Hier geht´s lang! - Fortuna Düsseldorf

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wir freuen uns, Sie alle zum letzten 

Heimspiel dieses außerordentlich erfolgreichen 

Jahres 2009 begrüßen zu dürfen. 

Abermals werden mehr als 30.000 

Zuschauer dabei sein, wenn das Team 

von Chefcoach Norbert Meier heute 

gegen Rot-Weiß Oberhausen auf Punktejagd 

geht. Gerade einmal neun Tage 

ist das letzte Punktspiel her, in dem wir 

uns über einen Dreier gegen Bielefeld 

und einen neuen vereinseigenen Zweitliga-Zuschauerrekord 

freuen durften. 

Dass heute noch mehr Fußballfans in 

die ESPRIT arena gekommen sind und 

somit für eine weitere Bestmarke sorgen, 

ist nicht zuletzt das Verdienst einer 

Mannschaft, die sich seit Monaten in 

bestechender Form präsentiert und sich 

auch gegen vermeintlich übermächtige 

Gegner nicht zu verstecken braucht. 

Keine Frage: Als Resultat der sportlichen 

Leistungen ist die Euphorie in 

der Landeshauptstadt, im Umfeld der 

Fortuna und hier in der ESPRIT arena 

unüberseh- und hörbar. Ein rundum 

schönes Gefühl für uns alle, die 

lange, entbehrungsreiche Jahre hatten 

hinnehmen müssen. Trotz aller Hochstimmung 

wollen wir aber realistisch 

bleiben. Sicherlich ist die Bilanz von 27 

Punkten aus 15 Spielen herausragend, 

die die Fortuna auf Tuchfühlung mit 

den drei Spitzenplätzen gehen lässt. Wir 

möchten allerdings daran erinnern, dass 

das oberste Ziel für diese Spielzeit immer 

lautete, in der Zweiten Bundesliga 

anzukommen und uns in diesem Umfeld 

zu etablieren. Dies ist der Mannschaft 

in der Hinrunde, die am kommenden 

Wochenende endet, glänzend 

gelungen. Nichtsdestotrotz wartet eine 

Menge Arbeit auf sie, denn die Konkurrenz 

wird in den Rückspielen wissen, 

dass der Aufsteiger aus Düsseldorf 

ein sehr ernstzunehmender Gegner ist, 

und sie werden sich entsprechend auf 

uns einstellen. Auch wenn das Spiel am 

heutigen Tag und das in Rostock noch 

ausstehen, möchten wir an dieser Stelle 

klar hervorheben: Wir sind stolz auf 

unser Team! 

Dem neuen Jahr sehen wir insofern optimistisch 

entgegen. Gleichzeitig möchten 

wir aber unsere herzliche Bitte wieder- 

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holen, dass Sie, unsere Fans und Sponsoren, 

der Fortuna treu bleiben. Erzählen 

Sie Freunden und Bekannten, welche 

herausragenden Spiele Sie in der jüngsten 

Vergangenheit hier gesehen haben. 

Unterstützen Sie uns, dass sich noch 

mehr Menschen zur Fortuna bekennen. 

Denn wir sind offensichtlich auf einem 

guten Weg. 

Unser ausdrücklicher Dank geht an 

alle, die schon in der Vergangenheit der 

Fortuna beiseite gestanden und dafür 

gesorgt haben, dass wir uns weiter konsolidieren 

konnten. Dies ist ebenso unseren 

Sponsoren zu verdanken, die uns 

ihre Unterstützung haben zuteilwerden 

lassen, sowohl finanziell, aber auch ideell. 

Unser besonderer Dank gilt auch 

allen Mitstreitern aus dem Aufsichtsrat, 

der Geschäftsstelle und dem ehrenamtlichen 

Bereich. Kurzum: Wir danken 

jedem herzlich, der der Fortuna in den 

letzten 12 Monaten zur Seite stand. 

Wir wünschen Ihnen, Ihren Familien und 

Freunden eine besinnliche Weihnachtszeit 

und ein gutes, glückliches neues Jahr 2010. 

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„Fortuna Aktuell“, 

Flinger Broich 87 

40235 Düsseldorf 

Herausgeber: 

Fortuna Düsseldorf 

Chefredaktion: 

Tom Koster (ViSdP) 

Redaktion: Wolfgang Böse, Dirk 

Deutschländer, Andreas Hecker, 

Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, 

Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai 

Niemann, Rolf Remers, Hubert 

Ronschke, MSPW, Nora und Thomas 

Hunger 

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, 

Sonja Häuseler, Nadine Koch, 

Sandra und Michael Schneider, 

Horstmüller 

Layout: Stadionwelt 

(Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf 

Rinas) 

Bildbearbeitung: mei-work 

Druck: Rheinisch-Bergische 

Druckerei Düsseldorf 

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, 

Verarbeitung mit elektronischen 

Medien und Übersetzung), 

auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen 

Genehmigung des Herausgebers. 

Ausführliche Angaben zum Verein 

finden sich unter 

www.fortuna-duesseldorf.de

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Ein 3:2 gegen Arminia Bielefeld? Gab 

es dass nicht schon einmal? Natürlich 

- wie Marco Langer, Archivar der Fortuna 

festgestellt hat. Vor allem ältere 

Semester, die in Basel beim Jahrhundertspiel 

der Fortuna dabei waren, erinnern 

sich bestimmt noch. Denn nachdem 

die Mannschaft um Kapitän Gerd 

Zewe mittwochs im Europapokalfinale 

gegen den FC Barcelona auf geradezu 

tragische Weise verloren hatte (3:4 

n. V.), folgte am Samstag, den 19. Mai 

1979, im Rheinstadion das Bundesligaspiel 

gegen die Ostwestfalen. Und 

diese Partie am 32. Spieltag gewannen 

die Flingeraner, vor einer eher betrübli- 

chen Kulisse von gerade einmal 16.000 

Zuschauern mit - na?! - 3:2. Die Tore 

für Fortuna erzielten damals Thomas 

Allofs (1:0, 43.), Klaus Allofs (2:1, 59., 

FE) und Gerd Zewe (3:1, 81.) 

Doch dieses Ergebnis war zu jenem Zeitpunkt 

kein Novum. Ebenfalls in einem 

Meisterschaftsheimspiel, nämlich am 

13.11.1971 und wie 1979 in der 1. Bundesliga, 

als sich gerade einmal 9.000 Zuschauer 

in den Flinger Broich verirrten, stand 

es bei Schlusspfiff gleichfalls 3:2 für die 

Fortunen. Die Treffer für die Mannschaft 

von Trainer-Legende Heinz Lucas erzielten 

Lothar Weschke (1:0, 6.), Klaus Budde 

(2:0, 10.) und Reiner Geye (3:0, 37.). Die 

Parallele zu Freitagabend: Beide Spiele fanden 

am 15. Spieltag statt. 

Zu Hause gegen die Bielefelder mit 2:0 in 

Führung zu liegen hat im Übrigen die Fans 

der Rheinländer auch am 2.10.1998 erfreut. 

Beim Spiel in der 2. Bundesliga am 9. Spieltag 

war - vor 8.500 Zuschauern im Rheinstadion 

- die Fortuna durch Tore von Daniel 

Cartus (9.) und Igli Tare (33.) in Führung 

gegangen. Ein schnelles Anschlusstor nach 

dem Seitenwechsel und ein weiteres eine 

Minute vor Schluss hielt die Freude an diesem 

Tag jedoch in deutlichen Grenzen. 

Nicht ganz so weit zurückblicken muss 

man, wenn man nach der letzten 2:0- 

Halbzeit-Führung sucht. Das war am 

13.09.2008, in der 3. Liga am 6. Spieltag, 

als Fortuna gegen SSV Jahn Regensburg 

3:1 gewann. Vor 8.039 Zuschauer erzielten 

Jens Langeneke (1:0, 12., FE) und Marco 

Christ (2:0, 35.), die beiden ersten Treffer, 

ehe Axel Lawarée in der 55. Minute den 

3:1-Endstand herstellte. 

Der letzte 3:2-Heimsieg in einem Meisterschafts-Heimspiel 

liegt sogar noch kürzer 

zurück und datiert vom 28. Februar dieses 

Jahres: Am 24. Spieltag der 3. Liga gewann 

setzte sich Fortuna gegen den SV Sandhausen 

mit 3:2 (1:1) durch. 9.278 Zuschauer sahen 

in der LTU arena Tore von Jens Langeneke 

(1:1, 39., FE), Deniz Kadah (2:1, 48.) 

und Andreas Lambertz (3:1, 53.). 

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Die DFL Deutsche Fußball Liga 

GmbH, der Deutsche Fußball-Bund 

(DFB) und die Innenministerkonferenz 

der Länder (IMK) haben sich über 

die Spielansetzungen der Bundesliga, 

2. Bundesliga und 3. Liga rund um 

das Wochenende des 1. Mai 2010 verständigt. 

Alle Partien des 33. Spieltags 

der Bundesliga werden am Samstag, 1. 

Mai, um 15.30 Uhr angepfiffen. Der 33. 

Spieltag der 2. Bundesliga wird komplett 

am Sonntag, 2. Mai, ausgetragen. 

Bereits am Freitag, 30. April, wird der 

37. Spieltag der 3. Liga terminiert. 

Dadurch wird insbesondere der 1. Mai entlastet, 

da nur noch neun statt wie geplant 

19 Spiele ausgetragen werden. Die Anstoßzeiten 

für die 2. Bundesliga und die 3. Liga 

werden frühzeitig bekannt gegeben. 

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, 

Bremens Senator für Inneres und 

Sport, Ulrich Mäurer, begrüßte die Bereitschaft 

der DFL und des DFB, am Wochenende 

rund um den 1. Mai 2010 bei der 

Gestaltung des Spielbetriebs in den Ligen 

die besondere Einsatzbelastung der Polizei 

zu berücksichtigen. Und das eindeutige 

Bekenntnis für eine partnerschaftliche 

Zusammenarbeit, um der zunehmenden 

Gewalt noch deutlicher entgegenzutreten. 

„Die Innenministerkonferenz erkennt an, 

dass DFB und DFL mit der Konzeption 

und Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen 

und Präventionsprojekten bereits 

einen ersten wichtigen Beitrag zur Verhinderung 

von Gewalt leisten.“ 

DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus 

erklärt: „Die Polizei ist durch die zu erwar- 

tenden Demonstrationen am 1. Mai einer 

besonderen Belastung ausgesetzt. Gemeinsam 

mit der Innenministerkonferenz und 

dem DFB haben wir aber eine gute Lösung 

gefunden, damit der oftmals vorentscheidende 

vorletzte Spieltag der drei Ligen am 

diesem Wochenende dennoch ausgetragen 

werden kann. Gleichzeitig wird die Belastung 

für die Polizei so gering wie möglich 

gehalten. Das Ergebnis zeigt wieder einmal, 

dass DFL, DFB und die Polizei gut 

und konstruktiv zusammenarbeiten.“ 

DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach 

dazu: „Wir sind froh, dass wir in direktem 

Kontakt mit den Innenministern eine für 

alle akzeptable Lösung gefunden haben, 

die die hohe Belastung der Polizeibeamten 

an diesem Wochenende berücksichtigt und 

es gleichzeitig zulässt, dass die jeweiligen 

Anstoßzeiten in den drei höchsten Spielklassen 

zeitgleich möglich sind, so wie es 

unsere Statuten vorsehen.“ (je) 

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Der Aufsichtsrat der Multifunktionsarena 

Immobiliengesellschaft mbH & 

Co KG hat am Dienstag einstimmig 

beschlossen, dass Maßnahmen zum 

Umbau und Errichtung von Stehplätzen 

eingeleitet werden. Der Unterrang 

der Südtribüne (Heim-Fans) soll komplett 

in Stehplätze umgewandelt werden. 

Das gleiche gilt für den Bereich 

im Unterrang der Warsteiner-Tribüne, 

wo die Gäste-Fans zukünftig in den 

Blöcken 16-19 stehen werden. Die Umsetzung 

soll bis zu Beginn der kommenden 

Saison 2010/11 abgeschlossen 

sein. 

In der Sitzung, die unter Vorsitz von Gisela 

Piltz MdB (FDP) und Helga Leibauer 

(SPD) stattfand, wurden auch die durch 

die Umbauten entstehenden Maximal- 

Kosten beziffert: Für die Umrüstung darf 

die Investitionssumme von 2,5 Millionen 

Euro nicht überschritten werden. 

Schon in Kürze werden die Geschäftsführung 

der Multifunktionsarena Immobiliengesellschaft 

mbH & Co KG, Vertreter 

von Fortuna Düsseldorf und Fan-Vertreter 

der Flingeraner zusammenkommen, 

um eine gemeinschaftliche Vorgehensweise 

beim Umbau der angesprochenen 

Bereiche zu besprechen. 

So wird der Aufsichtsrat der Multifunktionsarena 

Immobiliengesellschaft mbH 

& Co KG sich bereits im Januar erneut 

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Seit dem Sommer 2007 arbeitet 

Michael Stahl für die Fortuna. 

Seitdem kümmert er sich um die 

Schulung der beiden Schlussmänner 

Michael Melka und Michael 

Ratajczak. Der Erkrather 

hatte davor schon bei den Bundesligisten 

FC Schalke 04 und 

Borussia Dortmund gearbeitet - 

unter anderem mit Ex-Nationaltorhüter 

Jens Lehmann. 

In der Jugend stand Michael Stahl 

selbst bei der Fortuna zwischen 

den Pfosten, doch dann stoppte ein 

Bandscheibenvorfall seinen Traum 

von einer großen Karriere. Als 

Student verdiente er sich nebenbei 

sein Geld im Therapie-Zentrum 

von Bernd Restle. So entstand der 

Kontakt zu Jens Lehmann, der eines 

Tages zu ihm in Behandlung kam. 

Von 1995 bis 1998 hatten beide zusammen 

auf Schalke trainiert und 

gewannen gemeinsam den UEFA- 

Pokal. In den folgenden vier Jahren 

folgte die gemeinsame Zeit bei Borussia 

Dortmund mit dem Gewinn 

treffen, um die weitere Planung zu beschließen. 

Neben der Fortuna appelliert auch der 

Aufsichtsrat der Multifunktionsarena an 

die Fans von Fortuna Düsseldorf, Sitzplätze 

und Sitzreihen bei Fußballspielen 

von Fortuna Düsseldorf nicht weiter zu 

beschädigen. Die Kosten zur Wiederherstellung 

zerstörter Sitzplätze und Sitzreihen 

gehen einzig und allein zu Lasten des 

Vereins. 

der Deutschen Meisterschaft 2002. 

Nach den weiteren Stationen Rot- 

Weiß Oberhausen und Wuppertaler 

SV landete er schließlich vor zweieinhalb 

Jahren in Düsseldorf. 

Die Fortuna wünscht Michael Stahl 

alles Gute und noch viele weitere 

Jahre ein gutes Händchen beim Torwarttraining!

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Zu Beginn der Rückrunde in der 

Saison 2007/08 wechselte Olivier 

Caillas vom damaligen Zweitligisten 

SV Wehen Wiesbaden zur Fortuna. 

Mittlerweile hat er 58 Spiele 

sowohl in der 3. Liga als auch in 

der 2. Bundesliga für die Rot-Weißen 

bestritten und dabei drei Tore 

erzielt. „Fortuna Aktuell“ sprach 

mit ihm über sein Engagement 

für eine Hilfsorganisation, seinen 

sportlichen Werdegang, die Zeit 

in Düsseldorf, die 2.Bundesliga im 

Allgemeinen und die laufende Saison. 

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Also mit angezogener Handbremse 

kann ich sowieso nicht spielen. Ich 

zerreiße mich immer für die Mannschaft. 

Laufen ist dabei die erste 

Grundeigenschaft, so dass ich immer 

alles für meinen Verein und für meine 

Mitspieler gebe. Außerdem bin ich 

Gerechtigkeitsfanatiker, und da kann 

es durchaus mal sein, dass ich über das 

Ziel hinaus schieße. Wahrscheinlich 

gelte ich immer noch als ungemütlicher 

Gegenspieler, aber die Kartenstatistik 

liest sich doch gut. Ich habe erst 

eine Gelbe Karte in dieser Saison! Von 

daher könnte man meinen, dass ich ruhiger 

geworden bin (lacht). 

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Es handelt sich um eine sehr junge 

Organisation, die im Juni dieses Jahres 

von einer Düsseldorfer Studentin ins 

Leben gerufen werde. Nun ist es halt 

so, dass Du als Person, die mehr oder 

weniger in der Öffentlichkeit steht, 

immer wieder mal angesprochen wirst, 

ob Du dich nicht für einen karitativen 

Zweck engagieren möchtest. Ohne 

jetzt den anderen Projekten zu nahe 

treten zu wollen, aber normalerweise 

verhalte ich mich bei so etwas eher zurückhaltend. 

Doch hier entsteht etwas 

Neues, das mir direkt gefiel. Also habe 

ich beschlossen mitzuwirken und meinen 

Beitrag zu leisten, damit es funktioniert. 

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Diese Organisation setzt sich dafür ein, 

dass in ärmeren Ländern Afrikas genügend 

und vor allem sauberes Trinkwasser 

für die Bevölkerung vorhanden 

ist. In manchen Dörfern ist es so, dass 

die Brunnen viel zu weit entfernt sind. 

Und wenn die dann mal leer sind, dauert 

es mehrere Stunden, bis wieder genügend 

Wasser da ist. Von daher sollen 

dort neue Brunnen gebaut werden, 

um die Versorgungslage zu verbessern 

und die Wege zu verkürzen. Das Ziel 

ist es, dass zunächst Brunnen in Uganda 

gebaut werden. Die Kosten belaufen 

sich zwar „nur“ auf 4.000,- Euro 

pro Brunnen, aber das ist ein Betrag, 

Olivier Caillas (r.) wirft sich in die Schussbahn - mit „angezogener Handbremse“ zu 

spielen ist nicht seine Art. 

der für die Bevölkerung dort enorm 

hoch ist. Deshalb war es meine Idee, 

dass ich nicht irgendwo um Geld für 

dieses Projekt bettele, sondern meinen 

eigenen Beitrag leiste. Also habe ich 

viele gute Freunde, die ich in meiner 

Laufbahn kennen gelernt habe, angesprochen 

und sie um Original-Trikots 

mit Unterschriften gebeten. Wie 

man sieht haben viele mitgemacht und 

mich dabei unterstützt. 

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Es handelt sich um Original-Trikots - 

und sie sind im Übrigen alle gewaschen 

(lacht!), die nun im Internet versteigert 

werden – und zwar im Auktionshaus 

der Fortuna (www.sport-auktion. 

de/fortuna_duesseldorf). In diesem 

Zusammenhang bin ich dem Verein 

sehr dankbar, mich hierbei ebenfalls 

zu unterstützen und auch dem Portal 

„Sport-Auktion“, das uns bei den 

Kosten entgegen gekommen ist. Aktuell 

liegen einige Trikots schon bei über 

100,- Euro. Ende der Auktion ist am 

18. Dezember im Viertelstunden-Takt. 

Damit kommen nicht alle 30 Shirts 

auf einmal unter den Hammer. Vielmehr 

erhält so jeder noch eine weitere 

Chance. 

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Der bekannteste ist sicherlich Nationalspieler 

Heiko Westermann vom FC 

Schalke 04, der sofort zugesagt hatte. 

Außerdem werden noch Trikots von 

unserem Kapitän, Andreas „Lumpi“ 

Lambertz, sowie von Axel Lawarée, 

Martin Harnik und Marco Christ angeboten. 

Von anderen Vereinen sind 

beispielsweise Stefan Reisinger vom 

SC Freiburg, Aristide Bancé vom FSV 

Mainz 05, Jonathan Pitroipa vom Hamburger 

SV, Marc Ziegler von Borussia 

Dortmund, Martin Lanig vom VfB 

Stuttgart, Thomas Kleine von Borussia 

Mönchengladbach oder Benjamin 

Auer von Alemannia Aachen dabei. 

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Grundsätzlich ist es natürlich so, dass 

sich jeder Fußballer erst einmal schwer 

tut, eine Liga nach unten zu gehen 

– wie in jedem anderen Beruf auch. 

Allerdings war es bei mir so, dass es 

in der damaligen Regionalliga ohnehin 

nur ein oder zwei Vereine gab, zu denen 

ich gewechselt wäre. Und einer davon 

war eben die Fortuna. Außerdem 

hatte der Verein mich schon zwei Jahre 

zuvor angesprochen, ob ich nicht nach 

Düsseldorf kommen möchte. Nur hatte 

ich da noch einen Vertrag in Frankreich 

bei Grenoble (2. Liga, Anm. der 

Red.), so dass ich Ablöse gekostet hätte. 

Und das war damals für die Fortuna 

kein Thema. Fürth hat mich dann aus 

meinem Vertrag in Grenoble heraus 

gekauft. Das habe ich dem damaligen 

Trainer Uwe Weidemann so erklärt, 

und er hatte vollstes Verständnis dafür. 

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Für mich war Fortuna Düsseldorf immer 

ein Klub, der kein normaler Fußballverein 

ist. Als Saarländer hatte ich 

natürlich auch mit dem Idol Wolfgang 

Seel Kontakt und er hat dies mir bestätigt. 

Das ist doch auch der reinste 

Wahnsinn, dass alle zwei Wochen 20- 

30.000 Menschen zu uns kommen! Als 

ich dann hierher gekommen bin und 

erste Gespräche geführt habe, war für 

mich innerhalb kürzester Zeit klar: Ja, 

hier will ich hin! 

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Na, das ist doch klar. Das habe ich 

nie aus den Augen verloren. Für mich 

stand fest, dass ich dem Verein helfen 

will seine Ziele zu erreichen, um wieder 

im Profi-Fußball zu spielen. Im ersten 

Jahr hätten wir es ja beinahe geschafft 

mit dem Sieg am letzten Spieltag in Erfurt 

(4:0, Anm. der Red.). Aber leider 

hatte es nicht ganz gereicht, wobei wir 

aber auch in der Saison zu Hause zu 

schwach waren. In der vergangenen 

Spielzeit haben wir es allerdings abso-

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lut verdient aufzusteigen, weil ich glaube, 

dass wir – mit Union Berlin – den 

besten Fußball gespielt haben und zu 

Hause erfolgreicher waren. Das war 

eine Erlösung für die Stadt, den Verein 

sowie die Fans und für mich war es 

ebenfalls eine Genugtuung! 

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Mir war schon von vornherein klar, 

dass wir nichts mit dem Abstieg zu 

tun haben werden. Allerdings ist es für 

mich auch überraschend, dass wir nun 

als Aufsteiger so weit oben mitspielen, 

zumal für viele unserer Jungs diese 

Liga Neuland ist. Andererseits haben 

wir eine Truppe, die im Kern seit fast 

drei Jahren zusammen spielt. Wir haben 

einwandfreie Charaktere in der 

Mannschaft. Und unsere Stärke ist es 

einfach, dass jeder weiß, wie der andere 

tickt. Man nimmt ihn mit seinen guten 

und schlechten Eigenschaften an. Da 

ist es auch normal, dass es im Training 

mal scheppert oder dass der Ton etwas 

rauer wird. Letztlich sind wir so ein 

zusammen geschweißter Haufen, den 

nichts auseinander bringt. Ein Kompliment 

auch an die sportliche Führung 

bei der Wahl der Neuzugänge. Sie 

helfen uns nicht nur sportlich alle weiter, 

sondern sind auch menschlich absolut 

in Ordnung. Wenn Du nur einen 

faulen Apfel dabei hättest, würde das 

ganze Mannschaftsgefüge in sich zusammen 

brechen können. Im letzten 

Jahr hat uns dies übrigens Oberhausen 

(Platz 9 als Aufsteiger, Anm. der Red.) 

vorgemacht, wie es geht, wenn Du als 

Team zusammen hältst. 

