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Martin Weber gibt neue Impulse - FC Solothurn

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Nr. 1/96September 1996Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> informiert<strong>Martin</strong> <strong>Weber</strong><strong>gibt</strong> <strong>neue</strong><strong>Impulse</strong>Off. Ausrüster der 1. MannschaftFoto: Bruno Oberlin; Bildarchiv <strong>Solothurn</strong>er Zeitung


Impressum«<strong>FC</strong>S direkt»Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> informiertHerausgeber:Fussballclub <strong>Solothurn</strong>Postfach 407, 4502 <strong>Solothurn</strong>Redaktionsteam:Theo Fluri, Jürg Nägeli,Pius Rüegger, Heini SchwarzGestaltung:Theo Fluri Team, HubersdorfDesktop-Belichtung:Gut zum Druck, H. Walter, <strong>Solothurn</strong>Druck:Rüegger Satz + Druck AG,<strong>Solothurn</strong>Papier:Offsetpapier chlorfrei 80 gm2Auflage:3x jährlich 1’500 Exemplare1x jährlich 10’000 ExemplareRedaktionsadresse:<strong>FC</strong>S direktPostfach 8444502 <strong>Solothurn</strong>Inseratenverwaltung im Auftragdes <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>:OFAOrell Füssli Werbe AGWeissensteinstrasse 114502 <strong>Solothurn</strong>Telefon 065 23 55 23Telefax 065 23 17 24


EditorialAngefressene AmateureNach einer sehr erfolgreichen 13-jährigen Aera Hanspeter Latour, mitziemlich unharmonischen Abklängenund einer zum Schluss doch nochtapfer und glücklich geretteten NationalligaB-Mannschaft, stand am Anfangder <strong>neue</strong>n Saison 1996/97 nichtmehr viel fest an seinem alten Platz.Einige Seeleute und Offiziere hattendas strandende Schiff verlassen. Unddie übrigen, mit Kapitän André Miserezals Präsident an der Spitze, warenaufs äusserste gefordert. Denn diezu beleben. Es wird in Zukunft wiederviermal im Jahr erscheinen undversuchen, unsern <strong>FC</strong>S in den verschiedenstenSparten etwas auszuleuchten.Wer für seine Tätigkeit keinen Lohnbezieht, ist ein Amateur. Amateuresind den Profis unterlegen. Feierabend-Fussballerkommen nie an dieSpitze. – ? –. Und die aktuelle Ranglisteder Nationalliga B?: 1. <strong>Solothurn</strong>,Trainer: Amateur, Spieler:Amateure (mit drei Ausnahmen),Funktionäre: Amateure.Aufgaben waren nicht kleiner geworden,im Gegenteil: Eine jahrzehntelangausgeglichene Vereinsrechnungwar in ein grelles Rot abgerutscht, die<strong>neue</strong> Organisation des Nachwuchsfussballsstellte erhöhte Anforderungenan Organisation und Betreuungspersonal,diverse Funktionärspostenwaren verwaist, das Spielerkadermusste erhalten werden und der Vorzeigepostendes Cheftrainers warneu zu besetzen. Und dies alles ohneein richtiges Lohnbudget, ohneHauptsponsor und in einem wirtschaftlichfrostigen Umfeld.Einige <strong>neue</strong> Leute wurden angefragt,konnten dazu motiviert werden, mitzumachen,und die «alten», nebendem Präsidenten allen voran der LeiterTechnik und Administration, Ernst«Aschi» Schwab, sowie die «Freundedes <strong>FC</strong>S» mit Präsident WolfgangRoth, leisteten zu den unzähligenÜber- noch viele «Überüber-Stunden».Wir haben uns als frisches Team zusammengesetzt,um das «direkt» neuGibt es da etwas, was die mitkonkurrierendenprofessionellen NLB-Vereinenicht haben? Wo sie für einmal denAmateuren unterlegen sind? Vielleichtist es das «angefressen» sein,die Freude, nach einem ernstenBerufs(all)tag etwas zu spielen. Sehrintensiv zwar, aber eben doch nichtarbeiten, verbissen und immer vollim Druck. Dieser Ausgleich bringtvielen etwas, und lässt sie mehr leistenin ihrem «Hobby», als manche esberuflich tun.In unsern «Spieler- und Trainerreportagen»wollen wir deshalb in derFolge immer beide Seiten unsererAkteure etwas beleuchten, und sodas Team der «Angefressenen» nachund nach vorstellen.Bitte beachten Sie auch unsereRubrik «In eigener Sache». Nach demlangen Unterbruch seit dem Erscheinendes letzten «<strong>FC</strong>S direkt» istunsere Adressverwaltung nicht mehrauf dem neusten Stand. Sie wird innächster Zeit von Grund auf <strong>neue</strong>rstellt.Hopp Soledurn!


Jan Przybylo setzt zum Höhenflugan – wie der <strong>FC</strong>S


In eigener SacheNach dem langen Unterbruch seitdem Erscheinen des letzten «direkt»ist unsere Adressverwaltung nichtmehr auf dem neusten Stand. Siewird in nächster Zeit von Grund aufneu erstellt. Es kann also sein, dassIhre Postadresse nicht mehr stimmt.Teilen Sie uns die gültige Anschriftbitte mit dem untenstehenden Talonmit. Sämtliche Aktivspieler (1. Mannschaft,U16/U21, und sämtliche Juniorenmannschaften)erhalten dieseAusgabe und auch die zukünftigendurch ihren Trainer. Damit können wirbedeutende Portokosten sparen. Alleanderen Mitglieder, Gönner undFreunde sollten unser Klubmagazinmit der Post erhalten.Die vorliegende Nummer wurde zusätzlichin alle Haushaltungen derStadt <strong>Solothurn</strong> verteilt (25./26. September).Bitte beachten Sie die Angebotevon Inserenten, die an der HESOvertreten sind. Es reicht gerade noch,von ihren Angeboten zu profitieren.Das «<strong>FC</strong>S direkt» können Sie auchabonnieren. Vier Ausgaben pro Jahrkosten bescheidene Fr. 20.–. Siebrauchen uns nur den untenstehendenCoupon einzusenden. Das Abonnementgilt dann für das Jahr 1997.Die Nummer 2/96, welche gegenEnde Jahr erscheinen wird, erhaltenSie gratis.Neu hat das «<strong>FC</strong>S direkt» eine eigeneRedaktionsadresse. Schreiben Sieuns, was Ihnen gefällt, was Sie vermissen,was Sie gerne als Thema aufgegriffenhätten. Wir freuen uns aufjedes Echo.Das RedaktionsteamRedaktionsadresse:<strong>FC</strong>S direktPostfach 8444502 <strong>Solothurn</strong>Bitte einsendenan obenstehende Adresse:Ich möchte das «<strong>FC</strong>S direkt» abonnierenfür Fr. 20.– pro JahrIch erhalte das «<strong>FC</strong>S direkt» per Post mehrfach (__x).Bitte korrigieren Sie dies in Ihrer Adressverwaltung.Meine Postanschrift hat geändert.Hier ist meine korrekte Anschrift:Name/Firma:Strasse:PLZ/Ort:Bemerkung:


