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Ausgabe 1: Januar 2012 24<br />

linn<br />

ZIRKUSLUFT das stadtjournal<br />

DEINE LINNER<br />

BÜRGERPOST<br />

& GELLEP - STRATUM<br />

Tipps · Trends · Nachrichten · Infos<br />

HIGHLIGHTS<br />

in und um Linn:<br />

28. Januar:<br />

Lachender KönigPALAST<br />

Große Prunksitzung<br />

4. Februar:<br />

Kostümfest der<br />

Linner Burggarde in der<br />

Winkmannshofscheune<br />

11. Februar:<br />

XXIII. Närrisches Steckenpferd<br />

der Prinzengarde<br />

im Seidenweberhaus<br />

19. Februar:<br />

Auf zum Karnevalsumzug<br />

in Gellep-Stratum<br />

26. Februar:<br />

Rundgang durch das<br />

historische Linn, 15.00 Uhr<br />

Burgcafé<br />

17. März:<br />

Grünkohl & Pinkel Show<br />

bei Kleinlosen (S. 3)<br />

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Einmal Prinz sein!<br />

– Roland II.<br />

Seite 5 Seite 8 Seite 6<br />

+++ Wir wünschen ein frohes neues Jahr 2012!<br />

Foto: Kurt-Jürgen Borth


Termine<br />

Januar<br />

So, 29.: Deutsches Textilmuseum,<br />

15.00 Uhr: Sonderführung<br />

Ausstellung „Es putzt ganz ungemein“<br />

– Accessoires und Damenkleidung<br />

der letzten 200 Jahre<br />

aus dem Bestand des Deutschen<br />

Textilmuseums , Andreasmarkt 8<br />

So, 29.: Linn, 15.00 Uhr:<br />

Menschen und Häuser,<br />

Rundgang durch Alt-Linn,<br />

Treffpunkt ist die Museumskasse<br />

Februar<br />

Sa, 04.: Museumsscheune,<br />

18.00 Uhr: Kostüm-Sitzung<br />

der Linner Burggarde,<br />

Albert-Steeger-Str. 5<br />

Di, 07.: Café Konkurs,<br />

20.00 Uhr: Lesung, Issumer Str. 8<br />

So, 19.: Gellep-Stratum,<br />

14.00 Uhr: Karnevalszug<br />

So, 26.: Linn, 15.00 Uhr:<br />

„Menschen und Häuser“.<br />

Rundgang durch das historische<br />

Alt-Linn, Treffpunkt: Museumseingang<br />

Rheinbabenstr. 85<br />

KUNST UND KULTUR IN LINN<br />

TERMINE UND TIPPS<br />

Zwei neue Ausstellungen<br />

im Textilmuseum<br />

Das Deutsche Textilmuseum<br />

zeigt 2012 zwei neue Ausstellungen.<br />

Ab 11. Mai präsentiert<br />

das Haus am Andreasmarkt<br />

„Kraftstoff“. In dieser Ausstellung<br />

wird ein Überblick über die<br />

18-jährige Arbeit der Düsseldorfer<br />

Künstler Barbara Esser und Wolfgang<br />

Horn gegeben. In der Ausstellung<br />

„European Art Quilts VII“<br />

ab 23. September sind die Ergebnisse<br />

eines europäischen Wettbewerbs<br />

zu sehen. Das Museum<br />

bleibt noch aktuell bis 23. Januar<br />

geschlossen. Danach ist bis zum<br />

15. April die Ausstellung „Es putzt<br />

ganz ungemein – Accessoires und<br />

Damenkleidung der letzten 200<br />

Jahre aus dem Bestand des Deutschen<br />

Textilmuseums“ zu sehen.<br />

Barbara Esser und Wolfgang Horn<br />

waren bereits 2002 mit der Aus-<br />

Rund um<br />

Burg und<br />

Museum<br />

Januar<br />

Fr, 27.: Burg Linn, 20.00 Uhr:<br />

Serenade des Kulturbüros mit<br />

dem Weimarer Bläserquintett,<br />

Rheinbabenstr. 85<br />

So, 29.: Museum Burg Linn,<br />

15.00 Uhr: Kindersonntag in<br />

der Burg, Rheinbabenstr. 85<br />

Februar<br />

Do, 02.: Museumsscheune,<br />

14.00 Uhr: Cavenner Karnevalssitzung,<br />

Albert-Steeger-<br />

Str. 5<br />

So, 05.: Burg Linn, 15.00 Uhr:<br />

Unter unseren Füßen –<br />

Archäologie der Römer und<br />

Franken, Rheinbabenstr. 85<br />

So, 12.: Burg Linn, 15.00 Uhr:<br />

Mauern erzählen – Gang<br />

durch die Geschichte der<br />

Burg, Rheinbabenstr. 85<br />

stellung „Grenzgänger + Blumenwiese“<br />

im Deutschen Textilmuseum.<br />

Kunstwege sollten in der von<br />

der Euroga 2002plus umfassten<br />

Region an Rhein und Maas die dezentrale<br />

Landesgartenschau um<br />

eine künstlerische Dimension erweitern.<br />

In Linn entstand im Sommer<br />

2002 auf dem Andreasmarkt<br />

eine „Blumenwiese“, bei der das<br />

geschichtsbezogene Kopfsteinpflaster<br />

mit gelben und weißen<br />

Pixeln wie von Gänseblümchen<br />

übersät wurde. Nun kommen die<br />

Düsseldorfer Künstler mit „Kraftstoff“<br />

wieder in die Samt- und<br />

Seidenstadt. Textile Rauminstallationen<br />

und Großinstallationen<br />

im öffentlichen Raum sind ein<br />

Schwerpunkt ihrer Arbeit. In der<br />

<strong>Krefeld</strong>er Ausstellung werden<br />

Dokumentationen realisierter<br />

Sa, 18.: Museumsscheune,<br />

19.00 Uhr: Karnevalsball,<br />

Albert-Steeger-Str. 5<br />

So, 19.: Jagdschloss,<br />

15.00 Uhr: Menschen<br />

und Möbel – <strong>Krefeld</strong>er<br />

Leute von gestern bis heute,<br />

Rheinbabenstr. 85<br />

Di, 21.: Museumsscheune,<br />

19.00 Uhr: Altweiberball,<br />

Albert-Steeger-Str. 5<br />

Fr, 24.: Burg Linn, 20.00 Uhr:<br />

Serenade des Kulturbüros:<br />

Das Signum Quartett<br />

präsentiert Werke von<br />

Mozart, Ibert, Ligeti,<br />

Hindemith und van<br />

Beethoven, Rheinbabenstr. 85<br />

So, 26.: Burg Linn, 15.00 Uhr:<br />

Kinderführung in der<br />

Burg Linn – mit<br />

Kostümen für kleine<br />

Ritter und Burgfräulein,<br />

Rheinbabenstr. 853<br />

Projekte anhand von Modellen,<br />

Skizzen und Zeichnungen sowie<br />

Videos gezeigt. Barbara Esser<br />

präsentiert zudem aktuelle Textilarbeiten.<br />

Diese Ausstellung endet<br />

am 19. August. Ab 23. September<br />

wird „European Art Quilts VII“<br />

mit Ergebnissen eines europäischen<br />

Wettbewerbs der European<br />

Art Quilt Foundation gezeigt.<br />

Besucher erhalten einen Überblick<br />

über die zeitgenössischen<br />

Tendenzen der internationalen<br />

Quiltkunst. Das Deutsche Textilmuseum<br />

ist die erste Station,<br />

anschließend wird „European<br />

Art Quilts VII“ noch in den Niederlanden<br />

und England gezeigt.<br />

Das Deutsche Textilmuseum in<br />

<strong>Krefeld</strong> gehört zu den international<br />

wichtigsten Sammlungen mit<br />

historischen Textilien und Bekleidung.<br />

