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Z U GUTER LETZ T….. Februar/März 2013 - Ev-kirche-st-bernhardt.de

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ZU <<strong>st</strong>rong>GUTER</<strong>st</strong>rong> <<strong>st</strong>rong>LETZ</<strong>st</strong>rong>T…..Fahrt zum Kirchentag inHamburgVom 1. bis 5. Mai <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong> fin<strong>de</strong>t inHamburg <strong>de</strong>r 34. Deutsche<<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>angelische Kirchentag <strong>st</strong>att.Er <strong>st</strong>eht unter <strong>de</strong>m Motto: „Soviel dubrauch<strong>st</strong>“ (2. Mose 16,18). Vom Abend<strong>de</strong>r Begegnung am 1. Mai bis zum Abschlussgottesdien<strong>st</strong>am 5. Mai gibt es ca.2.000 Veran<strong>st</strong>altungen mit 100.000 Dauerteilnehmern.Das i<strong>st</strong> <strong>de</strong>r Deutsche <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>angelischeKirchentag.Der Kirchentag i<strong>st</strong> aber viel mehr als dieseZahlen. Er i<strong>st</strong> eine riesige Plattform fürein intensives Nachfragen, ein offenes Forumfür kritische Debatten zu <strong>de</strong>n brennen<strong>de</strong>nThemen unserer Zeit. Und er i<strong>st</strong> einherausragen<strong>de</strong>s Ereignis, das alle zweiJahre im Frühsommer <strong>st</strong>attfin<strong>de</strong>t, ein fröhlichesFe<strong>st</strong>ival für je<strong>de</strong> und je<strong>de</strong>n. Undgenau das wird er auch in Hamburg vom1. bis zum 5. Mai <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong> wie<strong>de</strong>r sein.In diesem Jahr bieten wir für Erwachseneeine Fahrt zum Kirchentag an. DieUnterbringung erfolgt in Privatquartieren,die über <strong>de</strong>n Veran<strong>st</strong>alterorganisiert wer<strong>de</strong>n.Die Ko<strong>st</strong>en betragen:Dauerkarte: 89 € für Einzelpersoneno<strong>de</strong>r 138 € für Ehepaare und Familienmit Kin<strong>de</strong>rn (bis 25 Jahre).Unterkunft: 21 € Quartierpauschale proPerson. Fahrt: ca. 70 bis 100 €, die genauenReisemodalitäten <strong>st</strong>an<strong>de</strong>n bei Redaktionsschlusslei<strong>de</strong>r noch nicht fe<strong>st</strong>.Interessenten mel<strong>de</strong>n sich bitte beiSigrun Lohri-Marschall, Tel. 3701615,Mail: marschall.bernd@freenet.<strong>de</strong>o<strong>de</strong>r Martin Sandler, Tel. 3701315,Mail: Martin.Sandler@t-online.<strong>de</strong>.Jugendliche und junge Erwachsene könnensich über das <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>. Jugendwerk anmel<strong>de</strong>n.Wichtig: Der Anmel<strong>de</strong>schluss für die Privatquartierei<strong>st</strong> Mitte <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong>! Daher benötigenwir die verbindlichen Anmeldungenbis späte<strong>st</strong>ens 10. <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong> <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong>.20<<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong>/März <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong>Schaue darauf,dass nicht das Licht in dirFin<strong>st</strong>ernis sei. Lukas 11,35Liebe Leserinnen und Leser!Das Licht beeinflus<strong>st</strong> unser Lebensgefühlsehr <strong>st</strong>ark. In diesemZusammenhang i<strong>st</strong> <strong>de</strong>r November<strong>de</strong>r kritisch<strong>st</strong>e Monat <strong>de</strong>sJahres. Seine dunklen, regnerischen,trüben Tage för<strong>de</strong>rn inuns ebenfalls Dunkelheit. Dereigentlich dunkel<strong>st</strong>e Monat, <strong>de</strong>rDezember, erscheint schon ineinem ganz an<strong>de</strong>ren Licht: Hierhat Weihnachten eine ganz beson<strong>de</strong>reBe<strong>de</strong>utung und bringt<strong>st</strong>rahlen<strong>de</strong>s Licht in diese dunkleZeit.Der Monatsspruch für <strong>de</strong>n <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong> i<strong>st</strong> einSatz aus einer Re<strong>de</strong> Jesu. Ich habe ihnbesser ver<strong>st</strong>an<strong>de</strong>n, als ich ihn in eineran<strong>de</strong>ren Übersetzung gelesen habe:1Grafik: Chr. Müns„Nun gib acht, dass <strong>de</strong>in inneres Auge– <strong>de</strong>in Herz – nicht blind wird.“ Jesuserklärt hier in wun<strong>de</strong>rbarer Weise <strong>de</strong>nZusammenhang zwischen äußerem und


innerem Sehen. So wie das Auge für <strong>de</strong>nLichteinfall von außen zu<strong>st</strong>ändig i<strong>st</strong>, sogibt es ein inneres Sehen mit <strong>de</strong>m Herzen.Bei unseren Augen i<strong>st</strong> es leicht zuver<strong>st</strong>ehen. Wenn ich die Augen geschlossenhalte, i<strong>st</strong> es dunkel. Wenn ich sie öffne,fällt das Licht in mich hinein und ichkann wun<strong>de</strong>rbare Dinge sehen.Genauso, sagt Jesus, i<strong>st</strong> es mit <strong>de</strong>m innerenAuge, <strong>de</strong>m Herzen. Wenn es geöffnetwird, kann das Licht hineinfallen. Allerdings,so ver<strong>st</strong>ehe ich es, <strong>de</strong>nkt Jesusnicht an ein normales Licht, son<strong>de</strong>rn andie Gegenwart Gottes, die in uns hinein<strong>st</strong>rahltund uns ausleuchtet. Das heißt:Wir wer<strong>de</strong>n erkennen, wer Gott i<strong>st</strong> undwas er will.Dieses Licht wird unser Leben hell machenund auch nach außen <strong>st</strong>rahlen, wieunsere leuchten<strong>de</strong>n Augen, wenn wir etwasSchönes erleben. Und hier gilt <strong>de</strong>rRatschlag Jesu, dieses Licht nicht unterHerausgegeben von <strong>de</strong>r <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>. Kirchengemein<strong>de</strong>St. Bernhardt-Wäl<strong>de</strong>nbronnPfarramt Wäl<strong>de</strong>nbronn: Pfarrer Romeo E<strong>de</strong>l,Langer Weg 9, Tel. 37 12 12, Fax: 370 84 28,E-Mail: pfarramt.wael<strong>de</strong>nbronn@ev-<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>-<strong>st</strong>-<strong>bernhardt</strong>.