Sessionsheft 2008 - KG Elf vom Doerp
Sessionsheft 2008 - KG Elf vom Doerp
Sessionsheft 2008 - KG Elf vom Doerp
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GROSSE KARNEVALS-GESELLSCHAFT<br />
„ELF VOM DÖRP“<br />
e.V. 1929<br />
DÜSSELDORF-UNTERRATH<br />
Präsident Heinz B. Nunnendorf<br />
Feldpost<br />
2007 - <strong>2008</strong><br />
„ Mer kann och alles öwerdriewe “
Ratinger<br />
Street Days.<br />
Auf der Ratinger nachts um halb eins,<br />
ob du'n Mädel hast oder Karl-Heinz.<br />
Karneval wird mit Füchschen gefeiert.<br />
-2-<br />
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Frisch. Frech. Fröhlich.<br />
Füchschen.
...als Sellerieprinz<br />
...als Präsident der<br />
Prinzengarde<br />
...als Königinmutter<br />
Peter König<br />
Neuer Ehrensenator der<br />
Großen Karnevalsgesellschaft<br />
„<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ e.V. 1929<br />
ein Jeck in all seinen<br />
Facetten..............<br />
...als Tanzmariechen<br />
-3-<br />
...als Df. Jungfrau<br />
...als Prinz Karneval<br />
...als CC-Präsidentt
Liebe Freunde der G<strong>KG</strong> „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“,<br />
das Comitee Düsseldorfer Carneval und ich möchten<br />
Sie alle auffordern, mit uns eine sehr kurze, aber heftige<br />
Session zu feiern.<br />
In meiner relativ kurzen Amtszeit habe ich viele Vereine<br />
besucht.<br />
Dabei konnte ich erfreulicherweise feststellen, dass viele<br />
Präsidenten und Vereinsmitglieder der jungen Generation<br />
angehören.<br />
Wie vielen bekannt ist, liegt mir besonders am Herzen die<br />
Kinder- und Jugendarbeit.<br />
Wir sind da auf einem sehr guten Weg, und ich möchte allen danken, die mir<br />
dabei helfen. Die wichtigste Aufgabe, die der Karneval in der Zukunft hat, ist<br />
die Förderung des Nachwuchses. Das wird von vielen immer erwähnt, aber es<br />
wird zu wenig in die Tat umgesetzt. Wir in Düsseldorf wollen das schaffen!<br />
Erstmalig verabschieden die vielen aktiven Kinder und Jugendlichen der<br />
Düsseldorfer Karnevalsvereine das Prinzenpaar am 11.11.2007 im Theater<br />
an der Kö. Dabei wird das Programm ausschließlich von den Kindern und<br />
Jugendlichen gestaltet.<br />
Wir wollen der Jugend die Möglichkeit geben, sich auch in Zukunft auf<br />
verschiedenen Bühnen in der Stadt zu präsentieren.<br />
Neben dem Kinder- und Jugendumzug am Karnevalssonntag, der bereits in<br />
der Endplanung ist, wollen wir versuchen, auch in verschiedenen Schulen<br />
karnevalistische Veranstaltungen durchzuführen. Wir hoffen, dass wir viele<br />
Jugendliche fi nden, die sich für die Musik im Karneval interessieren.<br />
Allen Vereinen möchte ich heute noch einmal danken für die letzte Session<br />
und sie ermutigen, noch mehr Gas zu geben.<br />
Dem neuen Prinzenpaar Josef I und Barbara I wünsche ich viel „Spaß an der<br />
Freud’“ und ein begeistertes Publikum.<br />
Vergessen wir nicht, dass der Karneval ein Teil unserer Kultur ist. Unsere<br />
„Fastnacht“ bezieht sich auf die 40-tägige vorösterliche Fastenzeit und ist<br />
somit gebunden an den christlichen Festzeitraum unserer Kirche. Unser<br />
abendländischer Glaube ist ein wesentlicher Teil unserer Kultur, somit ist<br />
auch die Fastnacht ein Teil davon. Die Fastnacht spricht auch von dem<br />
Fastnachtsspiel. Wie bei jedem Spiel, so muß man auch bei dem „Spiel der<br />
verkehrten Welt“ die Spielregeln beherrschen. Wir müssen wissen, was wir<br />
wann tun dürfen und was welche Bedeutung hat.<br />
Die Fastnacht ist das älteste bestehende Volksfest. Die Gegenwart und die<br />
Zukunft liegen in unseren Händen.<br />
Ich wünsche der G<strong>KG</strong> „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ und ihren Gästen eine fröhliche, heitere<br />
Session <strong>2008</strong><br />
Engelbert Oxenfort<br />
Präsident<br />
-4-
Zum Gruß<br />
„Mer kann och alles öwerdriewe“ - so lautet das<br />
Motto im Düsseldorfer Karneval zur Session<br />
2007 / <strong>2008</strong> - nur die Freundschaft nicht - möchte<br />
