PFARRBRIEF - Kath. Pfarrverband Bad Endorf
PFARRBRIEF - Kath. Pfarrverband Bad Endorf
PFARRBRIEF - Kath. Pfarrverband Bad Endorf
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<strong>PFARRBRIEF</strong><br />
der katholischen Pfarrei<br />
St. Jakobus <strong>Bad</strong> <strong>Endorf</strong><br />
www.pfarrei-bad-endorf.de<br />
Sommer 2005<br />
Auf dem Jakobsweg
Grußwort 2<br />
Liebe Pfarrgemeinde,<br />
sie rollt bereits - die Urlaubswelle<br />
dieses Sommers: Autos auf verstopften<br />
Straßen, überfüllte Flughäfen.<br />
Man kennt das. Aber nur zur<br />
Urlaubszeit? Nein, an jedem verlängerten<br />
Wochenende, an den großen<br />
Feiertagen geht’s ab in die nähere<br />
oder weite Ferne, nach ein paar<br />
Wochen wieder zurück in die<br />
„Heimat“: Die halbe Welt scheint<br />
unterwegs zu sein.<br />
Viele werden auch in diesem Jahr zu<br />
Fuß oder per Rad sich auf den Weg<br />
nach Santiago de Compostela<br />
machen. Unser Titelbild zeigt ein<br />
Stück dieses Weges, den „camino“.<br />
Das nomadische Element kommt -<br />
am Anfang der Menschheitsgeschichte<br />
der Normalzustand - in<br />
unserer hochzivilisierten Welt<br />
urplötzlich wieder zum Vorschein.<br />
Die Straße wird zum bevorzugten<br />
Aufenthaltsort vieler Zeitgenossen.<br />
Woher kommt das eigentlich? Ist es<br />
Fernweh, Sehnsucht nach der<br />
„großen, weiten Welt“, nach der<br />
„Freiheit über den Wolken“? Oder<br />
nur ein beängstigendes Zeichen von<br />
Ruhe- und Bindungslosigkeit? Auf<br />
jeden Fall ist es auch Ausdruck einer<br />
Unruhe im Menschen, die - wie alles<br />
- zwei Seiten hat.<br />
Der Mensch fühlt sich offenbar nicht<br />
immer wohl zu Hause. Die<br />
Wohnung wird zum „Unterschlupf“,<br />
nicht bloß zum Ort der Geborgenheit,<br />
für manche sogar zum<br />
Gefängnis, dem sie so oft wie möglich<br />
entrinnen wollen. Trotz komfortabler<br />
Häuser sind sie „unbehaust“, entwurzelt.<br />
Ob diese Unruhe nicht auch Flucht vor<br />
sich selbst ist?<br />
Und doch steckt auch etwas Gutes in<br />
dieser Unruhe. Etwas Tieferes tritt dabei<br />
zu Tage. Trotz aller „Wohnlichkeit“ und<br />
Bequemlichkeit finden wir letztlich<br />
keine Erfüllung in dem, was wir haben.<br />
Die Unruhe unseres Inneren ist auch<br />
Ausdruck unseres Verlangens, noch<br />
etwas Größeres, Befreienderes und<br />
Erfüllteres zu suchen als das, was uns<br />
umgibt. Letztlich ist es die Suche nach<br />
einem erfüllten Leben, nach Gott selbst.<br />
Die Bibel gebraucht dazu immer wieder<br />
das Wort vom Fremdling, Pilger oder<br />
Gast.<br />
Der Patron aller Pilger, aller die<br />
unterwegs sind, der hl. Jakobus, dessen<br />
Namen unsere Pfarrkirche trägt und<br />
dessen Festtag wir heuer am 24. Juli<br />
feiern, möge uns helfen, dass wir auf<br />
unserem Weg die Orientierung nicht<br />
verlieren und das Ziel finden, auf das hin<br />
wir ohne Ausnahme unterwegs sind.<br />
Denn „unruhig ist unser Herz, bis es ruht<br />
in dir, o Gott“ (Augustinus).<br />
Einen guten Weg, verbunden mit einer<br />
erholsamen Urlaubszeit und einer<br />
gesunden Rückkehr wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfarrer
Verschiedenes 3<br />
Einladung zum<br />
Pfarrfest<br />
am Sonntag, 24. Juli<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
anschließend<br />
Beginn des Pfarrfestes<br />
Auch heuer haben wir<br />
wieder ein großes Kinderprogramm! Für das leibliche<br />
Wohl ist wie jedes Jahr bestens gesorgt!<br />
Der Basar der Nähschule bietet wieder Selbstgenähtes<br />
zum Verkauf an.<br />
EFA aktuell EFA aktuell EFA aktuell<br />
Am 18. September 2005 besucht uns<br />
Bischof Pünder aus Coroatá/Brasilien.<br />
Er wird mit uns um 10 Uhr die Hl. Messe feiern. Anschließend sind alle zu<br />
einer persönlichen Begegnung im Pfarrheim eingeladen, wo Bischof<br />
Pünder auch von der Landfamilienschule EFA berichten wird.
