe für Alzheimer-Kranke und Angehörige<br />

Nächster Info-Abend am 2. August, Café Vergissmeinnicht startet am 19. September<br />

A<br />

uf Einladung der Caritas-Pflegestation<br />

Wassenberg in Kooperation<br />

mit dem Johanniter-Stift Wassenberg<br />

referierte Dr. Fabianek aus der<br />

psychiatrischen Institutsambulanz der<br />

Gangelter Einrichtungen im Johanniter-Stift<br />

in Wassenberg vor einem dicht<br />

besetzten Auditorium zum Thema<br />

Demenz. Gabriele Craß, Leiterin der<br />

Caritas-Pflegestation Wassenberg, und<br />

Alexandra Walter, Leiterin des Johanniter-Stiftes<br />

Wassenberg, begrüßten<br />

das große Interesse: „Wir beginnen<br />

hiermit einen Zirkel von Veranstaltungen,<br />

<strong>die</strong> sich mit dem Thema Alzheimer/Demenz<br />

befassen. Glücklicherweise<br />

ist <strong>die</strong>ses Thema kein Tabu mehr,<br />

denn nur mit Informationen über <strong>die</strong>se<br />

Krankheit kann man den Betroffenen<br />

besser verstehen und mit ihm umgehen.“<br />

Die Menschen werden immer<br />

älter und damit wächst <strong>die</strong> Wahrscheinlichkeit,<br />

an einer Demenz zu<br />

erkranken. In einem zweistündigen<br />

Vortrag informierte Dr. Fanianek sehr<br />

einprägsam über <strong>die</strong> Alzheimer-De-<br />

menz, welche der häufigste Grund des<br />

geistigen Abbaus ist. Demenz heißt<br />

übersetzt „ohne Geist“. Die Ursachen<br />

sind auch heute, 90 Jahre nach der<br />

Entdeckung des Leidens <strong>durch</strong> Alois<br />

Alzheimer, weitgehend ungeklärt.<br />

Erwiesen ist aber, dass sich in bestimmten<br />

Regionen des Gehirns schädliche<br />

Eiweißmoleküle ablagern, <strong>die</strong> ein Sterben<br />

der Nervenzellen in den betroffenenGehirnregionen<br />

verursachen.<br />

Das Gehirn kann<br />

dann keine Informationen<br />

mehr<br />

aufnehmen und<br />

bereits gespeicherteInformationen<br />

nicht mehr<br />

abrufen. In<br />

Deutschland gibt<br />

es etwa eine Million<br />

Erkrankte.<br />

Die Krankheit<br />

zeigt sich bei<br />

jedem Betroffe-<br />

nen anders. Bei<br />

einem Verdacht<br />

kann man mit<br />

entsprechenden<br />

Untersuchungsverfahren<br />

<strong>die</strong> Gedächtnisleistung<br />

sowie Konzentrations- und Orientierungsfähigkeit<br />

messen. Körperliche<br />

Untersuchungen, Blutuntersuchungen<br />

und spezielle Aufnahmen des Gehirns<br />

sind zur weiteren Klärung erforderlich.<br />

Dr. Fabianek betonte jedoch, dass <strong>die</strong><br />

therapeutischen Möglichkeiten sehr<br />

begrenzt sind. Es gebe Medikamente,<br />

<strong>die</strong> im ersten Stadium der Krankheit<br />

eine Verschlimmerung hinauszögern,<br />

aber nicht heilen können. Die weitere<br />

medikamentöse Therapie bewirke eine<br />

Linderung der Begleitsymptome, wie<br />

Depressionen, Unruhe und Ängste.<br />

Gerade <strong>die</strong> nicht-medikamentöse The-<br />

Alexandra Walter (l.) und Petra Durchholz (r., beide Johanniter-Stift),<br />

Gabriele Craß und Maria Zumfeld (Mitte, beide Caritas-Pflegestation)<br />

sowie Gemeinde-Sozialarbeiterin Bärbel Windelen wollen Alzheimer-<br />

Kranken und ihren Angehörigen helfen. Foto: Küppers<br />

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rapie, <strong>die</strong> in der Regel von den pflegenden<br />