ich an dieser Stelle ergänzen und spreche damit<br />
sicherlich der Großen Karnevalsgesellschaft<br />
„<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ aus der Seele. Denn mit offenen<br />
Armen werden Gäste aus nah und fern von der<br />
„<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ empfangen und weil Freundschaft<br />
bekanntlich keine Einbahnstraße ist, beherzigen dies die „<strong>Elf</strong><br />
<strong>vom</strong> Dörp“ auch durch grenzüberschreitende Brauchtumspfl ege.<br />
So begab sich die Große <strong>KG</strong>. im letzten Jahr als Repräsentantin<br />
des Düsseldorfer Karnevals nach Kelmis in Belgien und trug dort<br />
obendrein noch zur „karnevalistischen Versöhnung zwischen<br />
Köln und Düsseldorf auf neutralem Boden“ bei: “Dat Fussisch Julchen“<br />
-Marita Köllner- erhielt zum ersten mal einen Prinzenorden<br />
aus Düsseldorf, überreicht von unserem Ex-Prinzen Kai Adam und<br />
seiner Venetia Ricarda Dünnwald. So wurden direkt zwei Fliegen<br />
mit einer Klappe geschlagen: Sowohl zu unserem Nachbarland als<br />
auch zu unserer Nachbarstadt wurde wiederum eine Brücke geschlagen.<br />
Über diese werden am 05. Januar <strong>2008</strong> die Karnevalsfreunde<br />
aus Kelmis zur närrischen Sportlersitzung der „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong><br />
Dörp“ zu einem Gegenbesuch anreisen. Beim Generalappell wird<br />
dann an „Dat Fussisch Julchen“ ein Ehrentitel verliehen - an eine<br />
Kölnerin zu Gast in Düsseldorf, zu Gast bei Freunden. Schließlich<br />
„kann mer och alles öwerdriewe“ - nur die Freundschaft nicht -<br />
und in diesem Sinne wünsche ich der Großen Karnevalsgesellschaft<br />
„<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ auch in der Karnevalssession 2007 / <strong>2008</strong><br />
viele freundschaftliche Begegnungen, geglückte Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten, bei denen sich Einfallsreichtum und Kreativität<br />
der Düsseldorfer Närrinnen und Narren ebenso unter Beweis<br />
stellen wie ihre Gastlichkeit.<br />
Die Große Karnevalsgesellschaft „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ grüßt mit einem<br />
dreifach kräftigen „Düsseldorf Helau!“<br />
Ihr<br />
Joachim Erwin<br />
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
-5-
Haarstudi<br />
KELSWEG 5<br />
40472 DÜSSELDORF<br />
TEL.: 0211 - 428494<br />
Die. - Fr. 08:30 Uhr - 18:00 Uhr<br />
Sa. 08:00 Uhr - 13:00 Uhr<br />
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Hand und Nagelpfl ege<br />
nur nach Terminvereinbarung<br />
-6-<br />
N<br />
u<br />
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Vorwort des Präsidenten<br />
Hallo Karnevalsfreunde, liebe Gäste<br />
der „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ !<br />
Unter dem Motto:<br />
„Mer kann och alles öwerdriewe“,<br />
startet auch die „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ in die Session 2007-<strong>2008</strong>.<br />
Wir wollen dieses Motto jedoch nicht ganz so ernst nehmen,<br />
denn richtige Jecke neigen durchaus zu Übertreibungen.<br />
Sei es in der Persifl age auf`s Militär oder die kleinen<br />
Verunglimpfungen und der Schimpf auf die Politik!<br />
Also - nicht lange überlegt und mitgefeiert.<br />
Der Rest des Lebens ist ernst genug.<br />
Bei uns gibt es einen neuen Wahlspruch:<br />
Karneval feiern könnt ihr überall,<br />
bei uns könnt ihr was erleben.<br />
Mit einem dreifachen Helau grüßt Euch<br />
Euer Präsident<br />
-7-
Liebe Unterrather Karnevalsfreunde<br />
wir grüßen Sie,<br />
Ihre Familienangehörige sowie Freunde und Förderer<br />
des Unterrather Karnevalsvereins.<br />
Lassen Sie uns viele gemeinsame schöne Stunden erleben.<br />
Gerne nehmen wir Ihre Ideen und Anregungen auf, um auch weiterhin eine<br />
sinnvolle und bürgernahe Umsetzung zu gewährleisten.<br />
Daher scheuen Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen.<br />
Dirk-Peter Sültenfuß<br />
Ratsherr der<br />
Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
Vors. CDU Unterrath-West<br />
Ratsherr<br />
