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Langerton: Duo Capable

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DAS MAGAZIN FÜR HIGH FIDELITYwww.hoererlebnis.de<strong>Langerton</strong>: <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong>


Lautsprecher: <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> von <strong>Langerton</strong>Sein Name wird immer dann genannt,wenn man von außergewöhnlichen Lautspre -cher konstruktionen spricht: Norbert Heinz.Der einstige Mitinhaber von Ascendo und Ent -wick ler von Wandlerlegenden wie den Syste -men M-S, M-F2 oder Z-F3 geht inzwischen ei -ge ne Wege. Seine neue Heimat hat er bei dersüddeutschen Edelmanufaktur <strong>Langerton</strong> ge -fun den, namentlich bei Walter Langer undAndre as B. Krebs.R&Dby4C ist das Forschungs- und Ent -wick lungsunternehmen von Norbert Heinz.An dre as Krebs ist der Kopf der <strong>Langerton</strong>von Marco KolksErweiterte SpitzeCon figurations Division, er zeichnet verantwortlichfür Fertigung und Vertrieb der Laut -spre cher. Audio-Ingenieur Walter Langer, derseit mehr als einem Jahrzehnt eng mit Nor -bert Heinz zusammenarbeitet und mitent wi -ckelt, firmiert unter der gleichlautendenSchwes terfirma <strong>Langerton</strong>, Equipments andCab les Division. Auf ihn gehen Signal ver bin -dun gen wie das NF2 Quint, NF3 Quart oderNL 2 - alle inzwischen in der MK 2-Version -zu rück. Sie gehören zweifelsohne zum Bes -ten, was der Markt in diesem Genre zu bietenhat. Das Programm umfasst weiterhin Laut -spre cherstands, Basen und Pucks. Was sichbereits im Innenverhältnis harmonisch gestaltet,trägt viel beachtete Früchte nach außen.In jeder Beziehung beachtlich präsentiertsich das Schlachtschiff <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> ausTrauts kirchen. Vier mächtige Klangsäulenschmie gen sich sehr vorteilhaft in die Optikdes Hörraums ein. Das Design trägt dieHand schrift früherer Modelle von NorbertHeinz. Wie kann es auch anders sein? Ichma che kein Hehl daraus, dass ich diese kan -2 Hörerlebnis


musterti ge, völlig reduzierte Bauhaus-Formgebungliebe. In klavierlackschwarz kenne ich nichtsVer gleichbares, was mich so anmacht. Ichste he zwischendurch immer mal wieder aufund lasse meine Hand über das Gehäuse undseine Kanten gleiten. Die Fertigung erfolgt aufhöchstem Niveau. Das spricht für Detailliebeund höchste Präzision. Dabei erfolgt die ge -wähl te Gestaltung nicht zufällig: form followsfunction. Ich habe diesen Anspruch in der Hifi-Branche schon oft gehört, doch nur ganz seltenwurde er so konsequent wie bei Langer -ton verfolgt und umgesetzt.Wer sich für die <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> entscheidet,verfügt selbstredend über ein entspre -chen des Platz- und Finanzbudget. Eine sol -che Qualität ist nicht zum Nulltarif erhältlich.Die beiden Wandlersäulen des Systems sindje weils auf eigene massiv anmutende Fuß -plat ten montiert, die einerseits mehr Stabilitätsowie eine effektive Entkopplung garantieren,an dererseits ein Gegeneinander-Verschiebenermöglichen. Somit lassen sich Chassis-Lauf -zeit en auf mechanischem Wege sehr genauauf den Hörraum und die Sitzposition abstimmen.Diese Technik erinnert an die Spitzen -mo delle von Ascendo, wen wundert’s?Die innen stehenden Klangsäulen neh -men einen Bändchen-Hochtöner von Swansauf. Die äußeren sind mit zwei Mittel-/Tief ton -trei bern von Seas bestückt. Wie sich in derPra xis noch erweisen wird, klanglich eine äu -ßerst harmonische Verbindung. Der Laut spre -cher ist überdies als 2-Wege-Bassreflex-Sys -tem ausgelegt.Der gute Gesamteindruck der <strong>Duo</strong> Capa -ble setzt sich im Innern fort. Die verwandtenFiltergruppen sind exzellent und stammenlaut Andreas Krebs aus eigener Fertigung.Die Konstruktion zeichnet sich insgesamtdurch stark reduzierte Intermodulation und ei -nen hohen Wirkungsgrad von 94 dB aus. Daswiederum eröffnet dem audiophilen Hörerzahl reiche Kombinationsmöglichkeiten. Denndie <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> zeigt sich verstärkerseitigsehr aufgeschlossen. Muskelprotz oder Fein -geist: Dieser Lautsprecher präsentiert dieElek tronik stets von ihrer besten Seite. Wich -3Hörerlebnis


