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Pressemappe STARLIGHT EXPRESS - Kein Pardon

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KostümeMit Herstellung und Reparatur der Kostüme sind ständig 21 Kostümschneiderund -maler beschäftigt. Kleine Räder und Puffer sehen aus wie aus Eisen sindaber aus Gummi – eine spezielle Airbrush-Technik macht es möglich. Jedeeinzelne Paillette und Niete wird mit der Hand aufgesetzt, Schulterboxen undBrustplatten geformt und lackiert. Das aufwändigste Kostüm ist das der jungenDampflok, für das die Schneider vier Monate benötigen. Am Ende wiegt es 18Kilogramm. Die Handschuhe im Kostüm der Electra werden für die Pyro-Effektemit speziellen Nebelraketen ausgestattet. Jedem Darsteller stehen zweiAnkleider, im Theater auch „Dresser“ genannt, zur Seite. Nur so sind auch diesekundenschnellen Kostümwechsel während der Vorstellung möglich.MaskeJeder Pinselstrich muss sitzen – die Darsteller lernen, ihr Make-up vor derVorstellung selbst aufzulegen. Dabei kommt es auf die Details an, allein dieLippen der Pearl sind mit drei Farben übereinander geschminkt. Zwischendurchwird immer wieder gepudert, um die Maske haltbarer zu machen. Insgesamtdauert es nicht weniger als eine Stunde, bis das Make-up des 1.-Klasse-Waggons Pearl oder auch das der E-Lok Electra entstanden ist. Maskenbildnerüberprüfen anschließend noch genau die Verwandlung von Mensch in Zug.Außerdem sind sie für das Knüpfen der Perücken verantwortlich – bis zu 40Stunden benötigen sie dabei pro Stück. Diese werden jeden Tag frischgewaschen und frisiert.18

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