Dirk-Peter Sültenfuß<br />
CDU DÜSSELDORF<br />
-8-<br />
Christa Sültenfuß<br />
stell. Fraktionsvors. i.d. BV 06<br />
Schriftführerin i.d.<br />
CDU Unterrath-West<br />
Postfach 32 10 22, 40425 Düsseldorf , Tel: 0211-4 22 07 19, Fax 0211-4 22 07 31<br />
www.cdu-unterrath-west.de / www.sueltenfuss.de<br />
Ja..! Für<br />
Unterrath
Liebe Mitglieder und Freunde der G<strong>KG</strong> „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ e.V.<br />
Auch in dieser - für den Verein besonders kurzen Narrenzeit - stehen die „<strong>Elf</strong><br />
<strong>vom</strong> Dörp“ für aktives und lebendiges Winterbrauch in Düsseldorf und speziell<br />
in Unterrath.<br />
Bunt und vielseitig wie der Karneval im Rheinland und insbesondere in Düsseldorf<br />
ist auch die Vereinsgeschichte unserer Gesellschaft. In ihr wirkten und wirken<br />
herausragende und über den Stadtteil hinaus bekannte Persönlichkeiten. Wir<br />
erinnern uns gerne an den unvergessenen Hans Küster, der den Verein über 30<br />
Jahre führte. In seiner Nachfolge prägten der Ehrenvorsitzende der Gesellschaft<br />
Arnold Korbmacher sowie die Kommandeure Franz Schmitz, Theo Hauck, Hubert<br />
Schiffer und das Ehrenmitglied Rolf Köster das Gardecorps maßgeblich mit.<br />
Ein fester Termin in ihrem Winterbrauchtumskalender ist für jeden sportbegeisterten<br />
Jecken die Sportlersitzung. Seit 1996 im „Radschlägersaal“ der Rheinterasse<br />
beheimatet, ist sie ein karnevalistischer Höhepunkt jeder Session. Dort<br />
treffen sich Verantwortliche und teilweise Spieler, wie zum Beispiel von der DEG,<br />
Fortuna oder <strong>vom</strong> TUS Nord, um einige unterhaltsame und gemütliche Stunden<br />
bei den „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ zu erleben. Besonders freut es mich, das seit letztem<br />
Jahr auch verstärkt das Sommerbrauchtum zu unserer Sportlersitzung fi ndet. Der<br />
letztjährige Schützenkönig von Unterrath, Klaus Wiegmann, hat diesen Trend mit<br />
ausgelöst. Herzlichen Dank dafür.<br />
Heinz Nunnendorf, Präsident der <strong>KG</strong>, schreibt jedes Jahr mit Bravour die<br />
Erfolgsgeschichte der Sportlersitzung fort und setzt deutlich eigene Akzente. Ihm<br />
und seinem Vorstandsteam wünsche ich viel Erfolg auch in diesem Jahr und eine<br />
glückliche Hand um die Geschicke der Garde zu leiten. Damals und Heute fi nden<br />
die Freunde des rheinischen Winterbrauchtums Freude, Zeit zum Abschalten<br />
sowie Geborgenheit und Identifi kation mit der Heimat bei den Sitzungen und beim<br />
Biwak unserer blauweissen Garde „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“. Als gebürtiger Unterrather<br />
wünsche ich allen Mitgliedern, Freunden und Besuchern der Veranstaltungen der<br />
Garde viel Freude und alles Gute für die Zukunft.<br />
Ihr<br />
Dirk – Peter Sültenfuß<br />
Ratsherr der Landeshauptstadt Düsseldorf<br />
Ehrensenator der G<strong>KG</strong> „ <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ e.V.<br />
-9-
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
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-10-
Generalcorpsappell 2006<br />
-11-<br />
„NEMO“<br />
ohne Worte........!
..nach einer entspannenden<br />
Busfahrt mit<br />
„Gitte-Reisen“ und<br />
einem tollen Mittagsbuffet,<br />
wurde die<br />
Kaiserstadt Aachen<br />
auf Herz u. Nieren<br />
geprüft!<br />
-12-<br />
Vereinsfahrt am<br />
02.12.2006 zu den<br />
„Karnevalsfreunden<br />
Kelmis“ in<br />
Belgien!
Prinz Kay u. Venetia<br />
Ricarda<br />
trugen sich in das<br />
„Goldene Buch“ der<br />
Stadt Kelmis ein!<br />
....und sie verstehen<br />
sich doch!!<br />
-13-<br />
Es war eine besondere<br />
Ehre, im<br />
Rathaus empfangen<br />
zu werden!
Eine Versöhnung auf<br />
neutralem Boden<br />
„ming Puddingteilchen“<br />
Impressionen der Galasitzung<br />
in Kelmis<br />
Herr Präsident!!!<br />
Dä Hoot is fott....<br />
-14-
...nä,wat süßte jood us!!!<br />
-15-<br />
Bei der Gesangseinlage<br />
unseres Prinzenpaares<br />
hielt es niemand in der<br />
Stuhlreihe auf seinem<br />
Platz.