Die Sammlung umfasst<br />

etwa 30.000 Objekte aus allen<br />

Teilen der Welt von der Antike<br />

bis zur Gegenwart. In den Wechselausstellungen<br />

werden auch<br />

immer Objekte der Sammlung<br />

gezeigt.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet unter<br />

www.krefeld.de/textilmuseum<br />

2 3<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Linner!<br />

Herzlich willkommen im neuen<br />

Jahr. Sie sind hoffentlich gut gestartet<br />

und der ein oder andere<br />

genießt bereits die 5. Jahreszeit. Als<br />

Ex-Prinzenpaar sind wir ja noch<br />

richtig gefordert und so freut es uns<br />

natürlich bei ihrer Linner Burggarde<br />

Greiffenhorst Ehrensenatoren<br />

zu sein. Gellep-Stratum stellt mit<br />

Roland II. einen Narrenregenten erster<br />

Güte. Also nichts wie hin zum<br />

kleinen sympathischen Karnevalsumzug<br />

am Sonntag 19.2. <strong>Krefeld</strong><br />

COMEDY EVENT<br />

17.3.: Auf zu<br />

stellt mit Tobias I. und Nina I. das<br />

jüngste Prinzenpaar Deutschlands.<br />

Und sie machen ihre Sache wirklich<br />

gut. Wer sie nicht im Saal erlebt,<br />

sollte am Rosenmontag am Zugweg<br />

stehen und jubeln. Aber auch Linn<br />

hat was zu bieten. Die Karnevalsparty<br />

in der Museumsscheune ist<br />

bereits ausverkauft und so sollte<br />

man sich auf die Kneipen des Ortes<br />

konzentrieren, die endlich wieder<br />

alle den Altweiberdonnerstag beleben<br />

möchten. Die beliebte Grünkohl<br />

Kleinlosen der Zwingenbergstraße 116. An-<br />

Immer wieder stand es im Raum,<br />

aber so richtig wahrhaben<br />

wollte es keiner. Die Räumlichkeiten<br />

des Zeughauses stehen<br />

wegen ruhestörendem Lärm<br />

unter nachbarschaftlichem Beschuss<br />

und damit geraten auch<br />

wir als „stille“ Veranstalter in<br />

das Fahrwasser nicht mehr diese<br />

Räumlichkeiten anmieten zu<br />

können.<br />

Seit mittlerweile drei Jahren<br />

versucht das Veranstalter Trio<br />

Kölker/Diefes/Mugthar im Zeughaus<br />

eine Kleinkunstbühne zu<br />

etablieren. Mit hervorragender<br />

Resonanz bei der Bevölkerung<br />

aus Bockum, Oppum, Linn. Viele,<br />

gerade junge Künstler, haben im<br />

Zeughaus ihre Visitenkarte abgegeben<br />

und gastieren heute auf<br />

weitaus größeren Bühnen oder<br />

gar im Fernsehen. Aktuell sind<br />

der Prinzengarde allerdings die<br />

Hände gebunden uns weitere<br />

Spieltermine zu gewähren. Und<br />

jetzt kommen Sie, liebe Leser<br />

oder auch Besucher ins Spiel.<br />

Wir müssen, zumindest vorübergehend,<br />

umziehen. Unsere<br />

Wahl fiehl dabei auf die Verberger<br />

Lokalität „Kleinlosen“ auf<br />

sonsten bleibt alles beim Alten.<br />

17.30 Einlass, im März gibt es auch<br />

noch das Saisonessen Grünkohl<br />

und „Pinkel“ und ab 19. 00 Uhr<br />

die Mixedshow mit erneut drei<br />

top Künstlern. Freuen Sie sich<br />

auf Roberto Capitoni , einem<br />

begnadeten Stand Up Comedien,<br />

Markus Krebs, gerade erst in<br />

2011 ausgezeichnet als Sieger des<br />

RTL Comedy Grandprix und nicht<br />

zuletzt C. Heiland dem Perfektionisten<br />

für Hits am Omnichord.<br />

Mehr zu den Künstlern erfahren<br />

sie unter:<br />

www.c-heiland.de<br />

www.capitoni.de<br />

www.markuskrebs.com<br />

Greift schnell zum<br />

Telefonhörer und<br />

versucht Euer Glück!<br />

Tickets für 25 Euro:<br />

Christian Kölker, 54 68 08<br />

Lotto Kuhle, Uerdinger<br />

Str. 577, 59 20 00 (+ 2,- VVK)<br />

Im Preis ist eine Portion<br />

Grünkohl und Pinkel<br />

enthalten!<br />

& Pinkel Show mit Spielstätte im<br />

Bockumer Zeughaus muss wegen<br />

Nachbarschaftsquerelen umziehen.<br />

Schön wenn Sie dieser von bockumoppum-linn<br />

life initiierten Kabarett/Comedy-Reihe<br />

auch weiterhin<br />

mit Ihrem Besuch die Treue halten.<br />

Machen Sie es gut.<br />

Ihre Familie Kölker<br />

NACHRUF<br />

In guter<br />

Erinnerung<br />

In Dankbarkeit blicken die Senioren<br />

und Mitarbeiter des Altenclubs<br />

zurück. Mit Lieselotte<br />

Neuhofen verstarb eine der treibenden<br />

Helfer im Seniorenclub.<br />

Über 40 Jahre war sie ehrenamt-<br />

Liebe Freunde des<br />

Restaurants Op de Trapp<br />

wir möchten uns nach acht guten Jahren bei dem<br />

Betreiberpaar Anja Tenelsen und Frank Rücker<br />

herzlich bedanken. Sie haben das Haus bestens<br />

geführt und waren bei Ihren Gästen äußerst beliebt.<br />

„Op de Trapp“, erstmals im 16. Jahrhundert urkundlich erwähnt,<br />

wurde in bewährter Tradition weitergeführt und ist in unserem<br />

Burgstädtchen <strong>Krefeld</strong> – Linn die gute Adresse für alle, die gerne<br />

gut essen, trinken und feiern. Als Eigentümer des Hauses freuen<br />

wir uns daher, allen Gästen die gute Nachricht überbringen zu können,<br />

dass ab März 2012 die nahtlose Weiterführung sichergestellt ist.<br />

Mit Uwe Stringa als Küchenchef und Lucy Stringa als Gastgeberin<br />

haben wir erfahrene Nachfolger vom Fach gefunden, die das Haus<br />

in bewährter Weise weiterführen und natürlich auch ihre eigene<br />

neue Note mitbringen werden. Das Ehepaar Stringa war bisher<br />

in namhaften Häusern am linken und am rechten Niederrhein tätig<br />

und stellt somit sicher, dass alle Gäste des Hauses „Op de Trapp“,<br />

die auch im Jahr 2012 Termine buchen wollen, dies in der Gewissheit<br />

vornehmen können, die gewünschte persönliche Beratung, Qualität<br />

und Frische zu erhalten.<br />

In der nächsten Ausgabe werden sich<br />

die Eheleute Stringa persönlich vorstellen.<br />

Herzlichst<br />

Familie<br />

Stefan Girschewski<br />

lich immer dann zur Stelle wenn<br />

Unterstützung benötigt wurde.<br />

Die Auszeichnung mit der Wahlefeld-Plakette<br />

und der Ehrennadel<br />

des Caritasverbandes würdigt ihr<br />

Engagement im Besonderen.


