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Professionalisierte Pflegeplanung und -dokumentation - Hs-digs.de

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Innovative Bildungs- <strong>und</strong>QualifizierungskonzepteFachbereich: AltenpflegeFortbildungskonzeptWorkshopsProgramm<strong>Professionalisierte</strong> <strong>Pflegeplanung</strong> <strong>und</strong> -<strong>dokumentation</strong>Gr<strong>und</strong>satzstellungnahme <strong>de</strong>s MDS zu Pflegeprozess <strong>und</strong> DokumentationQualitätsprüfungs-Richtlinien vom 11.06.2009 in <strong>de</strong>r Fassung vom 30.06.2009In KooperationDieses Projekt wird aus Mitteln <strong>de</strong>sBayerischen Staatsministeriums fürArbeit <strong>und</strong> Sozialordnung, Familie<strong>und</strong> Frauen <strong>und</strong> über die AZAV <strong>de</strong>rB<strong>und</strong>esagentur für Arbeit geför<strong>de</strong>rt.H&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 1 von 7


KurzbeschreibungDie patientenbezogene Pflege<strong>dokumentation</strong> ist ein wichtiges Arbeitsmittel <strong>de</strong>r Pflege. Auf Gr<strong>und</strong>lageanamnestischer <strong>und</strong> biographischer Informationen, intensiver Beobachtungen <strong>und</strong> aktueller wissenschaftlicherErkenntnisse stellt eine adäquate Dokumentation die geplante Abfolge aller Arbeitsschritte dar <strong>und</strong>erleichtert die Kooperation <strong>de</strong>r Versorgung. Die Pflege<strong>dokumentation</strong> ist eine Sammlung von Urk<strong>und</strong>en,welche als haftungsrechtliche <strong>und</strong> vertragsrechtliche Nachweise dienen. Analog § 113 SGB XI Maßstäbe <strong>und</strong>Gr<strong>und</strong>sätze in <strong>de</strong>r ambulanten <strong>und</strong> stationären Pflege mit For<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r stetigen Sicherung <strong>und</strong>Weiterentwicklung <strong>de</strong>r Pflegequalität, beschreibt Satz 1 die Anfor<strong>de</strong>rung an eine praxistaugliche, <strong>de</strong>nPflegeprozess unterstützen<strong>de</strong> <strong>und</strong> die Pflegequalität för<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Pflege<strong>dokumentation</strong>Ziel <strong>de</strong>r QualifizierungsmaßnahmeDie Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer:• sind in <strong>de</strong>r Lage, möglichst kurzfristig <strong>und</strong> praxisorientiert konkrete Verbesserungen <strong>de</strong>r Pflege- <strong>und</strong>Dokumentationsqualität <strong>und</strong> <strong>de</strong>s Umfangs <strong>de</strong>r notwendigen Dokumentation zu erreichen, um einevollständige, systematische <strong>und</strong> übersichtliche Verlaufs<strong>dokumentation</strong> <strong>de</strong>r Pflege zu ermöglichen.• erkennen die individuelle Situation d. pflegebedürftigen Person <strong>und</strong> stellen diese mit eigenen Worten dar.• berücksichtigen bei <strong>de</strong>r Planung <strong>de</strong>r Pflege frühere Wünsche <strong>und</strong> Gewohnheiten sowie dieSelbstbestimmung <strong>de</strong>r pflegebedürftigen Person.• i<strong>de</strong>ntifizieren pflegerische Risiken <strong>und</strong> sind fähig, fachlich kompetent zu intervenieren.• planen geeignete Maßnahme <strong>und</strong> führen diese sachgerecht durch.• überprüfen in festgelegten Abstän<strong>de</strong>n die Wirksamkeit <strong>de</strong>r geplanten Maßnahmen <strong>und</strong> sind in <strong>de</strong>r Lage,diese ggf. anzupassen.• erwerben die Kompetenz, Pflegebedürftige <strong>und</strong> <strong>de</strong>ren Angehörige individuell zu beratenZielgruppe / ZugangsvoraussetzungMit <strong>de</strong>m Fortbildungsprogramm „professionalisierte <strong>Pflegeplanung</strong> <strong>und</strong> -<strong>dokumentation</strong>“ wer<strong>de</strong>n Pflegekräftein Einrichtungen <strong>de</strong>r stationären Altenhilfe <strong>und</strong> aus stationären <strong>und</strong> ambulanten Ges<strong>und</strong>heitseinrichtungenangesprochen.H&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 2 von 7


