NEUE ENERGIEN - esoterik-esoterik.de
NEUE ENERGIEN - esoterik-esoterik.de
NEUE ENERGIEN - esoterik-esoterik.de
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
10<br />
<strong>NEUE</strong> ENERGIE<br />
4/98<br />
Wir schwimmen in einem Meer von Energie<br />
Erfindungen zur Fluid-Technologie<br />
von Prof. Alfred Evert, Marbach<br />
Es setzt sich die Ansicht durch, daß wir in einem Meer von Energie schwimmen.<br />
Diese Energie wird bestehend aus Wellen o<strong>de</strong>r Schwingungen <strong>de</strong>s Äthers betrachtet.<br />
Vielfältige Versuche wer<strong>de</strong>n unternommen, diese Energie in Elektrizität zu transformieren,<br />
wobei Verfahren ohne bewegliche Teile die bevorzugte Lösung darstellen wür<strong>de</strong>n.<br />
Lei<strong>de</strong>r ist dies <strong>de</strong>rzeit noch nicht gelungen, ist noch nicht einmal<br />
die Charakteristik <strong>de</strong>r Ätherwellen bzw. -energie bekannt.<br />
Es gibt jedoch ein an<strong>de</strong>res Meer von Energie,<br />
<strong>de</strong>ssen Eigenschaften uns ausreichend<br />
bekannt sind: die normale Molekularbewegung<br />
stellt kinetische Energie in unbegrenztem<br />
Umfang dar. In allen Flüssigkeiten und<br />
Gasen ist sie praktisch frei verfügbar. Doch<br />
in <strong>de</strong>r bekannten Technik wer<strong>de</strong>n diese<br />
Flui<strong>de</strong> ´falsch bewegt´, wie vor vielen Jahren<br />
bereits Viktor Schauberger feststellte.<br />
Grundlagen<br />
Die normale Molekularbewegung stellt<br />
Bewegungen dar, welche in chaotischer<br />
Weise in alle Richtungen <strong>de</strong>s Raumes weisen.<br />
Nutzbar wird diese kinetische Energie<br />
wenn es gelingt, diesen Bewegungen eine<br />
vorherrschen<strong>de</strong> Richtung aufzuprägen.<br />
Offenbar wird diese Energie in je<strong>de</strong>r Windhose,<br />
je<strong>de</strong>m Tornado wie auch in je<strong>de</strong>m<br />
Wasserwirbel. Der entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Vorgang<br />
dabei ist die Implosion, welche von<br />
Schauberger als die ´positive´ Bewegungsform<br />
in allgemeinstem Sinne bezeichnet<br />
wur<strong>de</strong>. Besser geordnete Bewegungen können<br />
in Flui<strong>de</strong>n danach durch Sog erzeugt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Als ´Sog´ kann man je<strong>de</strong>n lokalen Bereich<br />
mit momentan relativ geringer Dichte bezeichnen.<br />
Ein Sog ´saugt´ nichts an. Die<br />
Moleküle ´fallen´ vielmehr in Bereiche eines<br />
Soges. Die Moleküle stoßen sich in<br />
beliebige Richtungen, wobei man in etwa<br />
gleiche Geschwindigkeit aller Moleküle<br />
unterstellen kann. Wie weit ein Molekül<br />
dabei voran kommt, hängt im wesentlichen<br />
davon ab, wann es zur nächsten Kollision<br />
kommt. Wer<strong>de</strong>n Moleküle ´zufällig´ in Richtung<br />
eines relativen Unterdruckes gestoßen,<br />
dann können sie damit relativ lange<br />
Wege ohne erneute Kollision und Richtungsän<strong>de</strong>rung<br />
fliegen. Diese Moleküle<br />
fehlen damit im Bereich <strong>de</strong>s relativen Hochdrucks<br />
als potentielle Kollisionspartner.<br />
Damit können weitere, zufällig in diesen<br />
´leeren´ Raum gestoßene Moleküle in diese<br />
Richtung fliegen. Eine relativ gleich-gerichtete<br />
Strömung einer Mehrzahl von Molekülen<br />
dieser Bereiche ergibt sich so.<br />
Je höher die generelle Strömungsgeschwindigkeit<br />
mit einem relativ hohen Anteil gleichgerichteter<br />
Bewegungen ist, <strong>de</strong>sto weniger<br />