Kirchenmusik / Kinder 4<br />
Konzert zum Patrozinium<br />
Sonntag, 24. Juli 2005, 20.00 Uhr<br />
St. Jakobus, <strong>Bad</strong> <strong>Endorf</strong><br />
Josef Rheinberger:<br />
Orgelkonzert F-dur<br />
Sechs religiöse Gesänge<br />
Messe in C<br />
Orgel: Judith Trifellner-Spalt<br />
Bass: Prof. Peter Ullrich<br />
Jakobus-Chor und Orchester<br />
Leitung: Ralf Thomas Halk<br />
Eintritt: Eur 9,- / erm. 6,-<br />
Auch in diesem Jahr wird wieder<br />
ein ökumenischer<br />
Kinderbibeltag<br />
stattfinden.<br />
Voraussichtlicher Termin ist<br />
Samstag, der 15. Oktober. Genauere Informationen zur Anmeldung<br />
werden rechtzeitig bekanntgegeben.<br />
Wer Interesse an der Mitwirkung am Kinderbibeltag hat, ist zu unseren<br />
Vorbereitungstreffen herzlich eingeladen.<br />
Ansprechpartnerin: Inge Gmeiner, Tel. 2949.
Kurseelsorge 5<br />
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Nach den durchwegs positiven<br />
Erfahrungen mit der Route I des<br />
meditativen Kirchenspaziergangs<br />
steht nun, ab Ende August, ein<br />
zweiter Weg zur Verfügung. Er<br />
führt von <strong>Endorf</strong> über Kurf nach<br />
Antwort und über Ströbing zurück<br />
zur Pfarrkirche.<br />
Auch dafür gibt es wieder ein<br />
eigenes Faltblatt mit Wegbeschreibung,<br />
Anmerkungen zu einigen<br />
Kreuzen, Kapellen und<br />
Grotten, sowie passenden Texten,<br />
Denkimpulsen und Gebeten.<br />
Damit ausgerüstet, kann sich Jede<br />
und Jeder auf seinen persönlichen<br />
Spaziergang machen.<br />
Bewährt haben sich die monatlichen<br />
Führungen in Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Endorf</strong>er Kurverwaltung.<br />
Sie ermöglichen das<br />
miteinander Gehen in kleinen<br />
Gruppen, Gespräch, Schweigen,<br />
gemeinsames Entdecken.<br />
Die Führungen werden in der<br />
Presse bekanntgegeben. Sie sind<br />
geplant für:<br />
Samstag 23. Juli 05<br />
Route I (Mauerkirchen)<br />
Samstag 13. August 05<br />
Route II (Antwort = neuer Weg)<br />
Samstag 10. September 05<br />
Route II (Antwort)<br />
Die Kirchenspaziergänge starten<br />
immer um 14.00 Uhr am Kirchplatz<br />
(Jakobusbrunnen).<br />
<strong>Kath</strong>. Kur- und Klinikseelsorger<br />
Albert Buchetmann
Firmung 6<br />
Unsere Firmgruppenleiter 2005<br />
Reinhard<br />
Rossmy<br />
Ulrike<br />
Notter<br />
Dirk<br />
Eggenweiler<br />
Doris<br />
Meder<br />
Johannes<br />
Notter<br />
Brigitte<br />
Dittmann<br />
Unsere Firmlinge 2005<br />
Maxi<br />
Weis<br />
Willi<br />
Funke<br />
Marko<br />
Buckreus<br />
Christin<br />
Guggenberger<br />
Markus<br />
Michlbauer<br />
Josef<br />
Moser<br />
Anna<br />
Landinger<br />
Dominik<br />
Wimmer<br />
Patrick<br />
Schupfinger<br />
Sophia<br />
Siferlinger<br />
Monika<br />
Guggenberger<br />
Rupert<br />
Engelbrecht<br />
Florian<br />
Weiss<br />
Michael<br />
Wenninger<br />
Monika<br />
Hamberger<br />
Maria<br />
Stacheder<br />
Maria<br />
Strell<br />
Maxi<br />
Wimmer<br />
Josefa<br />
Widmann<br />
Magdalena<br />
Buchetmann<br />
Irmi<br />
Grießl<br />
Firmzeitung<br />
Markus<br />
Jakobides<br />
Freie Projektgruppe 1<br />
Josef<br />
Feichtner<br />
Theresa<br />
Stacheder<br />
Johannes<br />
Pröls<br />
Martin<br />
Fischer<br />
Freie Projektgruppe 2<br />
Raphaela<br />
Romanazzi<br />
Lukas<br />
Meder<br />
Matthias<br />
Rieger<br />
Vanessa<br />
Potzler<br />
Gestalten mit Holz<br />
Seppi<br />
Hölzl<br />
Sebastian<br />
Landinger<br />
Peter<br />
Hölzl<br />
Maria<br />
Legat<br />
Maria<br />
Poschner<br />
Markus<br />
Gröss<br />
Ludwig<br />
Kriechbaum<br />
Walter<br />
Kindermann<br />
Julia<br />
Frankenberger<br />