LehrgangsprogrammNEUStrukturBuchbar als Inhouse-Veranstaltung mit Workshop-Programm.In Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r VDAB Geschäftsstelle Augsburg können auchmehrere Mitgliedseinrichtungen dieses Angebot gemeinsam nutzen.4 Basismodule mit 7 Schwerpunktthemen.Die Basismodule <strong>und</strong> Schwerpunktthemen sind einzeln o<strong>de</strong>r als Programm buchbar.BasismodulSchwerpunktUnterrichtseinheiten (UE)SchwerpunktUnterrichtseinheiten (UE)Modul 1Modul 2Modul 31. MDS Gr<strong>und</strong>satzstellungnahme zu <strong>Pflegeplanung</strong> <strong>und</strong>Pflege<strong>dokumentation</strong> 4 UE2.1 Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungenanalog Qualitätsprüfungsrichtlinie<strong>de</strong>s MDS (QPR) <strong>und</strong> <strong>de</strong>rPflegetransparenzvereinbarungambulant (PTVA) 8 UE3.1 Professionelle Anwendung<strong>und</strong> Dokumentation <strong>de</strong>sPflegeprozesses 4 UE2.2 Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungenanalog Qualitätsprüfungsrichtlinie<strong>de</strong>s MDS (QPR) <strong>und</strong> <strong>de</strong>rPflegetransparenzvereinbarungstationär (PTVS) 8 UE3.2 PraxisübungenPflegeprozess 4 UEModul 44.1 Screenings/Assessmentsanalog nationaler Expertenstandards(DNQP) 4 UE4.2 PraxisübungenScreenings/Assessments 4 UEVermittlungLehrmaterialMedienZertifikatReferat, Plenum, Interaktionsmetho<strong>de</strong>n, Visualisierung, FeedbackSkript, Arbeitshilfen zur Anwendung <strong>und</strong> Dokumentation, LiteraturempfehlungPräsentation per Notebook/Beamer, FlipchartTeilnahmebestätigungTermine <strong>und</strong> StandorteDas Fortbildungskonzept mit Workshopcharakter wird exklusiv als Inhouse-Veranstaltung angeboten. Gernerichten wir dabei die Themenbereiche auf Ihren Bedarf aus. Wenn Sie mehr über die Fortbildungsreihe <strong>und</strong>Inhouse-Seminare erfahren möchten, nehmen Sie einfach Kontakt auf o<strong>de</strong>r nutzen Sie unser Fax-Formular.Für Mitgliedseinrichtungen <strong>de</strong>s VDAB e. V. kann das Angebot auch in lokalenNetzwerken <strong>de</strong>r jeweiligen Betriebsstätten erfolgen. Weitere Auskünfte erhaltenSie bei <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sgeschäftsstelle Augsburg.Telefon 08 21 / 4 40 18 97 10Mailkontakt augsburg@vdab.<strong>de</strong>H&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 3 von 7


InhalteModul 1Schwerpunktthema MDS Gr<strong>und</strong>satzstellungnahme zu <strong>Pflegeplanung</strong> <strong>und</strong> -<strong>dokumentation</strong>Dokumentation …• mit Unterstützung <strong>de</strong>r Gr<strong>und</strong>satzempfehlung <strong>de</strong>s MDS zu Pflegeprozess <strong>und</strong> -<strong>dokumentation</strong>, einerpraxisnahen Handlungsempfehlung zur Professionalisierung <strong>und</strong> Qualitätssicherung in <strong>de</strong>r Pflege• mit Hilfe eines geeigneten <strong>und</strong> einheitlichen Dokumentationssystems• als k<strong>und</strong>enorientierte Handlungsanweisung• als vollständige <strong>und</strong> nachvollziehbare schriftliche Beweisführung• eine Gr<strong>und</strong>voraussetzung für die Gewährung <strong>de</strong>r richtigen Pflegestufe• kontinuierlich, geplant <strong>und</strong> in adäquatem Umfang: Zuordnung Pflegeprozessschritte zu Formularen <strong>de</strong>sDokumentationssystemsModul 2.1Schwerpunktthema Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungen analog QPR <strong>und</strong> PTVA• Vorstellung <strong>de</strong>r Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) vom 11.06.2009• Vorstellung <strong>de</strong>r Transparenzkriterien ambulant (PTVA)• Anfor<strong>de</strong>rungen an ein einheitliches Pflege<strong>dokumentation</strong>ssystem• Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungen zu <strong>de</strong>n Aspekten …- Behandlungspflege - Mobilität - Ernährung <strong>und</strong> Flüssigkeitsversorgung- Ausscheidung - Umgang mit Demenz - Körperpflege <strong>und</strong> sonstige Aspekte <strong>de</strong>r Ergebnisqualität• Pflegevisite als Instrument zur Überprüfung <strong>de</strong>r WirksamkeitModul 2.2Schwerpunktthema Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungen analog QPR <strong>und</strong> PTVS• Vorstellung <strong>de</strong>r Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) vom 11.06.2009• Vorstellung <strong>de</strong>r Transparenzkriterien stationär (PTVS)• Anfor<strong>de</strong>rungen an ein einheitliches Pflege<strong>dokumentation</strong>ssystem• Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungen zu <strong>de</strong>n Aspekten …- Soziale Betreuung - Behandlungspflege - Mobilität- Ernährung <strong>und</strong> Flüssigkeitsversorgung - Ausscheidung - Umgang mit Demenz- Körperpflege <strong>und</strong> sonstige Aspekte <strong>de</strong>r Ergebnisqualität• Pflegevisite als Instrument zur Überprüfung <strong>de</strong>r WirksamkeitH&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 4 von 7


