BAU- und AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNGmit manueller Bedienung. Anordnung gemäße Plan.3.2.8 BriefkastenIm Eingangsbereich wird eine Briefkastenanlage für alle Wohnungen installiert.3.2.9 Bodenbeläge:3.2.9.1 EG Gang, KIWA, Fahrradraum, Müllraum: Feinsteinzeug gemäßeMuster3.2.9.2 Garage Asphaltbelag3.2.9.3 Hauptstiege, Podeste, Gänge, Laubengänge: Feinsteinzeug bzw.Gehwegplatten aus Beton gemäß Muster3.2.9.4 Vorräume: Feinsteinzeug gemäß Muster3.2.9.5 Wohnräume, Schlafräume Fertigparkett geklebt, Eiche natur gemäßMuster3.2.9.6 Bad, WC: Fliesen gemäß Muster3.2.9.7 Balkone / Loggia / Terrassen: Gehwegplatten aus Beton.3.2.10 Wandbeläge:Bad: Fliesen gemäß Muster bis TürstockoberkanteWC: Fliesen gemäß Muster ca. 1,20m hoch.3.2.11 Innentüren3.2.11.1 Allgemeinräume:Pulverbeschichtete Metalltüren in Stahleck-, oder Umfassungszargen, woerforderlich als Brandschutztürelemente.3.2.11.2 Wohnungseingangstüren:Drehtüren aus Holz, schall-, einbruch-, und brandhemmend in Metallumfassungszargenmit Fünffachverriegelung. Oberfläche und Beschläge gemäßMuster. Türspion im Namensschildrahmen integriert.3.2.11.3 Wohnrauminnentüren:Drehtüren mit glatter Oberfläche, teilweise mit verglaster Oberfläche undteilweise mit Glasfüllung in Metallumfassungszargen gemäß Grundrissplanund Muster. Beschläge in Chrom oder Edelstahl gemäß Muster. WCs undBäder erhalten einen WC Beschlag.3.2.12 Malerarbeiten:Die Farbgestaltung erfolgt generell gemäß Farbkonzept des Planers.3.2.12.1 Garage: Wände geweißigt3.2.12.2 Fahrradraum , Müllraum, KIWA:Wände und Decken gemaltSockel (bis 1,5m): wischbeständiger Anstrich3.2.12.3Gänge und Hauptstiegenhaus:Wände und Decken gemaltSockel (bis 1,5m): wischbeständiger Anstrich3.2.12.4 Wohnbereich:Wände und Decken gemalt3.2.12.5 Metalltürzargen:Sämtliche Zargen werden lackiert.Für die Sanitär-, Heizungs-, und Lüftungs-, Elektroinstallation und Sanitäreinrichtungsind die Installationspläne maßgeblich. Änderungen sind hiervorbehalten.3.2.13 Heizungsinstallation:Die Energieversorgung der Wohnungen erfolgt über einen zentralen Wärmespeicherdurch die FERNWÄRME WIEN oder WIEN ENERGIE-GAS. DieBeheizung erfolgt durch Wohnungsstationen über wandmontierte Heizköper.Die Steuerung erfolgt über die Heizkörper Thermostatventile. DieWärmemengenzählung je Wohneinheit erfolgt mittels Wärmemengenzähler.3.2.14 Sanitärinstallation:Bäder:Waschtisch aus Sanitärporzellan weiß, mit Einhebelmischer (verchromt).Einbaubadewanne (ca. 180x80 cm) in weiß mit Ab-/Überlaufgarnitur inkl.Brausegarnitur (verchromt). Waschmaschinenanschluss (UP Sifon) mitAbdeckplatte. Bei den Wohneinheiten mit Dachterrassen wir ein Außenwasseranschlussje WE vorgesehen.WCs:Hänge Tiefspülklosett weiß (Unterputzspülkasten) inkl. Kunststoff Sitzbrettund Deckel. Handwaschbecken aus Sanitärporzellan weiß. Mit Einhebelmischer(verchromt) mit Kaltwasseranschluss.3.2.15 Warmwasseraufbereitung:Die Warmwasseraufbereitung erfolgt durch die Fernwärme Wien über dieWohnungsstationen.3.2.16 Lüftungsanlagen:Innenliegende Bäder und WCs erhalten Einzelraumlüfter mit Nachlaufrelais.Bedienung über einen Taster.3.2.17 Elektroinstallation:Die elektrische Spannungsversorgung des gesamten Gebäudekomplexeserfolgt über einen Kabelsicherungskasten der Wien Energie AG, ausgestattetmit allen erforderlichen Schalt-, Sicherungseinrichtungen und Überspannungsschutz.Jede WE erhält einen Wohnungsverteilerkasten in der Farbeweiß. Das Schalterprogramm ist in der Farbe weiß vorgesehen. SämtlicheWand und Deckenauslässe im Wohnungsbereich werden verdrahtet, jedochohne Beleuchtungskörper und Geräte vorgerichtet. Die Installation in denAllgemeinräumen (ausgenommen Stiegenhaus und Gänge) werden aufPutz