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Ballzeitung - Wirtschaftsforum Brandenburg eV

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Die diesjährige <strong>Ballzeitung</strong> präsentiert IhnenIn freundlicher Zusammenarbeit mitSonnabend, 16. Februar 2013Der guteTonDer Ton macht die Musik –das wusste Loriot, der großeSohn <strong>Brandenburg</strong>s. Und derheimischen Wirtschaft geht esgut – der Grundton also: Dur.Gute Stimmung für einegroße Ballnacht in Potsdam.


Wirwünschen Ihnenviel Vergnügenbeim 13. Ball derWirtschaft!Energie......ist das, wasuns bewegt!ERDGAS | STROM | BIOERDGASEMB Energie Mark <strong>Brandenburg</strong> GmbHwww.emb-ihr-energiepartner.de


3_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013Ein Denkmal fürLoriot<strong>Brandenburg</strong>/Havel, die GeburtstadtVicco von Bülows, will den großenHumoristen mit einem Denkmal ehrenWenn am 7. April in <strong>Brandenburg</strong> an der Haveldie große Ausstellung zu Ehren vonLoriot alias Vicco von Bülow zu Endegeht, erinnert in dessen Geburtsstadtkaum noch etwas an einen der größtendeutschen Humoristen der Nachkriegszeit. Lediglich zweiknollnasige Holzschnitzfiguren im Stil der loriotschen Zeichentrickfigurenfristen auf zwei Parkbänken ihr Dasein.Seine Geburtsstätte, eine Dienstwohnung in einem Flügelder ehemaligen Polizeischule Groß-Berlins, wurde abgerissen.Dafür kann sein Taufbecken bewundert werden. Rundanderthalb Jahre nach Loriots Tod nehmen allerdingsPläne für ein dauerhaftes Denkmal ihm zu Ehren Gestaltan. Mit Unterstützung der Familie von Bülow und der Stadtwill der Kulturverein <strong>Brandenburg</strong> ander Havel e.V. bis zurBundesgartenschau 2015 im Havelland für ein würdigesGedenken sorgen.Noch allerdings ist weder geklärt, wo das Denkmal stehenwird, noch welche Form es haben wird. „Im April werdenwir bundesweit einen Ideenwettbewerb ausschreiben. Vorgabengibt es keine. Denkbar sind eine Skulptur, eine Statue,eine Figurengruppe ebenso wie ein Brunnen“, meint FriedrichChristian Perker, stellvertretender Vorsitzender desKulturvereins. Weil es noch keine Entwürfe gebe, ließensich auch die Kosten kaum schätzen. „Wir gehen von einemhohenfünfstelligenBetragaus“,soderzweit<strong>eV</strong>ereinsvorsitzende.Sein Wunschplatz für das Denkmal sei der kleinePlatz vor der Kirchenruine St. Johannis am Salzhofufer. „ImSommer legen dort viele Fahrgastschiffe an“, erläutert Perker.Entschieden sei jedoch noch nichts. Die Erlöse aus demdiesjährigen Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong> sollendem Projekt zugute kommen.Der Wunsch, Loriot ein bleibendes Denkmal zu schaffen,existiert laut Perker in <strong>Brandenburg</strong> schon länger.Immer wieder sei auch ein Brunnen im Gespräch gewesen.„Mir wäre ein Museum am liebsten. Etwas, was dieLeute zusätzlich davon überzeugt, von der Autobahnabzufahren und <strong>Brandenburg</strong> zu besuchen“, gesteht Perker,der seit 1991 in der Havelstadt lebt und Vicco vonBülow auch persönlich kennengelernt hat. Der für seinehumorvolle Zurschaustellung menschlicher Schwächenbekannte Karikaturist, Regisseur, Schauspieler, BühnenundKostümbildner verstarb am 22. August 2011 imAlter von 87 Jahren in Ammerland am Starnberger See.Vor allem seine Sketsche zusammen mit Evelyn Hamannaus der sechsteiligen Fernsehserie Loriot bei Radio Bremensind zu Klassikern geworden.Hinterlassen hat Vicco von Bülow nach Meinung vonFrank-Walter Steinmeier „ein künstlerisches Erbe, das ihnschonzuLebzeitenzurLegendewerdenließ“.DerFraktionschefderSPD im Bundestaghat nichtnurseinen Wahlkreisinder Havelstadt, sondern ist als Vorsitzender des KulturvereinssogarmaßgeblichanderErrichtungdesDenkmalsbeteiligt.„Wir haben Vicco von Bülow viel zu verdanken. Er hatden deutschen Nachkriegshumor geprägt wie kein Zweiter.Viele seiner Dialoge haben einen unvergesslichen Platz inunserem Alltag“, findet der Bundespolitiker.Seiner Geburtsstadt blieb Vicco von Bülow Zeit seines Lebensverbunden. 1991 legte er mit einem Benefizkonzert imTheater den Grundstein für die Vicco-von-Bülow-Stiftung.Sie fördert den Erhalt von Denkmälern und Kunstschätzen;des Weiteren werden bedürftige Einwohner der Stadt unterstützt.Für sein soziales und kulturelles Engagement erhielter 1993 die Ehrenbürgerwürde der Stadt. Zudem machtenihm die Einwohner 2009 die Restaurierung der NordkapelleSankt Gotthardt, dem Ort seiner Taufe, zum Geschenk. Offiziellbesuchte Loriot die Stadt, in der er 1923 geborenwurde, nach dem Krieg erstmals 1985. Damals eröffnete erim Dom eine Ausstellung – und narrte Berichten zufolge dieanwesenden Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit mit einersatirisch-sinnlosen Rede.


