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Perfektion ist unser Anspruch - Rampf Formen GmbH

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<strong>Perfektion</strong> <strong>ist</strong> <strong>unser</strong> <strong>Anspruch</strong><br />

Neue High-Tech-Systeme<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M


„Mit diesem Formtyp<br />

erreichen wir höhere<br />

Festigkeiten bei<br />

geringerer Streuung.<br />

Hinzu kommt eine<br />

höhere Lebensdauer<br />

der Form.”<br />

Olaf Höppe<br />

Fa. Reinschütz<br />

Munderkingen (D)<br />

IST PFLASTER IHR LASTER?<br />

Dieses neue Formsystem wurde in enger Zusammenarbeit mit<br />

dem IFF (Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V.)<br />

entwickelt.<br />

Stabilität im hohen Frequenzbereich =<br />

Stabilität in der Endverdichtungsphase =<br />

weniger Verschleiß = lange Standzeiten<br />

Massenreduzierung = schnelle Verdichtung =<br />

kürzere Taktzeiten<br />

Austauschbare Teile = hohe Wirtschaftlichkeit<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

Vorteil 1:<br />

Dämpfungselemente<br />

aus Polymer-Werkstoff<br />

eliminieren die Resonanz<br />

lange Standzeit,<br />

hohe Steinqualität<br />

<br />

<br />

VibroBox-System (VBS)<br />

Durch optimale Massenreduzierung in Kombination<br />

mit den Dämpfungselementen aus<br />

Polymer-Werkstoff erreicht Ihre<br />

Serienproduktion eine<br />

völlig neue<br />

Dimension.<br />

Vorteil 2:<br />

Einfache und schnelle<br />

Montage der Seitenteile<br />

wiederverwendbare<br />

Segmente sparen<br />

Kosten<br />

Int. Patente angem. für CA, CZ, EU, US<br />

Vorteil 3:<br />

Deutlich längere Lebensdauer<br />

durch Gewichtsreduzierung<br />

ideale Betonverdicht-<br />

ung, kurze Taktzeit<br />

Die Erregerfrequenz moderner Steinfertiger liegt im<br />

Bereich von 45 Hz bis 70 Hz. Die Bauweise des neuen<br />

VB-Formsystems verhindert die Überlagerung von<br />

Eigenfrequenz und Erregerfrequenz und reduziert<br />

somit die Gefahr von Resonanzbrüchen erheblich.<br />

Unter Anwendung der Finite Elemente – Methode<br />

(FEM) wurde das VibroBox-System so berechnet und<br />

konstruiert, dass die Stegquerschnitte und der Spannungsverlauf<br />

das Schwingverhalten der Form optimiert<br />

prägen.<br />

Die in konventionellen <strong>Formen</strong> durch Masse (Stahl)<br />

erreichten Dämpfungen werden durch eingesetzte<br />

Polymer-Werkstoffe um ein x-faches übertroffen.<br />

Mehr Stabilität selbst im Grenzbereich und weniger<br />

Verschleiß sind die Folge davon.<br />

2 3


WENIGER IST MEHR!<br />

Das VibroTop-Formoberteil mit dem<br />

integrierten Erregersystem leitet seine Kraft<br />

unmittelbar über dem Produkt ein.<br />

Die Erregerplatte wird durch die über den<br />

Rütteltisch eingeleitete Vibration angetrieben.<br />

Durch speziell angeordnete und dimensionierte<br />

wartungsfreie Hubzylinder kann das<br />

Erregersystem bezüglich Schwingungsbreite,<br />

Frequenz und Erregerkraft auf das jeweilige<br />

Produkt abgestimmt werden. Der zu verdichtende<br />

Beton kann zu gezielten Zeitpunkten, während<br />