<strong>de</strong>Pfarramt St. Bernhardt: Pfarrer Enno Knospe,Eugen-Bolz-Str. 46, Tel. 37 82 25, Fax: 370 97 87,E-Mail: pfarramt.<strong>st</strong>.<strong>bernhardt</strong>@ev-<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>-<strong>st</strong>-<strong>bernhardt</strong>.<strong>de</strong>Gemein<strong>de</strong>büro, Eugen-Bolz-Str. 44Bürozeiten: Mo., Mi., 9-12 Uhr; Do. 15-17 UhrTel. 54 07 07 64, Fax: 54 07 07 63E-Mail: gemein<strong>de</strong>buero@ev-<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>-<strong>st</strong>-<strong>bernhardt</strong>.<strong>de</strong>Internet: http://ev-<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>-<strong>st</strong>-<strong>bernhardt</strong>.<strong>de</strong>Diakon Hans-Otto Maier, Wilh.-Leuschner-Str. 10,Tel. 37 98 38, E-mail: Diakon.OttoMaier@t-online.<strong>de</strong>GZ St. Bernhardt, Eugen-Bolz-Str. 46,Mesnerin Elisabeth Fre<strong>de</strong>l, Tel. 37 32 96, Fax 3709787GZ Hainbachtal, Alte Tal<strong>st</strong>r. 52,Mesnerin Helga Wandres, Tel. 37 036 41, Fax 3108336einen Scheffel,son<strong>de</strong>rn aufeinen Leuchterzu <strong>st</strong>ellen, damitalle etwasdavon haben.Nicht, damitan<strong>de</strong>re sehen,wie toll wirsind, son<strong>de</strong>rndass sie erkennen,was Gottin uns auf<strong>st</strong>rahlenläs<strong>st</strong>, um auch sie zu ermutigen ihrinneres Auge zu öffnen und Gott Vertrauenzu schenken.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einegesegnete Zeit.Ihr Diakon<<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>. Kirchenpflege St. Bernhardt-Wäl<strong>de</strong>nbronnKonten: KSK Essl. Kto. 940 854 (BLZ 611 500 20),Volksbank Essl. Kto. 41 266 005 (BLZ 611 901 10),Kirchenpflegerin Angela StöhrÖkumenischer Krankenpflegeverein Esslingen Nor<strong>de</strong>. V.: Mitglie<strong>de</strong>rbetreuung Barbara Schmid, Barbarossa<strong>st</strong>r.51, Tel. 3006002, Rechnerin Heike Reinhardt,Tel. 3006001, E-Mail: nord@krankenpflegevereineesslingen.<strong>de</strong>Diakonie– und Sozial<strong>st</strong>ation Außen<strong>st</strong>elle Nord,Kelter<strong>st</strong>r. 19, Stationsleitung Gudrun Dung,Tel. 396988-40Hauswirtschaftliche Versorgung, Urban<strong>st</strong>r. 4,Einsatzleitung Ulrike Locher, Tel. 396988-24Kompetenzzentr. für Beratung, Pflege und Soziales,Urban<strong>st</strong>raße 4, Susanne Schwarz, Tel. 396988-22Menüdien<strong>st</strong>/Fahrdien<strong>st</strong>, Zwinger<strong>st</strong>raße 13,Birgit Bareiter, Tel. 396988-31Redaktionsschluss für Gemein<strong>de</strong>brief April/Mai:Freitag, 15. März <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong>TERMINE IM<<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong>/MärzFrauenkreisWäl<strong>de</strong>nbronnMittwoch, 13. und 27. Febr., 13. und 27.März, 14.30 Uhr im GZ HainbachtalFrauen aktuellMittwoch, 6. und 20. Febr., 13. März,19.30 Uhr im GZ St. BernhardtDien<strong>st</strong>ags-Treff (Frauenkreis)Dien<strong>st</strong>ag, 12. und 26. Febr., 12. März,20 Uhr im GZ HainbachtalFrauenfrüh<strong>st</strong>ück GZ HainbachtalDi., 5. u. 19. Febr., 5. u. 19. März, 9.15 UhrFrauenspätschicht GZ HainbachtalMi., 20. Febr., 6. und 20. März, 20 Uhr„Café für uns“Frauenfrüh<strong>st</strong>ück in HohenkreuzMi., 20. Febr., 6. und 20. März,9.30 UhrMeditatives TanzenMontag, 25. Febr. und 11. März, 20 Uhrim GZ St. BernhardtTanzkreisMontag, 4. und 18. Febr., 18. März,20 Uhr im GZ St. BernhardtBesuchsdien<strong>st</strong> und Gemein<strong>de</strong>dien<strong>st</strong>Donner<strong>st</strong>ag, 28. Febr. ohne Gemein<strong>de</strong>brief,28. März mit Gemein<strong>de</strong>brief,9.15 Uhr im GZ St. BernhardtBibelgesprächskreisSonntag, 17. Febr. und 24. März, 20 Uhrbei Familie Krinn, Weilerweg 27Kirchengemein<strong>de</strong>ratMo., 25. Febr. und Mi., 13. März, jeweils19. 30 Uhr im GZ HainbachtalFamilienkreisKontaktadresse: Otto Maier, Wilhelm-Leuschner-Str. 10, Tel. 37 98 3819Gemeinsames MittagessenFreitag, 22. Febr. und 22. März,12.30 Uhr im GZ St. BernhardtHauskreiseMittwoch, 6. u. 20. Febr., 6. u. 20. März,20 Uhr, <strong>de</strong>n Treffpunkt erfahren Sie beiDietmar Auer, Tel. 01759504862Neuer Hauskreis: Do. 28. Febr. und 28.März, Infos bei E<strong>de</strong>ltraud Schunk, AlteTal<strong>st</strong>r. 13, Tel. 3005428Café Flan<strong>de</strong>rngeöffnet: Sonntag, 10. März, 14 - 17 Uhr,Febr.-Termin entfällt!Stadtgebet im Blarer-Gemein<strong>de</strong>hausDonner<strong>st</strong>ag, 7. Febr. und 7. März,19.30 Uhr im BlarerzimmerGebetskreis im GZE Kennenburgje<strong>de</strong>n Freitag, 8.45 Uhr in <strong>de</strong>r KapelleMännerfrüh<strong>st</strong>ückSam<strong>st</strong>ag, 16. März, 8.30 Uhrim Gemein<strong>de</strong>zentrum St. BernhardtThema: Schaffen wir die Energiewen<strong>de</strong>?Eine Standortbe<strong>st</strong>immung mitPfarrer Romeo E<strong>de</strong>l. Wenn möglich, mel<strong>de</strong>nSie sich bitte an, Tel. 54 07 07 64Wöchentliche Veran<strong>st</strong>altungen:Gemein<strong>de</strong>zentrum St. BernhardtMi. 9.00 Gymna<strong>st</strong>ik für Frauen10.00 Gymna<strong>st</strong>ik für FrauenDo. 14.30 Gesellige Gymna<strong>st</strong>ik 60+20.00 KirchenchorGemein<strong>de</strong>zentrum HainbachtalDi. 15.00 Neu! Eltern-Kind-GruppeDi. 20.00 PosaunenchorOffene KircheJe<strong>de</strong>n Mittwoch von 9.30 – 11.30 Uhr i<strong>st</strong>die St. Bernhardt-Kirche für Besuchergeöffnet.2


