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Berlin Brandenburg Aerospace Allianz e.V. | BBAA : Newsfile:///I:/office/Marketing/Medien/Publikationen/Publiziert-Online/BB...1 von 2 19.03.2009 10:17Homede+++ ASKANIA: Dauerausstellung in den<strong>NEWS</strong> - (31.Januar 2008)HomeDer VerbandBBAA-DiensteNewsNewsarchiv 2008Newsarchiv 2007Newsarchiv 2006Newsarchiv 2005TermineFacts & FiguresMitgliederPartnerDokumenteFotos / GalerieSucheKontaktJobs / KarriereILA Berlin Airshow<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> bezieht weiteres Loft in der Backfabrik|Die Technik-Abteilung der <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh bezieht in der Backfabrik eine weitereEtage im Nachbargebäude. Neue Kollegen und ein großzügiges Labor gaben Anlaß fürdiesen Umzug.Viele Hände machen ein schnelles Ende. Alle Mitarbeiter, inklusive derGeschäftsführerin Brigitte Groß, packten mit an und innerhalb weniger Stunden konntees sich der Fachbereich "Technik" in seinen neuen Räumen gemütlich machen. Daszweite Loft des Unternehmens ist in der vierten Etage im Nachbargebäude derBackfabrik.Natürlich fehlen noch ein paar Bilder, Küchenutensilien und das Wichtigste: das neueLabor – der Hauptgrund für die Raumerweiterung. In KW 8 wird die momentan nochleere Ecke im neuen Loft mit Leben gefüllt: 35m², ausgestattet mit elektrostatischemSchutz (electrostatic discharge) und vier Laborplätzen.Lilienthal-Preis- StiftungTag der Luft- undRaumfahrtNetzwerkinitiativeTriebwerkstechnikNetzwerkinitiativeLeichtbauDas Labor ist für Prüfung und Tests der elektronischen Baugruppen vorgesehen.Beispielsweise kann nun die Lebensdauer der Produkte mit einem Qualifikationstestgewährleistet werden. Bisher simuliert <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> mit Mentor HyperLynx bereits in derDesign-Phase das Verhalten von z.B. Signalintegrität oder EMV. Im neuen Labor kannnun auch das Produktverhalten im konkreten Einsatzbereich simuliert werden. Dafürwird aus der Nullserie einer Produktion eine repräsentative Stichprobe entnommen, umdiese auf Produktionsfehler zu testen. Die Kunden des Unternehmens profitieren vondiesen Veränderungen hinsichtlich Sicherheit und Funktionsfähigkeit ihrer Produkte.Fachkräfte- entwicklungBBI: Airport of the FutureGalileoAnwendungs- zentrumDas eigene Labor war ein wichtiger Grund für diese Entscheidung. Aber auch daskontinuierliche Wachstum der <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh fordert mehr Raum. Allein im letztenJahr wurden zehn neue Mitarbeiter eingestellt – weitere Kollegen sind geplant.Wachstum braucht Raum.RIBBprop BB GmbH Berlin-Brandenburg AerospaceCenterThemenpark Luftfahrt fürFlughafen TempelhofÜber <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh:Die <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh ist ein Berliner Dienstleistungsunternehmen für Elektronik-Designund Fertigungsservice. Das Unternehmen wurde 1990 gegründet und beschäftigt heuteüber 20 Mitarbeiter. <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> wendet sich mit seinen Dienstleistungen an Kunden ausAutomobilindustrie, Informations- und Kommunikationstechnologie, Medizintechniksowie Luft- und Raumfahrt. Das Leistungsportfolio umfasst Hardware-Entwicklung,Design von Leiterplatten, Simulation von z.B. Signalintegrität, EMV und Thermischem


Berlin Brandenburg Aerospace Allianz e.V. | BBAA : Newsfile:///I:/office/Marketing/Medien/Publikationen/Publiziert-Online/BB...2 von 2 19.03.2009 10:17Verhalten, 3D-Konstruktionsunterstützung, Lieferung von Leiterplatten in allenTechnologien, Bestückung und Endgerätemontage, System- und Integrationstechnologie,Testen und Qualitätssicherung sowie PLC Management.Aktuelles: Forschungsprojekt zur Vitalfunktionsmessung zur Trächtigkeitsfrüherkennungbei Nutztieren in Zusammenarbeit mit der Humboldtuniversität Berlin, KMU aus derRegion und weiteren Forschungsinstituten.Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.de.Marketing__________________________________________________________become a member !<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbhElektronik-Design und -FertigungsserviceSaarbrücker Str. 38 A, 10405 BerlinFon: +49. 30. 92 70 32 25/ Fax: +49. 30. 92 70 32 20beate.buchholz@<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.dewww.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.de