der Endverdichtung, in einer Art Schockvibration<br />

enormen Verdichtungskräften ausgesetzt werden.<br />

Das Resultat <strong>ist</strong> eine höhere Steindichte und<br />

bessere Oberfläche.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

DP- Patentanmeldung<br />

VibroTop<br />

Das in der Regel recht<br />

groß und massiv<br />

gebaute Formoberteil<br />

wird bei<br />

dieser High-Tech-<br />

Lösung zweigeteilt.<br />

Im oberen Teil<br />

wurde die Zusatzeinrichtung<br />

VibroTop mit<br />

Erregerplatte integriert. Der leichtgebaute<br />

untere Teilstempel, wird mittels Schwingmetallen<br />

separat freischwingend gelagert.<br />

Die integrierte Erregerplatte, welche die zusätzliche<br />

Rüttelenergie direkt oberhalb der zu verdichtenden<br />

Betonsteine einleitet, kann je nach Rüttelkraft<br />

unterschiedliche Schwingungsbreiten ausführen.<br />

Mittels der Balgzylinder kann die Erregerplatte<br />

(Bild unten, rot) komplett oder teilweise in Ihrer<br />

Erregereigenschaft beeinflusst werden.<br />

Der Teilstempel wird mittels mehrerer Schwingelemente<br />

beweglich zum Erregersystem gelagert,<br />

dadurch kann der Stempel die eingeleitete Kraft des<br />

Erregersystems unmittelbar in die Steine einleiten.<br />

4 5


„Wir mussten neue<br />

Parameter einstellen,<br />

um <strong>unser</strong>e Stein-<br />

fertiger mit den<br />

oszillierenden <strong>Formen</strong><br />

fahren zu können. So<br />

verkleinerten wir z.B.<br />

die Amplitude, so dass<br />

jetzt Fertiger und Form<br />

in der Frequenz übereinstimmen.<br />

Dadurch<br />

zeigt das Produkt eine<br />

höhere Dichte und<br />

eine verbesserte<br />

Oberflächengüte.”<br />

John Vincent<br />

Fa. Marshalls Mono Ltd.<br />

Elland (GB)<br />

BEST VIBRATIONS<br />

Beim RAMPF Oscillator wird Formrahmen<br />

und Formeinsatz nicht starr sondern dauerelastisch<br />

verbunden. Ergebnis <strong>ist</strong> ein optimales<br />

Schwingen des Formeinsatzes. Weniger<br />

Einsatzgewicht setzt der eingeleiteten<br />

Rüttelenergie weniger Widerstand entgegen.<br />

Sogar mit reduzierter Rüttlerle<strong>ist</strong>ung können<br />

Schockvibrationen genutzt werden, weil sich<br />

der leichtere, entkoppelte Einsatz besser<br />

beschleunigen lässt. Über das gesamte<br />

Steinpaket wird die Steindichte gleichmäßig<br />

verbessert.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

Dauerelastische<br />

Verbindung<br />

zwischen Rahmen<br />

und Einsatz...<br />

Int. Patente angem. WO 03/092973<br />

RAMPF Oscillator<br />

Durch mehrere Sicherungselemente mit denen<br />

gleichzeitig Dämpfung und Vorspannung<br />

verändert werden können, gelingt<br />

eine optimale Anpassung<br />

an die Maschine bzw.<br />

den Betonstein.<br />

Verstellbare<br />

Rüttlungen von<br />

Hochle<strong>ist</strong>ungsmaschinen<br />

kommen erst dadurch richtig zur<br />

Geltung. Ganz nebenbei arbeitet diese Form<br />

lärmreduziert.<br />

... mit Vorspannungseinrichtung.<br />

Optimierter Schockvibrationsablauf<br />

in Nullstellung. Hochfrequente<br />

Schwingungen werden dabei verstärkt.<br />

Reproduzierbare Einstellpositionen<br />

