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SCHAUSPIEL · MUSIK · DIENSTAG-REIHE · 19.30 UHR15.09.09 17 HIPPIESEl DoradoDas Konzert zum neuen Album.der 17 Hippies.Preise: 15 – 25 €.21.10.09 Der Besuch der alten Dame.Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt.Theater für Niedersachsen.Regie: Petra Wüllenweber.Mit Ulrike Lodwig (Claire) u.a..Preise: 12 – 21 €.24.11.09 Beatles an Bord.Comedical von Enrique Keil.Nordtour & Komödie im Marquardt.Stuttgart.Regie: Enrique Keil. Mit Annette Mayer,Elisabeth Ebner, Silke Fischer.Preise: 12 – 21 €.12.01.10 Für alle das Beste.Ein Stück über das Älterwer<strong>den</strong>.von Lutz Hübner.Regie: Jörg Gade. Mit Monika Goll,.Gotthard Hauschild, Bettina Sörgel,.Martin Konrad Becker, Ulrike Dallapozza,Lena Stamm.Preise: 10 – 18 €.16.03.10 Shakespeare in HollywoodKomödie von Ken Ludwig.Theater für Niedersachsen.Regie: Jörg Gade.Preise: 10 – 18 €.27.04.10 Die Große Musical-GalaTheater für NiedersachsenInszenierung und Choreografie:.Tim Zimmermann.Preise: 12 – 21 €15.12.09 Als ich ein kleiner Junge warNach der autobiografischen Erzählung.von Erich Kästner.Regie: Martin Mühleis. Mit Walter Sittlerund <strong>den</strong> Musikern Lars Jönnson,.Veit Hübner, Libor Sima, Uwe Zaiser,.Gesa Jenne, Meinhardt Jenne.Preise: 15 – 25 €


THEATER IM KURT-HIRSCHFELD-FORUMDonnerstag, 10. September <strong>2009</strong>, 19.30 UhrDIE ORCHESTERPROBE UND ANDERE KATASTROPHENEine Produktion des ValentinKarlstadt Theaters München und MünchenMusikMit größter Hartnäckigkeit und frechem Mundwerkschafft es der unbegabteste Musiker des kleinen Vorstadtorchestersimmer wieder, die Probe zu stören: Erbraucht nicht „so viele Noten“, findet „wer übt, hat’s nötig“und übersetzt „Philharmonie“ mit „jeder spielt wasanderes“. Nach endlosen Verrenkungen spielt er endlichseinen falschen Ton, verpasst <strong>den</strong> nächsten Einsatz undresigniert – „die hol ich eh nicht mehr ein“. In der haarsträuben<strong>den</strong>Komödie gibt Valentin nacheinander <strong>den</strong>Trompeter, Violinisten und Schlagzeuger. Ständig unterbrichter <strong>den</strong> Vorstadt-Kapellmeister Karlstadt, indem erihn in belanglose Diskussionen verwickelt. Das Ganzegipfelt in dem hochphilosophischen Diskurs über <strong>den</strong>Zufall. In der Zwischenzeit gibt das Orchester unsäglicheKostproben mit mal schwungvoller, mal skurriler Musikab. Das ValentinKarlstadt Theater zeigt in der OrchesterprobeKarl Valentins einmalige Komik, die Absurdität,Skurrilität, sein Suchen nach dem Sinn im Unsinn.Regie: Ioan C. Toma. Mit Gerald Karrer (Valentin),Bele Turba (Karlstadt), Christian von der Au(Klavier & Musikalische Leitung) und sechsOrchestermusikernDienstag, 15. September <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr17 HIPPIESEl DoradoMit ihrem neuen Album El Dorado mel<strong>den</strong> sich die .17 HIPPIES in ihrer Heimat zurück. <strong>Sie</strong> lieben wirklich,was sie da machen: <strong>den</strong> Rhythmus und Klang ihrer GroßstadtBerlin einzufangen, um daraus immer wieder neueSongs zu schaffen. Das El Dorado ist dieser Ort, an <strong>den</strong> esalle zieht und der das Glück verspricht. El Dorado ist dasdritte Studioalbum von insgesamt neun in Deutschlandveröffentlichten CDs der Gruppe. Das neue Album zeigt,wie eine Band reift, die über einen langen Zeitraum zusammenspielt. Nach 15 Jahren und über 1500 Konzertenin 20 Ländern hat die feste Besetzung von 13 Musikernihren unverwechselbaren Stil etabliert. Ob ihre EinflüsseMusik vom Balkan, amerikanischer Rock, britischer Popoder Filmmusik sind, ihre eigenen Kompositionen und Arrangementsbestechen durch Energie und auf <strong>den</strong> Punktgebrachtes Zusammenspiel. „Was wir machen, ist letztlichdoch ganz einfach Tanzmusik!“. Die überall verstan<strong>den</strong>wird, wie es der weltweite Erfolg der 17 HIPPIES zeigt.


THEATER IM KURT-HIRSCHFELD-FORUM Dienstag, 20. Oktober <strong>2009</strong>, 19.30 UhrDER BESUCH DER ALTEN DAMETragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Theater für NiedersachsenClaire Zachanassian, geborene Wäscher, eine amerikanischeMultimillionärin, kehrt in ihr Heimatdorf Güllenzurück, um sich zu rächen. <strong>Sie</strong> bietet der mittlerweile verarmtenStadt eine Milliarde, wenn deren Bürger ihren ehemaligenGeliebten Alfred Ill umbringen. Den Mann, der dieVaterschaft ihres Kindes bestritt. Die Bewohner Güllensempören sich über diese Zumutung nur kurz. Schon dieAussicht auf Reichtum korrumpiert sie, sie fallen in einenKaufrausch und erwarten von Ill, dass er sich opfere. ImNachwort zu seinem Stück schrieb Dürrenmatt: „Der Besuchder alten Dame ist eine Geschichte, die sich irgendwoin Mitteleuropa ereignete, geschrieben von einem, dersich von diesen Leuten durchaus nicht distanziert und dernicht so sicher ist, ob er anders handeln würde.“Regie: Petra WüllenweberMit Ulrike Lodwig in der HauptrolleDonnerstag, 19. November <strong>2009</strong>, 19.30 UhrDAS LEBEN DER ANDERENNach dem Film von Florian Henckel von Donnersmarck. Bühnenfassung von Albert Ostermaier. Euro-Studio LandgrafIm Ost-Berlin der 80er Jahre sind sie das Vorzeigepaarder ostdeutschen Kulturszene: Georg Dreymann, ein erfolgreicherDramatiker, und seine Freundin Christa-Maria<strong>Sie</strong>land, eine gefeierte Schauspielerin. In ihr scheinbarvon der Politik unberührtes Leben bricht die Staatsmachtein. Minister Hempf hat sich in die Schauspielerin verliebtund setzt die Stasi auf Dreymann an, um ihn aus demWeg zu räumen. Das soll der linientreue Verhörspezialistund Stasi-Offizier Wiesler übernehmen, der sich auf demDachbo<strong>den</strong> über Dreymanns Wohnung eine Abhörzentraleeinrichtet. Als unsichtbarer Zuhörer nimmt er nun am Lebendes Künstlerpaares teil und wird gegen seinen Willenmehr und mehr in ihren Bann gezogen. Er ist beeindrucktvom Leben und dem kulturellen Umfeld des Schriftstellersund der Schauspielerin und entfernt sich immer mehr vonseiner eigentlichen Aufgabe. Der Film Das Leben der Anderenwurde prominent ausgezeichnet: 2006 mit siebendeutschen und drei europäischen Filmpreisen und 2007mit dem amerikanischen Oscar als bester ausländischerFilm.Regie: Johannes Zametzer. Mit Luc Feit (Wiesler) u. a.