KINDER-, MINI- UND SCHULGOTTESDIENSTE„Auf Wie<strong>de</strong>rsehen bis in 4 Wochen“(7 - 12-jährige) 9.30 - 12.30 Uhr am Sam<strong>st</strong>ag, 2. März <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong> wie<strong>de</strong>r im Gemein<strong>de</strong>zentrumHohenkreuzGemein<strong>de</strong>zentrum HainbachtalKin<strong>de</strong>r<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> (7 - 12-jährige) und Minikin<strong>de</strong>r<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> (3 - 6-jährige)am 3., 10. und 17. Febr., 3., 10., 17. und 24. März, jeweils um 10.45 UhreAg in HohenkreuzTeeny-Kirche (ab 5. Klasse), Kin<strong>de</strong>r<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> (5+6-jährige und ab2. Klasse) und Minikin<strong>de</strong>r<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> (3 - 4-jährige)am 10. und 24. Febr., 10. und 24. März, jeweils um 10.30 UhrSchülergottesdien<strong>st</strong>Di., 5. Febr., 7.45 Uhr in <strong>de</strong>r St. Bernhardt-SchuleÖkumenische Schülergottesdien<strong>st</strong>eDo., 21. März, 7.45 Uhr in <strong>de</strong>r St. Bernhardt-KircheFr., 22. März, 9.45 Uhr in <strong>de</strong>r Hohenkreuz<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>Fr., 22. März, 9.45 Uhr im Gemein<strong>de</strong>zentrum HainbachtalJUGENDGRUPPEN UND -KREISEGEMEINDEZENTRUMST. BERNHARDT:Jungscharen:„Die 13 ?“Jungen, 5. bis 7. KlasseDonner<strong>st</strong>ag 17.30 - 19 Uhr„Sunshine“Mädchen, 4. bis 6. KlasseDien<strong>st</strong>ag 17.30 - 19 UhrJugendkreis:„Dominos“Mädchen, 11. bis 12. KlasseFreitag 18 - 19.30 UhrGEMEINDEZENTRUMHOHENKREUZ:Jungschar:„Kolibris“Mädchen, 5. bis 7. KlasseDien<strong>st</strong>ag 17.30 - 19 Uhr„Tornado Team“Jungen, 10 - 14-jährigeMittwoch 17.30 - 19 UhrHausaufgabenhilfeim GZ St. BernhardtDi. u. Do. 14 - 15.30 Uhrfür 1. bis 5. KlasseGEMEINDEZENTRUMHAINBACHTAL:Jungschar:„Smileys“Mädchen 5. bis 7. KlasseDien<strong>st</strong>ag 17.45 - 19.15 UhrPfadfin<strong>de</strong>r:„Maori“Mädchen ab 14 JahrenDonner<strong>st</strong>ag 18.30 - 20 Uhr18GEMEINSAMES KIRCHENGEMEINDERATSWOCHENENDEST. BERNHARDT-WÄLDENBRONN – HOHENKEUZ11. – 13. Januar„Ich hatte in <strong>de</strong>n letzten Jahren immerwie<strong>de</strong>r das Gefühl, als seien wir mit angezogenerHandbremse unterwegs“, bilanzierteein Kirchengemein<strong>de</strong>rat aus Hohenkreuzam En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s gemeinsamen Wochenen<strong>de</strong>sim Bernhäuser For<strong>st</strong>.Diese Zeiten sind vorbei. Die Gremienbei<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>n haben sich einmütigdafür ausgesprochen, sich auf einen Wegzu machen, an <strong>de</strong>ssen En<strong>de</strong> möglicherweiseeine große evangelische Gemein<strong>de</strong>im Esslinger Nor<strong>de</strong>n <strong>st</strong>eht. Dies i<strong>st</strong> dielogische Konsequenz aus <strong>de</strong>r gegenwärtigen<strong>de</strong>mografischen Entwicklung: Sowohldie Zahl <strong>de</strong>r Kirchen und Gemein<strong>de</strong>häuserwie auch die <strong>de</strong>r Pfarr<strong>st</strong>ellen gehenauf eine Zeit zurück, in <strong>de</strong>r es rund 10.000evangelische Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r im EsslingerNor<strong>de</strong>n gab. Gegenwärtig sind es inbei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n zusammen knapp5.500.Die hauptamtlichen MitarbeiterInnenarbeiten bereits seit Jahren intensiv un<strong>de</strong>rfolgreich zusammen. Zwischen <strong>de</strong>n Ehrenamtlichen(in <strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>räten,<strong>de</strong>n Chören, <strong>de</strong>r Arbeit mit Frauenund <strong>de</strong>r Jugendarbeit) i<strong>st</strong> in <strong>de</strong>n letztenJahren viel Vertrauen gewachsen. DereAg (einANDERERgottesdien<strong>st</strong>) mit seinerSon<strong>de</strong>r<strong>st</strong>ellung (er i<strong>st</strong> ein Gottesdien<strong>st</strong><strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> St. Bernhardt-Wäl<strong>de</strong>nbronnin Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m CVJM, fin<strong>de</strong>taber in <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>Hohenkreuz <strong>st</strong>att) hat sicher dazubeigetragen, <strong>de</strong>n Annäherungsprozess zubeschleunigen.Bereits in <strong>de</strong>n er<strong>st</strong>en Jahrzehnten <strong>de</strong>s letztenJahrhun<strong>de</strong>rts gab es mit <strong>de</strong>m Krankenpflegeverein(seit 1910), <strong>de</strong>m CVJM-Zweigverein (seit 1922) und <strong>de</strong>m Posaunenchor(seit 1927) Angebote für <strong>de</strong>nganzen Esslinger Nor<strong>de</strong>n.Wie könnte <strong>de</strong>r weitere gemeinsame Weg<strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n Hohenkreuz undSt. Bernhardt-Wäl<strong>de</strong>nbronn konkret aussehen?Ein er<strong>st</strong>er Schrittkönnte die Zusammenlegung<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>briefesein,die ja auch jetztschon einen großengemeinsamen Teilaufweisen. Dieswür<strong>de</strong> auch zu einerfinanziellen Entla<strong>st</strong>ungführen.Foto:Silvia FuhrmannAb <strong>de</strong>r übernäch<strong>st</strong>enWahlperio<strong>de</strong>(ab 2020) wür<strong>de</strong> es3


dann nur noch einen gemeinsamen Kirchengemein<strong>de</strong>ratfür die Kirchengemein<strong>de</strong>nim Esslinger Nor<strong>de</strong>n geben. Das Gemein<strong>de</strong>zentrumin Hohenkreuz könntedann zum zentralen Treffpunkt funktionellausgebaut und energetisch <strong>de</strong>utlichverbessert wer<strong>de</strong>n.Haben Sie Lu<strong>st</strong>, <strong>de</strong>n Verän<strong>de</strong>rungsprozessim Esslinger Nor<strong>de</strong>n aktiv mitzuge<strong>st</strong>alten?In bei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n wird es in <strong>de</strong>nkommen<strong>de</strong>n Monaten eine Gemein<strong>de</strong>versammlunggeben, bei <strong>de</strong>r Sie sich einbringenund Ihre Bereitschaft zur Mitarbeitsignalisieren können!Mechthild Martzyund Romeo E<strong>de</strong>lKIRCHLICHES LEBEN INZAHLEN IM JAHR 2012Nur sehr unvollkommen und verkürztkönnen Zahlen gute Tage o<strong>de</strong>r schwereStun<strong>de</strong>n, Glück o<strong>de</strong>r Leid, Hoffnungeno<strong>de</strong>r Bela<strong>st</strong>ungen wie<strong>de</strong>rgeben. Doch siebewahren vor <strong>de</strong>m Vergessen und erinnernuns an die Menschen in unserer Gemein<strong>de</strong>,die unser Ge<strong>de</strong>nken, Mitfühlen,Mitfreuen, Beten und Begleiten brauchen.