über die angebrachte Skalierung.<br />

Position Starr Max.: Instabilerer<br />

Schwingungsverlauf bei Starrstellung<br />

der Form.<br />

6 7


„Seit einem Jahr<br />

setzen wir <strong>Formen</strong> mit<br />

Höhenendbegrenzung<br />

von <strong>Rampf</strong> ein. Wir<br />

haben festgestellt,<br />

dass wir dadurch die<br />

uns gesetzten<br />

Toleranzen für die<br />

Höhe von +/- 1 mm<br />

auch für größere<br />

Mauerwerkprodukte<br />

einhalten können.”<br />

Richard Stevenson<br />

Oaks Concrete Products<br />

Milton<br />

Ontario (CD)<br />

HABEN SIE EIN PROBLEM DAMIT?<br />

Dann haben wir genau das Richtige für Sie:<br />

Die RAMPF Höhenendbegrenzung.<br />

Mit dieser in die Form integrierten Lösung fertigen Sie<br />

eine konstante Steinhöhe über das gesamte Steinpaket.<br />

Die Höhengenauigkeit der Einzelsteine liegt in einem<br />

engen Toleranzbereich.<br />

Die RAMPF Höhenendbegrenzung <strong>ist</strong> ohne<br />

Maschinenumbau einsetzbar.<br />

Zuverlässig, ohne Taktzeitverlängerung.<br />

Praxisbewährt.<br />

Die RAMPF Höhenendbegrenzung –<br />

so produzieren Sie schneller, wirtschaftlicher<br />

und noch besser.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

EU Pat. angem. Nr. 1 405 704 DBGM 295 16 129.9<br />

1. Endverdichtung:<br />

Verriegelung geschlossen. Formunterteil<br />

freischwingend für gute Verdichtung.<br />

2. Entriegelung:<br />

Verriegelung geöffnet. Höhenungenauigkeiten der<br />

Unterlagsbretter ohne Einfluss auf das System.<br />

3. Entschalung:<br />

Gleichhohes Steinpaket.<br />

Keine Nachbearbeitung notwendig.<br />

Höhenendbegrenzung<br />

Zusätzlich zur Standard Höhenendbegrenzung<br />

gibt es Erweiterungen wie eine Nachpress-<br />

einrichtung, eine Reinigungseinrichtung oder<br />

die Signalrückführung.<br />

Desweiteren kann sie mit anderen<br />

RAMPF High-Tech-Systemen<br />

kombiniert werden, wie zum<br />

Beispiel mit dem Befüllungsausgleich,<br />

dem mehrstufigen Stempel, oder mit<br />

beheizten Druckstücken.<br />

8 9


„Gegenüber einer<br />

herkömmlichen Form,<br />

konnten wir dank der<br />

PES von <strong>Rampf</strong> den<br />

Ausschuss wegen der<br />

Unterschiede in der<br />

Produkthöhe in <strong>unser</strong>er<br />

700*700*70 Steinfertigung<br />

mit der OMAG-<br />

Maschine um mehr als<br />

50% senken“, sagt<br />

Lars-Henrik Persson<br />

von STARKA<br />

Betongindustrier.<br />

Lars-Henrik Persson<br />

Fa. Starka<br />

Kr<strong>ist</strong>ianstad (S)<br />

ERSTKLASSIGE OBERFLÄCHE,<br />

OPTIMALE BEFÜLLUNG<br />

Die Druckstücke sind üblicherweise direkt am Stempel<br />

angeschraubt. Beim Befüllungsausgleich bewirkt eine mit<br />

Luftbalg- Elementen bestückte Adapterplatte, dass beim<br />

Vorprofilieren die Druckstücke unterschiedlich tief –<br />

abhängig vom Füllgrad der einzelnen Steinkästen – in die<br />

Form eintauchen können.<br />

Nach dem Vorprofilieren sind die einzelnen Steine dann<br />

zwar verschieden hoch, aber – und das <strong>ist</strong> sehr wichtig –<br />

gleichmäßig verdichtet.<br />

Beim Nachfüllen gleichen sich differente Füllstände in<br />