THEATER IM KURT-HIRSCHFELD-FORUM 11Donnerstag, 11. März <strong>2010</strong>, 19.30 UhrOTHELLOTragödie von William Shakespeare. Theater für NiedersachsenDer venezianische General Othello ist erfolgreich und allseitsgeachtet. Doch als dunkelhäutiger Maure bleibt er einFremder in der Stadt. Als er heimlich die SenatorentochterDesdemona heiratet, verteidigt sie ihre Liebe gegen ihrenVater. Bei einer Beförderung zieht Othello <strong>den</strong> jüngerenCassio gegen <strong>den</strong> Mitbewerber Jago vor. Jago sinnt aufRache. Wie ein raffinierter Puppenspieler versteht er es,die Menschen seiner Umgebung zu manipulieren. Und sogelingt es ihm auch, Othellos Vertrauen zu Desdemonazu zerstören. Ein Verdacht, ein vermeintliches Indiz genügen,um Othello von Desdemonas Untreue zu überzeugen.Othellos Liebe verwandelt sich in rasende Eifersucht.Um die verloren geglaubte Ehre und damit die Ordnungseiner Welt wieder herzustellen, weiß sich Othello nichtanders als mit Gewalt zu helfen. Othello, das wohl lei<strong>den</strong>schaftlichsteStück der Shakespeare-Tragödien wurdevermutlich 1604 im Globe-Theatre uraufgeführt.Regie: Barbara NeureiterMit (Jens Koch (Othello) u. a.Dienstag, 16. März <strong>2010</strong>, 19.30 UhrSHAKESPEARE IN HOLLYWOODKomödie von Ken Ludwig. Theater für NiedersachsenHollywood 1934: Warner Brother Studios: Max Reinhardtwill mit <strong>den</strong> Dreharbeiten zu seinem Film „Ein Sommernachtstraum“nach Shakespeare beginnen. Aber derSchauspieler des Oberon steigt nach einem Streit umseine Gage aus. Der Puck-Schauspieler kann mal wiederseine Rollen-Zaubersprüche nicht richtig, so dass plötzlichder echte Oberon und der echte Puck im Filmstudiolan<strong>den</strong>. Das fällt im allgemeinen Chaos des Drehbeginnsniemandem wirklich auf, aber die bei<strong>den</strong> echten Elfensind völlig irritiert. Der die Zauberei nicht beherrschendeSchauspieler-Puck heizt die Nervosität am Set kräftig aufund der echte Oberon, der sich sehr zur HauptdarstellerinOlivia de Havilland hingezogen fühlt, bringt das Filmteamso durcheinander, dass alles zu platzen droht. Schließlicheinigt man sich über die Gage des Oberon-Schauspielersund die bei<strong>den</strong> echten Elfen schaffen es, in ihr Feenreichzurückzukehren. Aber bei Olivia de Havilland hat der GeisterfürstOberon doch einen mehr als nachhaltigen Eindruckhinterlassen. In seiner turbulenten Komödie mischtKen Ludwig fröhlich Shakespeare-Zauber, Hollywood-Glamour,Romantik, Slapstick, Fakten und Fantasie.Regie: Jörg Gade


12 THEATER IM KURT-HIRSCHFELD-FORUMDonnerstag, 22. April <strong>2010</strong>, 19.30 UhrAUSSER KONTROLLEKomödie von Ray CooneyStaatsminister Richard Willy, Angehöriger der konservativenRegierungspartei, verbringt anstelle einer politischenNachtsitzung im Parlament ein Schäferstündchen mit derSekretärin des Oppositionsführers in einem nahegelegenenLuxushotel. Als sie in ihrer Hotelsuite plötzlich eineLeiche entdecken, wird sein Sekretät Kurt, der Mann füralle Fälle, bestellt, um die Affäre im Sinne der Regierung zuregeln. Doch die Verwicklungen eskalieren, da einige unerwarteteGäste auftauchen: Der eifersüchtige Ehemann,ein geldgieriger Kellner, eine resolute Krankenpflegerin mitLiebeswallungen, der sehr auf Ordnung bedachte Hotel-Manager, ein orientierungsloser Privatdetektiv und nichtzuletzt die Ehefrau des Ministers. Als auch noch die LeicheAuferstehungsten<strong>den</strong>zen entwickelt, gerät die Situationzunehmend außer Kontrolle. Der Autor Ray Cooney ist einMeister der akribisch genau konstruierten Katastrophe. Inatemberaubendem Tempo jagt er seine Figuren von einemUnglück ins nächste, sehr zur Freude der Zuschauer.Regie: Martin Woelffer. Mit Romanus Fuhrmann,Jacques Breuer, Gisbert P. Terhorst, Viola Wedekind,Wolfgang Grindemann, Bruno Reinecker, DonaldGollmann, Sabine Urig, Konstanze ProebsterDienstag, 27. April <strong>2010</strong>, 19.30 UhrDIE GROSSE MUSICAL-GALATheater für NiedersachsenZwölf Damen und Herren der MusicalCompany des Theaterfür Niedersachsen und eine fünfköpfige Live-Bandunternehmen einen Streifzug durch die großen Musicalsder letzten 50 Jahre, von Bernsteins „West Side Story“ bisAbbas „Mamma Mia“. Die Songs erzählen Geschichten,sind frech, witzig, mitreißend, kämpferisch, betörend, romantisch.Die MusicalCompany fächert in ihrer Gala alleFacetten des Genres auf und zeigt die ganze Bandbreiteihres Könnens, von der rasanten Rock-Nummer bis zur ruhigenBallade. Auf dem Programm stehen u. a. Songs aus„Der König der Löwen“, „Crazy for you“, „Tommy“, „TheRocky Horror Picture Show“, „Jesus Christ Superstar“,„Les Misérables“ u. v. m.Inszenierung und Choreografie: Tim ZimmermannMit der MusicalCompany und einer Live-Band desTheater für Niedersachsen