(in Klammer Zahlen vom Vorjahr)20 (43) Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche wur<strong>de</strong>ngetauft30 (33) Konfirman<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>neingesegnet5 (13) Paare wur<strong>de</strong>n getraut65 (49) Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>nbe<strong>st</strong>attet26 (13) Männer und Frauen haben ihrenAu<strong>st</strong>ritt erklärt2 (6) Personen sind in die Kircheeingetreten.HERZLICHEN DANK!Liebe Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r!Im Namen <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>, und dasheißt in diesem Falle vor allem im Namen<strong>de</strong>rer, die die Dien<strong>st</strong>e und die Arbeit inunserer Gemein<strong>de</strong> in Anspruch nehmeno<strong>de</strong>r für diese mitverantwortlich sind,aber auch im Namen <strong>de</strong>rer, die sich einfachdaran freuen, was alles in unsererGemein<strong>de</strong> geschieht, bedanken wir unssehr herzlich für die Gaben aus <strong>de</strong>m vergangenenJahr.Beson<strong>de</strong>rs dankbar sind wir auch wie<strong>de</strong>rall <strong>de</strong>nen, die auf unseren Spen<strong>de</strong>naufrufzum Jahreswechsel reagiert haben, aberauch <strong>de</strong>nen, die unsere beson<strong>de</strong>ren ProjekteDiakonen<strong>st</strong>elle o<strong>de</strong>r AGERTO inTogo unter<strong>st</strong>ützt haben.Die Gaben für Brot für die Welt betrugen3.025 € an Kollekten und 7.007 € anSpen<strong>de</strong>n. Die Spen<strong>de</strong>n für die eigene Gemein<strong>de</strong>betrugen 8.645 €.Auch wenn unsere Gemein<strong>de</strong> viele finanzielleMittel selber gebrauchen kann, sindwir doch sehr dankbar, dass wir einenerheblichen Betrag an Brot für die Welto<strong>de</strong>r AGERTO in Togo weiterleiten können.Romeo E<strong>de</strong>lAltpapier- und Altklei<strong>de</strong>rsammlung<strong>de</strong>s CVM-ZweigvereinsDie näch<strong>st</strong>e Sammlung i<strong>st</strong> am Sam<strong>st</strong>ag,9. März. Dieses Mal soll das FrauenhausEsslingen (Frauen helfen Frauen e. V.)und die Beratungs<strong>st</strong>elle für Ess<strong>st</strong>örungenin <strong>de</strong>r Berliner Straße in Esslingen unter<strong>st</strong>ütztwer<strong>de</strong>n.Nähere Infos auf <strong>de</strong>m beiliegen<strong>de</strong>n Handzettel.Vielen Dank für Ihre Unter<strong>st</strong>ützung.Jochen DiehlÖKUMENISCHER FREUNDES-KREIS ASYLMitarbeiter gesucht!Die Zahl <strong>de</strong>r Asylsuchen<strong>de</strong>n i<strong>st</strong> wie imganzen Land auch im Landkreis Esslingenim zweiten Halbjahr 2012 <strong>st</strong>ark ange<strong>st</strong>iegen.Viele kommen aus Balkan-Län<strong>de</strong>rn,aber auch aus Afghani<strong>st</strong>an, Syrien, Irak,Iran o<strong>de</strong>r Paki<strong>st</strong>an. Diese Entwicklungmacht sich nicht nur in <strong>de</strong>n Unterkünftenbemerkbar, son<strong>de</strong>rn for<strong>de</strong>rt auch diejenigen,die sich ehrenamtlich um die Flüchtlingekümmern.„Wir brauchen dringend weitere ehrenamtlicheMit<strong>st</strong>reiter“, sagt Brunhil<strong>de</strong>Burgmann, die <strong>de</strong>n ÖkumenischenArbeitskreis Asyl in Esslingen leitet. DessenMitglie<strong>de</strong>r kümmern sich vor allemum die Menschen, die in <strong>de</strong>r Asylbewerberunterkunftin <strong>de</strong>r Esslinger Renn<strong>st</strong>raßeleben. 115 Flüchtlinge wohnen dort aufeng<strong>st</strong>em Raum, was häufig zu Konfliktenführt. So müssen sich vier fa<strong>st</strong> erwachseneKin<strong>de</strong>r einer Familie ein Zimmer teilen.Viele sind schwer traumatisiert undlei<strong>de</strong>n unter <strong>de</strong>r Untätigkeit, weil sie nichtarbeiten dürfen. Oft kommen auch allein<strong>st</strong>ehen<strong>de</strong>Frauen, <strong>de</strong>ren Männer getötetwur<strong>de</strong>n, mit ihren Kin<strong>de</strong>rn. Sie brauchenbeson<strong>de</strong>re Unter<strong>st</strong>ützung im Alltag.Mitarbeiter benötigt <strong>de</strong>r Arbeitskreis inallen Bereichen: bei <strong>de</strong>r Betreuung <strong>de</strong>rMutter-Kind-Gruppe, <strong>de</strong>s Tee-Nachmittagsund <strong>de</strong>r Männergruppe, bei <strong>de</strong>rUnter<strong>st</strong>ützung von Kin<strong>de</strong>rn und Jugendlichenin schulischen Angelegenheiten o<strong>de</strong>reinfach, um für die Flüchtlinge mit ihrenvielfältigen Problemen und Sorgen einoffenes Ohr zu haben. Auch Fahrdien<strong>st</strong>esind willkommen o<strong>de</strong>r die Hilfe bei <strong>de</strong>r17Suche nach privatem Wohnraum.„Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen“,sagt Brunhil<strong>de</strong> Burgmann. Gesuchtwer<strong>de</strong>n auch Paten, die sich einerFamilie annehmen. „Wir sind für je<strong>de</strong>Unter<strong>st</strong>ützung dankbar“. Von <strong>de</strong>r Renn<strong>st</strong>raßewer<strong>de</strong>n die Asylsuchen<strong>de</strong>n häufigin Unterkünfte in Kommunen im gesamtenLandkreis vermittelt. Auch dort brauchensie Unter<strong>st</strong>ützung durch Ehrenamtliche.Wer sich für Flüchtlinge in Esslingenengagieren will, kann sich an Brunhil<strong>de</strong>Burgmann, Tel. 0711/345 03 23o<strong>de</strong>r b.burgmann@t-online.<strong>de</strong> wen<strong>de</strong>n.Wer kann helfen?Die Aufführung <strong>de</strong>sKin<strong>de</strong>rchores am24.12. war für michzugleich ein wenigschmerzhaft.Da war nicht nur die Freu<strong>de</strong> über die Bereicherungunseres Gottesdien<strong>st</strong>es durch<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rchor. Mit diesem Auftrittmus<strong>st</strong>en wir zugleich die Chorleiterin für<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rchor verabschie<strong>de</strong>n. Wir sindsehr dankbar für die Leitung dieser musikalischenKin<strong>de</strong>rgruppe in unserer Gemein<strong>de</strong>durch Frau Nothacker. Mit vielGeschick und I<strong>de</strong>en hat sie über zwei Jahregute Arbeit gemacht, durch die auchimmer wie<strong>de</strong>r neue Kin<strong>de</strong>r hinzukamen.Nun gibt es im Moment lei<strong>de</strong>r eine Unterbrechung,und wir sind auf <strong>de</strong>r Suchenach einer geeigneten Person, die die Kin<strong>de</strong>rchorarbeitfortführen könnte.Wer dazu eine I<strong>de</strong>e hat, i<strong>st</strong> herzlich gebetensich bei Pfarrer E<strong>de</strong>l zu mel<strong>de</strong>n.4