den einzelnen Steinkästchen aus und die Endverdichtung<br />

ergibt dann gleichmäßig hohe und gleichmäßig verdichtete<br />

Steine.<br />

Als angenehmer Nebeneffekt wird auch das Kleben des<br />

Betons an den Druckstücken weitgehend vermieden, da<br />

sich der Stein beim Endverdichten durch die Vibration des<br />

Druckstücks löst und das bekannte Vakuum vermieden<br />

wird.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

US Pat. No. 6,093,012 · EU Pat. Nr. 0 767 034<br />

Befüllungsausgleich<br />

Der pneumatische Befüllungsausgleich als<br />

Problemlösung bei der Herstellung hochwertiger<br />

Betonsteine in<br />

schwer beherrschbaren<br />

Abmessungen. Unvermeidbare<br />

Füllprobleme führen zu<br />

Ausschussquoten und Qualitätsstreuungen.<br />

Der pneumatische<br />

Befüllungsausgleich<br />

setzt dort an, wo<br />

konventionelle<br />

Formtechnik an<br />

ihre Grenzen stößt.<br />

Füllen<br />

Eine gleichmäßige Befüllung der Form<br />

bei Großformaten und Vorsatzsteinen<br />

<strong>ist</strong> sehr schwierig.<br />

Gleichmäßiges Verdichten<br />

Entscheidend für eine hohe Qualität <strong>ist</strong> das<br />

gleichmäßige Verdichten. Speziell hier setzt der<br />

neue pneumatische RAMPF-Befüllungsausgleich<br />

mit Schlagle<strong>ist</strong>en-Technik individuell an.<br />

Hohe Qualität<br />

Gleichmäßig hohe Steine. Gleichmäßig verdichtete<br />

Steine. Gleichmäßig geschlossene Oberflächen<br />

auch bei feinsten Vorsatzkörnungen.<br />

10 11


STUFE FÜR STUFE QUALITÄT<br />

Der FCN Sonopor-Akustikstein zeichnet sich<br />

durch seine Optik und seinen hohen Schallabsorptionsgrad<br />

aus. Dies <strong>ist</strong> nur durch ein<br />

Zusammenspiel von optimaler Betonzusammensetzung<br />

und entsprechender Steingeometrie möglich.<br />

Die starke Profilierung der Oberfläche zeigte sich zunächst als<br />

problematisch bei der Fertigung. Abheber, Füllfehler sowie<br />

unterschiedliche Verdichtung führten zu einem hohen Anteil an<br />

Ausschussware. Der von der Firma RAMPF entwickelte 3-stufige<br />

Stempel löste das Problem. Das Verfahren der einzelnen Ebenen<br />

ermöglichte ein gleichmäßigeres Verdichten, ein optimales<br />

Entschalen und leichtes Reinigen der Druckstücke. Die Qualität<br />

des Produktes konnte durch diese neue Technik entscheidend<br />

verbessert werden.<br />

Walter Gutermuth<br />

Fa. F.C. Nüdling<br />

Kalbach (D)<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

Reinigungsstellung<br />

Endverdichtung<br />

Mehrstufiger Stempel<br />

Unterschiedliche Höhen am Produkt<br />

bedingen Druckstückbereiche, die mit<br />

den normalen Füllwagenbesen<br />

nicht mehr gereinigt werden<br />

können. Dadurch wird die<br />

Anwendung von Querreinigern<br />

erforderlich, welche jedoch<br />

ab einem gewissen Niveau-<br />

Unterschied nicht mehr<br />

eingesetzt werden<br />

können. Der mehrstufige<br />

Stempel <strong>ist</strong> die Lösung.<br />

Zwischensenken nur mit<br />

pneumatischer Steuerung<br />

12 13<br />

Entschalen


„Durch den Einsatz<br />

der Schiebewand-<br />

Technik lassen sich<br />

Pflastersteine mit<br />