<strong>Martin</strong> <strong>Weber</strong>,<strong>neue</strong>r Trainer der 1. MannschaftZur PersonGeburtsdatum: 24. 10. 1957Sternzeichen:Geburtsort:Wohnort:Zivilstand:Kinder:Beruf gelernt:SkorpionBargenWabernverheiratetmit Barbarazwei,Marion 11, Nora 6MaurerBeruf heute:Versicherungsinspektor bei derWinterthur Versicherung in Bernzu wieviel %: 100Fussballerlaufbahn:Junioren C bis Inter A2 und ein Jahr3. Liga beim <strong>FC</strong> Aarberg; drei Jahre<strong>FC</strong> Biel, NLB; 16 Jahre bei YoungBoys Bern; 499 Spiele in der NationalligaA, 30 Spiele in der Nationalmannschaftals ManndeckerFussballerisches Vorbild:keinesLieblingsessen: Bernerplatte,«waschechte Bauernkost»Getränk:BierBevorzugte Musik:Alte deutsche Schlager,Mundartrock, Pop3 Lieblingsbands:Backstreet Boys (wegen der Kinder),Polo Hofer,Creedence Clearwater Revival3 Lieblingssongs:«Giggerig» (auf Fussball…), P. Hofer,«Marmor, Stein und Eisen bricht»,Drafi Deutscher,«Proud Mary», CCRFreizeitaktivitäten neben Fussball:Wenig, etwas Tennis und SkifahrenRegeländerung(*1):Einkick statt Einwurf,Offside aufheben(1*) Wir stellen in Zukunft verschiedenenLeuten, Fussballernund Zuschauern, die Frage:«Welche Regeländerungschlagen Sie vor, um den Fussballattraktiver zu machen?»,und versuchen, interessanteund auch verblüffendeAntworten zu erhalten.Das Interview<strong>Martin</strong> <strong>Weber</strong>, was ist Deine Aufgabebei der «Winterthur» Versicherung?Ich berate Leute und schliesse mitIhnen Versicherungen ab auf fastjedem Sachgebiet und praktisch inganz Europa. Ich arbeite hier aufProvisionsbasis schon seit 16 Jahren.Heisst das, Du hast auch währendDeiner ganzen Zeit bei YB und in derNationalmannschaft neben demFussball noch in Deinem «bürgerlichen»Beruf gearbeitet?Ja, und zwar immer zu 100%.Da warst Du aber eine Ausnahme?Ich kenne jedenfalls sonst niemanden.Es braucht einen schon sehr,und es bedarf eines verständnisvollenArbeitgebers. Ich würde es aberheute wieder so machen, um mir eineVorsorge zu schaffen für die Zeit nachdem Fussball. Die Beanspruchungjetziger Spitzenfussballer ist allerdingswohl höher. Vielleicht geht’sdeshalb heute nicht mehr nebeneinem 100%-Job.Beim <strong>FC</strong>S sind aber praktisch allesreine Amateure, inkl. aller Trainer.Machen wir also keinen Spitzenfussball?Die wirtschaftliche Situation desFussballs in der Schweiz, insbesondereder NLB, lässt heute bei denmeisten noch keinen professionellen(finanziellen) Aufwand zu. Um dies zukompensieren, und trotzdem in denbesten 24 Clubs mitspielen zu können,müssen sich alle ganz enormpersönlich engagieren, Spieler, Trainer,Funktionäre, Gönner und Helfer.Die Freude am (intensiven) «Hobby»als Gegensatz zum Ernst des Berufeshilft dabei vielen, über sich hinaus zuwachsen.Das leuchtet ein, ist aber wohl nichtder einzige Grund des momentanenHöhenflugs.Bist Du ein Wundertrainer?Wohl kaum! … – aber wir scheinengut zusammenzupassen. Ich kannauf bestens vorbereitete Spieler miteinem prima Mannschaftsgefügezurückgreifen.Neue Trainer geben immer einen Impulsund zusätzliche Energie in dieMannschaft – bis dann auch sie sichwieder abgenutzt haben …Es sindhalt auch viele Zufallsfaktoren imSpiel, oft als «Glück» – oder eben«Pech» – bezeichnet.Um auf die Dauer bestehen, oder sogarweiterkommen zu können, mussaber wohl mehr getan werden inRichtung Show, Spektakel und wirtschaftlichemDenken.Absolut! Das fängt an beim attraktiven«öffentlich machen» unseresSports. Die Darstellung des Fussballsin den Schweizer Medien lässt gewaltigzu wünschen übrig. Seit es «ran»auf SAT1 <strong>gibt</strong>, schaltet doch keineMaus mehr das Fernsehen DRS ein –ausser zum Einschlafen! Und die NLB


hat es dabei noch viel schwieriger: Esist schon fast eine Frechheit gegenüberdem erwähnten riesigen freiwilligenEngagement so vieler, wenn z.B.im Leitblatt «Sport» nach sechs vollenSeiten NLA-Stories mit vielen farbigenFotos anschliessend auf demPlatz einer Briefmarke noch knappdie Resultate der zweithöchsten Ligader Schweiz abgedruckt werden.Auf der andern Seite sollten sichdann in den Clubs alle darum bemühen,dass jede Woche ein Fussballfestentstehen kann, wo sich die Fansund Zuschauer wohl fühlen und begeisternkönnen. Für eine gute Showzahlen auch viele gerne ihren Eintritt,– und wo’s viele Leute <strong>gibt</strong>, da kommenauch die Sponsoren hin…Wir von der ersten Mannschaftsetzen uns jedenfalls voll in diesemSinne ein, und denken, dass wirmomentan unsern Beitrag zu dieserEntwicklungshilfe als «professionelleAmateure» abliefern.Jürg Nägeli


