Altertumswissenschaften Geschichte Kunstgeschichte
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Die Deutschen Inschriften<br />
Ramona Epp<br />
Die Inschriften des Landkreises<br />
Passau<br />
Bd. 80. 2010. 4°. Ln. mit Schutzumschlag,<br />
ca. 460 S., 24 Tafeln mit 70<br />
Abb., ca. 69,− EUR (978-3-89500-786-6)<br />
Der Band umfasst 185 Editionen der<br />
Inschriften des Landkreises Passau, die<br />
sich in den ehemaligen Bezirksämtern<br />
Passau und Wegscheid befinden. Der<br />
Band schließt an die Edition der Inschriften<br />
der Stadt Passau an und grenzt geographisch<br />
sowohl im Norden als auch im<br />
Süden direkt an die Bischofsstadt an.<br />
Neben Denkmälern für im Hochstift<br />
tätige Amtsträger des Bischofs finden<br />
sich Marktrichter von Untergriesbach<br />
und Obernzell oder Verwaltungsbeamte<br />
der Grafschaft Neuburg am Inn. Eine<br />
ganze Reihe an Grabmälern stammt<br />
von lokalen Adelsfamilien oder von Klerikern:<br />
neben der Pfarrgeistlichkeit treten<br />
besonders die Abtsgrabmäler in den<br />
Klöstern Fürstenzell und Vornbach am<br />
Inn hervor. Die Abteien bergen darüber<br />
hinaus bemerkenswerte Monumente<br />
ihrer Stifter, namentlich der Grafen<br />
von Vornbach. Breiten Raum nimmt der<br />
Inschriftenzyklus im Schloss Obernzell<br />
ein, darunter der Päpstewappenfries,<br />
mit dem Bischof Urban von Trenbach<br />
im 16. Jahrhundert den Festsaal ausstatten<br />
ließ.<br />
Mittelalter / <strong>Geschichte</strong> Neuzeit<br />
Eberhard J. Nikitsch<br />
Die Inschriften des Rhein-Hunsrück-<br />
Kreises II (ehem. Lkrs. Simmern und<br />
westlicher Teil des ehem. Lkrs. St.<br />
Goar)<br />
Bd. 79. 2010. 4°. Ln. mit Schutzumschlag,<br />
ca. 314 S., 229 s/w-Abb. auf 118<br />
Tafeln, 1 Tafel mit Marken und Steinmetzzeichen,<br />
1 Karte, 59,− EUR<br />
(978-3-89500-667-8)<br />
Der Band enthält ca. 210 Katalognummern<br />
von der frühchristlichen Zeit bis<br />
zum Jahr 1689. Wichtige Inschriftenstandorte<br />
sind neben dem ehem. Augustiner-Chorherrenstift<br />
Ravengiersburg,<br />
dem ritterschaftlichen Ort Gemünden<br />
die pfalzgräflich-simmernschen Amtsstädte<br />
Kastellaun und Kirchberg sowie<br />
Simmern selbst, die Residenzstadt<br />
der Herzöge von Pfalz-Simmern. Den<br />
Schwerpunkt des Bestandes bilden<br />
eine ungewöhnlich hohe Anzahl von<br />
Glocken des 14. und 15. Jahrhunderts<br />
sowie zahlreiche, bisher kaum gewürdigte<br />
Renaissance-Grabmäler.<br />
in Vorbereitung:<br />
Sonja Hermann<br />
Die Inschriften der Stadt Essen<br />
Bd. 81. 2011. 4°. Ln. mit Schutzumschlag,<br />
ca. 450 S., 72 Tafeln mit 155<br />
s/w-Abb., 40 farbigen Abb.,<br />
ca. 69,− EUR<br />
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