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Gut, träumen ist ja nicht verboten und 

ich träume auch von der 1. Liga und 

würde gerne Nationalspieler werden 

(lacht)! Aber machen wir uns doch 

nichts vor. Wir müssen uns nicht kleiner 

machen als wir sind. Wer nach 15 

Spielen auf dem vierten Platz steht, 

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der hat dies auch verdient. Von daher 

darf man den Fans nichts verbieten. 

Aber für uns als Spieler zählen nach 

wie vor die 40 Punkte, die wir in jedem 

Fall brauchen werden. Dann kann man 

andere Ziele formulieren. Je schneller 

wir das erreichen desto besser für den 

Verein, weil er dann besser für die Zukunft 

planen kann. 

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Natürlich stehen wir schon ein wenig 

unter Druck, weil jeder von uns einen 

Sieg erwartet – am besten deutlich. 

Außerdem liegen wir momentan vor 

Oberhausen. Aber RWO hat eine gute 

Truppe, was sie, wie gesagt, schon in 

der letzten Saison bewiesen hat. Von 

daher sind wir eher auf einer Augenhöhe, 

und ich will da nicht von einer 

Favoritenrolle sprechen. Das wäre 

nicht korrekt, zumal es auch ein kleines 

Derby ist vor einer erneut herausragenden 

Zuschauerkulisse. 

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Nein. Das passiert doch jeder Mannschaft 

irgendwann einmal. Auch wir 

sollten uns darauf vorbereiten, dass 

uns eine solche Phase widerfahren 

kann. Man weiß ja nie, was kommt. 

Das Wichtigste ist, an die eigene Stärken 

zu glauben. Und damit sind wir 

bisher ganz gut gefahren. 

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Ein Großteil meiner Freunde wohnt 

noch in Frankreich, direkt hinter der 

Grenze von Saarbrücken in Lothringen. 

Ich bin dort zur Schule gegangen 

und meine Muttersprache 

ist auch französisch. Meine Familie 

ist in der Gegend nördlich von Bordeaux 

beheimatet, in La Rochelle. 

Im Sommer werden wir bestimmt 

mal wieder für ein paar Tage unsere 

Zelte dort aufschlagen, um alle wieder 

zu sehen und Kraft zu tanken. 

Aber mit den Jahren ist es so, dass 

meine Heimat natürlich Deutschland 

geworden ist, weil ich hier geboren 

wurde und ich hier aufgewachsen 

bin. Meine Frau ist Deutsche und 

kommt aus Aachen, von daher fühlen 

wir uns hier in Nordrhein-Westfalen 

auch sehr wohl. 

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Ganz einfach. Mit Marseille bin ich 

praktisch Ende der 80er und Anfang 

der 90er Jahre aufgewachsen, als 

Olympique als erster französischer 

Verein die Champions League (Saison 

1992/93 – 1:0 gegen den AC Mailand, 

Anm. der Red.) gewonnen hat. Und 

Zidane ist einfach ein Schmankerl! 

Ihm zuzusehen macht einfach Spaß. 

Ich habe fünf DVDs von ihm bei zu 

Hause. Aber nicht nur als Fußballer 

finde ich ihn faszinierend, sondern 

auch als Mensch. Er war immer zurückhaltend 

und bodenständig. Das 

hat mir immer am meisten imponiert. 

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Aber fair sollte es schon zugehen - Olivier Caillas im Zweikampf gegen zwei Augsburger. 

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Olivier Caillas 

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30 

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Mittelfeld 

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deutsch/französisch 

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Düsseldorf 

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Homburg/Saar 

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02.12.1977 

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verheiratet 

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1,80 

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72 

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41,5 

�� 

links 

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Abitur 

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linke Außenbahn 

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2008 

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SV Wehen Wiesbaden, SpVgg Greuther Fürth, 

Grenoble Foot 38, SpVgg Greuther Fürth, 

Alemannia Aachen, 1. FC Saarbrücken, FC 

Homburg 

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Klassenerhalt, gesund bleiben, gute Saison 

spielen 

�� 

Motorradfahren, Skifahren, Squash, Golf 

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Zinedine Zidane 

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Olympique Marseille 

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Bad Boys 

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Krimis 

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�� 

TV Total, Harald Schmidt, CSI Miami, 24 

Hours 

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Barak Obama 

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Aufstieg mit Fortuna (2009) und Saarbrücken 

(2000) in die 2. Bundesliga 

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Carpe Diem 

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Zweite Bundesliga - 167 

„Ligue 2“ (F) - 27 

3. Liga - 30 

Regionalliga -97

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Rüdiger Schüttendiebel (1950) 

Reiner Pilarczyk (1955) 

Frank Theis (1961) 

Petra Aymanns (1961) 

Mehdi-Guido Schröder (1964) 

Folkert Flachs (1967) 

Thorsten Hopf (1970) 

Thorsten Putzer (1972) 

Gengo Seta (1981) 

Daniel Thiede (1982) 

Michael Krziwon (1983) 

Christian Claßen (1991) 

Svenja Neriwal (1997) 

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Dr. Werner Heuser (1949) 

Gary Eigenbrodt (1961) 

Dirk Danneberg (1963) 

Michael Keuter (1972) 

Holger Dietz (1973) 

Markus Neufeind (1991) 

Gianluca Krahl (1993) 

Bünyamin Dogan (1993) 

Dominik Mailath (1996) 

Kevin Mailath (1996) 

Florian Grübnau (2009) 

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Karl Strathausen (1925) 

Herbert Kleber (1951) 

Heribert Schmitt (1959) 

Hans-Joachim Hunnenberg 

(1959) 

Frank Martin Müller (1964) 

Michael Josef Kux (1964) 

Jörg Nachtigall (1968) 

Markus Kloppenburg (1969) 

Stefanie Dietermann (1975) 

Marcel Schimpe (1976) 

Nikica Spahija (1978) 

Dennis Kohler (1978) 

Thomas Kistner (1982) 

Michael Naßemstein (1988) 

Abdul Baki Aydin (1997) 

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Rolf-Dieter Knode (1944) 

Frank Schulte (1960) 

Armin Darius (1963) 

Werner Götschenberg (1964) 

Andreas Gaitzsch (1967) 

Thomas Ehmanns (1967) 

Markus Rixen (1969) 

Holger Zündorf (1970) 

Thomas Maiwals (1973) 

Sascha Mrozek (1975) 

Arik Wagner (1976) 

Jens Timo Brinkmann (1977) 

Daniela Koch (1983) 

Mark L.W. Aengevelt (1985) 

Linda Marks (1997) 

Philipp Blomenkamp (1997) 

Catharina Thiel (1998) 

Laurin Breitenstein (2004) 

Jamie Nick Harling (2006) 

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Horst Seidenstecher (1940) 

Michael Odo Hauck (1951) 

Wolfgang Pulm (1952) 

Harry Bruch (1952) 

Heinz-Peter Marx (1953) 

Achim Seebeck (1954) 

Dieter Liebetrau (1958) 

Ulrich Keishold (1966) 

Robert Gonnella (1968) 

Stefan Kretzer (1972) 

Michael Juntermanns (1977) 

Morten Grunwald (1980) 

Jerome Wilbath (1993) 

Philipp Rütten (1995) 

Henrik Rosenbaum (1999) 

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Herbert Kreidt (1933) 

Waldemar Gerhardt (1939) 

Jürgen Kindler (1946) 

Günter Benzel (1946) 

Stefan Kirchmann (1961) 

Klaus Mauersberger (1963) 

Dirk Vobis (1964) 

Stefan Salker (1965) 

Heiko Verhoeven (1969) 

Knut Engler (1969) 

Carsten Schubert (1972) 

Lars Schnepel (1972) 

Günter Pankok (1973) 

Tim Greiner Mai (1977) 

Alexander Baranasic (1980) 

Stefan Neufeind (1983) 

Fabian Jakob (1988) 

Tim Hohaus (1993) 

Jan Ole Paulsen (2000) 

Luka Mark Chitil (2000) 

Benjamin Vieten (2003) 

Tobias Köhn (2009) 

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Michael Slawik (1960) 

Michael Schlischka (1966) 

Stephan Lucas-Melcher (1966) 

Angelika Nowak (1970) 

Kai Uhrig (1971) 

Oliver Burkert (1976) 

Stefan Tierel (1977) 

Dr. Jochen Brücker (1977) 

Svenja Steltenkamp (1985) 

Asad Rashid (1991) 

René Abdollah-Zadeh (1994) 

Maximiliane Minnerop (1997) 

Lukas Küpper (2003) 

Nia Sophie Mundschenk (2005) 

Lennox Rosenau (2008) 

Robin Hennemann (2008) 

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Michael G. Meyer (1947) 

Eric Friedrich (1969) 

Sascha Blaumeiser (1969) 

Dr. Suinn Asano (1971) 

Oliver Borrasch (1972) 

Leonie Riede (1999) 

Benedikt Schwarz (2007) 

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Dr. Hartmut Walter Hubbes (1943) 

Susanne Le Brün (1959) 

Georg Kurtz (1961) 

Matthias Kneller (1963) 

Ingo Maaßen (1965) 

Olaf Luberichs (1967) 

Martin Bergen (1970) 

Jens Rauschenberger (1978) 

Oliver Issel (1986) 

Hakan Öz (1990) 

Maximilian Thorwirth (1995) 

Selina Spanjardt (1997) 

Noah Pascal Klunte (2001) 

Matthias Philipps (2002) 

Thea Kristin Sluga (2004) 

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Herbert Wiesener (1951) 

Rainer Podschun (1953) 

Birgit Theisen (1961) 

Rainer Arens (1961) 

Isabella Sobczyk (1963) 

Hagen Ekat (1963) 

Peter Verhülsdonk (1966) 

Uwe Müller (1966) 

Markus Galicki (1970) 

Natalie Berinski (1980) 

Skander Eßer (1984) 

Corinna Giskes (1989) 

Christian Kinna (1994) 

Paul Scheuvens (2006) 

Alyssa Sichelschmidt (2007) 

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Hansgeorg Weihrauch (1949) 

Thomas Schneider (1957) 

Harry Stüber (1959) 

Jörn Klocke (1969) 

Uwe Klein (1970) 

Markus Gröters (1973) 

Frederik Mansfeld (1986) 

Max Kreuzwieser (1986) 

Sebastian Heidinger (1986) 

Kevin Scheuer (1994) 

Konstantin Poensgen (1996) 

Aristide Rossmann (1998) 

Celine Kirchgesser (1998) 

Anna Messing (2000) 

Lena Erkelenz (2007) 

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Walter Voss (1926) 

Michael Teschen (1934) 

Wolfgang Schmidt (1951) 

Roland Weiß (1963) 

Dr. Claudia Kellersmann (1963) 

Marco Menzler (1968) 

Wolfram Müller (1971) 

Bernd Unglaube (1973) 

Ramona Reeg (1980) 

Timo Hansjürgens (1981) 

Christoph Eßer (1982) 

Claudio Parco (1991) 

Dominique Lengling (1993) 

Henning Jensen (1994) 

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Nadine Kukalla (1998) 

Jamie Jean Breuer (2009) 

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Arnold Böse (1931) 

Helmut Wiszimmek (1939) 

Jürgen Stolz (1947) 

Rüdiger Kornblum (1947) 

Timo Rüffer (1971) 

Ingo Göttgens (1971) 

Bernd-Axel Buschmann (1971) 

Sascha Brüning (1973) 

Daniel Hasselbring (1980) 

Cord Christian Schulz (1987) 

Michél Szaroleta (1997) 

Benjamin van Braak (2008) 

Vincenz-Burchard Balzer (2008) 

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Reinhold Ernst (1963) 

Michael Jost (1964) 

Jürgen Wolf (1965) 

Harald Schmidt (1966) 

Wilhelm Hermen (1967) 

Thors Haedecke (1968) 

Stefan Reisinger (1970) 

Torsten Kluger (1971) 

Mirco Dux (1972) 

Falko Krausen (1976) 

Markus Pieper (1977) 

Nadine Koch (1980) 

Christopher Schlenker (1981) 

Dennis Falkenberg (1983) 

Christian Bode (1989) 

André van den Heuvel (1997) 

Marlon Jost Johannsen (2005) 

Luke Kazmierczak (2008) 

Leonard Dahmen (2009) 

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Dieter Mohr (1936) 

Franz-Josef Siepenkothen (1947) 

Hartmut Bessell (1948) 

Edgar Frank Müller (1964) 

Ralf Wihr (1966) 

Sascha Biel (1974) 

Cjíhan Varli (1988) 

Pascal Caris (1992) 

Charlene Kerber (1993) 

Kevin Buttchereit (1993) 

Henry Bartz (1997) 

Maximilian Brzeske (1999) 

Niklas Stemick (2005) 

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Torsten Busch (1957) 

Frank Nowotzin (1964) 

Siegfried Kelch (1964) 

Manfred Witte (1965) 

Klaus Schaper (1965) 

Andreas Pape (1966) 

Petra Blaumeiser (1968) 

Ralf Dickmann (1970) 

Holger Spix (1972) 

Martina Huckschlag (1978) 

Torsten Moser (1981) 

Pascal Ruhland (2007) 

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Antonia Gaier (2007) 

David Fritz (2009) 

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Joachim Glang (1954) 

Gustav Gottschalk (1957) 

Frank Schünemann (1965) 

Guido Nassenstein (1971) 

Lara Engel (1990) 

Adrian Cielinski (1992) 

Maximilian Pieper (1998) 

Carisa Wegert (2001) 

Edward Kenderdine (2005) 

Franka Sophia Pfeifer (2006) 

Louis Ockenfeld (2009) 

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Rolf Schwenzer (1944) 

Wilhelm Ludwig (1961) 

Olaf Köhler (1963) 

Michael Heyder (1963) 

Peter Pfeiffer (1964) 

Annette Bock (1970) 

Frank Borchert (1973) 

Florian Lieverscheidt (1983) 

Alexander Gerlach (1983) 

Robert Szczypa (1984) 

Michael Schipke (1993) 

Eva Fritz (1995) 

Tabea Fritz (1995) 

Isabell Jarosch (1997) 

Yannik Bohlmann (1999) 

Anton Wagner (2008) 

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Werner Dietrich (1932) 

Norbert Müller (1949) 

Karin Meyer (1963) 

Ulrich Wirtz (1968) 

Jörg Riede (1968) 

Thorsten Mondry (1970) 

Helmut Kimmel (1970) 

Peter Fink (1970) 

Carsten Puzych (1972) 

Andreas Köhler (1973) 

Rasmus Bones (1977) 

Swen Nebelung (1979) 

Dominique Abt (1981) 

Sven Maaßen (1992) 

Linda Kleck (1996) 

Haris Dzelili (1996) 

Fabian Köhn (2004) 

Larissa Hoff (2006) 

Philipp Martial (2007) 

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Karl-Peter Möglich (1956) 

Dirk Süllhöfer (1963) 

Paul Meister (1966) 

Frank Thomas (1967) 

Jörg Presuhn (1967) 

Matthias Hennig (1967) 

Jörn Dürrbeck (1968) 

Tobias Krins (1971) 

Michael Burda (1972) 

Jan Hosmann (1979) 

Daniel Nowas (1980) 

Patrick Mertens (1981) 

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André Sander (1984) 

Pascal Löwenstern (1986) 

Lisa Lotte Kahn (1999) 

Noah Johannes (2003) 

Robin-Dean Jeuken (2009) 

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Olga Rosenthal (1954) 

Rolf Leusch (1954) 

Jens Eulitz (1964) 

Peter Münzer (1965) 

Wolfgang Korte (1969) 

Thomas Vadlja (1972) 

Ingo Nahser (1974) 

Justin Tobias (1976) 

Marcus Kaiser (1978) 

Jonas Pleuß (1985) 

Benjamin Belhadj (1986) 

Patrick Nettekoven (1987) 

Artur Boczek (1989) 

Tibor Nemeth (1991) 

Luca Calaminus (1991) 

Muhammet Bayrak (1993) 

Leon Louwarts (1996) 

Vivian Schlömer (2003) 

Felix Stein (2008) 

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Felix Pollmeier (1924) 

Heinz Kessler (1937) 

Wolfgang Weber (1945) 

Wolfgang Hutmacher (1953) 

Günter Soubusta (1956) 

Tokio Kawashima (1959) 

Matthias Poensgen (1961) 

Monika Czernik (1961) 

Vincenzo Alocca (1963) 

Michael David (1965) 

Oliver Florkowski (1973) 

Arno Zimmermann (1975) 

Bastian Skalnik (1978) 

Florian Beckmann (1987) 

Marc Hasler (1991) 

Jean Schils (1998) 

Christian Becher (2000) 

Paul von Ameln (2007) 

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Ferdinand Graf von Westerholt 

(1932) 

Dr. Winfried Seul (1942) 

Dieter Schwab (1965) 

Jürgen Paukens (1967) 

Gerrit Mallock (1970) 

Thomas Decker (1971) 

Jaroslaw Szlachcic (1980) 

Kristijan Skrobo (1985) 

Marco Heinemann (1987) 

Sven Lemka (1989) 

Dennis Körner (1992) 

Philipp Fey (1992) 

Sergio Percoco (1995) 

Tim Meyer-Meisel (1998) 

Felix Knoll (1998) 

julian Knoll (1998) 

Marie Wippern (2000) 

Florian Busch (2008) 

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Heinz Schneider (1945) 

Elma Pastoors (1945) 

Thomas Schmid (1960) 

Yagi Nobuo (1960) 

Volker Köthschneider (1961) 

Michael Niehsen (1963) 

Kai Goebel (1963) 

Karsten Drawer (1965) 

Michael Diekert (1966) 

Thomas Müller (1967) 

Tim Haberland (1968) 

Sven Bellut (1968) 

Jan Oltmanns (1969) 

Jörg Wessel (1974) 

Thorsten Schaar (1974) 

Martin Keulertz (1980) 

Tim Linnhoff (1988) 

Helge Faßbender (1993) 

Paula Burkert (2002) 

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Hans Brüggen (1949) 

Waldemar Heberle (1962) 

Jörn Tanski (1963) 

Hans-Joachim Witte (1964) 

Dieter Schumacher (1964) 

Stefan Biggeleben (1964) 

Claudia Schneider (1967) 

Wolfgang Schulz (1979) 

Stephan Hendricks (1989) 

Henry Hall (1989) 

Marco Königs (1990) 

Marcel Girsch (1991) 

Mohamed Baghouse (1991) 

Matthias Hoffmann (1992) 

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Robert Zehnpfennig (1964) 

Alexis Jeremias (1967) 

Anestis Tsentemeidis (1968) 

Frank Muschalla (1969) 

Tim Franken (1974) 

Jürgen Röckel (1976) 

Christian Jeckel (1984) 

Domenique Lanze (1985) 

Miriam Klöcker (1988) 

Julian Kramer (1994) 

Cinta Zuhaeli (2002) 

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Peter Gores (1942) 

Herbert Goll (1947) 

Uwe Mies (1960) 

Ralf Pape (1963) 

Karl-Heinz Hirschler (1963) 

Olaf Wynants (1966) 

Heiko Paul (1968) 

Dirk Jung (1969) 

Alexander Dorsch (1969) 

Reinhard Diedrich (1969) 

Till Sebastian Derr (1969) 

Stefan Mieder (1970) 

Marc Ernzer (1990) 

Marius Mirbach (1991) 

Ryuma Fukui (2000) 

Marc Henri Andrees (2000) 

Louis Müller-Leydig (2004) 

Nils Lück (2008) 

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Helmut Funk (1942) 

Alfred May (1958) 

Matthias Menser (1973) 

Thomas Müller (1986) 

Sükrü Ak (1992) 

Simon Merlin Heinks (1994) 

Lilly Dirschlmayer (2009) 

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Wolfgang Fiedler (1948) 

Werner Wegener (1953) 

Willibald Wirth (1955) 

Jürgen Popowski (1955) 

Michael Schröder (1957) 

Martin Haas (1966) 

Klaus-Dieter Lützkendorf (1967) 

Zdravko Horvat (1969) 

Jörg Albertz (1971) 

André Winkels (1978) 

Kirsten Engelhard (1980) 

René Schimpe (1982) 

Andreas Klug (1983) 

Noel Kröncke (1997) 

Niklas Thönnes (1998) 

Tim Schwab (1998) 

Max Keuter (1998) 

Tom Schraad (2000) 

Wataru Jodai (2002) 

Yuya Inaba (2002) 

Tim Hackländer (2002) 

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Andrew James Keates (1963) 

Frank Simons (1964) 

Ralf Huppertz (1965) 

Burk vom Feld (1966) 

Andreas Schönrath (1969) 

Lars Köhmstedt (1972) 

Nina Wollmeyer (1975) 

Holger Erstfeld (1975) 

Ina Hruby (1978) 

Christian Morschheuser (1979) 

Georgios Tsokris (1995) 

Suguru Jodai (1999) 

Philipp Alexander Heßling (2007) 

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Konrad-Ferdinand von Vopelius 

(1929) 

Manfred Püster (1956) 

Hans Jürgen Schnaß (1961) 

Ralf Becker (1965) 

Matthias Wahl (1974) 

Thorsten Wielens (1977) 

Sandra Schneider (1978) 

Klaus Stolzenberg (1983) 

Ibrahim Dogan (1996) 

Jan Eggert (1999) 

Emily Becker (2000) 

Leonie Kalisch (2003) 

Tony Wilmering (2005)

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Es ist eine Begegnung, die es beinahe in 

sämtlichen Spielklassen in dieser Region 

und auf Bundesebene schon gegeben hat. 

In der 2. Bundesliga standen sich die Fortuna 

und RWO jedoch lediglich vier Mal 

gegenüber. Die Bilanz: 2 Siege, 1 Unentschieden 

und 1 Niederlage bei 8:5 Toren. 

Neben den direkten Duellen gegeneinander 

können beide Vereine aber auch auf 

viele Gemeinsamkeiten in punkto Spieler 

und Trainer zurück blicken bzw. treffen 

auch heute wieder einmal gleich mehrere 

Profis auf ihren ehemaligen Arbeitgeber. 

Der wohl berühmteste Spieler, der für beide 

Klubs seine Fußballstiefel geschnürt 

hat, dürfte jedoch schon vor gut 70 Jahren 

aktiv gewesen sein: Erich Juskowiak. 

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Geboren wurde Erich „Hammer“ Juskowiak 

am 7. September 1926 in Oberhausen. Seinen 

Spitznamen verdankte der rechte Verteidiger 

seiner enormen Schusskraft. Nicht von ungefähr 

gehörte er zu den am meisten gefürchteten 

Elfmeterschützen jener Zeit. In seiner aktiven 

Zeit trug der „Jus“, wie er auch gerufen 

wurde, bis auf ein ganz kurzes Gastspiel beim 

Wuppertaler SV ausschließlich zwei Fußball- 

Trikots – das mit dem Kleeblatt sowie das mit 

dem F95-Logo. 

Traurige Berühmtheit erlangte Juskowiak 

1958 bei seiner einzigen Teilnahme an einer 

Fußball-Weltmeisterschaft, die unter einem 

unglücklichen Stern stand. Vier Jahre zuvor, 

als die Deutsche Nationalmannschaft noch 

das Wunder von Bern feiern konnte, hatte er 

Bundestrainer Sepp Herberger noch wegen 

einer schweren Erkrankung absagen müssen. 

In Schweden schien er im Sommer ´58 

mit Deutschland auf die Titelverteidigung 

zuzusteuern. Doch im Halbfinale gegen die 

Gastgeber, das auch als „Die Schlacht von 

Göteborg“ in die Fußball-Geschichtsbücher 

einging, kam das Aus durch eine 1:3-Niederlage. 