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5_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013Im Rhythmus derOb Walzer, Soul oderRock: Für einabwechslungsreichesShowprogrammwar gesorgt.BallnachtUNSTERBLICHE DISCOKLASSIKERZeitlos im Trend: Die Schwestern DynelleRhodes und Ingrid Arthur, besserbekannt als Weather Girls, sind ein beständigerHit, wenn es um Dance, Popund soulige Rhythmen geht. Seit mehrals 20 Jahren und im Laufe der Zeit inwechselnden Besetzungen wirbeln dietemperamentvollen Ladies über dieBühnen und erfreuen ihre Fans mitkraftvollem Gesang und jeder MengeStimmung.Wer kennt nicht „It's Raining Men“oder auch „Can U Feel It“, die Titel,die nach dem internationalen Durchbruchin den vergangenen zwei Jahrzehntenvermutlich die Partyhymnenüberhaupt geworden sind und seitdemüber alle Grenzen hinweg die Menschenin ausgelassene Feierlaune versetzten?Schon seit Jahren sind diese Lieder vonkeinerPartymehrwegzudenken.DieWeatherGirls begeistern dabei gleichermaßenJung und Alt.Gegründet als „Two Tons Of Fun“, wiesie sich in den Siebzigern nannten, bestanddas Duo zunächst aus Izora Armsteadund Martha Wash. Mit der Aufnahmevon „It's Raining Men“ und derUmbenennung in Weather Girls starteteAnfang der Achtzigerjahre eine Weltkarriere.Martha Wash entschied sich späterfür eine Solo-Karriere, und Izora Armsteadholte ihre Tochter Dynelle RhodesmitaufdieBühne.SeitdemTodvonIzoravor neun Jahren sind nun ihre beidenTöchter die Weather Girls.DIE BALLPROFISAUS BERLINDas Orchester Ronny Heinrich ist seit vielenJahren fester Bestandteil der Berliner Ballszene.Zahlreiche Bälle, Galas und Konzertewurden durch den unverwechselbaren Streichersoundund dem Repertoire von internationalerTanz- und Unterhaltungsmusik biszu Swing und Pop zum Erfolg. Die engagiertenMusiker bezaubern das Publikum nichtnur in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder Köln,auch in Italien, Spanien und England werdensie begeisternd gefeiert.Ronny Heinrich ist Mitbegründer und Dirigentder „Oranienburger Schlossmusik“, dortbegeistert er mit Melodien von JohannStrauß bis hin zu Operette und Musical seitnun bald zwei Jahrzehnten seine Zuhörer.Von Caféhausmusik über das klassischeStreichquartett bis hin zum Salonorchester –ob zum Empfang von Königin Beatrix, beiFernsehauftritten oder auf dem Kreuzfahrtschiff„Queen Elisabeth 2“ – die Vielseitigkeitspricht für sich.CHARMANT DURCHDEN ABENDMan kennt sie als charmante Moderatorin inder RBB-Sendung ZIBB oder aus der Abendschau,wenn sie die Prominenten am RotenTeppich bei einer internationalen Filmpremiereoder beim Bundespresseball interviewt:Britta Elm. Sie wurde in Frankfurt amMain geboren. Nach dem Abitur zog sie1986 nach Berlin und begann ein Studiumder Diplompolitologie an der FU-Berlin.1987 schloss sich ein Praktikum beiBILD-Berlin an – dort arbeitete sie anschließendim Bereich Unterhaltung. 