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FREIE ENERGIE
Bereits in den 40-er Jahren beobachtete
Searl im Rahmen seiner Arbeit bei Versuchen
mit rotierenden Gleitringen und scheibenförmigen
Rotoren das Auftreten einer
bisher nicht beachteten elektromotorischen
Kraft sowie eines elektrostatischen Potentials
am Außenrand der Scheiben. Weitere
Experimente führten schließlich zur Entwicklung
eines Gerätes zur direkten Umwandlung
des natürlichen Elektronenflusses
in nutzbare elektromagnetische Energie –
dem Searl-Effekt-Generator (SEG). Der
SEG ist eine magnetische
Antriebsmaschine, die
ohne Reibung – und somit
ohne Verschleiß –
funktioniert. Sie erzeugt
Elektrizität, die für alle
elektrisch betriebenen
Dinge im Haushalt, elektrisch
betriebene Fahrzeuge
und industrielle
Anwendungen dezentral
und ohne jegliche Betriebskosten
genutzt werden
kann. Es arbeitet ohne
jegliches Geräusch, ohne
Verschmutzung der Athmosphäre,
ohne jeglichen
Sauerstoffver-brauch und
ohne Zufuhr von Treibstoffen
irgendeiner Art.
Die benötigten Materialien
stehen sowohl als natürliche
Ressourcen als
auch als Nebenprodukte
anderer Technologien reichlich zur Verfügung.
Die Produktionskosten bei einer Serienproduktion
sind vergleichsweise extrem
niedrig. Die Größe eines Generators
zur Versorgung eines Haushaltes beträgt
ungefähr der eines Aktenkoffers.
Die sich ergebenden Folgen klingen fantastisch:
- dezentrale, extrem kostengünstige
Energieversorgung für alle Haushalte,
Industrieanlagen, alle elektrisch
betriebenen Autos, Lkws, Busse,
Schiffe, Flugzeuge usw.,
- aktiver Umweltschutz von enormem
Ausmaß durch die Möglichkeit,
Energieerzeugungsanlagen, die mit
fossilen Brennstoffen arbeiten, zu
ersetzen und durch den Wegfall teurer
Energie- übertragungs- und –umformungsanlagen;
unsere natürlichen
Rohstoffvorkommen an Wasser, Kohle,
Öl, Gas, Eisen und Kupfer werden
geschont,
- auf die Gefährdung durch radioaktive
Verseuchung durch den Versuch der
Nutzung der Kernenergie kann
vollständig verzichtet werden.
Und das ist noch lange nicht alles.
Bei Untersuchungen des Lastverhalten der
Anlage reißt sich eines Tages plötzlich
dieselbe aus der Verankerung am Boden
und durchstößt wie ein Geschoß Zimmerdecke
und Dach des Hauses, um auf Nimmerwiedersehen
am Himmel zu verschwinden.
Dies war die Geburtsstunde des
“Antigravitations”-Gerätes “Levity Disc”,
welches mittlerweile als Inverse-G-Vehicle
bezeichnet wird. Es erzeugt ein eigenes
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Gravitationsfeld, welches in Wechselwirkung
mit anderen Gravitationsfeldern –
z.B. dem der Erde – und, mit einer entsprechenden
Steuerung versehen, ein völlig neues
Antriebsverfahren für Luft- und Raumfahrzeuge
ermöglicht, ohne die Notwendigkeit
von Start- und Landebahnen aber
inclusive der oben erwähnten Eigenschaften
des Generators. Und zwar unter Aufhebung
eines beachtlichen Teiles der bisher
anerkannten physikalischen Gesetze über
die Schwerkraft und Massenträgheit. Un-
Der Searl-Effekt-Generator (SEG)
bemannte Testflüge in England während
der 60-er Jahre und Überschlagsrechnungen
lieferten Reisezeiten von ungefähr zehn
Stunden für die Strecke Erde – Mond!
Weitere Einsatzmöglichkeiten eröffnen sich
im medizinischen Bereich. Durch die Ionisierung
der Umgebungsluft werden Heilprozesse
beschleunigt; die negativ geladene
Luft (wie die kurz nach einem Gewitter)
ist ständig staub- und keimfrei.
All diese Ereignisse wurden während der
60-er Jahre von den BBC-Nachrichten und
der Presse festgehalten, zum Teil in wöchentlichen
Beiträgen gesendet. Das ZDF
berichtete bereits im Mai 1971 über den
neuesten Stand der Arbeiten, das australische
Fernseh-Netz im März 1972. Hunderte
von Menschen wurden Augenzeugen
bei Demonstrationen der Funktionsweise.
Im Juli 1997 besuchte ein Team vom Sender
PRO7 Prof. Searl, deren Bericht jedoch
nie gesendet wurde. Laut Beurteilung der
Redaktion sei dieses Thema für den deutschen
Fernsehzuschauer zu technisch.
Man sollte meinen, daß der Entdecker eines
solchen Antriebsverfahrens, einer derartig
umwälzenden Erfindung, als Held unserer
Zeit mit Ehren überschüttet würde. Als
Retter aus der derzeitigen Energiekrise sollte
er internationale Anerkennung gefunden
haben. Man müßte annehmen, daß sich
internationale Fernsehgesellschaften darum
reißen würden, Filmberichte über seine
Entdeckungen zu bringen. Daß ihm sein
Heimatland jede nur mögliche finanzielle
Förderung gewähren würde...
Nichts von alledem!
Selbst die meisten Interessenten, die Searl
besuchen, reisen mit den von ihm bereitwillig
gegebenen Informationen ab und versuchen,
Searls Erfindung in eigennützigen
Projekten im Alleingang und ohne die notwendige
Zusammenarbeit mit ihm umzusetzen.
Zwischen den technisch erfolgreichen Jahren
und heute liegen eine Menge Ereignisse,
die auf die bewußte Unterdrückung der
Erfindung, aber auch auf menschliche
Schwächen wie Ignoranz, Geld- und
Machtgier, sowie
Geltungswünsche von
Einzelpersonen hinweisen.
Diese neuen Technologien
werden sich erst
dann zum Segen aller
eröffnen, wenn die
Menschheit künftig etwas
sozialer denkt. Erst
dann, so Searl, würde
sich das so verschlossene
Reich mathematischer
Formeln den Zeitgenossen
zu deren ungeheuren
Vorteilslagen
öffnen.
Mit Hilfe dieser Maschinen
können wir nicht
nur das Energieproblem
lösen und das All erforschen,
sondern auch ein
Paradies aus diesem Planeten
machen.
Und falls dieser Bericht
märchenhaft erscheinen sollte, dann lesen
Sie bitte nochmals die ersten Kapitel aus
der Geschichte des Flugwesens in diesem
Artikel.
Unter dem Titel “Das Gesetz der Quadrate”
(The Law of the Squares) - hat Professor
Searl eine Reihe von Büchern geschrieben
und bietet diese der Öffentlichkeit an.
“Das Gesetz der Quadrate” ist die mathematische
Beschreibung, auf der seine Technologie
basiert. Die Bücher dokumentieren
nicht nur umfassend über den Fortgang der
Arbeiten, sondern informieren auch über
angrenzende Technologiebereiche und zu-
Autor dieser Artikels ist
Dipl. Physiker Akali Heiko
Hänsge,
der in Baden-Baden eine Firma
für freie Energien betreibt