ent<br />

ormat<br />

4<br />

CAVENN-NEWS<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

MGV-NEWS<br />

ÜBUNG MACHT DEN MEISTER<br />

Neues aus dem Cavenn Willkommen in Linn Deich bald fertig<br />

Das Wochenprogramm des Senioren-Cubs<br />

Cavenn für 2012 ist<br />

fertig. Allein acht verschiedene<br />

PC-Gruppen bzw. Internetcafés<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene<br />

werden angeboten. Die<br />

von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

geführte „Freundliche Linner<br />

Kleiderstube“ Am Stöcksken 8<br />

hat montags bis einschließlich<br />

donnerstags von 10 bis 12 und<br />

von 15 bis 18 Uhr geöffnet und<br />

bietet eine große Auswahl gut<br />

erhaltener Damen-, Herren- und<br />

Kinderkleidung zu kleinen Preisen<br />

an. Die Partnerschaft „Miteinander<br />

– Füreinander“ mit der<br />

Hauptschule (jetzt Gartenstadt)<br />

wird fortgesetzt. Schüler werden<br />

bald wieder Handy-Kurse für<br />

Senioren anbieten. Auch Spaziergänge<br />

mit gehbehinderten<br />

Menschen, auch Rollstuhlfahrern<br />

aus dem Linner Seniorenheim<br />

WWW.THOMASSABO.COM<br />

Erhältlich bei:<br />

Uhren Schmuck<br />

Uerdinger Str. 592<br />

Telefon: 59 24 12<br />

www.Charlotte.de<br />

durch die Linner Altstadt und<br />

Burgpark sind vorgesehen. Auch<br />

mit der Linner Grundschule und<br />

den Kindergärten gibt es viele<br />

Kontakte: Junge und Alte lernen<br />

voneinander und haben Spaß<br />

miteinander. Zu den „Erzählcafés“<br />

an Montagen werden auf<br />

Wunsch Experten eingeladen,<br />

z.B. wird bald eine Mitarbeiterin<br />

der Städtischen Pflegeberatung<br />

und Altenhilfe mit den Teilnehmern<br />

diskutieren.<br />

Weitere Auskunft gibt es<br />

im Linner Seniorenclub,<br />

Albert-Steeger-Str. 27,<br />

Tel. 57 28 01, oder bei<br />

Eva Staudacher, Tel. 57 14 11<br />

Wöchentliches Programm<br />

Montag<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Computerkurs für Anfänger<br />

14.00 – 15.00 Uhr Singen<br />

15.00 – 17.00 Uhr Erzählcafé<br />

und Gedächtnistraining im<br />

wöchentlichen Wechsel<br />

Dienstag<br />

10.00 – 12.00 Uhr Frühstück<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Computerkurs für Anfänger<br />

13.00 – 14.00 Uhr Mittagessen<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Gesellschaftsspiele<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Theatergruppe<br />

Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat „Klöntreff“<br />

Mittwoch<br />

11.00 – 12.00 Uhr Internetcafé<br />

15.00 – 17.00 Uhr PC-Kurs<br />

15.00 – 18.00 Uhr Malkreis<br />

Donnerstag<br />

10.00 – 12.00 Uhr Internetcafé<br />

15.00 – 17.00 Uhr Tanzgruppe<br />

15.00 – 17.00 Uhr PC-Gruppe<br />

17.30 – 19.00 Uhr Internetcafé<br />

Freitag<br />

10.00 – 11.00 Uhr<br />

Funktionsgymnastik<br />

10.00 – 12.00 Uhr PC-Kurs<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Zockerbande / Basteln<br />

Samstag<br />

Im weißen Feld der<br />

14.00 Á–<br />

18.00 Uhr<br />

Anzeige können Sie<br />

Klatschmohntanten“<br />

Ihre Händleradresse<br />

Sonntag ergänzen.<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

You can enter your<br />

Sonntagsclub dealer address in<br />

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advertisement.<br />

Winfried Schittges hat der neuen<br />

Leiterin des Deutschen Textilmuseums<br />

in Linn, Dr. Annette<br />

Paetz genannt Schieck, zu ihrer<br />

Berufung gratuliert und ihr für<br />

die Wahrnehmung ihrer neuen<br />

Aufgabe die besten Wünsche<br />

der CDU <strong>Krefeld</strong> übermittelt.<br />

Schittges betonte in seinem<br />

Glückwunschschreiben, die Erfahrungen,<br />

die Paetz in ihren bisherigen<br />

Tätigkeiten gesammelt<br />

habe, bürgten dafür, dass sie „die<br />

Einrichtung in der bisherigen<br />

Form weiterführen“, zugleich<br />

aber auch „neue Akzente“ setzen<br />

werde. Die künftige Museumsleiterin<br />

ist keine Unbekannte in<br />

<strong>Krefeld</strong>: Bereits vor einigen Jahren<br />

war sie bei einer Ausstellung<br />

im Linner Textilmuseum als Ku-<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

2012 des Linner Männer-<br />

Gesang- Vereins in der Gaststätte<br />

„En et Bütche“ konnte<br />

der 1. Vorsitzende Franz-Josef<br />

Nauen ein positives Resümee<br />

über die Aktivitäten des vergangenen<br />

Jahres vorweisen.<br />

Mit 27 Auftritte verschönerte der<br />

allseits beliebte Linner Shantychor<br />

viele Veranstaltungen im<br />

Jahre 2011. Dem 1. Kassierer Walter<br />

Ammerahl (Ehrenmitglied)<br />

konnte eine gute Kassenführung<br />

durch die Kassenprüfer bescheinigt<br />

werden. Die Entlastung des<br />

Vorstandes übernahm Joachim<br />

Krokowski, dem wurde durch<br />

die Versammlung statt gegeben.<br />

ratorin in Erscheinung getreten.<br />

Die dreiundvierzigjährige Paetz,<br />

die in den USA geboren wurde,<br />

hatte zunächst an der Universität<br />

zu Köln ein Studium von<br />

Archäologie, Ägyptologie und<br />

Frühgeschichte absolviert, bevor<br />

sie ihre berufliche Laufbahn<br />

antrat. Derzeit ist sie als Managerin<br />

beim Projekt „Dress-ID“ an<br />

den Reiss-Engelhorn-Museen in<br />

Mannheim tätig. Diesem geht es<br />

darum, „den Zusammenhang zwischen<br />

Kleidung und Identität aufzuzeigen“.<br />

Paetz genannt Schieck<br />

tritt die Nachfolge vor Brigitte<br />

Tietzel an, der Winfried Schittges<br />

„für ihre in den vergangenen Jahren<br />

geleistete, hochqualifizierte<br />

Arbeit“ dankte.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des MGV<br />