1989 folgteein Volontariat an der JournalistenschuleAxel Springer. Seit 1997 arbeitet sie als Redakteurinund Moderatorin für den SFB, dermit dem ORB zum RBB verschmolz. DieZuschauer kennen sie von Sendungen wie„Berliner Ring“ oder seit 1999 von der„Abendschau“ und seit 2001 von „Wochenmarkt“sowie „Berlin life“. Seit 2003 gehörtsie zum Moderatoren-Team des rbb Journals„zibb - zuhause in berlin & brandenburg“.Britta Elm entspannt bei einem Bummeldurch ihre Nachbarschaft am Berliner Ludwigkirchplatz,bei Ausflügen in die Parks vonPotsdam oder nach Caputh. Feierabendstimmungkommt bei ihr auf, wenn ihr Mann,Chefkoch eines Berliner Sterne-Restaurants,für sie und ihre kleine Tochter kocht.PARTYSTIMMUNGVOM DJ-PULTGiulia Siegel – DJ, Model, Schauspielerin,Moderatorin, in erster Linie aber Mutterdreier Kinder - gehört zu Deutschlands erfolgreichstenFemale DJs. Mit Ihrer erstenHit-Single „Dance“ stürmte sie 2007 dieDance Charts und füllte die Tanzflächen derangesagtesten Clubs Europas. 2008 legte siemit ihren Electro Hits „Want U“ und „Nordschleife“nach und blieb Ihrem Stil treu. ImLaufe der Jahre etablierte sich Giulia Siegelzu einem der gefragtesten DJs Deutschlandsund besticht hinter dem DJ-Pult nicht nurmit Schönheit und Ausstrahlung, sondernüberzeugt vor allem mit musikalischem Geschmackund der richtigen Song-Auswahl füreine exzessive Partynacht. Ihre DJ-Sets, geprägtvon rockenden Beats und „maximaler“Klangvielfalt machen die 36-jährige Münchnerinzu einer Koryphäe auf ihrem Gebiet.Beim 13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>am 16. Februar 2013 in der MBS-Arenawird Giulia Siegel für die Ballnacht-Party auflegen.


13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013_6 7_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013Ulrike und Steffen GrebnerBergmann Klinikum Potsdam(linkes Bild) Katrin undManfred Voit VorsitzenderADAC Berlin <strong>Brandenburg</strong>Sabine Kunst <strong>Brandenburg</strong>s KulturundWissenschaftsministerin (li.)mit IHK-Präsident Victor Stimming<strong>Brandenburg</strong>s Ministerpräsident Matthias Platzeck tanzte mit seiner Ehefrau Jeanette. Platzeck ist Schirmherr desBalls der Wirtschaft und eröffnete gemeinsam mit den Gastgebern den Tanz.Tillmann Stenger Geschäftsführerder ILB, in Begleitungvon Ulrike RüppelSebastian Brendel Kanu-Olympiasieger vonLondon 2012 mit seiner Erinnerungs-FliegeElke und Ulrich FloßGeschäftsführer EnergieMark <strong>Brandenburg</strong>Hauptsponsor des AbendsKarin Genrich Präsidentin EinzelhandelsverbandBerlin-<strong>Brandenburg</strong> undEhemann Karlfried HesseAufgespieltzum Tanz!Einzigartige Atmosphäre, elegantes Flair: 650 Gäste feiernbeim 13. Ball der Wirtschaft. Zum Tanz spielt das OrchesterRonny Heinrich, das Menü kreiert Meisterkoch Matthias RöschKatrin und Steffen Kammradt GeschäftsführerZukunftsagentur <strong>Brandenburg</strong>Vladimir und Maria Kotenevehemaliger russischer Botschafter<strong>Brandenburg</strong>s Wirtschaftsminister Ralf Christoffers, Handwerkskammer-VizepräsidentinBrita Meißner, der Präsident des <strong>Wirtschaftsforum</strong>sMilos Stefanovic, IHK-Hauptgeschäftsführer René Kohl mitFrau Kerstin, Margrit und Victor Stimming Potsdamer IHK-PräsidentDie Wirtschaftsprognosen sind gut,gemeinsam sind wir vorangekommen!Ich freue mich auf den Abend,zumal es um einen<strong>Brandenburg</strong>er Kopf geht – Loriot!Matthias Platzeck,Ministerpräsident des Landes <strong>Brandenburg</strong>Manuela und Wilfried BergVizepräsident der IHK CottbusChristine Albrecht-Jakobs und JannJakobs Oberbürgermeister PotsdamElisabeth Harth und Heinz PohlSupermodel Franziska Knuppe und GastgeberVictor Stimming und Brita MeißnerJule Knabe und Johannes Werner Vorstandsvorsitzenderder Mittelbrandenburgischen SparkasseMehr vom Ballgeschehenfinden Sie am Montag in denPotsdamer Neuesten Nachrichten.Mehr Fotos: www.pnn.de/mediathekDagmar Ziegler SPD-Bundestagsabgeordneteund ihr Lebensgefährte Jürgen BlunckUta und Christian Amsinck Hauptgeschäftsführer derVereinigung der Unternehmensverbände Berlin-<strong>Brandenburg</strong>