Werben mit dem <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Werben mit dem <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> –eine konkrete Möglichkeit ist dieBandenwerbung. Erfreulichviele Firmen aus unserer Regionsind im Stadion des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>mit einer eigenen Bandenwerbungpräsent. Sie werben dortnicht nur für ihre Produkte undDienstleistungen, sondernrepräsentieren zusammen dieVielseitigkeit und Leistungskraftunserer Region. Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>dankt den folgenden Firmen fürihre Präsenz im Stadion:AAblaug-ZentrumB. Hausmann3033 WohlenAEK Energie AG4502 <strong>Solothurn</strong>AffolterHaushaltapparate4528 ZuchwilAG Baustein4500 <strong>Solothurn</strong>AGIAG für Isolierungen4528 ZuchwilAmmann und Studerzahntechn. Labor4500 <strong>Solothurn</strong>ARGE<strong>Solothurn</strong>erstein AG4522 RüttenenParkgarage Arnet AGMercedes-Vertretung4512 BellachAscom Holding AG4500 <strong>Solothurn</strong>BIstvan BaranyaiBäckerei4500 <strong>Solothurn</strong>Bärenbach AGFest- und Partyservice4528 ZuchwilBernasconi-Tapeten4500 <strong>Solothurn</strong>Berner-Versicherung4500 <strong>Solothurn</strong>Bögli AGPneuhaus4528 ZuchwilBranger-Frigerio& Co.Gisper- + Malergeschäft4500 <strong>Solothurn</strong>BWSBarrers Werbung4557 HorriwilCCasa-X,Jumbomarkt4500 <strong>Solothurn</strong>Garage Central AGPeugeot-Vertretung4528 ZuchwilConti AGBauunternehmung4500 <strong>Solothurn</strong>Coop<strong>Solothurn</strong>-Wasseramt4562 BiberistDFernand DevaudSchreinerei und Fensterbau4512 BellachD-LineDaniel Sieboth4500 <strong>Solothurn</strong>EEgger AGGartenbau4512 BellachEgger Pneu AG4528 ZuchwilEvidenziaVersicherungen4500 <strong>Solothurn</strong>FBrauereiFeldschlösschen4310 RheinfeldenKurt Ferrari AGElektrofachgeschäft4500 <strong>Solothurn</strong>FeusiBildungszentrum4500 <strong>Solothurn</strong>Fröhlicher Bauen AG4500 <strong>Solothurn</strong>Funk-Taxi Stucki4500 <strong>Solothurn</strong>GGenfer-Versicherung4500 <strong>Solothurn</strong>Carrosserie Grädel4500 <strong>Solothurn</strong>Gressly AGGlas4512 BellachHFelix Hediger AGFord-Center4528 ZuchwilJürg HopplerIsolierungen4515 OberdorfRolf HostettlerRolladen und Storen4500 <strong>Solothurn</strong>Werner HuberBedachungen4500 <strong>Solothurn</strong>IJImmowengi AGImmobilientreuhand4500 <strong>Solothurn</strong>Grafik <strong>Martin</strong> Jäggi4563 GerlafingenJWG Faltboxen AG3422 KirchbergKneubühler AGDamen- undHerrenmode4500 <strong>Solothurn</strong>KKölliker Reinigungen4562 BiberistKräuchi Intercoiffure4500 <strong>Solothurn</strong>Hotel Krone4500 <strong>Solothurn</strong>Kunz Zelte4533 RiedholzLLangeReklamen,Beschriftungen4564 ObergerlafingenLichtechnik AG4500 <strong>Solothurn</strong>Livit AGImmobilientreuhand4500 <strong>Solothurn</strong>Lüthy & Co.Zaunfabrik4553 SubingenMMAB AGMetallprofile undLackierwerk4512 BellachT. MaccaferriSchlosserei undSchlüsselservice4500 <strong>Solothurn</strong>Manor AGWarenhaus4500 <strong>Solothurn</strong>Manpower AGStellenvermittlung4500 <strong>Solothurn</strong>Marbach SportSport- und Freizeitartikel4500 <strong>Solothurn</strong>Marti AGBauunternehmung4500 <strong>Solothurn</strong>Messer Möbel4512 BellachMobilia <strong>Solothurn</strong> AGBodenbeläge4500 <strong>Solothurn</strong>NNeuenburgerVersicherungen4500 <strong>Solothurn</strong>Nordwest-Verbandlandw. Genossenschaft4500 <strong>Solothurn</strong>OHans Odermatt AGCheminéebau4513 LangendorfOetterli Kaffee4500 <strong>Solothurn</strong>PPAX-Versicherungen4500 <strong>Solothurn</strong>PfisterMaler & Gipser AG4500 <strong>Solothurn</strong>PhoenixTransport & Co.2501 BielPipeline Frank & Co.Sport- und Freizeitartikel4500 <strong>Solothurn</strong>PralinoKonditorei + Tea-Room4562 BiberistRRaiffeisenbankender Region <strong>Solothurn</strong>Regiobank <strong>Solothurn</strong>4500 <strong>Solothurn</strong>Rentenanstalt4502 <strong>Solothurn</strong>Reso Rechenzentrum4500 <strong>Solothurn</strong>Rest. Bahnhofbuffet4500 <strong>Solothurn</strong>Rest. du Commerce4500 <strong>Solothurn</strong>Rest. Kreuz4566 KriegstettenRest. KreuzenFam. Boutellier4500 <strong>Solothurn</strong>Rest. Ueli der Pächter4566 KriegstettenRomann & Co.san. Installationen,Spenglerei4500 <strong>Solothurn</strong>Rohn ElektrounternehmungenAG4553 SubingenH&U Roos AG4533 RiedholzRoth Gerüste AG4563 GerlafingenRoth Malerei AG4563 GerlafingenRuppli GlasScheidegger4500 <strong>Solothurn</strong>Rütti AGFensterfabrik4710 BalsthalSFelix SchaffnerSpenglerei, san. Anlagen4500 <strong>Solothurn</strong>Rolf ScheideggerStoren- und Torbau4564 ObergerlafingenSchenk + Cie AGHeizöl und Treibstoffe,4702 OensingenUrs SieberFahrlehrer4535 HubersdorfSuterConfiserie Suteria4500 <strong>Solothurn</strong>SiegenthalerGetränke AG4500 <strong>Solothurn</strong>SchmitterHaushaltapparate4553 SubingenPeter Schneittersan. Installlationen4513 LangendorfSchweiz.Bankgesellschaft4500 <strong>Solothurn</strong>Schweiz. Bankverein4500 <strong>Solothurn</strong>Schweiz.Kreditanstalt4500 <strong>Solothurn</strong>Schweiz. MobiliarVersicherung3001 BernSchweiz. Volksbank4500 <strong>Solothurn</strong>Sollberger + Co.Wasser-Heizung-Sanitär4564 ObergerlafingenSKSkaufm. Stellenvermittlung,4500 <strong>Solothurn</strong><strong>Solothurn</strong>er BankSoBa4502 <strong>Solothurn</strong>Späti AGSchreinerei-Zimmerei,4512 BellachStadt-Optik4500 <strong>Solothurn</strong>Städt. Werke<strong>Solothurn</strong>4500 <strong>Solothurn</strong>Stampfli & LüthiBedachungen AG4528 ZuchwilStampfliMuldenservice4562 BiberistStampfli Optik4500 <strong>Solothurn</strong>Garage Stauffer AGBMW- + FIAT-Vertretung4500 <strong>Solothurn</strong>StüdeliMalergeschäft AG4500 <strong>Solothurn</strong>Markus StuderOptikergeschäft4500 <strong>Solothurn</strong>TTelecom PTT2502 BielRadio-TV Trösch<strong>Solothurn</strong> AG4500 <strong>Solothurn</strong>Hansueli TrüsselBäckerei und Konditorei4500 <strong>Solothurn</strong>Turben-GarageRenault-Vertretung4512 BellachUUnifontes AGPepsi Cola4310 RheinfeldenVVasellari AGReisebüro4500 <strong>Solothurn</strong>Auto-Elektro Vecchie4563 GerlafingenViessmann AGHeiz- und Kältetechnik8957 SpreitenbachVKR StrassenundTiefbau4528 ZuchwilVogt-Schild AGMedienunternehmen4500 <strong>Solothurn</strong>VollanMineralölprodukte AG2540 GrenchenWWälchli AGMetzgerei4500 <strong>Solothurn</strong>Werkhof-Garage AGOpel- + GM-Vertretung4512 BellachWiegand Optik4528 ZuchwilSamuel WirthAntikschreinerei+Parkett4565 RecherswilA. Wyss & Co.Zaunfabrik4573 Lohn-AmmannseggZZweiradcenterScherrer4562 BiberistDie direkte Nummer für Ihrepersönliche Bandenwerbung:Tel. 065 22 49 33 (Bitte verlangenSie Herrn Beat Schürch.)


