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specht - Bergwaldprojekt

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Bild: Ziegenzuchtverband GraubündenInformationszeitung der Stiftung <strong>Bergwaldprojekt</strong> Mai 2010 / 2<strong>specht</strong>Editorial.Zum Titelbild:Die Ziege in der BergweltGraubündens …Liebe Freundinnen und Freundeder Landschaft im BerggebietIst das nicht ein Widerspruch – das <strong>Bergwaldprojekt</strong>geht mit Freiwilligen auf eineZiegenalp und drängt den Bergwald zurück?Ausgerechnet mit Ziegen! Seit Jahrhundertengelten Ziegen als «Feinde» desWaldes. Die Bewirtschaftung der alpinenLandschaft mit Ziegen hat aber vielfältige Weiden und damit wertvolleLebensräume geschaffen. Und genau diese sind heute gefährdet.Die Waldfläche in den Bergen hat nämlich übermäßig zugenommen,allein in der Schweiz im letzten Jahrzehnt um beinahe Quadratkilometer. Dies bringt es mit sich, dass die Landschaftin den Bergen monotoner und ökologisch ärmer wird. Um dieserVerarmung entgegenzuwirken, unterstützen Freiwillige des <strong>Bergwaldprojekt</strong>esdie Ziegenbauern auf der Alp Puzzetta bei ihrerArbeit und beim Freihalten der Alp. Diese Arbeit ist für das <strong>Bergwaldprojekt</strong>neu und ungewöhnlich. Lesen Sie in diesem Spechtmehr über das spannende Pilotprojekt!Weniger auffällig, aber ebenso wirkungsvoll ist seit die Arbeitdes <strong>Bergwaldprojekt</strong>es in den Schutzwäldern der SchweizerischenBundesbahnen an der Rigi. Eine spezielle Tätigkeit war dort dielangfristige Beobachtung der Verjüngung der Weißtanne in Kleinzäunen.Die Resultate sind für Fachleute ebenso beeindruckendwie für die Teilnehmenden der Einsätze an der Rigi. Moni Hug,Forstingenieurin und langjährige Projektleiterin an der Rigi, stelltsie auf den folgenden Seiten vor.Wie die Ziegen auf die saftigen Alpkräuter, freue ich mich auf diebevorstehende Projektsaison mit vielen Teilnehmenden, die sich fürden Wald und die Biodiversität im Berggebiet einsetzen.Beobachtungen an der Rigi-Nordlehne 2 |Ziegenalp Puzzetta 4 |Forum 7 | Aktuell 8 |Martin KreiligerGeschäftsführer Stiftung <strong>Bergwaldprojekt</strong>


(von Moni Hug, Forstingenieurin und Projektleiterin Stiftung <strong>Bergwaldprojekt</strong>)Thema. Verjüngungsbeobachtung Rigi1Der Wald an der Rigi-Nordlehnereicht von 460 m ü. M.bis zur Waldgrenze bei ungefähr1700 m ü. M. Er ist einwichtiger Schutzwald, da diesteile Hangneigung und derinstabile Boden an der Rigiimmer wieder zu Steinschlag,Felsstürzen, Erdrutschen,Wildbächen und Lawinenführen. Insbesondere schütztder Wald der Rigi-Nordlehneneben Siedlungen und Straßenauch die darunter liegendeGotthardlinie der SchweizerischenBundesbahnen(SBB), die bedeutendste europäischeTransitachse durchdie Alpen von Norden nachSüden.Im Uhrzeigersinn: Ungezäunte Fläche 1B, 1996 (Bild 1) und 2009 (Bild 2). Vergleich Entwicklung Anzahlmehrjähriger Weißtannen kleiner (Bild 3) und größer als 10 cm (Bild 4) zwischen 1995 und 2009.3 4Seit einigen Jahren, bzw. Jahrzehnten,fehlen an der Rigi-Nordlehnein den Tannen-Buchenwäldernjunge Weißtannen. Weißtannensämlingeund -keimlinge sindjährlich zu beobachten, es fehltaber