InhalteModul 3.1Schwerpunktthema Professionelle Anwendung <strong>und</strong> Dokumentation <strong>de</strong>s Pflegeprozesses• Schritte <strong>de</strong>s Pflegeprozesses• Be<strong>de</strong>utung anamnestischer <strong>und</strong> biographischer Informationen• Nutzung vorhan<strong>de</strong>ner Fähigkeiten/Ressourcen als „Kraftquellen“ in Bezug auf ein Pflegeproblem bzw. zurVerhin<strong>de</strong>rung einer überversorgen<strong>de</strong>n Pflege• Erkennen <strong>und</strong> Beschreiben von Problemen/Defiziten als physische bzw. psychischeFunktionseinschränkungen infolge einer Erkrankung <strong>und</strong> <strong>de</strong>r daraus resultieren<strong>de</strong>n Symptomatik• Treffen von konkreten Aussagen zum angestrebten Grad <strong>de</strong>r „Unabhängigkeit“ eines Pflegebedürftigen• Formulieren geeigneter Pflege- <strong>und</strong> prophylaktischer Maßnahmen: wer, was, wann, wo, wie oft <strong>und</strong> inwelcher Weise auszuführen hat• Regelmäßige Überwachung, Evaluation <strong>und</strong> Aktualisierung <strong>de</strong>r Ergebnisse <strong>de</strong>r Pflege, sozialen Betreuung<strong>und</strong> Versorgung• Pflegevisite als Instrument zur Überprüfung <strong>de</strong>r WirksamkeitModul 3.2Schwerpunktthema Praxisübungen PflegeprozessPraxisübungen anhand anamnestischer <strong>und</strong> biografischer Informationen zu <strong>de</strong>n Themen analog Modul 3.1Modul 4.1Schwerpunktthema Screening <strong>und</strong> Assessment analog ExpertenstandardsNationale Expertenstandards <strong>de</strong>s DNQP bil<strong>de</strong>n die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse ab <strong>und</strong> gebenwertvolle Empfehlungen zur I<strong>de</strong>ntifikation <strong>und</strong> erfolgreicher Intervention bei pflegerischen Risiken.• Pflegefachliche Einschätzung zur I<strong>de</strong>ntifikation eines pflegerischen Risikos• Ermittlung spezifischer Informationen <strong>de</strong>r individuellen Aktivitäten <strong>de</strong>s täglichen Lebens sowie aufGr<strong>und</strong>lage <strong>de</strong>r vorliegen<strong>de</strong>n Gr<strong>und</strong>erkrankungen• Vorstellung anerkannter differenzierter Einschätzungsinstrumente <strong>und</strong> Assessments analog <strong>de</strong>r nationalenExpertenstandards <strong>de</strong>s DNQP• Anwendung geeigneter differenzierter Einschätzungsinstrumente <strong>und</strong> AssessmentsModul 4.2Schwerpunktthema Praxisübungen PflegeprozessPraxisübungen zur I<strong>de</strong>ntifikation <strong>und</strong> erfolgreicher Intervention bei pflegerischen Risiken zu <strong>de</strong>n Themenanalog Modul 4.1H&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 5 von 7


