April /Mai 2011 (3,2 Mb) - Ev-kirche-st-bernhardt.de

<strong>April</strong>/<strong>Mai</strong> <strong>2011</strong>Liebe Leser,liebe Leserinnen,Gott spricht:„Meine Gedankensind höher alseure Gedanken…“Jesaja 55, 8+9Ich stehe im GemeindezentrumSt.Bernhardt und warteauf die Jugendmitarbeiter.Wir wollenheute einen Bibeltextzum Thema„Expedition zumICH“ besprechen.Fast zeitgleich kommen einige über 70-jährige. Auch sie haben alle das gelbeBuch für die „Expedition zum ICH“ inder Hand. Wir sprechen über den gleichenText, auch wenn unsere Gedanken,Fragen und Gespräche sicher unterschiedlichsein werden – ein bewegendes Bild.Genau so geht es mir, wenn wir überFoto: Ulrich Enderle Johannis<strong>kirche</strong> Schwäb. GmündOstern nachdenken oder mit anderendarüber reden. Viele unterschiedlicheGedanken und Fragen stehen im Raum:Warum musste Jesus am Kreuz diesengrausamen Tod sterben? Warum hat Gottdas zugelassen? Hätte es nicht andereWege gegeben?Zwei Dinge sind mir durch das Lesen der

Texte zur „Expedition zum Ich“ deutlichgeworden:Zum einen habe ich den interessantenText entdeckt „Meine Gedanken sindnicht eure Gedanken...“ und „So viel derHimmel höher ist als die Erde, so sindauch meine Gedanken höher als eure Gedanken.“Zum anderen habe ich durch die„Expedition zum ICH“ wieder aufs Neueentdeckt, dass meine Fragestellungenmanchmal nicht richtig sind. Die Frageist nicht: „Wie hat das funktioniert?“ oder„Warum macht Gott das so?“ sondern:„Wozu tut er es? Was ist der Sinn? Waswill Gott damit aufzeigen und erreichen?“Er ist ein liebender Gott, der den Kontaktzu den Menschen sucht. Wir sind ihmnicht egal. Er will mit uns in Beziehungbleiben.Deshalb lauten die wesentlichen Fragen:„Vertraue ich Gottes Plan? Akzeptiereich, dass 'seine Gedanken höher sind alsmeine'? Kann ich das Geschenk annehmen,dass er mich durch seine Liebe gewinnenwill?“Und dann spüre ich, dass Gott mir in seinergroßartigen Liebe bedingungslos entgegenkommt.Ich wünsche Ihnen frohe OsternIhr DiakonIn Bezug auf Karfreitag und Ostern kannich erkennen, dass Gott durch seine Liebezu den Menschen versucht, alles, was unsvon ihm trennt, durch die Vergebung aufzuheben.Herausgegeben von der <strong>Ev</strong>. KirchengemeindeSt. Bernhardt-WäldenbronnPfarramt Wäldenbronn, Seelsorgebezirk Wäldenbronn:Pfarrer Romeo Edel, Langer Weg 9,Tel. 37 12 12, Fax: 37 084 28, E-<strong>Mai</strong>l:pfarramt.waeldenbronn1@ev-<strong>kirche</strong>-st-bernhardt.dePfarramt Wäldenbronn, Seelsorgebezirk Wiflingshausen:Pfarrerin <strong>Ev</strong>a Miriam Reich,Kennenburger Straße 63/1, Tel. 88246622, E-<strong>Mai</strong>l:pfarramt.waeldenbronn2@ev-<strong>kirche</strong>-st-bernhardt.dePfarramt St. Bernhardt: Pfarrer Ulrich Enderle,Eugen-Bolz-Str. 46, Tel. 37 82 25, Fax: 370 97 87,E-<strong>Mai</strong>l: pfarramt.st.bernhardt@ev-<strong>kirche</strong>-st-bernhardt.deGemeindebüro, Wäldenbronner Str. 39Bürozeiten: Mo., Mi., 9-12 Uhr; Do. 15-17 UhrTel. 54 07 07 64, Fax: 54 07 07 63,E-<strong>Mai</strong>l: gemeindebuero@ev-<strong>kirche</strong>-st-bernhardt.deInternet: http://ev-<strong>kirche</strong>-st-bernhardt.deDiakon Hans-Otto <strong>Mai</strong>er, Wilh.-Leuschner-Str. 10,Tel. 37 98 38, E-mail: Diakon.Otto<strong>Mai</strong>er@t-online.deGZ St. Bernhardt, Eugen-Bolz-Str. 46,Mesnerin Elisabeth Fredel, Tel. 37 32 96GZ Hainbachtal, Alte Talstr. 52,Mesnerin Helga Wandres, Tel. 37 036 41, Fax 3108336<strong>Ev</strong>. Kirchenpflege St. Bernhardt-WäldenbronnKonten: KSK Essl. Kto. 940 854 (BLZ 611 500 20),Volksbank Essl. Kto. 41 266 005 (BLZ 611 901 10),Kirchenpflegerin Angela StöhrÖkumenischer Krankenpflegeverein Esslingen Norde. V.: Mitgliederbetreuung Barbara Schmid, Tel.3006002, Rechnerin Heike Reinhardt, Tel. 3006001,E-<strong>Mai</strong>l: nord@krankenpflegevereine-esslingen.deDiakonie– und Sozialstation Außenstelle Nord,Kelterstr. 19, Stationsleitung Gudrun Dung,Tel. 396988-40Hauswirtschaftliche Versorgung, Urbanstr. 4,Einsatzleitung Ulrike Locher, Tel. 396988-24Mobiler Sozialer Dienst, Urbanstr. 4,Einsatzleitung Susanne Schwarz, Tel. 396988-21Redaktionsschluss für Gemeindebrief Juni/Juli:Schon am Dienstag, 10. <strong>Mai</strong>2

AUS DEM KIRCHENGEMEINDERATUm dem momentanen „Gemeinde-<strong>Ev</strong>ent“Expedition zum Ich (EzI) die gebührendeZeit einzuräumen, wurde die Kirchengemeinderatssitzungim Februar kurzfristigabgesagt.EzI hatte uns auch in der Sitzung im Januarim Hinblick auf Organisation und Informationzum aktuellen Stand beschäftigt.Ein erstes Vorschnuppern hatten dieKirchengemeinderäte beim gemeinsamenKirchengemeinderatswochenende zusammenmit Hohenkreuz, bei dem diesmal dieBibelarbeit das ausschließliche Themawar (genauerer Bericht s. u.).Der zweite große Baustein war der Haushaltsplan<strong>2011</strong>. Hierzu gab es bereits imletzten Gemeindebrief eine Übersicht vonPfarrer Edel. Die Planung erfolgt bewusstsehr vorsichtig und konservativ und ergibt,dass 1.830 € aus den Rücklagen zuentnehmen sind, um den Haushalt auszugleichen.Diese konservative Planung hatsich auch in der Vergangenheit bezahltgemacht, da meist am Jahresende der3Haushalt ausgeglichen oder leicht imÜberschuss war.Thematisch passend zum Haushaltsplanwurden die zukünftigen Neuerungen beider Kirchensteuerverteilung vorgestellt.Bis in die letzten Jahre hinein hat sich dieZuteilung der Kirchensteuermittel an demorientiert, was einzelne Gemeinden alsBedarf angemeldet hatten. Das konntedazu führen, dass die Zuteilung sehrunterschiedlich ausfiel, je nach Aktivitätenoder besonderen Schwerpunkten inden Gemeinden. Dieses Bedarfsprinzipsoll jetzt einem neuen Zuweisungsmodellweichen. Die Zuteilung der Kirchensteuermittelwird jetzt ausschließlichdurch einheitliche Kriterien definiert, dievor allem Gemeindegröße, Anzahl derKindergärten und Gemeindehäuser betreffen.(Budgetierung).Elmar Staudacher und Romeo EdelVon 4. - 6. Februar machten sich die Kirchengemeinderäteder Gemeinden Hohenkreuzund St. Bernhardt-Wäldenbronn auf dieReise zum gemeinsamenKlausur-Wochenende inder Tagungsstätte inHerrenberg.Als Themen hatten wirdiesmal keine verwaltungstechnischenProjekteim Gepäck, sondernes gab einen Vorgriffauf die „Expeditionzum ICH“. Jeder unserervier PfarrerInnen hatteeinen Bibeltext aus derFoto: Ulrich Enderle