Angehörigen oder den Pflegekräften<br />

im Altenheim <strong>durch</strong>geführt wird,<br />

kann zum Wohlbefinden des Betroffenen<br />

beitragen und <strong>die</strong> verbliebenen<br />

Fähigkeiten stärken. Hier gelte es, körperlich<br />

in Bewegung zu bleiben, den<br />

Tagesablauf zu strukturieren, Erinnerungen<br />

anzuregen und soziale Kontakte<br />

zu unterstützen.<br />

In der anschließenden Fragerunde<br />

zeigte sich, dass <strong>die</strong> Pflege von Alzheimer-Kranken<br />

das Zusammenleben in<br />

der Familie auf eine schwere Probe<br />

stellt. Abnehmende geistige Leistungsfähigkeit<br />

und <strong>die</strong> zunehmende Hilfsbedürftigkeit<br />

des Patienten erfordern viel<br />

Aufmerksamkeit <strong>durch</strong> <strong>die</strong> Angehörigen.<br />

Diesem speziellen Thema widmet<br />

sich nun <strong>die</strong> Folgeveranstaltung am 2.<br />

August um 19.30 Uhr im Johanniter-<br />

Stift Wassenberg. Mit dem Schwerpunkt<br />

„Umgang mit Demenzerkrankten<br />

- Unterstützungsmöglichkeiten für<br />

Angehörige“ werden Entlastungsmöglichkeiten<br />

für pflegende Angehörige<br />

und Tipps im Umgang mit Alzheimer-<br />

Patienten vorgestellt.<br />

Eine erste konkrete Entlastungsmöglichkeit<br />

wird ab 19. September <strong>durch</strong><br />

<strong>die</strong> Eröffnung des „Café Vergissmeinnicht“<br />

in der Caritas-Pflegestation für<br />

Angehörige angeboten. Dort werden<br />

an zwei Nachmittagen im Monat <strong>die</strong><br />

Patienten von geschulten Ehrenamtlern<br />

betreut. Angehörige können sich<br />

einmal eine kleine Auszeit gönnen und<br />

wissen ihre Lieben in guter Obhut.<br />

Für <strong>die</strong> Betreuung im „Café Vergissmeinnicht“<br />

können sich noch interessierte<br />

Ehrenamtliche melden, <strong>die</strong><br />

<strong>durch</strong> eine Schulung auf <strong>die</strong>se Aufgabe<br />

vorbereitet werden.<br />

M<br />

ehr Infos bei Gabriele Craß und<br />

Monika Zumfeld unter Tel.<br />

02432/3046 oder Alexandra Walter und<br />

Petra Durchholz unter Tel. 02432/4930.<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Sa. 7-22 Uhr, So. 9-22 Uhr


„Lebensfreude und gutes Essen ...“<br />

SchlemmerMarkt Rhein-Maas lockt Genießer vom 27. bis 30 Juli nach Wassenberg<br />

P<br />

ikante Bandnudeln mit Garnelen,<br />

Chili und Tomate · Bruschetta mit<br />

Rucola, Coppa und Parmesan · Gebratene<br />

Jakobsmuschel mit grünem Spargel<br />

und Sommertrüffel · Ochsenfilet<br />

und Scampi mit Grana Padano, Rucola<br />

und Balsamico · Medaillon vom Lachs<br />

in zarter Meerrettichkruste auf Gurken-Kohlrabi<br />

· Rumtopf mit Vanille-<br />

Eis · Terrine von der Entenleber mit<br />

marinierten Pilzen und eingelegten<br />

Kirschen · Gebratenes Rotbarbenfilet<br />

auf weißem Bohnenpüree und Sommertrüffel<br />

von Urbani · Schweinefilet<br />

mit Espresso und Chili . ..<br />

Wer eine solche Liste liest und dann<br />

weiß, dass er bei den angebotenen Probierportionen<br />

gleich mehrfach schlemmen<br />

kann, weiß: Der SchlemmerMarkt<br />

Rhein-Maas steht vor der Tür.<br />

Das weithin bekannte und beliebte<br />

Ereignis im Herzen Wassenbergs findet<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr vom 27. bis 30. Juli<br />

