- Seite 6 und 7: Der Begriff der OrganisationDefinit
- Seite 8 und 9: Theoretische Erkenntnis und praktis
- Seite 10 und 11: Zielsystem eines Unternehmens• Di
- Seite 12 und 13: Produktivität und RentabilitätPro
- Seite 14 und 15: Adam Smith (1723 - 1790)• In sein
- Seite 16 und 17: Henri Fayol (1841- 1925)Französisc
- Seite 18 und 19: Max Weber (1864 - 1920)Das Bürokra
- Seite 20 und 21: Erwin Grochla (1921 - 1986)Erwin Gr
- Seite 23: Was sind situative Bedingungen?Grö
- Seite 26 und 27: 2. Strukturen,Dimensionen undRegeln
- Seite 28 und 29: Beispiele für organisatorische Reg
- Seite 30 und 31: 5 Dimensionen organisatorischerStru
- Seite 32 und 33: 2. Koordination: Abstimmung derTeil
- Seite 34 und 35: 4. Delegation vonEntscheidungsbefug
- Seite 36 und 37: Vor- und NachteileKriteriumKostenKo
- Seite 38 und 39: Informelle OrganisationIn der Unter
- Seite 40 und 41: Fallweise vs. generelle RegelungenO
- Seite 42 und 43: Aufbau- und AblauforganisationAufba
- Seite 44 und 45: Kriterien der AufgabenanalyseAnalys
- Seite 46 und 47: Verrichtungsorientierte StrukturUnt
- Seite 48 und 49: Objektorientierte Organisationsstru
- Seite 50 und 51: Beispiel:Geschäftsfelder bei Sieme
- Seite 52 und 53:
Beispiel:TRUMPF GmbH + Co. KG , Dil
- Seite 54 und 55:
Chandler:„Structure follows strat
- Seite 56 und 57:
StellenbildungDie Anzahl der Teilau
- Seite 58 und 59:
Die InstanzWerden die sich aufversc
- Seite 60 und 61:
LeitungsspanneLeitungsspanne = 3Lei
- Seite 62 und 63:
Spezialisierungsvorteile und -nacht
- Seite 64 und 65:
Human-Ressource-Ansätze (2)• Job
- Seite 66 und 67:
StellenbeschreibungDer Umfang meist
- Seite 68 und 69:
Vorteile der StellenbeschreibungAus
- Seite 70 und 71:
Das Hilfsmittel FunktionendiagrammD
- Seite 72 und 73:
Liniensysteme• Das Einliniensyste
- Seite 74 und 75:
Die „Fayolsche Brücke“Fayol:
- Seite 76 und 77:
Stab-LiniensystemStabStabHauptaufga
- Seite 78 und 79:
Die Tensor-Organisation• eine dre
- Seite 80 und 81:
Projektbeteiligte im ÜberblickAuft
- Seite 82 und 83:
Die 3 Grundformen der Projektorgani
- Seite 84 und 85:
Die „reine“ Projektorganisation
- Seite 86 und 87:
Die Stab-ProjektorganisationDer Pro
- Seite 88 und 89:
VorteileDie Matrix-Projektorganisat
- Seite 90 und 91:
Das projektorientierte Unternehmen
- Seite 92 und 93:
Das System der überlappenden Grupp
- Seite 94 und 95:
Was ist Ablauforganisation?• Nach
- Seite 96 und 97:
Aufgabe der AblauforganisationAblau
- Seite 98 und 99:
Beispiel: Maschinen auslastenAuslas
- Seite 100 und 101:
Die 4 Kriterien der Zuordnung• Be
- Seite 102 und 103:
2. Die Ordnung der ArbeitszeitSie e
- Seite 104 und 105:
3. Die Ordnung des ArbeitsraumsDie
- Seite 106 und 107:
4. Die ArbeitszuordnungDie Teilaufg
- Seite 108 und 109:
Das Flussdiagramm als Hilfsmittel d
- Seite 110 und 111:
Beispiel:Telefongespräch1. Start1.
- Seite 112 und 113:
Ablaufsymbole für die Arbeitsablau
- Seite 114 und 115:
Beispiel: Auftragsanfrage1 2 3 4 5P
- Seite 116 und 117:
Die Organisationsstruktur prägt da
- Seite 118 und 119:
Partizipation an Entscheidungen•
- Seite 120 und 121:
Autoritäre und kooperative Führun
- Seite 122 und 123:
Unternehmenskultur. Hintergrund•
- Seite 124 und 125:
Das ,,3-Ebenen-Modell“ von Edgar
- Seite 126 und 127:
Die Funktionen der Organisationskul
- Seite 128 und 129:
Eine starke UnternehmenskulturEine
- Seite 130 und 131:
Unternehmenskultur als Baustein der
- Seite 132 und 133:
Die 4 Organisationskulturen (Trompe
- Seite 134 und 135:
Wie kann die Unternehmenskultur ver
- Seite 136 und 137:
Das Unternehmensleitbild alsGestalt
- Seite 138 und 139:
Business Process Reengineering.Was
- Seite 140 und 141:
Probleme und Kritik• Prozesse las
- Seite 142 und 143:
Charakteristische Merkmale einersch
- Seite 144 und 145:
Make, buy or co-operate?Entgegen de
- Seite 146 und 147:
Die Wertschöpfungstiefe verringern
- Seite 148 und 149:
Vorteile und Nachteile der „make
- Seite 150 und 151:
Kooperation im Netzwerk• Netzwerk
- Seite 152 und 153:
Netzwerke stehen zwischen „Markt
- Seite 154 und 155:
Ziele der Organisationsgestaltung
- Seite 156 und 157:
Gründe warum sich Beschäftigte ei
- Seite 158 und 159:
1. UnfreezingDas Unfreezing soll da
- Seite 160 und 161:
3. RefreezingDer als wünschenswert