Persönlich viel schlimmer war für den 

„Jus“ jedoch die Tatsache, dass er sich in einer 

überhart geführten Partie - provoziert von seinem 

berühmten schwedischen Gegenspieler 

Kurt Hamrin (der gleichzeitig auch Eishockey-Nationalspieler 

war!) - nach einer Stunde 

Spielzeit zu einem Revanchefoul hinreißen 

ließ. Folgerichtig sah er wegen Nachtretens 

die Rote Karte. In Unterzahl hatte die deutsche 

Mannschaft beim Stande von 1:1 den 

folgenden Angriffen der Skandinavier nicht 

mehr viel entgegen zu setzen. Es war die erste 

Hinausstellung eines deutschen Nationalspielers 

nach dem Zweiten Weltkrieg und für ihn 

persönlich ein emotionaler Tiefschlag. Unter 

Tränen musste er von Fritz Walter und Hans 

Schäfer vom Platz geführt werden. Er sollte 

sich Zeit seines Lebens, geplagt von Schuldgefühlen, 

von diesem Erlebnis nicht mehr 

erholen. Dabei wurde er bei seiner Rückkehr 

in Düsseldorf von den Fans euphorisch wie 

ein Weltmeister empfangen und bekam von 

wildfremden Menschen Geschenke übereicht. 

Doch konnten ihm diese Gesten nicht 

über den „Blackout“ hinweghelfen. „Mit elf 

Mann hätten wir nicht verloren. Das wusste 

ich schon damals in jenem Moment, und das 

ist immer noch furchtbar“, bekannte er noch 

Ende der 70er Jahre im Rückblick. 

Auf Vereinsebene wechselte Juskowiak 1953 

von RWO, wo er vom Stürmer zum Abwehrspieler 

umfunktioniert wurde und es damit 

zu seinem ersten Einsatz als Nationalspieler 

brachte, zur Fortuna. In den folgenden acht 

Jahren brachte er es auf 195 Einsätze für die 

Flingeraner und erzielte dabei 32 Tore. In 

diese Zeit fallen auch die beiden verlorenen 

Endspielniederlagen im DFB-Pokal 1957 und 

58 (Niederlagen gegen den VfB Stuttgart und 

Bayern München). Doch das Erlebnis von 

Göteborg hatte sich in ihm festgesetzt und 

er selbst gab zu: „Ich bin mit der Zeit lustlos 

geworden, das Training wurde mir zur Last.“ 

Sportlich lief es daher nicht mehr richtig und 

so erlebte er am 1. März 1961 den schwärzesten 

Moment seiner Karriere. Im Heimspiel 

gegen den VfB Bottrop lief es bei ihm und 

der gesamten Düsseldorfer Mannschaft nicht 

rund. Nur war es diesmal nicht ein Gegenspie- 

ler, der ihn provozierte, sondern die eigenen 

Zuschauer! Beim Stande von 0:2 musste er 

sich etliche Beschimpfungen anhören lassen. 

Lautlos verließ er daraufhin den Platz. „Ich 

wäre am liebsten auf die Tribüne gegangen 

und hätte mir den Typen vorgeknöpft“, sagte 

er nachher. Nur kam es dann noch schlimmer: 

„Ich war quer über den Platz in Richtung 

Kabine gegangen, da wurde ich von einem 

Kameraden angespielt. Ich war ganz frei und 

hätte den Ball bequem aufnehmen können, 

doch ich war so wütend, dass ich ihn laufen 

ließ. Da ging der Krawall erst richtig los.“ Später 

entschuldigte sich die Fortuna für dessen 

unsportliches Verhalten bei den „Fans“ und 

sperrte Juskowiak vereinsintern. Er sollte danach 

nie wieder für die Fortuna, aber auch 

für keinen anderen Verein mehr spielen. Beruflich 

landete er später mit seinem Sohn in 

der Stahlbranche und lebte bis zu seinem Tode 

zurückgezogen im Düsseldorfer Süden. Kurz 

vor seinem Ableben reiste er aber nochmals 

nach Schweden, um mit seinem Widersacher 

von einst, „Kurre“ Hamrin, die Friedenspfeife 

zu rauchen. 

Letztlich blieb Juskowiak ein tragischer Held, 

der am 1. Juli 1983 in Düsseldorf am Steuer 

seines Autos einem Herzinfarkt erlag. Gerade 

einmal 56 Jahre alt wurde der 31-fache Nationalspieler 

(4 Tore). 

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In der Saison 1987/88 absolvierte der derzeitige 

Oberhausener Cheftrainer, Jürgen 

Luginger, 33 Spiele für die Fortuna. Über die 

Stationen Schalke, Hannover und Waldhof 

Mannheim landete er schließlich 1998 als 

Spieler in Oberhausen und blieb bis heute - 

zunächst als Co- dann als Cheftrainer. Auch 

der Sportliche Leiter der „Kleeblätter“, Hans- 

Günter Bruns, kennt sich in Düsseldorf aus. 

Der 4-fache Nationalspieler, einst Gladbacher 

„Urgestein“, wurde 1979/80 kurz nach Saisonbeginn 

als frisch gekürter UEFA-Cup-Gewinner 

zur Fortuna ausgeliehen (15 Spiele). 

Nach nur einem Jahr kehrte er (als DFB-Po- 

Juskowiak bei der Physiotherapie in frühen Jahren. Spektakulärer Einsatz von „Jus“ 

kalsieger) wieder nach Gladbach zurück, wo er 

1990 seine Karriere beendete. Als Trainer von 

RWO schaffte er 2006/07 den Aufstieg von 

der Oberliga in die Regionalliga und im Jahr 

darauf den sensationellen Durchmarsch in die 

2. Bundesliga. Zu Beginn der Saison 2008/09 

tauschte er mit dem damaligen Sportlichen 

Leiter Jürgen Luginger (seit Juni 2007) seinen 

Job – vermutlich ein Novum in der deutschen 

Fußball-Geschichte! 

Aber auch durch eine bemerkenswerte Aktion 

auf dem Fußballplatz erlangte Bruns bereits 

1983 Berühmtheit. Gemeint ist sein legendärer 

doppelter Pfostentreffer, bei dem Reporter 

Fritz von Thurn und Taxis damals vom 

„Nicht-Tor des Jahres“ sprach. Nach einem 

Sololauf über den gesamten Platz im Spiel 

gegen den FC Bayern München und einem 

Doppelpass mit Frank Mill setzte er sich auch 

noch gegen Bayern-Libero Klaus Augenthaler 

durch und kam zum Abschluss. Sein Schuss 

ging an Torhüter Jean-Marie Pfaff vorbei, aber 

eben genau an den linken und den rechten 

Innenpfosten. Und von dort sprang der Ball 

zurück ins Feld… 

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Fast genau so lang wie die Duelle in den verschiedenen 

Spielklassen ist die Liste weiterer 

ehemaliger Spieler, die sowohl bei der Fortuna 

als auch bei RWO unter Vertrag standen oder 

immer noch stehen. 

Auf Düsseldorfer Seite ist dies Jens Langeneke, 

der von 2000-03 unter dem Gasometer 

spielte. Für ihn ist es also ein Wiedersehen mit 

seinem früheren Arbeitgeber - ebenso wie auf 

der anderen Seite für gleich vier Akteure. Mittelfeldspieler 

Tim Kruse kickte von 2004-07 in 

Düsseldorf (75 Einsätze / 7 Tore) und ging 

dann in Richtung Nordosten. Torhüter Sören 

Pirson war als Jugendlicher bis 2002 am Flinger 

Broich, bevor er mit 16 Jahren zunächst 

zu Borussia Dortmund, dann RW Essen und 

von dort zu RWO wechselte. Stürmer Moritz 

Stoppelkamp spielte bis 2004 für die Fortuna 

in der U19. Dann führte sein Weg über RW

Essen und RW Erfurt zu den „Kleeblättern“. 

Nicht zu vergessen ist Marinko Miletic. In den 

beiden Spielzeiten von 1999 bis 2001 spielte er 

in der Regionalliga für die Landeshauptstädter 

(35 Spiele / 5 Tore) als Mittelfeldspieler - seit 

dieser Saison übt er in Oberhausen seinen Job 

als Verteidiger aus. 

Darüber hinaus gibt es noch einige Profis, 

die mittlerweile ihre Karriere beendet haben 

oder woanders weiterführen. Diese sind unter 

anderem Thorsten Judt, der von 1995-98 in 

Düsseldorf und von 1998-2003 in Oberhausen 

spielt trug. Mike Rietpietsch trug 97/98 

das Fortuna-Trikot und dann von 2001-05 das 

von RWO. Torhüter Carsten Nulle stand zunächst 

in der Saison 2003/04 im Tor der Ruhrstädter 

und dann von 2004-06 im Gehäuse der 

Fortunen. Den Älteren auf jeden Fall noch 

ein Begriff ist Torwart-Komiker Wolfgang 

„Otto“ Kleff, der nicht nur dem ostfriesischen 

Original verblüffend ähnlich sah, sondern 

vor allem auf dem Platz immer wieder durch 

spektakuläre und humorvolle Einlagen auffiel. 

Von 1982 bis 1984 war er in Düsseldorf, um 

dann, für eine Saison 84/85, bei den Ruhrstädtern 

anzuheuern. 

Juskowiak beim WM-Platzverweis, den 

er den Rest seines Lebens nicht vergessen 

sollte. 

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Letzter Sieg: 13.04.2008, Regionalliga Nord, F95 - R.W. Oberhausen 3:0 (1:0) 

Letzte Niederlage: 15.04.1988, 2. Bundesliga, R.W. Oberhausen - F95 2:0 (2:0) 

Höchster Sieg: 22.03.1959, Oberliga West, F95 - R.W. Oberhausen 6:0 (4:0) 

Höchste Niederlage: 21.04.1968, Regionalliga West, RW Oberhausen 3:0 (2:0) und am 

12.10.1968, Westdeutscher Pokal, RW Oberhausen - F95 5:0 (3:0) 

Torreichstes Spiel: 13 Tore am 11.08.1963, Regionalliga West, F95 - R.W. Oberhausen 8:5 

Höchste Zuschauerzahl Heim: 

40.000 Zuschauer am 05.04.1969, Regionalliga West, F95 - RW Oberhausen 2:1 

Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 25.000 Zuschauer am 23.11.1958, Oberliga West, 

RW Oberhausen - F95 0:0 / am 23.04.1960, Oberliga West, RW Oberhausen - F95 0:1 (0:0) 

Tendenz: 

Fortuna hat in den letzten acht Spiele nicht mehr gegen RW Oberhausen verloren. 

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Liga Klasse Spiele S U N Tore 

1 Heim 2 1 1 0 4:2 

1. Bundesliga 

Auswärts 2 1 0 1 3:2 

Gesamt 4 2 1 1 7:4 

Oberliga West 

2. Bundesliga 

Regionalliga West 

Amateur 

Oberliga 

Nordrhein 

Regionalliga Nord 

Gesamtbilanz 

Westdeutscher 

Pokal 

Niederrhein- 

Pokal 

1 Heim 8 4 0 4 17:11 

Auswärts 8 2 3 3 10:11 

Gesamt 16 6 3 7 27:22 

2 Heim 2 1 1 0 5:2 

Auswärts 2 1 0 1 3:3 

Gesamt 4 2 1 1 8:5 

2 Heim 5 3 0 2 15:12 

Auswärts 5 1 2 2 5:7 

Gesamt 10 4 2 4 20:19 

3 Heim 1 0 1 0 1:1 

Auswärts 1 1 0 0 4:0 

Gesamt 2 1 1 0 5:1 

3 Heim 2 2 0 0 5:1 

Auswärts 2 1 1 0 4:2 

Gesamt 4 3 1 0 9:3 

Heim 20 11 3 6 47:29 

Auswärts 20 7 6 7 29:25 

Gesamt 40 18 9 13 76:54 

Heim 0 0 0 0 0:0 

Auswärts 1 0 0 1 0:5 

Gesamt 1 0 0 1 0:5 

Heim 1 1 0 0 1:0 

Auswärts 0 0 0 0 0:0 

Gesamt 1 1 0 0 1:0 

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Mit Unterstützung des Düsseldorfer 

Löwen geht die Fortuna demnächst auf 

Torejagd. Die mit großer Mehrheit von 

den Fans gewählte neue Fortuna-Blockfahne 

trägt neben dem Wappentier der 

Landeshauptstadt samt Anker auch das 

überdimensionale Fortuna-Logo und 

die Aufschrift „Unsere Heimat – unsere 

Liebe“. Melanie Möhker hatte den 

Entwurf gestaltet und ist damit die 

Gewinnerin der Ausschreibung für die 

neue Blockfahne, die die Privatbrauerei 

Frankenheim gemeinsam mit Fortuna 

Düsseldorf ins Leben gerufen hatte. 

„Fortuna Aktuell“ sprach vor dem heutigen 

Spiel mit Melanie Möhker. 

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Früher bin ich öfter mit meinem Vater zur 

Fortuna gegangen, aber da war mein Interesse 

noch begrenzt. Vor vier oder fünf 

Jahren jedoch war ich dann erstmals wieder 

im Stadion - mit meinem Bruder. Schnell 

kamen einige Freunde hinzu und nun sind 

wir eine recht große Gruppe in Block 40, 

die regelmäßig dabei ist. 

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Na ja, ich war es ja gar nicht; vielmehr hat 

mein Onkel den Entwurf losgeschickt und 

ich wusste gar nichts davon! Erst als ich unter 

den letzten fünf war und den Anruf von 

Fortuna bekam, habe ich davon erfahren. 

Allerdings ist es bei mir so, dass ich schon 

seit Jahren als Grafikerin selber Klamotten 

per Hand und am PC entwerfe. Fortuna hat 

nämlich nie die Kleidungsstücke gehabt, die 

ich haben wollte. Einige Motive habe ich 

dann auf T-Shirts drucken lassen. Nur eben 

diesen Entwurf noch nicht. 

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Nein, nicht unbedingt, weil mir persönlich 

der Entwurf Nummer 1 sehr gut gefallen 

hat. Aber danach kam schon mein Motiv, 

davon war ich dann doch überzeugt. 

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Die sind doch ohnehin schon alle da! Ohnehin 

geht doch im Grunde genommen seit 

diesem Jahr jeder zur Fortuna. 

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Ach ja, das war eine super Zeit! Ich 

habe schon immer getanzt, früher in der 

Katholischen Jugend und so bin ich irgendwie 

da rein gerutscht – wie mit der 

Blockfahne eben! Ich habe es nie bereut, 

auch wenn ich aus heutiger Sicht ein 

paar Sachen anders machen würde. 350 

Auftritte in der 5. Jahreszeit waren allerdings 

ganz schön anstrengend. Dafür 

habe ich aber gerne meinen Jahresurlaub 

genommen. Das Motto der damaligen 

Karnevalssession: „Läwe on läwe losse“ 

würde übrigens noch heute gut passen, 

beispielsweise im Diskussionsforum der 

Fortuna oder auch in anderen gesellschaftlichen 

Bereichen. 

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Burkina Faso, in der Gruppe B Gegner 

von Ghana beim nächsten Afrika 

Cup, der in Angola ausgetragen wird, 

hat am vergangenen Dienstag als erste 

teilnehmende Nation den kompletten 

23-köpfigen Kader für das Turnier bekannt 

gegeben. Mit dabei: Der Fortune 

Patrick Zoundi. 

Wie der portugiesische Chefcoach Paulo 

Duarte sagte, sei die Veröffentlichung der 

Spielernamen zu diesem frühen Zeitpunkt 

mit dem Ziel erfolgt, so früh wie möglich 

den Weg für eine nachhaltige Vorbereitung 

zu ebnen. 

Wenn alle Spieler gesund bleiben soll dieser 

Kader auch mit Beginn des seit 1968 alle 

zwei Jahre stattfindenden Turnier, das am 

10. Januar beginnt, unverändert bleiben. 

Insgesamt werden 16 Nationen an der 

kontinentalafrikanischen Meisterschaft 

teilnehmen - in der 27. Auflage mit Vorrunden- 

und Finalspielen analog zur Europameisterschaft. 

Neben Ghana werden auch die Elfenbein- 

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In stimmungsvoller Atmosphäre 

beging die Erste Mannschaft der 

Fortuna den vergangenen Sonntag. 

Denn die Rot-Weißen waren in kleinem 

Kreise zu einer Nikolausfeier im 

Lindner Congress Hotel am Seestern 

zu Gast. 

Die Profis, zumeist mit Lebenspartner und 

dem Nachwuchs gekommen, verbrachten 

gemeinsam mit dem gesamten Trainerteam, 

Manager Wolf Werner und den Mann- 

schaftsärzten Dr. Ulrich Keil und Dr. Ulf 

Blecker sowie Physiotherapeut Bernd Restle 

einen Nachmittag, an dem die Jüngsten 

angemessen im Mittelpunkt standen. Denn 

für sie war der Auftritt des Nikolaus, den 

Stadionmoderator und Zwote-Teamchef 

Ilja Ludenberg souverän mimte, das Highlight 

schlechthin. Ihm zur Seite standen als 

Knechte die beiden Spieler Sebastian Heidinger 

und Kai Schwertfeger. Das originell 

kostümierte Trio wusste bei den Kindern 

enormen Eindruck zu schinden, so dass 

manches es vorzog, nur in Begleitung eines 

Elternteils ein Geschenk anzunehmen. 

In einer kurzen Rede hob Peter Frymuth 

die herausragenden Leistungen von Mannschaft 

und sportlicher Leitung im bald zu 

Ende gehenden Jahr hervor, würdigte aber 

gleichfalls das außerordentliche Engagement 

des ebenfalls anwesenden und zum 

Jahresende aus dem Amt scheidenden Finanzvorstandes 

Werner Sesterhenn, der 

küste und Togo in Gruppe B aufeinander 

treffen. 

Außer Patrick Zoundi sind drei weitere 

Spieler, die in der Ersten und Zweiten 

Bundesliga spielen, nominiert, nämlich 

Moussa Ouattara (1. FC Kaiserslautern), 

Jonathan Pitroipa (Hamburger SV) und 

Aristide Bancé(FSV Mainz 05). 

fast acht Jahre ehrenamtlich in der Führungsspitze 

der Fortuna tätig war. 

Anschließend ließen sich alle mit einem 

kalt-warmen Büffet verwöhnen und nutzten 

die Gelegenheit zu Gesprächen bis in 

die frühen Abendstunden. Eine schöne 

Geste waren auch die mit feinsten Leckereien 

gefüllten Weihnachtstüten, die die 

Düsseldorfer Confiserie Heinemann auf 

Vermittlung von Fortunas Alt-Internationalem 

Matthes Mauritz gestiftet hatte. 

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Wie berichtet unterstützen Fortuna 

Düsseldorf und Olivier Caillas 

gemeinsam die Hilfsorganisation 

2aid.org. Der Mittelfeldspieler der 

Rot-Weißen hatte im Vorfeld kräftig 

die Werbetrommel gerührt und bei 

vielen befreundeten Kickern aus 

der 1. und 2. Bundesliga ein Trikot 

einheimsen können. Die Unikate, 

die allesamt unterschrieben sind, 

können über das Auktionshaus der 

Fortuna ersteigert werden. „Mit 

beachtlicher Resonanz bislang“, 

wie Caillas nach einer Woche zu 

berichten weiß. 

2aid.org ist eine noch junge, im Juli 

2009 von einer Düsseldorfer Studentin 

gegründete, Hilfsorganisation die 

sich nachhaltig um von starker Armut 

betroffene Gebiete in Afrika kümmert. 

Dazu wird vorrangig das Social 

Web genutzt, um mit Hilfe der neuen 

Medien Erfahrungen auszutauschen, 

den Bekanntheitsgrad zu steigern und 

besonders jungen Menschen die Probleme 

auf dieser Welt ins Bewusstsein 

zu rufen. 

Als erstes Projekt soll der Bau eines 

Brunnens in Nakaseke/Uganda unterstützt 

werden. Dort ist Trinkwasser 

rar und viele Menschen laufen täglich 

mehrere Kilometer um an sauberes 

Wasser zu kommen. Der Bau eines 

Brunnens kostet ca. 4000 Euro und 

würde vielen Menschen in Nakaseke 

helfen. 

Um dieses und hoffentlich viele folgende 

Projekte zu unterstützen, hat 

Olivier Caillas ein paar echte Schätze 

bei vielen seiner Bundesliga-Kollegen 

erbeuten können. So stehen z.B. 

ab sofort Trikots von Nationalspieler 

Heiko Westermann, von Abwehrrecke 

Ralph Gunesch oder Stürmer Benjamin 

Auer in der Auktion. Neben diesen 

sind die Jerseys mit ebenso klangvollen 

Namen wie Maximilian Nicu 

von Hertha BSC, Martin Lanig/VfB 

Stuttgart, Sebastian Freis/1. FC Köln 

oder Stefan Reisinger/SC Freiburg zu 

ersteigern. Insgesamt sind es 29 Trikots 

– selbstverständlich wird auch 

das eine oder andere eines Fortunen 

dabei sein. 

„Ich hoffe, dass viele Fortuna-Fans 

mitbieten und wir eine schöne Summe 

für die Menschen in Uganda zusammen 

bekommen werden“, wünscht 

sich Olivier Caillas. 

Die Auktion läuft bis einschließlich 

Freitag, 18. Dezember, so dass mit 

dem Zuschlag für ein Trikot nicht 

nur ein gutes Werk getan wird, sondern 

auch gleichzeitig ein passendes 

Weihnachtsgeschenk ersteigert werden 

kann. 

Der Erlös geht zu 100% an 2aid.org. 

Wer gleich einsteigen möchte, der 

klickt einfach unter http://www.sportauktion.de/fortuna_duesseldorf 

Viele Spaß und Erfolg beim Bieten 

für den guten Zweck! 

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Werner Sesterhenn wird, wie angekündigt, 

sein Amt als Vorstand Finanzen 

von Fortuna Düsseldorf zum Jahresende 

niederlegen. Der Vorsitzende des 

Aufsichtsrates, Dr. Dirk Kall, bedankte 

sich herzlich bei dem 58-Jährigen für 

dessen ehrenamtliche Tätigkeit und 

würdigte ihn bei der Verabschiedung: 

„Werner Sesterhenn hat Fortuna Düsseldorf 

fast genau acht Jahre mit vorbildlichem 

Einsatz zur Verfügung gestanden. 

Er war bereit, genau zu dem 

Zeitpunkt eine große Verantwortung 

zu übernehmen, als sich der Verein 

sportlich als auch finanziell am tiefsten 

Punkt seiner Geschichte befand. Es ist 

im Wesentlichen auch sein Verdienst, 

dass Fortuna in den vergangenen Jahren 

eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung 

verzeichnen konnte. Seine 

Loyalität, seine Gradlinigkeit und sein 

Verhandlungsgeschick haben dazu beigetragen, 

dass der Verein wieder einer 

Zukunft mit großen Perspektiven entgegenblicken 

darf.“ 

Sesterhenn versicherte, dass er trotz seiner 

Entscheidung, sich vom Amt des Finanzvorstandes 

entbinden zu lassen, den Gremien 

der Fortuna auch zukünftig jederzeit 

mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Dr. 

Dirk Kall: „Wer Werner Sesterhenn kennt, 

der weiß, dass dies kein Lippenbekenntnis 

ist, sondern eine verlässliche Aussage, die 

wir alle sehr hoch einzuschätzen wissen. 

Wir betrachten es als ein Angebot, auf das 

wir mit Gewissheit eingehen werden.“ 

Die offizielle Verabschiedung von Werner 

Sesterhenn ist für den Januar 2010 geplant. 