durchgeführt. Beleuchtung allgemeiner Bereich: Die Stiegenhaus- undGangbeleuchtung wird über Bewegungsmelder in allen Geschossen aktiviertund gesteuert. In allen Außenbereichen werden je nach Gegebenheitund Erfordernis Wandleuchten mit Bewegungsmelder vorgesehen. In derGarage wird die Hauptbeleuchtung über Bewegungsmelder gesteuert.Auslässe und Anschlüsse in den Wohnungen:Vorraum:1-2 Deckenauslässe1 SchukosteckdoseGegensprechanlageTelefonanschlusssteckdoseWohnküche:Wohnbereich:2 Deckenauslässe2 Doppelschukosteckdosen1 Schukosteckdose1 SAT TV AnschlussdoseKüchenbereich:2 Doppelschukosteckdosen1 Wandauslass1 Anschluss für Geschirrspüler1 Anschluss für Kühlschrank1 Anschluss für HerdZimmer:1 Deckenauslass2 Doppelschukosteckdosen1 Schukosteckdose
BAU- und AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG1 SAT TV AnschlussdoseAbstellraum und Flur:1 Deckenauslass1 SchukosteckdoseBad:1 Wandauslass1 Deckenauslass1 FR Doppelschukosteckdose1 Anschluss für WaschmaschineWC:1 DeckenauslassBad:1 Wandauslass1 Deckenauslass1 FR Doppelschukosteckdosen1 Anschluss für WaschmaschineWC:1 DeckenauslassAR:1 SchukosteckdosenTerrassen und Balkone:1 FR Doppelschukosteckdose (innen geschaltet)3.2.25 Kamine:Jede WE hat eine Anschlussmöglichkeit an einen Notkamin.4. Außenanlage:4.1 Hofgarten:Planierung mit auf der Baustelle vorhandenem Erdmaterial inkl. Aufbringendes Grassamens.5. Reinigung:Es erfolgt eine Schlussreinigung der Gesamtanlage6. Sonderwünsche:Terrassen und Balkone:1 Wandauslass mit Wandleuchte1 FR Doppelschukosteckdose (innen geschaltet)DG WE:Vorraum:1-2 Deckenauslässe1-2 SchukosteckdosenGegensprechanlageTelefonanschlusssteckdoseWohnküche:Wohnbereich:2 Deckenauslässe2 Doppelschukosteckdosen2 Schukosteckdosen1 SAT TV AnschlussdoseKüchenbereich:2 Doppelschukosteckdosen1 Wandauslass1 Anschluss für Geschirrspüler1 Anschluss für Kühlschrank1 Anschluss für E-Herd3.2.18 Fassade:Auf die Außenwandkonstruktion wird ein Vollwärmeschutz im erforderlichenAusmaß der WBO in Form von EPS-F Platten aufgebracht. Auf den VWSwird eine Endbeschichtung mittels feinkörnigen Reibeputz in heller Farbegemäß Farbkonzept aufgebracht.3.2.19 Personenaufzugsanlage:Personenaufzug in rollstuhlgerechter Ausführung in Schacht eingebaut;Aufzugsportale als automatische Teleskopschiebetüren.3.2.20 Einlagerungsräume:Die Einlagerungsabteile werden mittels Holz-Alu Gittertrennwandsystemoder Gleichwertigem abgetrennt und mit einer dem System angepassten Türversehen. Die Türen erhalten eine Verschlussmöglichkeit, die im Schließsystemeingebunden ist.3.2.21 Einfahrtgaragentor:Sektionaltor oder Rolltor mit Sichtsegmenten oder Lochgitterfüllung gemäßlüftungstechnischen Anforderungen. Das Tor ist von innen durch Seilzug,von außen durch das Schließsystem zu öffnen.3.2.23 Schließanlage:Einbauzylinder mit SicherheitsschlössernWir bzw. unser Planer berät Sie gerne im Rahmen der baulichen Möglichkeitenbei der Planung und Umsetzung Ihrer Sonderwünsche.Die im Prospekt dargestellten Einrichtungsgegenstände sind bis auf dieSanitärgegenstände beispielhaft zu verstehen und im Preis der jeweiligenWohnung nicht enthalten.Die bauliche Ausführung des Gebäudes erfolgt nach dam Stand der Technikund entsprechend der WBO sowie den geltenden ÖNORMEN.Änderungen insbesondere durch behördliche Auflagen vorbehalten.Stand: August 2013Vorgesehener Baubeginn: März 2014Vorgesehene Fertigstellung: Juni 2015Zimmer:1 Deckenauslass2 Doppelschukosteckdosen1 Schukosteckdose1 SAT TV Anschlussdose3.2.24 Geländer und Absturzsicherungen:Geländer aus feuerverzinkter Stahlkonstruktion, oberen und unterenDurchzug und Füllungen aus Rundstäben oder Gleichwertigen. Steher ausFlach- bzw. Winkelstahl lt. Statischen Erfordernissen.