Kollisionen ergeben sich bzw. <strong>de</strong>sto weniger<br />
schädlich im Sinne <strong>de</strong>r allgemeinen<br />
Bewegungsrichtung sind die Kollisionen.<br />
In einem Bereich solcher Bewegungsform<br />
können relativ viele Moleküle ´parallel´<br />
sich bewegen, insofern eine höhere Dichte<br />
aufweisen.<br />
In <strong>de</strong>r Natur kann dieser Bewegungsablauf<br />
leicht beobachtet wer<strong>de</strong>n: auf einer Wasserfläche<br />
bil<strong>de</strong>t sich beispielsweise ein pilzförmig<br />
auseinan<strong>de</strong>r laufen<strong>de</strong>r Wirbel. Der<br />
´Stiel´ <strong>de</strong>s Pilzes weist dabei eine unerwartet<br />
schnelle Strömung auf, welche gera<strong>de</strong>zu<br />
stoßartig diese Wirbelbildung intensiviert.<br />
Kleine Windhosen zeigen die gleichen Effekte,<br />
in großem Maßstab stellen Tornados<br />
diese geordneten Bewegungen dar.<br />
Andrerseits sind nach einiger Zeit solche<br />
Bereiche lokalen Unterdrucks wie<strong>de</strong>r aufgefüllt<br />
und diese relativ geordneten Bewegungsabläufe<br />
gehen dann über in normale,<br />
chaotische Bewegungen. Das Problem ist<br />
also, gerichtete Bewegungen in technischen<br />
Apparaturen in stabiler Weise zu etablieren.<br />
Dazu muß das zweite wesentliche<br />
Element geordneter Strömungen eingesetzt<br />
wer<strong>de</strong>n: die Bewegung von Fluid auf spiraligen<br />
Bahnen (anstelle <strong>de</strong>r vorherrschend<br />
linearen Bewegung bekannter Technik).<br />
Fluidbewegung in Rohren<br />
Wenn Fluid durch Rohre bewegt wird,<br />
wer<strong>de</strong>n die äußeren Fluidteile in ihrer Vorwärtsbewegung<br />
durch Reibung an <strong>de</strong>r Rohrwandung<br />
abgebremst. Der Energieverlust<br />
in Form von Wärmeabgabe ist dabei vollkommen<br />
zweitrangig. Wesentliches Ergebnis<br />
dieser Reibung ist vielmehr eine in<br />
Richtung Rohrmitte weisen<strong>de</strong> Querströmungskomponente.<br />
Diese allein führt<br />
zu allen bekannten Erscheinung (wie <strong>de</strong>s<br />
´Haften´ <strong>de</strong>s Fluids bzw. Geschwindigkeit-null<br />
an <strong>de</strong>r Rohrwandung, <strong>de</strong>r Ausbildung<br />
und <strong>de</strong>s Anwachsens einer<br />
Grenzschicht, <strong>de</strong>s Entstehens turbulenter<br />
Strömung, <strong>de</strong>r Relation von statischem zu<br />
dynamischem Druck, <strong>de</strong>s Reibungswi<strong>de</strong>rstan<strong>de</strong>s<br />
proportional zur Rohrlänge und<br />
umgekehrt proportional zum Rohrdurchmesser,<br />
<strong>de</strong>s im Vergleich zur Viskosität <strong>de</strong>s<br />
Fluids viel zu geringen Durchsatzes). Wenn<br />
Fluid durch Rohre linear bewegt wird, so<br />
stellt es selbstblockieren<strong>de</strong>s System dar.<br />
Die durch Reibung an <strong>de</strong>r Rohrwandung<br />
erzeugte Querströmung wirkt dagegen<br />
positiv im Sinne <strong>de</strong>r generellen Strömung,<br />
wenn die gewünschte Strömungsrichtung<br />
keine lineare, son<strong>de</strong>rn eine spiralige Bahn<br />
innerhalb eines Rohres ist. Die Reibung<br />
stellt damit keinen Energieverlust dar, son<strong>de</strong>rn<br />
bewirkt eine fortwähren<strong>de</strong> Stabilisierung<br />
dieser Drallströmung. Die normalen<br />
Molekularbewegungen im Fluid wer<strong>de</strong>n<br />
dabei an <strong>de</strong>r Rohrwandung stets nur nach<br />
vorwärts-einwärts umgelenkt (ohne Reflexion<br />
an <strong>de</strong>r gegenüberliegen<strong>de</strong>n Wandung<br />
wie bei linearer Bewegung). Durch diese<br />