Bei der Neuwahl des Vorstandes<br />

wurden folgende Mitglieder gewählt:<br />

2. Vorsitzender Theo Roßkothen<br />

(Ehrenmitglied)<br />

2. Kassierer Manfred de Haan<br />

2. Archivar Karl Bouverie<br />

Beisitzer: Hans- Josef Fehmer,<br />

Leo Wahl und Friedhelm Pauen<br />

(Ehrenvorsitzender)<br />

Koordinator für Shantychor<br />

Werner Hüskes<br />

Kassenprüfer: W. Hüskes, Hermann<br />

Müllers und K-H Rietzler<br />

Bei der Wahl des Vereinslokales<br />

wurde die Gaststätte „En et Bütche“<br />

wieder gewählt.<br />

Bei der Hochwasserübung der Feuerwehr<br />

wurde der Notfall geprobt.<br />

Fast die Hälfte der Gellep-Stratumer<br />

müssen Beiträge zum<br />

Hochwasserschutz und zur Gewässerunterhaltung<br />

zahlen. Das<br />

Gebiet der Gewässerunterhaltung<br />

geht bis Kaarst, Osterath, Ossum<br />

Bösinghoven und Gellep-Stratum.<br />

Das Hochwasserschutzgebiet<br />

umfasst die Orte Ilverich, Lank-<br />

Latum, Langst-Kierst, Nierst und<br />

Gellep-Stratum. Der erneuerte<br />

Rheindeich (Banndeich) im Bereich<br />

von Meerbusch bis <strong>Krefeld</strong><br />

ist fast fertiggestellt. Im Mai soll<br />

die offizielle Fertigstellung gefeiert<br />

werden. Ein eigener Verladehafen<br />

(Schiffsumladeplatz) wurde<br />

am Rhein für die Anlieferung der<br />

Erdmassen angelegt. Die Radwege<br />

sind bereits befahrbar. Die<br />

Maßnahme geht vom Gebiet „In<br />

der Spey“ Rhein-Strom-km 760 bei<br />

Gellep-Stratum bis Rhein-Strom-<br />

km 753 bei Langst-Kierst. Der<br />

Deich wurde dem neuen Bemessungshochwasser<br />

angepasst, die<br />

Baukosten betrugen rund 20 Millionen<br />

Euro. Neben einem neuen<br />

komfortablen Radweg und Fußweg<br />

wurde auch das Deichtor an<br />

der Straße zur Rheinfähre erneuert.<br />

Eine Radtour oder ein Spaziergang<br />

lohnen sich. Erstmalig fand<br />

dort jetzt eine Hochwasserschutzübung<br />

statt. Mit Hilfe der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Meerbusch<br />

wurde das Deichtor geschlossen.<br />

„Der Rheindeich schützt auch die<br />

Bewohner in Gellep-Stratum. Ich<br />

erinnere an die Hochwassereinbrüche<br />

in den 20-er Jahre des 19.<br />

Jahrhunderts, ganze Haushälften<br />

wurden weggespült an der Düsseldorfer<br />

Straße“, sagt Klaus Jagusch.<br />

Die Anpassung des Rheindeiches<br />

in Uerdingen soll erst<br />

2014 erfolgen. Das Stück an der<br />

Bataver Straße und der Rheinhafen<br />

verbleiben weiter in der alten<br />

Höhe. Nach Ansicht des <strong>Krefeld</strong>er<br />

Oberbürgermeisters und Baudezernent<br />

Visser sind die <strong>Krefeld</strong>er<br />

Deiche sicher. Bei einem Extremhochwasser<br />

würden in <strong>Krefeld</strong> die<br />

Gebiete Uerdingen, Linn und Gellep-Stratum<br />

komplett überflutet.<br />

Aus Richtung Meerbusch kommt<br />

das Hochwasser dann nicht mehr.<br />

And the winner is…<br />

Jahresabschlusskonzert<br />

Zwei Perfektionisten, noch dazu<br />

aus <strong>Krefeld</strong>, sorgten für ein fulminantes<br />

Silvesterkonzert im<br />

Rittersaal der Burg Linn. Die<br />

ausgefallene Kombination von<br />

Klavier und Klarinette begeisterte<br />

den restlos ausverkauften<br />

Saal und animierte die beiden<br />

Musiker schließlich zu zwei Zugaben.<br />

Mit Torsten Johannes, aktuell<br />

erster Soloklarinettist beim<br />

WDR-Sinfonieorchester Köln und<br />

Michael Krücker am Klavier haben<br />

sich zwei Partner gefunden,<br />

die auf höchstem Niveau zu überzeugen<br />

wissen. Ihre Vita spiegelt<br />

am besten das außergewöhnliche<br />

Potential und Wirkungsfeld der<br />

beiden. Einladungen in Europa<br />

und Übersee unterstreichen die<br />

Begehrlichkeit dieser beiden Ausnahmemusiker.<br />

Ausgezeichnet mit dem internationalen Deutschen Trainings-Preis 2011/2012.<br />

Die Presse schreibt:<br />

„Training & Trainer ist ein zertifiziertes und langjährig Wir erfolgreiches beraten Sie nicht Netzwerk nur, wir trainieren für geprüfte Sie auch.<br />

Denn nichts ist uns wichtiger als Ihr Erfolg.<br />

Weiterbildung mit Gründungssitz in <strong>Krefeld</strong>. Der Schwerpunkt liegt im Führungs- und Vertriebsbereich.<br />

Die Reihe der unabhängigen Qualitätsurteile und Auszeichnungen wurde in diesem<br />

Jahr mit dem Internationalen Deutschen Trainingspreis 2011/2012 Die Spezialisten des BDVT für in individuelles Silber ergänzt.<br />

Er gilt als der „Oskar“ der Trainingsbranche und wird vom Berufsverband Training und Coaching der Trainer, mit Berater dem Ziel: und<br />

Coaches BDVT für den gesamten deutschsprachigen Raum verliehen. Spitzenleistung!<br />

An dem ausgezeichneten<br />

Trainingsaufbau überzeugte das schlüssige Konzept, der Praxisbezug, die Nachhaltigkeit, der<br />

messbare Trainingserfolg sowie der sinnvolle Einsatz des neuen Trainingsmediums Video-Brille.“<br />

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Silber-Preisträger<br />

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Preis 2011/12<br />

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Berlin – Kassel – <strong>Krefeld</strong> – Ratingen – Zürich<br />