an Weißtannenverjüngungmit einer Höhe von 10 cm bis 2 m2und mehr. Für einen langfristigstabilen Wald mit guter Schutzwirkungsind in den Tannen-Buchenwäldernder Rigi-NordlehneBestände mit Weißtannen Voraussetzung.Dazu ist es notwendig,dass genügend entsprechendeVerjüngung vorhanden ist.Um der Frage nachzugehen, wasmit der Weißtannenverjüngungan der Rigi-Nordlehne passiert,werden seit 1995 jährlich gezielteBeobachtungen der Weißtanne inder Ansamungs- und Aufwuchsphasedurchgeführt. Die SBB(Waldeigentümerin) hat 1995 inZusammenarbeit mit dem <strong>Bergwaldprojekt</strong>an fünf Standortenkleine Zäune (à 4 m²) errichtetund je eine bis zwei Vergleichsflächen(à 4 m²) außerhalb des Zaunesmarkiert. Bedingung für dieAuswahl der Flächen war, dasspro Fläche mindestens zehnWeißtannensämlinge vorhandenwaren. 1995 war ein starkes Samenjahr,die Grundlage für vielekleine Bäumchen war also gegeben.Die Flächen befinden sichan Orten mit unterschiedlichenBestandesverhältnissen. Seit 1995werden jährlich die in den Zäunenund den Vergleichsflächenwachsenden Weißtännchen gezählt,deren Höhen gemessenund festgestellt, ob sie verbissensind. Die Bilder 3 und 4 zeigen,wie sich die Weißtannenverjüngungauf den beobachteten Flächenvon 1995 bis 2009 entwickelthat. Die Messergebnisse zeigendas folgende Bild: Bei den mehrjährigenWeißtannen, welchekleiner sind als 10 cm, findet einenatürliche Schwankung der Entwicklungstatt, die in- und außerhalbder Zäune ziemlich parallelverläuft (Bild 3). Bei den mehrjährigenWeißtannen, welchegrößer sind als 10 cm, ist ersichtlich,dass sie sich auf den gezäuntenFlächen deutlich besser entwickelnkönnen als auf den ungezäuntenFlächen (Bild 4).Im Laufe der Jahre konnte beobachtetwerden, dass die mehrjährigenWeißtannen innerhalb5 6des Zaunes bis über 100 cm hochwachsen (Bild 6). Es braucht aberaufgrund der nordexponiertenLage und des dadurch bedingtenMangels an Wärme Geduld undmehrere Jahre, bis die Weißtannendiese Wuchshöhe erreichen.Die mehrjährigen Weißtannenhingegen, die auf ungezäuntenFlächen wachsen, sind seit Beginnder Beobachtungsreihe imJahr 1995 nie über eine Höhe von25 cm hinausgekommen. DieAuszählung der Verbissspurenergab, dass auf den ungezäuntenFlächen pro Jahr durchschnittlich27 Prozent der mehrjährigenTannen vom Wild verbissenwurden, was einer um das Doppeltebis Dreifache zu hohenVerbissrate entspricht.Bild 5: Gezäunte Fläche 3A, Frühjahr 1996. Bild 6: Gezäunte Fläche 3A, Frühjahr 2009.Verjüngung des Schutzwaldesim Zeitraffer(Red.) Seit 1993 finden jeden Frühlingin den Schutzwäldern derSchweizerischen Bundesbahnenan der Rigi Einätze des <strong>Bergwaldprojekt</strong>esstatt. Dabei wurde einelangfristige, wissenschaftlicheArbeit durchgeführt. Die Forstingenieurinund ProjektleiterinMoni Hug beobachtet jährlich anausgewählten Standorten die Verjüngungder Weißtanne in- undaußerhalb von wildsicheren Zäunen.In diesem Specht publiziertsie die Ergebnisse dieser Arbeit.Die Resultate weisen auf einehohe Belastung der Weißtannenverjüngungdurch das Wild hin.In den Tannen-Buchenwäldernan der Rigi-Nordlehne ist somitdie nachhaltige Schutzwirkungdes Waldes ohne Schutzmaßnahmenunter der gegenwärtigenWildbelastung gefährdet. Diesist ein alarmierendes Resultat.Eine Lösung dieses Problems istjedoch nicht einfach zu finden.Rigigipfel und -Südseite sindsehr beliebte Ausflugsziele undtouristisch stark erschlossen.Gemse und Reh halten sich dahergerne an der ruhigeren und störungsfreienRigi-Nordlehne auf.Diese stellt in der stark genutztenund zersiedelten Landschafteines der letzten Rückzuggebietefür das Wild dar.2 3


