Ausgabe Nr. 41 vom 10.10.2012 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

Mitteilungsblatt Nr. 41/2012 Verbandsgemeinde Linz 13erfreut. Hier war wieder eine Schätzfrage zubeantworten. Geschätzt werden musste dasGewicht eines dafür ausgesuchten Basaltsteins.Der Stein wurde von den Teilnehmern mit denHänden gewogen. Die Ergebnisse hättenunterschiedlicher nicht sein können. JedeSchätzung wurde für die Gesamtauswertungam Ende der Wanderung genauestens festgehalten.Danach führte die Route am „KoppeKreuz“, einer weithin sichtbaren Basaltkuppe,vorbei zur Grillhütte Leubsdorf. Hier waren dieTische schon für die letzte Rast mit Kaffee undKuchen gedeckt. Da ließen sich die müdenWanderer nicht zweimal bitten, beim leckerenApfel- und Kirschstreuselkuchen, frisch zubereitetenKaffee und kühlen Getränken zuzugreifen.Als ganz besonderes Highlight lief plötzlichein ganz junger Frischling gemütlich über denPlatz und verschwand ebenso ohne Aufregungwieder im Wald. Alle verhielten sich ganz ruhigund waren entzückt von diesem Anblick. Nachder Stärkung und Erholung hieß es wieder, sichzu beweisen. Es folgte das Basaltstein-Weitwerfen.Es war eine Riesengaudi, der Durchführungdieser Disziplin zuzuschauen. Dann ginges durch das Dorf in Richtung „Pizzeria Calabria“,wo alle zu einem gemütlichen Abschlusseinkehrten. Klaus Faßbender ließ zur allgemeinenFreude und Erheiterung die von ihm währendder Wanderung aufgenommenen Fotosauf einer Leinwand Revue passieren. Die schontraditionelle Fotoshow stieß natürlich wieimmer bei den Teilnehmern auf großes Interesse.Mit Spannung wurden die korrekten Antwortendes Fragebogens erwartet, die ebenfallsauf die Leinwand projiziert wurden. Die imAnschluss daran erfolgte Preisverleihung an dieGewinner der Wettbewerbe steigerte aufGrund der originellen Preise nochmals die guteLaune und den Vorsatz, auch im nächsten Jahrwieder dabei zu sein. Zum Abschluss des ereignisreichenWandertags erhielt jeder Teilnehmerals Erinnerung an diese rundum gelungene Veranstaltungein Fläschchen „Basaltfeuer“, dasauf einem Anhänger in Form eines Basaltsteinsbefestigt war.KFD-VettelschoßKasbacher Karnevals - KomiteeElferratstour führte zum Bopparder WeinfestKürzlich trafen sich die Elferratsmitglieder desKasbacher Karnevals - Komitee´s und fuhrennach einem zünftigen Frühstück gutgelauntmit dem Zug nach Koblenz. Von dort aus spazierteman gemütlich Richtung Rhein, um mitstrom betriebenen Bahn, auf Stadtrundfahrt.Eine Stunde lang ging es durch die Altstadt, vorbeian den alten Stadtmauern, dem „Vrijthof“mit der St. Servatius Basilika und dem historischenBinnenhafen. An der Uferpromenade derMaas endete die kurzweilige Tour. Anschließendhatten alle Gelegenheit Maastricht auf eigeneFaust zu erkunden. Ob zum Essen, Shoppen,dem Schiff nach Boppard zu fahren. ImAnschluss daran schaute man sich die Stadt anund nach einer ausreichenden Stärkung wurdedas Bopparder Weinfest besucht.Gegen Mitternacht erreichte man wieder dasheimische Linz und alle waren sich einig, dasses ein sehr schöner und fröhlicher Ausflug war.spazieren gehen oder Museumsbesuch, für allewar etwas dabei. Zurück in Dattenberg ließ manden Tag bei einem leckeren Abendessen im RestaurantSchreiner am Markt ausklingen. DerChor, der in diesem Jahr 130 Jahre alt wird,freute sich an diesem Tage besonders auch überdie Nachricht, dass Paul Runkel weiterhin Chorleiterin Dattenberg bleibt.Uhles, Zwiebelkuchen und Federweißer - diesekulinarische Kombination, kam in Vettelschoßgut an. Die Kartoffel, beziehungsweise Zwiebelspezialitäten,nach urtypischen Rezepten,wurden am Sonntag, dem 23.09.2012 von denFrauen, der KFD-Vettelschoß zum Verzehrangeboten. Bei schönem Wetter fanden vieleBesucher den Weg ins Pfarrheim, so dass dieeifrigen Helfer einen guten Erfolg verbuchenkonnten. Der Erlös von 300,— EUR kommtsozialen Zwecken zu Gute.Die Kfd Vettelschoß freut sich über den großenZuspruch, den das diesjährige Uhles und Zwiebelkuchenessengefunden hat.Kirchenchor Cäcilia DattenbergJahresausflugFrüh aufstehen mussten die Chormitgliederam Samstag, den 22. September 2012, dennbereits um 8:00 Uhr startete der Bus mit demZiel Maastricht.Unterwegs stärkten sich alle bei einem Sektfrühstück.Bereits im Bus erklärte unser 2. VorsitzenderBernd Willscheid in einem kurzen Vortageiniges zur Geschichte der Stadt Maastricht.In Maastricht begab sich der Chor ganz umweltfreundlichim „Zonnetrein“, einer nur mit Solar-