JUNGE ALTE<br />

Fit bis ins<br />

hohe Alter<br />

Der TVB bietet ab Januar 2012<br />

eine Übungsstunde für Ältere<br />

bis Hochaltrige Personen an.<br />

Insbesondere werden Veränderungen<br />

im Alter und die dementsprechende<br />

Anpassung von<br />

Bewegungsangebote im Vordergrund<br />

stehen. Folgende Aspekte<br />

werden dabei u. a. behandelt:<br />

Kraft und Balancetraining im<br />

höchsten Alter, Training zur Erhaltung<br />

der Selbstständigkeit,<br />

Sturzprophylaxe, Gymnastik im<br />

Sitzen, Fit bleiben, Beweglichkeit<br />

erhalten, Bewegung aus Qi <strong>Go</strong>ng.<br />

Das Wichtigste aber ist der Spaß!<br />

Also auf geht’s! Bewegung ist die<br />

beste Medizin. Wir sehen uns am<br />

Donnerstag, den 12. Januar 2012<br />

um 10:00 Uhr, Gymnastikhalle<br />

Danziger Platz. Auch mit Rollator<br />

gut zu erreichen. Bitte Handtuch<br />

mitbringen.<br />

Meldungen bitte unter:<br />

57 04 60 bzw. 94 44 39<br />

5


li.kompakt<br />

Gute Stimmung: Erneut hatten die<br />

Bückeburger Jäger Kompanie am<br />

dritten Advent eine Weihnachtsfeier<br />

im Seniorenheim „Quartelskämpchen“<br />

organisiert. Es gab<br />

frisch gebackene Waffeln mit<br />

heißen Kirschen und Sahne. Auch<br />

haben die Frauen wieder Tüten<br />

mit selbstgemachten Leckereien<br />

gepackt, die an die Senioren und<br />

an das Personal verteilt wurden<br />

+++ Nachwächter: Karten für<br />

Linner Nachtwächter-Touren<br />

sind für den nächsten Herbst<br />

(Oktober 2012) im Vorverkauf<br />

erhältlich im Cafe Konkurs,<br />

Issumer Straße, Öffnungszeiten<br />

dienstags bis samstags ab 19 Uhr,<br />

Telefon 53 15 34 3. Karten kosten<br />

für Erwachsene 17 Euro, für Kinder<br />

acht Euro. Weitere Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.<br />

krefeld-linn.de. Wegen der großen<br />

Nachfrage empfiehlt es sich, die<br />

Karten schnell zu bestellen, weil<br />

fast alle Führungen in dieser Saison<br />

ausverkauft sind +++ Glückwunsch:<br />

Frau Gerda Strobel,<br />

Quartelkämpchen 52 (Seniorenheim<br />

Linn), hat am 17. Dezember<br />

ihren 90. Geburtstag gefeiert +++<br />

Fällung: Der städtische Fachbereich<br />

Grünflächen muss in den<br />

kommenden Wintermonaten im<br />

<strong>Krefeld</strong>er Stadtgebiet in verschiedenen<br />

Grünanlagen, an Kinderspielplätzen<br />

und Straßenrändern<br />

einzelne Bäume fällen. Aus Grün-<br />

6<br />

DER TON MACHT DIE MUSIK<br />

MGV lud ein<br />

Der Linner Männer Gesang Verein<br />

gemeinsam mit dem Shanty<br />

Chor veranstaltete am Wochenende<br />

in der Museumsscheune<br />

einen Heimatabend. Der 1.<br />

Vorsitzende Franz- Josef Nauen<br />

konnte viele Sangesfreunde begrüßen.<br />

Durch das vielfältige<br />

Programm führte Karl Bouverie.<br />

Viele stimmungsvolle Gesangs-<br />

den der Verkehrssicherheit müssen<br />

im Rahmen der üblichen Bestandspflege<br />

insgesamt 116 Bäume<br />

gefällt werden. Rund 25 Prozent<br />

der aufgeführten Bäume sind bereits<br />

abgestorben. Bei den anderen<br />

zu fällenden Bäumen sind starke<br />

Schäden zu verzeichnen und<br />

die Standsicherheit ist nicht mehr<br />

gegeben. Es handelt sich um unerschiedliche<br />

Baumarten, darunter<br />

Obst- und andere Laubbäume aber<br />

auch Nadelbäume. Sieben Bäume<br />

werden im Bereich Oppum-Linn<br />

gefällt +++ Ausstellung: In der<br />

Seniorenresidenz Hanseanum,<br />

Neusser Straße 6, läuft die Ausstellung<br />

„Blickfänge – Plakate als<br />

Tore zur Geschichte“. Gezeigt wird<br />

vorträge vom Shanty Chor begeisterten<br />

die Besucher in der<br />

vollbesetzten Museumsscheune.<br />

Einige Mundartvorträge aus der<br />

Linner Ortsgeschichte vorgetragen<br />

von Else Winkmann und Theo<br />

Roßkothen trugen zur Belustigung<br />

des Abends bei. Als Gesandter<br />

des Papstes mit Dolmetscherin<br />

fungierten Werner und Erika<br />

Dröge. Ein weiter Höhepunkt<br />

war die Mundharmonikaeinlage<br />

eine Auswahl von Ausstellungsplakaten<br />

für das Museum Burg Linn<br />

von Hans-Jürgen Granzow aus den<br />

Jahren 1990 bis 2010. Granzow hat<br />

als Mitarbeiter der Museen in den<br />

vergangenen 30 Jahren eine große<br />

Anzahl an Ausstellungsplakaten<br />

geschaffen. Die Ausstellung ist<br />

bis zum 29. Februar zu sehen und<br />

kann täglich von 10 bis 18 Uhr be-<br />

von Manfred Vetten und der Gesangsvortrag<br />

von Wolfgang van<br />

Houltum. Als Engel Gabriel unterhielt<br />

Werner Hüskes die Sangesfreunde.<br />

In Anerkennung seiner<br />

besonderen Verdienste und<br />

seine langjährige Mitgliedschaft<br />

(seit 46 Jahren) im Linner MGV<br />

wurde der 1. Kassierer Walter<br />

Ammerahl, durch den 1. Vorsitzenden<br />

F-J Nauen, zum Ehrenmitglied<br />

ernannt.<br />

sucht werden +++ Museum: Beim<br />

traditionellen Grabungsabend des<br />

Museums Burg Linn werden am<br />

Donnerstag, 26. Januar, ab 19 Uhr<br />

archäologische Funde des vergangenen<br />

Jahres aus <strong>Krefeld</strong> vorgestellt.<br />

In der Museumsscheune,<br />

Albert-Steeger-Straße 5, berichtet<br />

Dr. Christoph Reichmann, Leiter<br />

des Museums Burg Linn, unter anderem<br />

über Grabungen am Inrath,<br />

in Fischeln und Hüls. Dr. Margareta<br />

Siepen referiert über sogenannte<br />

Kopfgräber, die im Gelleper<br />

Gräberfeld entdeckt worden sind.<br />

Anschließend präsentieren und<br />

erläutern Restauratorin Christine<br />

Linke und Grabungstechniker<br />

Uwe Grindt einige Funde. Der<br />

Einritt kostet fünf Euro. Der Reinerlös<br />

der Veranstaltung kommt<br />

zukünftigen Grabungsprojekten<br />

zugute +++ Sappeure: Bevor das<br />

Linner Schützenfest am 18. August<br />

beginnt, feiern die Sappeure<br />

ihren 40. Geburtstag. Der offizielle<br />

Empfang findet am 1. Juli im<br />

Winkmannshof statt. Ein kleines<br />

Geschenk gab es für alle Sappeure<br />

schon auf der Weihnachtsfeier:<br />

Jeder der Königsblauen erhielt<br />

den <strong>Go</strong>ldenen Frankenhelm-Pin<br />

der Museumsfreunde, der an die<br />

Entdeckung des fränkischen Fürstengrabes<br />

in Gellep vor 50 Jahren<br />

erinnert +++<br />

DICHTERLESUNG<br />

7.2. Cafe<br />

Konkurs<br />

Jeden zweiten Dienstag im Monat<br />

lädt Hubert Jeck zur Dichterlesung<br />

in sein Cafe Konkurs. Diesmal<br />

zu Gast: Johannes Floehr. Er<br />

liest ab 20.30 gesammelte Werke<br />

und wer im Vorfeld mehr über ihn<br />

erfahren möchte klickt einfach mal<br />

auf seine Homepage<br />

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WAS GEHT AB IM MUSEUMSVIERTEL<br />