<strong>Langerton</strong>tig ist, dass das vorgeschaltete Equipmentqua litativ hochwertig ist. Dann wird das Po -ten tial voll ausgeschöpft. BemerkenswerteErgebnisse bringt das Zusammenspiel mitQuad-Komponenten oder den von Klang- undKunst getunten Cambridge-Geräten. Mit Ge -schmei digkeit und Kraft reagiert der Laut spre -cher auf die Offerte RG 10 MK IV vonSympho nic Line. Zu meinen persönlichen Fa -vo riten zählt bei leiserem Hören die feineRöh renelektronik von Consequence Audio,der Vollverstärker Satie MK III.Klanglich macht sich die Verkabelungsehr bemerkbar. Und nicht nur die zwischenVer stärker und Wandler, sondern auch dieVer bindung zwischen Bassmodul, in das dieverstärkerseitige Verkabelung mündet, undHoch toneinheit. Je nach Kette muss man da -rauf achten, dass die Kabel nicht zu weichzeichnen. Van den Hul-, Nordost-Pendantsoder deutlich preiswerter Phonosophie bietensich an. Ich bin sicher, dass es auf diesemSek tor noch viele weitere Möglichkeiten gibt.Die Aufstellung hat es in sich und wirdwohl auch deshalb am besten von <strong>Langerton</strong>selbst übernommen. Ein Firmenteam liefertje des Paar Lautsprecher übrigens höchstpersönlichaus. Ein Service, den man nicht unterschätzensollte. Niemand kennt den Lautspre -cher besser, als <strong>Langerton</strong> selbst. Ich binsi cher, dass Andreas Krebs und Walter Lan -ger bei jedem ihrer Kunden genauso kritischhören wie bei mir. Zentimeterweises Schiebennach vorn, hinten, seitwärts sowie das vor -sich tige Eindrehen bringen schließlich das er -hoff te Ergebnis. Das Anwinkeln auf den Hör -platz ist recht stark und führt zu einerDie Lautsprechersäulen können gegeneinander verschobenwerden. <strong>Langerton</strong> erreicht damit optimaleChassislaufzeiten. Neben Lackvarianten sind auch verschiedeneFurniere erhältlich.KlangtippPaul BrienLong may YousingStockfischSACDSchöner kann man seine Dankbarkeiteinem Land gegenüber nicht ausdrücken,als es Paul O'Brien mit seinem Album"Long may You sing" gemacht hat. EineVerneigung vor Kanada, dem Land, dasihn und seine Familie vor zehn Jahren alsEinwanderer aus England aufgenommenhat, um dort ein neues Leben zu beginnen.Gleichzeitig ist dieses Album aberauch eine gefühlvolle Verneigung vor vielenMusikern und Singer-/Songwritern, diedieses riesige Land hervorgebracht hat:Neil Young, dessen Cover den Albumtitelinspiriert hat, Joni Mitchell zu dessen 70.Geburtstag Paul O'Brien ihr "Big yellowTaxi" aufnahm, Bruce Cock burn wird mitdem wundervollen "Pacing the cage"geehrt und neben vielen ande ren Adapti -onen hervorragender Künstler darf natürlichauch ein Cover der Leonard CohenHymne "Hallelujah" nicht fehlen. „Longmay You sing“ ist beschauliche und schö -ne Musik. Paul O'Brien hat unpo puläreKlän ge geschaffen, die zum Inne hal tenund Genießen zwingen. Die SA-CD, alsHybrid abspielbar auf normalen CD-Play -ern, hat Stockfisch wie immer hervorragendund vor allem nuancenreich produziert.Da sind viele Nuancen zu hö ren,wie das Schnarren beim Bottleneckspieloder die sanften Seufzer in der Stimme.5 Hörerlebnis