UMDENKEN NACH FUKUSHIMADas ist ganz schwer!So denken jetzt vielleicht viele von unsangesichts der Bilder aus Japan. Das istschwer, was die Menschen in Japan indiesen Tagen – wer weiß wie lange noch –tragen müssen. Durch die Katastrophe vonFukushima sind wir alle erneut aufgerütteltworden. So hatte sich vermutlich niemandden 25. Jahrestag nach dem GAUvon Tschernobyl vorgestellt. SchrecklicheErinnerungen kommen hoch.Auch in den hochtechnisiertesten Ländernder Welt gibt es Grenzen der Technik, diewir Menschen nicht überschreiten sollten.1987 hatte die Synode der EKD festgestellt:„Die nicht mit Sicherheit beherrschbarenGefahren der gegenwärtigen Kernenergiegewinnunghaben zu der verbreitetenEinsicht geführt, dass diese Art derEnergiegewinnung mit dem biblischenAuftrag, die Erde zu bebauen und zu bewahren,nicht zu vereinbaren ist. Wir müssenso bald wie möglich auf andere Energieträgerumsteigen.“2001 hatte dann die damalige Bundesregierungden Ausstieg aus dieser hochgefährlichenTechnik beschlossen.2010 meinte eine andere Regierung, siemüsse den Ausstieg vom Ausstieg beschließen.Es ist besonders schwer, Entscheidungendurchzuhalten, die sich auf vorstellbareEreignisse beziehen, die sich aber realnoch nicht ereignet haben.Vermeintlich gute Entschuldigungen gabes genug: Tschernobyl war ja eineschlechtere Technologie und in Harrisburggab es nur wenige Tote, z. T. erst nachJahren, wer weiß es schon genau. Undaußerdem – es ist doch jetzt fast 25 Jahreohne größeren Unfall gut gegangen.<strong>2011</strong> meint nun die gleiche Regierung, einAusstieg vom Ausstieg vom Ausstieg seigeboten.Bei aller Tragik, bei aller Trauer und Verzweiflung,in diesem Schrecken könnteeine Chance liegen: Wir können nichtmehr hinter den 11. März <strong>2011</strong> zurück.Wir leben nach Fukushima.Vermutlich werden wir es in den nächstenJahren erleben, dass die Kernenergie alsveraltete Technologie des letzten Jahrhundertsausgemustert wird, hoffentlich weltweit.Ihr Anteil am Weltenergieaufkommenbeträgt nur ca. 5%, das ist relativleicht zu ersetzen.Schwerer wird es, den Anteil von fossilenBrennstoffen durch erneuerbare Energiezu ersetzen. Das wird ein richtiger Kraftakt,denn es handelt sich dabei weltweitum ca. 80 %. Wir sollten dieses Ziel bis2050 erreichen.Aber wir haben ja die Sonne, sie strahltetwa das 10.000fache der weltweit benötigtenEnergie auf die Erde. Davon könntenwir viel nutzen. Wir müssten allerdingsunser ganzes Energiesystem erheblichumbauen, das ist kein Spaziergang.Da stehen gewaltige Maßnahmen vor uns,die sehr viel Geld kosten, auch das wirdschwer. Aber wir geben ja auch für vieleandere Dinge sehr viel Geld aus, die vermutlichwesentlich unsinniger sind.Ich meine, es steht uns als Christen gut an,wenn wir für einen engagierten Umbauunserer Energiewirtschaft eintreten.Wir kennen unseren Auftrag: Bewahrungder Schöpfung. Ein erster Schritt könntesein: die Manipulation der Schöpfung reduzieren.Romeo Edel5

Sind Sie (wieder) dabei – beim Sponsorenlauffür die Diakonenstelle?Nach den erfolgreichen Veranstaltungenin den Vorjahren planen wir auch beimdiesjährigen Gemeindefest am 15. <strong>Mai</strong>im Gemeindezentrum Hainbachtal wiedereinen Sponsorenlauf, dessen Einnahmenzur Finanzierung unserer Diakonenstellebeitragen sollen.Dabei geht es darum, einmal möglichstviele Läufer oder Walker zu finden, dieeine ca. 1,5 km lange Runde möglichstoft zurücklegen. Das Laufen alleinbringt aber noch keine Einnahmen.Hierzu sollen die Läufer Sponsoren gewinnen,die bereit sind, für jede vonihnen zurückgelegte Runde einen bestimmtenBetrag, z. B. 1 €, zu spenden.Natürlich kann ein Läufer auch mehrereSponsoren gewinnen. Genauso kann einSponsor auch mehrere Läufer unterstützen.Sollten Sie laufen wollen und keinenSponsor haben oder spenden wollen, ohneeinen Läufer zu kennen, dann melden Siesich im Gemeindebüro. Wir führen dannLäufer und Sponsoren zusammen. Auchkann ein Läufer sich selbst sponsern, alsoselbst den Obolus für seine Laufstreckeentrichten.Besonders reizvoll ist es, wenn sich mehrereStarter zu einer Gruppe zusammenfinden.Weitere Informationen finden Sie in Flugblätternmit Anmeldeformularen, die imGemeindebüro und in den Gemeindezentrenaufliegen.In den letzten Jahren war der Sponsorenlaufimmer eine große Attraktion:Über 70 Läuferinnen und Läufer habensich jeweils daran beteiligt und mehreretausend € erlaufen!Foto: Archiv6Wir würden uns freuen, wenn sich auchdieses Jahr viele Läufer und Sponsorenfänden, die diese gute Sache unterstützen.Übrigens: Sie müssen nicht laufen, Siekönnen auch walken oder wandern!Romeo Edel/Willi ScheuterWir sind dankbar, wenn Sie zum Gelingendes Gemeindefestes beitragen mitgeeigneten Gewinnen für die Tombolasowie mit Kuchen und Torten.Ihre Sachspenden nehmen wir gerne amSa. 14. <strong>Mai</strong> (bis 12 Uhr) im GemeindezentrumHainbachtal entgegen, Kuchensind auch am Sonntag noch willkommen!Falls Sie lieber spenden möchten, freuen wiruns über Eingänge auf den Konten der Kirchenpflege:Kreissparkasse ES: (BLZ 611 500 20)Konto-Nr.940 854; Volksbank ES:(BLZ 611 901 10) Konto-Nr.41 266 005

Gemeindefest im HainbachtalSonntag,15. <strong>Mai</strong>10.00 Uhr Familiengottesdienst in St. Bernhardt (R. Edel)mit Begrüßung und Bibelübergabe an die neuen Konfirmandenab 11.45 Uhr Feiern im HainbachzentrumWAS GIBT’S ZU ESSEN?11.45 bis Schweinegeschnetzeltes in Pfefferrahmsößle13.00 Uhr mit Spätzle und gem. Salat € 5,00Käsespätzle mit gem. Salat € 4,00Kinderportionen € 1,80Pommes frites € 1,00ab 14.00 Uhr Kaffee/Tee - Kuchen - Eis - Crêpes - Grillwurstab 15.30 Uhr KäsebroteWAS WIRD NOCH GEBOTEN?Bücherflohmarkt - Tombola - Musik mit dem PosaunenchorInfostand zum Projekt Krankenhaus in Peru durch Ludwig Krinnab 13.00 Uhr Verschiedene Spielstationen laden alle Kinder zum Mitmachen einab 14.00 Uhr Kindergarten Wiflingshausen „Mit Kindern für Kinder“14.30 Uhr Aufführung des Kinderchors15.00 Uhr Sängerkranz St. Bernhardt-Wiflingshausen16.00 Uhr Sponsorenlauf für unsere DiakonenstelleNähere Einzelheiten finden Sie auf der vorhergehenden Seiteab 18.30 Uhr AufräumenDer Erlös des Festes kommt je zur Hälfte der Finanzierung der Diakonenstelleund dem Projekt Krankenhaus in Peru zugute.7

