Stefan Seifert - Deutscher Tennisverein Hameln

vor einigen Jahren auf die Plätze 2 und 3 verlegt;
Plätze mit dazwischen liegender Tribünenanlage,
auf der rund 200 Personen Platz
finden. Die Moderation wird über eine Lautsprecheranlage
mit Funkmikrofonen durchgeführt,
so dass alle Ansagen auf der gesamten
Anlage deutlich zu verstehen sind. Die
Siegerehrung findet vor großen Sponsorentafeln
statt. Die Qualität und ständige Verbesserung
dieses Turniers hat auch eine positive
und langjährige Bindung mit vielen Sponsoren
hervorgebracht.
Im Bereich des Weserberglands ist die
Akzeptanz der DTH-Open durch eine intensive
Presse-Berichterstattung, durch Live-
Übertragungen und Hintergrundberichte bei
„Radio Aktiv“ sowie durch die hohen Besucherzahlen
belegt.
Turnier mit Tradition
Maßgeblichen Anteil am Erfolg der DTH
Open hatten der langjährige Turnierchef Jürgen
Kuessner und sein Sohn Uwe, die die
DTH-Open zu dem gemacht haben, was sie
heute sind. Seit einigen Jahren führen Dr.
Axel Rojczyk und Markus Rosensky diese
Tradition im Sinne des inzwischen verstorbenen
„Mr. DTH-Open“ Jürgen Kuessner weiter.
Einen ebenso großen Anteil am Erfolg des
Turniers hatten und haben aber auch die
Spieler, die seit einem knappen Vierteljahr-
hundert auf der Tennisanlage an Töneböns
Teichen ihre Visitenkarte hinterlassen haben.
Schaut man in die Melde- und Siegerlisten,
finden sich dort bekannte Namen, vor allem
in den Damenkonkurrenzen.
Spielerin, die einige Jahre lang die Nummer 2
in Deutschland hinter Steffi Graf war. 1999
und 2000 begeisterte die Hannoveranerin
Martina Müller, kurze Zeit später gewann sie
in Budapest ein WTA-Turnier und kletterte in
der Weltrangliste bis auf Platz 33. Dann aber
musste sie ihrer ernorm kraftaufwändigen
Spielweise Tribut zollen und rutschte in der
So gewann 1992 mit Isabel Cueto eine ehe- Weltrangliste weit ab; heute rangiert die symmalige
deutsche Spitzen- und FED-Cup- pathische Sportlerin nur noch auf Rang 230.
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Sebastian Schulz (SV Louisenlund) war der
Sieger bei den Herren.
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