„Gutes für Ehepaare“Das Abenteuer <strong>de</strong>r Ehe feiern und <strong>de</strong>rLiebe in <strong>de</strong>r Ehe die nötige Pflege undAufmerksamkeit gönnen.Die überkonfessionelle und überparteilicheInitiative „Marriage Week – Gutes fürEhepaare“ hilft, dies bewus<strong>st</strong> einmal imJahr umzusetzen.Vom 7. bis 14. <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong> gibt es daher wie<strong>de</strong>rzahlreiche Angebote für Ehepaare:fröhlich, feierlich, nach<strong>de</strong>nklich, inspirierend,unter<strong>st</strong>ützend, hilfreich...Am Mittwoch, 6. <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong>, 20 Uhrwird Dipl. Psychologe und TheologeRoland Kachler zur Auftaktveran<strong>st</strong>altungin <strong>de</strong>n Salemer Pfleghof kommen.Zum Abschluss am Freitag, 14. <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong>,la<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>ne Kirchengemein<strong>de</strong>nzum Valentinsgottesdien<strong>st</strong> ein.Dazwischen wird es ein buntes Programmverschie<strong>de</strong>n<strong>st</strong>er Angebote geben. Bittebeachten Sie dazu die Veröffentlichungen.Information und Verantwortung:Dekanatsbeauftragte für Ehe & Familienpa<strong>st</strong>oral07022/5 36 29,CVJM Esslingen, 0711/39 69 650kaum noch lei<strong>st</strong>en können. Dennoch ver<strong>st</strong>ehtsich die Vesper<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> nicht in er<strong>st</strong>erLinie als Armuts-, son<strong>de</strong>rn vielmehr alsBegegnungsprojekt für ganz unterschiedlicheMenschen: arm o<strong>de</strong>r gut situiert, einsamo<strong>de</strong>r mit Familie, mit o<strong>de</strong>r ohne Arbeito<strong>de</strong>r Wohnung, jung o<strong>de</strong>r alt. Näheres imbeiliegen<strong>de</strong>n Prospekt.Zum fünften Mal wer<strong>de</strong>n vom 24.<<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong> bis zum 17. März in <strong>de</strong>rEsslinger Frauen<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> die Tische<strong>de</strong>r Vesper<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> ge<strong>de</strong>ckt. Unter<strong>de</strong>m Motto „Gemeinsam an einemTisch“ begegnen sich Menschenaus unterschiedlichen Lebenssituationenbeim Mittagessen. Ganzausdrücklich sind auch Menscheneingela<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>nen es finanziell gutgeht.Die Vesper<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> macht <strong>de</strong>utlich,dass es immer mehr Menschengibt, die sich eine warme Mahlzeit16Foto aus 2012MITARBEITERSONNTAGFoto: ArchivAm Sonntag, 3. <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong> feiern wir Mitarbeitersonntag.Am Vormittag beginnenwir mit einem Gottesdien<strong>st</strong> mit Abendmahlund Möglichkeit zur persönlichenSegnung um 10.45 Uhr im Gemein<strong>de</strong>zentrumim Hainbachtal.Am Abend freuen wir uns auf das Danke-Fe<strong>st</strong> im Hainbachtal um 18 Uhr mit allenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern.CVJM-POSAUNENCHORWÄLDENBRONN-HOHENKREUZ„Blech blasen <strong>st</strong>att Blech re<strong>de</strong>n“ –wir suchen Dich!Wir, <strong>de</strong>r CVJM-Posaunenchor Wäl<strong>de</strong>nbronn-Hohenkreuz,bieten im Frühjahr(geplant nach O<strong>st</strong>ern) wie<strong>de</strong>r einen Anfängerkursfür Jungbläser an!Warum nicht gemeinsam mit an<strong>de</strong>ren z. B.Trompete, Flügelhorn o<strong>de</strong>r Tenorhornerlernen? Den Unterricht und das In<strong>st</strong>rumentbekomm<strong>st</strong> Du von uns ko<strong>st</strong>enlos.Allerdings erwarten wir im Gegenzugdafür Dein Engagement während <strong>de</strong>r Ausbildungund danach im Posaunenchor.5Den Chor gibt es nun schon seit über 85Jahren. Er spielt in <strong>de</strong>n <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>angelischenKirchengemein<strong>de</strong>n St. Bernhardt-Wäl<strong>de</strong>nbronnund Hohenkreuz unter an<strong>de</strong>rem beiGottesdien<strong>st</strong>en, Gemein<strong>de</strong>fe<strong>st</strong>en und anrun<strong>de</strong>n Geburt<strong>st</strong>agen bei Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rnab 80 Jahren zum Lobe Gottes.Auch <strong>de</strong>r familiäre und gesellig-sozialeAspekt fin<strong>de</strong>t z. B. bei Ausflügen undFreizeiten Berücksichtigung.Neugierig gewor<strong>de</strong>n? Noch Fragen?Wen<strong>de</strong> Dich bitte einfach an <strong>de</strong>n ChorleiterLars Kurrle, Tel. 0711-3004266 o<strong>de</strong>rMail: lars.kurrle@gmx.<strong>de</strong> bis späte<strong>st</strong>ens20. März.Wir freuen uns, Dich bald bei uns begrüßenzu können! Dein CVJM-PosaunenchorWäl<strong>de</strong>nbronn-HohenkreuzKonzert am Sam<strong>st</strong>ag, 2. März19.30 Uhr in <strong>de</strong>r Hohenkreuz<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>Der CVJM-Posaunenchor Wäl<strong>de</strong>nbronn-Hohenkreuz lädt ganz herzlich ein zu seinemKonzert am Sam<strong>st</strong>ag, 2. März um19.30 Uhr in die Hohenkreuz<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong>.Zu hören sein wird fe<strong>st</strong>liche, klassischeund populäre Bläsermusik.Der Eintritt i<strong>st</strong> frei, Spen<strong>de</strong>n sind willkommen.Der Erlös wird für einen nochzu be<strong>st</strong>immen<strong>de</strong>n guten Zweck verwen<strong>de</strong>t.Auf Ihr Kommen freut sich <strong>de</strong>r CVJM-Posaunenchor Wäl<strong>de</strong>nbronn-Hohenkreuz!