Der Fan Club –12. Mann beim <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Der Fan Club <strong>FC</strong><strong>Solothurn</strong> wurdeam 13. März 1995gegründet.Zu jenem Zeitpunktspielte der<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> geradein der Aufstiegsrundezur NLA. Seither unterstütztder Fan Club den <strong>FC</strong>S inallen Heim- und Auswärtsspielen,sofern genügend Fans mit demCar mitreisen.Wir sorgen nicht nur zuhause imStadion für Stimmung, auch beimGegner machen wir ein Auswärtsspielzu einem Heimspiel. Unsere Anfeuerungsrufebeflügeln die einzelnenSpieler und wir schätzen es, wenn siesich bei uns im «Fan Egge» bedanken.Für die Organisation des Fairplay-Tages 1995 wurde unser Fan Clubvom Schweizerischen Fussball FanclubVerband (SFFV) ausgezeichnet.Es gab Fr. 200.– in unsere Fan Club-Kasse.Noch in der letzten Saison 95/96 erlebtenwir mehr Tief’s als Hoch’s.Mehrheitlich mussten wir das Stadionals Verlierer verlassen. Doch der «harteKern» des Fan Clubs gab nie aufund unterstützte den <strong>FC</strong>S, als erschon von den meisten als Absteigergehandelt wurde. Am letzten Matchwurden unsere Aktivitäten belohnt.Mit einem vollbesetzten Fan-Carreisten wir nach Schaffhausen, umunsere Spieler zu unterstützen. ImStadion begannen wir von der erstenbis zur letzten Minute, den <strong>FC</strong>S zumSieg zu trommeln und zu schreien mit«Hopp Soledurn»,«Let’s go Soledurn,let’s go», «Kämpfe, Soledurn, kämpfe»,«Hier regiert der <strong>FC</strong>S», etc...Nach dem Match liessen wir dieMarkus Marti mit seiner Frau Gabi und denKindern Vanessa, Mischa und Janick.Champagnerflaschen knallen undfeierten mit den Spielern. Im Stadionrestaurantwurde nach der Rückkehrweiter gefeiert und diskutiert. Nunsteht der Fan Club in seinem 2. Jahrund der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> startete hervorragendin die dritte NLB-Saison. Inden bisherigen Auswärtsspielen gabwiederum der Fan Club den Ton an.Was kann man im Fan Club erleben?Man lernt Leute kennen, untereinanderfördert man die Kameradschaftganz unter dem Motto «Fairplay». Eswird «gefachsimpelt» und viermaljährlich erscheint das Fan Club-Journal«DR FÄNI». Geplant sind zudemviermal jährlich besondere Anlässeoder Aktivitäten.Markus MartiUnsere Adresse:Fan Club <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Postfach 2094503 <strong>Solothurn</strong>Markus Marti,Präsident des Fan ClubsZuerst Beisitzer, dann an der erstenordentlichen GV einstimmig zumPräsidenten gewählt, leitet MarkusMarti zusammen mit dem Vorstanddie Geschicke des noch jungen FanClubs. Markus ist 33 Jahre alt, arbeitetals Lagerdisponent in einerMaschinenfabrik und ist seit 1988verheiratet. Seine Hobbys: natürlichder Fan Club, Musik hören, Ausflügemit der Familie. Zudem ist er eingefleischterFan des HC Davos, des<strong>FC</strong> Servette und der SchweizerFussballnati.


Das <strong>neue</strong> Nachwuchsförderungs-Konzept desSchweizerischen Fussballverbandes (SFV)Seit der <strong>neue</strong>n Saison 96/97 giltfür die ganze Schweiz ein <strong>neue</strong>seinheitliches System im Juniorenfussball.Es gleicht sehr starkdem Fussballförderungskonzept,das der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> mitHanspeter Latour seit nun zehnJahren durchgeführt hat.Die Grundidee ist die, jedem vomFussball begeisterten Kind absieben Jahren seinen Sport zuermöglichen nach seinemindividuellen Talent, seinem Willenund seiner Einsatzbereitschaft.Jede(r) soll so auf seinem Wegvom Kind zum Jugendlichen undErwachsenen Spass und Erfolgserlebnisseim Fussball erlangen.Zudem soll die Qualität desSchweizer Fussballs allgemeinangehoben werden. Manmöchte auch auf höchster Ebeneinternational mithalten können.Da die einzelnen persönlichen Voraussetzungenund Entwicklungennatürlich sehr verschieden sind, giltes, entsprechende differenzierte Angebotebereitzuhalten.Ab der Altersstufe 14 bis 16 wird deshalbkonsequent unterschieden zwischenSpitzensport und Breitensport.Da nicht alle Vereine die technischenVoraussetzungen und die personellenMöglichkeiten haben, den Nachwuchsfür den Spitzenfussball geeignetund effizient zu fördern, oder gargleichzeitig ein umfassendes Programmim Breitensport anzubieten,werden diese zwei Aufgaben getrennt.Die besten Schweizer Juniorenmannschaftenbezeichnet man nachAltersstufen als «U-16» (zwei Gruppenà 16 Teams), «U-18» (eine Gruppemit 14 Teams) und «U-21» (vierGruppen à 6 Teams). Das «U» bedeutetnatürlich jeweils «unter 16, 18,oder 21-jährig».Die Förderung und Betreuung dieserTeams wird regionalen Spitzenclubs,vorallem aus der Nationalliga, übergeben.Die entsprechenden Trainerweisen das höchste Ausbildungsniveauauf, und sie und ihre Vereinewerden durch die verantwortlichenStellen im Schweizerischen Fussballverbandstetig unterstützt, kontrolliertund weitergebildet. (Siehe auch Bildberichtüber die U-21-Trainertagungbei uns im Stadion).Die besonders talentierten, fleissigenund «angefressenen» Jugendlichenab 14 Jahren werden so aus einergrösseren Region in wirklicheSpitzenteams zusammengezogen.Sie trainieren vier bis fünf mal in derWoche und können sich von da anmit ihresgleichen messen, d.h. mitden Besten des Schweizer Fussballsauf der jeweiligen Altersstufe.Eine Spezialität stellen dabei die U-21-Teams dar: Jeder Nationalliga-Club muss eines stellen. Weil sie abergleichzeitig auch die «Reserven» derersten Mannschaften sind, gilt hierdie Regel, dass 4 Spieler plus der Torhüterüber 21-jährig sein dürfen. Inder Praxis versuchen aber alle Spitzenvereine,möglichst viele jungeSpieler schon nach dem U-16-Alterdirekt in ihre Nachwuchs-U-21-Teams einzubauen.Die vier Sechsergruppen tragen hiereine Meisterschaft mit zwei Doppelrundenaus. Jeder Club spielt alsozweimal zu hause und zweimal aus-Das U21-Team des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Hintere Reihe, v.l.n.r.:Roger Geiser; Sadat Latic; Marc Eggli;Atila Yldiz; Fabian Rauber; Christian Frey;Orhan Oezkaynak; Mario Bellino;Antonio BellarobaMittlere Reihe v.l.n.r.:Peter Wartburg; Yves Latour; Marco Baumgartner;Gabriele Leonardi; Matteo Luccarelli;Gianpiero Cuddé; Fredy Geiser (Trainer);Werner Baumgartner (Coach)Untere Reihe, v.l.n.r.:Sven Probst; Muhammed Drinĉi `c;Matthias Christen; Diego de Angelis;Mark Rüfenacht; Dominique Boli;Alain Portmann