Annalina Wegelin, Gruppenleiterin(Red.) Dieses Mal porträtierenwir Annalina Wegelin. Siegehört zu den Menschen, dieihre beruflichen Erfahrungenmit dem <strong>Bergwaldprojekt</strong>verbinden. Seit 2004 hat sieschon zehn Projektwochenals freiwillige Gruppenleiteringemacht und somit ihreFerien für das <strong>Bergwaldprojekt</strong>eingesetzt.Was ist dein prägendstes Erlebnisim Bergwald? Die Stille, diedoch keine ist: Vogelgesang, Windin den Bäumen, das Raschelneiner Maus … Diese Stille derNatur genieße ich am liebsten imBergwald, weit weg vom Lärm derZivilisation und von vielen Wanderernund Spaziergängern. Siefasziniert mich immer wiedervon neuem.Welche Jahreszeit ist für dichdie Schönste im Bergwald? DerHerbst – vor allem im Wallis oderBündnerland, wenn die Lärchensich gelb gefärbt haben und manspürt, dass bald einmal alles untereiner Schneedecke zur Ruhe kommt.Deshalb trifft man mich auch meistensin Herbst-Projektwochen an.Wie war dein erster Kontaktzum <strong>Bergwaldprojekt</strong>? Sehr gut!Ich hatte damals zwischen Gärtnerlehreund Studium mehrereWochen frei und wollte nebstFerien auch etwas Sinnvolles tun.So schaute ich mich im Internetnach freiwilligen Umwelteinsätzenum und stieß bald einmal aufs<strong>Bergwaldprojekt</strong>. Kurz entschlossenmeldete ich mich für eineWoche in Malans an – ich habees bis heute nicht bereut.Was macht deine Arbeit beim<strong>Bergwaldprojekt</strong> speziell? DieHerausforderung mit einer Gruppefremder Leute, verschiedenenAlters und unterschiedlicher Herkunft,innerhalb einer Woche eingemeinsames Ziel zu erreichen.Was motiviert dich seit mehrerenJahren regelmäßig im<strong>Bergwaldprojekt</strong> mitzumachen?Die körperliche Arbeit im Bergwaldist für mich eine angenehmeAbwechslung zu meinem dochmeistens «sitzenden» Beruf.Zudem finde ich es immer wiederspannend neue Leute und neueProjektorte kennenzulernen – unddies verbunden mit einer sinnvollenArbeit draußen im Wald.Außerdem sind aus verschiedenen<strong>Bergwaldprojekt</strong>-Begegnungeninzwischen Freundschaften entstanden.Was machst du sonst im Leben?Ich arbeite als Landschaftsarchitektinin einem Umweltbüro,setze mich also auch außerhalb des<strong>Bergwaldprojekt</strong>s mit ökologischenFragen auseinander: Umweltverträglichkeitsprüfungen,ProblematikWildtiere und Verkehr, Vernetzungsprojekte,ökologischeBaubegleitungen – Ich mag meinenBeruf sehr. Der einzige Nachteilist, dass die meiste Arbeitam Schreibtisch stattfindet.Welches war dein Traumberufals Kind? Lehrerin oder Krankenschwester.Heute bin ich aber froh,dass ich Landschaftsarchitektingeworden bin.