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Martin Weber gibt neue Impulse - FC Solothurn

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Stefan Knutti,Torhüter und <strong>neue</strong>r MannschaftscaptainZur PersonGeburtsdatum: 26. 10. 1965Sternzeichen:Geburtsort:Wohnort:SkorpionBernBelpZivilstand: ledig, wohntzusammen mit Freundin DanielaKinder:noch keineBeruf gelernt:Werkzeugmacher und KaufmannBeruf heute:Kaufmännischer Angestellter bei derzentralen Steuerverwaltung Bernzu wieviel %:50, mit etlichen ÜberstundenFussballerlaufbahn:Jun. E - C bei Bümpliz 78, (danebenEishockey beim SC Bern bis zu denMini-Novizen), Jun. Inter C1 bis A1bei Young Boys, mit 17 erster NLA-Vertrag, daneben 80%-Lehre beiZyliss, 4 Jahre die Nr. 2 bei YB,mit 21 zum <strong>FC</strong> Zürich, drei JahreTorhüter Nr. 1, mit 23 Captain,dann 13 Monate lang verletzt(Sprunggelenk, dann Mittelhandknochengebrochen), 1991 für dreiJahre zu Grenchen, NLB, als Halbprofi,beim <strong>FC</strong>S, NLB, seit 1994(Vertrag schon in der 1. Liga abgeschlossen).Fussballerische Vorbilder:Toni Schumacher, allgemein guteTorhüter, englische MannschaftenLieblingsessen:Alle Teigwaren (ohne Sauce)Getränk:Bevorzugte Musik:Pop, MundartrockMineralwasser3 Lieblingsbands:Polo Hofer, Queen, Patent Ochsner3 Lieblingssongs:«Kiosk», Rumpelstilz,«Bälpmoos», Patent Ochsner,«We Are The Champions», QueenFreizeitaktivitäten neben Fussball:Musik hören (hat über 500 CD’s &LP’s), Tennis, Eishockey in Plauschmannschaften(als Feldspieler)Regeländerung:Freistoss anstatt Einwurf, mit einemMann weniger spielen (könnte mehrEinzelspektakel geben)Das InterviewStefan Knutti, was ist Deine Aufgabein der Zentralen Steuerverwaltungdes Kantons Bern?Ich führe die Amtsbuchhaltung, d.h.ich bezahle die Rechnungen für diversekantonale Ämter, wie z. B. dieAnlagebehörde, die Vermögens- oderdie Verrechnungssteuer. Ich habe mirdiese 50%-Stelle vor fünf Jahrenselbst gesucht bei meinem Übertrittzu Grenchen.Warst Du mal Vollprofi?Ja, die vier Jahre beim <strong>FC</strong> Zürich. Ichhabe aber daneben noch meine Ausbildungzum Kaufmann gemacht.Würdest Du gerne wieder vollprofessionell Fussball spielen?Nein, in der Schweiz heute nichtmehr. Ich würde aber gerne vollamtlicheine Torhüterschule führen, sowie ich es jetzt schon in Teilzeit beiWacker Grenchen und in Rothristmache. Da kommen 46 Goalies vomJunior bis zum 2. Liga-Spieler aus derjeweiligen Umgebung einmal pro Wochezu mir ins Training. Ich selber gehejeweils Montags bei YB-TorhüterlegendeWalter Eich «in die Schule».Denkst Du denn, dass man inder NLB als Amateur-Spieler und-Trainer voll mithalten kann?Mir tut der Ausgleich mit dem Berufgut. Ein Profitrainer dagegen läuftz.B. vermehrt Gefahr, bei Misserfolgenins Grübeln zu kommen und sichin Problemen zu verbeissen.Man muss natürlich «angefressen»sein vom Fussball, schon nur um diejeweils zwei mal 40 Minuten Fahrzeitzu den vier wöchentlichen Trainingsund zur Besammlung zu all denSpielen auf sich zu nehmen. Ich willaber dafür Freude haben an meinemSport. Diese hatte letzte Saison immermehr gefehlt. Doch jetzt ist siemit dem <strong>neue</strong>n Trainer und dem<strong>neue</strong>n System voll zurückgekommen!Und siehe da: Auch die Leistung derganzen Mannschaft stimmt wieder!Schade nur, dass noch nicht jedesmal1’200 oder 1’500 Zuschauer unsereFreude am Spiel teilen.Wie siehst Du Deine Rolle alsCaptain der Mannschaft?Ein Spielführer sollte ein Vorbild seinund damit das Vertrauen der Mannschaftgewinnen. Er darf sich nichtselber in den Vordergrund stellen,sondern muss seine Mitspieler nachaussen gut vertreten. Ich möchtenächstens auch einen Spielerratgründen, der zur Zusammenarbeitaller Kräfte beitragen könnte.Jürg Nägeli

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