-16-
-17-
-18-
-19-
-20-
Weihnachtsfeier<br />
In Bestform-brachte unser Mitglied Friedrich Usenbenz als<br />
Weihnachtmann große Freude für „Groß und Klein“ !<br />
-21-<br />
-21-<br />
Danke Friedrich
..das Kleinabzeichen:<br />
<strong>2008</strong><br />
„Dä Fahnedrääjer“<br />
Kleinabzeichen: 2,50 Euro<br />
-22-<br />
..Der Sessionsorden<br />
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TEL.: 0211 - 23 92 210<br />
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-26-
Ehrensenat<br />
Ebenau, Bernd<br />
Ippers, Georg<br />
Köster, Margot<br />
König, Peter<br />
Lauer, Willi J.<br />
Lieverscheidt, Rainer<br />
Menslage, Gudrun<br />
Metzmacher, Gustav<br />
Oerder, Edelgard<br />
Pietrek Dr., Günter<br />
Pipjorke, Harald<br />
-27-<br />
Rosewick, Karl<br />
Rüßeler, Magdalena<br />
Sebetzky, Rolf<br />
Steinhausen, Josef<br />
Sültenfuß, Dirk-Peter<br />
Sültenfuß, Hansi<br />
Stürtzer, Robby<br />
Uschmann, Dieter<br />
Weber, Peter<br />
Jonas, Mathias<br />
Smeets, Hermann
-28-
-27-<br />
Momentaufnahmen<br />
11.11.2006
www.bestattungen-neuhaus.de<br />
-30
VORSTAND:<br />
Heinz B. Nunnendorf<br />
(General)<br />
Präsident u. 1. Vorsitzender<br />
Peter Egerer (General.Ltn.)<br />
2. Vorsitzender, närrischer Schutzmann<br />
Michael Hurtmanns<br />
(General.Ltn) Schatzmeister<br />
EHRENKOMMANDANTEN<br />
Hubert Schiffer (Generalmajor)<br />
Franz Schmitz (Oberstleutnant)<br />
UNIFORMIERTES-CORPS<br />
Siegfried Schulte (Generalmajor)<br />
Kommandant u.Vizepräsident<br />
Rainer Saftic (Hauptmann)<br />
Fahnenoffi zier<br />
Ludwig Püllen (Hauptmann)<br />
Horst Kronenberg (Hauptmann)<br />
Kammeroffi zier<br />
Niko Bialke (OberLtn.)<br />
Standartenoffi zier<br />
Axel Gorski (OberLtn.)<br />
Gardekoch<br />
Jens Hendel (OberLtn.)<br />
Zeremonienmeister<br />
Dr. Uwe Kariger (Leutnant)<br />
Regimentsdoktor<br />
Udo Faerber (Leutnant d.R.)<br />
Tobias Klapdor (Leutnant)<br />
Michael Klapdor (Leutnant)<br />
Norbert Bresgen (Leutnant)<br />
Willi Odenthal (Leutnant)<br />
Thomas Heckhausen (Fähnrich)<br />
Marc Odenthal (Fähnrich)<br />
Thomas Wobser-Cappallo (Fähnrich)<br />
Frank Lumma (Fähnrich)<br />
Tobias Hendel (Fähnrich)<br />
Quartiermeister<br />
Ralf Grass<br />
Richard Fiebig<br />
-31-<br />
RESERVE-CORPS<br />
Rolf Köster (General.Ltn.)<br />
Fritz Düllberg<br />
(Major)<br />
Ulrich Hammen (OberLtn.)<br />
Archivar<br />
PAGINNEN /<br />
REGIMENTSTOCHTER<br />
Nadine Greger<br />
Vanessa Klapdor<br />
Nora Helmert<br />
Maike Odenthal<br />
MARKETENDERIN<br />
Jessica Augustin<br />
EHRENTANZMARIECHEN<br />
Reinhild Ohlberg<br />
Sabine Freudenreich<br />
Marina Köster<br />
Iris Düllberg<br />
EHRENHAUPTMANN<br />
Willi Schäfer<br />
Thomas Huber<br />
Johannes Saurbier<br />
EHRENMAJOR<br />
Horst Fassbender<br />
VERPFLEGUNGSOFFIZIER<br />
Friedhelm Riegel<br />
EHRENMITGLIEDER<br />
Rolf Köster<br />
Franz Schmitz<br />
Hermann Peters ╬<br />
Willi Tebeck ╬<br />
Peter Cremer<br />
Franz Weris ╬<br />
Lenchen Scholz ╬<br />
EHREN-VORSITZENDE<br />
Arnold Korbmacher ╬<br />
Hans Küster ╬
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<strong>2008</strong> - 2009<br />
11. November <strong>2008</strong> Hoppeditz-Erwachen<br />
15. November <strong>2008</strong> Generalappell<br />
* Dezember 2009 Fahrt n. Kelmis<br />
* Dezember 2009 Weihnachtsfeier<br />
17. Januar 2009 Sportlersitzung<br />
* Februar 2009 Seniorensitzung<br />
14. Februar 2009 Biwak des Corps<br />
19. Februar 2009 Altweiberfastnacht<br />
22. Februar 2009 Kö-Treiben<br />
23. Februar 2009 Rosenmontag<br />
25. Februar 2009 Aschermittwoch<br />
* stand bei Redationsschluss noch nicht fest<br />
Impressum:<br />
Festschrift „G<strong>KG</strong> „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ e.V. 1929 / Session <strong>2008</strong><br />
Herausgeber: G<strong>KG</strong> „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ e.V. 1929 / Redaktion u. V.i.S.d.P.<br />
Heinz B. Nunnendorf<br />
Anzeigen: Siegfried Schulte / Michael Hurtmanns / Heinz Nunnendorf<br />
Fotos: Jürgen Markus / Michael Hurtmanns / Heinz Nunnendorf<br />
Korrektur: Bille Meurer<br />
-35-
Inhaber: Ralph und Gaby Grass<br />
Unterrather Straße 38<br />
40468 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211 - 4 05 82 50<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Ruhetag<br />