Jubiläum im<br />

Museum Burg Linn<br />

Familiengeschichte(n) und die<br />

Entdeckung des fränkischen<br />

Fürstengrabes mit dem bekannten<br />

<strong>Go</strong>ldhelm vor 50 Jahren<br />

stehen 2012 im Programmmittelpunkt<br />

des Museums Burg<br />

Linn in <strong>Krefeld</strong>. Im Herbst plant<br />

das Museum außerdem eine<br />

Ausstellung rund um das in <strong>Krefeld</strong><br />

entwickelte Bandoneon, das<br />

Musikinstrument des Tangos.<br />

Neben den Ausstellungen bietet<br />

das Museum ein umfangreiches<br />

Begleit-, Vortrags- und museumspädagogisches<br />

Programm<br />

an. Der grafisch neu gestaltete<br />

Halbjahresflyer liegt nun in Einrichtungen<br />

und Instituten aus.<br />

Die erste Sonderausstellung des<br />

neuen Jahres „Familienwelten<br />

– Geschichte und Geschichten“<br />

wird am 18. März eröffnet. „Die<br />

Ausstellung ist Teil eines Netzwerkes,<br />

an dem 20 Museen am<br />

Niederrhein beteiligt sind“, sagt<br />

Dr. Christoph Dautermann, stellvertretender<br />

Leiter des Museums<br />

Burg Linn. In der <strong>Krefeld</strong>er Ausstellung<br />

soll die Entwicklung von<br />

der bürgerlichen Familie des 19.<br />

Jahrhunderts bis in die Gegenwart<br />

aufgezeigt werden. An dem<br />

Projekt sind auch zahlreiche, hiesige<br />

Institute und Einrichtungen<br />

beteiligt. Zudem hat das Museum<br />

die Bürger aufgerufen, sich mit<br />

Exponaten und Audiobeiträgen<br />

einzubringen. Ein besonderer Höhepunkt<br />

erwartet die Besucher<br />

des Linner Museums im kommenden<br />

Herbst. Dann jährt sich<br />

zum 50. Mal die Entdeckung des<br />

Fürstengrabes in Gellep. Mit bislang<br />

rund 6500 entdeckten Gräbern<br />

der Römer und Franken ist<br />

es nördlich der Alpen das größte<br />

erforschte und nicht überbaute<br />

Gräberfeld. Am 25. September<br />

1962 machte dort Dr. Renate Pirling,<br />

ehemalige Museumsleiterin,<br />

den wohl bedeutendsten Fund:<br />

das Fürstengrab. „Zu dem Jubiläum<br />

machen wir eine Sonderausstellung<br />

in der ersten Etage<br />

des Hauses“, sagt Dr. Christoph<br />

Reichmann, Leiter des Museums<br />

Burg Linn. Zudem soll es einen<br />

„Tag des offenen Kastells“ ge-<br />

ben. Dann werden unter anderem<br />

Führungen auf dem Areal in <strong>Krefeld</strong>-Gellep<br />

angeboten. Bereits<br />

im Mai wird Reichmann einen<br />

Vortrag mit dem Titel über „Der<br />

Niederrhein und die Franken“<br />

in der Museumsscheune halten.<br />

„Als letzte Ausstellung in diesem<br />

Jahr zeigen wir eine Ausstellung<br />

über das Bandoneon“, sagt Reichmann.<br />

Noch bis zum 26. Februar<br />

zeigt das Museum Burg Linn die<br />

Sonderausstellung „Fischerei am<br />

Niederrhein“. Anhand von Exponaten,<br />

Gemälden und Fotografien<br />

wird die rund 2000-jährige<br />

Geschichte der Flussfischerei dokumentiert.<br />

Fortgeführt werden<br />

2012 die beliebten Führungen von<br />

Mitgliedern des Vereins Freunde<br />

der Museen Burg Linn. Auch der<br />

Bücherbasar mit seinem weiten<br />

Spektrum an Literatur und<br />

Sachbüchern wird im März in<br />

der Museumsscheune angeboten.<br />

Die Exkursionen des Vereins<br />

sind bereits alle ausgebucht. Am<br />

Donnerstag, 26. Januar, wird der<br />

Grabungsabend stattfinden, an<br />

dem über die Ausgrabungen des<br />

vergangenen Jahres berichten<br />

wird. Bei der Vorstellung des Jahresprogramm<br />

konnte Reichmann<br />

außerdem über zwei Neuerungen<br />

berichten: Die Museumspädagogin<br />

Larissa Konze hat jetzt eine<br />

feste halbe Stelle. So kann das<br />

Museum nun langfristig bei dem<br />

Programm für Kinder planen.<br />

„Ohne Museumspädagogik geht<br />

heute gar nichts mehr“, betont<br />

Reichmann. Und: Die Sammlung<br />

im Museumsbunker an der Rheinbabenstraße<br />

wird nun offiziell als<br />

„Archäologisches Museum“ geführt.<br />

Weitere Informationen über das<br />

Museum Burg Linn, die Ausstellung<br />

und andere Veranstaltungen<br />

stehen im Internet unter<br />

www.krefeld.de/burglinn<br />

Helfen ist<br />

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7


Das Königshaus<br />

läßt bitten<br />

Große Ereignisse werfen ihre<br />

Schatten voraus. Schützenkönig<br />

Rainer Bartels und Ehefrau Monika<br />

zusammen mit den Ministerehepaaren<br />

Detlef und Uschi<br />

Dobschinsky und Wolfgang<br />

und Monika Prell hatten zum<br />

Neujahrsempfang in das Jagdschlösschen<br />

Greiffenhorst eingeladen.<br />

Natürlich durften Hofdamen<br />

nicht fehlen. 2012 steht<br />

das Linner Schützenfest im Raum<br />

und wie Exkönig ...Winkmann aus<br />

eigener Erfahrung bei seiner Begrüßungsrede<br />

zu berichten wußte,<br />

gibt es jetzt keinen Tag mehr<br />

der nicht auf irgendeine Art und<br />

Weise mit dem Schützenfest und<br />

den umfangreichen Vorberei-<br />

DAS SCHÜTZENFEST RUFT GESCHICHTE UND HANDWERK KOOPERIERT<br />

tungen zu tun hat. Vertreter aller<br />

Schützengruppen und Vertreter<br />

der Linner Geschäftswelt hatten<br />

ihre Abordnungen entsandt<br />

und dokumentierten damit den<br />

Stellenwert des anstehenden<br />

Trachten- , Heimat- und Schützenfestes<br />

des Burgstädtchens.<br />

Auch Landtagsabgeordneter Ulli<br />

Hahnen ließ es sich nicht nehmen<br />

dem Königshaus gutes Gelingen<br />

zu wünschen. Die Damen<br />

der Königskompanie sorgten für<br />

eine vorzügliche kulinarische Bewirtung<br />

und so nahm auch der<br />

zweite offizielle Festakt einen<br />

harmonischen Verlauf.<br />

7.30 - 12.00 h<br />

13.00 - 17.30 h<br />

DIE KUGEL ROLLT<br />

Manuel Kölker gewinnt<br />

Manuel Kölker hat in einem<br />

spannenden Wettkampf die<br />

Sappeur-Kegel-Meistermeistermeisterschaft<br />

gewonnen. Im<br />

Finale schaltete er Lothar Kuhlmann<br />

mit 17:16 aus, nachdem<br />

er zuvor auch Patrick Kuhlmann<br />

mit 18:17 besiegt hatte. Lothar<br />

hatte sich gegen Marius Kölker<br />

mit 19:18 durchgesetzt und so ein<br />

reines Brüderduell im Finale verhindert.<br />

Vorjahressieger Thomas<br />

Deselaeri musste schon früh die<br />

Segel streichen. Er verlor seine<br />

Auftaktpartie gegen Christian<br />

Kölker mit 14:22 und schied früh<br />

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aus. „Es ist mir eine besondere<br />