Liebe Konfirmandinnen,liebe Konfirmanden!Eure Konfirmation steht vor der Tür, dasgroße Fest, bei dem Ihr in Eurer Familiedie Hauptperson sein werdet. Ob IhrEuch schon darauf freut? Vielleicht sindes verschiedene Gefühle, die Euch beidem Gedanken daran erfassen. Ich glaube,das gehört dazu, sonst wäre es janicht so aufregend und einzigartig.Die Konfirmation ist ja ein wenig wie einTor, durch das Ihr hindurchgeht auf demWeg hin zum Erwachsenwerden.Mit 14 Jahren seid Ihr religionsmündig,deshalb entscheidet Ihr Euch selbst, ob Ihrkonfirmiert werden wollt, ob Ihr also zuGott „Ja“ sagen wollt, wie Jesus Christusihn zeigt (Johannesevang.1, 18).In Psalm 1 ist von einem Baum die Rede,der vor Kraft strotzt, der grünt und Früchtebringt zu der ihm bestimmten Zeit.Er ist so voller Kraft, weil er an Wasserbächengepflanzt ist. Fließendes lebendigesWasser ernährt ihn und versorgt ihnmit allem, was er braucht, um in Fülleleben und wachsen zu können.Dieser starke Baum ist im Psalm ein Bildfür den Menschen, der ernährt und getränktwird von Gottes Weisungen fürsLeben.Die Wasserbäche bedeuten die Lebendigkeitund Erfrischung, die aus Gottes Weisungfür den Menschen quillt.Wir wünschen Euch, dass Ihr aus GottesWeisung Kraft und Hoffnung für EuerLeben schöpft, dass Ihr Euch in vollenZügen ernähren lasst von Gott,bei dem die Quelle des Lebens ist.Eure Pfarrerin <strong>Ev</strong>a Miriam Reichund Euer Pfarrer Ulrich EnderleANMELDUNG ZUM NEUEN KONFIRMANDENUNTERRICHTDa nach den neuesten Vereinbarungen derLandes<strong>kirche</strong> mit dem Kultusministeriumin den Schulen nur noch der Nachmittagsunterrichtin den 8. Klassen für den Konfirmandenunterrichtfrei gehalten werdenkann, sind für den nächsten Jahrgang vorallem die jetzigen Siebtklässler angesprochen.Der regelmäßige Konfirmandenunterrichtam Mittwochnachmittag beginnt zum Anfangdes 8. Schuljahres. Die ersten Treffender neuen Konfirmanden wie auch dasbeliebte Konfi-Camp finden allerdingsschon vor den Sommerferien statt.Die Konfirmationstermine 2012 sind am13. und 20. <strong>Mai</strong> 2012.Die Anmeldung zum Konfirmandenunterrichtist am Mittwoch, 6. <strong>April</strong>, 17 Uhr.8Die Anmeldung ist für den GemeindebezirkWäldenbronn-Wiflingshausen im GemeindezentrumHainbachtal, Alte Talstraße52, für den Gemeindebezirk St. Bernhardt-Kennenburgim GemeindezentrumSt. Bernhardt in der Eugen-Bolz-Str. 46.Bitte beachten Sie: Die Jugendlichen werdennicht mehr nach Jahrgang in den Konfirmandenunterrichtaufgenommen. Vielmehrist jetzt Voraussetzung, dass zumZeitpunkt der Anmeldung die 7. Klassebesucht wird.Die betreffenden Jugendlichen erhielteneine persönliche Einladung mit ausführlichenInformationen von der Gemeinde.Sollten Sie bzw. Ihre Tochter/Ihr Sohndabei vergessen worden sein, wenden Siesich bitte an unser Gemeindebüro,Tel. 54070764. Ulrich Enderle

UNSERE KONFIRMANDINNEN UND KONFIRMANDENFoto: Ulrich EnderleAm Sonntag, 22. <strong>Mai</strong>, 10 Uhr werdenin der St. Bernhardt-Kirche durchPfarrer Ulrich Enderle konfirmiert:Michael BoschFelicitas BraunMarcel BrendelTheresa BreuningTabea ForkerMarc GodonFlorian GutzeitMalinda HelmckeSaskia KennerFlorian LienerthVanessa Alexandra <strong>Mai</strong>erThorben MerkCarsten MollVivien ReichKatharina SchaibleRaphael SchmidtVanessa SchmittTobias Wörner9Am Sonntag, 29. <strong>Mai</strong>, 10 Uhr werdenin der St. Bernhardt-Kirche durchPfarrerin <strong>Ev</strong>a Miriam Reich konfirmiert:Vanessa BocherAnna BrettingDustin BuettnerJulia Anna FinkAnna Rosa FöllPhilipp HüttnerIsabell KunzeJennifer LeonhardtFelix MahrJoshua MangoldFabian MayerTassilo MickelerPit PerliaTimo ReindlMarvin SchatzAnnika SteibDaniel Lukas WenzelLisa WilmMeike Wolf

MASCHINEN FÜR LEHRWERKSTÄTTE IN MANGALOREErinnern Sie sichnoch?Zugegeben, es ist langevorbei, das Jahr 2002.Nach einer privaten Indienreisewurden damalsin unserer GemeindePläne zu einem groß angelegtenkirchlichen Entwicklungsprojektgeschmiedet:Der Maschinenparkeiner mech.Lehrwerkstätte mit ca.130 Auszubildenden inMangalore / Südindienwar nach fast 40 Jahrenintensiver Nutzung erneuerungs-und modernisierungsbedürftig.Foto: ArchivEinst aus Mitteln von „Brot für die Welt“finanziert, fehlte damals dem HTTI, demHebich Technical Training Institute dasGeld für umfangreiche Neuinvestitionen.Die Kirchengemeinde sagte ihre Unterstützungzu.Die geplante Größenordnung des Projektesbetrug ca. 290.000 Euro. Diese Summewar alleine nicht zu schultern. AlsGeldgeber konnten in den Folgemonatengewonnen werden: das BMZ (Bundesministeriumfür wirtschaftliche Zusammenarbeitund Entwicklung), die <strong>Ev</strong>ang.Landes<strong>kirche</strong> Württemberg, die SEZ(Stiftung Entwicklungs-ZusammenarbeitBaden-Württemberg) und die W. F.Schmitz-Stiftung, Düsseldorf.Die erforderlichen bzw. erwarteten Eigenmittelsollten 5 - 25% der Investsummebetragen. Um diese Summe abzudeckenwar eine zeitintensiveWerbe- und Spendensammelaktionerforderlich.Dazu gehörten Gabenvon Gemeindegliedern,persönlichen Bekanntenund Verwandten, Gelderdurch Dia-Vorträge inSenioren-, Frauen- undMissionskreisen unddem Männerfrüstück,durch Kollekten aus Kirchengemeindendes Bezirks,Erlöse von Gemeindefesten,dem Bezirksmissionsfest2004,Bücherverkauf, Konfirmandengaben,goldenenKonfirmationen, Kirchenführungen, eineIndustriespende der Firma Daimler, Altkleider-und Papiersammlungen desCVJM sowie zwei Zauber-Galas.So füllte sich der Spendentopf innerhalbvon drei bis vier Jahren auf über 46.000Euro (incl. 6.000 Euro Zinsen). Die gesamteInvestsumme war auf stolze293.000 Euro angewachsen.Unter der Regie unserer indischen Partnerkonnten nun aufgrund jeweils dreier Angeboteauf dem indischen Markt die erforderlichenMaschinen und Einrichtungengekauft werden. Als Nachweis des Kaufsdienten Wareneingangs- und Transportpapieresowie Fotos.Durch personellen Wechsel bei unserenindischen Ansprechpartnern verzögertesich der Projektabschluss um fast dreiJahre: Der langjährige Leiter der Lehr-10