WELTGEBETSTAG <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong>Unser ökumenisches Vorbereitung<strong>st</strong>eamlädt einzumWeltgebet<strong>st</strong>agam Freitag, 1. März,19.30 Uhr in St. Josef"Ich war fremd – ihr habt michaufgenommen"Zu diesem Thema haben Frauen ausFrankreich die diesjährige Ordnung für<strong>de</strong>n Gottesdien<strong>st</strong> verfas<strong>st</strong>.Was be<strong>de</strong>utet es, Vertrautes zu verlassenund plötzlich fremd zu sein? Was bewegtdie Frauen in Frankreich bei diesem Themabeson<strong>de</strong>rs?Herzliche Einladung dabei zu sein!Im Anschluss möchten wir Sie herzlicheinla<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n Abend gemütlich mit lan<strong>de</strong><strong>st</strong>ypischenSpezialitäten im Gemein<strong>de</strong>zentrumSt. Josef ausklingen zu lassen.Claudia KaiserBEGEGNEN – ENTDECKEN –BEREICHERNAn unserem näch<strong>st</strong>en chri<strong>st</strong>lichmuslimischenBegegnungsabend wollenwir uns mit einer ganz beson<strong>de</strong>ren Personbeschäftigen:Mose – ein Mann <strong>de</strong>r Bibel bzw.Musa – ein Prophet im KoranViele Gemeinsamkeiten konnten wirschon bei unseren Begegnungsaben<strong>de</strong>nfe<strong>st</strong><strong>st</strong>ellen – so auch die Person <strong>de</strong>s Mosebzw. Musa. Doch sind es wirklich diegleichen Geschichten um Mose/Musa? I<strong>st</strong>es nur eine Sache <strong>de</strong>r Auslegung und <strong>de</strong>rBild:wikimediaMichelangelo:MoseInterpretation? Hat er die gleiche Be<strong>de</strong>utungin Bibel und Koran? Wo sind eventuellauch die Unterschie<strong>de</strong>?Diese Fragen wollen wir uns gegenseitigamFreitag, 15. März um 17.30 Uhr im<<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>. Gemein<strong>de</strong>zentrum St. Bernhardt<strong>st</strong>ellen und uns auf vielfältige Weise mitMose/Musa beschäftigen.Wir la<strong>de</strong>n Sie ganz herzlich dazu ein undfreuen uns, mit Ihnen zu essen, zu trinken,zu tanzen und uns über Fragen unseresGlaubens auszutauschen. Gerne dürfenSie auch etwas Leckeres für unser Büfettmitbringen (z. B. Salat, vegetarische Speiseno<strong>de</strong>r etwas Süßes für <strong>de</strong>n Nachtisch).Während <strong>de</strong>s Abends wird es auch wie<strong>de</strong>rein beson<strong>de</strong>res Programm für die Kin<strong>de</strong>rgeben.Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Im Namen <strong>de</strong>s Vorbereitung<strong>st</strong>eamsRomeo E<strong>de</strong>l, Sabine Sandler,Mehmet Sümengen, Tülay CamakÖKUMENISCHER KRANKENPFLEGEVEREINGesprächeam AbendZuhause <strong>st</strong>erben dürfen. Die ambulantePalliativpflege <strong>st</strong>ellt sich vorMittwoch, 20. März, 18 - 19.30 UhrGemein<strong>de</strong>zentrum St. Josef, kleiner Saal,Barbarossa<strong>st</strong>r. 49Referentin: Sigrid Schweizer,Spezialisierte ambulante PalliativversorgungSAPVWenn ein Mensch unheilbar erkrankt i<strong>st</strong>,kann er oft in <strong>de</strong>r gewohnten Umgebungbleiben. Dank <strong>de</strong>r spezialisierten Palliativversorgungi<strong>st</strong> eine angemesseneSchmerztherapie auch zuhause möglich.Was sind die Voraussetzungen dafür, wiei<strong>st</strong> die aufwendige Pflege überhaupt finanzierbarund wie funktioniert die Zusammenarbeitmit <strong>de</strong>m Hausarzt und <strong>de</strong>mKlinikum Esslingen? Frau Schweizer,Palliativkraft und Koordinatorin <strong>de</strong>r Spezialisiertenambulanten Palliativversorgungin Esslingen, beantwortet Ihre Fragenzum Thema.I<strong>st</strong> es vielleicht doch einfachAlters<strong>st</strong>arrsinn?Mittwoch, 10. April, 18 - 19.30 UhrGemein<strong>de</strong>zentrum Hohenkreuz,Seracher Str. 4Referent: Andreas Kenner, SozialpsychiatrischerDien<strong>st</strong> für Alte Menschen SOFA„Manchmal <strong>de</strong>nke ich, <strong>de</strong>r macht das mitAbsicht!“. Die Pflege und Betreuung <strong>de</strong>rnäch<strong>st</strong>en Verwandten kann an die Grenze<strong>de</strong>s Ertragbaren bringen. Wie könnenpflegen<strong>de</strong> Angehörige Gelassenheit entwickeln?Was sind die Symptome einerhirnorganischen Erkrankung und wiekann <strong>de</strong>r Alltag verträglich ge<strong>st</strong>altet wer<strong>de</strong>n?Andreas Kenner vom SozialpsychiatrischenDien<strong>st</strong> für Alte Menschen berichtetvon seinen Erfahrungen und zeigt Wege<strong>de</strong>r Ver<strong>st</strong>ändigung auf.Gepflegt wohnen. Was macht dieQualität in einem Pflegeheim aus?Mittwoch, 17. April, 18 - 19.30 UhrGemein<strong>de</strong>zentrum St. Bernhardt,Eugen-Bolz-Straße 46Referent: Rainer Wirth, HeimleitungAltenpflegeheim BerkheimGottesdien<strong>st</strong> für Menschen mitDemenz und ihre AngehörigenAm Sonntag, 14. April, 15.00 Uhr, feiernwir in <strong>de</strong>r St. Bernhardt-Kirche einenGottesdien<strong>st</strong> für Menschen mit Demenzund ihre Angehörige. Pfarrerin CorneliaReusch und Pfarrer Enno Knospe bereitendiesen Gottesdien<strong>st</strong> zusammen mit einemTeam vor. Das Thema lautet: „Getrö<strong>st</strong>et“.Herzliche Einladung an alle. Bitte gebenSie die Einladung auch an betroffene Familienweiter.156


Dien<strong>st</strong>ag, 19. Febr., 14.30 Uhrim Gemein<strong>de</strong>zentrum Hainbachtal„Die Regentru<strong>de</strong>“ein Schattentheaternach <strong>de</strong>r Novelle von Theodor Stormvon Gudrun und Hartmut UngerDien<strong>st</strong>ag, 19. März, 14.30 Uhrim Gemein<strong>de</strong>zentrum St. Bernhardt„Unser Kirchle – ein Schatz <strong>de</strong>sEsslinger Nor<strong>de</strong>ns“ Geschichtenrund um die St. Bernhardt-Kirche mitAlbrecht VaihingerFahrgelegenheiten: 13.50 Uhr Brunnenwiesenweg 5, Brückle, End<strong>st</strong>ation Wäl<strong>de</strong>nbronn(Schlienz), 14.00 Uhr Halte<strong>st</strong>ellen <strong>de</strong>r Wiflingshauser Straße, 14.10 Uhr Wen<strong>de</strong>platteGeschwi<strong>st</strong>er-Scholl-Straße, 14.20 Uhr Quartier am Hainbach - Wen<strong>de</strong>platte Goer<strong>de</strong>lerweg,14.25 Uhr Bushalte<strong>st</strong>elle Am schönen Rain/Flan<strong>de</strong>rn<strong>st</strong>raßeJUNGSCHARSMILEYSFoto: R. E<strong>de</strong>lDie Jungschar„Smileys“ hat <strong>de</strong>nGottesdien<strong>st</strong> imHainbachtal mitihrem Anspiel „Der12jährige Jesus imTempel“ bereichertund im Anschlussdurch einen Kuchenverkauf<strong>de</strong>n Sonntagvormittagversüßt.R. E<strong>de</strong>l14PASSION UND OSTERNFoto: Albrecht VaihingerKreuz und Aufer<strong>st</strong>ehung sind die wesentlichenBe<strong>st</strong>andteile unseres chri<strong>st</strong>lichenGlaubens.Ganz herzlich la<strong>de</strong>n wir Sie ein zu morgendlichenPassionsandachten. Wir treffenuns von Montag, 25. bis Donner<strong>st</strong>ag,28. März jeweils um 9 Uhr im Gemein<strong>de</strong>zentrumHainbachtal. Kontakt: R. E<strong>de</strong>l,371212, Inge Wagner, 3701096.Am Dien<strong>st</strong>ag und Mittwoch in <strong>de</strong>r Karwochetreffen wir uns um 20 Uhr zu Passionsandachtenin <strong>de</strong>r St. Bernhardt-Kirche.Am Gründonner<strong>st</strong>ag, 28. März, 20 Uhr,feiern wir <strong>de</strong>n Ge<strong>de</strong>nkgottesdien<strong>st</strong> zurEinsetzung <strong>de</strong>s Hl. Abendmahls in <strong>de</strong>r St.Bernhardt-Kirche. Der Gottesdien<strong>st</strong> wirdvom Kirchenchor und In<strong>st</strong>rumentali<strong>st</strong>enmit einem beson<strong>de</strong>ren Programm ge<strong>st</strong>altet.Hierzu wird wie<strong>de</strong>r herzlich zum Mitsingeneingela<strong>de</strong>n. Die Proben fin<strong>de</strong>n immerdonner<strong>st</strong>ags um 20 Uhr im Gemein<strong>de</strong>zentrumSt. Bernhardt <strong>st</strong>att.Die Gottesdien<strong>st</strong>e an Karfreitag und O<strong>st</strong>ersonntagsind zu <strong>de</strong>n gewohnten Zeiten.Am O<strong>st</strong>ersonntag, <strong>de</strong>n 31. März, begehenwir am frühen Morgen um 6 Uhr <strong>de</strong>n O<strong>st</strong>ernachtgottesdien<strong>st</strong>in <strong>de</strong>r Kirche St.Bernhardt. Um 7.30 Uhr feiern wir dieAufer<strong>st</strong>ehung Jesu auf <strong>de</strong>m Friedhofunter <strong>de</strong>r Mitwirkung <strong>de</strong>s Posaunenchors.Nach <strong>de</strong>r O<strong>st</strong>ernachtfeier und Aufer<strong>st</strong>ehungsfeierauf <strong>de</strong>m Friedhof gibt es bis ca.9.30 Uhr im Gemein<strong>de</strong>zentrum St. Bernhardtein O<strong>st</strong>erfrüh<strong>st</strong>ück.Den Fe<strong>st</strong>gottesdien<strong>st</strong> feiern wir um 10 Uhrgemeinsam mit <strong>de</strong>r Hohenkreuzgemein<strong>de</strong>in <strong>de</strong>r Hohenkreuz<<strong>st</strong>rong>kirche</<strong>st</strong>rong> unter Mitwirkungunseres gemeinsamen Posaunenchors.Um 10.45 Uhr la<strong>de</strong>n wir ein zu einem Gottesdien<strong>st</strong>für Große, Mittlere und Kleineins Gemein<strong>de</strong>zentrum Hainbachtal.Den zweiten O<strong>st</strong>erfe<strong>st</strong>tag am O<strong>st</strong>ermontagbegehen wir in <strong>de</strong>r größeren ökumenischenGemeinschaft zusammen mit unserenkatholischen und evangelischen Nachbargemein<strong>de</strong>nmit einem ökumenischenGottesdien<strong>st</strong> um 10.30 Uhr in St. Bernhardt.Romeo E<strong>de</strong>l7


RÜCKBLICK AUF KINDERWEIHNACHTSGOTTESDIENSTEFoto: R. E<strong>de</strong>lEs i<strong>st</strong> eine gute Tradition,dass die Kin<strong>de</strong>r unsererbenachbarten Hainbachschulein <strong>de</strong>r letzten Wochevor Weihnachteneinen Gottesdien<strong>st</strong> inunserem Gemein<strong>de</strong>zentrumfeiern.So konnten wir uns allevon <strong>de</strong>n Lie<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>rsehr gut vorgetragenenWeihnachtsgeschichte aufdie kommen<strong>de</strong> Zeit ein<strong>st</strong>immenlassen.Romeo E<strong>de</strong>lDer Kin<strong>de</strong>rchor hat uns dieses Jahr mit<strong>de</strong>m Musical „Die son<strong>de</strong>rbare Nacht“erfreut. Wir durften uns von <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rnfragen lassen: Wie re<strong>de</strong>n wir eigentlichvon Weihnachten? Wie re<strong>de</strong> ich an meinemArbeitsplatz von diesem Gott, <strong>de</strong>rzur Welt kommt? I<strong>st</strong> das überhaupt einThema für uns? Wie könnte unser Lebenund unsere Welt aussehen, wenn wir wirklichdamit rechnen, dass Gott auch heutenoch zu uns kommen will, nicht nur amHeiligen Abend. Romeo E<strong>de</strong>lFotos: Sabine EhmannBeachten Sie <strong>de</strong>n Artikelauf Seite 17:„Wer kann helfen?“13. Gerhard Kleiber,Im Zehen 16 80 J.13. Helmut Fingerle,Stettener Straße 33 71 J.14. Gretel Kurz,Brackenheimerweg 12 71 J.15. Ruth Kurz,Hausgüterweg 3 76 J.15. Günter Kohler,Schönblick 30 71 J.16. Walter Scha<strong>de</strong>,Wiflingshauser Straße 30 70 J.16. Käte Schmelzle,Hän<strong>de</strong>lweg 6 84 J.16. Lieselotte Wer<strong>st</strong>ein,Hän<strong>de</strong>lweg 16 81 J.17. Luise Kerner,Stettener Straße 41 82 J.17. Lore Clauß,Kernenweg 174 77 J.17. Gerhard Seyerle,Wiflingshauser Straße 56 76 J.17. Ursula Vukovic,Goer<strong>de</strong>lerweg 71 86 J.18. Renate Plag,Stettener Straße 56 74 J.18. Frieda Kraus,Reinhold-Krauß-Straße 27 79 J.18. Peter Grathwol,Anhäuser<strong>st</strong>raße 1 71 J.18. Ruth Sauer,Goer<strong>de</strong>lerweg 67 85 J.21. Anneliese Rothfuß,Wiflingshauser Straße 133 75 J.22. Hans Ruhe,Beethoven<strong>st</strong>raße 33 80 J.22. Brigitte Stangl,Beethoven<strong>st</strong>raße 2 75 J.25. Ruth Stegmaier,Flan<strong>de</strong>rn<strong>st</strong>raße 39 75 J.26. Heinz Glafenhein,Eugen-Bolz-Straße 13 75 J.1327. Kurt Römer,Brucknerweg 1 80 J.27. Heinz Hessel,Dulkweg 30 72 J.28. Eugen Schlecht,Hän<strong>de</strong>lweg 5 88 J.29. Rainer Schick,Geschwi<strong>st</strong>er-Scholl-Str. 54 82 J.30. Paul Schreiter,Goer<strong>de</strong>lerweg 84 73 J.31. Gert Wipfel,Goer<strong>de</strong>lerweg 71 71 J.FAMILIENNACHRICHTENTaufeAnna-Sophie Koralia Isyanof, Lindhal<strong>de</strong>nweg66Leni Carolina Bley, Flan<strong>de</strong>rn<strong>st</strong>raße 47Be<strong>st</strong>attungenRegina Seifert,ehemals Beethoven<strong>st</strong>r. 31 88 JahreHans Pfeifer,ehemals Stettener Str. 83 JahreErn<strong>st</strong> Rie<strong>de</strong>l,Rotenacker<strong>st</strong>r. 120 81 JahreHelmut Ponsel,Geschwi<strong>st</strong>er-Scholl-Str. 52 85 JahreEmma Besemer,Holzwiesenweg 6 89 JahreKlaus Böttger,Beethoven<strong>st</strong>r. 35 78 JahreUwe Gorbach,Goer<strong>de</strong>lerweg 27/1 48 JahreMartha Blum,ehemals Wiflingshauser Str. 3 87 JahreHil<strong>de</strong> Schwarzenberger,ehemals Stettener Str. 28/1 88 Jahre8