Ehre, diesen Titel errungen zu haben.<br />

Thomas hat mir regelmäßig<br />

berichtet, wie warm es ihm jedesmal<br />

ums Herz geworden ist, wenn<br />

er die Trophäe erblickte. Ich tippe,<br />

das wird bei mir ähnlich sein“,<br />

sagte Kölker nach dem Sieg. Doppelt<br />

schön: Er hatte den Pokal<br />

im vergangenen Jahr gestiftet.<br />

Nun darf er den „Manuel-Kölker-<br />

Gedächtnis“-Pokal auch endlich<br />

wieder mit nach Hause nehmen,<br />

nachdem er 2010 erst im Finale<br />

von Thomas gestoppt wurde.<br />

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C a r i t a s<br />

Stadtmauer erneuert<br />

Die Krone der alten Linner Stadtmauer<br />

ist im Bereich des Archäologischen<br />

Museums erneuert<br />

worden. Die Maßnahme diente<br />

der Sicherung des Gemäuers. Zudem<br />

wurde ein Stück Stadtmauer<br />

wieder erstellt, das für den Bau<br />

des neuen Treppenhauses abgetragen<br />

werden musste. Die Sanierung<br />

des Teilstücks der Mauer ist<br />

eine Qualifizierungsmaßnahme<br />

des Jobcenters <strong>Krefeld</strong> in Kooperation<br />

mit dem Bildungszentrum<br />

des Baugewerbes (BZB) und dem<br />

Museum Burg Linn. „Die Qualifizierungskräfte<br />

haben hier gute<br />

Arbeit geleistet. Ich bin sehr froh,<br />

dass durch diese Maßnahme einer<br />

der wohl ältesten Abschnitte<br />

der Linner Stadtmauer gesichert<br />

worden ist“, sagt Dr. Christoph<br />

Reichmann, Leiter des Museums<br />

SCHÜTZEN-NEWS<br />

Jubilarehrung<br />

Bei der Jubilarehrung des Linner<br />

Schützenvereins im Winkmannshof,<br />

wurde für 40jährige<br />

Mitgliedschaft Konrad Oehlers<br />

geehrt. Die Ehrung übernahm<br />

der 1. Vorsitzende des Schützenvereins<br />

Karsten Klahsen. Konrad<br />

Oehlers war im Jahre 1971 in den<br />

Schützenverein eingetreten und<br />

wurde im gleichen Jahr als Geschäftsführer<br />

gewählt. Dieses<br />

Amt hatte er bis zum Jahre 1990<br />

inne (19 Jahre). Als im Jahre 1983<br />

Helmer Raitz von Frentz in Linn<br />

Schützenkönig wurde übernahm<br />

Konrad Oehlers den Posten eines<br />

Ministers. Hiernach aktivierte<br />

er sich viele Jahre in der Festleitung<br />

und wurde beim Linner<br />

Burg-, Trachten- und Heimatfest<br />

1994 Festleiter. Zum 1. Vorsitzenden<br />

der Schützen wurde Konrad<br />

Oehlers 1993 gewählt und fungierte<br />

dort bis zum Jahre 1999.<br />

Burg Linn. Mauer und Wehrgänge<br />

erreichten so nach außen eine<br />

Höhe von etwa sechs Metern. Von<br />

der ehemaligen Befestigungsanlage<br />

seien heute noch rund 80 Prozent<br />

erhalten, erklärt Reichmann.<br />

Neben den Arbeiten an der Stadtmauer<br />

ist zudem der hölzerne<br />

Unterstand im Innenhof der Burg<br />

Linn überarbeitet worden. Bei<br />

dem Beschäftigungsprojekt handelte<br />

es sich um eine Arbeitsgelegenheit,<br />

die sich aus einer vorbereitenden<br />

Praxisqualifizierung<br />

in ausgewählten Tätigkeiten des<br />

Baugewerbes beim Bildungszentrum<br />

des Baugewerbes in Oppum<br />

und bei Arbeiten an der Burg Linn<br />

zusammensetzt. Seitens des Jobcenter<br />

<strong>Krefeld</strong> wurden dem BZB<br />

Arbeitssuchende zugewiesen.<br />

„Diese Form der Arbeitsgelegen-<br />

Nach all diesen ehrenamtlichen<br />

Aktivitäten wurde er 1999 zum<br />

Ehrenmitglied der Linner Schützen<br />

ernannt. Konrad Oehlers, als<br />

ehemaliger Bürovorsteher einer<br />

Anwaltskanzlei, war u.a. auch 18<br />

Jahre Geschäftsführer im Linner<br />

Bürgerverein. Bei der kath. Pfarre<br />

St. Mariaä Himmelfahrt war<br />

er viele Jahre als Rendant tätig.<br />

Weiterhin ist Konrad Oehlers<br />

als Rentenberater seit einigen<br />

Jahren tätig. Weiterhin wurden<br />

an diesem Abend für 25jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt: Franz<br />

Winkmann, Wolfgang Prell (diesjähriger<br />

Minister bei Schützenkönig<br />

Rainer Bartels), Klaus Uwe<br />

Günther, Robert Strumpen, Albert<br />

Klaßen, Horst Isbert, Lothar<br />

Olimski, Manfred Olimski, Hans<br />

Josef. Fehmer, Heiner Neumann,<br />

Otto Stier und Heinz Kremer.<br />

heiten ist sehr gut geeignet, den<br />

Teilnehmenden, die teilweise lange<br />

Arbeitslosenzeiten aufweisen,<br />

wieder Struktur für einen geregelten<br />

Tagesablauf zu geben, ihnen<br />

unter realen Arbeitsbedingungen<br />

die Möglichkeiten und Anforderungen<br />

der Arbeitswelt näher zu<br />

bringen und sie am besten direkt<br />

in Arbeit zu vermitteln, was uns<br />

gemeinsam bei neun der teilnehmenden<br />

Kunden gelungen ist“,<br />

freut sich Frank Weuthen, Bereichsleiter<br />

im Jobcenter <strong>Krefeld</strong>.<br />

Das Projekt soll fortgesetzt werden.<br />

Sanierung der historischen Stadtmauer<br />

Linn. Dr. Christoph Reichmann,<br />

Leiter Museum Burg Linn<br />

(rechts), mit BZB-Mitarbeitern.<br />

Foto: Stadt <strong>Krefeld</strong>, Presse und<br />

Kommunikation<br />

8 9


10<br />

SPORT-CLIP FÜR ALLE<br />

Schwimm-Autobahn<br />

Im Bockumer Badezentrum<br />

ist für die Besucher mit einer<br />

„Schwimm-Autobahn“ nun ein<br />

neues Angebot geschaffen worden.<br />

Auf dieser Autobahn bewegen<br />

sich die Schwimmer im Kreis.<br />

Durch eine Torbogenkonstrukti-<br />

on werden zwei von Leinen abgegrenzte<br />

Schwimmbahnen auf<br />

beiden Beckenkopfseiten miteinander<br />

verbunden. Dank der Autobahn<br />

können die Badegästen<br />

mit unterschiedlichen Tempo und<br />

Stilen auf den Bahnen schwimmen<br />

und sich gefahrlos überholen.<br />

„Damit haben die Kollegen<br />

in Düsseldorf gute Erfahrungen<br />

gemacht“, sagt Detlef Flick, Fachbereichsleiter<br />

Sport und Bäder.<br />

Auf der neuen Schwimmer-Autobahn<br />

im Badezentrum ist nun ein<br />

Schwimmen ohne Wende möglich.<br />

Foto: Stadt <strong>Krefeld</strong>, Presse<br />

und Kommunikation<br />

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Coole Sternsinger 2012<br />