<strong>Langerton</strong>Die Lautsprechersäulen stehen auf übergroßen Basen,die der Standfestigkeit dienen, aber auch zu einem optimiertenResonanzverhalten beitragen.fo kus sierten Wiedergabe und einer natürli -chen Räumlichkeit. Da kommt bei Orchester -mu sik nicht der Eindruck artifizieller Abbildungauf, wenn beispielsweise Musiker über meh -re re Meter entfernt auseinander zu sitzenschei nen. Der Schwerpunkt liegt auf einemho mogenen, klangfarbenstarken und emoti o -nal berührenden Klangbild. Für die <strong>Duo</strong> Capa -ble benötigt man einen nicht zu kleinen Hör -raum. Rechnet man idealerweise eineinhalbMeter zur Rückwand, drei für den Hörabstandund einen Meter Platz hinter den hörendenOh ren, und diesen letzten Meter sollte mansich gönnen, braucht es schon fünf Meter inder Zimmerlänge. Da das recht schwere Sys -tem nicht einfach bei der Aufstellung ist, ins -be sondere das Verschieben der System säu -len muss penibel vorgenommen werden,ha be ich gegen meine Gewohnheit daraufver zichtet, die <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> in einem meineranderen Hörräume zu installieren. Diese Er -fahrung bleibe ich daher schuldig.Who’s who:Andreas KrebsAndreas Krebs, Jahrgang 1963, ältesterSohn eines Kunsterziehers, ist Fotograf mitklassischer Ausbildung und anschließendererfolgreicher Vita in der Werbebranche. Daaber neben dem Bildnerischen auch schonimmer die Musik – hauptsächlich das Hören –seine Leidenschaft ist, sorgt er für Produktionund Vertrieb der <strong>Langerton</strong>-Produkte, imBesonderen die Lautsprecher-Systeme.Menschen sollten ihren Leidenschaftennachgehen, so seine Überzeugung.Mit 21 lernt er Norbert Heinz kennen undbegleitet ihn mit Ascendo dann auch werbetechnischseit 1999. Nach dessen Ausstiegbei Ascendo fragt Norbert Heinz ihn, ob erProduktion und Vertrieb für seine neuenEntwicklungen übernehmen will. Auf der hifideluxehat er <strong>Langerton</strong>-Lautsprecher eineminternationalen Publikum vorgestellt. Zur Zeitbaut er 3 Vetriebswege auf: Öffentliche undindividuelle Listening-Sessions im Hersteller-Showroom auf Schloss Trautskirchen, einHändlernetz in Deutschland und internationaleDistribution.Doch das wichtigste fürihn ist, den Entwicklungen von Norbert Heinzmit der Marke <strong>Langerton</strong> den internationalenSpitzenplatz zu verschaffen, den sie verdienen.Dazu fühlt er sich verpflichtet.6 Hörerlebnis


<strong>Langerton</strong>HörerlebnisNun klingt die <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> nicht nur imSweet-Spot meisterlich. Auch leicht davonver setzt bleibt kein Auge trocken. Freilichgibt es zu bedenken: Wer Nachbarschaft be -las tende Lautstärken will, sollte auf Transis -tor elektronik zurückgreifen. Insofern ist die<strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> ein Lautsprecher, der es schafftver schiedenen Herren gleichermaßen zu frie -den stellend zu dienen. Leise, schön, differenziertim Klang gibt es ebenso als Option wiepure Dynamik, Lebendigkeit und Frische.Tatsächlich steigt mit der Zeit auch derHör spaß gewaltig an. Diese sollten sich In te -res sierte unbedingt nehmen. Denn nur so er -schließt sich ihnen dauerhaft die Philosophieder Abstimmung. Die <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> macht um -so mehr Freude, je besser Impuls ver ar bei -tung und Ausgewogenheit der Komponentensind. Umgekehrt ist es ein Leichtes, dieseSchall wandlung zu deklassieren. Eine müdeEnd stufe, ein schrilles Kabel, ein metallischan mutendes Headshell - in diesen und ähnli -chen Fällen klingt’s suboptimal. Das Ver mö -gen jedoch der <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> aufzuzeigen, wiegut eine Kette ist, muss man ihr zweifels ohnehoch anrechnen. In diesem Maße können dasnicht viele Lautsprecher.Bass und unterer Grundtonbereich kommentrocken, klar konturiert und mit verblüffendemDruck. Selbst im tiefsten Bass be -reich, in der untersten Oktave wünsche ichmir nicht mehr Substanz. Klavieraufnahmen,vor allem solche von Flügeln mit extrem tiefenTö nen und gezupfter Bass sind gut geeignet,das Potential dieser Lautsprecher abzu schät -zen. Ob nun audiophile oder stinknormaleAuf nahmen (The Classic Trio, Sharp Nine Re -Das Produkt:Lautsprecher: <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong>Preis: ab 36.000 EuroWege: 2, BassreflexHochtöner: Bändchen SwansHöhe: 1,30 MeterWirkungsgrad: 94 dB/1 mBelastbarkeit: 190 Watt4 Lautsprechergehäuse, gegeneinander verschiebbarGewicht: schwerMittel/Tiefton: SeasFarben: nach WunschVertrieb:<strong>Langerton</strong>Configuration Division, Andreas KrebsSchloss Trautskirchen, Schlossstraße 16, 90619 TrautskirchenTel.: +49(0)9107-9257275, Fax: +49(0)91079249966E-Mail: configuration@langerton.deInternet: www.langerton.de