Dienstag 17:00 - 01:00 Uhr<br />
Mitwoch - Freitag 11:00 - 14:30 Uhr und 17:00 - 01:00 Uhr<br />
Samstag u. Sonntag 11:00 - 01:00 Uhr<br />
Vereinslokal der<br />
Großen Karnevalsgesellschaft<br />
„<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ e.V. 1929<br />
-36-
Senator Horst Otten.... !<br />
Gesehen beim Tanz in den Mai im<br />
Hilton-Hotel. Jede Ähnlichkeit mit<br />
anderen Personen ist rein<br />
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40599 Düsseldorf 40721 Hilden<br />
Tel.: 0211-747992 Tel.: 02103-51134<br />
Scheider & Schumann GbR Abdalla & Schneider GbR<br />
Hermesversand Hermesversand<br />
Steinkaul 21 Unterrather Str. 173<br />
40589 Düsseldorf 40468 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211-753284 Tel.: 0211-4201338<br />
Schneider & Rössler GbR Abdall & Schneider GbR<br />
Hermesversand Hermesversand<br />
Unterrather Str. 98 Bilker Allee 45<br />
40468 Düsseldorf 40219 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211-420836 Tel.: 0211-306824<br />
Hermesversand First Mail<br />
Magdeburgerstr. 9 Bilker Allee 74<br />
40229 Düsseldorf 40219 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211-2293719 Tel.: 0211-307236<br />
-37-
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Fax 02131 3665-107<br />
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Helau, Alaaf und<br />
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HEIMSPIELE SESSION 2007-<strong>2008</strong><br />
09.09.07 HSG Düsseldorf - EHV Aue<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
23.09.07 HSG Düsseldorf - SVK Salamander Stuttgart<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
07.10.07 HSG Düsseldorf - ThSV Eisenach<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
21.10.07 HSG Düsseldorf - TV 05/07 Hüttenberg<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
04.11.07 HSG Düsseldorf - TSG Friesenberg<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
11.11.07 HSH Düsseldorf - TV Korschenbroich<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
25.11.07 HSG Düsseldorf - Oftersheim-Schwetzingen<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
09.12.07 HSG Düsseldorf - TV Willstätt-Ortenau<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
23.12.07 HSG Düsseldorf - TSG Münster<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
26.12.07 HSG Düsseldorf - Bergischer HC<br />
19:30 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
03.02.08 HSG Düsseldorf - TSV Bayer Dormagen<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
17.02.08 HSG Düsseldof - TUSPO Obernburg<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
02.03.08 HSG Düsseldorf - Bittigheim Metterzimmern<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
16.03.08 HSG Düsseldorf - SG Wallau-Massenheim<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
06.04.08 HSG Düsseldorf - TV Bittenfeld<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
20.04.08 HSG Düsseldorf - HSC 2000 Coburg<br />
16:00 Karl-Hohmann-Str., 40599 Düsseldorf<br />
26.04.08 HSG Düsseldorf - HSG Gensungen-Felsberg<br />
-41-
REITSCHULE<br />
SCHANOWSKI<br />
.....grüßt alle Düsseldorfer<br />
Karnevalisten mit einem<br />
dreifachen<br />
„Düsseldorf Helau“<br />
GL medientechnik<br />
Burscheidter Weg 111<br />
40822 Mettmann<br />
Tel.: 0 21 04 - 97 47 54<br />
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medien<br />
technik<br />
Andreas Ginsberg<br />
Mobil: 01 73 - 953 36 74
Dä Kalender<br />
Ach, wie es dat Läwe nett,<br />
Wemmer `ne Kalender hät,<br />
Öm opzeschriewe un notiere,<br />
Wenn et wo jet jövt ze fi ere.<br />
Ow `ne Freund wöhd sechzig alt,<br />
Ow ehner hät Jubiläum bald,<br />
Ow Hochziet oder Kenkdoof jar,<br />
Alles wö`ste schnell jewahr,<br />
Kicks du en dat Bohk erenn.<br />
Vörusjesetz, et steht och dren;<br />
Denn, dat moß mer jo verstonn,<br />
Wä Ordnung hält, moß och wat donn,<br />
Dä moß em Bohk vermerke schnell,<br />
Wat hä nit verjesse well.<br />
So es hä jederzieht op Droht,<br />
Et jeht öm nix mieh dörch de Koht.<br />
Termine<br />
Termine<br />
Termine<br />
Termine<br />
Wenn hä verreist – un hät verjesse,<br />
enzestecke, ach wie domm –<br />
Dat wichtije Kalendariom.<br />
Wat nötzt e Merkbohk, noch so nett,<br />