AeroBrief - AeroBrief :: <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>: Infotag f r das Deutsche Luft- u...http://www.entity38.de/aerobrief/index2.php?option=com_content&tas...1 von 2 19.03.2009 10:18<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>: Infotag f r das Deutsche Luft- und RaumfahrtzentrumSonntag, 09. M rz 2008Die <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh veranstaltete in den eigenen Räumen in der Backfabrik einen Informationstag fürdas Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum. Die Kombination aus Präsentationen und Handson-experienceermöglichte den Besuchern des DLR, sich über die Expertise des Unternehmens im BereichElektronik-Design zu informieren.Am 15.02.2008 besuchten Mitarbeiter des DLR die Firma <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>, um sich genauer über dasLeistungsportfolio des Unternehmens zu informieren. Das DLR ist bereits seit fast zehn Jahren Kunde bei<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> im Bereich PCB-Design. Nun informierten sich die Mitarbeiter des DLR über die Expertise desUnternehmens in den Bereichen Simulation, Hardware-Entwicklung und Product Lifecycle Management(PLM).Die Luft- und Raumfahrt ist eine der Kernbranchen von <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>. Bereits seit 17 Jahren unterstütztdas Unternehmen Zulieferer bei Design und der Fertigung ihrer Printed Circuit Boards (PCB). Mit einerKombination aus Präsentationen und praktischer Arbeit am Rechner informierten die Experten bei<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> über Inhalt und Anwendungsmöglichkeiten der Hightech-Tools von Mentor Graphics undAgile sowie ihren Nutzen für die Elektronik in der sicherheitssensiblen Luft- und Raumfahrt. Eingemütliches Mittagessen und eine Führung durch das Unternehmen rundeten den Informationstag ab.Für <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> war der Informationstag ein Erfolg. Insbesondere die thermische Simulation fand bei denMitarbeitern des DLR Anklang – eine Zusammenarbeit in diesem Bereich wird diskutiert. Die <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>gmbh ist ein Berliner Dienstleistungsunternehmen für Elektronik-Design und Fertigungsservice. DasUnternehmen wurde 1990 gegründet und beschäftigt heute über 20 Mitarbeiter. <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> wendet sichmit seinen Dienstleistungen an Kunden aus Automobilindustrie, Informations- undKommunikationstechnologie, Medizintechnik sowie Luft- und Raumfahrt. Das Leistungsportfolio umfasstHardware-Entwicklung, Design von Leiterplatten, Simulation von z.B. Signalintegrität, EMV undThermischem Verhalten, 3D-Konstruktionsunterstützung, Lieferung von Leiterplatten in allenTechnologien, Bestückung und Endgerätemontage, System- und Integrationstechnologie, Testen undQualitätssicherung sowie PLC Management.Aktuelles: Forschungsprojekt zur Vitalfunktionsmessung zur Trächtigkeitsfrüherkennung bei Nutztierenin Zusammenarbeit mit der Humboldtuniversität Berlin, KMU aus der Region und weiterenForschungsinstituten.www.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.deFENSTER SCHLIESSEN | DRUCKEN |


Ein Sonderdruck aus der DeviceMed Ausgabe März 2008Arbeitsgebiet erweitert: von der LuftundRaumfahrt zur MedizintechnikAm Anfang ahnte niemand, dassein kleines, innovatives Layout-Team sich über 17 Jahre hinweg zumerfolgreichen Zulieferer für Hightech-Unternehmenentwickeln würde:Der Alpha-Board GmbH ist esgelungen. Das Berliner Unternehmenfür Elektronik-Design und Fertigungwill nun mit dem Eintritt in die Medizintechnikbrancheeinen weiterenSchritt auf diesem Weg gehen, denndie Anforderungen der Medizintechnikan Sicherheit und Funktionsgarantiestellen für das Unternehmeneine äußerst interessante Herausforderungdar.Eine Kernbranche des Betriebs istderzeit die sicherheitssensible LuftundRaumfahrt. Deren Projekte stellenvergleichbar hohe Anforderungenan Qualität, Zuverlässigkeit undRückverfolgbarkeit wie in der Medizintechnik.Alpha-Board ist zertifiziertnach EN 9100.Von Medizintechnik-Kunden wurdedas Unternehmen bisher nur gelegentlichbeauftragt, deshalb gehtAlpha-Board nun aktiv in den Markthinein. Einen ersten Schritt in dieseRichtung stellte die Teilnahme alsAussteller auf der COMPAMED/MEDICA 2007 in Düsseldorf dar.Dort präsentierte Alpha-Boardseinen Kunden die Vorteile bei derNutzung einer Plattform für ProductLifecycle Management (PLM): „Eserleichtert und standardisiert dieEntwicklungsabläufe. So minimierenwir mögliche Fehlerquellen innerhalbeiner Produktentwicklung“,erklärt der Technische Leiter, FrankKülich. Dies sei gerade ein großerVorteil für verteilt arbeitende Teams,ein Kennzeichen der Zusammenarbeitzwischen Kunden und ihrerFirma Alpha-Board.Da für medizintechnische Produkteeine lückenlose technische Dokumentationeine der Grundlagenfür die Zertifizierung, wie z. B. Zulassungund CE-Kennzeichnung ist,erleichtert Alpha-Boards PLM-Plattformals Workflow-basierte Datenbankdie Entwicklung und Dokumentationneuer Produkte.