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rngInfo - Ausgabe 1 - RNG Wangen

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ng-infoIt‘s time to say good byeSchulsozialarbeiterin Michelle Otto verabschiedet sich vom rngSchuljahr 2013/14rng-Juniorwahl „empfiehlt“eine schwarz-grüne Koalitionach sechs JahrenTätigkeit am Rupert-Neß-Gymnasium istes für mich nun an der Zeit,mich zu verabschieden. Eswaren sehr lebendige, bewegteund bewegende Stunden,Tage und Jahre. DiePioneerarbeit, die diese neugeschaffene Stelle mit sichbrachte, kam mir sehr entgegen.Ich bin dankbar fürden Freiraum, den ich nutzendurfte, um meine Arbeitam Gymnasium gestaltenzu können. Ich durfte meineeigenen Grenzen und dieanderer Menschen kennenlernen.Meine Mitarbeit war auchNeuland für die Schulleitungund das Kollegium. Ich dankeallen, die mein Handelnunterstützt und mit mir kollegialzusammengearbeitethaben. Unsere Damen imSekretariat und die Hausmeisterwaren stets hilfsbereitund zur Stelle, wenn ichsie brauchte. Der Elternbeiratund der Fördervereinstellten sich auf meineBedürfnisse ein undwaren sogar bereit,Veränderungen im Systemzuzulassen.Mein Dank geht auchan die SchülerInnenund Eltern für dasmir entgegengebrachteVertrauen.Durch ihreMitwirkung undGesprächsbereitschaftermöglichtensie einegute Arbeitsatmosphäre.Die Gestaltungvon Klassenstunden, besondersim präventiven Sinne,war mir ein großes Anliegen.Genossen habe ich die Mitarbeitin der SMV. In dieserGruppe wird so viel Engagementseitens der SchülerInnensichtbar, dass einZusammensein mit diesenjungen Menschen einfachnur ein Gewinn ist.Nun habe ich mich für einenganz anderen Weg entschieden,frei nach demMotto: „Wer nicht vom Wegabweicht, bleibt auf der Strecke“,oder „do more of whatmakes you happy“.In diesem Sinne wünsche ichallen Menschen, die ich amGymnasium und im Umfeldmeiner Arbeit kennen lernendurfte, eine gute, erfüllteZeit und viel „happy“.Michelle Ottouch am Rupe r t - N e ß -G y m n a s i -um wurde derDeutsche Bundestaggewählt 2013:200 Schülerinnenund Schüler derKlassen 9, 10 undder Jahrgangsstufe1 haben im Gemeinschaftskundeunterrichtan der Juniorwahl, die anüber 2200 Schulen in ganzDeutschland durchgeführtwurde, teilgenommen.Dieses Projekt wurde unteranderen durch die Bundeszentralefür politische Bildungunterstützt. Die Stimmabgabeerfolgte über dasInternet, die Datensicherheitwurde dadurch gewährleistet,dass vor der Stimmabgabejeder Wähler eine TAN-Nummer eingeben musste.Und so sähe der DeutscheBundestag aus 2013, wennnur die rng-Schüler seine Zusammensetzungbestimmthätten:CDU 31 %Grüne 24%Piraten 13,5%SPD 13%FDP 6,5%Keine Chance für„Die Linke“Etwas überraschend: Die Linke(3,5%) und alle anderenParteien blieben unter der5%-Sperrklausel. Nach diesemErgebnis hätte es eine„große Koalition“ zwischender CDU und den Grünengeben können. Oder BundeskanzlerinAngela Merkelhätte zwei weitere Parteienfür eine mehrheitssicherndeKoalition gebraucht.Das Gesamtergebnis der Juniorwahlkann man übrigensim Internet unter der Adresseerfahren.www.juniorwahl.de.1011

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