Wemmer et nit bei sich hät!<br />
Un, wie et so der Zufall well,<br />
Jrad jetz, et es e Deuwelsspell. –<br />
Fiert eener, dä als Freund dir wäät,<br />
Jeburdsdach – un du weeß et net,<br />
Kanns öm din jode Wönsch nit schriewe<br />
Un wöhd`s för öm `ne Laumann<br />
bliewe.<br />
Zwar es, wie jesaht, dat Läwe nett,<br />
Wemmer ne Kalender hät,<br />
Doch soll mer – jlich wie, wo un wann<br />
So Denge immer bei sich hann!!<br />
-43-
-44-
Bühne, Manfred<br />
Conzen, Friedrich G.<br />
Esser, Josef „Sepp“<br />
Gorski, Waltraud<br />
Graß, Ralph<br />
Iserath, Bernhard<br />
Knobloch, Heike<br />
Kurtkowiak, Kurt<br />
Leffl er, Gerd<br />
Menslage, Manfred<br />
Merzig, Josef „Jupp“<br />
Passive-Mitglieder<br />
-45-<br />
Paashaus, Michael<br />
Püllen, Lieselotte<br />
Prüfer, Hermann-Josef<br />
Schäfer, Jürgen<br />
Schubach, Rainer<br />
Schulte, Karin<br />
Sorgalla, Edeltraut<br />
Usenbenz, Friedrich<br />
Ziermann, Volker<br />
Zyweck, Bernd
-46-
-47-
Gaststätte „Zur Hütte“<br />
Inhaberin: Heydrun Kecher<br />
2 Automatische Kegelbahnen<br />
Kalte und warme Küche<br />
Dienstags Ruhetag<br />
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11<br />
Dirk-Peter Sültenfuß -Ratsherr-<br />
Ehrensenator<br />
Harald Pipjorke<br />
Ehrensenator<br />
Ulrich Hammen<br />
Reservecorps<br />
Katja Clauberg<br />
Senatorin<br />
Bernhard Iserath Ralph Graß Heike Knobloch<br />
passiv passiv passiv<br />
22<br />
Horst Fassbender<br />
Ehrenmajor<br />
Bernd Zyweck<br />
passiv<br />
55<br />
Franz Schmitz<br />
Ehrenmitglied u. Ehrenkommandant<br />
-49-
Warum sich „Jeck“ machen bei Umzugsfragen<br />
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-50-<br />
seit 1924<br />
Familienbetrieb
350 Jahre<br />
Jan Wellem<br />
Johann Wilhelm von der Pfalz<br />
(auch „Jan Wellem“ genannt.<br />
geb. 19. April 1658 i. Düsseldorf, gestorben<br />
8. Juni 1716 ebenda, entstammt der<br />
jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher<br />
und war seit 1679 als Johann Wilhelm<br />
II. Herzog von Jülich und Berg und<br />
ab 1690 auch Erzschatzmeister des Heiligen<br />
Römischen Reiches, Kurfürst von der<br />
Pfalz und Herzog von der Pfalz-Neuburg.<br />
Bedingt durch den spanischen Erbfolgekrieg gelang es auch<br />
zeitweise wieder in den Besitz der früherer kurpfälzischer<br />
Territorien (Oberpfalz und Grafschaft Cham 1707-1714) und<br />
konnte das Amt eines Erztruchessen des Reiches ausüben.<br />
Seine Eltern: Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz und<br />
Amalia von Hessen Darmstadt.<br />
Heirat und Nachkommen: am 25. Oktober 1678 in der Wiener<br />
Neustadt die Erzherzogin Maria Anna Jospha (1654-1689),<br />
Tochter des römisch-deutschen Kaisers Ferdinand III. und seiner<br />
Gattin Prinzessin Eleonora Magdalena Gonzaga von Mantua-Nevers.<br />
Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, die jedoch<br />
beide bereits am Tag der Geburt verstarben:<br />
In zweiter Ehe heiratete er am 5. Juni 1691 in Ulm an der Donau<br />
die Prinzessin Anna Maria Luise von Medici (1667-1743),<br />
Tochter des Großherzogs der Toscana, Cosimo III. de Medici<br />
und seiner Gattin Prinzessin Margarete von Orleòns. Die Ehe<br />
blieb kinderlos.<br />
-51-
„Wie jedes Johr nach Karneval,<br />
da fiere mer dä TAXI-BALL“<br />
Wo isset? im Rheinlandsaal des Hilton-Hotels.<br />
Wann isset? am Samstag, dem 16.Februar <strong>2008</strong><br />
Einlass: 19:00 Uhr – Beginn: 19:30 Uhr<br />
Woröm isset? weil die Taxifahrer an Karneval für<br />
ihre Kunden nonstopp im Einsatz waren.<br />
Wat jibbet? wie immer bieten wir Ihnen ein<br />
großartiges Programm mit<br />
Spitzenkräften des rheinischen<br />
Karnevals.<br />
Wat danach? anschließend Tanz bis in den frühen<br />
Morgen mit der Thomas Arens Combo<br />
ab 02:00 Uhr Disco mit DJ.<br />
Wat kostet dat? Eintrittspreis: 17,50 € / 19,50 €<br />
Wo jibbet? Kartenvorverkauf Tel.: 0211-7776-61<br />
im Verwaltungsgebäude (2.Etage) der…<br />
-52-
Beim Taxiball 2007 sagten drei Gesellschaften.......“Tschüss Rolf“,<br />
und das natürlich auf närrische Art u. Weise<br />
-53-
-54-
Mit Fischfutter, Rotwein und Sand von „Sylt.......“ kann<br />
Rolf Sebetzky jetzt seinen karnevalistischen Ruhestand genießen.<br />
Wir Wir sagen: sagen: „Danke“<br />
„Danke“<br />