Florian<br />
Hölzl<br />
Seppi<br />
Zeitler<br />
Annemarie<br />
Hölzl<br />
Martina<br />
Adamer<br />
Monika<br />
Böhm<br />
Michael<br />
Albert<br />
Sophia<br />
Strauss<br />
Johannes<br />
Ruhland<br />
Daniel<br />
Kurths<br />
<strong>Kath</strong>arinenheim<br />
Anja Kriechbaum Carolin Perl Maria Hamberger Anna Hamberger<br />
Anna Sulkowski Michaela Kummer Christiane Polz
Xaver<br />
Hilz<br />
Christoph<br />
Bauer<br />
Anna<br />
Riganti<br />
Amelie<br />
Mitteneder<br />
<strong>Kath</strong>arina<br />
Adamer<br />
Nina<br />
Scholl<br />
Sebastian<br />
Dögerl<br />
Gertraud<br />
Strell<br />
Anna<br />
Ludwig<br />
Michael<br />
Rieger<br />
Benedikt<br />
Rieperdinger<br />
Jakob<br />
Legat<br />
Lisa<br />
Stöhr<br />
Sabine<br />
Albert<br />
Maria<br />
Adamer<br />
Julia<br />
Pimesmeier<br />
Benedikt<br />
Brandmiller<br />
Stefan<br />
Dittmann<br />
Christine<br />
Ludwig<br />
Angelika<br />
Pflaum<br />
<strong>Kath</strong>olische Landjugendbewegung<br />
Konrad<br />
Schauer<br />
Florian<br />
Linner<br />
Andreas<br />
Garhammer<br />
Andreas<br />
Poschner<br />
Kindergarten <strong>Kath</strong>arinenheim<br />
Stephanie<br />
Treiber<br />
Severin<br />
Vogler<br />
Lukas<br />
Staudt<br />
Cornelia<br />
Hell<br />
Kindergarten am Kirchplatz<br />
Heiss<br />
Hansi<br />
Simone<br />
Heinrichsberger<br />
Andreas<br />
Mühlbauer<br />
Ann-<br />
<strong>Kath</strong>rin<br />
Hornsteiner<br />
Sandra<br />
Ganserer<br />
Georg<br />
Fieber<br />
Rebekka<br />
Neiser<br />
Alexandra<br />
Bösl<br />
Andreas<br />
Hinterstocker<br />
Gina<br />
Beer<br />
Mesner-Arbeiten in und um die Kirche<br />
Michael<br />
Maier<br />
Veronika<br />
Hofstetter<br />
Stephanie<br />
Laböck<br />
Johann<br />
Mayer<br />
Pflegeheim Linde<br />
Peter<br />
Titus<br />
Seidenmalen<br />
Nicole<br />
Kögl<br />
Christian<br />
Schauer<br />
Raphaela<br />
Mutke<br />
Vanessa<br />
Ziarkowski<br />
Theresa<br />
Eckert<br />
7<br />
Nicola<br />
Aschauer<br />
Sandra<br />
Hinterstocker<br />
Manuel<br />
Böhm<br />
Tobias<br />
Pappenberger<br />
Angelika<br />
Dill<br />
<strong>Kath</strong>rin<br />
Randl<br />
Weihbischof Dr. Franz Dietl spendet diesen Firmlingen am Samstag, den 16.<br />
Juli 2005, um 9.30 Uhr in unserer Pfarrkirche das Sakrament der Firmung.<br />
Dominik Wimmer (Firmgruppe „Firmzeitung“;<br />
Weitere Artikel dieser Firmgruppe finden<br />
sie im Internet unter www.pfarrei-bad-endorf.de)
Weltjugendtag 8<br />
Wir sind gekommen,<br />
um ihn anzubeten“ (Mt 2,2)<br />
11. – 16. August 2005<br />
Tage der Begegnung in den deutschen<br />
Diözesen<br />
16. – 21. August 2005<br />
XX. Weltjugendtag in Köln<br />
Geplantes Programm der „Tage der Begegnung“<br />
1. Tag: Do., 11. 08.:<br />
Anreise der Gäste<br />
Empfang im Pfarrheim mit der <strong>Endorf</strong>er Musikkapelle.<br />
Abends: Taizè-Gebet in der Pfarrkirche<br />
2. Tag: Fr., 12. 08.:<br />
Ausflug zum Chiemsee<br />
Wir wollen die Inseln besuchen, einen Gottesdienst feiern<br />
und im See baden.<br />
Abends lädt der Theaterverein interessierte Gäste in das<br />
lustige Stück „Der hl. Korbinian und die falsche Braut“ ein.<br />
3. Tag: Sa., 13.08.:<br />
kulturelles Begegnungsfest in München<br />
4. Tag: So., 14.08.:<br />
Sozialer Tag „under construction – bau’ mit an einer<br />
gerechten Welt“<br />
10 Uhr: Heilige Messe in der Pfarrkirche<br />
danach Hausführung und Mittagessen im <strong>Kath</strong>arinenheim,<br />
wobei wir auch mit BewohnerInnen in Kontakt kommen<br />
wollen.<br />
nachmittags: Internationales Spielefest für Familien<br />
(siehe auch Seite 13 – Anmeldung nötig!)