werkstätte schied aus Altersgründen aus,der bisherige Leiter der zuständigen Bildungseinrichtung,Dr. J. Sadananda, wurdezum Bischof der heimischen Diözeseernannt (Dr. Sadananda war 2002 unserGast, er predigte auf deutsch in St. Bernhardt,beim Missionsfest 2004 führten wirmit ihm in der Hohenkreuz<strong>kirche</strong> über dieKontinente hinweg ein Life-Interview).Neues Vertrauen musste also aufgebautwerden.Mit einer Überweisung der noch ausstehendenGelder im Februar <strong>2011</strong> zum Kaufvon Kleinwerkzeug und Rohmaterial wurdedas Projekt abgeschlossen.Im fernen Indien erinnert u.a. eine metalleneGedenktafel dankend an unsere Kirchengemeindeund die anderen Geldgeber.Albrecht VaihingerDie Kirchengemeinde St. Bernhardt-Wäldenbronn bedankt sich sehr herzlichfür den großen Einsatz von Albrecht Vaihinger,der dieses Projekt über ein Jahrzehnthindurch konsequent verfolgt, betreutund auf vielfältige Weise phantasievollGelder eingeworben hat. Für mich istdies auch ein sehr eindrückliches Beispiel,wie durch den ausdauernden Einsatz EinzelnerGroßes bewegt werden kann.Romeo EdelKirche gegen Armut in Indonesienund im SudanMit unserer diesjährigen Sammlung zur„Weltmission“ knüpfen wir an eine Verbindungan, die von 1981 bis 1998 sehrintensiv war. Damals engagierte sich dieevang. Jugend St. Bernhardt jährlich miteinem Flohmarktstand auf dem Bürgerfestfür ein Dorfentwicklungs-Projekt in Sulawesi(Indonesien).„Kühe für Sulawesi“ und später „Pflügefür Sulawesi“ war jahrelang das Stichwort,unter dem sich die Jugendlichenunter Leitung von Albrecht Vaihingerins Zeug legten und die in der Gemeindegesammelten Flohmarktartikel fürdas Projekt verkauften. Siehe Foto1981 waren vier indonesische Christenüber zwei Wochen Gäste bei uns und1989 reisten 5 junge Leute aus unsererGemeinde zu einem Workcamp nachIndonesien.Wir freuen uns, dass die Verbindungnach Sulawesi nun eine FortsetzungWELTMISSION11findet. Anlass, ein Projekt aus dieser Gegendzu wählen, war der Einsatz von AstridEdel, einer jungen Frau aus unsererGemeinde, die für ein halbes Jahr in demInselstaat arbeitete. Jetzt ist sie wiedernach Deutschland zurückgekehrt.Die evangelische Kirche auf Sulawesiführt landwirtschaftliche Entwicklungsprogrammedurch. Die diakonischen Mitarbeiterhaben neben der geistlichenArbeit auch ganz praktische Tipps für dieGemeinde auf Lager: „Legt Algengärtenentlang der Küste an, haltet SchweineFoto: Archiv

Foto: ejwoder Ziegen, pflanzt Kakao oder Kaffee,mästet Rinder, setzt Karpfen in eurenReisfeldern aus“.Traditionsgemäß leben die Christinnenund Christen auf Sulawesi von den Erträgenihrer kleinen Landwirtschaftsbetriebe.Was sie erwirtschaften, reicht gerade zumÜberleben, an eine gute Schulbildung fürdie Kinder ist dabei nicht zu denken.Mit dem Programm „Kirche gegen Armut"unterstützen die Kirchen ihre Gemeindegliederdabei, eine wirtschaftlichePerspektive für sich und ihre Kinder aufzubauen.Wer Einnahmen hat, kann das Schulgeldfür die Kinder, die Arztrechnung oderMedikamente selbst bezahlen und hatauch etwas übrig für das Opfer im Sonntagsgottesdienst.Mit dem zweiten Schwerpunkt unsererSammlung setzen wir die Unterstützungfür Einsatz des ejw-Weltdienstes (ehem.CVJM-Weltdienst) fort.Das riesige Land Sudan hat nur einen einzigenFluss, den Nil. Gebiete so groß wieDeutschland, z. B. Darfur und der christlicheSüdsudan, haben keinen ständigenFluss.In einem Bericht vonWeltdienstmitarbeiternheißt es: „Wir treffen aneinem der neu gegrabenenBrunnen einen Dorfältestenund fragen ihn, was dieMenschen hier am nötigstenbrauchen. Ohne zuzögern antwortet er uns:Wasser ist das größte Problemin unserem Land!“Sauberes Wasser und guteBildung durch Schulen istdas, was die vielen entwurzelten Kinderund Erwachsenen hier so dringend brauchen.Denn die Lage im BürgerkriegsgebietDarfur und dem Krisengebiet in denNuba-Bergen im Sudan ist für viele dergeflohenen Menschen sehr schwierig.Hunderttausende wurden in den Kämpfengetötet, mehr als zwei Millionen Menschenmussten aus ihren Dörfern fliehen.Der ejw-Weltdienst hilft zusammen mitseinen Partnern von IAS (InternationalAid Service) Not zu lindern. Brunnenwerden gebohrt und Handpumpen installiert,auch Schulen werden gebaut.Die Flüchtlinge im Sudan brauchen auchweiterhin sehr dringend unsere lebensnotwendigeHilfe. Immer wieder erreichenuns inständige Bitten, weitere Brunnen zubohren, mehr Schulen und christliche Gemeindenzu gründen. Denn viele Menschenbrauchen Wasser zum Überlebenund sehnen sich nach dem Wasser desLebens in Jesus.Danke für Ihre treue und nachhaltige Hilfe!Wir retten Leben und stiften Zukunft.“Ulrich Enderle12

ORGEL-FÖRDERVEREINDer Orgelförderverein lädt ein:Am Sonntag, den 10. <strong>April</strong>,findet um 17 Uhr in derSt.Bernhardt-Kirche ein Konzertstatt, in dessen Mittelpunktdie Orgel (und natürlich unsereOrganistin) stehen wird. Unterdem Titel "HÄNDELSÜCHTIG" werdenKompositionen von Georg FriedrichHändel erklingen, die abseits seiner vielenOpern und Oratorien entstanden sind.Zwei Deutsche Arien, zwei Orgelkonzerte(darunter "Kuckuck und Nachtigall"),Präludium und Fuge f-moll für Orgel werdenunter anderem zu hören sein.Es musizieren Tatjana Skladchikowa,Orgel, Alexandra Nothacker, Sopran,Ruth Paxson und FriedeborgKeller, Violine, Hartmut Bader,Viola, Heiner Grötzinger, Violoncello,Imogen Kaiserauer undHilde Beck, Flöte.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Der Eintritt ist wie immer frei,die Kollekte am Ausgang soll dem"Orgelkonto" zur Verfügung gestellt werden.Die diesjährige Hauptversammlung desOrgelfördervereins findet amFreitag 27. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr im GZHainbachtal statt. Herzliche Einladung!Der VorstandPASSION UND OSTERNFasten in der KarwocheHerzliche Einladung zur FastenundAndachtsgruppe in der Karwoche.Wir treffen uns von Mo.bis Do. jeweils um 9 Uhr imGemeindezentrum im Hainbachtal.Kontakt: Inge Wagner3701096 und Romeo Edel 371212Am Dienstag, 19., und Mittwoch, 20.<strong>April</strong>, finden in der St. Bernhardt-Kircheum 20 Uhr Passionsandachten statt. AnGründonnerstag, 21. <strong>April</strong>, feiern wireinen Abendmahlgottesdienst um 20 Uhrin der St. Bernhardt-Kirche. Er wird musikalischvom Kirchenchor mitgestaltet. AmKarfreitag, den 22. <strong>April</strong>, findet um 9.30Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in derSt.Bernhardt-Kirche und um 10.45 Uhr imGemeindezentrum Hainbachtal statt.Am Ostersonntag, den 24. <strong>April</strong>,begehen wir am frühen Morgenum 5.30 Uhr den Osternachtsgottesdienstin der Kirche St.Bernhardt. Um 7.30 Uhr feiernwir auf dem Friedhof die AuferstehungJesu, festlich umrahmtdurch den Posaunenchor.Ab ca. 6.30 Uhr gibt es im GemeindezentrumSt. Bernhardt das traditionelle Osterfrühstück.Um 10 Uhr findet in der Kirche Hohenkreuzein Familienfestgottesdienst statt,bei dem der Posaunenchor mitwirkt. Um10.45 Uhr feiern wir im GemeindezentrumHainbachtal Osterfestgottesdienstfür Jung und Alt mit Taufe. Am Ostermontag,den 25. <strong>April</strong>, ist um 10.30 UhrÖkumenischer Gottesdienst in der KircheSt. Josef. <strong>Ev</strong>a Miriam Reich13