3-dimensionaler Verzahnung<br />

problemlos<br />

fertigen. Ein normales<br />

Entschalen wird durch<br />

die Schiebewand-<br />

Technik gewährle<strong>ist</strong>et.<br />

Desweiteren <strong>ist</strong> eine<br />

Reinigung nach der<br />

Produktion durch<br />

einfachen Aus- und<br />

Wiedereinbau der<br />

Schiebewände<br />

möglich.”<br />

Chr<strong>ist</strong>ian Funk<br />

Fa. Galabeton<br />

Braunschweig (D)<br />

DAMIT STEINE INEINANDERGREIFEN<br />

Die Schiebewand-Technik wurde so<br />

konzipiert, dass sämtliche Verschleißteile<br />

CSI-gehärtet und austauschbar sind.<br />

Die integrierte Positionsüberwachung der<br />

Schiebereinrichtung gewährle<strong>ist</strong>et einen<br />

sicheren Produktionsablauf bei<br />

gleichbleibender Taktzeit.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

EU Pat. No. 0 719 622<br />

Schiebewand-Form<br />

Mit dieser Formtechnik lassen sich<br />

Pflastersteine mit dreidimensionaler<br />

Verzahnung im nicht sichtbaren<br />

Bereich fertigen. Mit der<br />

Schiebewand-<br />

Form überwinden<br />

Sie Design-<br />

Einschränkungen<br />

herkömmlicher<br />

Formtechnik. Hierdurch können<br />

vollkommen neue Design-Ideen<br />

verwirklicht, ja sogar ganz neue<br />

Anwendungsfelder erschlossen werden.<br />

Öko-Steinsysteme mit Drainagenkammern sorgen<br />

für eine bessere Regenwasser-Versickerung.<br />

Während des Füll- und Verdichtungsvorganges<br />

werden Negativprofile an der Stirnseite durch<br />

eingefahrene Formbauteile ausgeformt.<br />

Zum Entschalen werden diese beweglichen<br />

Profilteile wieder ausgefahren. Dies geschieht<br />

durch Mehrfachschieberplatten (Masken) die in<br />

den Formeinsatz integriert sind. Ein normales<br />

Entschalen <strong>ist</strong> dadurch möglich.<br />

Auch ausgefallene Steindesigns mit Unter- und<br />

Hinterschneidungen lassen sich mit der RAMPF<br />

Schiebewand- Technik problemlos in Serie produzieren.<br />

14 15


DIE NEUE HÄRTE VON RAMPF<br />

Prof. Dr.-Ing. Karl Heinz Illgner, der die Versuche im Auftrag von RAMPF in enger<br />

Zusammenarbeit mit dem Betriebsforschungsinstitut (BFI), VDEh-Institut für Angewandte<br />

Forschung in Düsseldorf, verantwortlich geleitet hat: „Für uns war es<br />

ein entscheidendes Kriterium, die unterschiedlichen Facetten und Einflüsse der individuellen<br />

Steinherstellung zu berücksichtigen, und wir haben <strong>unser</strong>en Versuchsanordnungen<br />

ausschließlich Tests mit den schärfsten Gesteinssplittern zugrunde gelegt.“<br />

Langzeit-Testreihen im Verschleißtopfverfahren mit feuchtem Quarzsand haben<br />

gezeigt: Egal, ob hoch abrasive Kies- oder Splittsorten oder sonstige Zuschläge,<br />

die einer Betonsteinform im harten Produktionseinsatz zusetzen, für die<br />

CSi-DIAMOND-Oberflächen spielen sie keine wesentliche Rolle mehr.<br />

Als erster <strong>Formen</strong>bauer hat RAMPF in den 90er Jahren das CSi-Verfahren<br />

entwickelt und mit eigenen Härteanlagen zur Serienreife gebracht. Veredelt<br />

werden die neuen CSi-DIAMOND-<strong>Formen</strong> in speziellen Härteanlagen.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