Wie der Aufsichtsrat in dieser Woche in 

Absprache mit dem Vorstand entschieden 

hat, wird die Position des Finanzvorstandes 

zurzeit nicht neu besetzt. Vielmehr 

wird sich der Vorstand satzungskonform 

aus drei Personen, die auch jetzt schon im 

Amt sind, zusammensetzen. Dies sind ne- 

ben dem Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth 

die Herren Hermann Tecklenburg 

und Thomas Allofs. 

Für den Bereich Finanzen wird der kaufmännische 

Geschäftsführer, Paul Jäger, 

verantwortlich zeichnen. Dabei wird er 

weiterhin vom Finanzausschuss des Aufsichtsrates, 

namentlich den Herren Burchard 

von Arnim, Dr. Heinrich Pröpper und 

Albrecht Woeste, eng unterstützt. 

Aufsichtsrat und Vorstand arbeiten nach 

wie vor intensiv an einer mittelfristig tragfähigen 

Struktur für den Verein, mit dem 

Ziel, diese bis zum Saisonende abzuschließen.

www.frankenheim.de 

Auf eine erstklassige 2. Liga!

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Am vergangenen Dienstagnachmittag 

lud Karstadt Sports zur Autogrammstunde. 

Die Profis Hamza Cakir, Martin 

Harnik und Ranisav Jovanovic, sowie 

Mannschaftsbetreuer Aleksandar 

Spengler schrieben ganze zwei Stunden 

fleißig Autogramme und standen allen 

Fans Rede und Antwort. 

Eine Woche war bei Karstadt Sports ein 

riesiges Fortuna-Banner an der Fassade der 

Filiale enthüllt worden, das auf den Stadtwerke 

Düsseldorf Wintercup 2010 hinweist. 

Dies war der Startschuss der Kooperation 

zwischen dem Kaufhaus und der Fortuna. 

Fortuna Düsseldorf trauert um Werner Leonhardt 

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Die Landeshauptstadt Düsseldorf und 

damit auch Fortuna trauert um Werner 

Leonhardt. Plötzlich und unerwartet 

verstarb der, auch für den Sport zuständige, 

Beigeordnete der Stadt in der 

Nacht zum Freitag vor einer Woche im 

Alter von nur 63 Jahren. Der gebürtige 

Westfale hatte sich in insgesamt über 

14 Jahren kommunaler Arbeit außerordentlich 

um die Belange Düsseldorfs 

verdient gemacht. 

Im Düsseldorfer Beigeordneten-Kollegium 

war Leonhardt nach Stadtkämmerer 

Helmut Rattenhuber dienstältestes 

Mitglied. Zu seinem umfangreichen 

Dezernat zählten Ämter mit einer großen 

Bandbreite des kommunalen Han- 

Denn wer bei Karstadt Sports Fanartikel 

der Fortuna im Wert von 50,- Euro kauft, 

erhält gleichzeitig zwei Eintrittskarten für 

den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup gratis. 

Wo eine Woche zuvor noch Vorstandsmitglied 

Thomas Allofs und Fortuna-Profi Oliver 

Fink die ersten Karten für das Turnier 

im Januar überreichten, waren am Dienstag 

die drei Profi-Kicker Cakir, Harnik und Jovanovic 

von Fans umringt. Neben obligatorischer 

Autogrammkarten-Wünsche wurden 

auch viele rot-weißen Souvenirs aller 

Art unterschrieben. 

delns: Amt für Verkehrsmanagement, 

Sportamt, Ordnungsamt, Rechtsamt, 

Amt für Einwohnerwesen, Amt für 

Statistik und Wahlen dazu noch der 

Datenschutz und der Kontakt zu den 

Hochschulen. Mit dem Sport verantwortete 

„Leo“, wie er gern im internen 

Kreis genannt wurde, noch einen Bereich, 

der ihm als Turner immer eine 

Herzensangelegenheit war. 

Der Jurist Werner Leonhardt hatte sein 

berufliches Leben nach dem Jurastudium 

1977/78 zunächst als Staatsanwalt 

beim Landgericht Bonn begonnen, 

bevor er von 1978 bis 1986 zur Stadt 

Köln gewechselt war, wo er als Städtischer 

Verwaltungsdirektor tätig war. 

Anschließend war er bis 1994 Umwelt- 

und Rechtsdezernent der Stadt 

Bergisch-Gladbach und von 1994 bis 

1995 Beigeordneter der Stadt Troisdorf. 

1995 wurde er zum Beigeordneten 

der Stadt Düsseldorf gewählt. 

1989 wurde er von der Stadt Bergisch 

Gladbach als Mitglied in die Fluglärmkommission 

für den Flughafen Köln/ 

Bonn berufen. Nach seinem Wechsel 

zur Landeshauptstadt Düsseldorf wurde 

er von dort 1996 in die Fluglärmkommission 

für den Flughafen Düsseldorf 

entsandt, der er seitdem als ordentliches 

Mitglied angehörte. Auch auf Bundes- 

Die Fortunen beim Autogrammschreiben bei Karstadt Sports Bild: Falk Janning 

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Auch wenn dieser Tag fast jeder mitten 

im jährlichen Weihnachtsstress 

angekommen sein dürfte: Es gibt auch 

noch Dinge im Leben, die wichtiger 

sind als Spekulatius, Dominosteine, 

Playstationspiele und Geschenkpapier: 

Nämlich Rock´n´Roll für einen guten 

Zweck. Das jedenfalls dachten sich die 

Musiker der Gruppe „Die 95er“ und 

werden am 18.12. den voraussichtlich 

letzten Gig des Jahres absolvieren, der 

zu 100% dem „Regenbogenland“ zugutekommen 

soll. 

Gemeinsam mit „Stauende“ werden „Die 

95er“ im Rotkompott an der Flingeraner Pinienstraße 

im Rahmen der Fortuna-Fan-Aktion 

„Wir sind Paten für das Kinderhospiz ‚Regenbogenland‘„ 

auf die dortige Bühne gehen. Das 

Eintrittsgeld von 7 Euro wird anschließend 

komplett an das Kinderhospiz angeführt. 

Opa, Frontmann der „Die 95er“ bringt es 

auf den Punkt: „Wir erwarten Euch, da- 

mit für die Fanaktion für das Kinderhospiz 

auch reichlich die Kasse klingelt.“ und 

ergänzt: „Und das ist doch der Sinn von 

Weihnachten, oder?! Gutes tun und laute 

Musik hören!“ 

Was: Konzert der Gruppen „Die 95er“ 

und „Stauende“ 

Wann: Freitag, 18.12.2009 ab 20 Uhr 

Wo: Rotkompot, Pinienstraße 23c in 40233 

Düsseldorf 

ebene war sein Fachwissen als Mitglied 

der Arbeitsgemeinschaft Deutscher 

Fluglärmkommissionen gefragt. Gleiches 

gilt für seine jahrelange Mitarbeit 

in den verschiedenen Ausschüssen des 

Deutschen Städtetages, wie im Rechts- 

und Verfassungsausschuss sowie im 

Bau- und Verkehrsausschuss. 

Ein weiterer Schwerpunkt lag für ihn 

im Bereich der Kriminalprävention. 

Nachdem er 1996 die Leitung des Kriminalpräventiven 

Rates (Arbeitskreis 

Vorbeugung und Sicherheit) der Landeshauptstadt 

Düsseldorf übernommen 

hatte, sind dort die Projektgruppen 

verdoppelt worden und es gelang, 

viele neue gesellschaftliche Kräfte wie 

die Bundespolizei, den Jugendring, das 

Forum Stadtmarketing, den Leitenden 

Oberstaatsanwalt, die IHK Düsseldorf 

und andere mit in die Lenkungsgruppe 

einzubeziehen. Damit konnte die Wirkung 

des Arbeitskreises Vorbeugungen 

und Sicherheit verbessert werden. 

Der Kriminalpräventive Rat der Stadt 

Düsseldorf gilt mittlerweile als beispielgebend. 

Seine erfolgreiche Arbeit 

in seiner hauptberuflichen Funktion 

als Ordnungsdezernent sowie als Leiter 

des Kriminalpräventiven Rates hat 

dazu geführt, dass Werner Leonhardt 

häufig als Referent, als Teilnehmer bei 

Eintritt: 7 Euro 

Weiter Informationen gibt es unter 

www.rotkompot.de 

Podiumsdiskussionen oder als Kolumnist 

zum Thema Kriminalprävention 

gefragt war. 

Aufgrund seiner Erfolge wurde er in 

vielen deutschen Städten und mehreren 

europäischen Organisationen regelmäßig 

zu Vorträgen, insbesondere 

zum Konzept des Kommunalen Ordnungsdienstes 

eingeladen. Ein weiterer 

Schwerpunkt seines Engagements 

lag auf dem Gebiet des öffentlichen 

Nahverkehrs. Er war seit 1996 Mitglied 

im Zweckverband Verkehrsverbund 

Rhein-Ruhr. Daneben war er seit 1999 

Mitglied im Aufsichtsrat der Regio- 

Bahn GmbH und im Aufsichtsrat der 

Rheinischen Bahngesellschaft AG. 

Für seine Verdienste war Leonhardt im 

Jahr 2003 mit dem Verdienstkreuz am 

Bande und 2007 mit dem Ehrenring 

des Rates der Stadt Düsseldorf ausgezeichnet 

worden. 

Der Tod Werner Leonhardts hinterlässt 

eine große Lücke. Wir alle werden ihm 

ein ehrendes Andenken bewahren. 

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, 

der unser aufrichtiges Beileid gilt. 

In tiefer Anteilnahme 

Aufsichtsrat, Vorstand, Trainer, Spieler, 

Mitarbeiter und Mitglieder von 

Fortuna Düsseldorf

von Duisburg, Aachen und Oberhausen. 

Wo Fortuna aufspielt, sind wir natürlich mit von der Partie. Als Hauptsponsor sagen 

wir Danke für ehrlichen Fußball und jedes Ding, das ihr nach Hause schaukelt! 

Mitten im Leben.

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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 

1. 1. FC K’lautern 15 11 3 1 23:9 36 

2. FC St. Pauli 15 10 2 3 38:16 32 

3. Arminia Bielefeld 15 9 1 5 24:13 28 

4. Fortuna Düsseldorf 15 8 3 4 25:16 27 

5. FC Augsburg 15 6 7 2 31:24 25 

6. MSV Duisburg 15 7 4 4 28:23 25 

7. 1. FC Union Berlin 15 7 3 5 24:22 24 

8. Karlsruher SC 15 6 3 6 21:22 21 

9. SC Paderborn 07 15 5 5 5 21:21 20 

10. RW Oberhausen 15 6 2 7 16:25 20 

11. FC Energie Cottbus 15 5 4 6 23:24 19 

12. Alemannia Aachen 15 5 4 6 13:17 19 

13. Greuther Fürth 15 6 0 9 25:27 18 

14. 1860 München 15 5 3 7 17:19 18 

15. Hansa Rostock 15 6 0 9 18:23 18 

16. TuS Koblenz 15 3 3 9 13:26 12 

17. FSV Frankfurt 15 2 3 10 11:29 9 

18. RW Ahlen 15 1 4 10 10:25 7 

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14 Tore: 

Michael Thurk (FC Augsburg) 

10 Tore: 

Marius Ebbers (FC St. Pauli) 

9 Tore: 

Giovanni Federico (Arminia Bielefeld) 

7 Tore: 

Christopher Nöthe (SpVgg Greuther Fürth) 

Ranisav Jovanovic (Fortuna Düsseldorf) 

Shefki Kuqi (TuS Koblenz) 

6 Tore: 

Benjamin Auer (Alemannia Aachen) 

Torsten Mattuschka (1. FC Union Berlin) 

John Jairo Mosquera (1. FC Union Berlin) 

Emil Gabriel Jula (FC Energie Cottbus) 

Martin Harnik (Fortuna Düsseldorf) 

Sami Allagui (SpVgg Greuther Fürth) 

Mahir Saglik (SC Paderborn 07) 

Max Kruse (FC St. Pauli) 

5 Tore: 

Kenan Sahin (1. FC Union Berlin) 

Chris Katongo (Arminia Bielefeld) 

Jiayi Shao (FC Energie Cottbus) 

Sören Larsen (MSV Duisburg) 

Sandro Wagner (MSV Duisburg) 

Florian Bruns (FC St. Pauli) 

Matthias Lehmann (FC St. Pauli) 

4 Tore: 

Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) 

Pavel Fort (Arminia Bielefeld) 

Matías Esteban Cenci (FSV Frankfurt) 

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Verein GR R 

TSV Alemannia Aachen 1 0 

Rot Weiß Ahlen 1 1 

FC Augsburg 1 0 

1. FC Union Berlin 0 0 

DSC Arminia Bielefeld 0 0 

FC Energie Cottbus 0 1 

MSV Duisburg 1 0 

Fortuna Düsseldorf 0 0 

FSV Frankfurt 0 0 

SpVgg Greuther Fürth 2 1 

1. FC Kaiserslautern 0 0 

Karlsruher SC 0 0 

TuS Koblenz 0 0 

TSV 1860 München 1 1 

Rot-Weiß Oberhausen 0 0 

SC Paderborn 1 0 

FC St. Pauli 1 1 

FC Hansa Rostock 2 0 

Gesamt 11 5 

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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 


2. 1. FC K’lautern 7 5 1 1 13:6 16 



5. FC St. Pauli 7 4 2 1 14:8 14 

6. SC Paderborn 07 8 4 2 2 13:9 14 

7. FC Augsburg 8 3 4 1 15:10 13 

8. MSV Duisburg 7 3 3 1 15:11 12 


10. Hansa Rostock 8 4 0 4 11:10 12 

11. RW Oberhausen 8 4 0 4 9:12 12 

12. 1860 München 7 3 2 2 11:8 11 

13. Karlsruher SC 7 3 2 2 9:10 11 



16. TuS Koblenz 8 2 2 4 7:15 8 

17. FSV Frankfurt 7 1 3 3 7:9 6 

18. RW Ahlen 8 0 2 6 3:14 2 

Fr., 11.12.09 18:00 Uhr Alemannia Aachen - SC Paderborn 07 -:- (-:-) 

Fr., 11.12.09 18:00 Uhr Karlsruher SC - MSV Duisburg -:- (-:-) 

Fr., 11.12.09 18:00 Uhr 1. FC Kaiserslautern - TuS Koblenz -:- (-:-) 

Sa., 12.12.09 13:00 Uhr 1860 München - FC Augsburg -:- (-:-) 

Sa., 12.12.09 13:00 Uhr FSV Frankfurt - RW Ahlen -:- (-:-) 

So., 13.12.09 13:30 Uhr FC St. Pauli - Greuther Fürth -:- (-:-) 

So., 13.12.09 13:30 Uhr Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin -:- (-:-) 

So., 13.12.09 13:30 Uhr Fortuna Düsseldorf - RW Oberhausen -:- (-:-) 

Mo., 14.12.09 20:15 Uhr Energie Cottbus - Hansa Rostock -:- (-:-) 

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Zuschauer 

am letzten 

Spieltag 

Zuschauer 

Gesamt 

Saison 

2009/2010 

Anzahl 

Heimspiele 

Zuschauerschnitt 

Saison 

2009/2010 

1. FC Kaiserslautern 229.181 7 32.740 

Alemannia Aachen 171.292 7 24.470 

TSV 1860 München 169.700 7 24.243 

Fortuna Düsseldorf 30.300 182.420 8 22.803 

FC St. Pauli 156.606 7 22.372 

Karlsruher SC 131.835 7 18.834 

Arminia Bielefeld 117.100 7 16.729 

FC Augsburg 10.097 126.977 8 15.872 

1. FC Union Berlin 18.212 120.755 8 15.094 

MSV Duisburg 102.147 7 14.592 

FC Hansa Rostock 13.000 101.700 8 14.529 

FC Energie Cottbus 80.220 7 11.460 

SC Paderborn 07 10.048 71.256 8 8.907 

TuS Koblenz 8.555 61.161 8 7.645 

Rot-Weiß Oberhausen 4.368 57.785 8 7.223 

SpVgg Greuther Fürth 4.750 50.010 8 6.251 

FSV Frankfurt 40.137 7 5.734 

Rot Weiss Ahlen 5.126 36.314 8 4.539 

Zuschauer am 4./5./6./7. Dezember: 104.456. - Schnitt: 11.606. - Zuschauer 

insgesamt: 2.006.596. - Schnitt nach 135 Spielen: 14.864. 

1. 1. FC K’lautern 8 6 2 0 10:3 20 

2. FC St. Pauli 8 6 0 2 24:8 18 


4. MSV Duisburg 8 4 1 3 13:12 13 

5. FC Augsburg 7 3 3 1 16:14 12 

6. Karlsruher SC 8 3 1 4 12:12 10 




10. RW Oberhausen 7 2 2 3 7:13 8 



13. 1860 München 8 2 1 5 6:11 7 

14. SC Paderborn 07 7 1 3 3 8:12 6 

15. Hansa Rostock 7 2 0 5 7:13 6 

16. RW Ahlen 7 1 2 4 7:11 5 

17. TuS Koblenz 7 1 1 5 6:11 4 

18. FSV Frankfurt 8 1 0 7 4:20 3 

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Fortuna Düsseldorf: Ratajczak - Weber, Yuki, Langeneke, van 

den Bergh - Costa - Zoundi (86. Hergesell), Fink (82. Caillas) 

- Lambertz - Jovanovic, Harnik (83. Sieger) 

DSC Arminia Bielefeld: Eilhoff - Lamey (86. Berisha), Mijatovic, 

Kucera, Risgard - Kauf - Guela, Federico (72. Halfar), 

Feick - Fort, Katongo (46. Janjic) 

Tore: 1:0 Harnik (16.), 2:0 Jovanovic (22.), 2:1 Fort (49.), 2: 2 

Risgard (62.), 3:2 Langeneke (80., Foulelfmeter) 

Gelbe Karten: Costa (5) - Guela, Lamey (5), Mijatovic (2), 

Fort, Kauf (2) 

Schiedsrichter: Georg Schalk (Augsburg) 

Zuschauer: 30.300

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Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3 

08.08.09 F95 - SC Paderborn 3:0 19.200 Melka Cakir Weber (1) Anderson van den Bergh Sieger Fink (1) Christ (1) Caillas Bulykin Jovanovic Ratajczak/Melka Lawaree/Jovanovic Lambertz/Bulykin 

15.08.09 Union Berlin - F95 1:0 13.000 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Sieger Fink Christ Lambertz Bulykin Jovanovic Caillas/Christ Zoundi/Sieger Lawaree/Bulykin 

21.08.09 F95 - TuS Koblenz 1:0 20.150 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic (1) Hergesell/Caillas Kadah/Jovanovic Sieger/Lambertz 

31.08.09 MSV Duisburg - F95 3:0 27.371 Ratajczak Cakir Weber Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic Heidinger/Caillas Kadah/Bulykin 

11.09.09 F95 - FC Augsburg 1:1 20.235 Ratajczak Cakir Weber (1) Anderson van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Bulykin Jovanovic Sieger/Costa Harnik/Bulykin Gaus/Lambertz 

19.09.09 Rot-Weiss Ahlen - F95 1:4 6.612 Ratajczak Cakir Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Hergesell Lambertz (1) Harnik Jovanovic (1) Bulykin (1)/Jovanovic Gaus (1)/Harnik Anderson/v. d. Bergh 

28.09.09 F95 - Alemannia Aachen 0:0 29.385 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Caillas Lambertz Harnik Jovanovic Hergesell/Caillas Bulykin/Harnik Christ/Lambertz 

03.10.09 Greuther Fürth - F95 2:1 7.850 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Fink Hergesell Lambertz Harnik (1) Bulykin Christ/Fink Gaus/Costa Lawaree/Lambertz 

1810.09 F95 - FSV Frankfurt 4:1 19.100 Ratajczak Anderson Weber Langeneke (1) van den Bergh Costa Christ (1) Caillas Lambertz Harnik (1) Jovanovic (1) Fink/Costa Gaus/Jovanovic Heidinger/Christ 

23.10.09 1. FC Kaiserslautern - F95 0:2 41.491 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Caillas Lambertz Harnik Jovanovic (2) Fink/Caillas Gaus/Jovanovic Zoundi/Christ 

30.10.09 F95 - Karlsruher SC 1:0 23.950 Ratajczak Anderson Weber Langeneke Cakir Costa Christ Caillas Lambertz Harnik (1) Jovanovic Fink/Caillas Gaus/Jovanovic Sieger/Christ 

06.11.09 FC St. Pauli - F95 2:1 23.254 Ratajczak Anderson Weber Langeneke (1) Cakir Costa Christ Fink Lambertz Harnik Jovanovic Zoundi/Christ Caillas/Cakir Gaus/Costa 

20.11.09 F95 - FC Energie Cottbus 2:1 20.100 Ratajczak Anderson Weber Langeneke van den Bergh Costa Christ Fink Lambertz Harnik (2) Jovanovic Sieger/Anderson Zoundi/Christ Gaus/Harnik 

27.11.09 1860 München - F95 2:2 22.400 Ratajczak Yuki Weber Langeneke van den Bergh Costa Caillas Fink Lambertz Harnik Jovanovic (1) Zoundi (1)/Fink Heidinger/Caillas Sieger/Harnik 

04.12.09 F95 - Arminia Bielefeld 3:2 30.300 Ratajczak Yuki Weber Langeneke (1) van den Bergh Costa Zoundi Fink Lambertz Harnik (1) Jovanovic (1) Caillas/Fink Sieger/Harnik Hergesell/Zoundi 

11.12.09 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 

18.12.09 Hansa Rostock - F95 

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15.01.10 SC Paderborn - F95 

22.01.10 F95 - Union Berlin 

29.01.10 TuS Koblenz - F95 

07.02.10 F95 - MSV Duisburg 

14.02.10 FC Augsburg - F95 

19.02.10 F95 - Rot-Weiss Ahlen 

26.02.10 Alemannia Aachen - F95 

05.03.10 F95 - Greuther Fürth 

12.03.10 FSV Frankfurt - F95 

19.03.10 F95 - 1. FC Kaiserslautern 

26.03.10 Karlsruher SC - F95 

01.04.10 F95 - FC St. Pauli 

09.04.10 FC Energie Cottbus - F95 

16.04.10 F95 - 1860 München 

23.04.10 Arminia Bielefeld - F95 

02.05.10 Rot-Weiß Oberhausen - F95 

09.05.10 F95 - Hansa Rostock 

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). Der Spielplan gilt bis Jahresende 2009 als festgelegt. Verbindliche Terminierungen für Begegnungen in 2010 erfolgen Anfang Januar. 

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03.08. 09 F95 - Hamburger SV 4:7 iE 35.400 Melka Weber Cakir Anderson van den Bergh Fink (1) Christ Sieger Caillas Bulykin Jovanovic Lambertz (1)/Fink Lawarée/Jovanovic Heidinger/Bulykin

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Zum letzten Mal im alten Jahr hatte der 

Arbeitskreises Fanarbeit (AK), der Zusammenschluss 

der organisierten Fortuna-Fanclubs, 

zur Sitzung eingeladen. Und 

wie nicht selten zuvor in den letzten zwölf 

Monaten kamen zur Talkrunde wiederum 

hochkarätige Gäste ins Haus der Jugend 

an der Lacombletstraße in Derendorf. Neben 

Assistenztrainer Uwe Klein, in dessen 

seit 2002 andauernder Amtszeit, die Fortuna 

zwei Aufstiege meisterte, war auch 

Neuzugang Christian Weber dabei und 

stand den Fans Rede und Antwort. 