Das U16-Team des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Hintere Reihe, v.l.n.r:Hansjürg Portmann (Betreuer); Ferdi Akgül; Marc Rüetschli;Fabian Kammer; Rolf Feuz (Trainer); Daniel Oetterli; Urs Unterlerchner;Fabio Canonica; Hr. Steiner (Vertreter der <strong>Solothurn</strong>erbank SoBa);Vordere Reihe, v.l.n.r.:Urs Rüfenacht; David Huynh; Roger Wagner; Philipp Hofer;Alain Portmann; Thomas Berger; Fatih Semiz; Boris Frikart.Es fehlen: Sacha Reim, Janis Varveriswärts gegen jeden andern. Zusätzlichwird noch ein Nachwuchs-Cup, zuerstin Vierergruppen, dann im K.O.-System durchgeführt.Die Nachwuchsmannschaften des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>:Kinderfussball:Jun. F (ab 7-jährig)Trainerin: Therese KammerJun. Ea und Eb (9 und 10-jährige) Trainer: Urs Acklin undPasquale D’AmigoJun. Da und Db (11 und 12-jährige) Trainer: Urs Siegenthalerund Silvio BählerBreitensport:Jun. C, Meistergruppe (13–15-jährige) Trainer: Alain GrossenJun. B (14 bis 16-jährige) Trainer: Damir MajnaricSpitzensport:U-16 Trainer: Rolf FeuzU-21 Trainer: Fredy GeiserFredy Geiser, unser Trainer derU-21-Mannschaft wurde vom SFVam 20. August 1996 zumRegionalinstruktor des <strong>Solothurn</strong>erKantonal-Fussballverbandesgewählt. Er betreut damitsämtliche kantonalen Auswahlmannschaftender Junioren.Herzliche Gratulation!Die andern «U»-Mannschaften spielenin ihren Gruppen eine normaleMeisterschaft pro Saison aus. Es <strong>gibt</strong>keine auf- oder absteigenden Mannschaftenmehr. Dafür können dieeinzelnen Spieler, welche sich gutentwickeln, praktisch jederzeit in dieregionalen Spitzenfussball-Teamswechseln. Andere, denen etwa derAufwand zu gross wird, gehen zurückin die umliegenden Clubs des Breitensports.Auch hier werden die jungenFussballer in verschiedenenStärkeklassen gefördert und betreut,oder sie werden direkt in die entsprechenden2.- oder 1.-Liga Mannschaftenintegriert.Um flexibel jedem Jugendlichen seinenSport auf der geeigneten Stufe zuermöglichen, können mehrere FussballclubsGruppierungen untereinanderbilden, innerhalb derer ohne Formalitätendie Mannschaft gewechseltwerden kann. So hat sich etwa der <strong>FC</strong><strong>Solothurn</strong> im Juniorenfussball mitdem SC Blustavia und dem <strong>FC</strong> Post<strong>Solothurn</strong> zu einer fruchtbaren Förderungsarbeitzusammengeschlossen.Wir werden uns in folgenden Ausgabendes «direkt» eingehender mit denverschiedenen Stufen des <strong>neue</strong>nNachwuchsförderungs-Konzepts befassen.Für die verantwortlichen Stellen des<strong>FC</strong>S bringt es natürlich schon einegewisse Genugtuung, wenn mansieht, wie ein Modell, das in deneigenen Reihen mit Hanspeter Latourentwickelt und durchgeführt wurde,heute gesamtschweizerische Anerkennunggefunden hat. Es ermutigtauch, auf dem eingeschlagenen Wegweiterzufahren, und die regionaleLeaderposition beizubehalten.Jürg Nägeli


Zum GedenkenTodesfälle 1995 und 1996Seit der letzten Ausgabe des Direktvom Dezember 1995 hat der <strong>FC</strong><strong>Solothurn</strong> durch Todesfälle folgendeMitglieder, Gönner, Supporter undFreunde verloren:1923 - 1996Unser verdientes Ehrenmitglied UrsRüegger verschied am 8. Mai 1996 inseinem 73. Lebensjahr an einemHerzversagen. Obwohl man von seinengesundheitlichen Problemenwusste, kam die Todesnachricht füruns alle überraschend.Eine grosse Trauergemeinde mit eineroffiziellen Delegation des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>nahm in der St. UrsenkathedraleAbschied vom Verstorbenen.Urs Rüegger war ein «Kind der Stadt»voller Humor und Gemütlichkeit.1969, in kritischer Zeit, wurde er unterPaul Engler in den Vorstand berufen.Er übernahm das nicht leichteAmt des Presse- und Propagandachefs.In dieser Zeit war es schwierig,Posives über unseren Verein zuschreiben. Urs Rüegger war nicht derTyp, der rasch resignierte und führtesein Amt mit grosser Hingabe undFreude aus. Aus gesundheitlichenGründen musste er nach fast zehnjährigerTätigkeit sein Amt niederlegen.Als Nachfolger wurde sein SohnPius mit dem Amt betraut. Verdientwurde Urs Rüegger nachher die Ehrenmitgliedschaftverliehen. Nachkurzer Zeit trat er der Supporter- undGönnervereinigung bei und bleib biszu seinem Tod ein treues Mitglied.Unter seiner Führung wurde das Cluborganwieder ins Leben gerufen. UrsRüegger stellte seine Kraft vielen Vereinenund speziell dem St. Urbanleistals Gründer und langjähriger Obmannzur Verfügung. Seine vielen Ehrenmitgliedschaftenzeugen von seinenTätigkeiten. Politisch war der Verstorbenelange Jahre Bürgerrat der Stadt<strong>Solothurn</strong>. Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> wird UrsRüegger in bleibender Erinnerung behalten.Hans KächOskar Wolf, genannt «Boby», 86-jährig, 25 Mitglied der Platzkommission,2x Schweizer Meister im Boxen(1934/35)Roland Fischlin, 76-jährig, Musiklehrerund bekannter Cellist, treuerAnhänger und SupporterPaul von Ballmoos, 57-jährig, früherMitglied der Supportervereinigung,nachher Übertritt zu den FreundenFrau J. Miserez, 95-jährig, Mutterunseres verdienten PräsidentenFrau M. Frutiger, 87-jährig, Gattinunseres verstorbenen EhrenpräsidentenUrs Rüegger, 73-jährig, Ehrenmitglied,1969 bis 1977 Mitglied des Vorstandesund SupporterBernhard von Arx, 62-jährig, Ehrenmitglied,Hauptkassier von 1969 bis1977Hanspeter Kaiser, 58-jährig, Materialverwalterder Nationalmannschaft,Freund des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Stefan Häner, 33-jährig, Sohn vonHeinz Häner, Therapeut von YB undder NationalmannschaftDen Angehörigen entbieten wir unsereaufrichtige Anteilnahme.Urs Rüegger, EhrenmitgliedBernhard von Arx, Ehrenmitglied1934 - 1996Am 24. Mai 1996 verschied überraschendunser verdientes EhrenmitgliedBernhard von Arx. Der Verstorbenetrat 1969 in den Vorstand einund übernahm das nicht leichte Amtdes Hauptkassiers. Schwere Jahreund eine leere Kasse plagten damalsunseren Verein. Mit viel Hingabe undEngagement brachte er die Kassewieder auf Vordermann. Nach achtJahren Tätigkeit stellte er sein Amtteilweise aus gesundheitlichen Gründenzur verfügung und trat aus demVorstand aus. Verdient wurde er damalszum Ehrenmitglied ernannt.Bernhard von Arx war auch politischtätig und vertrat die CVP im Gemeinde-und Kantonsrat während zweiLegislaturperioden. Seine Voten wurdensehr geschätzt. Beruflich war erHandelslehrer an der kaufmännischenBerufsschule. Sein Tod kam füralle, die ihn kannten, überraschend.Eine offizielle Delegation nahm an derAbdankung in der St. Ursenkathedraleteil.Hans Käch