ABONNEMENTS-BEDINGUNGEN 13Mit einem Abonnement mieten <strong>Sie</strong> sich für die gesamte Spielzeit einenPlatz, <strong>den</strong> <strong>Sie</strong> bei jeder Veranstaltung im Rahmen des Abonnementseinnehmen. Für Schüler, Stu<strong>den</strong>ten, Auszubil<strong>den</strong>de sowie Schwerbehinderteund deren laut Ausweis notwendigen Begleitpersonen gibt esdas ermäßigte Abonnement.Das Dienstag-Abonnement beinhaltet Schauspiele und musikalischeVeranstaltungen. Das Donnerstag-Abonnement umfasst siebenSchauspiele. Vier musikalische Abende können auch als Musik-Abonnementgebucht wer<strong>den</strong>, in der Spielzeit <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong> sind das:17 HIPPIES – El Dorado, Beatles an Bord, Als ich ein kleiner Jungewar, Die Große Musical-Gala. Mit dem Wahl-Abonnement haben<strong>Sie</strong> die Gelegenheit, sich sieben Veranstaltungen aus bei<strong>den</strong> Reihenauszusuchen.TAUSCH: Im Rahmen Ihres Abonnements haben <strong>Sie</strong> zweimal pro Spielzeitdie Möglichkeit, Ihre Karten gegen eine andere Vorstellung IhrerWahl einzutauschen. Bitte teilen <strong>Sie</strong> das rechtzeitig! vor dem Termin mit,<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> wegtauschen möchten. Für <strong>den</strong> Tausch innerhalb derselbenPreiskategorie wird keine Tauschgebühr fällig, für <strong>den</strong> Tauschvon A nach B oder von B nach C sind es 2,50 Euro pro Karte, vonA nach C 5,00 Euro pro Karte. Bei starker Nachfrage haben <strong>Sie</strong> keinenAnspruch auf Tauschkarten innerhalb der gleichen Preisgruppe.ZAHLUNG: Die Zahlung erfolgt bis zum 1. September <strong>2009</strong> bargeldlosüber die Stadtkasse Lehrte. Bitte verwen<strong>den</strong> <strong>Sie</strong> bei Ihren Überweisungenunbedingt das angegebene Kassenzeichen. Das Abonnementverlängert sich automatisch für die folgende Spielzeit, wenn esnicht spätestens zum 14. Mai <strong>2010</strong> schriftlich gekündigt wird.Änderungswünsche sind bitte ebenfalls bis zum 14. Mai <strong>2010</strong> mitzuteilen.VORVERKAUF: Die in <strong>den</strong> freien Verkauf kommen<strong>den</strong> Karten wer<strong>den</strong>in <strong>den</strong> Vorverkaufsstellen, im Bürgeramt und im Kulturamt angeboten.Im Kulturamt beginnt der Vorverkauf für die gesamte Spielzeit<strong>2009</strong>/<strong>2010</strong> am 3. August <strong>2009</strong>. Schriftliche (keine telefonischen)Vorbestellungen sind möglich, bitte beachten <strong>Sie</strong> die Service-Seite dieses Heftes. Reservierte Karten wer<strong>den</strong> ab dem 3. August<strong>2009</strong> im Kulturamt nach Eingangsdatum der Bestellung und Verfügbarkeitder freien Plätze verkauft.An der Abendkasse zurückgelegte Karten müssen eine halbe Stundevor Vorstellungsbeginn abgeholt wer<strong>den</strong>, danach kommen sie in <strong>den</strong>freien Verkauf.ERMÄSSIGUNGEN: Für freiverkäufliche Plätze, die nicht innerhalb derAbonnements gebucht sind, gelten folgende Ermäßigungen: Schüler,Auszubil<strong>den</strong>de, Stu<strong>den</strong>ten (bis 27. Lebensjahr), Wehr- und Zivildienstleistende,Arbeitslose, Hartz IV-Empfänger, Schwerbehinderte (80%)und deren Begleitpersonen zahlen gegen Vorlage des Ausweises 50 %des Kassenpreises. Für die angegebenen Abo-Preise gelten keine weiterenErmäßigungen. Bei Sonderveranstaltungen außerhalb der Abonnementsbeachten <strong>Sie</strong> bitte die aktuellen Preise und Ermäßigungen.


14 ABONNEMENTS · Hirschfeld-KarteDienstag-, Donnerstag- und Wahl-Abonnement:7 VorstellungenPreisgruppe €uro Einzelpreis im AboI 110,00 15,71II 95,00 13,57III 85,00 12,14IV 75,00 10,71V 65,00 9,29Ermäßigte Abonnements: 7 Vorstellungenfür Schüler, Auszubil<strong>den</strong>de und Stu<strong>den</strong>ten (bis 27. Lebensjahr),Schwerbehinderte (80%) und deren BegleitpersonenPreisgruppe €uro Einzelpreis im AboI 80,00 11,42II 70,00 10,00III 50,00 7,14IV 40,00 5,71V 35,00 5,00Musik-Abonnement: 4 VorstellungenPreisgruppe €uro Einzelpreis im AboI 70,00 17,50II 60,00 15,00III 50,00 12,50IV 45,00 11,25V 40,00 10,00Hirschfeld-KarteHirschfeld-Karte Premium 70,00 € gültig für alle PreisgruppenHirschfeld-Karte. . 50,00 € gültig für die Preisgruppen III, IV, VHirschfeld-Karte Junior* 40,00 € gültig für alle Preisgruppen*(alle Ermäßigungsberechtigte)• Vier Theaterkarten für die Abo-Veranstaltungen in der Spielzeit <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong>• 4 x 1 oder 1 x 4 oder 2 x 2 Plätze• Im Vorverkauf oder als Last-Minute-Karte an der Abendkasse einsetzbar• Die besten verfügbaren Plätze für Kurzentschlossene


Freier Verkauf · Platzgruppen · Vorverkauf 15 Freier Verkauf: PreiskategorienPreisgruppe A B CI 18 21 25II 16 19 23III 14 17 20IV 12 14 17V 10 12 15 Platzgruppen im Abonnement:Preisgruppe I : Parkett Reihen 1 – 5, 8, 11, 14, 16Preisgruppe II : Parkett Reihen 6, 7; Rang Reihen 1, 4Preisgruppe III : Parkett Reihen 9, 10, 12; Rang Reihe 2Preisgruppe IV : Parkett Reihen 13, 15, 17; Rang Reihe 5Preisgruppe V : Rang Reihen 3, 6, 7 Platzgruppen bei Sonderveranstaltungen:50 % Ermäßigungim freien Verkauf für:Schüler und Auszubil<strong>den</strong>de, Stu<strong>den</strong>ten(bis 27. Lebensjahr), Wehr-, und Zivildienstleistende,Arbeitslose, Hartz IV-Empfänger, Schwerbehinderte (80 %)und deren notwendige BegleitpersonenPreisgruppe I : Parkett Reihen 1 – 5, 8, 11, 14; Rang Reihe 1Preisgruppe II : Parkett Reihen 6, 9, 12, 16; Rang Reihen 2, 4Preisgruppe III : Parkett Reihe 7, 10, 13, 15, 17; Rang Reihen 3, 5, 6, 7 Vorverkauf:Kulturamt · Gartenstraße 5 · 31275 Lehrte .Telefon 0 51 32 – 505 284, 505 105oder per e-mail: Kramer@lehrte.de und Kohnert@lehrte.deBuchhandlung Böhnert · Zuckerpassage 19 · 31275 LehrteTelefon 0 51 32 – 86 43 00Bücherstube Veenhuis · Iltener Straße 8 · 31275 Lehrte .Telefon 0 51 32 – 5 64 00Bürgeramt · Rathausplatz 1 · 31275 Lehrte · Telefon 0 51 32 – 505 303Zigarrenhaus Witt · Burgdorfer Straße 38 · 31275 Lehrte .Telefon 0 51 32 – 31 95Konten der Stadtkasse Lehrte:Sparkasse Hannover, Kto.-Nr. 1 000 000 016, BLZ 250 501 80Volksbank Lehrte eG, Kto.-Nr. 70 000 700 00, BLZ 251 933 31Commerzbank Lehrte, Kto.-Nr. 20 12 003, BLZ 250 400 66Nord/LB Hannover, Kto.-Nr. 101 359 826, BLZ 250 500 00Postbank Hannover, Kto.-Nr. 5586 300, BLZ 250 100 30