fortgesetzte, einseitige Umlenkung bil<strong>de</strong>n<br />
sich relativ geordnete Bewegungsabläufe<br />
aus. Wie oben beschrieben, können die<br />
Moleküle damit relativ weite Wege zwischen<br />
- relativ unschädlichen - Kollisionen<br />
fliegen.<br />
Basierend auf diesen Überlegungen wur<strong>de</strong>n<br />
diverse Bauteile konzipiert. Beispielsweise<br />
wird eine optimale Bewegungsform,<br />
´Potentialdrallstömung´ genannt, durch ei-<br />
nen Behälterauslauf erzeugt: In einem trichterförmigen<br />
Einlaufbereich wird mittig ein<br />
Rohr durch lamellenförmige Leitbleche<br />
gebi<strong>de</strong>t. Zunächst wird ein relativ kleiner<br />
Kernstrom in Form eines starren Wirbels<br />
gebil<strong>de</strong>t, <strong>de</strong>r Hauptstrom stellt einen<br />
Potentialwirbel dar, eine ´Rollschicht´ in<br />
Form einer endlosen Walze ersetzt die<br />
Haft- durch Rollreibung an <strong>de</strong>r Rohrwandung.<br />
Eine solche Strömungsform läßt sich z.B.<br />
auch in Rohrbogen praktisch wi<strong>de</strong>rstandslos<br />
umlenken, ohne turbulente Strömung<br />
und damit Energieverlust zu erzeugen. Bauteile<br />
zur Querschnittserweiterung bzw. -<br />
reduktion, Drosselklappen, T-Stücke,<br />
Rohre und Düsen u.a. wur<strong>de</strong>n entsprechend<br />
konzipiert.<br />
Beson<strong>de</strong>re Be<strong>de</strong>utung kommt <strong>de</strong>r Zusammenführung<br />
von Strömungen aus zwei<br />
Rohren bei. Wenn beim Mischen zweier<br />
Strömungen zu einer im aufnehmen<strong>de</strong>n Rohr<br />
bereits bestehen<strong>de</strong>n Potentialdrallströmung<br />
tangential eine gerichtete Strömung aus<br />
einem abgeben<strong>de</strong>n Rohr zugeführt wird -<br />
dann addieren sich die kinetischen Energien.<br />
Ein Potentialwirbel wird intensiviert,<br />
wenn Druck von außen ausgeübt wird.<br />
Durch das tangentiale Zuführen wird die<br />
geringe Strömung <strong>de</strong>r Rollschicht ersetzt<br />
durch eine stärkere Strömung. Der statische<br />
wie dynamische Druck aus dieser<br />
Zuführung wirkt beschleunigend auf die<br />
bestehen<strong>de</strong> Potentialdrallströmung.<br />
Potentialwirbel sind selbststablisieren<strong>de</strong><br />
und -intensivieren<strong>de</strong> Systeme. Diese Form<br />
von Mischen zweier Drallströme wird diese<br />
Eigenschaft aufzeigen.<br />
Fluidbewegung durch Maschinen<br />
In einem zweiten Abschnitt wer<strong>de</strong>n zunächst<br />
die Grundlagen <strong>de</strong>s Zusammenwirkens<br />
von Fluid mit stationären wie beweglichen<br />
Bauteilen untersucht. Es gibt einerseits<br />
Fluid und feste Körper, andrerseits<br />
Sog o<strong>de</strong>r Druck zur Energieübertragung,<br />
daraus acht Kombinationsmöglichkeiten.<br />
Wesentlich ist, wozu und wie bei Pumpen<br />
o<strong>de</strong>r Turbinen entwe<strong>de</strong>r Sog o<strong>de</strong>r Druck<br />
angewandt wird. An einigen Beispielen<br />
entsprechend konzipierter Strömungsmaschinen<br />
soll das erläutert wer<strong>de</strong>n.<br />
Ein ´Vordrallerzeuger´ entspricht beispielsweise<br />
oben genanntem Behälterauslauf.<br />
In einem trichterförmigen Einlaufbereich<br />
wird das Fluid durch längliche<br />
Schaufeln geringer Profilierung so erfaßt,<br />
daß zunächst ein intensiver Kernwirbel<br />
erzeugt wird, danach entsteht durch Druck<br />
und bevorzugt Sog-Anwendung ein<br />
Potentialwirbel mit Drall als Hauptstrom,<br />
letztlich wird die Potentialströmung außen<br />
am Einlaufbereich in die gewünschte walzenförmige<br />
Struktur einer Rollschicht über-