GlückwünscheErnst Neuhaus, Ehrenmitglied,zum 90. GeburtstagLieber Ernst NeuhausAm 20. Februar 1996 konntest DuDeinen 90. Geburtstag feiern. Leiderkommen die Glückwünsche des <strong>FC</strong><strong>Solothurn</strong> infolge technischer Pannenbei der Herausgabe des Vereinsmagazins«<strong>FC</strong>S direkt» etwas verspätet,aber um so herzlicher.Welch alter Fcaner kennt Ernst Neuhausnicht? Über 70 Jahre hast Duunserem Verein treu gedient, zuerstals langjähriger Spiele der 1. Mannschaftnoch im alten «Steinbrugg»und nachher ab 1931 im <strong>neue</strong>n Stadion,welches Dir fast ein zweites Zuhausewar.In der Saison 1935/36 warst Du eineStütze der vielleicht besten Mannschaft,die je für den <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>gespielt hat – manchmal vor drei- bisviertausend Zuschauern. Deine anschliessendeadministrative Tätigkeitim Vorstand bleibt unvergesslich: zuerstals 1. Sekretär, nachher als Präsidentund Spiko-Präsident.Ich hatte das Vergnügen, 1955 DeineNachfolge in der Spiko anzutreten.Du standest mir mit Rat und Tat zurSeite. In der Not war Ernst Neuhausimmer da. Du nimmst heute noch regenAnteil am geschehen im <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>und bist ein treues Mitgliedder Supporter- und Gönnervereinigung.Für mich ist Ernst Neuhaus immernoch der «Grösste», der je im <strong>FC</strong> alsSpieler und Funktionär tätig gewesenwar.Leider haben auch diverse Krankheiten,ein Unfall und andere Schicksalsschlägebei Dir nicht halt gemacht.Mit Deiner Energie und DeinemWillen hast Du all dies verhältnismässiggut überstanden. LieberErnst, der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> und alle, dieDich noch kennen, gratulieren Dirnachträglich zu Deinem 90. Geburtstagherzlich. Wir wünschen Dir nochviele schöne Jahre bei bester Gesundheitund Wohlergehen.Mit freundlichen Grüssen für den <strong>FC</strong><strong>Solothurn</strong> und allen UntersektionenHans KächObmann Supporter- undGönnervereinigungWalter Neuenschwander, Ehrenmitglied,zum 70. GeburtstagAm 26. September 1996 feiert unserverdientes Ehrenmitglied Walter Neuenschwanderseinen 70. Geburtstag.Der Jubilar gehört unserem Vereinseit über sechzig Jahren an. Er gingaus unserer Juniorenabteilung hervorund spielte als Schüler und Junior,später als Aktivspieler und Kapitänunserer 1. Mannschaft. Im Jubiläumsjahr1951 war Walter Neuenschwanderim Vorstand bereits als Aktuartätig.Nach dem Rücktritt aus der 1. Mannschaftstellte er sich noch als Spielerder 2. Elf und den Senioren zur Verfügung.Lange Jahre war er noch alsPlatzkassier im Amt.Der <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> gratuliert seinemlangjährigen treuen Freund zu diesemTag recht herzlich. Für die Zukunftwünschen wir Walter Neuenschwanderalles Gute, beste Gesundheit undWohlergehen.Hans Käch* * * * *Bei den Senioren des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>ist für <strong>neue</strong>n Nachwuchs gesorgt. Am9. Januar 1996 kam Sven Fischer zurWelt und am 3. April 1996 EtienneThomas Schwarz. Wir gratulierenAndrea und <strong>Martin</strong> Fischer sowieClaudia und Heinrich Schwarz zurGeburt Ihrer Söhne und wünschenbeiden Familien alles Gute.* * * * *Auch geheiratet wird bei den Senioren.Am 29. Mai 1996 vermählten sichChristine Wächter und Willy Ambühl.Herzliche Gratulation und allesGute für den gemeinsamen Lebensweg.* * * * *Am 6. Juli 1996 beendeten BrigitteWeibel und Andreas Bürgisser ihre«Single-Zeit» mit dem Ja-Wort. Wirwünschen dem Glück und viel Freudeauf ihrem gemeinsamen Lebensweg.* * * * *