5. Tag: Mo., 15.08.: Mariä Himmelfahrt<br />
Tag in der Pfarrei<br />
8.45 Uhr Hl. Messe in Antwort (Patrozinium)<br />
10 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche<br />
anschließend Begegnungsfest im Pfarrheim. Zu diesem<br />
Grillfest, das vom Ukraine Förderungsverein unterstützt<br />
wird, sind alle <strong>Endorf</strong>er herzlich eingeladen.<br />
Abends lädt der Jugendchor zu einem Konzert ein.<br />
6. Tag: Di., 16.08.: Fahrt nach Köln<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Genauere Informationen und Uhrzeiten<br />
werden rechtzeitig bekanntgegeben!<br />
An einem der Tage erhalten die Gäste die Möglichkeit, mit dem Verein<br />
„Energie mit Zukunft“ das Holzschnitzelwerk und die Solaranlage im<br />
Schulhaus zu besichtigen.<br />
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Vereinen, die uns durch<br />
Spenden oder durch eine Beteiligung am Programm unterstützen, sowie<br />
bei allen Privatpersonen und Gewerbetreibenden/Firmen für ihre Geldbzw.<br />
Sachspenden.<br />
Sehr freuen würden wir uns über Kuchenspenden während der<br />
„Tage der Begegnung“. Bitte melden Sie sich bei Birgitt Schiebel,<br />
Tel.: 209278.<br />
Jugendliche (ab 16 Jahre) und junge Erwachsene, die bei den „Tagen der<br />
Begegnung“ mitmachen wollen, insbesondere bei den Fahrten zum<br />
Chiemsee und nach München, sollen sich bis 24.7. (Pfarrfest) bei Maria<br />
Stacheder (Tel.: 01716160430) anmelden.<br />
Das WJT-Komitee trifft sich wieder am 27.7. und am 03.8., jeweils um<br />
19.30 Uhr. Alle, die noch mithelfen wollen,<br />
sind dazu herzlich eingeladen.<br />
Birgitt Schiebel<br />
9
Das<br />
einfachste<br />
und selbstverständlichste<br />
aller Nahrungsmittel,<br />
Brot, nimmt Jesus beim Letzten<br />
Abendmahl, um darin sich selbst,<br />
„seinen Leib“ zu verschenken.<br />
Brot: Da muss schon eine Hungersnot<br />
kommen, bis uns die Augen<br />
aufgehen, was Brot wirklich<br />
bedeutet. Brot: Das ist keine Sensation<br />
und kein Verkaufsschlager.<br />
Alltagsware ist es und etwas,<br />
das man in guten Tagen mit Feinschmeckereien<br />
vertauscht, selbst<br />
wenn Brot heute abwechslungsreich<br />
und vielerlei Ansprüchen<br />
gerecht zu werden versucht. Brot:<br />
Solange es einigermaßen billig<br />
bleibt und in Fülle vorhanden ist,<br />
da redet man über andere Dinge<br />
und lässt sich von anderen Dingen<br />
einfangen. Was ist das schon<br />
- ein Stück Brot, erst recht das<br />
Gottes-Brot der Eucharistie!<br />
Doch, es liegt eine Gefährdung<br />
in diesem Zeichen, das sich<br />
Jesus Christus als Zeichen seiner<br />
Zuneigung und seines Willens,<br />
unter uns zu bleiben, ausgesucht<br />
hat. Eine Wandlung, und wenn<br />
sie noch dazu Sonntag für Sonn-<br />
tag an unzähligen Altären geschieht,<br />
ist alles andere als ein<br />
Sensation. Ein voller Speisekelch<br />
wirkt lange nicht so attraktiv wie<br />
ein voller Geldbeutel. Der Tisch<br />
der Eucharistie lockt satt gewordene<br />
Augen kaum mehr.<br />
Und doch hat Jesus Christus<br />
diesen Tisch selbst bereitet und<br />
uns sein Brot angeboten, auch auf<br />
die Gefahr hin, dass er mit diesem<br />
Jahr der Eucharistie 2004/05<br />
„Brot für das Leben der Welt“<br />
Brot Alltagsgabe werden und für<br />
überflüssig betrachtet werden<br />
könnte. Das müßte eigentlich zu<br />
denken geben. Offensichtlich ging<br />
es ihm nicht darum, uns ab und zu<br />
ein tolles Fest zu bereiten oder gar<br />
Stimmung zu machen, wenn einer<br />
einen seelischen Kater hat. Er<br />
wollte selbst nur wie „Brot“ sein,<br />
nicht mehr und nicht weniger.<br />