Den Anfang aber machte Sonja Reidenbach, 

die bereits seit über einem Jahr für den Fortuna 

Kids Club verantwortlich ist. Offenbar haben 

die Rot-Weißen mit dieser „Nachwuchsorganisation“ 

ins Schwarze getroffen, denn 

wie die 27-Jährige zu berichten weiß, „haben 

wir mit hundert Anmeldungen im ersten Jahr 

gerechnet und jetzt schon fast 400 Mitglieder 

zusammen.“ Die Begeisterung über diesen 

kaum erwarteten Erfolg ist Reidenbach 

unverhohlen anzumerken. Angespornt von 

den monatlichen Kids-Club-Aktionen wie 

Kinobesuchen, Weihnachtsmarktbummel 

und Plätzchen backen, sind in der Rückrunde 

sogar zwei Auswärtsfahrten mit den Kleinsten 

geplant. 

Im Anschluss kamen die Gäste des sportlichen 

Bereichs zu Wort, allen voran natürlich 

Fortunas „Neuer“ auf der rechten Abwehrseite, 

Christian Weber. Der gebürtige Saarländer, 

der durch seine ruhige Art abseits des Platzes 

und ein umso dynamischeres Auftreten auf 

dem Rasen bei den Fans große Sympathien 

genießt, berichtete, wie der Kontakt zur Fortuna 

zustande gekommen war. Denn schon 

im vergangenen Jahr hatte die Fortuna Interesse 

an dem Defensiv-Spieler, doch war zu 

dem damaligen Zeitpunkt seine Entscheidung 

für einen Wechsel nach Griechenland bereits 

gefallen. Nach seinem kurzen Intermezzo 

bei AE Larisa freut sich Weber nun, dass es 

mit dem Wechsel zur Fortuna in dieser Saison 

geklappt hat. Besonders angetan ist der 

27-jährige Abwehrroutinier von den Fortuna 

Fans, die bei jedem Heimspiel für eine tolle 

Stimmung in der ESPRIT arena sorgen - aber 

auch auswärts eine herausragende Atmosphäre 

schaffen. 

Uwe Klein, der nunmehr schon seit über 

sieben Jahren als Assistenztrainer am Rhein 

arbeitet, wusste seinerseits über den positiven 

Hinrundenverlauf zu berichten, fand 

aber auch mahnende Worte bei dieser vorweihnachtlichen 

Veranstaltung. Denn wie 

Beispiele in der vergangenen Zweiligasaison 

zeigen, schützt auch eine erfolgreiche Hinserie 

nicht immer vor der Abstiegsgefahr. Dies 

war ein klarer Hinweis des Hobby-Anglers 

auf den Absturz des FC Ingolstadt 04, der 

noch kurz vor der Winterpause 2008/2009 

auf dem 9. Tabellenplatz stand und dann 

den Gang in die 3. Liga antreten musste. Ein 

eindeutiges Schlusswort, das gerade bei den 

treuen Fanclubs, geprägt von den vielen Auf 

und Abs der letzten Jahre, auf große Zustimmung 

stieß. 

Wie bei einem guten Fußballspiel beendete 

der AK-Vorsitzende Harald Schmidt nach gut 

neunzig Minuten und verwies auf die nächste 

AK-Sitzung im Februar 2010. 

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Der AK veranstaltet am 09.01.2010 in Velbert 

seine 16. Hallenmeisterschaft der Fortuna-Fanclubs. 

Im Rahmen des AK-Talks im 

Dezember nahmen Sonja Reidenbach, Uwe 

Klein und Christian Weber die Gruppenauslosung 

vor. 

Demnach treten an in 

Gruppe A 

• Fortuna Junkies 

• Underground United 

• Alte Garde 

• Alles aus Liebe sowie 

• das Fanprojekt Düsseldorf 

und in 

Gruppe B 

• Römerwirt 

• FFC Ratingen 

• Feuer und Flamme 

• Drop Kick Hamburg / Geldern sowie 

• eine Gastmannschaft aus Stuttgart-Stromberg. 

Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen. 

Nähere Infos zum Turnier findet man in den 

kommenden Tagen auf der AK-Homepage 

unter www.arbeitskreis-f95.de. 

Der AK wächst kontinuierlich weiter. Inzwischen 

sind 41 Fanclubs dem AK beigetreten 

und die Zahl der in den Fanclubs organisierten 

Fortuna-Fans beläuft sich auf mehr als 

Die Gäste bei der Sitzung des Arbeitskreises Fanarbeit mit Moderator Harald Schmidt 

(2. v. l.): Christian Weber, Sonja Reidenbach Co-Trainer Uwe Klein (v. l.) 

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Der Kartenvorverkauf für das Auswärtsspiel 

beim FC Hansa Rostock 

endet am kommenden Dienstag, 

15.12.09. Für die Partie, die am Samstag, 

19.12.09, an der Ostseeküste ausgetragen 

wird, sind bis dahin noch 

Karten in den Kategorien Stehplatz 

Vollzahler (12,10 Euro) und Sitzplatz 

(26,40 Euro) im Vorverkauf in der 

Geschäftsstelle von Fortuna Düsseldorf 

erhältlich. Kurzentschlossene 

können wie gewohnt auch den Vorverkauf 

in der ESPRIT arena beim 

Heimspiel der Fortuna gegen Rot- 

Weiß Oberhausen am heutigen Sonntag 

nutzen. 

Aus organisatorischen Gründen findet 

dieser aber nur in der Halbzeitpause bei 

den beiden Fortuna Fan-Beauftragten 

Jörg Emgenbroich und David Kurr am 

Fan-Stand hinter Block 41 statt. Dort 

können auch ebenfalls die noch nicht 

abgeholten Auswärtsdauerkarten für die 

Begegnung in Rostock abgeholt werden. 

Am Spieltag selbst können auch an der 

Tageskasse der DKB-Arena in Rostock 

noch Stehplatzkarten der ermäßigten 

Kategorie zum Stückpreis von 7,00 Euro 

erworben werden. 

Entgegen den geltenden Richtlinien 

konnten die Fortuna-Verantwortlichen 

für das erste Rückrundenspiel, das beim 

SC Paderborn am 15.01.2010 stattfindet, 

mehr als die üblichen zustehenden 

zehn Prozent des Fassungsvermögens 

aushandeln. 

Nach bisheriger Vereinbarung werden 

2.600 Karten (statt 1.500 Karten) im 

Vorverkauf für Fans der Rot-Weißen 

zur Verfügung stehen. Diese werden 

ab der 51. Kalenderwoche in der Geschäftsstelle 

von Fortuna erhältlich 

sein. Kategorien, Preise und Vorverkaufs-Regularien 

werden noch bekannt 

gegeben. 

Je nach Vorverkaufsstand und Ergebnissen 

der Sicherheitsbesprechungen, 

kann eventuell noch ein größeres Kontingent 

ausgehandelt werden. Dennoch 

wird jedem Fortuna Fan, auch aufgrund 

der geringen Stadion-Gesamtkapazität, 

empfohlen, sich rechtzeitig im Vorverkauf 

Karten für das Meisterschafts- 

Auftaktspiel im neuen Jahr zu sichern. 

700 Personen. Neu im Team begrüßt der 

AK-Vorstand die Fanclubs „Rot Weiße Sauerländer“ 

und „5 und 90 olé“. Als 700. AK- 

Mitglied wurde bereits im Oktober Lennard 

Ratzner geehrt. Der überraschte 14-jährige 

durfte gleich ein kleines Begrüßungspräsent 

von Fortuna Stürmer Martin Harnik in Empfang 

nehmen. 

Für die Rückrunde der Saison 2009/2010 

plant der AK Auswärtsfahrten zu den Spielen 

der Fortuna-Profis nach Paderborn, 

Frankfurt und Karlsruhe. Nähere Details 

werden rechtzeitig auf der AK Homepage 

veröffentlicht. 

Der AK Vorstand bedankt sich bei den Mitarbeitern 

und der Mannschaft von Fortuna 

Düsseldorf, sowie bei seinen angeschlossenen 

Fan Clubs, für die gute Zusammenarbeit 

in diesem Jahr und wünscht allen fröhliche 

Weihnachten, geruhsame Feiertage und 

ein erfolgreiches Jahr 2010. 

Tim wird 7... 

Tim Raasch ist glühender Fortuna-Fan, seit 

er denken kann. Das ist vor allem deshalb beachtlich, 

weil er sich trotz seines jungen Alters 

nie für einen Verein als die Rot-Weißen interessiert 

hat. Und natürlich ist er auch heute 

in der ESPRIT arena und wird Lumpi & Co. 

nach Leibeskräften anfeuern. Dazu hat er fünf 

Freunde mitgebracht, die ihn unterstützen. 

Aber auch, weil heute ein besonderer Tag ist, 

denn Tim wird sieben Jahre jung. Und als begeisterter 

Fußballer wünscht er sich zu seinem 

Geburtstag natürlich vor allem einen weiteren 

Dreier seiner Lieblingsmannschaft. Wir sagen 

aber in jedem Fall schon einmal von dieser 

Stelle: Herzlichen Glückwunsch, Tim! 

Wenn der König Hinweise gibt, 

dann… 

Wenn man es als Musiker bis zum Berkley Institute 

in Boston geschafft hat - und das mit gerade 

einmal 19 Lenzen - dann muss man schon 

über das gewisse Mehr an Qualität und Talent 

verfügen. Dies trifft auf den Schlagzeuger Maximilan 

von Ameln zu, der eigentlich in Lörick 

beheimatet ist, aber in den USA sein Diplom 

als Schlagzeuger ablegen möchte. Doch was 

ein echter Landeshauptstädter ist, der will 

auch in der Ferne zeigen, woher er kommt 

und für wen sein Herz schlägt. So ließ er dieses 

Foto seinem ehemaligen Bandkumpanen 

Volker „Könich“ König von den Croonkorken 

zukommen. Ein erhabener Anblick, wie nicht 

nur „Könich“ fand, der uns das Bild zukommen 

ließ, sondern auch das beste Beispiel für 

Basis-Öffentlichkeitsarbeit.

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Helge Achenbach 

Achenbach Art Consulting 

Michael Breitkopf 

Die Toten Hosen 

Christian Diedrich 

Victoria Versicherung AG 

Herbert Göritz 

Göritz Air Freight 

Joachim Hunold 

Air Berlin 

Primo Lopez 

Restaurant El Amigo 

Michael Naseband 

Schauspieler 

Peter Ackermann 

Rheinbahn AG 

Winfrid Hanssmann 

Deutsche Bank AG 

Nico Jahn 

Awista GmbH 

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Georg W. Broich 

Broich Premium Catering 

Hans-Joachim Driessen 

Klüh Service Management 

Gerrit Mallock 

TR Plus Gebäudereinigung 

Hans-Georg Noack 

Ehrenpräsident Fortuna 

Dr. Wulff Aengevelt 

Aengevelt Immobilien 

Hans Brüggen 

Bedachungen Brüggen 

Dirk Elbers 

Oberbürgermeister 

Oliver Haubrich 

Electronic Partner 

Heiner Kamps 

Kamps BHVG 

Matthias Mauritz 

Ex-Nationalspieler F95 

Hans Norbert Nolte 

DAKO Worldwide Transport 

Alexander A.-Eickhoff 

Eickhoff GmbH 

Jürgen Büssow 

Regierungspräsident 

Thomas Engmann 

Imtech Deutschland GmbH 

Dr. Ralf Hausweiler 

Vorsitzender SDZ 

Alexander Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Paul Meister 

Roberts Bistro 

Rainer Pennekamp 

Stadtwerke Düsseldorf AG 

Christina Begale 

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH 

Dr. Eckhard Cordes 

METRO Group 

Dr. Reinhold Ernst 

Rechtsanwalt 

Heinz-Richard Heinemann 

Konditorei Heinemann 

Michael Keuter 

Keuter Grundbesitzverwaltung 

Guido Melcher 

MEDA KÜCHEN 

Christoph Peters 

Kälte Klima Peters 

Sascha Beumer 

RA Beumer & Tappert 

Rainer Cox 

Geschäftsführer Frankenheim 

Kay Fremdling 

Antenne Düsseldorf 

Oliver Heitkamp 

Form 2 Krafttraining 

Manfred Kiel 

Geschäftsführer GSC 

Klaus-Peter Müller 

Commerzbank AG 

Norbert Pickl 

Awista GmbH 

Hans Brandenburg 

BMW Hans Brandenburg 

C. De Luca 

La Brisella 

Peter Fröhlich 

Stadtsparkasse Düsseldorf 

Jörg Hemmann 

Steuerberater 

Hr. Krogner 

Esprit Europe GmbH 

Michael Müller 

BRUNATA METRONA 

Ulf Reimer 

Welt / Welt am Sonntag 

Michael Brechter 

Allianz Savvidis & Brechter 

Michael Dahmen 

MEDA KÜCHEN 

Herbert Goll 

Max Goll GmbH 

Josef Hinkel 

Altstadtbäckerei 

Fritz Lohmann 

Romantik-Hotel Gravenberg 

Dr. Oliver Münks 

Die Zahnärzte/Kö-Center 

Jochen Rölfs 

Rölfs WP Partner AG

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Daniel Sauerzapf 

Credit Suisse 

Michael Schnitzler 

Uerige Hausbrauerei 

Frank Tölle 

Signa Property Funds 

Wolfgang Vieten 

GF Vietentours 

Graf Henning T. 

von Schwerin 

Steigenberger Parkhotel 

Erwin Schierle 

Schierle Stahlrohre KG 

Thorsten Stark 

SMC GmbH 

Georges Vasiliadis 

Imagini 

Andreas Vogt 

Commerzbank Düsseldorf 

Albrecht Woeste 

Aufsichtsrat 

Frank Schlimm 

Restaurant Siedlerkrug 

Reinhard G. Thiel 

ERGETE Wirtschaftsberatung 

Peter Verhülsdonk 

Rest./Hotel Schnellenburg 

Jürgen Vogt 

Regionaldirektor AOK 

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Richtiges Ergebnis: 3 Punkte 

Richtige Tendenz: 1 Punkt 

Ralf Schneider 

Telefonbau Schneider 

Thomas Timmermanns 

BMW Timmermanns 

Petra Vieten 

Vietentours; Moderatorin 

Dieter vom Dorff 

Fortuna-Aufsichtsrat 

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1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 

2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 

3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft 

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Matthias Mauritz 2:0 14 

Winfrid Hanssmann 2:0 12 

Dr. Reinhold Ernst 1:0 10 

Michael Schnitzler 2:0 10 

Thomas Timmermanns 3:0 10 

Graf Henning T. von Schwerin 1:0 10 

Guido Melcher 2:0 9 

Peter Ackermann 1:0 9 

Alexander Asbrand-Eickhoff 3:1 9 

Michael Brechter 3:2 9 

Joachim Hunold 2:0 9 

Andreas Vogt 3:1 9 

Dieter vom Dorff 3:1 9 

Rainer Cox 3:2 8 

Peter Fröhlich 3:0 8 

Oliver Haubrich 2:0 8 

Michael Müller 2:1 8 

Dr. med. dent. Oliver Münks 4:0 8 

Michael Breitkopf 3:1 8 

Herbert Göritz 2:2 8 

Dr. Ralf Hausweiler 1:1 8 

Ralf Schneider 2:0 8 

Georges Vasiliadis 2:1 8 

Alexander Keuter 2:1 8 

Jochen Rölfs 4:0 8 

Hans Noack 3:1 7 

Oliver Heitkamp 1:1 7 

Josef Hinkel 3:0 7 

Michael Keuter 2:1 7 

Rainer Pennekamp 2:1 7 

Michael Dahmen 0:0 6 

Heiner Kamps 2:0 6 

Paul Meister 3:1 6 

Thorsten Stark 2:0 6 

Frank Tölle 2:1 6 

Peter Verhülsdonk 0:0 6 

Hans Brandenburg 3:1 6 

Georg Broich 3:0 6 

Hans Brüggen 1:0 6 

Dirk Elbers 3:1 6 

Thomas Engmann 3:1 6 

Jörg Hemmann 4:0 6 

Hr. Krogner 2:0 6 

Hans-Norbert Nolte 3:0 6 

Christoph Peters 1:1 6 

Frank Schlimm 2:1 6 

Petra Vieten 2:1 6 

Dr. Wulff Aengevelt 2:0 5 

Heinz-Richard Heinemann 3:1 5 

Fritz Lohmann 3:1 5 

Gerrit Mallock 4:1 5 

Klaus-Peter Müller 2:0 5 

Reinhard G. Thiel 2:1 5 

Wolfgang Vieten 1:1 5 

Jürgen Büssow 3:1 5 

Hans Joachim Driessen 3:1 5 

Herbert Goll 3:1 5 

Nico Jahn 1:0 5 

Manfred Kiel 2:0 5 

Michael Naseband 2:0 5 

Daniel Sauerzapf 3:1 5 

Christina Begale 1:1 4 

Dr. Eckhard Cordes 2:0 4 

C. De Luca 3:1 4 

Christian Diedrich 3:1 4 

Primo Lopez 2:1 4 

Norbert Pickl 3:1 4 

Ulf Reimer 1:0 4 

Albrecht Woeste 4:1 4 

Helge Achenbach 2:0 3 

Kay Fremdling 3:1 3 

Erwin Schierle 2:1 3 

Jürgen Vogt 3:1 3 

Sascha Beumer 2:0 1

Marcel Gaus 

Foto: C. Wolff

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1 

Michael Melka 

09.07.1978 

Torwart 

Robert Palikuca 

24.05.1978 

Abwehr 

4 

7 

Oliver Fink 

06.06.1982 

Mittelfeld 

Dmitri Bulykin 

20.11.79 

Angriff 

13 

Wolf Werner 

Geschäftsführer 

Sport 

Thomas Gucek 

12.04.1983 

Physiotherapeut 

Michael Ratajczak 

16.04.1982 

Torwart 

22 

Kai Schwertfeger 

08.09.1988 

Abwehr 

31 

Oliver Hampel 

02.03.1985 

Mittelfeld 

14 

19 

Marcel Gaus 

02.08.1988 

Angriff 

Norbert Meier 

20.09.1958 

Cheftrainer 

Aleksandar Spengler 

06.10.1951 

Mannschaftsbetreuer 

M. Schulze Niehues. 

11.11.1988 

Torwart 

33 

Christian Weber 

15.09.1983 

Abwehr 

2 

Sebastian Heidinger 

11.01.1986 

Mittelfeld 

11 

34 

Martin Harnik 

10.06.1987 

Angriff 

Uwe Klein 

11.01.1970 

Co-Trainer 

12 

Hamza Cakir 

30.09.1985 

Abwehr 

5 

23 

Kozo Yuki 

23.01.1979 

Abwehr 

Andreas Lambertz 

15.10.1984 

Mittelfeld 

17 

Ranisav Jovanovic 

05.11.1980 

Angriff 

9 

Michael Stahl 

09.12.1959 

Torwarttrainer 

Anderson S. de Olivera 

10.01.1988 

Abwehr 

20 


02.12.1977 

Mittelfeld 

30 

Stephan Sieger 

03.12.1979 

Mittelfeld 

8 

Deniz Kadah 

02.03.1986 

Angriff 

18 

Dirk Schauenberg 

12.03.1969 

Fitnesstrainer 

Fabian Hergesell 

25.12.1985 

Abwehr 

24 

Marco Christ 

06.11.1980 

Mittelfed 

10 

Johannes van den Bergh 

21.11.1986 

Mittelfeld 

21 

Axel Lawarée 

09.10.1973 

Angriff 

12 

Bernd Restle 

09.11.1954 

Physiotherapeut 

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf 

wird durch Software von MasterCoach 

International unterstützt. 

Jens Langeneke 

29.03.1977 

Abwehr 

6 

3 

Claus Costa 

15.06.1984 

Mittelfeld 

Patrick Zoundi 

19.07.1982 

Mittelfeld 

15 

Die Fans 

05.05.1895 

Tribüne 

Sven Michel 

01.03.1976 

Masseur 

Tor 

Michael Melka 

Michael Ratajczak 

Maximilian Schulze-Niehues 

Abwehr 

Hamza Cakir 

Anderson S. de Olivera 

Fabian Hergesell 

Jens Langeneke 

Robert Palikuca 

Kai Schwertfeger 

Christian Weber 

Kozo Yuki 

Mittelfeld 


Marco Christ 

Claus Costa 

Oliver Fink 

Oliver Hampel 

Sebastian Heidinger 

Andreas Lambertz 

Stephan Sieger 

Johannes van den Bergh 

Patrick Zoundi 

Angriff 

Dmitri Bulykin 

Marcel Gaus 

Martin Harnik 

Ranisav Jovanovic 

Deniz Kadah 

Axel Lawarée 

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Ansetzung stand bei Redaktionsschluss 

noch nicht fest. 

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Karl-Heinz Adomat 

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Ilja Ludenberg 

André Scheidt

Tor 

Abwehr 

Marcel Dietz 

Sören Pirson 

Christoph Semmler 

Dominik Borutzki 

Daniel Embers 

Marinko Miletic 

Dimitrios Pappas 

Benjamin Reichert 

Thomas Schlieter 

Timo Uster 

Mittelfeld 

Angriff 

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Daniel Gordon 

Markus Heppke 

Markus Kaya 

Tim Kruse 

Marcel Landers 

Oliver Petersch 

Heinrich Schmidtgal 

Benjamin Schüßler 

Moritz Stoppelkamp 

Jamal Gay 

Ronny König 

Felix Luz 

�� 

Patrick Schönfeld 

Mike Terranova 

Mike Tullberg 

35 

Marcel Dietz 

20.03.1990 

Tor 

�� 

�� 

�� 

�� 

Benjamin Reichert 

17.05.1983 

Abwehr 

5 

15 

22 

Marcel Landers 

24.08.1984 

Mittelfeld 

Felix Luz 

18.01.1982 

Mittelfeld 

21 

Sören Pirson 

27.08.1985 

Tor 

Thomas Schlieter 

28.01.1981 

Abwehr 

16 

Oliver Petersch 

26.04.1989 

Mittelfeld 

17 

Patrick Schönfeld 

21.06.1989 

Sturm 

9 

Christoph Semmler 

03.03.1980 

Tor 

1 

2 

Timo Uster 

22.10.1974 

Abwehr 

Heinrich Schmidtgal 

20.11.1985 

Mittelfeld 

8 

Mike Terranova 

17.11.1976 

Sturm 

10 

Dominik Borutzki 

07.06.1990 

Abwehr 

36 

6 

Daniel Gordon 

16.01.1985 

Mittelfeld 

Benjamin Schüßler 

04.05.1981 

Mittelfeld 

27 

Mike Tullberg 

22.12.1985 

Sturm 

28 

Daniel Embers 

14.04.1981 

Abwehr 

�� 

�� 

�� 

3 

Markus Heppke 

11.04.1986 

Mittelfeld 

19 

Moritz Stoppelkamp 

11.12.1986 

Mittelfeld 

7 

Jürgen Luginger 

08.12.1967 

Trainer 

Marinko Miletic 

08.10.1980 

Abwehr 

18 

Markus Kaya 

20.10.1979 

Mittelfeld 

23 

11 

Jamal Gay 

09.12.1989 

Sturm 

Oliver Adler 

14.10.1967 

Co-Trainer 

Dimitrios Pappas 

25.02.1980 

Abwehr 

4 

20 

13 

Tim Kruse 

10.01.1983 

Mittelfeld 

Ronny König 

02.06.1983 

Sturm

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Straßenbahn-Derby in Düsseldorf 

! Wenn am heutigen Sonntag 

ab 13.30 Uhr die Fortuna und 

Rot-Weiß Oberhausen aufeinander 

treffen, liegt hinter den Gäste-Fans 

nur eine kurze Anreise, denn gerade 

einmal 36 Kilometer trennen die 

beiden Innenstädte voneinander. 

Die Formkurve der beiden Kontrahenten 

lief zuletzt jedoch in unterschiedliche 

Richtungen. Während 

Düsseldorf aus den letzten drei 

Partien sieben von neun möglichen 

Punkten holte und sich im oberen 

Tabellendrittel festgesetzt hat, 

musste die Mannschaft von RWO- 

Trainer Jürgen Luginger zuletzt 

vier Niederlagen in Folge hinnehmen, 

rutschte nach einem sehr guten 

Saison-Start inzwischen in der 

Tabelle ab. 

