EntstehungHerbst 2010 bis Frühling 2011:Prof. R. Spirig und S. Zürcher erstellen einen Entwurf zu Handen des VorstandesMai 2011:Vorstellung und Diskussion an der Hauptversammlung, Brainstorming zu den VisionenAugust bis September 2011:Feed-back Runde bei folgenden Expertinnen und Experten:- Dr. Buff Airelle, Projektleiterin Gesundheitsberufegesetz, BAG- Prof. De Geest Sabina, Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft, Universität Basel- Dr. Eicher Manuela, Dekanin für Forschung, Entwicklung und Dienstleistung an derHaute école de santé Fribourg, für die Berufskonferenz Pflege der SchweizerFachhochschulen Romandie- Dr. Glaus Agnes, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Pflegeexpertin Onkologie amTumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen- Hiltbrunner-Ahr Maja, Pflegeexpertin Hebamme, Triemlispital Zürich, für dieHebammen- Longerich Heidi, Leiterin des Instituts für Pflege an der Zürcher Hochschule fürangewandte Wissenschaften, für die Fachhochschulen Pflege Deutschschweiz- Dr. Gasser Catherine, Leiterin Abteilung Gesundheitsberufe BAG- Jenni Giovanna, Pflegeexpertin, Leiterin Pflegeentwicklung, Betagtenzentrum Laupen- Koch Roswitha, Leiterin Abteilung Pflegeentwicklung SBK- Prof. Mahrer Imhof Romy, Dozentin am Institut für Pflege, an der Zürcher Hochschulefür angewandte Wissenschaften für den Schweizerischen Verein für Pflegeforschung(VfP)- Miläus-Renggli Maya, Qualitätsbeauftragte Spitexverband Schweiz- Prof. Morin Diane, Directrice de l’institut universitaire de formation et de recherche ensoins, Université de Lausanne- Schmid-Mohler Gabriela, Abteilung Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsspitalZürich- Dr. Spichiger Elisabeth, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion Pflege desInselspitals Bern- Stolz Baskett Petra, Dozentin am Institut für Pflege an der Zürcher Hochschule fürangewandte Wissenschaften, für die Berufskonferenz Pflege der SchweizerFachhochschulen Deutschschweiz- Willems Cavalli Yvonne, Responsabile area infermieristica, Ente OspedalieroCantonale, BellinzonaOktober 2011:Diskussion im Rahmen eines Open Space an der gemeinsamen Tagung desSchweizerischen Vereinigung der Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter (SVPL) undder IG <strong>Swiss</strong> <strong>ANP</strong> „Pflege weiter entwickeln“November 2011:Diskussion an der MitgliederversammlungIG <strong>Swiss</strong> <strong>ANP</strong>/<strong>Positionspapier</strong>/April 2012 2
Februar, März 2011:Feed-back Runde bei Mitgliedern, die sich zur Zusammenarbeit zur Verfügung gestellthatten:- Jenni Giovanna, Pflegeexpertin, Leiterin Pflegeentwicklung, Betagtenzentrum Laupen- Kambli Katrin, Pflegeexpertin, Sonnenhof AG Bern- Dr. Spichiger Elisabeth, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion Pflege desInselspitals Bern- Wiesli Ursula, Pflegeexpertin Alters- und Spitexzentrum Wallisellen- Wolfensberger Peter, Pflegeexperte Integrierte Psychiatrie Winterthur, ZürichUnterlandApril 2012:Breite, öffentliche Vernehmlassung über die Website der IG. Die französische Übersetzungwird an alle französischsprachigen IG Mitglieder geschickt und auf der Websiteaufgeschaltet.Mai 2012:Die Arbeit am <strong>Positionspapier</strong> wird vorläufig sistiert. Die Feed-backs aus derVernehmlassung im April 2012 und das <strong>Positionspapier</strong> werden als Grundlage für diegemeinsame Definition von <strong>ANP</strong> Eckpunkten mit dem VfP und Vertreterinnen der Romandieverwendet.IG <strong>Swiss</strong> <strong>ANP</strong>/<strong>Positionspapier</strong>/April 2012 3