RÜCKBLICK AUF GEMEINSAME GOTTESDIENSTEFoto: Ulrich EnderleIm Rahmen der Demenzoffensive derStadt Esslingen wurde am Sonntag, 13.Februar, zum Thema ,,Gesegnet“ ein Gottesdienstin der St. Bernhardt-Kirche angeboten.Demenziell Erkrankte und ihre Angehörigenwaren eingeladen, mutig undohne Scheu an diesem besonderen Gottesdienstteilzunehmen.Vorbereitet und gestaltet wurde dieserGottesdienst vom <strong>Ev</strong>ang. Pfarramt desGeriatrischen Zentrums Esslingen-Kennenburg und von den evangelischenKirchengemeinden im Esslinger Norden.Bewohner aus Kennenburg, überwiegendvon Alltagsbetreuenden begleitet, wurdenvon Fahrdiensten gebracht. Ebenso machtensich Angehörige mit ihren Betroffenenaus den Stadtteilen auf den Weg und feiertenmit uns Gottesdienst. Der heimeligeKirchenraum, die wohltuende Orgelmusik,bekannte Lieder und Gebete ließen religiöseErinnerungen wach werden.Frau Pfarrerin Reusch leitete mit einerWahrnehmungsübung zu unseren Händen14das Thema Segnen ein:,,Gottes Hände wirken Segen“.Eine Besucherin beteiligte sichrege am Dialog mit Frau Reusch.Das Angebot, persönlich gesegnetzu werden, wurde an mehrerenStellen im Kirchenraum von vielenMenschen angenommen. EinQuartett umrahmte singend dieSegnungen. Nach den Fürbittenstimmten alle Anwesenden in dasSchlusslied ,,Großer Gott, wirloben dich“ ein. Ein spürbarwohltuender Gottesdienst, derviele Emotionen weckte, wurde indieser Form zum ersten Mal inunserer Gemeinde gefeiert. EineFortführung wäre wünschenswert.Gudrun FröhlerWeltgebetstagDie Liturgie stammte ausChile. Wir feierten in derKirche in Hohenkreuzunter dem Titel: Wieviele Brote habt ihr?Der Satz stammt von Jesus, der die 5 000Menschen, die sich um ihn versammelthaben, sättigen will. Doch die Jünger habenso gut wie nichts. Schließlich findensich 5 Brote und zwei Fische. Und doch,in Jesu Gegenwart ist es genug, ja, esbleibt noch viel übrig. Dieser Gedankemacht den chilenischen Frauen Mut. „Wirwissen oft nicht, wie es reichen soll, dochGott sorgt dafür, dass wir satt werden.“Auch wir wissen manchmal nicht, wie wirallen Anforderungen unseres Lebens gerechtwerden sollen, ob wir begabt genugsind. „Wie viele Brote habt ihr, welche

Gaben gibt es unter euch?“, mussten auchwir uns fragen lassen Auch wenn es euchnoch so wenig vorkommt, bringt es ein!Stellt euch vor, wie viele Gaben zusammenkommen,wenn jede etwas gibt vonihren Gaben und Fähigkeiten.Auf Zettel, die in Körbe gesammelt wurden,schrieben wir unsere Fähigkeiten.Beeindruckt hat mich die Erzählung vonder Witwe, zu der der Prophet Elia gesandtwird. In der Gegend herrscht Hunger. DieWitwe ist ausgegangen, um Holz zum Erwärmender letzten Mahlzeit zu sammeln,die sie ihrem Sohn und sich zubereitenwill, ehe sie sterben. Da spricht der Fremdesie an. Er bittet sie, ihm zu essen zu geben.Voller Erfolg mit "BellaVie"Theater und Comedy mit demFrauenduo "BellaVie" BiancaUhl und Marion Holstein standdieses Jahr auf dem Programmdes Frauenforums im Rahmender Esslinger Frauenwochen.Frauen der Kirchengemeinde St.Bernhardt und des CVJM Esslingenluden ein - und ca. 150Frauen und Männer füllten denausverkauften Saal im Lutherbau!Von der Plage mit Wellness und Fettverbrennungbis zur humorvollen Suche nachdem eigenen Chi gab es auch nachdenklicheSzenen, ob "Immer jung - immer fit"wirklich unser Leben bestimmen muss.Sowohl humorvolle Mitmach-Gymnastikals auch nachdenkliche Lieder und Textehatten ihren Platz und ergaben ein harmonischenGanzes - ein wunderbarer Abend,erheiternd aber auch nachdenklich undanregend!Claudia KaiserEr lässt sich von seinem Wunsch auchnicht abbringen, als sie sagt, dass sie selberam Verhungern seien. Ja, er fordert siesogar auf, ihm zuerst zu essen zu bringen.Denn so (sagt er) spricht der Herr, derGott Israels: Das Mehl im Topf soll nichtverzehrt werden, und dem Ölkrug sollnichts mangeln bis auf den Tag, an demder Herr regnen lassen wird auf Erden.Und die Witwe wagt es. Sie gibt Elia zuessen, ehe sie sich mit ihrem Sohn zuTisch setzt. Und – es reicht für alle.Lasst uns unsere Gaben einbringen, wiegering sie uns auch erscheinen mögen.Wenn wir unter Jesu Segen teilen, reichtes aus. <strong>Ev</strong>a Miriam ReichBitte jetzt schon vormerken:Projektchor im ZeltFrauenduo „BellaVie“Der nächste Auftritt mit dem Projektchorist für den 10. Juli beim Festgottesdienstmit dem Musikverein geplant.Wegen der Pfingstferien gibt es nur zweiProben, die aber etwas länger sind.Freitag 1. und 8. Juli, jeweils 19 Uhr.15

Vieles, was uns an Befürchtungen umtreibt,bekommt ein anderes Gesicht,wenn man darüber reden kann. Dies giltauch für das „Alt-Werden“.Die Gerontologin Dr. Rita Kren wird überdas Thema referieren:„Von der Chance und Bürdedes Alterns“Dienstag, den 12. <strong>April</strong>, 14.30 UhrGemeindezentrum im HainbachtalDie Auferstehung Christi ist zentrale Botschaftdes christlichen Glaubens, dochwas sind die Schlüsse, die Christen ausdieser Botschaft ziehen?„Von der Hoffnung der Christen –Auferstehung in der Bibel“mit Pfarrer Ulrich EnderleDienstag, 17. <strong>Mai</strong>, 14.30 UhrGemeindezentrum St. BernhardtFahrgelegenheiten:13.50 Uhr Brunnenwiesenweg 5, Brückle,Stettener Straße - Schlienz - Talstraße,14.00 Uhr Haltestellen der WiflingshauserStraße, 14.10 Uhr Wendeplatte Geschwister-Scholl-Str.,14.20 Uhr AltenwohnungenKennenburger Str., 14.25 Uhr BushaltestelleAm schönen Rain - FlandernstraßeFoto: Gaby LungDiamantene KonfirmationAn ihre Konfirmation im Jahre 1951 haben sich im Gottesdienst am 13. März in derSt. Bernhardt-Kirche 57 ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden erinnert.Am 10. <strong>April</strong> versammeln sich die „Goldenen“ in St. Bernhardt. Ulrich Enderle16