„Wir reagieren mit unserer Ausrichtungauf aktuelle Markttrendsund die besonderen Anforderungender Hersteller in der Medizintechnikbranche.Mit unseren Erfahrungenund unserer modernen Tool-Ausstattungbieten wir unseren Kunden innovativeEntwicklungskapazität undKnow-how“, berichtet GeschäftsführerinBrigitte Groß über den Start indie neue Branche.Insbesondere kleinere Medizintechnik-Unternehmenbewältigen somitleichter den Spagat zwischen kosteneffizienterEntwicklung und lückenloserDokumentation.DeviceMed März 2008 ■ www.devicemed.de


Die Geschichte des Unternehmens spricht eine klareSprache: Unternehmerischer Geist und Engagement führtenes zu seinen Kompetenzen: PCB-Design, Hardware-Entwicklung und die Simulation von EMV, Signalintegritätund thermischem Verhalten. Auch die Tools desBetriebs sind gewachsen: von anfangs zwei Calay-Arbeitsstationenzu einem Tool-Portfolio aus Mentor Expedition,Mentor HyperLynx und PADS Power PCB. SeinenKunden möchte das Unternehmen eine Kombination ausElektronik-Know-how, Effizienz und Flexibilität bieten.AnzeigeflächeKernkompetenzen von Alpha-Boardin der Medizintechnik• Entwicklung von mikrocontrollerbasiertenSteuerungs- und Regelungssystemen• Sensortechnik• Bildverarbeitung/Digital Signal Processing (DSP)• Datenverarbeitung, Übertragung, Speicherungund Auswertung• IntegrationstechnologieProjekte PCB-Design und Simulationin der Medizintechnik• PCB-Design und Integrationstechnologie fürHerzschrittmacher für ein regionales KMU• Detektorzeile für einen Computertomographenfür ein internationales Großunternehmen in derMedizintechnik• Bildverarbeitung (Zwei/Vierfachanzeige) für dieDiagnosegeräte eines deutschen KMUKontakt:<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> GmbHD-10405 Berlinwww.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.dewww.devicemed.de ■ DeviceMed März 2008


Berlin Brandenburg Aerospace Allianz e.V. | BBAA : Newshttp://www.bbaa.de/index.php?id=27&backPID=6&begin_at=24&tt_n...HomeDer Verband<strong>NEWS</strong> -(29.Mai 2008)BBAA-DiensteNewsNewsarchiv 2008Newsarchiv 2007Newsarchiv 2006Newsarchiv 2005TermineFacts & FiguresMitgliederPartnerDokumenteFotos / GalerieSuche<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> unterstützt mit Mentor Board Station|Immer mehr Unternehmen wechseln von Mentor Board Station zu Mentor Expedition. DieTools erfordern umfangreiches Know-How. Oft sind die Anwender mit dem Wechsel undseinen Konsequenzen überfordert. In <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> finden Sie für diese Phase einenverlässlichen Partner.Immer mehr Unternehmen wechseln für die Entwicklung Ihrer elektronischen Produkte vonMentor Board Station zu Mentor Expedition. Die Konvertierung von Board Station zuExpedition ist eine zeitaufwendige Aufgabe, die umfangreiche Kenntnis beider Toolserfordert.Darüber hinaus sehen sich viele Hersteller gezwungen, neben der Arbeit mit Expeditionbestehende Board Station Designs zu pflegen oder Re-Designs, z.B. bei Obsoleszenz einesBauteils, mit Board Station zu erstellen und dafür Archivlizenzen zu bezahlen.Als gelistetes PCB-Service-Büro von Mentor Graphics, unterstützt <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>Unternehmen bei diesem Tool-Wechsel. Die Ingenieure des EN 9100-zertifizierten BerlinerUnternehmens helfen bei der Konvertierung von Bibliotheken und pflegen Board StationDesigns mit unternehmenseigenen Lizenzen. So können sich die Hersteller voll auf Ihrenneuen PCB-Design-Flow konzentrieren und Kosten für Archivlizenzen sparen.KontaktJobs / KarriereMedieninfoGA KooperationsnetzwerkLuftfahrtBerlin BrandenburgILA Berlin AirshowLilienthal-Preis-StiftungTag der Luft- undRaumfahrtNetzwerkinitiativeTriebwerkstechnikNetzwerkinitiativeLeichtbauFachkräfteentwicklungKontakt:Beate BuchholzFon: +49. 30. 92 70 32. 25beate.buchholz@<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.deMarketing______________________________________________________________Exzellenz in Elektronik-Design und FertigungBitte empfehlen Sie uns weiter.Besuchen Sie uns auf der ILA 2008vom 27. Mai bis 01. Juni in Berlin-Schönefeld!Halle 7 auf dem BDLI-Gemeinschaftsstand, Stand-Nr. 7226www.ila-berlin.comGern vereinbaren wir vorab mit Ihnen einen persönlichen Gesprächstermin.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbhElektronik-Design und -FertigungsserviceSaarbrücker Str. 38 A, 10405 BerlinFon: +49. 30. 92 70 32. 25/ Fax: +49. 30. 92 70 32. 20beate.buchholz@<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.dewww.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.de