David Hazeltine,Peter Washington,Louis HayesThe Classic TrioSharp Nine RecordsDieses Album hat das Flair der 60er Jahre.Es ist das inzwischen dritte des ClassicTrios, bestehend aus Pianist David Hazel -tine, Bassist Peter Washington und Alt-Schlag zeuger Louis Hayes. Als Gast wurdeSaxophonist Eric Alexander verpflichtet,vielleicht einer der heißesten jungen Jazz-Saxophonisten. Hazeltines Stil ist bopbasiert,geprägt von einem starken Gefühlder Stimulation. Die rhythmischen Fähig -keiten des Trios erinnern an die klassischeHayes-Joe Zawinul-Sam Jones Rhythmus-Sektion von Cannonball Adderley. Alexanderphrasiert geschmeidig, stellt glatte harmonis-che Verbindungen her zu seinen mühelosfliegenden Soli. Sein Ton erinnert manchmalan Dexter Gordon und Jimmy Heath. Dannbrennt wieder der Bop (Tadd Damerons "OurDelight") und auch beim poppigen StevieWonders "Knocks Me Off My Feet" wird derSaxophonist seinem guten Ruf gerecht.Drummer Louis Hayes hat sich seine Sporenverdient bei Horace Silver's Quintett (1956-1959), dem Cannonball Adderley Quintett(1959-1965) und auch beim Oscar PetersonTrio (1965-1967).8Hörerlebnis


<strong>Langerton</strong>dreams of yesterday …see it all“) seziert derHochtöner förmlich. Das leichte Anstoßen derZun ge kommt deutlich. Man weiß, wie vielSpei chel der Sänger im Mund hat. Instru men -te wie die Gitarre, die im Hoch- und Mittelton -be reich liegen, protzen geradezu mit Detail -reich tum. (Paul O'Brien selbst wählte die Titelfür seine Platte aus. Diese Sammlung vonStü cken sei das hörbar gemachte Äquivalentzum Kind im Süßwarenladen, so der Musiker.Die Möglichkeit zu bekommen, Lieblings-Songs von kanadischen Musikern für einePro duktion aussuchen zu können, wäre dieschönste Erfahrung, die er als Sänger hättemachen können.) Das sind Songs aus der Fe -der kanadischer Komponisten wie BruceCock burn, Gordon Lightfoot oder Neil Young,dessen "Long May You Run" auch zum Titeldes Albums auf Stockfisch-Records inspirier -te. Die Idee zur Platte soll aufgekommen sein,als der siebzigste Geburtstag von Joni Mit -chell vorbereitet werden sollte. So lag es nah,auch deren "Big Yellow Taxi" als Widmungauf zunehmen. O'Brien lebt mit Frau und dreiKin dern nun seit neun Jahren in Kanada.Die <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> übt auf alle einen gro -ßen Reiz aus, die ein ausgeglichenes, raumfüllendes,differenziertes und emotionalanspre chendes Klangbild mögen. Die Mittel -lagen sind eine weitere starke Seite. DerHörer fällt geradezu in diesen musikalisch sowichtigen Bereich hinein. Seine Aufmerksam -keit konzentriert sich auf alles, was dort liegt:menschliche Stimme, Gitarre. Ich möchte so -weit gehen zu sagen, dass die Musikwieder -ga be aus den Mitten lebt. Und das wird derHörer an diesem Lautsprecher schätzen: Siesind impulsgenau und detailreich. Die Solo -Andreas Krebs (hinten) und Walter Langer bei derMontage der Basis.