13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013_8 9_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013Smoking, AnzugundRobeGiulia Siegel und Frank BüchtmannStargast und DJ des AbendsLange Kleider bei den Damen, Fliege beiden Herren – die festliche Ballgarderobebrachte den Saal zum StrahlenDas Orchester Ronny Heinrich begleitete die Ballgäste durch den Abend in dieNachtBMW-Autohausbesitzer Andreas Ehrl mit JaquelineKrüger Potsdamer FDP-BundestagskandidatinSteffi und Marcel PelletierGeschäftsführer PotsdamerNeueste NachrichtenDietlind und Klaus-Peter Tiemann Oberbürgermeisterinder Stadt <strong>Brandenburg</strong>Julia undHeiko FranzkeSophie und Vater Dieter DombrowskiCDU-Landtagsabgeordneter„Die einen feiern und erinnernsich dabei an das Gestern.Das ist nicht verwerflich –doch wir denken dabei immerauch gleichzeitig an die Zukunft.“Dr.-Ing. Victor Stimming,Präsident der IHK PotsdamJulia Gundelund Annette Littau- Keiner (v.l.)Agnes undKarl-Dietmar Plentzmehrfach prämierterBäckermeisterDas UnternehmenEHRLFreude am FahrenMOTOR DER WIRTSCHAFT.Das Design, der Komfort, die Sportlichkeit und die Technologie der BMW Automobile setzen Maßstäbe in Ihren Klassen.Diese Automobile zu fahren garantiert Freude. Ihnen dafür den optimalen Service vor Ort zu bieten – von der ersten Beratungim Verkauf bis zur Übergabe nach einem Servicebesuch – ist das, was uns antreibt. Herzlich willkommen bei Ehrl in Potsdam.Konzept/Design: MetaDesign AG · Fotograf: Darius RamazaniECHT-POTSDAM.DEFür Fragen und Antworten: (0331) 661 30 00 · Für Rat und Tat: Besuchen Sie uns im Kundenzentrum WilhelmGalerie.Autohaus Andreas Ehrl Potsdam GmbH & Co. KGFritz-Zubeil-Str. 95, Nuthestraße/Abfahrt Wetzlarer Straße14482 PotsdamTel. 03 31 / 88 88 88, www.bmw-ehrl.de


13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013_10 11_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013Ballatmosphärestatt Ballspiele in deraufwendig umgebautenMBS-Arena„Jetzt schon mal in Ihrem Kalendervormerken. Am 21. September ist Tagdes Handwerks. Dann heißt es wieder:Wir sind Handwerker.Wir können das!“Jürgen Rose,Präsident der Handwerkskammer PotsdamAndrea Wicklein und Lebensgefährte Thomas KaserPotsdamer SPD-BundestagsabgeordneteTheodor und die künftige Annina SemmelhaackPotsdamer BauunternehmerBall stattViola und Hubert Gasch DruckereiinhaberBallspielSabine Paul undOlaf MaugaRenate und FrankIrmer Völkel GmbHEisenhüttenstadtBeate Krüger und Erik Bettermann Intendant DeutscheWelleSabrina Schmidt undWolfhard Kirsch vonKirsch & DrechslerIn der MBS-Arena finden sonst Hand- undVolleyballspiele statt – davon waram Ballabend nichts zu spürenMaren-Katrin Korimund Martin GrießnerChef VerkehrsbetriebPotsdam GmbHEnergiefür die Region.Die E.ON edis AG investiert in die Zukunft <strong>Brandenburg</strong>s