LEBEN.

Der Vertrieb setzt auf qualitative
Controlling-Instrumente.
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Donau Geschäftsbericht 2009
den Aktuaren der Unternehmensgruppe wird das Risikomanagement mit den Instrumenten
der Versicherungsmathematik betrieben.
Versicherungstechnik
Der Bereich Versicherungstechnik ist für die fachliche Abwicklung des gesamten Bereichs
der Nichtlebensversicherung der Donau verantwortlich. Das Ressort gliedert sich in mehrere
Fachabteilungen, welche sich mit den in den jeweiligen Bereichen anfallenden Risiken befassen.
Dies sind vor allem das versicherungstechnische Risiko, das Bewertungsrisiko oder das
Regressrisiko.
IT-Sicherheitsrisiko
Die Betriebsorganisation ist verantwortlich für die Ausarbeitung und Umsetzungskontrolle
einer umfassenden und unternehmensübergreifenden Sicherheitsstrategie im Bereich der Informations-
und Telekommunikationstechnologie. Die Donau hat wesentliche Dienstleistungen
im Bereich der Informationstechnologie, insbesondere die Erbringung von Betriebsleistungen,
an IBM Österreich ausgelagert. Dies ermöglicht der Donau die Konzentration auf ihr
Kerngeschäft.
Vertrieb
Die Donau begleitet und steuert den Vertrieb mit sowohl quantitativen als auch qualitativen
Controlling-Instrumenten zur Risikoevaluierung und Sicherstellung der Ergebnisse. Die Vertriebsstatistiken
werden zur Beobachtung und Gewährleistung der quantitativen Entwicklung
eingesetzt. Zusätzlich werden qualitative Instrumente eingesetzt, um die Marktchancen in
Aktivitäten umzusetzen, um die Unternehmensziele mittels operativer Maßnahmen in der Organisation
zu verankern. Im Zuge der laufenden Marktbeobachtung werden die Instrumente
laufend evaluiert und an veränderte Umfeldbedingungen angepasst.
Personal
Im Bereich des Personals gibt es hauptsächlich das Risiko einer sich ändernden Mitarbeiterstruktur.
Die Personalabteilung der Donau ist daher ständig bestrebt, die Qualität der
Mitarbeiter weiterzuentwickeln und somit den nachhaltigen und langfristigen Erfolg des Unternehmens
zu gewährleisten. Die Instrumente hierfür sind eine nachhaltige Karriere-Nachfolgeplanung,
das Führungskräfte-Ausbildungsprogramm, die Feedback- und Planungsgespräche
sowie die leistungsbezogene Vergütung.