<strong>Langerton</strong>stim me, die Gitarre sind frei und unverhan -gen. So klingt auch die Trompete natürlich.Chet Baker nutzt gern nur die unteren zweiDrittel seines Instruments („But not for me“;Random Chance Records; A reissue of agreat 1982 Studio Session“) und genau daswird deutlich. Die Wiedergabe hat Wärme undSub stanz. Bei leisen Lautstärken treten die In -stru mente ein wenig hinter die Lautsprecher -ebe ne zurück, um bei größeren wieder nachvorne zu rücken. Das liegt jedoch an der Qua -li tät der CD, nicht an der Abbildungsleistungder <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong>. Sie zeigt nur genau, welcheSoftware ihr zugeführt wird.In Sachen Räumlichkeit leget die <strong>Duo</strong><strong>Capable</strong> ein gutes Verhalten an den Tag.Wenn diese Disziplin abfällt, sei daran erinnert,dass das richtige Aufstellen im Hörraumso kritisch ist, wie einem 7,5 Tonner dasRangieren in Parklücken beizubringen. Dasist nun meine ganz persönliche Meinung. Ichbin nur davon überzeugt, dass man bei dieserAufgabe nicht behutsam genug vorgehenkann.Fazit: Die <strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> begeistert durchDe tailauflösung, Schnelligkeit und den Hörerum schmeichelnde Klangfarben. Sie hat eineSeele, was viele andere nicht haben und wersich öffnet, nimmt das wahr. In Anbetrachtihrer Abmessungen, ist ein gewisser Platz be -darf notwendig. Gute Verstärker braucht sie;das ist wichtig. Aber dann kann man mit der<strong>Duo</strong> <strong>Capable</strong> Musik genießen wie sonst nurmit wenigen anderen Lautsprechern. Wer dasfür sich begriffen hat, dessen Anschaffungs -lust wird auch nicht durch den Preis ge -bremst. Die Spitze der Lautsprecher hat Zu -wachs bekommen.MKAnaloge Laufwerke: Transrotor Fat Bob Reference;Tonarme: SME V (Innenverkabelung Clearaudio), SME 2-12-Zoll, SME 2-9-Zoll;Tonabnehmersysteme: Stein Music Aventurin 6, Trans fi gu -ration New Spirit, The Cartridge Man, Flair vonPhonosophie;CD-Spieler: Phonosophie Im puls 2 und Power Control 3,Trigon Recall MK II; Cambridge 650 C by Klang und KunstVorverstärker: Phonosophie Bi-Con trol 2 und PowerControl 3;Phonostufe: Phonsophie und Power Control 2;Endverstärker: Phonosophie Bi-Stage 4/4;Vollverstärker: Symphonic Line RG 10 MK IV Referenz;Cambrige 650 A by Klang und KunstLautsprecher: Audiophysic Avantera, ASW Genius 401,Jupiter von Duevel Lautsprecher, C5 MK II von Ascendo;Kabel (NF/LS/Netz); NF: Phonosophie, Klang und KunstNF 3 S12; TMR RamsesPhonokabel: HMS-Phonokabel Grand Finale Jubliee, Sun-Wire (3 x), Peter Feldmann Elektronik,LS: Phonosophie, Phonosophie Bi-Ampingadapter, BastanisEpi log, Artkustik, Klang und Kunst LS3 S12,Netz: Klang und Kunst NK 3 S12, Phonosophie, Artkustik,Netz stecker lei sten: Pho no so phie, Klang und Kunst;Zubehör Stromversorgung: Power Animator undOptimizer von Artkustik, Phonosophie Wanddosen AG,Phonosophie Sicherungen und Sicherungshalter;Zubehör Basen: Racks von Phonosophie, LS-StänderMetalldesign Liedtke, SSC-Basen und Pucks, Klang undKunst KB3-S10Zubehör digital: CD-Stein Phonosophie;Zubehör analog: Animatorchips von Phonosophie, BlaueLichtquelle Phonosophie, Audio Animator undKabelanimatoren MK II-Versionen von Art Akustik,Stromsicherungen (Sicherungskasten) von Phonosophie;Raumtuning: Eckpyramiden von Phonosophie,Raumanimator MK II von Artkustik, Harmonizer von SteinMusic;Phonosphie-Chips an Fenstern und Glasrahmen derBilder;gehört mit:11Hörerlebnis

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