undMecklenburg-Vorpommerns. Mit unserem modernen StromundGasnetz sorgen wir dafür, dass Energie jederzeit sicher undzuverlässig genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird:Mitten im Leben der Menschen hier in unserer Region.E.ON edis AGAm Kanal 2-314467 PotsdamService-Rufnummer 0 33 61 – 7 33 23 33www.eon-edis.comSie wollten 2013 doch mehr Sport treiben.Am besten fangen Sie mit 382 PS und 850 Nm an.Der neue Cayenne S Diesel.4,2-Liter-V8-Turbodiesel, 850 Nm Drehmoment und 281 kW (382 PS).Mit einem kombinierten Verbrauch von lediglich 8,3 Litern auf 100 kmund einer Reichweite von bis zu 1.000 km. Ein echter Langstreckensportler.Mit dem Herzen eines Sprinters.Porsche ZentrumBerlin-PotsdamPorsche NiederlassungBerlin-Potsdam GmbHAlbert-Einstein-Ring 4914532 KleinmachnowTel.: +49 (0) 30 / 97 89 11 -300Fax: +49 (0) 30 / 97 89 11 -313www.porsche-berlin-potsdam.deKraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 10,0 · außerorts 7,3 · kombiniert 8,3; CO 2-Emissionen: 218 g/km


13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013_12 13_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013Was für einBallgefühlEin Leben ohne Feste ist wie einlanger Weg ohne Einkehr!Darum unser Motto für diesen Abend:Anfangen ist gut, Fortfahren ist besser,Ausharren ist das Beste!In der PotsdamerMBS-Arena fliegen sonstdie Bälle – Samstagabendwurde hier getanzt: DieWirtschaft des Landesfeierte und bekannte sichzur guten Verbindungmit dem SportDass Sportsgeist in der Wirtschaftnicht schaden kann, istunbestritten. Nach dem 13.Ball der Wirtschaft am Samstagin Potsdam ist klar: Auchfeiern lässt sich ganz gut in einer Halle, inder Bälle sonst höchstens fliegen. Rund650 Gäste – darunter Topmodel FranziskaKnuppe, Ministerpräsident Matthias Platzeck(SPD), Box-Weltmeisterin RamonaKühne und Kanu-Olympiasieger SebastianBrendel – folgten der Einladung der Industrie-und Handelskammer Potsdam, derHandwerkskammer Potsdam und des WirtschaftsForums<strong>Brandenburg</strong> in dieMBS-Arena im Luftschiffhafen.Und die hatte sich für den großen Auftrittordentlich in Schale geworfen: RoterTeppich vor dem Eingang und funkelndeKronleuchter über den Treppenaufgängenmachten den Empfang festlich. „Der ersteEindruck ist toll“, fand Brita Meißner, di<strong>eV</strong>izeschefin der Handwerkskammer. AuchPotsdams Oberbürgermeister Jann Jakobszeigte sich gespannt auf die Atmosphäre:„Es ist ja eine Sporthalle -mal sehen, was das für ein Ballgefühl gibt.“Der Ort war mit Bedacht gewählt, wi<strong>eV</strong>ictor Stimming, Gastgeber undIHK-Chef, sagte: „Wir wollen dieMBS-Arena bekannter machen,aber auch unsere Verbundenheitzum Sport zum Ausdruck bringen.“Ein Fingerzeig auf die Diskussionenum Transparenz beim Sportsponsoring,die es in Potsdam in den vergangenenMonaten gegebenhat – und die für Ängste beiSponsoren gesorgt haben.Stimming, der am Samstagauch seinen 62. Geburtstagfeiern konnte, hat hier eineklare Botschaft: „Wir haltendie Bedenken für falsch –Sport ist gut für das Land.“ Dabeigehe es nicht nur umOlympiamedaillen, sondernauch um den Sport im Alltag.Für <strong>Brandenburg</strong>s Jugendlichesei die Vereinsarbeitenorm wichtig: „Jugend findet sich überden Sport.