...für viele schöne<br />
Jahre!<br />
-55-
Karnevalistisches Treiben<br />
der Droschkenkutscher<br />
Auszüge aus der Festschrift zum<br />
Anlass des 70. Jahrestages der Gründung der Taxi Düsseldorf e.G.<br />
Schon in den Anfängen der Innung des Düsseldorfer Droschkengewerbes<br />
wurde nach der Arbeit auch heftig gefeiert.<br />
In 1932 wurde erstmalig von der Innung ein Karnevalsfest organisiert<br />
und nach Aschermittwoch in der Rheinterrasse gefeiert. Schon damals<br />
wurde die Organisation des Abends durch einen befreundeten Karnevalsverein<br />
durchgeführt.<br />
Nach den Kriegswirren lebte die Veranstaltung wieder auf und belegte<br />
in 1948 erstmalig ihren Veranstaltungsplatz neben dem Kellner und<br />
Köcheball nach Aschermittwoch.<br />
In unterschiedlichen Lokalitäten, wie z.B. bei Weber am Dorotheenplatz,<br />
im Weindorf an der Adersstraße oder in der Rheinterrasse wurde<br />
nach Karneval heftig gefeiert. In zunehmendem Maße wurden diese<br />
Räumlichkeiten zu klein, sodaß man 1975 erstmalig den Taxi-Ball in<br />
der Stadthalle an der Fischerstraße veranstaltete. Im Laufe der Zeit<br />
erhöhten sich die Kosten der Miete und der Technik so gewaltig, dass<br />
man in 1980 erstmalig ins Hilton-Hotel wechselte und dort sofort wie<br />
zu Hause fühlte.<br />
Natürlich, wer kann das vergessen<br />
mit dem unseligen<br />
Weinzwang. Hier konnte<br />
1982 Abhilfe geschaffen<br />
werden und es gab Bier <strong>vom</strong><br />
Faß.<br />
weiter S.57<br />
-56-
Dazu trug bereits 1981 der Kollege Triebisch bei. Er hatte in einer Reisetasche<br />
ein Faß Altbier (damals Schumacher-Alt) in den Saal geschmuggelt<br />
und verdeckt unter dem Tisch ausgeschenkt. Dieser Biernotstand wurde<br />
erkannt und im Jahr darauf abgestellt.<br />
Nach 1980 wirkte die <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp, mit Präsident Hans Küster, in der Regie<br />
der Veranstaltung mit genauso wie Winfried Ketzer mit seiner<br />
Düsseldorfer Bürgerwehr und Klaus Jonas mit der Prinzengarde<br />
„Blau-Weiss“.<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> feiert die Taxi-e.G ihren Ball<br />
zum 20. Mal im Hilton-Hotel,<br />
und wir sind Stolz darauf, dass man der<br />
<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp erneut das Vertrauen schenkt!<br />
-57-
Kulinarische Neuigkeiten<br />
aus Düsseldorf-Unterrath<br />
Immer mittwochs…<br />
...können Sie von 18.00 bis 23.30 Uhr bei uns schlemmen.<br />
Genießen Sie leichte Vorspeisen und Salate, verschiedene<br />
Hauptgänge und leckere Desserts <strong>vom</strong> Dinnerbuffet.<br />
Immer sonntags…<br />
...lassen Sie sich und Ihre Liebsten verwöhnen,<br />
denn von 11.30 bis 14.30 Uhr gibt es beim Sonntagsbrunch<br />
Frühstück und Mittagessen in Einem.<br />
Starten Sie mit einem Glas Sekt und<br />
bedienen Sie sich am Buffet, so oft Sie mögen.<br />
Immer monatlich…<br />
...gibt es zusätzlich noch eine besondere kulinarische Aktion!<br />
Ein kleiner Vorgeschmack: «Viva España», «Wild & Pilze»,<br />
«Muscheln», «Gänsezeit» und natürlich<br />
die Festtage rund um Weihnachten und Silvester.<br />
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Und absolut einmalig:<br />
Das Bistro-Restaurant «Albatros» wurde renoviert und umgebaut.<br />
Seit dem 21. August ‘07 erstrahlen wir in neuem Glanz!<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem neuen Ambiente!<br />
Bistro-Restaurant «Albatros»<br />
im Lindner Hotel Airport<br />
Unterrather Straße 108<br />
40468 Düsseldorf<br />
Tel. +49-(0)211-95 16-651<br />
Fax +49-(0)211-95 16-703<br />
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-58-
-59-<br />
„Die <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ am Rosenmontag im<br />
7. Himmel ?<br />
„mer kann och alles öwerdriewe“
Ein dreifach<br />
donnerndes<br />
Helau.......!!!!!<br />
GASTHAUS & WEINGUT STAHL<br />
Am Talblick 6<br />
55430 Oberwesel-Dellhofen<br />
Tel.: 06744 / 416<br />
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...aus dem Tal<br />
der Loreley
-61-
Leev Lütt, dat schmeckt!<br />
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-62-
Prinzenpaar<br />
der<br />
Landeshauptstadt Düsseldorf
Biographie des Prinzen<br />
Josef Hinkel<br />
geboren am 08.06.1959<br />
in: Düsseldorf<br />
Konfession: römisch-katholisch<br />