16 SITZPLAN KURT-HIRSCHFELD-FORUM17316 317 318 319 320 321 322 323 324 325IVIV16Rang rechtsVR 5III360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359R 4IIR 3R 2339 340 341 342 343 344 345 346332 333 334 335 336 337 338R1326 327 328 329 330 33134II305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 31515 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 IV14 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 I266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 12979 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 10453 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 782561210781191327 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52IIVR5R6410 411 412 413 414403 404 405 406 407R4VIV394 395 396 397 398 399 400 401 402408 409IIIR3IIIR2IIIIIIIR1389 390 391 392 393373 374 375 376IIIIV377 378 379 380 381IIIIIR7IIII383 384 385 386 387 388VRang links11 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26IParkett rechtsBÜHNEParkett links


KINDERTHEATER IM KURT-HIRSCHFELD-FORUM 17Sonntag, 13. Dezember <strong>2009</strong>, 16.00 Uhr und Montag, 14. Dezember <strong>2009</strong>, 8.45 + 11.00 UhrANTON – DAS MÄUSEMUSICALFamilienstück zur Weihnachtszeit von Gertrud Pigor, Thomas Pigor und Jan Fritsch für Kinder ab fünf JahrenJedes Wohnzimmer hat ein Sofa. Doch dieses Sofa hates in sich. Darunter lebt gleich eine ganze Mäusefamilie.Was die Familie Hoffmann, der das Sofa gehört, bishernicht weiß. Die Mäusebrüder Franz, Willi und Anton lebenhier vortrefflich und wer<strong>den</strong> gut bewacht von ihrer Freundin,der Spinne. Franz absolviert sein tägliches Fitnesstraining,Willi hat geniale Einfälle immer wieder an die bestenLeckerbissen zu kommen und Anton ist etwas ganzBesonderes, er übt unermüdlich auf seiner Geige. Heuteist endlich Weihnachten und Anton schnuppert das ersteMal Tannen- und Plätzchenduft. Die Mäuse-Vorfreude auf<strong>den</strong> weihnachtlichen Festschmaus ist grenzenlos. Dochdann <strong>fin<strong>den</strong></strong> sie einen Wunschzettel: „Liebes Christkind!Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine Katze.“ Alarmin der Mäusewohnung!Inszenierung und Choreografie: Katja Buhl. MitVasilios Zavrakis, Alexander Prosek, Michael Mill,Tilo Werner, Heidrun ReinhardtKarten: 4, 5, 6 €Donnerstag, 17. Dezember <strong>2009</strong>, 8.45 + 11.00 UhrHERR BELLO UND DAS BLAUE WUNDERVon Paul Maar. Bühnenbearbeitung für Kinder ab fünf Jahren. Theater auf Tour, Frankfurt/Main„Wenn damals nicht diese alte Frau in Papas Apothekegekommen wäre, wäre uns viel Aufregung erspart geblieben.“So beginnt die Geschichte von Max und seinemHund Herr Bello. Der blaue Saft, <strong>den</strong> die merkwürdigealte Frau bringt, lässt Pflanzen unnatürlich schnell wachsen.Als Bello aus Versehen von dem vermeintlichen Düngemitteltrinkt, erlebt Max ein wahres Wunder. Aus demHund wird Herr Bello, ein Wesen, das auf zwei Beinengeht und – wenn auch zunächst nicht besonders deutlich– spricht. Wie erklärt man das Auftauchen eines somerkwürdigen Wesens <strong>den</strong> Nachbarn, Papas neuer Flammeoder der Dame vom Jugendamt? Wie bringt man ihmTischmanieren bei und gewisse Grundregeln der Hygiene?Die Anpassung in die Menschenwelt gestaltet sichurkomisch und sorgt für viele Überraschungen.Karten: 4, 5, 6 €


18 KLEINE REIHEMittwoch, 16. September <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr, Alte SchlossereiFRANZISKA GERSTENBERG liest neue ErzählungenAutorenlesungDie Schriftstellerin Franziska Gerstenberg wurde 1979 inDres<strong>den</strong> geboren, studierte von 1998 – 2002 am DeutschenLiteraturinstitut Leipzig, lebte danach einige Jahrein Hannover, bevor sie 2008 nach Berlin zog. Zwei Bändemit Erzählungen sind von ihrg erschienen: „Wie die Vögel“(2004) und „Solche Geschenke (2007). Beide Bände derjungen Autorin wur<strong>den</strong> von der Fachkritik außeror<strong>den</strong>tlichpositiv besprochen. Hubert Winkels sagte im Deutschlandfunküber <strong>den</strong> Band „Solche Geschenke“: „FranziskaGerstenberg schreibt meisterliche Erzählungen, in <strong>den</strong>envom gesamten Tonfall bis in die Interpunktion alles klugausbalanciert ist und trotzdem ein unmittelbar wirkenderSog entsteht. Ihre neuen Erzählungen halten immerdas Niveau der früheren Sammlung, in ihren intensivenMomenten der Verletzung und des Schmerzes, der Entblößungund der Scham, der Intimität und Intensität also,gehen sie sogar einen Schritt darüber hinaus“.Karten: 10 €, ermäßigt 6 €Veranstalter: KulturamtMittwoch, 30. September <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr, Alte SchlossereiMATTHIAS FRINGS liest aus seinem Buch DER LETZTE KOMMUNISTDAS TRAUMFAFTE LEBEN DES RONALD M. SCHERNIKAUErgreifend und pointiert erzählt Matthias Frings ein exorbitantesLeben: Die unglaubliche Geschichte eines lebenshungrigenjungen Mannes, der sich gegen die Geschichtestellt. Der Schriftsteller Ronald M. Schernikau ist der letzteWestdeutsche, der im Herbst 1989 DDR-Bürger wird. ImSommer 1980 zieht Ronald M. Schernikau (1960-1991)von Lehrte nach West-Berlin. Er ist eine Lichtgestalt derLiteratur, Autor der provokanten „Kleinstadtnovelle“. Erstürzt sich ins Nachtleben, in die Welt der Cabarets, Saunen,Discos. Er trifft die Liebe seines Lebens. Unter seinenFreun<strong>den</strong> ist auch der sieben Jahre ältere Matthias Frings.In einem Punkt unterscheidet sich Schernikau von allenanderen: Er ist Kommunist und will zum Entsetzen seinerFreunde DDR-Bürger wer<strong>den</strong>. Im Herbst 1989 erfüllt sichsein Lebenstraum, doch wenige Wochen später fällt dieMauer. Matthias Frings, der Autor dieses großartig geschriebenenBuches, wurde 1953 in Aachen geboren. Erwar Journalist, Fernsehmoderator und Fernsehproduzent,arbeitete als Radiomoderator und lebt als Schriftsteller inBerlin.Karten: 10 €, ermäßigt 6 €Veranstalter: Kulturamt