Über welches Laster von dirhat sich dein Partner das letzteMal geärgert? VorschnelleUnentschlossenheit.Po r t r ä tName: Annalina Wegelin | Jahrgang:1980 | Tätigkeit beim<strong>Bergwaldprojekt</strong>: FreiwilligeGruppenleiterin | Beim <strong>Bergwaldprojekt</strong>seit: 2003 | Ausbildung:Landschaftsgärtnerin und Landschaftsarchitektin| Zivilstand /Familie: in einer Beziehung |Lieblingsbaum: Arve| LiebsterProjektort: Elm | Freizeit:Wandern, Fotografieren, Gärt-nern, Musik, LesenWettbewerb<strong>Bergwaldprojekt</strong>(Red.) An unseren <strong>Bergwaldprojekt</strong>-Informationsständen in Städtenund an Openairs haben alleInteressenten die Möglichkeit,an einem Wettbewerbteilzunehmen.Gewinner der Wettbewerbs-Ver-losung vom 31. Dezember 2009ist Hans Haberstich,Titlisweg 400, 5053 Stäffelbach.Wir gratulieren herzlichzum Wochenende in Trinfür vier Personen mitBergwaldführung.Forum. Freimitgliedschaft(Red.) Das <strong>Bergwaldprojekt</strong> erhält regelmäßig berührende Briefe und Karten von langjährigen Spenderinnen, Mitgliedern und anderen treuenBegleitern. Ein Teil davon betrifft Kündigungen, die aufgrund finanzieller Sorgen oder altershalber ausgesprochen werden.Viele der Kündigenden betonen, dass sie den «Specht» jeweils mit Interesse und Genuss gelesen haben und es bedauern, darauf verzichtenzu müssen. Oder, dass sie das Jahresprogramm im Januar regelmäßig an jüngere Bekannte weiter gegeben haben, da sie selbst nicht mehrin der Verfassung sind, in einer Projektwoche mit zu arbeiten. Es tut jedes Mal weh, den Kontakt zu solchen Menschen verlieren zu müssen.Deshalb hat das <strong>Bergwaldprojekt</strong> beschlossen, neu Freimitglieder aufzunehmen. Menschen, die das <strong>Bergwaldprojekt</strong> über längere Zeit finanziell,ideell, als Freiwillige oder in einer anderen Form unterstützt bzw. mit ihm zusammen gearbeitet haben, aber keine finanziellen Zuwendungen(mehr) leisten können oder wollen, sind eingeladen, Freimitglieder zu werden. Sie können frei entscheiden, ob sie den Specht einmal, zweimaloder vier Mal jährlich erhalten wollen. Dieser wird jeweils ohne Einzahlungsschein verschickt.Sollten Sie sich in einer ähnlichen Situation befinden, dann melden Sie sich bitte bei uns. Wir freuen uns, wenn wir in Kontakt bleibenund Ihnen ab und zu Aktuelles und Neues aus dem Bergwald berichten dürfen!6 7


Gedanken zum <strong>Bergwaldprojekt</strong> vonAktuell. C. Fananasle Pallars est un petit pays où leshabitants nous nous conaisons,et ceux qui arrivent sont «controlés»de loin. Ce groupe, en plusd’observer, écouter et connaître,il propose, et il bâtit. Les paroless’oublient, mais le chemin et lesbarrages, resteront longtemps.Je souhaite que le Project quiest déjà une référence en Europe,s’élargise et retrouve de plus enplus des volontiers et volontaires,mais aussi, des forestiers quiveulent partager ses connaissanceset són travail, et qui mettenten place la première priorité:són éxemple.Encore Merci, bon courage etje vous souhaite une 2010 pleinede projects et de réalisations.À bientôt.»