PCB-Service Büro unterstützt Anwender beim Tool-Wechsel mit Mento...http://www.elektronikpraxis.vogel.de/index.cfm?pid=5416&pk=1230...1 von 1 19.03.2009 16:22<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>PCB-Service Büro unterstützt Anwender beim Tool-Wechsel mitMentor Board Station30.05.2008 | Redakteur: Claudia MallokDie <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> GmbH, gelistetes PCB-Service-Büro von Mentor Graphics,unterstützt Unternehmen beim Tool-Wechsel von Mentor Board Stationzu Mentor Expedition. Die Ingenieure des EN 9100-zertifizierten BerlinerUnternehmens helfen bei der Konvertierung von Bibliotheken und pflegenBoard-Station-Designs mit unternehmenseigenen Lizenzen.Immer mehr Unternehmen wechseln von Mentor BoardStation zu Mentor Expedition. Die Konvertierung vonBoard Station zu Expedition ist eine zeitaufwendigeAufgabe, die umfangreiche Kenntnis beider Toolserfordert. Zudem sehen sich viele Hersteller gezwungen,neben der Arbeit mit Expedition bestehende BoardStation Designs zu pflegen oder Re-Designs, z.B. beiObsoleszenz eines Bauteils, mit Board Station zuerstellen und dafür Archivlizenzen zu bezahlen.Die Experten von <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> in Berlin stehen Anwendern in dieser Phase alsDienstleister zur Verfügung. Als gelistetes PCB-Service-Büro von MentorGraphics, unterstützt <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> Unternehmen bei diesem Tool-Wechsel. DieIngenieure helfen bei der Konvertierung von Bibliotheken und pflegen Board-Station-Designs mit unternehmenseigenen Lizenzen. Vorteil: Die Entwicklerkönnen sich auf ihren neuen PCB-Design-Flow konzentrieren und sparen Kostenfür Archivlizenzen.AnzeigeCopyright © 2009 - Vogel Business Media


Simone Ulrich leitet Vertrieb beim Design- und Entwicklungsdienstleist...http://www.elektronikpraxis.vogel.de/index.cfm?pid=5416&pk=65559...1 von 1 19.03.2009 16:06<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>Simone Ulrich leitet Vertrieb beim Design- undEntwicklungsdienstleister <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>14.05.2007 | Redakteur: Claudia MallokZum 1. April 2007 hat Simone Ulrich bei der <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh dieLeitung der Vertriebsabteilung übernommen. Der BerlinerElektronikdienstleister unterstützt seit 17 Jahren Unternehmen bei derEntwicklung und dem Design von Hardware.Simone Ulrich ist bei <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> verantwortlich für dieBetreuung von Neu- und Bestandskunden. IhrTätigkeitsfeld umfasst den komplettenElektronikdesignprozess – von der Hardwareentwicklungüber das Layout bis zur Erstellung von Prototypen undSerien. Simone Ulrich war in den vergangenen 12Jahren erfolgreich als Key Account Managerin bei derHans Brockstedt GmbH Leiterplattenschnelldienst tätig.Simone Ulrich, Leiterin desVertriebs bei <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>Neben der Geschäftsführerin Brigitte Groß ist die43-Jährige nun die zweite starke Frau in derFührungsposition beim Berliner Dienstleister.AnzeigeCopyright © 2009 - Vogel Business Media


Gregor Groß übernimmt Leitung Marketing und Vertriebhttp://www.elektronikpraxis.vogel.de/ems/articles/144216/Abo | Media | RSS Feeds | ImpressumGeben Sie hier Ihren Suchbegriff ein...GOToolsCommunitySpecialsBranchenfilterHardwareentwicklung Software Engineering Bauteilebeschaffung Elektronikfertigung ManagementHome > Elektronikfertigung > Electronic Manufacturing Services<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>Gregor Groß übernimmt Leitung Marketing und Vertrieb11.09.2008 | Redakteur: Claudia MallokIn Zuge einer Umstrukturierung hat der Berliner Design- undFertigungsdienstleister <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> die Bereiche Marketing undVertrieb zusammengefasst. Die Leitung übernimmtGeschäftsführer Gregor Groß.Gregor Groß begleitet das Familienunternehmenbereits seit der Gründung im Jahr 1990. Nebender Geschäftsführung seit Januar 2008 hat er abSeptember auch die Aufgaben der bisherigenVertriebsleiterin und Geschäftsführerin BrigitteGroß übernommen. Mittelfristig soll Gregor Großdie Geschäftsführung der GmbH alleinübernehmen.