KLEINE REIHE 19Sonntag, 1. November <strong>2009</strong>, 17.00 Uhr, FachwerkhausSEDAAEin mongolisch-orientaischer Abend. KonzertDie Weltmusik-Gruppe Sedaa wurde 2008 die Gewinnerindes Creole-Weltmusik-Wettbewerbs, sie verbindet dietraditionelle mongolische mit der orientalischen Musik zueinem neuen Ganzen. Sedaa ist das persische Wort fürStimme. Die bei<strong>den</strong> Musiker Nasaa Nasanjargal und NaraaNaranbaatar sind regelrechte „Meistersänger“, diein der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar studiertenund die orchestralen Untertongesänge und <strong>den</strong> Kehlgesang„Höömii“ beherrschen. Die Sänger wer<strong>den</strong> mit einertraditionellen Pferdekopfgeige und einem Bass begleitet,außerdem verleihen die Trommeln und die Gitarre des IranersOmid Bahadori dem Ensemble noch eine zusätzlicheorientalische Note.Karten: 10 €, ermäßigt 5 €Veranstalter: Tapas e. V.Freitag, 4. Dezember <strong>2009</strong>, 20.00 Uhr, FachwerkhausNORFOLK & GOODEKabarett & Rhythm’n BluesGraham Lewis („Graham Norfolk“) lebt seit über 30 Jahrenin Deutschland, stammt aber aus Preston in England,wo er seine Jugend verbrachte und die große Zeit desBritish Blues hautnah miterlebte. Jochen Günther („JoeGoody“ aus Guntersblum) begleitet Graham Lewis mitmelodischen Gitarrensoli und einfühlsamem Chorgesang.Musikalisch bewegen sich die bei<strong>den</strong> ausgezeichnetenGitarristen und Sänger zwischen Rhythm’n Blues, Rock’nRoll und Folk. Außerdem erzählt Graham Norfolk mitcharmantem englischen Akzent kleine Geschichten, dieüberaus komisch sind. Mit ihrer besonderen Kombinationaus Storytelling und Musik sind Norfolk & Goode auf vielenFestivals zu Gast und erfreuen ihr Publikum mit einemKonzerterlebnis der unterhaltsamsten Art.Karten: 5,55 €Veranstalter: Männerchor von 1867 e. V.und Jazzfreunde Altkreis Burgdorf


20 KLEINE REIHESonntag, 7. Februar <strong>2010</strong>, 17.00 Uhr, FachwerkhausLUCIE IN THE SKYKonzertLucy In The Sky sind vier junge Jazz-Stu<strong>den</strong>ten ausHannover. Seit Oktober 2008 schreiben sie eigene Songs,suchen sich alte Jazz-Standards oder neue Popstücke,um ihnen mit der besonderen und ausdrucksvollen Stimmevon Lucie Schäfer neues Leben einzuhauchen. LucyIn The Sky verfügt über eine außergewöhnlich großemusikalische Bandbreite: Dynamische Grooves, melancholischeBalla<strong>den</strong>, lateinamerikanische Floskeln undverrückte Klänge verbin<strong>den</strong> sich zu einem unverwechselbarenSound. Tobias Decker unterrichtet Schlagzeugan der Musikschule Ostkreis Hannover und die SängerinLucie Schäfer hat sich die Musikschule schon einmal alsPraktikantin angesehen. Außerdem sind zu hören: HannesBinder (Klavier) und Christopher Böhm (Bass).Karten: 10 €, ermäßigt 5 €. Für Mitglieder derMusikschule Ostkreis Hannover e. V. gelten besondereErmäßigungen.Veranstalter: Musikschule Ostkreis Hannover e. V.Sonntag, 7. März <strong>2010</strong>, 17.00 Uhr, FachwerkhausSUSANNE GRESCHOKCross Over – Blockflötenmusik mal ganz andersDie Musikerin Susanne Greschok gibt seit 15 JahrenBlockflötenunterricht an der Musikschule Ostkreis Hannoverin Lehrte und Sehnde. Ihre große künstlerische undpädagogische Kompetenz ist an der steigen<strong>den</strong> Zahl derJugend-musiziert-Preisträgerinnen und an <strong>den</strong> zahleichenund erfolgreichen Auftritten ihrer Blockflöten-Ensemblesabzulesen. In Solo-Konzerten stellt Susanne Greschok ihreeigenen musikalischen Fähigkeiten vor. Im Fachwerkhausist ein Cross-Over-Konzert zu hören, in dem nicht nur dieallseits bekannte C-Flöte gespielt wird, sondern auch alleanderen Mitglieder der Flötenfamilie, von der Piccolobiszur Bassflöte. Auf dem Programm stehen klassischeWerke, Jazz, Neue Musik und Tangos.Karten: 10 €, ermäßigt 5 €. Für Mitglieder der MusikschuleOstkreis Hannover e. V. gelten besondereErmäßigungen.Veranstalter: Musikschule Ostkreis Hannover e. V.


STÄDTISCHE GALERIE 21FRANZ-BELTING-SAMMLUNGStädtische Galerie Lehrte in der Alten SchlossereiDer Maler und Grafiker Franz Belting wurde am 17. April1908 in Lehrte geboren. 2008 konnte die Stadt <strong>den</strong> ineinem hannoverschen Seniorenheim leben<strong>den</strong> Künstleranlässlich seines 100. Geburtastages mit einem Empfangin der Alten Schlosserei ehren. Der Nestor der niedersächsischenKünstlerschaft schenkte 1988 der Stadt eine110 Bilder umfassende Sammlung aus seinem Gesamtwerk,die seitdem ihren Platz in der Städtischen Galeriehat. Mitte der fünfziger Jahre entwickelte sich Beltingscharakteristische Malweise, nämlich der beinahe ausschließlicheUmgang mit Wachsfarbe. Friedrich Raschebeschrieb 1959 Beltings künstlerische Handschrift in derHannoverschen Presse: „Eine kleine Überraschung sinddie mit Wachsfarbe gemalten Blätter von Franz Belting, in<strong>den</strong>en sich, über das Ornamentale hinaus, nun eine eigenePhantasiewelt auftut, leuchtkräftig, voller Geheimnisund zarter Transparenz.“Franz Beltings großzügige Schenkung begründete <strong>den</strong>Galeriestandort Lehrte. Nachdem in <strong>den</strong> ersten Ausstellungsjahrenin der Königstraße (1988 – 1993) vor allemseine Sammlung präsentiert wurde, waren die Galerieräumein der Ahltener Straße (1993 – 2005) ein Ort für diezeitgenössische Kunst und besonders gut für Malerei geeignet,die dort seit 1996 in regelmäßig statt<strong>fin<strong>den</strong></strong><strong>den</strong>Ausstellungen gezeigt wurde. In <strong>den</strong> zwölf erfolgreichenAusstellungsjahren von 1993 bis 2005 wurde die StädtischeGalerie in der Ahltener Straße 9 zu einer wichtigenAdresse für zeitgenössische Kunst in der Region Hannover.Neben Hannover ist Lehrte die einzige Stadt, die sichin der 21 Kommunen umfassen<strong>den</strong> Region Hannover eineStädtische Galerie leistet.Seit dem Februar 2006 verfügt Lehrte mit der StädtischenGalerie in der Alten Schlosserei, die 1952 errichtet und2005 saniert und renoviert wurde, nicht nur über einenaußeror<strong>den</strong>tlich schönen Ausstellungsraum auf demehemaligen Zuckerfabrikgelände, der heute die Franz-Belting-Sammlung beherbergt und in dem regelmäßigGegenwartskunst gezeigt wird, sondern auch über eineVeranstaltungsfläche mit Bühne, die ein Zusammenspielder verschie<strong>den</strong>en Künste erlaubt.STÄDTISCHE GALERIE – ÖFFNUNGSZEITENDienstag, Mittwoch, .Freitag und SonntagDonnerstagDer Eintritt ist frei14 – 18 Uhr16 – 20 Uhr