WELTMISSION sammenwachsen <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nenchri<strong>st</strong>lichen Traditionen. Darum erbittenwir einen Beitrag für <strong>de</strong>n Stipendienfonds.Enno KnospeDer Kirchengemein<strong>de</strong>rat hat sich entschie<strong>de</strong>n,in diesem Jahr die bei<strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>nProjekte im Bereich Mission,Ökumene und Kirchlicher Entwicklungsdien<strong>st</strong>zu unter<strong>st</strong>ützen:1. Wir unter<strong>st</strong>ützen das AusbildungsprojektSternberg in Palä<strong>st</strong>ina, in <strong>de</strong>m Jugendlichenmit Behin<strong>de</strong>rungen eine Ausbildungermöglicht wird.Der Sternberg wird von <strong>de</strong>r HerrnhuterBrü<strong>de</strong>rgemeine verantwortet. Rund 300Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche aus palä<strong>st</strong>inensischenFamilien wer<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Dörfernrund um Ramallah und in <strong>de</strong>n Räumen<strong>de</strong>r Einrichtung begleitet. Das Zentrumverfügt über einen integrativen Kin<strong>de</strong>rgarten,eine Schule und die Möglichkeit zurBerufsausbildung. Weil die Räumlichkeitensehr begrenzt sind, konnten nur wenigejunge Menschen aufgenommen wer<strong>de</strong>n.Nun hat sich die Leitung <strong>de</strong>s Sternbergsdafür entschie<strong>de</strong>n, ein neues Ausbildungszentrumfür Jugendliche mit Behin<strong>de</strong>rungenzu bauen.2. Wir unter<strong>st</strong>ützen ein Stipendium fürStudieren<strong>de</strong> am Ökumenischen In<strong>st</strong>itutBossey, Schweiz. Dieses In<strong>st</strong>itut bietetStudieren<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>r ganzen Welt und ausallen kirchlichen Traditionen die Möglichkeit,sich eine interkulturelle Kompetenzund eine breite Kenntnis <strong>de</strong>r unterschiedlichenchri<strong>st</strong>lichen Traditionen anzueignen.Je<strong>de</strong>s Jahr kommen circa 40junge Menschen für ein Aufbauseme<strong>st</strong>eran dieses In<strong>st</strong>itut in <strong>de</strong>r Nähe von Genf.Viele Bewerberinnen und Bewerber könnendie Ko<strong>st</strong>en für dieses Studium nichto<strong>de</strong>r nur teilweise selber aufbringen. IhreStimmen sind jedoch wichtig im Prozess<strong>de</strong>s gemeinsamen Lernens und beim Zu-ZUM WELTFRAUENTAG:Kün<strong>st</strong>lerinnen damals und heute„Wo sind all die Frauen?“ (Jerry Saltz).Cornelia Bu<strong>de</strong>r M.A., Kun<strong>st</strong>hi<strong>st</strong>orikerinDie Frau als Kun<strong>st</strong>schaffen<strong>de</strong> scheint bisheute eher eine Ran<strong>de</strong>rscheinung zu sein:In <strong>de</strong>n großen Museen sind Kün<strong>st</strong>lerinnenmit ihren Werken lediglich mit einemAnteil von 5% vertreten.Im Seminar wird dieses Faktum diskutiertund Kün<strong>st</strong>lerinnen-Schicksale vorge<strong>st</strong>elltund <strong>de</strong>r Frage nachgegangen, ob und wiesich die Arbeits- und Lebensbedingungenvon Kün<strong>st</strong>lerinnen im Laufe <strong>de</strong>r Zeit verän<strong>de</strong>rthaben.Termin: 12. März <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong> / 18.15-20.30 UhrIm Gemein<strong>de</strong>saal <strong>de</strong>r <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>ang. Kirchengemein<strong>de</strong>Hohenkreuz, Seracher<strong>st</strong>r. 4Gebühr: 11 EuroAnmeldung: Telefon: 0711 75 32 45 o<strong>de</strong>rMail: CorneliaBu<strong>de</strong>r@web.<strong>de</strong>DENKANSTÖSSEThemen am Nachmittag im Gemein<strong>de</strong>hausHohenkreuz, Seracher Str. 4Donner<strong>st</strong>ag, 21. <<strong>st</strong>rong>Februar</<strong>st</strong>rong>, 16.30 Uhr„Tagebücher und Lebenserinnerungenals Schätze <strong>de</strong>r Alltagsgeschichte“Referentin: Marlies AltenmüllerDonner<strong>st</strong>ag, 21. März, 16.30 Uhr„Frauen-Schicksaleim frühen Mittelalter“Referentin: Heidi Gassmann10GEBURTSTAGE IM FEBRUAR <<strong>st</strong>rong>2013</<strong>st</strong>rong>Wir gratulieren herzlich und wünschenGottes Segen für das neue Lebensjahr!01. Marlis Roos,Stettener Straße 159 79 J.01. Ute Böttger,Beethoven<strong>st</strong>raße 35 73 J.02. Ursula Schaber,Brackenheimerweg 6 73 J.02. Georg Kloos,Eugen-Bolz-Straße 46 82 J.03. Hermann Heller,Plochinger Straße 21 82 J.03. Margot Frölich,Bärenwiesenweg 18 79 J.04. Else Wörner,Stettener Straße 99 81 J.05. Eugen Schwarz,Kirchacker<strong>st</strong>raße 70 71 J.06. Richard Barth,Mozartweg 6 72 J.07. Helga Wohlrab,Am Schönen Rain 75 83 J.08. Otto Dowe<strong>de</strong>it,Eugen-Bolz-Straße 15 79 J.09. Werner Rauschnabel,Stettener Straße 152 78 J.09. Renate Oswald,Anne-Frank-Weg 7 81 J.09. Rolf Haußmann,Kirchacker<strong>st</strong>raße 48 78 J.10. Wilhelm Wagner,Alte Tal<strong>st</strong>raße 15 77 J.10. Erika Hei<strong>de</strong>nreich,Geschwi<strong>st</strong>er-Scholl-Str. 72 77 J.10. Werner Spanbalch,Ina-Rothschild-Weg 38 70 J.12. Helene Schelenz,Alte Tal<strong>st</strong>raße 34 79 J.12. Renate Henne,Im Köpfen 11 73 J.14. Lina Hahn,Tal<strong>st</strong>raße 181 75 J.14. Alfred Hemminger,Goer<strong>de</strong>lerweg 80 78 J.14. Manfred Länge,Dietrich-Bonhoeffer-Str. 4 71 J.15. Lise Engler,Wiflingshauser Straße 30 89 J.15. Alfred Lauermann,Wiflingshauser Straße 34 72 J.16. Heinz Rauschnabel,Hausgüterweg 19 73 J.17. Rosine Bezler,Wiflingshauser Straße 9 91 J.17. Rolf Munz,Tal<strong>st</strong>raße 172 74 J.18. Hans Nothacker,Strümpfelbacher Steige 6 78 J.18. Manfred Pfeffer,Ina-Rothschild-Weg 26 72 J.18. Gisela Ruckaberle,Flan<strong>de</strong>rn<strong>st</strong>raße 49 76 J.18. Manfred Greiner,Am Schönen Rain 1 80 J.19. Hannelore Weber,Stettener Straße 51 70 J.20. Helga Krauß,Alte Tal<strong>st</strong>raße 23 73 J.20. Ingeborg Heep,Am Schönen Rain 79 87 J.20. Doris Oelschlaeger,Flan<strong>de</strong>rn<strong>st</strong>raße 49 73 J.21. Hor<strong>st</strong> Kö<strong>st</strong>lin,Weilerweg 7 73 J.22. Gerhard Reutter,Brunnenwiesenweg 23 84 J.22. <<strong>st</strong>rong>Ev</<strong>st</strong>rong>a Würthele,Stettener Straße 45 84 J.22. Erika Menikheim,Anhäuser<strong>st</strong>raße 1 74 J.11

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