29 Kinder haben sich in Linn am<br />

6. Januar passend zum Datum<br />

wieder auf den Weg gemacht,<br />

um als Könige verkleidet an vielen<br />

Türen anzuklopfen. In sieben<br />

Gruppen aufgeteilt trotzten sie<br />

dem schlechten Wetter und zogen<br />

voller Motivation von Tür zu<br />

Tür. So mancher König brachte<br />

ein Schmunzeln auf die Gesichter<br />

der Leute, während er seiner<br />

vom Sturm weggewehten Krone<br />

hinterherlief. Mit eingeübten<br />

Liedern und Texten brachten die<br />

Kinder den Segen <strong>Go</strong>ttes zu den<br />

Häusern und erzählten ihren Bewohnern<br />

von dem Projekt, für<br />

das in Linn seit Jahren gesammelt<br />

wird. Die stolze Summe von 6500<br />

Euro haben die Kinder mit ihrem<br />

Einsatz zusammenbekommen.<br />

Diese kann nun an das Kindermissionswerk<br />

weitergeleitet werden<br />

und dort ihren Bestimmungsort,<br />

das Projekt „Schulbildung in<br />

Bangladesch“ von der Organisation<br />

Netz, erreichen. Nicht zu<br />

vergessen sind die Sternsinger<br />

aus Gellep-Stratum, die nach dem<br />

Los geht’s. Die Sternsinger starten auf ihre Tour.<br />

gemeinsamen Aussendungsgottesdienst<br />

mit den gleichen Zielen<br />

unterwegs waren. Hier kamen<br />

knapp über 3000 Euro zusammen.<br />

Auch dieses Geld ist für<br />

die Schulbildung von Kindern in<br />

Bangladesch gedacht. „Es war erstaunlich,<br />

mit wie viel Energie die<br />

Kinder es nach einem langen Tag<br />

von Tür zu Tür am Abend immer<br />

noch schaffen, im Pfarrheim völlig<br />

ausgelassen fangen zu spielen“,<br />

erzählt Tanja Hormanns. „Es war<br />

auch in diesem Jahr wieder ein<br />

großes Gefühl von Gemeinschaft<br />

zu spüren. Umso mehr überrascht<br />

es, dass sich eigentlich doch relativ<br />

wenig Kinder von den Erzählungen<br />

ihrer Klassenkameraden<br />

anstecken lassen. Sternsinger<br />

sein, sei uncool, wurde erzählt.<br />

Wie kann sich für andere einsetzen<br />

und engagieren, uncool sein?<br />

Wir danken allen Kindern, die das<br />

Sternsingen mit ihrem Einsatz<br />

überhaupt erst möglich machen<br />

und sich Jahr für Jahr stark machen<br />

für andere. Das finden wir<br />

ganz schön cool. Danke!!!“<br />

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Impressum 24<br />

Herausgeber und<br />

Anzeigenleitung/Produktion<br />

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nächste Ausgabe:<br />

KW 13/12 – 30.03.2012<br />

Anzeigenschluss: 15.03.2012<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />

Texte und Fotos besteht Urheberrecht.Eine<br />

Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />

schriftlichen Genehmigung. Die inhaltliche Verantwortung<br />

von gelieferten Anzeigen, Texten, Logos<br />

und Fotos obliegt dem Inserenten. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Herausgeber keine Gewähr. Der Herausgeber<br />

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Berichte, die nicht unbedingt die Meinung der<br />

Redaktion widerspiegeln, zu veröffentlichen. Ein<br />

Veröffentlichungsanspruch und Rücksendung auf<br />

unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos<br />

besteht grundsätzlich nicht. Irrtümer vorbehalten.<br />

GELLEP-STRATUMER FEIERN ZÜNFTIG<br />

Prunksitzung<br />

in Gellep<br />

Zum 50. Jubiläum der KG Blau-<br />

Weiß, unter dem Motto, „Helau<br />

5-0 ein Märchen in Blau und<br />

Weiß“ begrüßte die KG und<br />

Prinz Roland II. (Kuller) mitseinen<br />

Ministern die Gäste im fast<br />

ausverkauften Pfarrsaal. Als<br />

Eisbrecher nahm Rocky & Co das<br />

Heft in die Hand, der mit seinem<br />

Vogel schnell das Publikum in<br />

Stimmung brachte. Der Abend<br />

brachte noch mehr Höhepunkte,<br />

u. a. die Tanzgarde Rheinhausen,<br />

der MGV Gellep-Stratum, Otto<br />

(Walkes) , Thorsten I. und Melanie<br />

I., das Tönisvorster Prinzenpaar,<br />

und Torsten I. und Anke I., das<br />

Uerdinger Prinzenpaar sowie die<br />

Fünf Freunde und die Exprinzen<br />

Frauen. Als Überraschung standen<br />

dann drei Kinder des Fünfgestirns<br />

auf der Bühne, die einen gelungenen<br />

Tanz daboten. Ein weiterer<br />

Höhepunkt war, die Ehrung zwei-<br />

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Unser Weihnachts-<br />

Geschenk-Tipp:<br />

Gutscheine!<br />

er Gründungsmitgliieder der KG<br />

Blau-Weiß Gellep-Stratum. Willi<br />

Kuller und Horst Lacroix sind<br />

Gründungsmitglieder der KG und<br />

wurden mit der Ehrennadel mit<br />

der Aufschrift „Gründungsmit-<br />

glied“ ausgezeichnet. Die gelungene<br />

Sitzung war dann kurz nach<br />

Mitternacht am Ende, aber der<br />

Tanz ging mit gleich guter Stimmung<br />

noch bis in die Morgenstunden.<br />

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11


Kleines<br />

Jubiläum<br />

Alles was in Linn und Oppum<br />

Rang und Namen hat war<br />

vertreten. Beide Königshäuser,<br />

Polizei und Feuerwehr und selbst<br />

Abordnungen anderer Bezirks-<br />

vertretungen waren der Einladung<br />

in die Linner Burg gefolgt.<br />

Schließlich war es die 10. Veranstaltung<br />

der Bezirksvertretung<br />

Oppum/Linn und mit Michael<br />

Grosse hatte Bezirksvorsteher<br />

Karl Heinz Borghoff sogar noch<br />

einen Unterhaltungspunkt in den<br />

Neujahrsempfang platziert, der<br />

für beste Unterhaltung sorgte.<br />

Brillant vorgetragen sorgten seine<br />

hintergründigen Geschichten für<br />

so manchen Lacher. Manch einer<br />

fühlte sich vielleicht sogar ertappt,<br />

weil er sich irgendwie in der<br />

Geschichte wieder zu erkennen<br />

glaubte zumindest aber inhaltlich<br />

beipflichten konnte. Zum Beispiel:<br />

„ In der Ehe ist einer immer der<br />

Dumme. Sind beide dumm könnte<br />

es gut gehen“. Borghoff, der wohl<br />

keinen Gast namentlich nicht be-<br />

grüßte, fasste in seiner Ansprache<br />

zusammen, was alles im zurückliegenden<br />

Jahr erreicht wurde und<br />

welche Ziele man im neuen Jahr<br />

umsetzen möchte. Bürgermeisterin<br />

Karin Meinke lobte und dankte<br />

in ihrer Ansprache den vielen<br />

anwesenden Ehrenamtlern, ohne<br />

die unsere Gesellschaft und besonders<br />

in Linn vieles nicht mehr<br />

möglich wäre.

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