Stefan Knutti,Torhüter und <strong>neue</strong>r MannschaftscaptainZur PersonGeburtsdatum: 26. 10. 1965Sternzeichen:Geburtsort:Wohnort:SkorpionBernBelpZivilstand: ledig, wohntzusammen mit Freundin DanielaKinder:noch keineBeruf gelernt:Werkzeugmacher und KaufmannBeruf heute:Kaufmännischer Angestellter bei derzentralen Steuerverwaltung Bernzu wieviel %:50, mit etlichen ÜberstundenFussballerlaufbahn:Jun. E - C bei Bümpliz 78, (danebenEishockey beim SC Bern bis zu denMini-Novizen), Jun. Inter C1 bis A1bei Young Boys, mit 17 erster NLA-Vertrag, daneben 80%-Lehre beiZyliss, 4 Jahre die Nr. 2 bei YB,mit 21 zum <strong>FC</strong> Zürich, drei JahreTorhüter Nr. 1, mit 23 Captain,dann 13 Monate lang verletzt(Sprunggelenk, dann Mittelhandknochengebrochen), 1991 für dreiJahre zu Grenchen, NLB, als Halbprofi,beim <strong>FC</strong>S, NLB, seit 1994(Vertrag schon in der 1. Liga abgeschlossen).Fussballerische Vorbilder:Toni Schumacher, allgemein guteTorhüter, englische MannschaftenLieblingsessen:Alle Teigwaren (ohne Sauce)Getränk:Bevorzugte Musik:Pop, MundartrockMineralwasser3 Lieblingsbands:Polo Hofer, Queen, Patent Ochsner3 Lieblingssongs:«Kiosk», Rumpelstilz,«Bälpmoos», Patent Ochsner,«We Are The Champions», QueenFreizeitaktivitäten neben Fussball:Musik hören (hat über 500 CD’s &LP’s), Tennis, Eishockey in Plauschmannschaften(als Feldspieler)Regeländerung:Freistoss anstatt Einwurf, mit einemMann weniger spielen (könnte mehrEinzelspektakel geben)Das InterviewStefan Knutti, was ist Deine Aufgabein der Zentralen Steuerverwaltungdes Kantons Bern?Ich führe die Amtsbuchhaltung, d.h.ich bezahle die Rechnungen für diversekantonale Ämter, wie z. B. dieAnlagebehörde, die Vermögens- oderdie Verrechnungssteuer. Ich habe mirdiese 50%-Stelle vor fünf Jahrenselbst gesucht bei meinem Übertrittzu Grenchen.Warst Du mal Vollprofi?Ja, die vier Jahre beim <strong>FC</strong> Zürich. Ichhabe aber daneben noch meine Ausbildungzum Kaufmann gemacht.Würdest Du gerne wieder vollprofessionell Fussball spielen?Nein, in der Schweiz heute nichtmehr. Ich würde aber gerne vollamtlicheine Torhüterschule führen, sowie ich es jetzt schon in Teilzeit beiWacker Grenchen und in Rothristmache. Da kommen 46 Goalies vomJunior bis zum 2. Liga-Spieler aus derjeweiligen Umgebung einmal pro Wochezu mir ins Training. Ich selber gehejeweils Montags bei YB-TorhüterlegendeWalter Eich «in die Schule».Denkst Du denn, dass man inder NLB als Amateur-Spieler und-Trainer voll mithalten kann?Mir tut der Ausgleich mit dem Berufgut. Ein Profitrainer dagegen läuftz.B. vermehrt Gefahr, bei Misserfolgenins Grübeln zu kommen und sichin Problemen zu verbeissen.Man muss natürlich «angefressen»sein vom Fussball, schon nur um diejeweils zwei mal 40 Minuten Fahrzeitzu den vier wöchentlichen Trainingsund zur Besammlung zu all denSpielen auf sich zu nehmen. Ich willaber dafür Freude haben an meinemSport. Diese hatte letzte Saison immermehr gefehlt. Doch jetzt ist siemit dem <strong>neue</strong>n Trainer und dem<strong>neue</strong>n System voll zurückgekommen!Und siehe da: Auch die Leistung derganzen Mannschaft stimmt wieder!Schade nur, dass noch nicht jedesmal1’200 oder 1’500 Zuschauer unsereFreude am Spiel teilen.Wie siehst Du Deine Rolle alsCaptain der Mannschaft?Ein Spielführer sollte ein Vorbild seinund damit das Vertrauen der Mannschaftgewinnen. Er darf sich nichtselber in den Vordergrund stellen,sondern muss seine Mitspieler nachaussen gut vertreten. Ich möchtenächstens auch einen Spielerratgründen, der zur Zusammenarbeitaller Kräfte beitragen könnte.Jürg Nägeli


Robert Du Buisson,Libero, Captain der Saison 95/96Zur PersonGeburtsdatum:30. April 1964 (jüngster von dreiBrüdern)Sternzeichen:Geburtsort:Wohnort:StierLondonZuchwilZivilstand:verheiratet mit Doris, zwei Kinder:Marc, 3 1/2 Jahre, Tanja, 10 MonateBeruf gelernt:Schriftsetzer (heute Typograph)Beruf heute:Typograph / Plattenkopierer bei derSchmelzidruck AG, Grenchenzu wieviel %: 95Das InterviewRobert Du Buisson, was ist DeineAufgabe in der Schmelzidruck AG?Ich arbeite einen Grossteil der Zeit amComputer, wo ich mit diversen Layout-und Satzprogrammen die Seitenfür Hefte, Magazine, Bücher, Karten,Kataloge, kurz, fast alles Druckbareherstelle. Zudem bin ich verantwortlichfür das Kopieren der aus demComputer belichteten Filme auf dieDruckplatten. Ich bin auch Stellvertreterder Chefin unserer Abteilung,der Setzerei, mit vier Leuten.Auf den Fotos trägst Du eine Brille?Ja, zur Arbeit und auch zu Hause.Beim Fussball setze ich die Kontaktlinsenein; aber bei zu langem Tragenschmerzen mir die Augen.Warum bist Du auch diese Saisonbeim <strong>FC</strong>S geblieben, trotz Rückkehrzum «Amateurfussball»?Ich habe auch während der letzten,halbprofessionellen Saison einenvollen Job ausgeübt wie währendmeiner ganzen Fussballerkarriere.Mein Arbeitsplatz Grenchen, wo ichmich sehr wohl fühle, lässt viel weitereDistanzen zum täglichen Trainingvernünftigerweise kaum zu. Bei OldBoys Basel habe ich mal ausgerechnet,dass ich in einer einzigen Saisonnur zum Trainieren an 20 vollen Tagenà 24 Std. mit dem Auto unterwegswar. Da ist mir die Zeit bei meinerFamilie halt doch einiges wichtiger.Vorallem aber gefällt mir das <strong>Solothurn</strong>erUmfeld, die Kollegialität in derMannschaft, und die <strong>neue</strong> Herausforderungmit einem ganz anders geartetenTraining (und natürlich seinemErfolg bis jetzt.)Denkst Du, dass der <strong>FC</strong>S sein sportlichesNiveau, sprich NL B, trotzweniger Training und nicht hauptamtlichemTrainer halten kann?Ich persönlich schätze diese <strong>neue</strong> Artder Trainings, die zwar etwas kürzer,aber dafür intensiver sind. Wir habenheute im Durchschnitt fünf wöchentlicheEinheiten à 1 1/4 Std. Nachfrüher jeweils zwei Stunden habe ichmich eher ausgelaugt gefühlt. DieSpieler haben zudem heute mehrFreiräume, aber auch mehr eigeneVerantwortung zu übernehmen. Nacheinem angespannten Berufstag mitviel Theorie und Gespräch schätzeFussballerlaufbahn:13 Jahre bei Zuchwil alle Juniorenklassenund 2. Liga,5 Jahre bei Grenchen NL B ,1 Jahr bei Old Boys Basel NL B, seit1992 beim <strong>FC</strong>S, 1. Liga und NL BFussballerische Vorbilder: früherPelé, heute z.B. Mehmet SchollLieblingsessen: Curry-ReisGetränk:BierBevorzugte Musik:Pop-Rock, jede Art schwarzer MusikDrei Lieblingsbands:Soundgarden, Genesis, YesDrei Lieblingssongs:«Thriller», Michael Jackson,«The Show Must Go On», Queen,«Freedom» George MichaelFreizeitaktivitäten neben Fussball:seine Kinider, Entspannen, Minigolf,SquashRegeländerung:Offside erst ab der 16m-Linieich ein eher spielerisches Training alsAbwechslung sehr. Ich denke, wennjeder einzelne in der Mannschaft sichintensiv auf seine eigene Leistungkonzentriert, werden weiterhin guteResultate möglich sein.Warum bist Du nicht mehr Captainder Mannschaft?Ich habe mich nicht sehr wohl gefühltin dieser Rolle. Ich bin nicht so derTyp, der im Namen des Trainers Mitspielerkritisieren muss. Schon dasTragen der Nummer 10 war für micheher eine Belastung. Ich bringe allenmehr, wenn ich mich voll und einfachauf meine Aufgabe als Spieler konzentrierenkann.Jürg Nägeli