In Düsseldorf wollen die „Kleeblätter“ 

nun unbedingt wieder in die Er- 

Die Mannschaft von Rot-Weiß Oberhausen 

Anschrift des Vereins: 

Rechenacker 62, 

46049 Oberhausen 

Telefon: 0208/970970 

Fax: 0208/9709797 

E-Mail: : info@rwo-online.de 

Internet:: www.rwo-online.de 

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folgsspur zurück. „Wir können nur 

erfolgreich sein, wenn alle Spieler ihr 

Leistungspotenzial voll ausschöpfen“, 

sagt der Oberhausens Sportliche Leiter 

und Ex-Fortune Hans-Günter 

Bruns: „Bei uns macht es nicht der 

einzelne Spieler, sondern die gesamte 

Mannschaft.“ 

Nach dem jüngsten 0:1 im Heimspiel 

gegen 1860 München erkannte Trainer 

Luginger, der einst ebenfalls für die 

Flingeraner am Ball war, einen leichten 

Aufwärtstrend. „Kämpferisch und 

läuferisch konnte ich der Mannschaft 

keinen Vorwurf machen. An diese 

Leistung müssen wir in Düsseldorf 

anknüpfen. Nur müssen wir unsere 

Chancen besser nutzen“, fordert der 

42-Jährige. 

Verzichten muss Oberhausens Chef 

an der Seitenlinie heute in der ES- 

PRIT arena auf Heinrich Schmidtgal. 

Der Mittelfeldspieler hatte gegen die 

Gegründet: 

18. Dezember 1904 

Vereinsfarben 

Rot-Weiß 

Stadion: 

Stadion Niederrhein 

21.318 Plätze 

Münchner „Löwen“ zum fünften Mal 

in dieser Saison die Gelbe Karte gesehen 

und kann erst in der letzten Hinrunden-Partie 

gegen Arminia Bielefeld 

(20. Dezember) wieder eingesetzt werden. 

Bei der geringen Entfernung zwischen 

Düsseldorf und Oberhausen 

ist es kein Wunder, dass es gleich für 

mehrere Spieler auf beiden Seiten ein 

Wiedersehen mit ihrem ehemaligen 

Verein gibt. So stehen bei RWO neben 

Trainer und Sport-Chef mit Torhüter 

Sören Pirson, Marinko Miletic, 

Moritz Stoppelkamp und Tim Kruse 

auch gleich vier ehemalige Düsseldorfer 

unter Vertrag. Bei der Fortuna 

spielt mit Jens Langeneke ein Ex- 

„Kleeblatt“. 

Seit 1961 standen sich Düsseldorf und 

RWO in insgesamt 22 Begegnungen 

gegenüber. Die Bilanz spricht deutlich 

für die Fortuna, die gleich zwölf 

Zugänge: 

Borutzki, Dietz (beide eigene A-Jugend), Gordon 

(Borussia Dortmund II), König (SV Wehen 

Wiesbaden), Miletic (Rot Weiss Ahlen), 

Petersch (Bayer 04 Leverkusen II), Schmidtgal 

(VfL Bochum), Schönfeld (FSV Erlangen- 

Bruck), Tullberg (Reggina Calcio/Italien) 

Partien für sich entscheiden konnte. 

Fünf Treffen endeten mit einem 

Unentschieden, fünfmal siegten die 

„Kleeblätter“ aus dem Revier. Dabei 

standen sich die beiden Vereine auch 

in der Bundesliga viermal gegenüber. 

Zweimal siegte Fortuna, hinzu kamen 

ein Unentschieden und eine Niederlage. 

Dieselbe Bilanz gab es bisher in der 

2. Bundesliga. 

Auch in der alten Oberliga West (bis 

1963), in der früheren Regionalliga 

Nord, der alten Regionalliga West 

und sogar in der Oberliga Nordrhein 

(Saison 1993/94) hatten die Düsseldorfer 

meist die Nase vorn. In der 

Regionalliga West kam es am 11. 

August 1963 auch zur torreichsten 

Begegnung zwischen den beiden 

Traditionsklubs: Fortuna siegte am 

Ende 8:5. RWO revanchierte sich im 

Rückspiel mit einem 2:1-Heimsieg. 

(MSPW/tk) 

Abgänge: 

Celik (Giresunspor/Türkei), Falkenberg, Nöthe 

(beide SpVgg Greuther Fürth), de Cock, Deumeland, 

Kiskanc (alle Ziel unbekannt), Lüttmann (SV 

Sandhausen), Robben (SV Meppen), T. Reichert, 

Westphal (beide Sportfreunde Siegen)

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Jürgen Luginger 

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Für den Trainer von Rot-Weiß 

Oberhausen, Jürgen Luginger, ist 

das heutige Gastspiel der „Kleeblätter“ 

in der Landeshauptstadt 

eine Reise in die eigene 

Vergangenheit. Denn in der Saison 

1987/88 absolvierte der Defensivspieler 

33 Einsätze für die 

Fortuna in der 2. Bundesliga. Im 

Anschluss wechselte der 42-Jährige 

zum FC Schalke 04. Weitere 

Stationen Lugingers, der erst am 

vergangenen Dienstag seinen Geburtstag 

feierte, waren Hannover 

96, der SV Waldhof Mannheim 

und Rot-Weiß Oberhausen. 

Mit eben jenen Rot-Weißen steckt 

Luginger derzeit in einer leichten 

Krise. Einem ausgezeichneten Saisonstart 

schlossen sich vier Niederlagen 

in Serie an, so dass RWO in 

den letzten Wochen in der Tabelle 

etwas abgerutscht ist. Ganz nebenbei 

mussten sich die Ruhrstädter 

auch noch indirekt mit dem aktuell 

anhängigen Wettskandal auseinandersetzen. 

Denn vor dem Spiel gegen 

den TSV 1860, das aus RWO-Sicht 

0:1 endete, hatte das Frühwarnsystem 

„Betradar“ auffällige Werte gemeldet. 

Beide Mannschaften wurden 

vor Anpfiff noch in ihren Kabinen 

darüber informiert. Schiedsrichter 

Christian Fischer gab nach der Partie 

jedoch klare Entwarnung und merkte 

an, dass es „keine Auffälligkeiten“ 

gegeben habe. Wir sprachen mit 

RWO-Trainer Jürgen Luginger vor 

dem heutigen Anstoß. 

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�� 

�� 

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�� 

„Ich kann meiner Mannschaft vom 

Einsatz her keinen Vorwurf machen. 

Die kämpferische Leistung gegen die 

Münchner war in Ordnung. In einer 

ausgeglichenen Partie haben wir es jedoch 

versäumt, in der entscheidenden 

Phase das Tor zu machen.“ 

�� 

�� 

�� 

„So etwas habe ich in meiner Karriere 

auch noch nie erlebt. Gerade für die 

Spieler war es nicht einfach, standen 

sie doch noch mehr unter Beobachtung. 

Allerdings mussten beide Mannschaft 

damit zurechtkommen.“ 

�� 

�� 

�� 

„Wir müssen aus dem München-Spiel 

das Positive mitnehmen und nach vorne 

schauen. Die Mannschaft macht 

nicht den Eindruck, als würde sie verkrampfen.“ 

�� 

�� 

�� 

�� 

�� 

„Natürlich. Das Jahr bei der Fortuna 

war sehr schön. Es freut mich, dass 

Düsseldorf wieder den Sprung in 

die 2. Liga geschafft hat. Die Punkte 

wollen wir dennoch mitnehmen. Ich 

erwarte im Stadion eine Super-Stimmung.“ 

�� 

�� 

�� 

„In der momentanen Verfassung ist 

der Fortuna alles zuzutrauen. Die 

Mannschaft spielt gut nach vorne, 

schaltet schnell um. Die Mischung 

scheint zu stimmen.“ 

�� 

�� 

�� 

„Wir werden vom 2. bis zum 10. Januar 

ein Trainingslager in der Türkei beziehen. 

So sind wir unabhängig von den Witte- 

- Anzeige - 

rungsbedingungen in Deutschland. Vor 

Ort werden wir unter anderem gegen 

Eintracht Frankfurt testen. Die Vorbereitung 

ist in diesem Jahr ungewöhnlich 

kurz. Jede Mannschaft wird auf unterschiedliche 

Weise versuchen, die Zeit optimal 

zu nutzen. Erst im Mai wird man 

sehen, wem das gelungen ist.“ 

�� 

�� 

�� 

„Definitiv noch keine Rolle spielen 

die verletzten Benjamin Reichert, Dominik 

Borutzki und Felix Luz. Timo 

Uster und Thomas Schlieter sind zwar 

in den vergangenen Tagen wieder ins 

Training eingestiegen, haben aber 

noch Rückstand. Heinrich Schmidtgal 

ist wegen seiner fünften Gelben Karte 

gesperrt. “ 

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FORTUNA DÜSSELDORF 

14 TAGE IM MAI 

Die Geschichte eines 

unvergesslichen Aufstiegs 

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An reichlich Gegenwind sind die 

Rostocker Bürger gewöhnt. In 

der ehemaligen Hansestadt an 

der Ostsee kann der Wind schon 

einmal gewaltig auffrischen und 

die Wellen hoch schlagen lassen. 

Dem örtlichen Fußball-Club FC 

Hansa Rostock, der zum Hinrunden-Abschluss 

am 17. Spieltag 

die Fortuna empfängt (Samstag, 

19. Dezember, 13.00 Uhr), 

geht es da nicht anders. Schon 

in der letzten Saison musste die 

„Hansa-Kogge“ mit turmhohen 

Wellen kämpfen und wäre im 

Abstiegsstrudel beinahe untergegangen. 

Erst Rückkehrer Andreas Zachhuber, 

der schon zuvor mehr als zehn 

Jahre als Jugend- und später auch 

als Chef-Trainer an der Ostsee gearbeitet 

hatte, schaffte mit elf Spielen 

ohne Niederlage doch noch den 

Klassenerhalt. Damit die Hanseaten 

nicht erneut Schiffbruch erleiden, 

krempelte der 47-Jährige, der auch 

sieben Jahre lang selbst das Rostocker 

Trikot überstreifte, den Kader 

komplett um. Nur zehn Spieler der 

letzten Saison durften bleiben. 

Der Erfolg hielt sich bisher jedoch 

in Grenzen. Nach 18 Punkten aus 

den ersten 15 Partien muss Hansa 

wohl erneut nach unten schauen. 

Auffällig dabei ist die Hopp- oder 

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Top-Bilanz der Ostseestädter. Sechs 

Siege und neun Niederlagen stehen 

zu Buche. Ein Unentschieden sucht 

man vergeblich in der Statistik. 

Zuletzt verpasste es die Zachhuber- 

Elf, sich weiter nach oben zu arbeiten. 

Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern 

verhinderte durch den knappen 

1:0-Erfolg in der Hansestadt den 

dritten Rostocker Sieg in Serie. Dabei 

war für die Gastgeber gegen den 

Tabellenführer durchaus mehr drin. 

„Selbst ein Unentschieden wäre zu 

wenig gewesen, weil wir die bessere 

Mannschaft waren“, ärgerte sich 

Hansa-Trainer Zachhuber darüber, 

dass seine Mannschaft ihre Überlegenheit 

nicht in Tore ummünzen 

konnte und am Ende trotz großen 

Aufwands mit leeren Händen dastand. 

Dabei hat Hansa gerade in der Offensive 

einiges zu bieten. Mit Enrico 

Kern (30) und Marcel Schied 

(26) kann Zachhuber auf zwei gestandene 

Stürmer zurückgreifen. 

Allerdings konnte sich das „dynamische 

Duo“ noch nicht wie erhofft 

in Szene setzen. Nach 15 Spieltagen 

standen für Schied zwei, für Kern 

sogar nur ein Treffer zu Buche. 

Mit dem erst 18-jährigen Felix 

Kroos, jüngerer Bruder von Bayer 

04 Leverkusens Mittelfeldspieler 

Toni Kroos, und dem erfahrenen 

Enrico Neitzel (32) stehen Zachhuber 

für den Sturm nur noch zwei 

weitere Alternativen zur Verfügung. 

Und ein personelles Nachbessern 

im Winter wird es wohl nicht geben. 

Denn der FC Hansa Rostock 

kämpft seit Jahren auch mit finanziellen 

Problemen. Die Lizenz für die 

aktuelle Saison wurde Hansa nur unter 

dem Vorbehalt wirtschaftlicher 

Auflagen erteilt. Vorstands-Boss 

Dirk Grabow: „Wir können alle Ge- 

hälter pünktlich zahlen. Doch unsere 

Mittel sind begrenzt.“ 

Kurios: Während die aktuelle Hansa-Mannschaft 

nicht gerade auf Unentschieden 

„spezialisiert“ ist, endeten 

im direkten Vergleich zwischen 

Rostock und Düsseldorf gleich 

sechs von insgesamt elf Duellen 

mit einem Remis. Dreimal 0:0 sowie 

je einmal 1:1, 2:2 und 3:3 lauteten 

die Ergebnisse. Hinzu kommen drei 

Rostocker Siege (alle in der Bundesliga 

zwischen 1991 und 1997) sowie 

zwei Düsseldorfer Erfolge (1992 im 

DFB-Pokal, allerdings erst im Elfmeterschießen 

3:0, sowie 1994 in 

der 2. Liga mit einem 2:0 in Düsseldorf). 

Das letzte Spiel zwischen 

beiden Clubs liegt mehr als zwölf 

Jahre zurück. Am 15. März 1997 

Die Mannschaft des F.C. Hansa Rostock Bild: F.C. Hansa Rostock 

�� 

�� 

�� 

F.C. Hansa Rostock e.V. 

Trotzenburger Weg 14 

18057 Rostock 

Telefon: 0381-49 99 90 

Telefax: 0381-49 99 970 

Internet: www.fc-hansa.de 

E-Mail: 

fc-hansa-rostock@fc-hansa-rostock.de 

Gegründet: 28. Dezember 1965 

�� 

Kapazität: 

Gesamtkapazität: 29.000 

davon Sitzplätze: 20.000 

�� 

AUS RICHTUNG WISMAR 

von der A20 Abfahrt Rostock West auf 

den Autobahnzubringer wechseln - Reutershagen/ 

Zoo abfahren auf den Barnstorfer 

Ring - dann am Zoo links in den 

Rennbahnalle einbiegen – über den Trotzenburger 

Weg rechts in die Kopernikusstraße 

fahren 

AUS RICHTUNG BERLIN 

von der A 19 am AK Rostock auf die A 

20 Richtung Lübeck wechseln - an der 

Ausfahrt Rostock West die Autobahn verlassen 

- Reutershagen/ Zoo abfahren auf 

den Barnstorfer Ring - dann am Zoo links 

in den Rennbahnalle einbiegen - über den 

Trotzenburger Weg rechts in die Kopernikusstr. 

fahren 

AUS RICHTUNG STRALSUND 

der B105 bis zum Holbeinplatz folgen - 

gewann der FC Hansa mit seinem 

damaligen Trainer Frank Pagesldorf 

gegen die von Rudi Wojtowicz 

betreuten Fortunen (unter anderem 

mit Harald Katemann, Thorsten 

Judt, Holger Fach, Markus Anfang, 

Richard Cyron und Darko Drazic) 

3:1. (MSPW/tk) 

�� 

DKB-Arena Bild: F.C. Hansa Rostock 

dann links in die Karl-Marx-Straße biegen 

- weiter rechts in die Schillingallee - dann 

rechts in die Kopernikusstraße 

�� 

S-BAHN 

an der S-Bahn-Haltestelle Holbeinplatz 

aussteigen - über die Hans-Sachs-Allee in 

Richtung DKB-Arena laufen (ca. 8 min 

Fußweg) – links auf die Kopernikusstr. 

– danach rechts in die Schillingallee, diese 

gerade aus bis zur Eislaufhalle

Ihr Spediteur für Projektverladungen weltweit 

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Das alte Jahr neigt sich dem Ende, das 

neue steht in den Startlöchern – Zeit 

für eine Neuauflage des Stadtwerke 

Düsseldorf Wintercups. Direkt zu 

Beginn des neuen Jahres präsentieren 

Fortuna Düsseldorf und die Stadtwerke 

Düsseldorf einen echten Knaller: 

Gleich drei Bundesligisten werden sich 

auf den Weg in die schönste Stadt am 

Rhein machen und um die begehrte 

Trophäe des Stadtwerke Düsseldorf 

Wintercups kämpfen. Schon zum vierten 

Mal dient dieses beliebte Turnier 

kurz vor Beginn der Rückrunde nicht 

nur als wichtige Standortbestimmung, 

sondern auch als Gradmesser für den 

Leistungsstand innerhalb der Teams. 

Bei den bisherigen Austragungen gab 

jeweils einen neuen Sieger. Bei der 

Premierenveranstaltung 2007 triumphierte 

Bayer Leverkusen im Finale 

mit 2:1 über Borussia Mönchengladbach. 

Die Fortuna belegte seiner Zeit 

den dritten Rang mit einem Sieg im 

‚kleinen Finale‘ über die andere Borussia 

aus Dortmund. 

2008 war das Jahr der Fortuna, denn 

nach einem Erfolg über Werder Bremen 

in der ersten Partie, wurde im 

Endspiel wiederum Borussia Dortmund 

besiegt. Ein Jahr machte der 

Pokal Station in Düsseldorf bevor er 

nach dem folgenden Turnier 2009 auf 

die andere Rheinseite wechselte und 

bei der Konkurrenz aus Köln einen 

Platz fand. Dort steht er jetzt und wartet 

darauf abgeholt zu werden… 

Am 10. Januar 2010 ab 14:00 Uhr stehen 

nun der bis dato ungeschlagene Tabellenerste 

der 1. Bundesliga, Bayer 04 

Leverkusen, der Deutsche Meister VfL 

Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach 

und natürlich die Düsseldorfer Fortuna 

auf dem Rasen der ESPRIT arena und 

werden ihr Bestes geben, um eben jenem 

Pokal ein Plätzchen in ihrem Trophäenschrank 

zu widmen. 

Gleich im ersten Match kann sich die 

Fortuna gegen den Bundesligisten 

aus Leverkusen beweisen. Nach einer 

Spielzeit von 45 Minuten wird der Sieger 

gekürt und zieht in das Finale ein. 

Bei einem Unentschieden entscheidet 

das Elfmeterschießen. 

Im zweiten Spiel des Tages treffen die 

Borussia aus Mönchengladbach und 

der Deutsche Meister und Champions 

League-Teilnehmer VfL Wolfsburg 

aufeinander und ermitteln den zweiten 

Finalisten. Die jeweils unterlegenen 

Teams spielen im ‚kleinen Finale‘ den 

dritten Rang aus. 

Der 4. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 

ist nicht nur für die Spieler der 

Rot-Weißen eine willkommende Gelegenheit, 

kurz vor dem Ende der Win- 

terpause ein Kräftemessen mit hochkarätigen 

Gegnern durchzuführen, 

auch die Fans können zeigen, dass sie 

bereits erstligareif sind und mit ihrer 

Begeisterung ihr Team zu Spitzenleistungen 

verhelfen können. 

Tickets werden in vier verschiedenen 

Kategorien angeboten: Sitzplatzkarten 

sind zwischen 15 bis 35 Euro erhältlich, 

für den Fortuna Fan-Block sind 

Tickets für 12 Euro erhältlich. 

Selbstverständlich sind auch Familien 

wieder willkommen, für die in ihrem 

eigenen Block Tickets zu Preisen von 

12 Euro bzw. 8 Euro für Kinder bis 14 

Jahre angeboten werden. 

Eintrittskarten gibt es wie immer bei 

allen 23 Vorverkaufsstellen und selbstverständlich 

auch im Online-Ticket- 

Shop der Fortuna unter www.fortunaduesseldorf.de. 

So soll es auch 2010 aussehen: Ahmet 

Cebe mit Simon Terodde jubeln beim 

Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 

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Paul Janes, Ernst Albrecht und Jakob 

Bender - geschichtsbewusste Fortunen 

wissen diese Namen der glorreichen Zeit 

ihres seinerzeit noch vergleichsweise jungen 

Vereins bis heute genauestens zuzuordnen. 

Doch eine Mannschaft besteht 

aus elf Spielern - damals, in den Dreißigern 

des letzten Jahrhunderts, noch mehr 

als heute. Und wer, bitteschön, war dann 

Willi Wigold? Die Statistik verrät, dass 

auch er einer der Deutschen Meister aus 

Düsseldorf war. Der einzige Titel dieser 

Art in der über 114-jährigen Geschichte 

der Flingeraner, der Sieg, das Gefühl, 

sie einmal anfassen zu dürfen, die im 

sinnlosen Weltkrieg verloren gegangene 

Viktoria. 

Er war Mittelfeldspieler, heute würde es heißen: 

„Teil der Mannschaft“ - der immerhin 

besten die es in jenem Jahr in Deutschland 

gab. Dies kam nicht von ungefähr, denn 

schon damals galt die Nachwuchsarbeit von 

Fortuna als vorzüglich. Sicherlich wurden 

auch Transfers getätigt - wie der des aus 

Nürnberg kommenden Schorsch Hochgesang. 

Wigold war in Gerresheim aufgewach- 

sen, hatte dort beim „Rasensport von 1908“ 

gespielt, ehe er, im Alter von 21 Jahren, nach 

Flingern wechselte. Gefürchtet war er für seine 

Schussstärke, die ihn zu einem der erfolgreichsten 

Akteure des Vereins machte. Ein, 

nach heutigen Maßstäben, vergleichsweise 

kompliziertes Qualifikationsverfahren führte 

die Fortuna letztlich ausgerechnet nach Köln, 

um im Müngersdorfer Stadion das Finalspiel 

um den Meistertitel gegen Schalke 04 mit 

3:0 zu gewinnen. Zwolanowski, Mehl und 

Hochgesang besorgten zwischen der 11. und 

84. Minute die Treffer, die die Fortunen diesen 

Titel holen ließen. Das einzige Mal, dass 

dies dem Düsseldorfer Turn- und Sportverein 

Fortuna 1895 e.V. bis heute gelang. Deutscher 

Meister ‘33. Heute singt der Fanblock 

davon - nur damit es jeder weiß. 

Willi Wigold war ein „Halbrechter“, der mit 

Sicherheit über mindestens so herausragende 

Qualitäten verfügte, wie heutzutage manch 

anderer hofierter Nationalspieler. Nur war 

man damals von der medialen Bandbreite 

des 21. Jahrhunderts Lichtjahre entfernt. Es 

hätte wohl auch kaum zu ihm gepasst, denn 

der städtische Arbeiter war ein eher stiller 

Typ, aber ein echtes Vorbild. Auf und neben 

dem Platz, so weiß die Vereinschronik 

in den 1960ern zu berichten, galt er als „beispielgebend 

für die Jugend.“ Einer, der durch 

technisch perfektes Spiel glänzte und durch 

„seine immer korrekte Haltung im Leben wie 

auf dem Sportplatz“ positiv auffiel. 

Ob Wigold sich in „seiner“ Zeit wohl der Nutella-Reklame 

verdingt hätte? Jener unselige 

Werbespot, dem der Fluch nachgesagt wird, 

dass sich ambitionierte Nationalspieler kurz 

nach dem Dreh ins Aus manövrieren? Zumindest 

von Wigolds Biographie her würde es 

passen. Denn obwohl Otto Nerz, der damalige 

Bundes-, pardon: Reichstrainer ihm beste 

Qualitäten attestierte, kam er gerade einmal 

auf vier Einsätze in der Nationalelf. Und das, 

obwohl er drei Tore schoss und mit dazu beitrug, 

dass Deutschland bei der Fußball-Weltmeisterschaft 

1934 dabei sein durfte: In Italien 

anzutreten beim damals schon unglaublich 

großen Spektakel, das blieb ihm verwehrt. 