,FAMILIENNACHRICHTENTaufenBestattungen6.,GebetsnachtZum zweiten Mal veranstaltet das StadtgebetEsslingen (Christen aus verschiedenenGemeinden) eine Gebetsnacht. Wirwollen uns nach Gott und seiner Kraftausstrecken.Alle, die gerne beten, die neue oder tiefereErfahrungen mit dem Gebet machenwollen, sind herzlich willkommen. Mitverschiedenen Gebetsweisen (Lobpreis,Anbetung, Dank, Bitte, Fürbitte) entlangdem Vaterunser verbringen wir dieseNacht.Termin: Fr., 8. bis Sa., 9. <strong>April</strong>Beginn: 20.30 Uhr, Ende: 6.30 Uhr mitgemeinsamem Frühstück.Sie können in dieser Gebetsnacht „Schlaffasten“, zwischendurch ein Nickerchenmachen oder nur für eine bestimmte Zeitteilnehmen.Ort: <strong>Ev</strong>. Gemeindehaus Hegensberg-Liebersbronn, Liebersbronner Straße 35Brenzzimmer. Edeltraud SchunkÖkumenischer KrankenpflegevereinEhre den Toten – Dienst den Lebenden:Die BestattungMittwoch, 13. <strong>April</strong>, 18 - 19.30 UhrGemeindezentrum St. Josef, Kleiner Saal,Barbarossastr. 49Referent: Arthur Dorn, BestattungsinstitutGespräche über Tod und Bestattung lösenhäufig Bestürzung aus. Es kann jedocheine große Erleichterung sein, wenn mannach dem Tod eines geliebten Menschenauf die vorab getroffenen Regelungenzurückgreifen kann. Was genau muss sofortgetan werden, wenn ein Angehörigerstirbt und wofür darf man sich Zeit lassen?Welche Formen einer Bestattungsind in Esslingen möglich und wie setzensich die Kosten zusammen? Arthur Dornberichtet aus seinen Erfahrungen im Bestattungsinstitutund beschreibt die Möglichkeitenfür Ihr Handeln.19

KREUZ UND QUERWasserspeier im StadtmuseumDie Esslinger Frauen<strong>kirche</strong> wird seit Langemrestauriert und ist deswegen eingerüstet.Das freut die Besucher wenig. Einpositiver Effekt besteht jedoch darin, dassder Fotograf Peter Köhle vom Baugerüstaus dem Figurenschmuck des Gotteshausesganz nahe kommen konnte und vorallem die spektakulären figürlichen Wasserspeierablichten konnte.Die über 60 Dämonen, Fratzen und groteskenTierfiguren stammen ursprünglich ausdem Hochmittelalter. Sie sollen nicht nurdas Regenwasser möglichst weit weg vomGebäude ableiten, sondern nach mittelalterlicherVorstellung auch dem Schutzdes Gebäudes vor bösen Geistern dienen.Das Stadtmuseum Esslingen am Hafenmarkt7 widmet den Wasserspeiern eineSonderausstellung vom 3. <strong>April</strong> bis zum13. Juni. Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 14 bis18 Uhr, Sonn- und Feiertag 11 bis 18 Uhrgeöffnet (Karfreitag geschlossen).Nächster Filmabend der Talente-Aktion:„Matthäus - das erste <strong>Ev</strong>angelium!“(von Pier Paolo Pasolino, 1964)Es ist eine Verfilmung des Lebens, Sterbensund Auferstehens Christi. Ein sanfterDulder ist er nicht, eher ein Provokateurder göttlichen Liebe und Gerechtigkeit.Seine Predigten sind nicht moralisierend,fromme Phrasen kennt er nicht und auchkeine metaphysischen Abstraktionen. Erpredigt konkret und radikal. Es ist ein sehrfranziskanischer Jesus, der auch aggressiv,agitatorisch, zornig gegen alles Unrecht,gegen alle Ausbeutung zu Feldezieht, nicht den Toten ein geschmücktesJenseits, sondern den Lebenden einengeschmückten Himmel über einer neuenErde predigend, wo Gerechtigkeit undBrüderlichkeit unter den Menschen herrschen.Termin: Freitag 15. <strong>April</strong>,19.30 Uhr, GZSt. Bernhardt – Dauer ca 2 Std. 15 Min.Für die weitere Planung von Filmabendenlade ich Sie ein, mir Vorschläge für weitereFilme zu senden. K. H. SchickFoto: Peter Köhle20Bastelbücher gesuchtFür unsere Kinderaktion „Auf Wiedersehenbis in 4 Wochen“ suchen wir Bastelbücher.Mit dem jungen Mitarbeiterteam stehenwir immer wieder vor der Herausforderungneue, tolle Bastelangebote für dieKinder zu finden. Dabei wären Bastelbüchersehr hilfreich. Wenn Sie ein Bastelbuchim Regal stehen haben, das Sie nichtmehr brauchen, dann geben Sie es doch inden Gottesdiensten oder in den Gemeindehäusernab mit dem Hinweis:„Weiterleiten an Otto <strong>Mai</strong>er“.

GEMEINDEFEST INHOHENKREUZAm Sonntag, 22. <strong>Mai</strong> feiern wir unserdiesjähriges Gemeindefest. Wir beginnenmit einem Gottesdienst um 10 Uhr mitVorstellung unserer neuen Konfirmandinnenund Konfirmanden und der Verabschiedungvon Detlef Wortmann aus seinemAmt als Kirchengemeinderat.Anschließend: Posaunenchor, Konfi-Rallye,Trommelgruppe, Mittagessen (Maultaschen,Kartoffelsalat, grüner Salat) Spielstraße,Kaffeetrinken.Mittags (voraussichtlich 13.30) wird derKinderchor St. Bernhardt-Wäldenbronnbei uns singen. Und wie immer: viel Zeitzum Schwätzen und zur Begegnung.Mechthild HannigDENKANSTÖSSEThemen am Nachmittag im GemeindehausHohenkreuz, Seracher Str. 4Donnerstag, 14. <strong>April</strong>, 16.30 UhrGlaubte Goethe an die Auferstehung?Passion und Ostern in Musik, Theologieund Literatur, Pfarrer i.R. Eberhard BraunDonnerstag, 12. <strong>Mai</strong>, 16.30 UhrEindrücke aus einem „fernen nahenLand“ Bericht über eine Studienreise indie Türkei mit Pfarrer Romeo EdelMÄNNERFRÜHSTÜCKSamstag 7. <strong>Mai</strong>, 8.30 Uhrim Gemeindezentrum St. Bernhardt.„Unser Kalendersystem –Von den Römern bis heute“mit Egon SchraitleWenn möglich melden Sie sich bitte vorheran. Tel. 54070764Vater-Sohn und Vater-Tochter-WochenendeLetztes Jahr feierten wir das 10-jährigeVater-Tochter-Wochenende und das Vater-Sohn-Wochenendeist noch einigeJahre älter.Bei diesen Wochenenden wird die Beziehungvon Vater und Sohn bzw. Tochter ineiner besonderen Weise gefördert. Dievielen Erlebnisse in der Gemeinschaft, beiLagerfeuer und Grillen, bei Spaß undSpiel und gemeinsamen christlichen Impulsensprechen für sich.Wir bieten für beide Freizeiten zwei Terminean, weil sie sehr beliebt sind. MeldenSie sich rechtzeitig an, damit Sieeinen der begehrten Plätze bekommen.Vater-Sohn-WochenendeTermin I: 1.-3.7.<strong>2011</strong>Termin II: 8.-10.7. <strong>2011</strong>Vater-Tochter-WochenendeTermin I: 15.-17.7. <strong>2011</strong>Termin II: 22.-24.7 <strong>2011</strong>Nähere Auskünfte beim CVJM EsslingenTel. 0711/ 396965-0Von Müttern und TöchternKlartext im BlarerIch sehe dich und erkenne michMutter-Tochter-Beziehung –der Schlüssel zur eigenen KraftDonnerstag, 7. <strong>April</strong>, 20 Uhr<strong>Ev</strong>ang. Gemeindehaus am Blarerplatz,Linda Jarosch ist die Schwester von AnselmGrün und lebt und arbeitet als Autorinam Staffelsee in Bayern. Gemeinsammit ihrer Tochter Andrea Larson hat sieein Buch über die oft schwierige, aberauch beglückende Beziehung zwischenMüttern und Töchtern geschrieben.Kostenbeitrag 5 Euro.21