Mit dem neuentwickelten CSi-DIAMOND-Verfahren präsentiert<br />

RAMPF eine weitere technische Me<strong>ist</strong>erle<strong>ist</strong>ung zum Thema<br />

exzellenter Verschleißwiderstand.<br />

Durch dieses neuartige Härteniveau <strong>ist</strong> bei RAMPF das<br />

Diamatenfieber ausgebrochen, und Sie werden<br />

davon profitieren.<br />

CSi-DIAMOND<br />

RAMPF Härtevergleich<br />

Nach fundierten Testreihen,<br />

9<br />

die RAMPF in enger Zusammenarbeit<br />

x 0,01<br />

mit dem Betriebsforschungsinstitut (BFI)<br />

8<br />

durchgeführt hat, wurde das<br />

CSi-DIAMOND-Härteverfahren<br />

7<br />

entwickelt, bei dem ein Härtegrad<br />

von bis zu 68 HRC erreicht werden kann.<br />

6<br />

Das neue Verfahren <strong>ist</strong> für die<br />

60 62 64 66<br />

68<br />

me<strong>ist</strong>en Formtypen anwendbar,<br />

Oberfl ächenhärte in HRC<br />

unabhängig davon, ob für Pflaster-,<br />

Anstieg des Verschleißwiderstandes mit der Härte<br />

Straßenbau- oder Hochbausteine.<br />

In Zeiten mit stetig steigenden Stahlpreisen <strong>ist</strong> dies von enormer Bedeutung. Ein klarer<br />

Kostenvorteil, von dem Sie profitieren können, unabhängig von der geografischen eografischen Lage<br />

Ihrer Produktionsstätte und den dort zur Verfügung stehenden Zuschlagsstoffen.<br />

16 17<br />

Verschleißwiderstand in h/mg


„Ich stehe vor den<br />

gelieferten <strong>Formen</strong><br />

Nr. 630-640. Dies <strong>ist</strong><br />

ein deutliches Indiz<br />

dafür, dass wir mit<br />

den <strong>Formen</strong> der Firma<br />

<strong>Rampf</strong> sehr zufrieden<br />

sind. “<br />

Dr. Wünsch<br />

Fa. Pasco<br />

Al Ain (UAE)<br />

PHANTASIE UND FORMENSPIEL<br />

Die erste RAMPF Form war eine<br />

Mauersteinform.<br />

Die Anforderungen und die Gestaltung<br />

von Mauersteinsystemen <strong>ist</strong> von Land<br />

zu Land unterschiedlich. Die Detailabklärung<br />

am Stein und die Beachtung regionaler<br />

Vorschriften <strong>ist</strong> letztendlich genauso wichtig<br />

wie die technische Ausführung der Form.<br />

Ein Fundus von mehreren tausend<br />

kundenspezifischen Produkten <strong>ist</strong> so über<br />

fünf Jahrzehnte bei RAMPF entstanden.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

Mauersteinpräzision<br />

Die sprichwörtliche Maßgenauigkeit <strong>ist</strong> eine<br />

Garantie für gleichmäßige Steingewichte.<br />

Eine konstruktiv ausgelegte Leichtbauweise<br />

fördert die Schwingungsfreude<br />

und hat damit positive<br />

Auswirkungen auf die<br />

Steindichte. Optionen<br />

wie der Kernvorabzug,<br />

Kernzieheinrichtungen und<br />

andere Spezialkonstruktionen<br />

ermöglichen Ihnen, Ihre Ideen prozesssicher<br />

zu verwirklichen.<br />

Je nach Anforderung sind RAMPF-<strong>Formen</strong><br />

nitrier- oder CSi-gehärtet.<br />

Hohe Maßgenauigkeit durch moderne<br />

Fräs- und Abkanttechnik.<br />

“RAMPF-Split”-Abrisskante zur<br />

Herstellung von Softsplit Steinen.<br />

Auswechselbarer Kernsatz und Kerndeckel<br />

mit Antiverschleißbeschichtung.<br />

18 19


RICHTUNGSWEISEND<br />

Dehnhülsen zur Vermeidung von Schraubenbrüchen<br />

und zur Fixierung der Spannplatte<br />

Geschraubtes Deckblech für einfachen<br />

und schnellen Austausch<br />

Der Austausch der verschlissenen<br />

Formteile kann durch einen<br />

10<br />

versierten Mechaniker in<br />

9<br />

wenigen Stunden<br />

ausgeführt werden<br />

8<br />

11 12 1<br />

Höchster Nutzen durch Wiederverwendung<br />

des bestehenden Formrahmens durch einfachen<br />

und schnellen Austausch aller Verschleißteile<br />

Wesentliche Kostenersparnis: Die verschraubten<br />

Zwischenwände ermöglichen die Aufarbeitung<br />

der Form in eigener Regie und tragen zu einer<br />

erheblichen Reduzierung der Rüstzeiten bei<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

