Amt Burg - St. Michaelisdonn
Amt Burg - St. Michaelisdonn
Amt Burg - St. Michaelisdonn
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Eddelak Eggstedt<br />
Bürgermeister Reimer Borchers<br />
Anschrift Theeberg 19, 25715 Eddelak<br />
Telefon (0 48 55) 9 25<br />
Einwohner 1.411<br />
Gemeindefläche 9,22 km²<br />
Die Gemeinde Eddelak bildet den südwestlichsten Teil des <strong>Amt</strong>es<br />
<strong>Burg</strong> - <strong>St</strong>. <strong>Michaelisdonn</strong>. Durch den Ort hindurch verlaufen<br />
die Landstraßen 138 und 139, die das Dorf in direkter Linie<br />
sowohl mit <strong>St</strong>. <strong>Michaelisdonn</strong> als auch mit <strong>Burg</strong> verbinden.<br />
Erstmalig erwähnt wurde der Siedlungsraum urkundlich im<br />
Jahr 1140 als „Ethelekeswisch“. Um 1200 folgte die Gründung<br />
des Kirchspiels Eddelak, das sich aus den fünf Bauernschaften<br />
Averlak, Behmhusen, Dingen, Warfen und Westerbüttel zusammensetzte.<br />
Erst 1934 wurden aus diesen die gleichnamigen<br />
Gemeinden gebildet. Eddelak selbst entstand 19 Jahre später<br />
durch die Umbenennung des Ortes Warfen. Behmhusen gab<br />
seine kommunale Eigenständigkeit 1966 durch Beitritt zur<br />
Gemeinde Eddelak auf. Heute gehören zu letzterer die Ortsteile<br />
Eddelak, Behmhusen, Theeberg und Warferdonn.<br />
Geprägt ist Eddelak überwiegend landwirtschaftlich. Zu seinen<br />
„Wahrzeichen“ zählen die um 1740 errichtete Kirche mit hölzernem<br />
Glockenturm sowie die aus dem Jahr 1865 stammende<br />
Holländermühle „Gott mit uns“, in der u. a. auch standesamtliche<br />
Trauungen durchgeführt werden.<br />
10<br />
© Jörg Jahnke<br />
Am Wittenfeld<br />
Eggstedter <strong>St</strong>raße<br />
Wiesengrund<br />
© Jörg Jahnke<br />
Bürgermeister Walter Krotzek<br />
Anschrift An der Reith 5, 25721 Eggstedt<br />
Telefon (0 48 30) 5 38<br />
Einwohner 804<br />
Gemeindefläche 12,79 km²<br />
Die Gemeinde Eggstedt im äußersten Norden des <strong>Amt</strong>es <strong>Burg</strong> -<br />
<strong>St</strong>. <strong>Michaelisdonn</strong> liegt an der Landstraße 145 etwa 4 km von<br />
Süderhastedt und Schafstedt entfernt. Urkundlich erwähnt<br />
wurde sie erstmals im Jahr 1538 als „Eckstede“. Dieser Name<br />
bedeutet soviel wie <strong>St</strong>ätte oder Wohnstätte an der Ecke bzw.<br />
Kante. Heute gliedert sich die Gemeinde in die Orts teile Eggstedt,<br />
Eggstedter Holz, Eggstedter Damm, Eggstedter Moor<br />
und Eggstedter Feld. Wie die zahlreichen schönen und alten<br />
Bauernkaten verraten, war die Ortschaft jahrhundertelang von<br />
Landwirtschaft und Handwerk geprägt. Heutzutage pendeln<br />
die meisten Erwerbstätigen jedoch zu ihren Arbeitstätten nach<br />
außerhalb. Mit der für sie charakteristischen und einzigartigen<br />
Umgebung repräsentiert die Gemeinde Eggstedt ein beliebtes<br />
Ausflugsziel für Einheimische und Gäste. Als besondere Attraktion<br />
verfügt der Ort außerdem über ein Dorf- bzw. Heimatmuseum,<br />
das Interessierten u. a. durch Mitmachaktionen Einblick<br />
in die Welt des bäuerlichen Lebens von damals gewährt.<br />
Sport-u.<br />
Tennisplatz<br />
L145<br />
Westerstr.<br />
An de<br />
Reith<br />
Feld-<br />
Hügelgräber<br />
500 m<br />
©RB-DESKKART +<br />
Am Sportplatz<br />
Krattkoppel<br />
Hauptstr.<br />
str.<br />
Birken-<br />
Mühlendamm Norderstraße<br />
Friedensallee<br />
weg<br />
© Jörg Jahnke<br />
Eggstedter<br />
Holz<br />
Eggstedt<br />
Raiffeisen<br />
Schul- str pl.<br />
weg<br />
Meierei-<br />
Süder- str.<br />
Bauernweg<br />
Wiesengrund<br />
Eggstedter Holz<br />
Eggstedter Damm<br />
Poststr.<br />
Eggstedter<br />
Feld<br />
Martensdamm<br />
Erlengrund<br />
In der Hörn<br />
Himmelreichstr.<br />
Österblick<br />
Paradies<br />
Hauptstr.<br />
K24<br />
L145<br />
Eggstedter<br />
Kläranlage<br />
Eggstedter Holz<br />
Eggstedter<br />
Damm<br />
Eggstedter Damm<br />
Ostermoor<br />
Moor