KINDER-, MINI- UND SCHULGOTTESDIENSTE„Auf Wiedersehen bis in 4 Wochen“(7 - 12-jährige) 9.30 - 12.30 Uhr am Samstag, 28. <strong>Mai</strong> im GZ HohenkreuzGemeindezentrum HainbachtalKinder<strong>kirche</strong> (7 - 12-jährige) und Minikinder<strong>kirche</strong> (3 - 6-jährige)am 3., 10. und 17. <strong>April</strong>, 1., 8., 22. und 29. <strong>Mai</strong>, jeweils um 10.45 UhreAg in HohenkreuzTeeny-Kirche (ab 5. Klasse), Kinder<strong>kirche</strong> (7 - 10-jährige)und Minikinder<strong>kirche</strong> (3 - 6-jährige)am 3. und 17. <strong>April</strong>, 1., 15. und 29. <strong>Mai</strong>, jeweils um 10.30 UhrÖkumenische SchülergottesdiensteDi., 19. <strong>April</strong>, 7.45 Uhr in der St. Bernhardt-KircheDi., 19. <strong>April</strong>, 8.35 Uhr im GZ HainbachtalDi., 19. <strong>April</strong>, 8.35 Uhr in der Hohenkreuz<strong>kirche</strong>SchülergottesdiensteDo., 26. <strong>Mai</strong>, 7.45 Uhr in der St. Bernhardt-SchuleDo., 26. <strong>Mai</strong>, 7.45 Uhr in der HainbachschuleDi., 31. <strong>Mai</strong>, 7.45 Uhr in der Hohenkreuz<strong>kirche</strong>GEMEINDEZENTRUMST. BERNHARDT:Jungscharen:„Flower Power“Mädchen, 3. bis 5. KlasseDonnerstag 17.45 - 19.15 Uhr„Die 13 ?“Jungen, 3. bis 5. KlasseDonnerstag 17.30 - 19 Uhr„neue Mädchenjungschar“2. bis 4. KlasseDienstag von 17.30 19 UhrJugendkreis:„Dominos“Mädchen, 7. bis 9. KlasseFreitag 18 - 19.30 UhrJUGENDGRUPPEN UND -KREISEGEMEINDEZENTRUMHOHENKREUZ:Jungschar:„Kolibris“Mädchen, 3. bis 5. KlasseDienstag 17.30 - 19 UhrNeue JungscharJungen, 8 - 12-jährigeMittwoch 17.30 - 19 UhrHausaufgabenhilfeim GZ St. BernhardtDi. u. Do. 14 - 15.30 Uhrfür 1. bis 5. Klasse22GEMEINDEZENTRUMHAINBACHTAL:Jungschar:„Smileys“Mädchen 3. bis 5. KlasseDienstag, 17.30 - 19 UhrJugendkreis:„M&Ms“gemischt, 17 - 19-jährigeMittwoch 18 - 19.30 UhrPfadfinder:Pfadfinder-Gruppe „Maori“Mädchen ab 12 JahrenDonnerstag 18 - 19.30 Uhr

TERMINE IM<strong>April</strong>/<strong>Mai</strong>FrauenkreisWäldenbronnMittwoch, 6., 20. <strong>April</strong>, 4. und 18. <strong>Mai</strong>,15 Uhr im GZ HainbachtalFrauen aktuellMittwoch, 13. <strong>April</strong>, 18. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhrim GZ St. Bernhardt, Mi., 4. <strong>Mai</strong>, 14.30Uhr beim GZ HainbachtalDienstags-Treff (Frauenkreis)Dienstag, 5. <strong>April</strong> und 17. <strong>Mai</strong> unterwegs,3. u. 31. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr im GZ HainbachtalFrauenfrühstück GZ HainbachtalConnyDi., 19. <strong>April</strong>, 10. und 24. <strong>Mai</strong>, 9.15 UhrFrauenfrühstück GZ HainbachtalBarbara, Angelika und MoniDi., 12. <strong>April</strong>, 3., 17. u. 31. <strong>Mai</strong>, 9.15 UhrFrauenspätschicht GZ HainbachtalBabsi, Charlotte und SabineMi., 6., 20. <strong>April</strong>, 4. u. 18. <strong>Mai</strong>, 20.15 Uhr„Café für uns“Frauenfrühstück in HohenkreuzMi., 13. <strong>April</strong>, 11. und 25. <strong>Mai</strong>, 9.30 UhrMeditatives TanzenMontag, 11. <strong>April</strong>, 9. und 23. <strong>Mai</strong>,20 Uhr im GZ St. BernhardtTanzkreisMontag, 4., 18. <strong>April</strong>, 2. und 16. <strong>Mai</strong>,20 Uhr im GZ St. BernhardtBesuchsdienst und GemeindedienstDonnerstag, 26. <strong>Mai</strong> mit Gemeindebrief,9.15 Uhr im GZ St. BernhardtAbend mit der BibelMittwoch, 6., 13. <strong>April</strong>, 4., 11., 18. und25. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr im GZ St. BernhardtBibelgesprächskreisSonntag, 17. <strong>April</strong> und 22. <strong>Mai</strong>, 20 Uhrbei Familie Krinn, Weilerweg 27KirchengemeinderatMo., 11. <strong>April</strong> und Mo., 16. <strong>Mai</strong> jeweils19. 30 Uhr im GZ HainbachtalFamilienkreisKontaktadresse: Otto <strong>Mai</strong>er, Wilhelm-Leuschner-Str. 10, Tel. 37 98 38Gemeinsames MittagessenFreitag, 15. <strong>April</strong>, 12.30 Uhrim GZ St. Bernhardt (<strong>Mai</strong> entfällt)HauskreiseMittwoch, 13. und 27. <strong>April</strong>, 11. und25. <strong>Mai</strong>, 20 Uhr, den Treffpunkt erfahrenSie bei Pfr. Enderle Tel. 378225Mittwoch, 13. <strong>April</strong>, 11. und 18. <strong>Mai</strong>,20.30 Uhr, den Treffpunkt erfahren Siebei Pfr. Edel Tel. 371212Café Flanderngeöffnet: Sonntag, 10. <strong>April</strong> und 8. <strong>Mai</strong>,14 - 17 UhrStadtgebet im Blarer-GemeindehausDonnerstag, 7. <strong>April</strong> und 5. <strong>Mai</strong>,19.30 Uhr im Blarerzimmer„Hongkong, ganz nah“Unsere Austauschpartnerin <strong>Ev</strong>a Au Yeungberichtet über ihre Stadt/ihr LandDi. 17. <strong>Mai</strong>, 19.30 Uhr im GZ Hainbachtalmit Imbiss, wenn mögl. bitte anmelden.Wöchentliche Veranstaltungen:Gemeindezentrum St. BernhardtMi. 9.00 Gymnastik für Frauen10.00 Gymnastik für FrauenDo. 20.00 KirchenchorGemeindezentrum HainbachtalDi.20.00PosaunenchorprobeDo. 17.00 Kinderchor23