“Von den Vorzügen des Sports brauchteman den Kanuten Sebastian Brendelnicht zu überzeugen. Der Potsdamerist ab sofort IHK-Botschafter fürden Sport und soll dafür sorgen,dass Jugendliche für die Ausbildungim Land bleiben. Er kam zwarohne Frau zum Ball – die kümmertesich daheim um die gemeinsame Tochter– dafür aber mit einem modischenHingucker: eine Fliege in den Farbender britischen Flagge. Die habe ernach dem Londoner Olympiasieg geschenktbekommen, verriet er: „Ichdachte mir, heute passt es.Schwarz haben ja allean.“Damit lag er nichtganz richtig: Vor allemdie Damen glänzten am Ballabendmit farbenfrohen Roben: tannengrün,meerblau, türkis, lilafarben,sonnengelb oder sogar komplettgold leuchtete esauf dem Parkett.Topmodel FranziskaKnuppe, die noch am Freitag in Londonüber den Laufsteg geschwebt war, bezaubertein beinahe sommerlichem orangerot– ein Kleid aus dem Hause Minx,wie sie verriet.Doch vor dem Tanz – nach dem Einstigmit dem Orchester Ronny Heinrich sorgtendie legendären Weather Girls („It’s rainingmen“) und DJ Julia Siegel für Diskostimmung– wurde erst einmal getafelt.Matthias Rösch, <strong>Brandenburg</strong>s Meisterkoch2012, ließ unter anderem eine Variationvon der Jacobsmuschel und Loch DuardLachs, Filet vom Simmentaler Rindund gratinierte Beerenfrüchte mit Mascarponeund Limonen-Minz-Eis auftischen.Auch das Buffet vom Mövenpick-Restaurantwartete mit Leckereien auf.Wenn Franziska Knuppe von „der Nudel“schwärmte, dann hatte das allerdingseinen anderen Grund: Gemeint war der legendäreSketch des Humoristen Loriot.Milos Stefanović,WirtschaftsForum <strong>Brandenburg</strong> e.V.Dem gebürtigenMärker will <strong>Brandenburg</strong>sWirtschaftein Denkmal in <strong>Brandenburg</strong>/Havelbauen. „Ein Leben ohne Loriot ist möglich,aber völlig sinnlos“, brachte es RegierungschefMatthias Platzeck (SPD) auf denPunkt und bewies auch Selbstironie: „Heiterkeitist ohne Ernst nicht zu verstehen“,zitierte der Regierungschef Loriot undfügte hinzu: „Ernst hat in <strong>Brandenburg</strong>zwei Landebahnen und eine nicht funktionierendeEntrauchungsanlage.“ Für diesollte mit der Tombola aber nicht gesammeltwerden: Als Hauptpreis winkte eineReise nach Washington, nebst Besuchbeim deutschen Botschafter. DasPorta-Möbelhaus gab mit der großzügigenSpende von 10000 Euro dieRichtung vor.Dass echte Ballstimmung in der Arenaaufkommen konnte, dafür hatte ein Logistik-Teambereits seit Donnerstagabend gesorgt:Die Zuschauerränge wurden mit Logenüberbaut, der Hallenboden mitschwarzem Schutzboden abgedeckt,Matthias Rösch <strong>Brandenburg</strong>er Meisterkoch2012, ist Küchenchef des „A-rosa“sechs Leuchter im Art-Deco-Stil aufgehängt.„Echtes Glühbirnenlicht ist für eineganz klassische Ballatmosphäre enormwichtig“, verriet Cheforganisator SteffenKaluza von der Berliner Agentur Kaluzaund Schmid. Für Stimmung sorgte zudemviel Kerzenlicht: Rund 1000 Kerzen branntenin der Ballnacht ab.Gefeiert werden sollte noch bis in dieMorgenstunden. Gleichzeitig gab es einenfliegenden Wechsel in der Halle: Sonntagstand ein Bundesliga-Volleyball-Spiel desSC Potsdam an. Die Halle musste schonneun Uhr für das Training der gegnerischenMannschaft, den Roten Raben Vilsbiburg,fertig sein. Und auch Ballgast RamonaKühne ist schon bald wieder zurückam Luftschiffhafen: Am 2. März kämpftdie Boxerin einen