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>-„Frau Groß und ich kombinieren ErfahrungGeschäftsführer GregorGroß leitet Vertrieb und erfolgreich mit aktuellen Ansätzen. Das bringtMarketingneue Wege und Geschäftsmöglichkeiten mitsich. Deswegen straffen und strukturieren wirum. So wurden z.B. die eng verknüpften Abteilungen Marketing undVertrieb zusammengefasst. <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> profitiert bereits jetzt davon, dawir auf Marktanforderungen schneller reagieren und die Kultur unseresUnternehmens eindeutig von der Unternehmerfamilie bestimmt wird.“,sagt Gregor Groß.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> konzentriert sich auf elektronische Produkte fürsicherheitssensible Branchen. Zum Leistungsumfang gehören Hardware-Entwicklung, Leiterplattendesign, Simulation,3D-Konstruktionsunterstützung, Bestückung und Endgerätemontage,System- und Integrationstechnologie, Testen und Qualitätssicherungsowie PLC-Management.AnzeigeArtikel versendenDruckversionArtikel archivierenArtikel als PDFArtikel BewertungWhitepaper und Webcasts zum ThemenumfeldHardware-Entwicklung mit denDebug-Tools von Wind RiverHardware-Ingenieure müssen PCBs raschdebuggen, um zuverlässige Plattformen fürdie Software-Entwicklung bereitzustellen.Kupfer-SFP-TransceiverKupfer-SFPs ermöglichen esSystemherstellern, SFP-Ports entweder mitKupfer- oder optischen Transceivern zubestücken.Erstklassige Performance bei geringerBaugrößeDieses Whitepaper erklärt Aufbau undtechnische Eigenschaften von Sende- undEmpfängerteil des Transceivers STD-302N-Rvon Circuit Design.LCDs mit Geringem Energieverbrauchund extremer HelligkeitLesbarkeit bei Tageslicht – AndersElectronics stellt Lösungsansatz für LCDDisplays vor: Ra-Tek Technology.Alle WhitepaperFirmen in diesem Themenumfeld<strong>alpha</strong> <strong>board</strong> gmbhBerlin, DeutschlandAlle WebcastsFirmenprofilGLYN GmbH & Co. KGIdstein, DeutschlandGLYN ist ein europäischer Spezialdistributor mit Ausrichtung aufaktive Bauelemente und Displays & System Solution.Besonderer Schwerpunkt: kundenspezifische ...FirmenprofilKontaktThemenverwandte Beiträge<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>: Berliner Elektronikdienstleister erfolgreich nach EN 9100für Luft- und Raumfahrt zertifiziertGE Fanuc Intelligent Platforms GmbH & Co.KGAugsburg, DeutschlandGE Fanuc Intelligent Platforms, ein Gemeinschaftsunternehmenvon General Electric und der FANUC LTD, Japan, ist einUnternehmen für Hochleistungstechnologie ...1 von 3 19.03.2009 12:59


<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> feiert 18-jähriges Firmenjubiläumhttp://www.bdli.de/option,com_content/view,bdliarticle/layout,lrifakten...1 von 2 19.03.2009 15:22MitgliederbereichStartseite Der BDLI Mitglieder Presse Service Messen KontaktLinksImpressumSitemapAnsprechpartnerVerbandsnachrichtenMitgliedernachrichtenBDLI AktuellPositionspapierePresse-FotosNewsletterErfahren Sie hier alles zur ILA »AKTUELLE TERMINE31.03.2009 - 02.04.2009Aircraft Interiors Expo 2009 »15.06.2009 - 21.06.2009Paris Air Show 2009 »UNTERNEHMENSFAKTEN30.10.2008<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> feiert 18-jähriges FirmenjubiläumAm 2. November 2008 wird <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> 18 Jahre alt. Den langjährigen Geschäftserfolghonorieren auch die Mitarbeiter und stellen der Geschäftsführerin Brigitte Groß den"Firmenführerschein" aus. Weil das Unternehmen in der aktuellen Wirtschaftskrise seinenKunden Kosteneinsparungen bietet, blickt man optimistisch auf weitere 18 Jahre.Am 2. November feiert die <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbh ihr18-jähriges Firmenjubiläum. Seit 1990 unterstützt derBerliner Dienstleister für Elektronik-Design undFertigungsservice Unternehmen aus Hightech-Industrien. Die Stärke von <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> sind anspruchsvolle PCB Designs, wie z.B. dasLeiterplatten-Layout für ein Chip-Prüfgerät der Halbleiterindustrie mit 36 Lagen und mehrals 32.000 Verbindungen. „Flexibilität ist unsere Stärke.“, so die Geschäftsführerin BrigitteGroß. So richtet sich <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> kontinuierlich am Bedarf seiner Kunden aus. DieKernkompetenz PCB Design (Leiterplatten-Layout) wurde 2006 um Dienstleistungen wieHardware-Entwicklung und designbegleitende Simulation erweitert.