22 STÄDTISCHE GALERIE19. Juni – 6. September <strong>2009</strong>MATHIAS KADOLPH & PETER GROSSflore plenoMathias Kadolph wurde 1957 in Hannover geboren, erlebt und arbeitet in Hamburg. 1978 – 1981 Architekturstudiuman der TU in Hannover. 1982 – 1988 Studium derFreien Kunst (Plastik) an der Fachhochschule für Kunst undDesign Hannover. Seit 1985 diverse Einzel- und Gruppen-.ausstellungen im gesamten Bundesgebiet. Peter Großwurde 1943 in Liegnitz geboren, er lebt und arbeitet inHannover. Studium an der Werkkunstschule Hannovernach dem Abschluss einer handwerklichen Ausbildungund Studienreisen im In- und Ausland. Seit 1989 diverseEinzel- und Gruppenausstellungen, u. a. auch in Toronto,Dallas, Rom und Prag. 2007 zeigten Mathias Kadolphund Peter Groß eine gemeinsame Ausstellung „Zwischenräume“im Kunstverein Achim.11. September – 8. November <strong>2009</strong>CLAUDIA MITZINNECKs t a d t w a l d s e eClaudia Mitzinneck wurde 1967 in Hannover geboren,sie lebt und arbeitet in Berlin. 1987 – 1991 Studium derFreien Kunst an der Kunstakademie Stuttgart bei JoachimHämmerle und Wolfgang Gäfgen. 1991 – 1995 Studiuman der HBK Braunschweig bei Malte Satorius und Karl-Christoph Schulz. 1992 Arbeitsstipendium für Druckgrafikim Schloss Wolfsburg. 1994 Meisterschülerin von MalteSartorius. 1995 DAAD Arbeitsstipendium für New York.Seit 1991 diverse Ausstellungen. Kataloge: New York,1996, WALKS, 1999, NachtWege, 2001, unterwegs,2002, Solmsstraße Teil 1 – 12, 2005, Land, 2008. Seiteinigen Jahren beschäftigt sich Claudia Mitzinneck besondersmit Städten auf der Grundlage von Stadtplänen.Künstlerisch interessant sind für sie die Stadtstrukturen,Lichtverhältnisse, erlebte Geschwindigkeit, der Rhythmus,Fortbewegungsarten. Die Arbeiten stellen „Stadtspaziergänge“dar. Parallel zu <strong>den</strong> Städtebildern entstehenLandschaftsbilder, die die Strukturen einer Landkarte aufnehmen.


STÄDTISCHE GALERIE 2313. November <strong>2009</strong> – 17. Januar <strong>2010</strong>SILKE ZEIDLERStadt-LandschaftenSilke Zeidler wurde 1975 in Hamm geboren. 2000-2006 Studium der Bil<strong>den</strong><strong>den</strong> Kunst mit dem SchwerpunktFotografie an der Hochschule für Kunst und Designin Hannover. 2006 Diplom und Meisterschülerin bei GosbertAdler. 2008/<strong>2009</strong> Stipendiatsaufenthalt am CaliforniaInstitute of the Arts, Valencia/Los Angeles. Seit 2003Einzel- und Gruppenausstellungen in Hannover (NeuesRathaus, Alte Grammophonfabrik, KUBUS, Sparda-Bankund Galerie E-Damm 13), Wissenschaftspark Gelsen-.kirchen, Kunstbunker Tumulka, München, Zollverein Essen,Künstlerhaus Dortmund, Städtische Galerie Lü<strong>den</strong>scheidund in Rouen/Frankreich. 2005 Kulturförderpreisder Stadt Hamm (1. Platz). Silke Zeidlers Waldfotografienrücken das scheinbar Vertraute der Natur ins Unvertraute.Blitzlichteffekte, raffinierte Lichtregie und der fokussierendeBlick der Kameralinse helfen dabei, ein neuesLicht auf die alt bekannten Ansichten eines städtischenWaldes zu werfen.22. Januar – 11. April <strong>2010</strong>JOCHEN KRÜSSMANNFamilieJochen Krüßmann wurde 1958 in Hannover geboren,er lebt und arbeitet in Sehnde-Wehmingen. Nach einemStudium an der Kunstakademie Trier, und Akt- und Porträtstudienan der Fachhochschule für Kunst und Designin Hannover, liegt sein künstlerischer Schwerpunkt seit1996 in der Malerei und Grafik. Seit 2001 unterrichteter Aktzeichnen an der Europäischen Kunstakademie inTrier. Jochen Krüßmann ist Mitglied der KünstlergruppeZIRKA, Mitglied im BBK Hannover und im BDK Ba<strong>den</strong>-Württemberg. Seit 1996 kann er auf diverse Einzel- undGruppenausstellungen in Hannover, Köln, Frankfurt,Koblenz, Plauen, Stuttgart, im Harz und in Osnabrück zurückblicken.Jochen Krüßmanns Bilder von Menschen ähnelnTheaterfigurinen – manchmal <strong>den</strong>en eines groteskenDramas. Seine Bilder zeigen Schnittstellen menschlicherDeformation, die der Maler präzise darstellt und möglicherweisekünstlerisch parodiert.