Brot ist dazu da, dass es verbrauchte<br />
Kraft erneuert und Leben<br />
erhält. Man ißt um zu leben. Man<br />
empfängt das Brot der Eucharistie, die<br />
Speise, die „bleibt zum ewigen Leben“<br />
- inmitten einer Welt, die vor den<br />
Mächten der Zeit zu resignieren oder<br />
zu kapitulieren droht.<br />
Deswegen gilt es immer wieder<br />
Ja zu sagen zu dem, der uns dieses<br />
Brot, sich selbst anbietet, jeden<br />
Sonntag, nicht nur ab und zu oder am<br />
Festtag.<br />
Eucharistie ist Speise. Speise<br />
will genossen werden, um Kraft zu<br />
spenden.<br />
Darum gehen wir nach der Eucharistiefeier<br />
gestärkt in den Alltag.<br />
Am Fronleichnamsfest machen wir<br />
uns gemeinsam auf den Weg und gehen<br />
bewußt mit ihm, der uns zur Speise<br />
geworden ist. Dann wird aus unserem<br />
Weg eine Bewegung, die so stark<br />
ist, dass sie nicht auf halber Strecke<br />
stehen bleibt. Und sie wird in dem<br />
Maß auch Gemeinschaft, als sie sich<br />
aus der Tischgemeinschaft am Altar<br />
im Eigentlichen aufbaut.<br />
Pfarrer<br />
J. Kanzler
Frauenbund 12<br />
Kräuterbüschel an Mariä Himmelfahrt<br />
Traditionsgemäß verteilt der<br />
Frauenbund am 15. August,<br />
am Fest Mariä Himmelfahrt,<br />
nach dem Gottesdienst<br />
geweihte Kräuterbüschel.<br />
Alle Frauen der Pfarrei sind<br />
am Samstag, 13. August,<br />
um 15 Uhr, herzlich zum<br />
Binden der verschiedenen Kräuter<br />
und Getreideähren in das Pfarrheim<br />
eingeladen.<br />
Nach einer Überlieferung aus dem<br />
19. Jahrhundert wurden einst 77<br />
verschiedene Kräuter in die Buschen<br />
eingebunden. Heute verwenden wir<br />
meist sieben verschiedene Kräuter.<br />
Die Zahl symbolisiert die sieben<br />
Sakramente oder die sieben Schmerzen<br />
Mariens. An Heilkräutern können<br />
verwendet werden: Kamille,<br />
Johanniskraut, Pfefferminze, Schafgarbe,<br />
Ringelblume, Zinnkraut,<br />
Spitzwegerich, Wegwarte, Salbei,<br />
Goldrute, Rosenmalve, Hirtentäschel,<br />
Labkraut, Baldrian, Schöll-<br />
kraut, Frauenmantel, Lavendel,<br />
kleine Weidenröschen,<br />
Augentrost, Rainfarn,<br />
Wundklee, Beifuß, Huflattichblätter,Tausendgüldenkraut.<br />
Ebenso sollten Gewürzkräuter<br />
wie Dost, Thymian,<br />
Liebstöckl, Boretsch, Dill, Estragon,<br />
Wermut, Rosmarin, Weinraute oder<br />
Zitronenmelisse nicht fehlen. Auch<br />
einige Getreidehalme gehören in das<br />
Kräuterbüschel. Dabei wollen wir an<br />
unsere Grundnahrungsmittel denken<br />
und um eine gute Ernte bitten.<br />
Der Strauß kann auf den Tisch oder<br />
in den Herrgottswinkel gestellt<br />
werden. Später kann er als<br />
Trockenstrauß aufbewahrt werden,<br />
als greifbares Zeichen für die<br />
Heilkräfte, den Reichtum und die<br />
Schönheit, die uns in der Schöpfung<br />
geschenkt sind.<br />
S. Fuchs<br />
Der Verkauf von Osterkerzen und Palmbüscherl erbrachte 865.- €<br />
Eine Zuwendung von 565.- € erhielt wieder Schwester Berendt für ihre<br />
Straßenkinder in Sao Paulo/Brasilien. Mit 300.- € haben wir den Verein<br />
„Silberstreif e.V.“ im Behandlungszentrum Vogtareuth bedacht. Dieser<br />
unterstützt und fördert neurologisch schwerkranke Kinder während ihres<br />
langen Aufenthalts.<br />
DANKE allen Käufern und besonders den Kommunionkindern fürs eifrige<br />
Basteln.<br />
Frau Martl / Frau Aiblinger
Jugend 13<br />
Spielefest für Familien<br />
Während der „Tage der Begegnung“ vor dem<br />
Weltjugendtag in Köln findet im Rahmen des<br />
„Tages des sozialen Engagements“<br />
am 14.8.2005 um 14:00 Uhr<br />
ein Spielefest für Familien<br />