„Gerade die designbegleitende Simulation ermöglicht es unseren Kunden, ihre Kosten zureduzieren,“ so Brigitte Groß, „was in der aktuellen Krise besonders wichtig ist“. WennSignalintegrität, EMV-Eigenschaften und thermisches Verhalten des späteren Elektronik-Produkts bereits während des Designs simuliert werden, spart man sich Prototypen-Durchläufe. Das verringert die Entwicklungskosten spürbar und das Produkt ist schnelleram Markt.Mit dem Fertigungsservice bietet <strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> aber auch die Lieferung und Bestückungvon Leiterplatten durch Lieferanten an. „Dabei wählen wir die für unsere Kunden und ihreProdukte optimalen Lieferanten aus.“, sagt Brigitte Groß, „und optimieren auch hierKosten für unsere Kunden, ohne die gewünschte Qualität zu gefährden.“Der Brigitte Groß von den Mitarbeitern des Unternehmens ausgestellte"Firmenführerschein“ zeugt also von der Fähigkeit, selbst in schwierigen Verhältnissenwie der aktuellen Weltwirtschaftskrise das Unternehmen ruhig und sicher zu steuern.Pressekontakt:<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong> gmbhElektronik-Design und -FertigungsserviceSaarbrücker Str. 38 A10405 BerlinBeate BuchholzTel.: +49. 30. 92 70 32. 25Fax: +49. 30. 92 70 32. 20E-Mail: beate.buchholz@<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.dewww.<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.deEnglish VersionSucheBDLI AKTUELLBDLI beteiligt sich erstmals amGirl's Day 2009Erfahren Sie mehr »BDLI INTERN:MITGLIEDER STELLEN SICH VORErfahren Sie mehr »


26M A N A G E M E N T- & T E C H N O L O G I E T R E N D SEiszeit oder ewiger SommerWie sich das kreative Klima in Unternehmen fördern lässtBeitrag als PDF aufwww.EuE24.netIn Zeiten von Globalisierung undkürzeren Produktlebenszyklenstehen Unternehmen in einemsteten Wettkampf um Märkteund Kunden. Dies macht einenneuen Ansatz für Innovationerforderlich, der vor allemMitarbeiter betrifft. Statt alleinund in strenger Abfolge, werdendiese künftig gemeinsam undparallel arbeiten. Das Verständnisvon Teamkreativität ist derSchlüssel, um mit dieser unbekanntenSituation umzugehen.■ Beate Buchholz, Gregor GroßBild: gabisch_gitti/PixelioDas Management muss wissen,welche Faktoren die Kreativitäteines Unternehmens beeinflussen.Viele Unternehmen verfolgen jedochkeinen strukturierten Ansatz, um sie zufördern. Im besten Fall wird Kreativitätdem Zufall überlassen. Obendrein lassenstrenge Regeln und Verhaltensrichtlinienwenig Raum für kreatives Arbeiten.Individuelle KreativitätKreativität ist die Produktion neuer, nützlicherIdeen. Dabei gibt es drei grundsätzlicheKomponenten: kreative Denkfähigkeit,Erfahrung und Motivation(Abbildung 1). Nur wenn diese drei Kom-A U TO R E NBeate Buchholzist Projektmanagerin Marketingbei Alpha-Board in BerlinT +49/30/927032-25F +49/30/927032-20beate.buchholz@<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.deGregor Großist Geschäftsführerbei Alpha-Board in BerlinT +49/30/927032-23F +49/30/927032-20gregor.gross@<strong>alpha</strong>-<strong>board</strong>.deponenten im Einklang sind, können Individuenihr kreatives Potenzial entfalten.Während intrinsische Motivation Kreativitätfördert, ist als Kontrolle empfundeneextrinsische Motivation schädlich.Beispiele hierfür sind der Wettbewerb untereinander,die zu erwartende negativeBewertung eigener Ideen oder stark reglementierteArbeitsabläufe. Natürlich gibtes auch positive extrinsische Motivation:Belohnung und Anerkennung kreativerIdeen, klar definierte Projektziele oderregelmäßiges Feedback. Solche extrinsischenMotivatoren fördern die Kreativitätder Mitarbeiter, insbesondere, wenn derenintrinsische Motivation stark ausgeprägtist.TeamkreativitätTeams bieten ein größeres Ideenpotenzialund eine größere Arbeitsleistung als Individuen.Das Zusammenspiel von Teammitgliedernmit verschiedenen persönlichenHintergründen stimuliert neue Ideen.Diese positiven Effekte können allerdingsdurch negative Effekte aufgehoben werden,zum Beispiel durch Produktionsblockade,Gruppendenken oder extremeGruppenentscheidungen. Das Managementmuss sich dieser Hemmschwellenbewusst sein. Teams sind nur dann besserals Individuen, wenn gemeinsame Zieleverfolgt werden und ein gemeinschaftlichakzeptiertes Gedankenmodell die Gruppendynamikverbessert.Organisatorische FaktorenInnerer Unfrieden, Konservatismus sowiestarres, formales Management sind organisatorischeHindernisse, die Kreativitäteindämmen. Jeden dieser Faktoren werdenArbeitnehmer als störend empfinden.Harsche Kritik neuer Ideen, destruktiverinterner Wettbewerb und übermäßige Betonungeines Status quo wirken sich ebenfallsnegativ auf Kreativität aus.FührungsstilFührungskräfte sollten ein Erfolg versprechendesKlima schaffen, fördern und erhalten.Darüber hinaus sollten sie derGruppe dienen, indem sie Sorgen undNöte der Gruppenmitglieder erkennen.Dieses sogenannte Facilitative Leadershipschafft ein gemeinschaftliches Umfeld, indem kooperative Zielstrukturen wachsenkönnen.Führungskräfte können Kreativitätfördern, indem sie ihren Mitarbeiterndie Chance geben, etwas zu riskieren undneue Ideen zu generieren. Diese Ideenmüssen fair und unterstützend bewertetwerden, gekoppelt an Belohnungen undE&E-Kompendium 2008/2009 | www.EuE24.net