24 STÄDTISCHE GALERIE18. April – 13. Juni <strong>2010</strong>ANTJE SMOLLICHBilder, ObjekteAntje Smollich wurde 1964 in Springe geboren, sie lebtund arbeitet in Hannover und in Völksen. 1984 – 1991Studium der Freien Kunst an der Fachhochschule fürKunst und Design in Hannover. Stipendien: 1992 Italienstipendium„Casa Baldi“, Olevano, Land Niedersachsen, .1995 DAAD-Jahresstipendium für Marseille/Frankreich,1996 „Kunstpreis Berlin 96“, Förderpreis Bil<strong>den</strong>de Kunstder Akademie der Künste Berlin-Bran<strong>den</strong>burg, 1998„Saarferngas Kunstpreis 98“, Spezialpreis der Jury, 2001Jahresstipendium des Landes Niedersachsen, 2004/2005Stipendium „Cité Internationale des Arts“, Paris. Seit 1988diverse nationale und internationale Einzelausstellungenund Ausstellungsbeteiligungen. Die widersprüchlichenAllianzen von launischem Zufall und klarer Planung, vonsinnlicher Farbe und rationaler Linie, von geschmeidigemKleber und hartem Acrylglas bestimmen Antje SmollichsArbeiten. Der optische Ausdruck einer schweben<strong>den</strong>Leichtigkeit steht gegen die reale Schwere der Objekte,die eindeutige Nachvollziehbarkeit der Bil<strong>den</strong>tstehunggegen die Vieldeutigkeit des fertigen Werkes.18. Juni – 5. September <strong>2010</strong>TOM OTTOObjekte, InstallationenTom Otto wurde 1960 in Hameln geboren, er lebt undarbeitet in Hannover. 1987 – 1993 Nach einer SchlosserausbildungStudium der Freien Kunst bei Peter Tuma undUlrich Baehr an der Hochschule für Kunst und Design inHannover. Meisterschüler bei dem Bildhauer Hans Hellinger.Stipendien: 1991 Arbeitsstipendium in Arnheim/Niederlande, 1994 Wohn- und Arbeitsstipendium in Stuhr-Heiligenrode, 1996 Wohn- und Arbeitsstipendium im Barkenhoff,Worpswede, 2001 Wohn- und Arbeitsstipendiumin Schöppingen. Seit 1991 diverse Einzelausstellungenund Ausstellungsbeteiligungen bundesweit (zuletzt 2008in der Galerie vom Zufall und vom Glück, Hannover) sowiein <strong>den</strong> Niederlan<strong>den</strong> und in Japan. Wenn der Künstlerauf Flohmarkt und Dachbo<strong>den</strong>, in Kellern und GeschäftenGegenstände findet, sie in seinem Atelier neu arrangiert,sie in ungewohnte Ordnungen und Beziehungen bringtund durch selbst gefertigte Objekte ergänzt, dann arbeiteter wie ein Zauberer und Alchimist. Die banalen undalltäglichen Dinge wer<strong>den</strong> Teil einer verwandeln<strong>den</strong> Inszenierung.


STADT- UND SCHULBIBLIOTHEK 25Die Stadt- und Schulbibliothek Lehrte wurde 1980 imKurt-Hirschfeld-Forum eröffnet. Als Bibliothekssystem bestehtsie aus der Hauptstelle in Lehrte und drei Zweigstellenin <strong>den</strong> Ortschaften Ahlten, Arpke und Hämelerwald.Die Stadt- und Schulbibliothek bietet ihren Nutzern einumfangreiches Medienprogramm: <strong>Sie</strong> verfügt über einenAusleihbestand von ca. 60.000 Medieneinheiten: Bilderbücher,Romane, Reiseführer, Sachbücher, Fachbücher,Nachschlagewerke, Fachlexika, Kassetten, CDs, CD-ROMs,Videos, Spiele, Zeitungen und Zeitschriften. Außerdembeherbergt sie die Infothek der Stiftung Warentest. Angebote für Schulen und KindergärtenZusammenstellung von Büchern nach Wünschenvon Lehrern, Schülern und nach aktuellen Themen,Klassensätze Blockausleihe: verlängerte Ausleihfristenfür Bilderbücher; Lektüre für Leseanfänger undGrundschulkinder Buchempfehlungen, AuswahlverzeichnisseBibliothekseinführungen für Schulklassenund Gruppen Fernleihe VeranstaltungenVorlesestun<strong>den</strong>, Kinderprogramme, Bilderbuchkino,Autorenlesungen, Vorträge, Ausstellungen ÖffnungszeitenLehrte: .Montag, Mittwoch, Freitag 10.00 – 13.30 UhrDienstag und Donnerstag 10.00 – 19.00 UhrAhlten: .Dienstag 15.00 – 17.30 Uhr .Mittwoch 9.00 – 12.00 UhrArpke:Montag 10.50 – 11.30 Uhr.Dienstag 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 15.00 – 18.00 UhrHämelerwald:Dienstag, Donnerstag 9.00 – 12.15 Uhr .und 12.45 – 18.00 Uhr


26 STADTARCHIVDas 1985 gegründete Stadtarchiv ist seit 1987 im Kurt-Hirschfeld-Forum untergebracht. Es ist die zentrale Stellefür alle Lehrte und die Ortsteile betreffen<strong>den</strong> Fragen. ImStadtarchiv wird Schriftgut verwahrt, das von bleibendemWert für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben, für die Sicherungprivater Interessen und für die Forschung ist.Neben <strong>den</strong> Verwaltungsakten be<strong>fin<strong>den</strong></strong> sich umfangreicheZeitungssammlungen im Archiv: 1877-1901Lehrter Beobachter, 1901-1986 Lehrter Stadtblattund seit 1986 die Regionalbeilage der HannoverschenAllgemeinen Zeitung. Als Nachschlagewerke sind dieGesetzessammlung für das Königreich Hannover1824-1866 und das Reichsgesetzblatt 1871-1945zu erwähnen. Zum Bestand gehören außerdem Ton- undFilmdokumente, eine umfangreiche Fotosammlung sowiediverse Landkarten, Plakate und die Akten des NationalsozialistischenLehrerbundes 1933-1944 des ehemaligenLandkreises Burgdorf.Um ein umfassendes Bild der Geschichte Lehrtes präsentierenzu können, übernimmt das Stadtarchiv Nachlässe,historisch wertvolle Fotos, Bücher und Urkun<strong>den</strong>auch aus privater Hand. Diese Unterlagen können alsGeschenk oder Leihgabe an das Stadtarchiv abgegebenwr<strong>den</strong>. <strong>Sie</strong> wer<strong>den</strong> erschlossen, aufgearbeitet und dauerhaftaufbewahrt. Bei Leihgaben bekommt der Leihgebereine Aufstellung des eingelieferten Archivgutes und kannvertraglich über die weitere Nutzung der Leihgabe bestimmen. Dienstleistungen für Bürger, Bürgerinnenund die Verwaltung..– Beratung in heimatkundlichen Fragen.– Unterstützung von Geschichts- und Familienforschung– Bereitstellung von historischen Fotos, Karten, .Zeitungen etc.– Kostenlose Erschließung, Aufarbeitung undAufbewahrung von Leihgaben– Nachweis von Rechten und Ansprüchen durcharchivierte Dokumente– Aktenverwaltung– Dauerhafte Aufbewahrung ausgewählter Verwaltungsakten ÖffnungszeitenDienstag, Donnerstag: .8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr..Freitag 8.00 – 12.00 Uhr. Und nach Vereinbarung.