statt. Es werden verschiedene Spiele, evtl. auch aus<br />
den Ländern der Gäste, angeboten.<br />
Pro Familie sollte mindestens ein Erwachsener mitmachen.<br />
Kosten: pro Familie 3 €<br />
Die Anmeldung (s.u.) ist in der Sakristei oder im Pfarrbüro (dort ist auch<br />
ein Briefkasten) bis zum 24.7.2005 (Pfarrfest) möglich.<br />
Bitte Hallenturnschuhe mitbringen, da bei schlechtem Wetter auf die<br />
Turnhalle ausgewichen wird!!!<br />
�…………………………………�…………………………………�<br />
Anmeldung zum Spielefest<br />
Name: ___________________________________________________<br />
Ich nehme mit ___ Erwachsenen und ___ Kind(ern) am Spielefest teil.<br />
Name und Alter der Kinder: _________________________________<br />
_________________________________<br />
_________________________________<br />
Datum und Unterschrift: ___________________________________
Verschiedenes 14<br />
Wir suchen…<br />
...ehrenamtliche Mitarbeiter für einen Krankenhausbesuchsdienst unserer<br />
Pfarrei im Krankenhaus Prien.<br />
Sie werden an drei Abenden mit dem Besuchsdienst vertraut gemacht.<br />
Besuchsbegleitung und abschließende<br />
Gespräche erleichtern Ihnen den Start.<br />
Anmeldung: bis Ende August 2005<br />
Im Pfarrbüro St. Jakobus d. Ä.<br />
Tel. 08053/40870<br />
Johannes Notter<br />
Das Pfarrbüro ist vom 22. August<br />
bis 9. September 2005 geschlossen!<br />
In dringenden Seelsorgsfällen ist Herr Pfarrer Wallner<br />
unter der Tel.Nr. 08055/8336 erreichbar.<br />
Die Kirchenverwaltung bittet sehr herzlich um Spenden<br />
für die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben in unserer<br />
Pfarrei.<br />
(Überweisungsträger liegt dem Pfarrbrief bei!)<br />
Impressum:<br />
PGR St. Jakobus d. Ä., Sachausschuss ÖA – Pfarrbrief<br />
Meldeschluss für Beiträge zum Erntedankpfarrbrief: 28.07.2005<br />
(bei Birgitt Schiebel, Tel. 08053/209278)<br />
Pfarrei St. Jakobus d. Ä., Pfr. Johannes Kanzler, Tel. 08053/40870<br />
www.pfarrei-bad-endorf.de
Chiemseer Tafel 15<br />
Chiemseer Tafel<br />
- ein hilfreiches<br />
Erfolgsprojekt<br />
Ende November des vergangenen<br />
Jahres wurden zum ersten Mal<br />
Lebensmittel von Bäckereien,<br />
Supermarktfilialen und Einzelhändlern<br />
eingesammelt, die kurz<br />
vor dem Ablaufen waren, an der<br />
Verpackung beschädigt oder aus<br />
anderen Gründen nicht mehr gut<br />
verkäuflich. Die Priener Caritas<br />
Bezirksstelle hatte mit Hilfe von<br />
Diakonieverein und Arbeiterwohlfahrt<br />
und schon damals über<br />
20 ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
die Tafelidee aufgegriffen,<br />
insbesondere um damit den<br />
Menschen in unserer Bevölkerung<br />
zu helfen, die buchstäblich<br />
jeden Cent ihrer kleinen<br />
Rente, ihres Arbeitslosengeldes II<br />
oder des Putzfrauenlohns 2 mal<br />
umdrehen müssen, bevor sie ihn<br />
ausgeben. Sie können nun jeden<br />
Freitag zwischen 10 und 12 Uhr<br />
im Priener Pfarrheim zu einem<br />
symbolischen Preis von 1,- € pro<br />
Person die gespendeten Lebensmittel<br />
einkaufen und sich so eine<br />
etwas größeren finanziellen Spielraum<br />
schaffen.<br />
Mit einem Kundenstamm von<br />
inzwischen über 140 Haushalten<br />
(davon 10 % aus <strong>Bad</strong> <strong>Endorf</strong>) ist es<br />
für die Chiemseer Tafel in den beiden<br />
Mutter-Kind-Räumen des Priener<br />
Pfarrheims recht eng geworden,<br />
sowohl beim Annehmen und Sortieren<br />
der Waren als auch beim<br />
freitäglichen Verkauf.<br />
„Es war sehr wichtig für uns, dass<br />
wir hier einen Platz gefunden haben<br />
um mit der Tafel zu beginnen. Nun<br />
sind aber sowohl die Tafelmitarbeiter,<br />