(Red.) Seit 2007 führt das<strong>Bergwaldprojekt</strong> unter derLeitung von Andreu Gonzalezauch in Katalonien Einsätzedurch. Im Herbst 2009 hatCarles Fananas, Kreisförstervon Montenatro (Katalonien)das <strong>Bergwaldprojekt</strong> in derSchweiz besucht. Sein großesInteresse an unseremBergwald, dem Forstdienstsowie seine Offenheit gegenüberdem <strong>Bergwaldprojekt</strong>war beeindruckend. Carleshat uns nach dem Treffenden hier publizierten Briefgeschrieben. (Übersetzung:www.bergwaldprojekt.org/de)«Après un weekend merveilleuxà Trin, avec le groupe catalan,j’insiste tout d’abord aux rémerciementsde votre accueil et votreguidage dans ce secteur des Graubünden.Je connaisais par Andreula philosophie du project,et maintenant je l’ai vécu.Par mon travail, j’ai l’expérience(et l’habitude) de me rendreen forêt pour y faire des choses.Mais ce que vous faites c’estd’impliquer des professionelsde la forêt avec des volontaires.Vous arrivez à partager le plaisirde se rendre part de cette forêtde montagne, avec les soins quel’home a toujours fait.Partager, sur le site, les idées,le travail, les sentiments, … c’estle principe d’une éducation dansles valeurs aux quels j’y crois.Chez vous, en plus, la logistiqueest sur place, l’organisation estconçue, les résultats sont del’experience.Avec le groupe Catalan, auxquels j’avais vu mais pas connuau préavant, j’avais été une foisen forêt aux chemin de Montenartró,j’avais proposé le problèmede l’érosion au torrent, etj’ai suivi ses demarches puisqueVerdankungen.Der Lotteriefonds Kanton Zürichinvestiert erneut einen großzügigenBetrag in die Urner und BündnerEinsätze des <strong>Bergwaldprojekt</strong>es. Dieserwird für weitere vier Jahre hundertevon Arbeitstagen im Schutzwald finanzieren,die auch der Bevölkerung imFlachland zugute kommen.Traditionsgemäss finanziert die AvinaStiftung eine ganze Projektwoche imRheintal (Grabs/Werdenberg) undträgt damit wesentlich dazu bei, dassdas <strong>Bergwaldprojekt</strong> auch im KantonSt. Gallen präsent sein darf.Der Fonds Naturschutz der gemeinnützigenStiftung Symphasis, Zürichunterstützt verschiedene BündnerProjektwochen. Herzlichen Dank.Die aufgeführten Organisationenhaben wesentlich, teilweise entscheidendbeigetragen zur Erhaltung der«klassischen» Aktivitäten des <strong>Bergwaldprojekt</strong>esund uns die Chancegegeben, die Angebotspalette auszubauen.Für diese Großzügigkeitbedankt sich das <strong>Bergwaldprojekt</strong>-Team, auch im Namen der vielenFreiwilligen und der betroffenenGemeinden und Waldbesitzer ganzherzlich.Carles Fañanás AguileraEnginyer forestal del Dep. MediAmbient al Pallars SobiràBitte «Specht» lesen, weitergebenoder an geeignetem Ort auflegen.Sonst gehört die Zeitung ins Alt-papier, wo sie auch herkommt.Impressum.Herausgegeben von der Stiftung<strong>Bergwaldprojekt</strong> (Schweiz)Layout: createamchur.ch Norbert RiediDruck: Selva Caro DruckFotos: Stiftung <strong>Bergwaldprojekt</strong>,Corsin FleppErscheint 4 x jährlichAbonnements-Preis: Fr. 60.— pro JahrGedruckt auf 100% Recycling-PapierDas <strong>Bergwaldprojekt</strong> wird von diversenOrganisationen, Stiftungen und vielenprivaten Mitgliedern und Spendendenunterstützt.Stiftung <strong>Bergwaldprojekt</strong>Via Principala 49CH-7014 TrinTelefon 081 650 40 40Fax 081 650 40 49info@bergwaldprojekt.orgwww.bergwaldprojekt.orgSpendenkonto: PC 70-2656-6244 /10 /101/d8

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