ZU GUTER LETZT…..Vorschau:Ökumenischer Sommergottesdienstim Park in KennenburgSonntag, 5. Juni, 10 Uhr,anschließend StadtteilfestThema: „Mit Herzen, Mundund Händen“mit dem Posaunenchor und Mitarbeitendenvon Kennenburg.Modenschau mit fair produzierterund fair gehandelter KleidungDafür interessierten sich ca. 170 Besucherinnenund Besucher im Rahmen derFrauenwochen im Gemeindehaus am Blarerplatz.Dass faire Mode aktuell und chic ist, wurdevon den Models auf dem Catwalküberzeugend präsentiert.S. EnderleBEGEGNEN - ENTDECKEN -BEREICHERNBitte merken Sie sich den nächsten christlich-muslimischenBegegnungsabend vor:neu: Freitag, 10. Juni, 17.30 Uhr<strong>Ev</strong>. Gemeindezentrum St. Bernhardt.Achtung!! In der letzten Gemeindebriefausgabestand der alte Termin (20.05.),den wir leider verschieben mussten.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, dennda, wo sich Menschen nachbarschaftlichbegegnen und mehr über die jeweils andereReligion, Tradition, Kultur und Lebensweisevoneinander erfahren und entdecken,da verschwinden auch Vorurteileund Unsicherheiten.Sabine Sandler24

Sonntag, 3. <strong>April</strong>LätareSonntag, 10. <strong>April</strong>JudikaGOTTESDIENSTE IM APRIL/MAI <strong>2011</strong>Tag St. Bernhardt Hohenkreuz GZ Hainbachtal9.30 Gottesdienst mit Abendmahl(M. Hannig)Kollekte für die Studienhilfe10.00 Festgottesdienst zurGoldenen Konfirmation (R. Edel)Kollekte für die Pfeifenorgel10.30 einANDERERgottesdienst(M. Riedel/G. Deutschmann)Kollekte für Missionsprojekte von St.Bernhardt-Wäldenbronn10.00 Gottesdienst mit Taufen(M. Hannig)Kollekte für die eigene Gemeinde10.45 Gottesdienst mit Abendmahl(M. Hannig)Kollekte für die Studienhilfe10.45 Gottesdienst (U. Enderle)Kollekte für die PfeifenorgelPalmsonntag, 17. <strong>April</strong>Di., 19. und Mi. 20. <strong>April</strong>Gründonnerstag, 21. <strong>April</strong>Karfreitag, 22. <strong>April</strong>Ostersonntag, 24. <strong>April</strong> 5.30Ostermontag, 25. <strong>April</strong>Sonntag, 1. <strong>Mai</strong>Quasimodogeniti9.30 Gottesdienst (E. Reich)Kollekte für die Diakonenstelle20.00 Passionsandachten (E. Reich)Kollekten für Molodetschno20.00 Abendmahlsgottesdienst mit<strong>kirche</strong>nmusikalischer Gestaltung(U. Enderle)Kollekte für die Kirchenmusik9.30 Gottesdienst mit Abendmahl(R. Edel)Kollekte für „Hoffnung für Osteuropa“7.30Osternachtsfeier (R. Edel)Anschl. Osterfrühstück im GZ St. B.Auferstehungsfeier auf dem Friedhofmit dem Posaunenchor (U. Enderle)Kollekte für die Missionsprojekte10.30 Ökumenischer Gottesdienst in derKirche St. Josef(St. Karbach/E. Reich)9.30 Gottesdienst mit Abendmahl(R. Edel)Kollekte für gesamtkirchl. Aufgaben10.30 einANDERERgottesdienst mitAbendmahl (Dan Dietrich/J.Seitter)Kollekte für CVJM Projekt Familienarbeit19.00 Gottesdienst mit Abendmahl(M. Hannig)Kollekte für die Psychologische BeratungsstelleEsslingen - Essprojekt10.00 Gottesdienst mit Abendmahl(M. Hannig)Mitwirkung des KirchenchorsKollekte „Hoffnung für Osteuropa“10.00 Familien-Festgottesdienst(M. Hannig)Mitwirkung des PosaunenchorsKollekte für Weltmission10.30 Ökumenischer Gottesdienst in derKirche St. Josef(St. Karbach/E. Reich)10.30 einANDERERgottesdienst(S. Sandler)Kollekte für den eAg10.45 Gottesdienst (E. Reich)Mitwirkung des KindergartensWäldenbronnKollekte für die Diakonenstelle10.45 Gottesdienst mit Abendmahl (R. Edel)Kollekte für „Hoffnung für Osteuropa“10.45 Festgottesdienst für Jung und Altmit Taufe (E. Reich)Kollekte für die Missionsprojekte10.30 Ökumenischer Gottesdienst in derKirche St. Josef(St. Karbach/E. Reich)10.45 Gottesdienst mit Abendmahl (R. Edel)Kollekte für gesamtkirchl. AufgabenGottesdienste im Haus Kennenburg: Jeden Sonntag 10 Uhr in der KapelleTaufen möglich

Sonntag, 1. <strong>Mai</strong>QuasimodogenitiGOTTESDIENSTE IM MAI/ANF. JUNI <strong>2011</strong>Tag St. Bernhardt Hohenkreuz GZ Hainbachtal9.30 Gottesdienst mit Abendmahl (R. Edel)Kollekte für gesamtkirchl. Aufgaben10.30 einANDERERgottesdienst(S. Sandler)Kollekte für den eAgSamstag, 7. <strong>Mai</strong> 18.00 Vorabend-Gottesdienst zur Konfirmationmit Abendmahl (M. Hannig)Kollekte für das BezirksprojektSonntag, 8. <strong>Mai</strong>Misericordias DominiSonntag, 15. <strong>Mai</strong>Jubilate9.30 Gottesdienst (E. Reich)Kollekte für die Kindergartenarbeit10.00 Familiengottesdienst zum Gemeindefest(R. Edel/Team) Vorstellung der neuenKonfirmanden; anschließend Gemeindefestim Hainbachtal; Kollekte je 1/2 fürDiakonenstelle und Projekt Diospi Suyana/Peru10.00 Festgottesdienst zur Konfirmation(M. Hannig)Kollekte für die eigene Gemeinde10.30 einANDERERgottesdienst(B. Winter)Kollekte für gesamtkirchl. Aufgaben10.45 Gottesdienst mit Abendmahl (R. Edel)Kollekte für gesamtkirchl. Aufgaben10.45 Gottesdienst (E. Reich)Kollekte für die KindergartenarbeitKein Gottesdienst!Gemeindefest im HainbachtalSamstag, 21. <strong>Mai</strong> 17.30 Konfirmanden-Abendmahlsfeierder Konfirmanden St. Bernhardt(U. Enderle)Sonntag, 22. <strong>Mai</strong>Kantate10.00 Festgottesdienst zur KonfirmationSt. Bernhardt (U. Enderle)Kollekte je zur Hälfte für Jugendarbeitund das Gustav-Adolf-Werk10.00 Gottesdienst mit Vorstellung derKonfirmanden (M. Hannig)anschließend GemeindefestKollekte: 1/2 Verein für InternationaleJugendarbeit, 1/2 eigene Gemeinde10.45 Gottesdienst (L. Krinn)Mitwirkung des KirchenchorsKollekte je zur Hälfte für Jugendarbeitund das Gustav-Adolf-WerkSamstag, 28. <strong>Mai</strong> 17.30 Konfirmanden-Abendmahlsfeierder Konfirmanden Wäldenbronn-Wiflingshausen (E. Reich)Sonntag, 29. <strong>Mai</strong>RogateDonnerstag, 2. JuniChristi Himmelfahrt10.00 Festgottesdienst zur KonfirmationWäldenbronn-Wiflingshausen (E. Reich)Mitwirkung des PosaunenchorsKollekte je zur Hälfte für Jugendarbeitund das Gustav-Adolf-Werk14.00 Taufgottesdienst (R. Edel)9.30 Gottesdienst (M. Hannig)Kollekte für Molodetschno10.30 einANDERERgottesdienst(U. Enderle)Kollekte für die KG Hohenkreuz10.45 Gottesdienst (E. Kirchner)Kollekte je zur Hälfte für Jugendarbeitund das Gustav-Adolf-WerkGottesdienste im Haus Kennenburg: Jeden Sonntag 10 Uhr in der KapelleTaufen möglich