7<br />

6<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Das neue RAMPF QuickBox-System bietet effektive<br />

Kostenersparnis durch den gezielten und<br />

einfachen Austausch aller Verschleißteile<br />

QuickBox<br />

Was für <strong>Formen</strong> CSi <strong>ist</strong>,<br />

<strong>ist</strong> für Druckstücke Si.<br />

Die verschraubten Schwerter sind vollflächig<br />

in Si-Qualität gehärtet. Die patentierte Einlauffase,<br />

die dem Konturverlauf des Profilschwertes entspricht,<br />

schützt dieses vor Beschädigungen bei unzentrierter<br />

Absenkung des Stempels.<br />

Leichte Tauschbarkeit der Stirnprofile und Zwischenwände<br />

Qualität der Verschleißteile in CSi-Ausführung,<br />

dadurch deutlich höhere Standzeiten<br />

Druckunempfindliche Klemmle<strong>ist</strong>en zur einfachen<br />

Verspannung der Formzwischenwände<br />

Die geschraubte Spannplatte gewährle<strong>ist</strong>et<br />

einen einfachen Austausch der Formzwischenwände<br />

20 21


NEUE TECHNOLOGIEN<br />

Dort wo es auf die Oberfläche ankommt,<br />

<strong>ist</strong> die richtige Druckstücktechnologie von<br />

entscheidender Bedeutung. RAMPF bietet<br />

neben den bewährten Standarddruckstücken<br />

eine Reihe neuer effektiver Lösungen.<br />

Mit diesen neuen Technologien erreichen<br />

Sie eine höhere Wirtschaftlichkeit in der<br />

Produktion.<br />

W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

Druckstücke<br />

Mit kopiergefrästen Druckstücken werden<br />

Oberflächen erzeugt, die aufwendig nachbehandelten<br />

Steinen sehr nahe kommen. Von grob rustikal bis<br />

zu feingeschichteten Vorsätzen können Steine mit<br />

hoher Dichte gefertigt werden.<br />

Jede Natursteinvorlage kann digital<br />

erfasst und mit Spezialsoftware in jedes<br />

beliebige Format übertragen werden.<br />

Mit High Speed Fräsmaschinen wird das<br />

Druckstück hergestellt.<br />

Höhere Wasser / Zement Faktoren<br />

ergeben hochfeste Betonsteine.<br />

Das lästige Kleben von feuchterem<br />

Beton wird durch beheizte Druckstücke<br />

wirkungsvoll vermieden. Dadurch hohe<br />

Qualität bei geringer Ausschussquote.<br />

Was für <strong>Formen</strong> CSi <strong>ist</strong>, <strong>ist</strong> für Druckstücke Si.<br />

Si-Druckstücke sind vollflächig gehärtet.<br />

22 23


W I R B R I N G E N B E T O N I N F O R M<br />

In <strong>unser</strong>erer Steinhalle in Allmendingen haben<br />

wir über 200 verschiedene Top-Produkte<br />

präsentiert. Pflastersteine, Trockenmauern und<br />

Böschungssteine – gefertigt mit RAMPF <strong>Formen</strong><br />

von Kunden aus aller Welt.<br />

Sie sind jederzeit herzlich eingeladen,<br />

sich in aller Ruhe bei uns umzusehen.<br />

RAMPF FORMEN GMBH · Altheimer Straße 1 · D-89604 Allmendingen<br />

Telefon +49 7391 505-0 · Fax +49 7391 505-140 · info@rampf.de · www.rampf.com<br />

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