80 begeisterte KinderAuch in diesem Jahr führte der<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong> in den Sommerferienim Rahmen der Ferienpassaktionder Stadt <strong>Solothurn</strong> einMini-Trainigslager für sieben- biszwölfjährige fussballbegeisterteKinder durch. Am Dienstag,30. und Mittwoch, 31. Juli fandensich im Stadion jeweils etwa10 Mädchen und 70 Buben zuunbeschwerten Trainings- undSpiellektionen ein.Gleich zu Beginn erhielten die jungenFussballfans je ein von der FirmaPUMA gesponsortes Trainingsleibchen.Danach wurden die «Minis» vonSFV-Instruktor und U16 Trainer RolfFeuz in zwei Gruppen – ältere undgrössere sowie jüngere und kleinereSpielerinnen und Spieler – eingeteilt.Jedem Spielfeld wurde gleichzeitigein Spieler der 1. Mannschaft oderder Nachwuchsequipe zugeteilt. Diese«Animatoren» führten darauf einEinlaufen mit und ohne Ball durch,wobei auffiel, dass sehr viele derNachwuchskicker unter der Leitungvon <strong>FC</strong>S-Torhüter Stefan Knutti trainierenwollten.Auf acht ausgezeichnet präpariertenPlätzen wurden anschliessend dieersten Partien ausgetragen. Da dasLeistungsgefälle in diesem Alter nochbesonders gross ist, wurde nachjedem Spiel selektioniert, damitschlussendlich die Stärkeren und dieSchwächeren untereinander spielenkonnten. Dies wurde so diskretdurchgeführt, dass am Schluss keinTeilnehmer so recht wusste, um wel-


Ferienpass ’96chen Platz er eigentlich spielte. DieFreude am Fussballspielen sollte gewolltüber dem Prestigedenken stehen.Glücklich und zufrieden konntendie vielen fussballhungrigenJugendlichenzum Abschlussnoch ein «Zvieri» einnehmen, das JuniorenobmannAlfred Wyss in Formfeiner Nussgipfel und Mineralwasserofferiert hatte. Einigen «fussballangefressenen»Kindern hat das Gebotenesoviel Spass gemacht, dass sienoch lange im Stadion verweilten undweiter kicken wollten. Allen, welchezum guten Gelingen dieses Anlassesbeigetragen haben, sei an dieserStelle ganz herzlich gedankt.Rolf FeuzIch bin ein begeisterterFussballfan.Aus diesem Grund ging ich überden Ferienpass ins Fussball.Mir hat es grossen Spassgemacht, mit erfahrenen Fussballspielernzu Spielen. Wir lerntenauch mit dem Ball umzugehen undin kleineren Matchs die Fussballtaktikkennenlernen. Ich bin überzeugt,dass ich nicht die einzigebin, der es sehr gefallen hat.Annette Schütz, Langendorf


Für die Jugend – für den Sport:Die «Freunde des <strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>».P.P A4500 <strong>Solothurn</strong> 1Adressberichtigung bitte nachA 1 Nr. 552 melden an:<strong>FC</strong> <strong>Solothurn</strong>Postfach 407, 4502 <strong>Solothurn</strong>Der Verein dankt ihnenund allen übrigen Gönnern,Inserenten undSympathisanten für dieUnterstützung.ATAGRoland Rüetschli4500 <strong>Solothurn</strong>Bader PartnerArchitektur, Planung, Beratung4500 <strong>Solothurn</strong>Bernasconi Tapeten4500 <strong>Solothurn</strong>Brechter MöbelWohncenter4563 GerlafingenBüro Müller AGBürofachgeschäft4500 <strong>Solothurn</strong>Campomori + Co.Farben und Lacke4657 DullikenCarbagasProduktionswerk3428 Wiler b/UtzenstorfConti AGHoch- und Tiefbau4500 <strong>Solothurn</strong>Fernand DevaudSchreinerei – Defesonorm4512 BellachEgli AGGipsergeschäft2564 BellmundEmch + Berger <strong>Solothurn</strong> AGIngenieurunternehmung4500 <strong>Solothurn</strong>Dr. iur. Hermann EtterFürsprech und Notar4500 <strong>Solothurn</strong>Fröhlicher AGBauunternehmung4500 <strong>Solothurn</strong>GC Gfeller-ConsultingKaderselektion4603 OltenFelix Hediger AGFord-Center <strong>Solothurn</strong>4528 ZuchwilCarosserie Hess AGFahrzeugbau4512 BellachHirsch AGMetallbau2504 BielKneubühler AGDamen- und Herrenmode4500 <strong>Solothurn</strong>Kölliker ReinigungenRolf Steinhauser4562 BiberistLange ReklamenBeschriftungen – Siebdruck4564 ObergerlafingenMAB Max Amsler AGMetallprofile – Fassaden4512 BellachMarex AGKüchen – Keramik –Sanitär2501 BielMarti AGBauunternehmung4503 <strong>Solothurn</strong>André MiserezArchitekt SIA4500 <strong>Solothurn</strong>Mobilia <strong>Solothurn</strong> AGRaumdesign4502 <strong>Solothurn</strong>Neuenburger VersicherungenGeneralagentur Allgemeine4500 <strong>Solothurn</strong>Oetterli & Co. AGKaffeerösterei450 <strong>Solothurn</strong>ofaOrell Füssli Werbe AG4500 <strong>Solothurn</strong>Robert Pfister AGImmobilien – Verwaltungen3001 BernPralinoCafé Confiserie4562 BiberistRegiobankDirektion4500 <strong>Solothurn</strong>Rennhard Gartenbau AGPlanung und Ausführung4581 KüttigkofenRepro von BallmoosReprographiebetrieb4500 <strong>Solothurn</strong>Rest. «Du Commerce»Friedhofplatz4500 <strong>Solothurn</strong>Riggenbach AGLüftungs- und Klimatechnik4500 <strong>Solothurn</strong>RohnElektrounternehmen AG4553 SubingenRomann & Cie.Spenglerei, San.-Anlagen4500 <strong>Solothurn</strong>Roth Malerei AGMalergeschäft4563 GerlafingenSanitas Trösch BernBahnhöheweg 823018 BernFelix SchaffnerSpenglerei-Sanitär4500 <strong>Solothurn</strong>Schenker Storen AGSonnen-, Wetterschutzsysteme4552 DerendingenSchoch & Co. AGFarben- und Lackfabrik3400 BurgdorfSBGSchweiz. Bankgesellschaft4500 <strong>Solothurn</strong>Schweiz. VolksbankNiederlassung <strong>Solothurn</strong>4500 <strong>Solothurn</strong>SoBa<strong>Solothurn</strong>er Bank4500 <strong>Solothurn</strong>Späti AGZimmerei – Schreinerei4512 BellachStampfli & LüthiBedachungen AG4528 ZuchwilTaddei AGWand- und Bodenplatten4500 <strong>Solothurn</strong><strong>Martin</strong> ThomaMetzgerei4552 DerendingenUeli TrüsselBäckerei – Konditorei4500 <strong>Solothurn</strong>Umacon AGBrüstungskonzeptionen4624 HärkingenVisuraTreuhand-Gesellschaft4501 <strong>Solothurn</strong>Winterthur VersicherungenE. Schwab, dipl. Vers.-Fachmann4513 LangendorfA. Wyss + Co.Zaunfabrik4573 Lohn-AmmannseggHans Zaugg Elektro AGElektr. Unternehmungen4500 <strong>Solothurn</strong>Privatmitglieder:Paul Bünter4513 LangendorfPaul Hug4532 Feldbrunnen

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