als auch die Priener<br />
Pfarrei froh, dass ab Herbst Räume in<br />
der Alten Post am Bahnhof zu<br />
Verfügung sehen werden.“ erläutert<br />
Regina Seipel von der Caritas.<br />
Kontaktadresse für Kunden, Lebensmittelspender<br />
und finanzielle Unterstützer:<br />
Caritas Bezirksstelle, Seestr. 23,<br />
83209 Prien, Tel.: 08051/1323<br />
Roland Legat
Familiennachrichten 16<br />
Taufen<br />
Schelle Katja Marie 20.11.04 Jakobides Markus 23.04.05<br />
Guggenbichler Josef 11.12.04 Kirchner Robin 24.04.05<br />
Aiblinger E Izquier Gabriel 06.01.05 Schömmer Maximilian 14.05.05<br />
Weichselbaumer Christian 29.01.05 Hanl Marie 21.05.05<br />
Dögerl Korbinian 26.02.05 Hofstetter Louisa 04.06.05<br />
Manhart Fabian 05.03.05 Emairu Samuel 04.06.05<br />
Canalicchio Valentin 03.04.05 Weber Leon 05.06.05<br />
Elena Halk 19.06.05<br />
Trauungen<br />
Emmerich Müller – Ruta Maria Müller, geb. Schuster 11.09.2004<br />
Johannes Pull – Marina Pull, geb. Morlang 09.10.2004<br />
Markus Krug – Kirstin Krug, geb. Reindl 30.10.2004<br />
Georg Sommer – Margit Sommer, geb. Grünäugl 02.05.2005<br />
Konrad Huber – Gundula Huber, geb. Mayer 16.04.2005<br />
Benjamin Wunder – Melanie Wunder, geb. Mühlthaler 11.06.2005<br />
Sterbefälle<br />
07.11.2004 Plank Elisabeth 96 Jahre<br />
09.11.2004 Siferlinger Klemens 74 Jahre<br />
17.11.2004 Reinthaler Richard 45 Jahre<br />
23.11.2004 Stalla Erna 78 Jahre<br />
29.11.2004 Antl Maria 83 Jahre<br />
06.12.2004 Weichenrieder Emmeran 92 Jahre<br />
08.12.2004 Schlaipfer Juliana 98 Jahre<br />
10.12.2004 Krannich Paula 93 Jahre<br />
29.12.2004 Hallinger Theres 93 Jahre
07.01.2005 Mitterer Johanna 101 Jahre<br />
23.01.2005 Zimmerer Günther 61 Jahre<br />
02.02.2005 Christ Wolfgang 66 Jahre<br />
20.02.2005 Grießl Johann 74 Jahre<br />
22.02.2005 Gammer Rosa 97 Jahre<br />
23.02.2005 Stocker Konrad 68 Jahre<br />
27.02.2005 Sonnleitner Hermann 66 Jahre<br />
10.03.2005 Klein Emilia 94 Jahre<br />
21.03.2005 Kilger Rosalia 90 Jahre<br />
10.04.2005 Plank Elisabeth 85 Jahre<br />
14.04.2005 Schwangler Bernd 57 Jahre<br />
23.04.2005 Polz Theresie 74 Jahre<br />
23.04.2005 Jäger Ursula 82 Jahre<br />
01.05.2005 Bauer Vadim 26 Jahre<br />
11.05.2005 Kaiser Maria 95 Jahre<br />
28.05.2005 Schleipfner Joseph 75 Jahre<br />
05.06.2005 Huber Ursula 77 Jahre<br />
05.06.2005 Fuchs Bernhard 62 Jahre<br />
13.06.2005 Meltl Aamlie 87 Jahre<br />
Briefmarken für die Mission<br />
Alte Briefkuverts und<br />
Karten sind kein wertloses<br />
Altpapier, durch die<br />
aufgeklebten Marken.<br />
Seit 20 Jahren sammle ich<br />
sie schon in der Pfarrei und gebe<br />
sie weiter an die Garser<br />
Missionsschwestern. Der Erlös aus<br />
dem Verkauf der Marken kommt<br />
Menschen in der 3. Welt zugute.<br />
Helfen SIE mit !<br />
17<br />
Werfen sie ihre Karten<br />
und Kuverts oder die<br />
Marken in den Briefkasten<br />
am Haupteingang der<br />
Pfarrkirche. Die Marken<br />
müssen nicht abgelöst werden; am<br />
Besten werden sie mit Stempel<br />
von den Kuverts abgeschnitten oder<br />
abgerissen.<br />
Vergelt‘s Gott für ihre Mithilfe<br />
Albert Buchetmann
Ministranten 18<br />
Vom 24. bis 26.Juni fand wieder<br />
das Zeltlager für die Ministranten<br />
statt. Dieses Mal führte es sie in<br />
eine neue Gegend und zwar nach<br />
Stoibersberg bei Rott am Inn. Die<br />
Strecke legten die ca. 20 Minis mit<br />
dem Radl in 2,5 Stunden zurück -<br />
eine super Zeit. Den Rest des Tages<br />
verbrachte man mit Zeltaufbau,<br />
Wienerwürstl essen, Spielen und<br />
lang am Feuer sitzen.<br />
Trotz einer kurzen Nacht ging's am<br />