För<strong>de</strong>rungenB<strong>und</strong>eslandBayernB<strong>und</strong>esgebietDieses Projekt wird aus Mitteln <strong>de</strong>s Bayerischen Staatsministeriums fürArbeit <strong>und</strong> Sozialordnung, Familie <strong>und</strong> Frauen (STMAS) geför<strong>de</strong>rt.För<strong>de</strong>rvoraussetzungenPersonenkreis: Fachkräfte, Hilfskräfte, Ehrenamtliche Kräfte, AngehörigeTeilnehmerzahl: 10 – 20 PersonenAbwicklung: über Bildungsträger mittels VerwendungsnachweisenAZAV (Akkreditierungs- <strong>und</strong> Zulassungsverordnung Arbeitsför<strong>de</strong>rung)B<strong>und</strong>esagentur für ArbeitDie Weiterbildungskosten dieses Lehrgangs kann von <strong>de</strong>r Agentur für Arbeit mitBildungsgutschein geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Davon profitieren Einrichtungen, welche ihreMitarbeiter/innnen über bestimmte Programme <strong>de</strong>r Arbeitsagentur (z. B. WeGebAU)qualifizieren. Je nach För<strong>de</strong>rprogramm können Arbeitgeber für Zeiten <strong>de</strong>r Freistellungzusätzlich einen Zuschuss zum Arbeitsentgelt <strong>de</strong>r freigestellten Mitarbeiter/innenerhalten. Nutzen Sie diesen Vorteil <strong>und</strong> informieren Sie sich bei <strong>de</strong>r Agentur für Arbeitüber aktuelle För<strong>de</strong>rprogramme. Arbeitgeber wen<strong>de</strong>n sich direkt an <strong>de</strong>nArbeitgeberservice <strong>de</strong>r Arbeitsagentur.GebührenBuchungein SchwerpunktthemaHalbtagesseminarein Modul –GanztagesseminarBuchung <strong>de</strong>sFortbildungsprogramms(4,5 Tage mit 7 Modulen)Regulär 450,- Euro 890,- Euro 3.645,- EuroFör<strong>de</strong>rbeispiel:mit För<strong>de</strong>rung STMAS366,- Euro 722,- Euro 2.889,- Eurozzgl. <strong>de</strong>r gesetzlichen Mehrwertsteuer <strong>und</strong> Fahrtkostenpauschale!BildungsträgerH&S QM-Service Ltd. Nie<strong>de</strong>rlassung DeutschlandKurzes Geländ 6 Telefon 08 21 / 90 76 33 – 4 Fax 08 21 / 90 76 33 – 586156 Augsburg info@hs-qmservice.<strong>de</strong> www.hs-qmservice.<strong>de</strong>Das QM-System <strong>de</strong>r H&S QM-Service Ltd. ist nach DIN EN ISO 9001:2008 <strong>und</strong> AZAV zertifiziert(Zertifikat-Registrier-Nr. 35030104).H&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 6 von 7


Faxanmeldung 08 21 / 90 76 33 – 5<strong>Professionalisierte</strong> <strong>Pflegeplanung</strong> <strong>und</strong> Pflege<strong>dokumentation</strong>Name <strong>und</strong> Anschrift BetriebsstätteBetriebstätteKontaktdatenAnsprechpartnerStrasse, HausnummerTelefonisch erreichbar unterPLZ, OrtStempel <strong>de</strong>r BetriebsstätteBuchung:BitteankreuzenModulBitteankreuzenModul1. MDS Gr<strong>und</strong>satzstellungnahme zu <strong>Pflegeplanung</strong> u. –doku.2.1 Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungen analog QPR <strong>und</strong> PTVA 2.2 Dokumentationsanfor<strong>de</strong>rungen analog QPR <strong>und</strong> PTVS3.1 Professionelle Anwendung/Dokumentation Pflegeprozess 3.2 Praxisübungen Pflegeprozess4.1 Screening <strong>und</strong> Assessment analog Expertenstandards 4.2 Praxisübungen Screenings / AssessmentsBitte ankreuzenStandort:AnschriftAnzahlPersonenals SchwerpunktthemaHalbtagesseminarFachkräfteHilfskräfteals ModulGanztagesseminarEhrenamtlicheKräfteAngehörigeBuchung <strong>de</strong>sFortbildungsprogramms(3 Tage mit 3 Modulen)GesamtBitte eintragenRückfragen Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.Zahlungsbedingungen:Die Seminargebühr ist 14 Tage vor Seminartermin zahlbar. Es gelten die Preise <strong>de</strong>r Ausschreibung.Bei Stornierung:Bis 14 Tage vor Seminarbeginn wer<strong>de</strong>n keine Gebühren erhoben. Innerhalb von 14 Tagen vor <strong>de</strong>r Seminarreihe wer<strong>de</strong>n 50% <strong>de</strong>r Seminargebühren berechnet. BeiNichtteilnahme eines Teilnehmers ohne Stornierung wird <strong>de</strong>r volle Seminarbeitrag berechnet. Bei Ersatzmeldung eines Teilnehmers entstehen keine Stornogebühren.Eine Absage <strong>de</strong>s Veranstalters – eventuell auch kurzfristig, ggf. am Veranstaltungstag – aus Grün<strong>de</strong>n, die dieser nicht zu vertreten hat (z. B.Krankheit <strong>de</strong>s Referenten) begrün<strong>de</strong>t keine Scha<strong>de</strong>nersatzfor<strong>de</strong>rungen.Datum ______________ Unterschrift Kostenträger ____________________________H&S QM-Service Ltd. Stand: 13.01.2013 Seite 7 von 7

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