M A N A G E M E N T- & T E C H N O L O G I E T R E N D S27Anerkennung der kreativen Ideengeber.Die Einstellung gegenüber Fehlern sollte„Was können wir daraus lernen?“ statt„Wer ist schuld daran?“ sein.Ressourcen und FähigkeitenArbeitnehmer sollten Zeit und Geld zumExperimentieren an ihren Lieblingsprojektenhaben. Das Maß der Mittelverteilung,zum Beispiel von Budgets, Zeit,Material, Zugeständnissen und Informationen,beeinflusst Menschen psychologisch.Ihre Ansicht über den intrinsischenWert der Projekte wird geformt. Ein bestimmtesMaß an Autonomie verschafftMitarbeitern Sinn für Eigentümerschaftan ihrer Arbeit, mit allen positiven Folgendieser Verantwortung.Druck aus herausfordernder Tätigkeitübt einen positiven Effekt auf die Kreativitätaus. Zeitdruck kann zu hoher Kreativitätführen, allerdings nur bis zu einembestimmten Grad. Wird Zeitdruck alsKontrollinstrument empfunden, entstehtein negativer Einfluss auf die Kreativität.Klima und KulturUm Kreativität zu unterstützen, solltenUnternehmenskultur und Klima dabeihelfen, Problemezu identifizieren und zulösen. Kreativität sollte als erwünscht undnormal betrachtet werden und erfolgreicheInnovatoren als Vorbild dienen.Offene und ehrliche Kommunikationzwischen allen Unternehmensmitgliedernist dafür unverzichtbar. Zwischen Teammitgliedernmuss es Vertrauen und ein offenesDiskussionsklima geben.Struktur und SystemeDurch Gestalten und Einführen angemessenerSysteme und Prozesse können Unternehmenhervorheben, dass Kreativitätoberste Priorität hat – und gleichzeitig ihrenArbeitnehmern die Wahl lassen, wiesie ihre Ziele erreichen. DezentralisierteStrukturen bieten diesen Freiraum undübertragen die Verantwortung an kreativeArbeitnehmer. Gut gestaltete Informationssysteme,zum Beispiel ein Intranetoder interne Wikis, verbessern darüberhinaus die Verbreitung kreativer Informationen.Test und TestauswertungBetrachten wir mithilfe von Tabelle 1 daskreative Klima in Ihrem Unternehmen.Beantworten Sie die Fragen direkt, überlegenSie nicht länger als fünf Sekunden.Sie haben mindestens elf Fragen mit„eher ja“ beantwortet: Herzlichen Glückwunsch,die Kreativität in Ihrem Unternehmenerfreut sich an ewigem Sommer.Arbeiten Sie weiterhin so intensiv an IhrerKreativität wie bisher!Falls Sie mindestens sieben Fragen mit„eher ja“ beantwortet haben: Manchmalherrscht Frühling, manchmal Herbst fürdie Kreativität in Ihrem Unternehmen.Denken Sie genau darüber nach, warumSie manche Fragen mit „eher nein“ beantwortethaben und wie Sie die Umstände,die dazu führen, ändern können.Falls Sie die meisten Fragen mit „ehernein“ beantwortet haben: Alarm! Das kreativeKlima in Ihrem Unternehmen ist inder Eiszeit angekommen. Um auch in Zukunftwettbewerbsfähig zu bleiben, solltenSie sich eine Auszeit vom Alltag gönnen,um über die Förderung von Kreativität inIhrem Unternehmen nachzudenken.Der Kreativität auf die Sprünge helfenAbb. 1:Komponenten derindividuellen Kreativität(nach Amabile, 1998)Sollten Sie nach der Auswertung feststellen,dass Sie in die beiden letztgenanntenKategorien gehören, sollten Sie die fünfSchritte zu mehr Kreativität beherzigen.Schritt 1: Fördern Sie als Führungskraftdie Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter(Facilitative Leadership). Dies wird unterstütztdurch eine ergebnisorientierte Vorgehensweise,die▶ den Zusammenhalt im Team stärkt,▶ Teamziele statt individueller Zielesetzt,▶ Teams statt Einzelpersonen belohnt,▶ Autorität delegiert sowie▶ Funktionen und Verantwortlichkeitenklar definiert.Schritt 2: Unterstützen Sie die Arbeitnehmerkreativität.Fehler zu tolerieren undArbeitnehmer zu Risiken zu ermutigen,entfacht und unterstützt Arbeitnehmerkreativitätgleichermaßen.Eine Unternehmenskultur, die Risikobereitschaftfördert, verbessert den kreativenErfolg. Fokussieren Sie bei auftretendenFehlern, was Sie und Ihr Team darauslernen können.Schritt 3: Verbessern Sie die kreativeKommunikation. Verfassen Sie eine Innovationsstrategiefür Ihr Unternehmen,die einen innovativen Korridor vorgibt,in dem Sie Wettbewerbsvorteile schaf- >Abb. 2:Die Zusammenarbeit imTeam fördert die KreativätdeutlichMANAG E M E N T - &T E C H.- T R E N D SE&E-Kompendium 2008/2009 | www.EuE24.net