Sein Leben verloren hat er am Ilmensee, 

beim Russlandfeldzug, im Range eines Obergefreiten. 

Lange Zeit war nicht einmal genau 

bekannt, wo er beerdigt ist. Er war der Zwei- 

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Das Team von Radio Fortuna entlässt 

seine Hörer nicht ohne eine etwas weihnachtlich 

angehauchte Sendung in die 

Winterpause. Mit der beim letzten Heimspiel 

ergatterten F95-Nikolausmütze 

geht es über den Weihnachtsmarkt auf 

der Suche nach der Antwort auf die 

Frage, womit man einen Fortunen zu 

Weihnachten glücklich machen kann. 

Ob Karten zum Wintercup, Spielertrikots 

oder Rückrundendauerkarten für 

die beste Heimmannschaft der 2. Liga - 

der geneigte Hörer wird sich ein eigenes 

Bild machen können. 

Dann wird „Wir sind Paten“ vorgestellt, eine 

Aktion bei der Fortuna-Fans aus dem 95er- 

Forum schon seit längerem Spenden für das 

Kinderhospiz Regenbogenland in Gerresheim 

sammeln. 

Die weiteren Themen in der Übersicht: 

- Das Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen: 

Spielerinterviews 

- Stimmen der Fans: „So habe ich das 

Spiel gesehen“ 

Wie immer ist auch die 62. Ausgabe von 

Radio Fortuna, dem ersten vereinseigenen 

Podcast in Deutschland, kostenlos. Der 

Download ist möglich über die Startseite 

der Homepage unter www.f95. 

te aus der Meister-Mannschaft, den der Tod 

ereilte, nachdem Willi Pesch bereits 1940 bei 

einem Verkehrsunfall am Worringer Platz 

tödlich verunglückt war. 

33 wurde er Meister. Gerade einmal 33 Jahre 

alt werden durfte er. Willi Wigold wurde am 

Donnerstag vor 100 Jahren geboren. Vergessen 

darf man ihn nicht. 

Willi Wigold im Trikot mit dem damaligen 

Fortuna-Logo.

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In ihrem letzten Spiel der Hinrunde 

zu Hause gegen den Bonner SC zeigte 

die Zwote ihre bisher schlechteste 

Saisonleistung. In keiner Phase des 

Spiels ließen die Fortunen ihre eigentliche 

Klasse erkennen. Folglich verließen 

die Gäste aus Bonn dann auch als 

verdiente Sieger den Flinger Broich. 

Über das Spiel selbst gibt es eigentlich 

nicht viele Worte zu verlieren. In der 

ersten Halbzeit agierten beide Mannschaften 

gleichwertig mit wenig Drang 

zum Tor. Nach rund zwanzig Minuten 

sank das Spielniveau der Flingeraner 

zusehends. Den gefährlichsten Spieler 

auf dem Platz stellten die Gäste in der 

Person von Ercan Aydogmus, der Michael 

Melka im Tor der Fortunen mehr 

als einmal ernsthaft prüfte. Michael Melka, 

der zur Gewinnung von Spielpraxis 

nach langer Verletzungspause das erste 

Mal überhaupt im Tor der Zwoten stand, 

konnte das Duell mit dem BSC-Torjäger 

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Zieht man zum Abschluss der Hinrunde 

der Saison in der Regionalliga West der 

Zwoten eine Zwischenbilanz, dann fällt 

diese trotz der erzielten zweiundzwanzig 

Punkte durchwachsen aus. Der Grund 

dafür ist, dass die Leistung der Mannschaft 

nach einem sehr guten Start als 

Aufsteiger in die neue Liga in den letzten 

letztlich nicht für sich entscheiden, wurde 

in der zweiten Spielhälfte aber zum 

besten Fortunen auf dem Platz. 

Was immer sich die Fortunen zur zweiten 

Halbzeit auch vorgenommen haben 

mögen, Ercan Aydogmus, der langjährige 

Zwote-Besucher schon seit vielen Jahren 

mit verschiedenen Vereinen durch diverse 

Ligen begleitet und, mit Ausnahme in 

der NRW-Liga, immer gegen die Zwote 

getroffen hat, machte ihnen einen Strich 

durch die Rechnung. Kurz nach Wiederanpfiff 

servierte ihm ein krasser Abwehrfehler 

der Fortunen die Torchance auf 

dem Tablett, und ein solches Geschenk 

lässt sich ein Aydogmus nicht entgehen. 

Michael Melka hatte keine Chance, den 

Führungstreffer der Gäste zu verhindern. 

Die Zwote bemühte sich zwar redlich um 

den Ausgleich, aber ihr Spiel war geprägt 

von großen Abstimmungs- und teilweise 

haarsträubenden Abspielfehlern. Fast 

jeder Ballgewinn endete umgehend in 

Spielen immer unbeständiger wurde. Die 

aktuelle Tabelle zeigt, dass das Mittelfeld 

über den Abstiegsrängen mittlerweile 

dicht gedrängt ist und die Plätze zum 

Klassenerhalt hart umkämpft sind. Wie 

sich mittlerweile herausgestellt hat, spielt 

die Zwote in einer Liga, in der jeder jeden 

schlagen kann. Vereine, wie Preußen 

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08.08.09 1. FC Köln II - F95 II 2:2 (1:0) 

14.08.09 F95 II - Wormatia Worms 1:1 (0:1) 

22.08.09 SV Elversberg - F95 II 0:3 (0:1) 

28.08.09 F95 II - Eintracht Trier 2:1 (2:1) 

01.09.09 Rot-Weiss Essen - F95 II 0:1 (0:0) 

04.09.09 F95 II - Preußen Münster 1:2 (1:2) 

11.09.09 Sportfreunde Lotte - F95 II 1:0 (0:0) 

19.09.09 F95 II - Borussia M‘gladbach II 2:1 (0:0) 

26.09.09 SV Waldhof Mannheim - F95 II 4:0 (2:0) 

03.10.09 F95 II - VfL Bochum II 1:0 (1:0) 

17.10.09 1. FSV Mainz 05 II - F95 II 2:0 (2:0) 

24.10.09 F95 II - 1. FC Kaiserslautern II 1:3 (0:0) 

31.10.09 FC Schalke 04 II - F95 II 3:0 (1:0) 

07.11.09 F95 II - 1. FC Saarbrücken 0:0 (0:0) 

21.11.09 SC Verl - F95 II 1:2 (1:1) 

28.11.09 Bayer 04 Leverkusen II - F95 II 1:1 (0:1) 

05.12.09 F95 II - Bonner SC 0:2 (0:0) 

einem Ballverlust, der Angriffe der Bonner 

einleitete. Michael Melka hielt durch 

starke Reaktionen die Gästeführung in 

Grenzen und wurde endgültig zum Mann 

des Tages, als er einen von Dalibor Karnay 

geschossenen Foulelfmeter hielt, den 

– natürlich – Ercan Aydogmus herausgeholt 

hatte. Aber auch der gehaltene Strafstoß 

brachte keine Wende in das Spiel der 

Zwoten. Das 2:0 kurz vor dem Schlusspfiff 

durch Marco Quotschalla war dann 

nur noch Formsache. So ging der trübe 

und nasskalte Winternachmittag mit einer 

auch in der Höhe verdienten Niederlage 

der Zwoten zu Ende. 

Trainer Goran Vucic nach dem Spiel: 

„Wenn man nicht in die Zweikämpfe 

geht und so viele Abspielfehler produziert, 

holt man auch keine Punkte. Bonn 

hat verdient gewonnen, und wir müssen 

nun in den letzten zwei Spielen vor der 

Winterpause noch einmal richtig Gas geben, 

um ein paar Punkte holen.“ (RR) 

Münster oder Rot-Weiß Essen, die einen 

sehr schlechten Start hatten, haben Fortuna 

mittlerweile überholt, und der lange 

Zeit weit abgeschlagene Bonner SC hat 

nach seinem vermeidbaren Sieg im letzten 

Spiel der Hinrunde gegen die Zwote 

ebenfalls wieder Anschluss gefunden. Die 

zu Beginn als ausreichend für den Ver- 

Fortuna Düsseldorf II: 

Melka – Zent (86. Dauser), Altenbeck, 

Cakir, Schwertfeger, Hampel, Zaskoku, 

Ari (75. Ouro-Gnaou), L. van den 

Bergh, Turhan (58. Königs), Gaus 

Bonner SC: 

Hubert – Binder, Wiwerink, Höhn, Moschny 

(77. Niang), Canizales, Danilo, 

Nehrbauer, Karnay (84. Addai), Aydogmus, 

Kadiata (58. Quotschalla) 

Tore: 0:1 Aydogmus (48.), 0:2 Quotschalla 

(90.) 

Gelbe Karten: Gaus – Danilo 

Schiedsrichter: Vladimir Schwegler 

(Dortmund) 

Zuschauer: 204 

bleib in der Liga ausgegebene Richtzahl 

von vierzig Punkten muss eindeutig nach 

oben korrigiert werden. Das klare Ziel der 

Zwoten, dass nach den ersten Monaten 

fast schon leicht zu verwirklichen schien, 

kann aber trotz der zwischenzeitlichen 

Schwächephasen auch weiterhin einzig 

und allein der Klassenerhalt sein. (RR) 

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Pl. Sp Tore Diff Punkte 

1. 1. FC Saarbrücken 17 29:20 9 35 

2. VfL Sportfreunde Lotte 17 26:13 13 33 

3. VfL Bochum II 16 24:12 12 27 

4. SC Preußen Münster 15 24:15 9 26 

5. 1. FC Köln II 17 19:20 -1 26 

6. 1. FC Kaiserslautern II 17 19:15 4 25 

7. SV Eintracht Trier 05 17 24:32 -8 24 

8. Rot-Weiss Essen 17 22:15 7 23 

9. SC Verl 17 20:23 -3 23 

10. SV Elversberg 17 23:20 3 22 

11. Fortuna Düsseldorf II 17 17:24 -7 22 

12. 1. FSV Mainz 05 17 18:27 -9 22 

13. Bor. Mönchengladbach II 17 23:30 -7 21 

14. Bayer 04 Leverkusen II 17 21:25 -4 20 

15. FC Schalke 04 II 17 21:24 -3 19 

16. SV Waldhof Mannheim 16 18:20 -2 18 

17. Bonner SC 17 22:24 -2 17 

18. VfR Wormatia Worms 17 11:22 -11 11 

Leider lag das Ergebnis des gestrigen Spiels der Zwoten gegen die Reserve des 1. FC Köln als auch der Partien der Jugendmannschaften bis Redaktionsschluss nicht vor. Alle 

Ergebnisse und viele Spielberichte sind auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de nachzulesen.

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Das komplette Team der Zweitliga-Mannschaft 

von Fortuna Düsseldorf war nach 

dem vormittäglichen Training am Mittwoch 

zu Gast im Universitätsklinikum 

Düsseldorf, um dort - wie schon in den 

letzten Jahren - die jungen Patienten der 

Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie 

und Klinische Immunologie innerhalb 

des Schlossmann-Hauses zu besuchen. 

Etwa 50 begeisterte Kinder und Jugendliche 

empfingen die Sportler und baten sie, 

ebenso wie das Trainergespann Norbert 

Meier und Uwe Klein, sowie Manager 

Wolf Werner fleißig um Autogramme. 

Und natürlich hatten die Fortunen, die 

auch von einigen Spielern der Zweiten 

Mannschaft begleitet wurden, jede 

Menge Geschenke dabei. Mit den Tüten, 

die neben einigen Leckereien und 

Obst, auch Fortuna-Fanartikel wie eine 

Schwenkfahne enthielten, wussten Kapitän 

Andreas Lambertz und Co. den 

kleinen Patienten eine sichtbar große 

Freude zu machen. 

Anschließend stellten sich die Ballkünstler 

den Fragen der Youngsters oder suchten 

den sportlichen Wettstreit beim Torwandschießen, 

Tischtennis, Kickern, Luftballon-Tennis 

oder an der WII. 

In diesem Klinikabschnitt des UKD, das 

seit einiger Zeit schon unter der Leitung 

von Professor Arndt Borkhardt steht, 

werden krebskranke Kinder behandelt 

– „bis zu 2.000 im Jahr, sowohl stationär, 

als auch ambulant“, wie Renate Groth, 

die Dokumentarin der Abteilung zu be- 

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richten weiß. Viele Kinder davon müssen 

einen längeren Aufenthalt hinnehmen. 

Die Geschenke konnten auch in diesem 

Jahr erneut durch einen Zuschuss aus der 

Mannschaftskasse, aber auch durch die 

großartige Unterstützung von Sponsoren 

gemacht werden. Der besondere Dank 

gilt daher den Firmen Bedachungen Hans 

Brüggen, dreimarketing, Elektro Kai Hoffmann, 

Immobilien Keuter, Kälte Klima 

Peters, Welling Sportmarketing und dem 

Busunternehmen Pannenbecker. 

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Neue Vereinsmitglieder dürfen sich auf 

einen ganz besonderen Tag freuen - nämlich, 

wenn sie beim 4. Stadtwerke Düsseldorf 

Wintercup hinter die Kulissen schauen 

dürfen. Zwei Fortuna-Fans, die noch 

im Dezember Mitglied des Flingeraner 

Traditionsvereins werden, haben - etwas 

Losglück vorausgesetzt - die Chance, am 

10. Januar das Turnier mit den Clubs Bayer 

04 Leverkusen, VfL Wolfsburg, Borussia 

Mönchengladbach und Fortuna Düsseldorf 

hautnah zu erleben. 

Zuerst steht für die glücklichen Gewinner 

dieser exklusiven Fan-Aktion, die im Rah- 

men der seit Oktober 2006 gestarteten 

Kampagne „Einfach Mitglied werden - BE 

PART OF YOUR TEAM!“ ausgelobt wird, 

eine Stadionführung auf dem Programm. 

Dabei werden Bereiche der ESPRIT arena 

gezeigt, die sonst dem allgemeinen Publikumsverkehr 

verwehrt sind. Zu den Höhepunkten 

gehören die Kabine der Fortuna, 

der Besuch des Pressekonferenzraums, des 

Spielertunnels und natürlich ein kurzer Ausflug 

auf den „heiligen“ Rasen. Aber auch 

in den Ablauf der Veranstaltung dürfen die 

beiden Neu-Fortunen schnuppern. Denn 

danach geht es in die Besprechung zum 

Stadion-TV-Programm, zur Begrüßung der 

Zuschauer durch die Stadionmoderatoren 

Ilja Ludenberg und André Scheidt aus dem 

Innenraum, als auch zum Einlaufen der 

Mannschaften, das man in unmittelbarer 

Nähe verfolgt. Für einen echten Fan Highlight 

über Highlight. Wenn dann der Ball 

rollt, werden die Gewinner die vier Partien 

des Turniers von eigens reservierten Plätzen 

genießen. 

Am 10. Januar 2010 werden neben der Fortuna 

bekanntlich drei Bundesligisten antreten: 

Der amtierende Meister VfL Wolfsburg, 

der bislang ungeschlagene Bundesliga-Spit- 

zenreiter Bayer Leverkusen sowie der alte 

Lokalrivale Borussia Mönchengladbach. In 

insgesamt vier Partien mit einer Spielzeit 

von je 45 Minuten werden die Vereine um 

den 4. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 

spielen. 

Die Chance, bei der Verlosung um diesen 

Preis dabei zu sein, bekommen alle Fans, 

die im Monat Dezember Mitglied der Fortuna 

werden. Weitere Informationen zur 

Mitgliedschaft bei den Rot-Weißen gibt es 

in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 

oder auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de. 

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Welche wirtschaftliche und gesellschaftliche 

Bedeutung hat der Fußball- 

Zweitligist Fortuna für die Sportstadt 

Düsseldorf? Diese Frage soll eine Forschungsstudie 

der Fachhochschule 

Düsseldorf unter der Leitung von Professor 

Dr. Sven Pagel und Professor 

Dr. Horst Peters beantworten. In der 

Studie, die von der sportAgentur Düsseldorf 

initiiert ist und gemeinsam mit 

der Fortuna in Auftrag gegeben wird, 

werden die Fußball-Fans aktiv eingebunden. 

Beim Zweitliga-Spiel gegen 

Rot-Weiß Oberhausen am Sonntag, 13. 

Dezember, werden 30 Interviewer rund 

um die ESPRIT arena im Einsatz sein, 

um die Meinung der Stadion-Besucher 

in einem Fragebogen festzuhalten. Die 

Befragung dauert keine fünf Minuten. 

Ziel der Forschungsstudie ist es, quantitative 

und qualitative Informationen über die 

Besucherstruktur der Fortuna zu erhalten 

sowie die direkten und indirekten Umsatzeffekte 

mit Blick auf Hotellerie, Gastronomie 

und Taxigewerbe zu ermitteln. Zudem 

soll die Studie Aussagen zum Werbe- und 

Imageeffekt der Fortuna für die Sportstadt 

Düsseldorf liefern. Die Ergebnisse sollen 

Mitte 2010 vorliegen. 

„Fortuna Düsseldorf ist ein wichtiger Imageträger 

der Sportstadt Düsseldorf. Durch 

die Zusammenarbeit mit der Fachhochschu- 

le Düsseldorf wollen wir diesen Image- und 

Werbefaktor messen, um weitere fundierte 

Kenntnisse für die die Sportstadt Düsseldorf 

zu gewinnen“, sagt Christina Begale, 

Geschäftsführerin der sportAgentur. 

„Als früherer Marktforscher freue ich mich 

besonders, dieses Thema einmal wissenschaftlich 

zu bearbeiten und denke, dass die 

Studie einige interessante Ergebnisse herausbringen 

wird. Ich bitte alle Besucher gegen 

Oberhausen, sich vor dem Spiel Zeit zu 

nehmen, um die Fragen zu beantworten“, 

so Fortuna-Geschäftsführer Paul Jäger. 

„Die Fachhochschule sieht sich traditionell 

als Partner der Region und der Landeshauptstadt 

Düsseldorf. Somit ist es uns 

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Der große Stadtwerke Düsseldorf 

Wintercup 2010 wirft schon etwa vier 

Wochen vor dem Anpfiff große Schatten 

voraus. Besonders begehrt ist das 

Turnier schon bei den Jüngsten, von 

denen sich die ersten bereits vor Monaten 

um einen Platz als Escort-Kid 

beworben haben. Als Novum gab es 

daher in der vergangenen Woche ein 

Casting für Kinder zwischen fünf 

und zehn Jahren. Denn es wurden 

22 „Pänz“ dieser Altersgruppe gesucht, 

die am 10. Januar beim Final- 

Spiel an der Hand der Spieler auf 

den Platz laufen. Die Resonanz war 

riesig - doch vor dem Preis kam der 

Schweiß… 

Denn um bei dem Turnier, das in der ES- 

PRIT arena erneut in hochkarätiger Besetzung 

ausgetragen wird, in der letzten und 

entscheidenden Partie Seit an Seit mit den 

Spielern aufzulaufen, mussten die Kinder 

zwei Aufgaben erfüllen. 

Zum einen sollten sie ihr Stadion-Lieblingslied 

zum Besten geben und zum anderen 

mit einem selbst gemalten Bild ihre 

Leidenschaft für den (Düsseldorfer) Fußball 

unter Beweis stellen. 

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Alle Kinder waren mutig und entschlossen. 

Entsprechend schwer fiel die Auswahl, so dass 

es gut war, dass eine kompetente Jury die Entscheidungen 

fällte: An der Seite von Sonja Reidenbach, 

die für den Fortuna Kids Club verantwortlich 

zeichnet, saßen die beiden Spieler 

Marco Christ und Robert Palikuca, die in ihrer 

Karriere schon so manchen Schlachtengesang 

gehört haben dürften. 

Sonja Reidenbach resümierte: „Bei diesem 

Casting waren durchweg tolle Kinder dabei 

und alle hatten ihren Spaß - auch wir als Jury. 

Denn wir haben mit den Kids viel und herzlich 

gelacht, auch weil ihr Gesang so richtig 

auch ein besonderes Anliegen, mit diesem 

Forschungsprojekt die Fortuna als wichtigen 

Bestandteil der Sportstadt Düsseldorf 

zu unterstützen“, erklärt Prof. Dr. Rer. Pol. 

Horst Peters. Horst Peters ist Dekan des 

Fachbereichs Wirtschaft sowie Professor 

für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere 

Wirtschaftsmathematik und Statistik, an der 

Fachhochschule Düsseldorf. 

Wir bitten alle Zuschauer des heutigen 

Spiels herzlichst, die Interviewer zu unterstützen. 

Vielen Dank! 

ansteckend war.“ 

Auf den 10. Januar dürfen sich nun die nachstehenden 

Gewinner freuen, die nicht nur 

zum Finale auflaufen, sondern mit zwei Eintrittskarten 

den gesamten Stadtwerke Düsseldorf 

Wintercup 2010 verfolgen können: 

Gideon Bednarski, Paul Brust, Celina Ende, 

Philipp Gollak, Flemming Hamburg, Noah 

Kaiser, Emily Klein, Nevio und Matteo Kopka, 

Christian Lemper, Maurice Lopski, Maxi 

und Falk Ludwig, Flavio Piceno, Josha Proske, 

Lennart Rehr, Ben Rosenbaum, Lukas Schottke 

Ben Schröder, Leonie Simnonia, Jan Stuke 

und Jamie-Jason Vollmer.

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Nach dem erfolgreichen Auftakt am 

Freitagabend durch den 3:2-Sieg der 

Profis im Spitzenspiel gegen DSC Arminia 

Bielefeld und dem Auswärts- 

Dreier der U 17 waren am Samstag 

und Sonntag die anderen Teams des 

SYSTAIC-Leistungszentrums gefragt. 

Dabei kam die U 15 im für den 

Aufstieg in die Regionalliga West 

(der höchsten Spielklasse dieses Jugendjahrgangs) 

wichtigen Derby gegen 

die SG Unterrath nicht über ein 

1:1 hinaus. 

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Die U 12 der Fortuna war am Samstag 

am Flinger Broich Gastgeber der Partie 

gegen den International School Düsseldorf 

Sportverein (ISD). Die Begegnung 

fand unter ähnlich schlechten Wetterbedingungen 

wie die der U 16 und der 

Zweiten Mannschaft statt. Dies hatte 

zur Folge, dass die rot-weißen Youngsters 

schlecht ins Spiel zu kommen 

vermochten. Die defensiv aufgestellte 

Mannschaft der ISD tat ihr Übriges, so 

dass es, wie schon im vorangegangenen 

Aufeinandertreffen, kaum möglich war, 

ein nachhaltiges Kurzpassspiel aufzuziehen. 

Umso überraschender war es, 

dass dem Lohausener Gast ein frühes 

Tor gelang. Auch wenn die Hausherren 

danach immer wieder angriffen, führte 

dies selten zu einem Torabschluss. Kurz 

vor der Halbzeitpause konnten die Flingeraner 

dann aber doch noch jubeln, als 

durch ein Kopfballtor der langersehnte 

Ausgleich fiel. Mit diesem Zwischenstand 

ging es in die Pause. 

Nach dem Seitenwechsel sollte es kräftemäßig 

ausgeglichen verlaufen. Es wurde 

oft torgefährlich und Chancen gab es 

auf beiden Seiten. Wobei aus Sicht der 

Rot-Weißen zwei „Hundertprozentige“ 

dabei waren, die aber ebenfalls keinen 

Torerfolg brachten. Das Endergebnis 

von 1:1 war daher für das Trainerteam 

von Fortuna nicht zufrieden stellend. 

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In der D-Junioren-Leistungsklasse hat 

die U 13 ihre Siegesserie fortgesetzt. 

