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Umbruch FF Tulln:Umbruch FF Tulln - Stadtfeuerwehr Tulln

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Bürgerinformation der <strong>Stadtfeuerwehr</strong> <strong>Tulln</strong>02.01.2009Ein Mitarbeiter des <strong>Tulln</strong>er Hallenbadesmeldete einen Brand auf der nahe gelegenenBMX-Bahn über den Feuerwehrnotruf.Vermutlich mit mehreren Knallkörpernwurde eine Schutzmatte, welcheBenutzer der BMX-Bahn bei einem Sturzvor schwereren Verletzungen schützensoll, in Brand gesetzt. Mit einer C-Schnellangriffseinrichtungwurden die Überresteder Kunststoffmatte abgelöscht und dieangesengte Rinde des Baumes gekühlt.Während der noch laufenden Rübenkampagnefiel kurz vor 14:00 Uhr in der AgranaZuckerfabrik <strong>Tulln</strong> die Trocknungsanlage aus.Mitarbeiter nahmen Brandgeruch wahr undverständigten die Feuerwehr über den Notruf,worauf die Betriebsfeuerwehr und die<strong>Stadtfeuerwehr</strong> alarmiert wurden. Bereitsvor unserem Eintreffen am Werksgeländekonnte der Brand im Bereich eines Elektroverteilerslokalisiert und mittels eines Feuerlöschersgelöscht werden. Die Betriebsfeuerwehrführte die Belüftung des betroffenenElektroraumes mit einem Hochdrucklüfterdurch.10.01.2009Eine 67-jährige Lenkerin aus Fels am Wagram war am frühen Nachmittagmit ihrem PKW auf der Stockerauer Schnellstraße (S5) inFahrtrichtung Krems rechts von der Fahrbahn abgekommen undschleuderte nach rund 100 Meter im Straßengraben mit der Beifahrerseitegegen einen Baum. Die Lenkerin wurde vom Rettungsdienstaus dem Fahrzeug befreit und nach der Erstversorgung zur weiterenBehandlung mit dem Team des NotarzthubschraubersChristophorus 2 ins Krankenhaus Krems geflogen. Der42-jährige Sohn erlitt als Beifahrer bei dem Unfall tödlicheKopfverletzungen. Er musste von der <strong>Stadtfeuerwehr</strong><strong>Tulln</strong> mit hydraulischen Rettungsgeräten aus demUnfallwrack geborgen werden.15.01.2009Ein 19-jähriger Wiener war gemeinsam mit seinem Freund in seinem Honda Civicauf der Stockerauer Schnellstraße unterwegs, als sie während der Fahrt Brandgeruchwahrnahmen. Kurz darauf bemerkte der Lenker Flammen im hinteren Teil desFahrzeuges und steuerte in eine Pannenbucht. Beide Insassen konnten sich rechtzeitigin Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Bim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeugesan der Einsatzstelle hatte der Brand bereits auf das gesamte Fahrzeugübergegriffen und dieses stand im Vollbrand.Unter Schwerem Atemschutz konnteder Fahrzeugbrand mit einer C-Schnellangriffseinrichtungrasch unter Kontrolle gebrachtwerden. Abschließend wurden die20.01.2009Überreste des ausgebrannten Fahrzeugesmit dem Kran des Schweren Rüstfahrzeuges auf das Abschleppfahrzeug verladenund zu einem Alteisenhändler nach Stockerau zur Entsorgung überstellt.12

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