28M A N A G E M E N T- & T E C H N O L O G I E T R E N D ST A B E L L E 1 : F R A G E N Z U M K R E A T I V E N K L I M A I N I H R E M U N T E R N E H M E N1. Im Allgemeinen mögen Ihre Arbeitnehmer ihre Arbeit.2. Führungskräfte kontrollieren Ergebnisse, nicht den Arbeitsprozess.3. Teammitglieder mit kreativen Aufgaben habenverschiedene kulturelle Hintergründe.4. Führungskräfte fördern und unterstützen neue Ideen.5. Neue Ideen werden niemals scharf kritisiert.6. Ihr Unternehmen trifft Entscheidungen dezentral.7. Kreative Arbeitnehmer und ihre Ideen werden offen belohnt.8. Arbeitnehmer haben Freiraum zum Experimentierenund können neue Ideen verfolgen.9. Ideengeber erhalten für die Bewertung und Durchführungihrer Ideen nötiges Kapital und Mittel.10. Ihr Unternehmen sieht Fehler als Gelegenheit, etwas zu lernen.11. Arbeitnehmer können ihre Arbeit in der Regelin den regulären Arbeitszeiten erledigen.12. Das Diskussionsklima in Ihrem Unternehmen kann manals angenehmen, konstruktiven Konflikt betrachten.13. Die Kommunikation in Ihrem Unternehmen ist offen und ehrlich.14. Ihr Unternehmen ist ein Ort, an dem neue Ideen generiert werden.fen möchten. Betrachten Sie Vision undMission Ihres Unternehmens und schlüsselnSie diese in individuelle Visionen undMissionen für jeden Arbeitnehmer auf.Alle Mitarbeiter sollen verstehen, inwiefernihre Arbeit für den Erfolg des gesamtenUnternehmens beiträgt. Schaffen Sieeinen Innovationsprozess, wie neue Ideengeneriert, bewertet, ausgewählt und umgesetztwerden.Der nächste Schritt ist die Organisationder Kommunikation zwischen deneinzelnen Abteilungen und die gemeinschaftlicheArbeit an Ideen. Arbeitnehmersollten Ideen nicht nur in ihrer eigenenAbteilung diskutieren, sondern überdie Abteilungen hinweg, etwa mithilfe einesWikis oder eines Intranets. So erhöhenSie Vielfalt und Informationsfluss zuneuen Ideen.eher jaeher neinUm Kooperation und Kommunikation zwischenden einzelnen Abteilungen zu fördern,können Mitarbeiter – falls sinnvollund nötig – an den Meetings anderer Abteilungenteilnehmen. Darüber hinaus ist eineeinwöchige Jobrotation im Jahr hilfreich.Schritt 4: Befähigen Sie kreative Arbeitnehmer.Geben Sie Ideenschöpfern allenötigen Mittel für die Umsetzung ihrerIdeen (Zeit, Geld usw.). Diese werdenwie Kundenprojekte überwacht (legen Siezum Beispiel Meilensteine und Budgetsfest). Achten Sie vor, während und nachder Umsetzung auf▶ üppiges Lob für die Ideenschöpfer,▶ Hervorhebung ihrer schöpferischenIdeen,▶ Belohnung des Ideengebers undseiner IdeeSchritt 5: Trainieren Sie Ihre Arbeitnehmerlaufend in ihrer Arbeit und in kreativenProblemlösungsmethoden. Trainingsund Präsentationen von Mitarbeitern fürMitarbeiter anderer Abteilungen werdenden Zusammenhalt fördern und ein besseresVerständnis für die Arbeit von Kollegenschaffen.Weitere Effekte sind die Ideengenerierungund die verbesserte Kommunikationzwischen den Abteilungen.ZusammenfassungEs gibt einen Zusammenhang zwischenInnovation und Veränderung – je innovativerwir sind, desto mehr müssen wiruns verändern und anpassen. Um Innovationzu fördern und ein Unternehmen zuschaffen, in dem Kreativität floriert, ist esnotwendig, das Management immer wiederneu zu definieren.Der US-amerikanische WirtschaftswissenschaftlerWarren Bennis hat gesagt,man könne auf zwei Arten kreativ sein:Man singt und tanzt, oder man schafft einUmfeld, in dem sich Sänger und Tänzerentwickeln. Dieser Artikel soll Letzteresunterstützen, damit Sie im ewigen Sommerder Kreativität singen und tanzenkönnen.■Literatur[1] Amabile, Teresa M. (1998). How to kill creativity, in:Harvard Business Review September-October 1998[2] Harvard Business Essentials (2003). Managing Creativityand Innovation. Harvard Business School Press[3] Henry, J. (2001). Creativity and perception inmanagement, Sage[4] Von Stamm, B. (2003). Managing Innovation,Design & Creativity. John Wiley & Sons[5] What if! (2006). Sticky Wisdom: how to start a creativerevolution at work, 12th reprint, Capstone PublishingDieser Beitrag als PDF und weiterführende Informationen(ähnliche Beiträge, technische Daten, Direktlinks zum Herstelleretc.) sind online verfügbar auf www.EuE24.netEEK80102Das Knowledge-Portal fürElektronik & EntwicklungE&E-Kompendium 2008/2009 | www.EuE24.net

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