statt.<br />

Die Schlemmer-Zeiten:<br />

· Do., 27. Juli: 18 - 24 Uhr<br />

· Fr., 28. Juli: 18 - 24 Uhr<br />

· Sa., 29. Juli: 17 - 24 Uhr<br />

· So., 30. Juli: 11 - 22 Uhr.<br />

Die offizielle Eröffnung des kulinarischen<br />

Wochenendes, das bereits zum<br />

14. Mal Genießer aus nah und fern<br />

anlockt, ist am Donnerstag, 27. Juli, um<br />

19.30 Uhr!<br />

„Mit ungebrochenem Enthusiasmus,<br />

neuen Ideen und Mitstreitern vor der<br />

schönen Wassenberger Kulisse freuen<br />

wir uns auf <strong>die</strong> bevorstehenden<br />

Schlemmertage“, sagt Organisator<br />

Hans Brender. Das Motto „Lebens-<br />

freude und gutes Essen gehören<br />

zusammen“ werde wieder auf vielfältige<br />

Weise präsentiert, denn <strong>die</strong><br />

Gastronomen der Rhein-Maas-Region<br />

hätten sich wieder Besonderes einfallen<br />

lassen, um ihre Gäste mit regionalen<br />

Spezialitäten und Köstlichkeiten zu<br />

verwöhnen.<br />

Zu einem besonderen Highlight des<br />

Schlemmermarktes hat sich in den vergangenen<br />

Jahren das Aktionszelt entwickelt.<br />

Hier bruzzeln Spitzenköche<br />

besondere Leckerbissen. Zu Gast sein<br />

werden Johann Lafer am Eröffnungs-<br />

Auch der Parkplatz unterhalb des Roßtores wird in zwei Wochen wieder zur beliebten<br />

Schlemmer-Meile. Foto: Küppers<br />

Wer ein schönes Plätzchen gefunden hat, freut sich auf <strong>die</strong> Kreationen der Schlemmermarkt-<br />

Köche. Foto: Küppers<br />

donnerstag sowie Marcus Schmidt aus<br />

dem niederländischen Stevensweert<br />

von Freitag bis Sonntag.<br />

Die „Jolly Roger Cooking Gang“ ist<br />

ebenso an allen vier Tagen mit ihrem<br />

Zelt vertreten wie Stefan Marquard,<br />

der am Sonntag, 30. Juli, von 10 bis 12<br />

Uhr zum „Kochen mit Kids“ einlädt.<br />

Eine Anmeldung hierzu ist übrigens<br />

nicht erforderlich. Die weiteren Teilnehmer<br />

sind <strong>die</strong> Wassenberger Restaurants<br />

Tante Lucie, Brender's Ratskeller,<br />

Brender's Landgaststuben sowie<br />

das „Small Island from Wassenberg“,<br />

das in einer Kulisse aus Palmen und<br />

Strandkörben Urlaubs-Cocktails<br />

anbietet, <strong>die</strong> Burgstuben-Residenz aus<br />

Randerath, M & M Catering und das<br />

Restaurant Campino Portugues aus<br />

Mönchengladbach, <strong>die</strong> Alte Senfmühle<br />

Terhorst sowie für Weinliebhaber der<br />

Winzer Claude Kuster aus dem Elsass,<br />

das Badener Weingut Freiherr von<br />

Gleichenstein, Eurocave und „Der<br />

Weingourmet“ aus Heinsberg.<br />

Die „Goldene Schlemmer-Ente“ für<br />

herausragende Ver<strong>die</strong>nste zur Förderung<br />

der Ess- und Trinkkultur geht in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr an Léa Linster, Spitzenköchin<br />

aus Luxemburg, <strong>die</strong> als bislang<br />

einzige Frau den „Bocuse d’Or”, <strong>die</strong><br />

Weltmeisterschaft der Köche,<br />

gewann.Verliehen wird <strong>die</strong> Auszeichnung<br />

an <strong>die</strong> beliebte Spitzenköchin aus<br />

Luxemburg während der offiziellen<br />

Eröffnung am Donnerstag, 27. Juli, um<br />

19.30 Uhr auf dem Roßtorplatz. (pkü)

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