Weltmeisterkampf inder MBS-Arena. Im Superfedergewicht.Jana Haase/Ariane Lemme— Mehr Ballgeschehen finden Sie am Montagin den Potsdamer Neuesten Nachrichten.Mehr Fotos: www.pnn.de/mediathekKnappworst & PartnerSteuerberatungsgesellschaftbüro.möbelwohn.möbelküchen.möbelGoldenstein & PartnerRechtsanwälteWir freuen uns auf IhrenBesuch und beraten Siegern bei der Planung Ihrerindividuellen Einrichtungswünsche.PotsdamBerlinHamburgStettin/PlPosen/PlVilla QuistorpHegelallee 114467 PotsdamTel. +49 331 298210Tel. +49 331 298200Fax +49 331 2982024Meinekestrasse 27Ecke Kurfürstendamm10719 BerlinTel. +49 30 2787946Fax +49 30 27879477Agnesstraße 3822301 HamburgTel. +49 40 51323535Fax +49 40 40131089Ul. Grodzka 20/4Pl-70-560 SzczecinTel. +48 91 4252788Fax +48 91 8865066Ul. Antoniego Malechiego 23/3Pl-60-708 PosenTel. +48 61 2785432Fax +48 61 2785433planen . beraten .Potsdam . Friedrich-Ebert-Straße 116Kunde: Goldenstein & Partner A-Nr.: 31157571_1StiWo: BALL DER WIRTSCHAFT Rubrik: 1. E-Tag: 16.02.201306.02.2013 13:09info@knappworst.deAdMan info@ra-goldenstein.d<strong>eV</strong>ersion v6.0.1.1www.knappworst.dewww.ra-goldenstein.de


13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013_1415_13. Ball der Wirtschaft Land <strong>Brandenburg</strong>_Sonnabend, 16. Februar 2013DieABAha KlausAltmann UlfAmsinck ChristianAnger GünterBachmann HeidyBauch GuidoBauch BirgitBehrend ThomasBengs MichaelBerndt ChristianBettermann ErikBey PeggyBey UweBienek RenéBlunck JürgenBober ClemensBock GeraldBogisch SilkeBöhme ThomasBork AntjeBork TorstenBorn RüdigerBöttcher Karl-LudwigBrandstäter HagenBraun JuttaBraune ThomasBrendel SebastianGästelisteBrenninkmeyer PhilippeBüdenbender ElkeBugge PetraBührig RalphBurkardt LudwigBurkhardt TorstenCDChristoffers RalfCleven ThoralfCleven UtaDanneberg PeterDehn MatthiasDemir BülentDiete KnutDombrowski DieterDümcke Dr. WolfgangDunk OliverEEgger MonikaEhrl AndreasEisenbach GerhardEisenhart StefanElm BrittaEngel UteEnke OliverEschert Dr. JürgenEwald Dr. Ralf© wodtkeFFeind EnricoFernengel BeateFischer CarstenFlemming ThomasFloß ElkeFloß UlrichFrey WolfgangGGabler ArneGärtner BrigitteGärtner HermannGenrich KarinGenschmer ErhardGenschmer HeideGlaser ChristianGoericke StephanGoldenstein ClausGottschling DetlefGrabinski MargotGraef TobiasGrebner SteffenGrießner MartinGüssow JensHHaase TinaHajda DianeHajda Dr. Uwe© alapeEin Auszug ausder Gästelistedes 13. Balls derWirtschaft in PotsdamHänsel InaHaus MartinaHeiland MartinHenke HeinoHenkel PatrickHenning VolkmarHennings-Holtmann DorotheeHesse ManfredHirsch PatriciaHoeck-Eisenbach BarbaraHönicke FrauHöpfner KarinHoltmann Claus-FriedrichHorn WilfriedHuch ThomasI+JIrmer FrankJacob TelmaJacob Dr. TimoJäger Kerstin-HeikeJakobs JannJansen BerndJehl MatthieuJödecke UteKKaim NadineKaim UweKammradt Dr. SteffenHerzliche Einladung zumTag der offenen Tür am9. 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KG / Potsdamer Neueste Nachrichten, Redaktion: Peter Tiede; Sabine Schicketanz, Jana Haase, Matthias Matern,Gestaltung und Produktion: Sabrina Janke, Fotos: Andreas Klaer, Manfred Thomas, Stefan Glöde, Lutz Hannemann,Druck: Druckhaus Spandau, Anzeigen: Marcell Pelletier, Vertrieb: Thomas Hanisch

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