DAS ANDERE KINO 27Das Andere Kino wird von <strong>den</strong> ehrenamtlichen Mitarbeiterndes Vereins für offene Jugendarbeit e. V. geleitet.Entstan<strong>den</strong> ist es 1974 aus einer Initiative, die in der Aulader Albert-Schweitzer-Schule Filmvorführungen anbot.Mittlerweile ist das Andere Kino das einzige Kino Lehrtes.Regelmäßig wird das Kino mit dem NiedersächsischenJahresfilmprogramm-Preis ausgezeichnet.Gezeigt wer<strong>den</strong> an sechs Tagen in der Woche unterschiedlicheFormen der Filmkunst. Das Programm des Kinosbesteht mit Regisseurreihen, Themenaben<strong>den</strong>, Dokumentarfilmenund europäisch ausgerichteten Spielfilmenaus einem Angebot, das in kommerziellen Kinos so nichtgezeigt wird. Aber auch aktuell angelaufenen Filme sindsechs Wochen nach dem Bundesstart im Anderen Kinozu sehen. Statt Werbung gibt es im Vorprogramm einenKurzfilm. Alle zwei Wochen erfreut sich ein Kinderfilm mitreduzierten Eintrittspreisen großer Beliebtheit.Zusätzlich zu <strong>den</strong> Kinoaben<strong>den</strong> gibt es gelegentlich Theateraufführungenund Konzerte. Als Sonderveranstaltungkönnen alle erhältlichen Filme auch für Gruppen oderSchulklassen gezeigt wer<strong>den</strong>. Alle Termine stehen in dermonatlichen Programmzeitschrift „Grappsch mich“. KontaktVerein für offene Jugendarbeit –.Das Andere Kino e. V.Sedanplatz 26, 31275 Lehrte.Telefon: 0 51 32 – 57 44 2.Telefax: 0 51 32 – 54 84 6.www.das-andere-kino.de Öffnungszeiten.Täglich außer Mittwoch 19.30 – 24.00 Uhr EintrittspreiseFilmveranstaltungen 4 €.Der Eintritt zum Kino-Café ist frei.Partys 3 €, Theater/Konzerte 3 – 5 €


28 VORVERKAUF · VERANSTALTUNGSORTE KULTURAMTGartenstraße 5, 31275 Lehrte .Telefon: 0 51 32 – 505 284, 505 105e-mail: Kramer@lehrte.de und kohnert@lehrte.deÖffnungszeiten: Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr BÜRGERAMTRathausplatz 1, 31275 Lehrte .Telefon: 0 51 32 – 505 303Öffnungszeiten: Montag, Dienstag 8.00 – 18.00 Uhr,Mittwoch 8.00 – 12.00 UhrDonnerstag 8.00 – 19.00 Uhr, Freitag 8.00 – 13.00 Uhr BUCHHANDLUNG VEENHUISIltener Straße 8, 31275 Lehrte .Telefon: 0 51 32 – 5 64 00Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.30 – 18.30 Uhr,Sonnabend 8.30 – 14.00 Uhr ZIGARRENHAUS WITTBurgdorfer Straße 38, 31275 Lehrte .Telefon: 0 51 32 – 31 95Öffnungszeiten: Montag – Freitag 6.00 – 20.00 Uhr,Sonnabend 7.30 – 18.00 Uhr BUCHHANDLUNG BÖHNERTZuckerpassage 19, 31275 Lehrte .Telefon: 0 51 32 – 86 43 00Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 – 19.00 Uhr,Sonnabend 9.00 – 18.00 Uhr• Alte Schlosserei, Alte Schlosserei 1 0 51 32 – 10 96• Das Andere Kino, Sedanplatz 26 0 51 32 – 5 74 42• Fachwerkhaus, Manskestraße 12 0 51 32 – 56 86 6• Kulturamt, Gartenstraße 5 0 51 32 – 505-104, 105, 284• Kurt-Hirschfeld-Forum, Burgdorfer Straße 16 0 51 32 – 83 92 14• Lehrter Männerchor von 1867. e. V. c/o Wolf 0 51 32 – 56 60 8• Musikschule Ostkreis Hannover, 0 51 36 – 20 27Schulstraße 11, 31303 Burgdorf• Stadtarchiv, Burgdorfer Straße 16 0 51 32 – 83 92 26• Stadt- und Schulbibliothek, Burgdorfer Straße 16 0 51 32 – 54 46 0• Städtische Galerie, Alte Schlosserei 1 0 51 32 – 10 96• Tapas – Verein für Kultur, Völkerverständigungund Umweltschutz, Poststraße 12 0 51 32 – 58 57 45


BESTELLSCHEIN Kulturamt 29Bestellung eines Theaterabonnements:_____ Plätze ABO Dienstag. . Preisgruppe ________ € _____________ Plätze ABO Donnerstag. . Preisgruppe ________ € _____________ Plätze Musik-ABO. . Preisgruppe ________ € _____________ Plätze WAHL-ABO. . Preisgruppe ________ € _____________ Hirschfeld-Karte Premium. . 70,00 € alle Preisgruppen_____ Hirschfeld-Karte. . 50,00 € Preisgruppen III-V_____ Hirschfeld-Karte Junior. . 40,00 € für alle Ermäßigungsberechtigte und .alle PreisgruppenKarten-Bestellung per m Abholung. . m Versand gegen RechnungDatum Veranstaltung Karten Preis Gesamtbetrag10.09.09 Die Orchesterprobe15.09.09 17 HIPPIES – El Dorado16.09.09 Franziska Gerstenberg Lesung30.09.09 Matthias Frings Lesung20.10.09 Besuch der alten Dame19.11.09 Das Leben der Anderen24.11.09 Beatles an Bord10.12.09 Zeitfenster13.12.09 16.00 h: Anton – Das Mäusemusical14.12.09 08.45 h: Anton – Das Mäusemusical14.12.09 11.00 h: Anton – Das Mäusemusical15.12.09 Als ich ein kleiner Junge war17.12.09 08.45 h: Herr Bello und das blaue Wunder17.12.09 11.00 h: Herr Bello und das blaue Wunder12.01.10 Für alle das Beste21.01.10 Die Ziege oder Wer ist Sylvia?18.02.10 Wege mit Dir11.03.10 Othello16.03.10 Shakespeare in Hollywood22.04.10 Außer Kontrolle27.04.10 Die Große Musical-GalaName, Vorname: ________________________________________________________________Straße: ________________________________________________________________________PLZ: _________________ Ort: _____________________________________________________Telefon:__________________________________ Fax: __________________________________e-mail: ________________________________________________________________________Datum: _________________ Unterschrift: ___________________________________________


Stadt Lehrte – KulturamtT h e a t e r k a r t e nGartenstraße 531275 Lehrte


IMPRESSUM · FOTONACHWEISE 31Kultur in LehrteSpielzeit <strong>2009</strong>/<strong>2010</strong>Herausgeberin:Stadt Lehrte – KulturamtGartenstraße 531275 LehrteTelefon: 0 51 32 – 505-104, 105, 284Telefax: 0 51 32 – 505 150http: www.lehrte.dee-Mail: info@lehrte.deRedaktion: Stefani Schulzstefani.schulz@lehrte.deFotos:Andreas Riedel (Seite 6 unten), Géo Löwe (Seite7 unten), Jürgen Frahm (Seite 8 oben), JoachimHiltmann (Seite 8 unten), Jennifer Sittler (Seite9 oben), Andreas Hartmann (Seite 9 unten, Seite12 unten, Seite 17 oben), Matthias Baus (Seite10 oben), Thomas Grünholz (Seite 12 oben), BrigittaKowsky (Seite 18 oben), Silke Zeidler (Seite23 oben), Jochen Krüßmann (Seite 23 unten),Antje Smollich (Seite 24 oben), Tom Otto (Seite24 unten)Gesamtherstellung: .Carl Küster Druckerei GmbH, Hannover


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