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Mit einem glatten 5:0-Sieg konnte die 

von Ex-Profi Robert „Pico“ Niestroj 

trainierte Mannschaft die Sportfreunde 

Gerresheim deutlich in die Schranken 

verweisen. Zur Halbzeit hatte es durch 

einen Treffer von Maurice Schuler lediglich 

1:0 für die Gastgeber gestanden und 

sich die Partie noch halbwegs ausgeglichen 

präsentiert. 

Nach dem Wiederanpfiff setzte sich 

jedoch die spielerische Klasse der 

Flingeraner durch, was sich auch in erfolgreich 

abgeschlossenen Angriffen 

niederschlug. Mert Kocaman, Ernest 

Boateng, Patrick Salata und Feyzullah 

Demirkol sorgten für einen Viererpack, 

der zum neunten Sieg im neunten 

Spiel reichte. Die Tabellenführung 

können die Flingeraner mit zwei 

Punkten Vorsprung vor VfB Hilden 

weiterhin behaupten und haben nun 

- anders als die Junioren-Bundesligisten 

- noch zwei Meisterschaftsspiele 

im alten Jahr vor sich, um ihre Spitzenposition 

weiter auszubauen: Zum 

einen beim FC Büderich und gegen 

VfL Benrath 06. 

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„Am Ende gerecht“, urteilte Trainer Samir 

Sesic über das Spiel seiner U 15, die 

den hartnäckigen Lokal-Konkurrenten 

SG Unterrath am Flinger Broich empfingen. 

Zwar hatte Angelos Tepelidis die 

Flingeraner in der 18. Minute in Führung 

gebacht, doch nach gut einer halben 

Stunde konnten die Unterrather den 

Ausgleich erzielen. 

Was dann folgte, war ein Spiel, das sich 

dem Wetter angepass präsentierte und 

eher fußballerische Magerkost bot. Die 

logische Konsequenz, dass der Torreigen 

an diesem Tag bereits nach 31 

Minuten sein Ende fand, da Chancen 

dazu auf beiden Seiten Mangelware 

waren. 

Aufgrund des besseren Torverhältnisses 

behauptet die Fortuna mit 25 Zählern 

aus zehn Spielen die Tabellenführung. 

Mit großer Spannung darf somit der 

nächste Spieltag erwartet werden, denn 

dann geht es gegen den punktgleichen 

SC Kapellen Erft. 

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Es war ein sehr enges Spiel, wie selbst 

das Trainergespann Toni Molina und Michael 

Frohwerk zugeben musste. Doch 

durch ein Tor von Mergim Fejzullahu in 

der 11. Minute und die hervorragenden 

Leistungen von Torhüter Robin Heller 

gelang der U 16 der Fortuna ein 1:0- 

Sieg gegen VfB Hilden. Mit dem siebten 

Saisonsieg stehen die B-Junioren jüngeren 

Jahrgangs in der Niederrhein-Liga 

auf Platz 3 und befinden sich damit in 

Reichweite mit Tabellenführer Borussia 

Mönchengladbach (24 Punkte) und dem 

Zweiten SF Baumberg (22 Punkte). 

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Im letzten Spiel der Hinrunde der B- 

Junioren Bundesliga traf die U 17 der 

Fortuna auf Tabellenschlusslicht SF 

Troisdorf. Dabei konnten die Flingeraner 

den dritten und gleichzeitig überaus 

wichtigen Saisonsieg feiern. Vor 70 Zuschauern 

erzielte Nils Grubba in der 33. 

Minute im Troisdorfer Aggerstadion das 

Tor des Tages. Durch diesen Dreier ist 

die Mannschaft von Trainer David Moreno 

zumindest wieder in die Nähe eines 

Nicht-Abstiegsplatzes gerückt. 

In den ausstehenden 13 Partien der 

Rückrunde, die am 13. Februar 2010 beginnt, 

werden sich die Landeshauptstädter 

jedoch deutlich steigern müssen, um 

den Klassenerhalt zu verzeichnen. Härteste 

Konkurrenten um den Verbleib in 

der höchsten Jugendklasse werden dabei 

die Altersgenossen des MSV Duisburg, 

des Bonner SC, Arminia Bielefeld, Wattenscheid 

09 und möglicherweise auch 

Alemannia Aachen sein., 

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Mit einem 4:2-Sieg setzte sich die U 18 

der Fortuna am Sonntag im Spitzenspiel 

der Niederrheinliga gegen den 1. 

FC Mönchengladbach durch. Die Rot- 

Weißen gingen durch Tore von Markus 

Keppeler (2 x) und Marcel Soldin mit 3:0 

in Führung und wiesen auf der Ernst- 

Reuter-Anlage in Mönchengladbach den 

Tabellenführer deutlich in seine Schranken. 

Zwar konnten die Niederrheiner 

auf das 4:1 durch Tugrul Erat noch den 

4:2-Anschlusstreffer erzielen, doch den 

verdienten Sieg ließen sich die Landeshauptstädter 

nicht mehr nehmen. 

Wieder überzeugte die U 18 durch eine 

vorbildliche Mannschaftsleistung, deren 

Grundstein starker Kombinationsfußball 

in der ersten Halbzeit war. Aufgrund 

der Gegentore nach dem Seitenwechsel 

sieht das Trainergespann Christian Lasch 

/ Helmut Pöstges allerdings noch weiteren 

Verbesserungsbedarf. 

Durch den Sieg fanden die Flingeraner 

Anschluss an das Spitzentrio und liegt 

nun mit 22 Punkten zwei Zähler hinter 

Platz 1. 

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Es war das erwartet schwere Spiel, das 

nach dem 2:1-Sensationssieg vier Tage 

zuvor gegen den Deutschen Vizemeister 

Borussia Dortmund auf die U 19 der 

Fortuna zukommen sollte. In der letzten 

Begegnung des Jahres empfingen die A- 

Junioren Bundesligisten den SCB Viktoria 

Köln - und kamen über ein mageres 

1:1 nicht hinaus. 

Vielleicht sorgte die ungewohnte Anstoßzeit 

(10.15 Uhr) dafür, dass die 

Mannschaft von Trainer Sinisa Suker 

keinen Tritt fasste. Und hinnehmen 

musste, dass es zwischenzeitlich sogar 

nach einem Erfolg für die Domstädter 

aussah. Denn die gingen im Paul-Janes- 

Stadion in Minute 23 durch Unzola mit 

1:0 in Führung. 

Dies mobilisierte zwar zusätzliche Kräfte 

gegen eine nun noch defensiver ausgerichtete 

Gast-Mannschaft, doch gelang 

nach dem Seitenwechsel immerhin der 

Ausgleich. Karaduman trug sich in der 

54. Minute erneut in die Torschützenliste 

ein und sorgte für das 1:1. Dennoch blieb 

es auch danach eine insgesamt schwache 

Partie, bei der sich nach Schlusspfiff die 

ca. 100 Zuschauer einig waren, dass das 

Ergebnis der gezeigten Leistung beider 

Clubs entsprach. 

Auch für die U 19 ist sportlich das Jahr 

2009 damit beendet. Trotz des wenig 

erbaulichen Ergebnisses hielt sich die 

Betrübnis in engen Grenzen, denn das 

älteste Team des SYSTAIC-Leistungszentrums 

belegt zum Jahreswechsel einen 

hervorragenden 5. Tabellenplatz. 

Weiter geht es in der Meisterschaft am 

14. Februar 2010. Dann empfangen die 

A-Junioren die SG Wattenscheid 09. 

Freitag, 04.12.2009 

SF Troisdorf - F95 U 17 0:1 

Samstag, 5.12.2009 

F95 II - Bonner SC 0:2 (0:0) 

Hilden 05/06 - F95 U 10 2:6 

VfL Benrath - F95 U 11/1 0:2 

F95 U 11/2 – VfL Benrath II 18:2 

F95 U 12 – International School 1:1 

F95 U 13 - Sportfreunde Gerresheim 5:0 

SG Unterrath II - F95 U 14 1:0 

F95 U 15 – SG Unterrath 1:1 (1:1) 

F95 U 9 Turnier bei Breitenfelder SV 

F95 U 11 bei Viktoria Griesheim 

Sonntag, 6.12.2009 

F95 U 16 – VfB Hilden 03 1:0 

F95 U 19 – Viktoria Köln 1:1 

1.FC Mönchengladbach – F95 U 18 2:4 

Die Ergebnisse der Spiele des 

Wochenendes lagen bei Redaktionsschluss 

noch nicht vor. Nähere 

Informationen zu den Partien 

der Teams des SYSTAIC Leistungszentrums 

finden sich unter 

www.fortuna-duesseldorf.de

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www.sanitaerfuchs.de 

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Bereits zum vierten Mal in Folge 

fand in diesem Sommer das Günter-Ranftler-Gedächtnisturnier 

der 

Fortuna-Handballer statt. Neben 

der sportlichen Auseinandersetzung 

stand der gute Zweck im 

Fokus - nämlich die finanzielle 

Unterstützung der „Elterninitiative 

Kinderkrebsklinik Düsseldorf“. 

Auch in diesem Jahr waren die Turnierverantwortlichen 

wieder in der 

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Lage, einen ansehnlichen Geldbetrag 

einzusammeln. 

Am vergangenen Sonntag vor dem 

Spiel der Herren Landesligamannschaft 

überreichten Hanns-Werner 

Bertelt (Herrenwart der Handballer) 

und Jan Sönke Eckel (stellvertretender 

Handball-Abteilungsleiter) den 

Scheck in symbolischer Form. Thomas 

Enderlein von der „Elterninitiative 

Kinderkrebsklinik Düsseldorf“ 

freute sich sichtlich über einen Betrag 

in Höhe von 753,47 Euro. 

Abteilungsleiter vom Dorff und sein 

Stellvertreter Eckel kündigten bereits 

an, dass auch im kommenden Jahr wieder 

mit einem Turnier zu rechnen sein 

wird. Dabei soll der karitative Hinter- 

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Die Handballerinnen der Fortuna 

konnten den 2. Advent in vollen Zügen 

genießen. Das Team von Trainerin 

Elke Stanowski hatte spielfrei, 

da ihre Verbandsliga-Klasse über 

elf Mannschaften verfügt. Umso 

wichtiger war das Spiel, das für die 

Männer der Fortuna anstand. Denn 

im Landesliga-Duell zweier Kellerkinder 

empfingen die Flingeraner 

die 2. Mannschaft von Mettmann 

Sport in der Halle an der Graf-Recke-Straße, 

um wichtige Punkte ge- 

gen den Abstieg zu gewinnen. Dieses 

Vorhaben gelang aus Sicht der 

Rot-Weißen, die sich am Ende über 

einen 35:28-Sieg freuen durften. 

Man merkte beiden Teams an, dass 

sie sich der Bedeutung des Spiels sehr 

wohl bewusst waren. Daher begann 

die Partie zunächst auch recht hektisch 

und nervös, auch wenn die Fortunen 

rasch mit 3:0 in Führung gegangen 

waren. Allerdings sollte sich hieraus 

kein eindeutiges Kräfteverhältnis zugunsten 

der Flingeraner entwickeln, 

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Spiele S U N Tore Diff. Pkte. 

1. TV Angermund 10 8 1 1 326:255 71 17:03 

2. ETB Schwarz-Weiß Essen 10 7 2 1 301:244 57 16:04 

3. DJK Grün Weiß Werden 10 7 0 3 328:322 6 14:06 

4. SG Tura Altendorf Essen 10 6 1 3 285:287 -2 13:07 

5. SG Überruhr 10 6 0 4 300:270 30 12:08 

6. TV Heiligenhaus 10 6 0 4 300:276 24 12:08 

7. DJK Winfried Huttrop 10 5 0 5 289:282 7 10:10 

8. TSG Benrath 10 4 2 4 275:279 -4 10:10 

9. MTG Horst Essen 10 3 1 6 261:281 -20 7:13 

10. Fortuna Düsseldorf 10 3 1 6 246:267 -21 7:13 

11. SuS Essen-Haarzopf 10 1 4 5 289:312 -23 6:14 

12. Kettwiger TV 1870 2 10 2 2 6 284:307 -23 6:14 

13. Turnverein Ratingen 2 10 3 0 7 250:304 -54 6:14 

14. Mettmann-Sport 2 10 2 0 8 287:335 -48 4:16 

Thomas Enderlein (l.) von der „Elterninitiative Kinderkrebsklinik“ nahm einen Scheck 

über 753,47 Euro von Handball-Herrenwart Hanns-Werner Bertelt (m.) und dem stellvertretenden 

Handball-Abteilungsleiter, Jan Sönke Eckel, entgegen. 

sodass es bei Halbzeitpfiff gerade einmal 

16:14 aus Sicht der Hausherren 

stand. Erst nach dem Seitenwechsel 

konnten sich die Fortunen zeitweise 

absetzen und bis auf 28:21 davonziehen. 

Doch wer glaubte, dass die Partie 

damit entschieden war, sah sich getäuscht. 

Denn die Mettmanner kamen 

durch konzentriertes Spiel, das aus 

einer Manndeckung heraus erfolgte, 

noch bis auf 31:28 heran. Doch die 

mannschaftliche Geschlossenheit und 

vier Treffer in Folge waren ausschlag- 

grund in jedem Fall beibehalten werden. 

Die Abteilungsleitung bedankte sich 

nochmals bei den Turniersponsoren und 

den vielen helfenden Händen, ohne die 

die Durchführung des Günter-Ranftler- 

Turniers nicht möglich gewesen wäre. 

gebend für einen letztlich verdienten 

Sieg, der die Flingeraner Handballer 

nun etwas durchatmen lässt, da man 

die Abstiegsplätze verlassen konnte. 

Fortuna 

Choinka, Deffner - Abt 4/2, Knappe 

2, Fuchs 4, Kretzer 3, Praest 3, 

Gülck 3, Steinert 3, Seegmüller 4, 

Rehm 3, Holzweissig 3/1, Ritscher 

1, Marzok 2 

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Spiele S U N Tore Diff. Pkte. 

1. SG Überruhr 8 7 0 1 186:141 45 14:02 

2. RSV Mülheim 9 6 1 2 206:192 14 13:05 

3. SG Unitas Haan 8 6 0 2 184:143 41 12:04 

4. HSG Rade./Herbeck 8 5 2 1 204:165 39 12:04 

5. Fortuna Düsseldorf 8 4 1 3 186:161 25 9:07 

6. Merscheider TV 8 4 0 4 159:184 -25 8:08 

7. DJK Winfried Huttrop 8 3 0 5 157:169 -12 6:10 

8. TuS Lintorf 8 2 0 5 116:151 -35 4:10 

9. HSG ART/HSV Düsseldorf 2 7 2 0 6 152:180 -28 4:12 

10. TuS Erkrath 8 2 0 6 149:191 -42 4:12 

11. Turnerbund Oberhausen 8 1 0 7 146:168 -22 2:14

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Karlsruher SC - Alemannia Aachen (Fr.) 1:1 

FC St. Pauli - Rot Weiss Ahlen 2:1 

Rot-Weiß Oberhausen - 1. FC Union Berlin 0:3 

1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 2:1 

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 3:0 

Energie Cottbus - FC Augsburg (So.) 3:1 

TSV 1860 München - TuS Koblenz 2:0 

FSV Frankfurt 1899 - MSV Duisburg 1:2 

Arminia Bielefeld - Hansa Rostock (Mo.) 3:1 

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SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 4:0 

SC Paderborn - Karlsruher SC 2:0 

MSV Duisburg - Energie Cottbus 2:2 

Hansa Rostock - TSV 1860 München (Sa.) 2:1 

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf 1:0 

Rot Weiss Ahlen - 1. FC Kaiserslautern (So.) 0:1 

FC Augsburg - Rot-Weiß Oberhausen 2:2 

TuS Koblenz - Arminia Bielefeld 3:2 

Alemannia Aachen - FC St. Pauli (Mo.) 0:5 

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FSV Frankfurt 1899 - SC Paderborn (Fr.) 0:0 

1. FC Union Berlin - Hansa Rostock 1:0 

Fortuna Düsseldorf - TuS Koblenz 1:0 

Arminia Bielefeld - FC Augsburg (Sa.) 1:2 

FC St. Pauli - MSV Duisburg 2:2 

Energie Cottbus - SpVgg Greuther Fürth (So.) 1:3 

1. FC Kaiserslautern - Alemannia Aachen 1:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Rot Weiss Ahlen 2:0 

TSV 1860 München - Karlsruher SC (Mo.) 1:3 

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Karlsruher SC - FC St. Pauli (Fr.) 0:4 

Rot Weiss Ahlen - TSV 1860 München 0:0 

TuS Koblenz - Energie Cottbus 0:2 

SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld (Sa.) 2:4 

Hansa Rostock - Rot-Weiß Oberhausen 0:2 

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 1899 (So.) 3:0 

FC Augsburg - 1. FC Union Berlin 1:1 

SC Paderborn - 1. FC Kaiserslautern 0:0 

MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf (Mo.) 3:0 

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Arminia Bielefeld - Rot Weiss Ahlen (Fr.) 2:0 

Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg 1:1 

1. FC Kaiserslautern - MSV Duisburg 4:1 

TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth (Sa.) 3:1 

Hansa Rostock - TuS Koblenz 2:1 

Rot-Weiß Oberhausen - Alemannia Aachen (So. 1:0 

FSV Frankfurt 1899 - FC St. Pauli 2:3 

1. FC Union Berlin - SC Paderborn 5:4 

Energie Cottbus - Karlsruher SC (Mo.) 2:4 

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Karlsruher SC - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 2:0 

MSV Duisburg - Arminia Bielefeld 0:3 

TuS Koblenz - 1. FC Union Berlin 1:1 

SC Paderborn - Energie Cottbus 5:1 

SpVgg Greuther Fürth - Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) 4:0 

Rot Weiss Ahlen - Fortuna Düsseldorf 1:4 

Alemannia Aachen - TSV 1860 München (So.) 2:0 

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern 1:2 

FC Augsburg - Hansa Rostock 5:2 

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Energie Cottbus - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 3:0 

Rot-Weiß Oberhausen - MSV Duisburg 1:0 

1. FC Union Berlin - Rot Weiss Ahlen 2:1 

Arminia Bielefeld - FC St. Pauli (Sa.) 1:0 

1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC 2:0 

FC Augsburg - TuS Koblenz (So.) 1:1 

TSV 1860 München - SC Paderborn 0:0 

Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth 4:0 

Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 

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Alemannia Aachen - Energie Cottbus (Fr.) 1:1 

MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin 3:1 

TuS Koblenz - Rot-Weiß Oberhausen 0:1 

SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf (Sa.) 2:1 

SC Paderborn - FC Augsburg 2:2 

FC St. Pauli - TSV 1860 München (So.) 3:1 

Rot Weiss Ahlen - Hansa Rostock 0:2 

FSV Frankfurt 1899 - 1. FC Kaiserslautern 1:1 

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld (Mo.) 0:1 

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Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen (Fr.) 1:0 

Rot-Weiß Oberhausen - FC St. Pauli 1:3 

Energie Cottbus - 1. FC Kaiserslautern 1:2 

TSV 1860 München - MSV Duisburg (Sa.) 3:1 

Hansa Rostock - SC Paderborn 1:2 

FC Augsburg - Karlsruher SC (So.) 1:1 

TuS Koblenz - Rot Weiss Ahlen 1:1 

Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 1899 4:1 

1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth (Mo.) 1:2 

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SpVgg Greuther Fürth - TuS Koblenz (Fr.) 1:2 

1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 0:2 

Rot Weiss Ahlen - FC Augsburg 1:3 

FSV Frankfurt 1899 - TSV 1860 München (Sa.) 3:1 

SC Paderborn - Arminia Bielefeld 0:2 

Karlsruher SC - Rot-Weiß Oberhausen (So.) 1:1 

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin 1:4 

FC St. Pauli - Energie Cottbus 1:1 

MSV Duisburg - Hansa Rostock (Mo.) 3:1 

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Rot-Weiß Oberhausen - SC Paderborn (Fr.) 3:2 

1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt 1899 1:0 

Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC 1:0 

Arminia Bielefeld - Energie Cottbus (Sa.) 2:0 

Rot Weiss Ahlen - SpVgg Greuther Fürth 0:1 

FC Augsburg - Alemannia Aachen (So.) 0:1 

TSV 1860 München - 1. FC Kaiserslautern 0:1 

TuS Koblenz - MSV Duisburg 0:3 

Hansa Rostock - FC St. Pauli (Mo.) 0:2 

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1. FC Kaiserslautern - Rot-Weiß Oberhausen (Fr.) 3:1 

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf 2:1 

SC Paderborn - TuS Koblenz 2:1 

SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg (Sa.) 4:5 

FSV Frankfurt 1899 - Arminia Bielefeld 0:0 

Energie Cottbus - TSV 1860 München (So.) 1:0 

Karlsruher SC - 1. FC Union Berlin 3:2 

MSV Duisburg - Rot Weiss Ahlen 2:2 

Alemannia Aachen - Hansa Rostock (Mo.) 1:0 

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Rot Weiss Ahlen - SC Paderborn (Fr.) 0:0 

Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus 2:1 

Arminia Bielefeld - TSV 1860 München 0:1 

Rot-Weiß Oberhausen - FSV Frankfurt 1899 (Sa.) 1:3 

Hansa Rostock - Karlsruher SC 2:1 

SpVgg Greuther Fürth - MSV Duisburg (So.) 0:1 

FC Augsburg - FC St. Pauli 3:2 

TuS Koblenz - Alemannia Aachen 1:0 

1. FC Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern (Mo.) 0:2 

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Karlsruher SC - TuS Koblenz (Fr.) 2:1 

Alemannia Aachen - Rot Weiss Ahlen 0:2 

FSV Frankfurt 1899 - Hansa Rostock 0:1 

MSV Duisburg - FC Augsburg (Sa.) 2:2 

SC Paderborn - SpVgg Greuther Fürth 1:0 

Energie Cottbus - Rot-Weiß Oberhausen (So.) 3:0 

FC St. Pauli - 1. FC Union Berlin 3:0 

TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf 2:2 

1. FC Kaiserslautern - Arminia Bielefeld (Mo.) 1:0 

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FC Augsburg - FSV Frankfurt 1899 (Fr.) 2:0 

1. FC Union Berlin - Energie Cottbus 1:1 

Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld 3:2 

Hansa Rostock - 1. FC Kaiserslautern (Sa.) 0:1 

TuS Koblenz - FC St. Pauli 1:5 

Rot-Weiß Oberhausen - TSV 1860 München (So.) 0:1 

Rot Weiss Ahlen - Karlsruher SC 1:3 

SC Paderborn - MSV Duisburg 1:3 

SpVgg Greuther Fürth - Alemannia Aachen (Mo.) 0:2 

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Karlsruher SC - MSV Duisburg (Fr.) -:- 

Alemannia Aachen - SC Paderborn -:- 

1. FC Kaiserslautern - TuS Koblenz -:- 

TSV 1860 München - FC Augsburg (Sa.) -:- 

FSV Frankfurt 1899 - Rot Weiss Ahlen -:- 

Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin (So.) -:- 

FC St. Pauli - SpVgg Greuther Fürth -:- 

Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiß Oberhausen -:- 

Energie Cottbus - Hansa Rostock (Mo.) -:- 

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MSV Duisburg - Alemannia Aachen (Fr.) -:- 

Rot Weiss Ahlen - Energie Cottbus -:- 

TuS Koblenz - FSV Frankfurt 1899 -:- 

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC (Sa.) -:- 

Hansa Rostock - Fortuna Düsseldorf -:- 

Rot-Weiß Oberhausen - Arminia Bielefeld (So.) -:- 

1. FC Union Berlin - TSV 1860 München -:- 

SC Paderborn - FC St. Pauli -:- 

FC Augsburg - 1. FC Kaiserslautern (Mo.) -:-

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