Samstag mit Programm weiter.<br />
Windlichter oder ein Kreuz<br />
gestalten war der kreative Teil. Für<br />
den relaxten Teil fuhr man zum<br />
Ausee und verbrachte dort den<br />
Nachmittag. Während des Abendessens<br />
(mit lecker Chili con Carne),<br />
zogen wir in den überdachten Teil<br />
unseres Versorgungshauses um, da<br />
es nach Gewitter aussah.<br />
Gott sei Dank regnete es<br />
nur kurz, so dass wir<br />
nach einigen Spielen am<br />
Feuer zur (langen)<br />
Nachtwanderung aufbrachen,<br />
was für die meisten<br />
das Ende des Tages<br />
bedeutete.<br />
Für ein paar Minis hieß<br />
es noch Bannerwache<br />
halten. Doch auch dieser<br />
Teil wurde dank großem<br />
Einsatz positiv erledigt<br />
und man fand alle "Bannerklauer"<br />
(einige Pfadfinder aus Aschau),<br />
bevor sie tätig werden konnten.<br />
Somit konnte unser selbst<br />
gestaltetes Banner bei der von<br />
Johannes Notter am Sonntag<br />
gehaltenen Andacht noch als<br />
Verzierung für den Altar genutzt<br />
werden. Anschließend wurde noch<br />
gegessen und aufgeräumt, bevor<br />
man sich auf den mühsamen Weg<br />
nach Hause machte. Trotz einiger<br />
Pannen kamen alle gut am<br />
Pfarrheim an, wo die Eltern schon<br />
warteten. Vielen Dank an alle, die<br />
zum tollen Gelingen dieses schönen<br />
Wochenendes beigetragen haben!<br />
A. Fuchs
Termine 19<br />
Juli<br />
So. 10.07. 10.00 Jugendgottesdienst, Pfarrkirche<br />
Do. 14.07. 20.00 Bairisches Singen, Gasthaus Ziehbrunnen<br />
Sa. 16.07. 9.30 Feier der Hl. Firmung<br />
So. 17.07. 10.00 Kindergottesdienst, Pfarrheim<br />
Do. 21.07. 19.30 Informationsabend für WJT-Gastgeber<br />
So. 24.07. 10.00 Gottesdienst zum Patrozinium St. Jakobus,<br />
anschl. Pfarrfest<br />
20.00 Konzert zum Patrozinium, Pfarrkirche<br />
Mo. 25.07. 20.00 Ökum. Bibelabend, Evang. Gemeindehaus<br />
Di. 26.07. 14.00 Seniorennachmittag: „Auf dem Camino“ Bericht über die<br />
Santiago-Reise der Pfarrei<br />
Sa. 30.07. 18.00 Projektabend Firmung, Pfarrheim<br />
August<br />
So. 07.08. 11.00 Treffen der Männerkongregation, Pfarrheim<br />
Do., 11.- Di., 16.08. WJT „Tage der Begegnung“<br />
Do. 11.08. abends Taizégebet in der Pfarrkirche<br />
Sa. 13.08. 15.00 Frauenbund: Kräuterbüschl-Binden, Pfarrheim<br />
Mo. 15.08. 8.45 Gottesdienst z. Patrozinium Mariä Himmelfahrt, Antwort<br />
abends Konzert Jugendchor<br />
September<br />
Do. 08.09. 19.30 Frauenbund: Meditative Tänze, Pfarrheim<br />
So. 18.09. 11.30 Kolping: Berggottesdienst Weitlahner<br />
Do. 15.09. 20.00 Pfarrgemeinderatssitzung, Pfarrheim<br />
So. 18.09. Bischof Pünder zu Gast in unserer Pfarrei<br />
So. 25.09. 10.00 Kindergottesdienst, Pfarrheim<br />
Mo. 26.09. 20.00 Ökumenischer Bibelabend, Pfarrheim<br />
Di. 27.09. 14.00 Seniorennachmittag: Erntedank<br />
Do. 29.09. 8.30 Gottesdienst zum Patrozinium Hl. Michael in Teisenham<br />
Oktober<br />
Sa. 01.10. 19.30 1. Goldener Samstag in Antwort<br />
Sa. 08.10. 19.30 2. Goldener Samstag in Antwort
Gäste e sind d Segen<br />
Komm, und lass den grauen Alltag zuhaus.<br />
Komm, wir brechen aus Gewohnheiten aus.<br />
Komm, wir gehen und Gott geht mit,<br />
denn er segnet uns Schritt für Schritt.<br />
„Gäste sind Segen“, wir öffnen die Türen<br />
Neues zu wagen; wir sind nicht allein.<br />
„Gäste sind Segen“, wir werden es spüren<br />
in diesen Tagen, denn Gott lädt uns ein.<br />
Geh, auch wenn der Abschied noch so<br />
schwer fällt.<br />
Geh, zurück in deine eigene Welt.<br />
Geh, verbunden auf jeden Fall,<br />
denn Gott segnet uns überall.<br />
Auszug aus dem Weltjugendtagslied 2005<br />
T. und M.: Robert Benkert