Sternzeichen: Zwilling<br />
Größe: 189 cm<br />
Eltern: Karl-Josef Hinkel, Bäckermeister,<br />
Hedwig Hinkel, Bäckereifachverkäuferin<br />
Geschwister: Raymund, Maria, Jürgen,<br />
Stephan und Barbara<br />
Familienstand: Verheiratet mit Nicole, geb. Endepols<br />
Hobbys<br />
Vier Kinder: Sophie 11 Jahre, Johannes 8 Jahre,<br />
Josef 4 Jahre und Hannah 2 Jahre<br />
Wenn ihm neben seiner Familie, Beruf und den ehrenamtlichen Tätigkeiten noch Zeit bleibt, dann nutzt er<br />
diese, um sich ein bisschen sportlich zu betätigen. Dann spielt er schon mal Basketball oder geht im Winter<br />
zum Ski fahren. Was er sich aber nicht nehmen lässt, dass ist mindestens zweimal im Jahr den Aufstieg in<br />
die Berge, um dort zu wandern.<br />
Ehrenamtliche Tätigkeiten:<br />
Ehemaliger Stellvertretender Vorsitzender Handwerksjunioren Düsseldorf sowie Obermeister der<br />
Bäckerinnung Düsseldorf.<br />
Stellvertretender Vorsitzender Altstadtgemeinschaft, Pfl egschaftsvorsitzender und Vorsitzender des<br />
Fördervereins der Maxschule.<br />
Karnevalistische Aktivitäten:<br />
1972 Kinderkarnevalsprinz der Prinzengarde Blau-Weiss.<br />
Senatssprecher der D<strong>KG</strong> Weissfräcke<br />
Ausbildung und Beruf:<br />
Kindergarten und Grundschule: Maxschule, Citadellstraße<br />
1968 Hauptschule an der Neusser Straße<br />
1973 Handelsschule an der Friedenstraße<br />
1975 Lehre zum Bäckergesellen im elterlichen Betrieb<br />
1977 Bundeswehrzeit in Lübeck und Iserlohn bei den Luftlandepionieren<br />
1979 Gesellenzeit in München, Garmisch-Partenkirchen, Rendsburg, Düsseldorf<br />
1982 Meisterschule in Hannover, danach Geschäftsführer im elterlichen Betrieb<br />
1988 Betriebsübernahme<br />
1991 Betriebswirt des Handwerks in Düsseldorf<br />
-64-
Biographie der Venetia<br />
Barbara Hildegard Oxenfort<br />
geboren am: 06.09.1965<br />
in: Düsseldorf<br />
Konfession: römisch-katholisch<br />
Sternzeichen: Jungfrau<br />
Größe: 160 cm<br />
Eltern: Engelbert und Hildegard Oxenfort<br />
Geschwister: Christiane Oxenfort<br />
Familienstand: verheiratet mit Philipp Roos<br />
Sprachen: Düsseldorfer Platt, Englisch, Französisch<br />
Karnevalistische Aktivitäten:<br />
Erster Auftritt war schon 1969, danach folgten dann bis 1986 Auftritte im Karneval mit Schwester<br />
Christiane als „Altstadt-Duo“. Ab 1992 übernahmen Barbara und Christiane die künstlerische Leitung<br />
diverser Prunksitzungen der Prinzengarde Blau-Weiss in der Deutschen Oper am Rhein. Seit 2006 gibt es<br />
das Duo Barbara Oxenfort und Heike Beckmann mit einem „Kölsch-Düsseldorfer Zwiegespräch“.<br />
Des Weiteren ist Barbara Mitglied bei den Mostertpöttches.<br />
Ausbildung und Beruf:<br />
Kath. Grundschule, Fuldaerstraße<br />
1986 St. Ursula, Mädchen-Gymnasium, Abitur. In den Jahren 1980 bis 1985 regelmäßige<br />
Tätigkeiten mit anschließender Ausbildung im elterlichen Restaurant „Weinhaus Tante Anna“<br />
1987 Besuch der staatlich anerkannten Bavaria Hotelberufsfachschule Altötting mit<br />
1988 Abschluss Hotelfachfrau. Anschließend Praktikum im Hotel Nikko<br />
Ausbildung Grand Hotel Rhodania (Lindner-Hotel), Crans Montana, Schweiz und<br />
1989 Hotel L`Auberge de Noves, Provence, Frankreich<br />
1990 Assistierende Geschäftsführerin „Weinhaus Tante Anna“<br />
1995 Leitung der gesamten Gastronomie <strong>vom</strong> „altstadtherbst kulturfestival düsseldorf“ bis heute<br />
1997 eigene Eventagentur<br />
1997 Geschäftsführerin des Restaurant „Weinhaus Tante Anna“<br />
2004 Geschäftsübernahme mit Partner Tobias Ludowigs.<br />
Künstlerische Tätigkeiten:<br />
In den Jahren 1984 bis 1986 erfolgte die Klassische Gesangsausbildung bei Mirijam Röhrich-Hülskötter<br />
und in den Jahren 1990 bis 1993 Jazzgesang bei Bettina Jemmrich und später bei Norbert Gottschalk.<br />
Es folgten Gastspiele im Kommödchen und im „Theater an der Kö“ mit dem „Mundartkabarett“. Im Jahre<br />
1995 erfolgte die Gründung des Jazzquartetts „Jazzox“. Es gab mehrere Auftritte bei der Düsseldorfer<br />
Jazz Rally und in 1997 ging es weiter mit der Gründung des Duo`s „Oxbec“ mit Heike Beckmann, Komponistin<br />
aus Köln.<br />
1999 CD mit Vertonungen von Heinrich Heine Gedichten,<br />
2000 CD „mehlsößke“ mit Vertonungen von Mundart-Gedichten. Letztes aktuelles Projekt mit Heike<br />
Beckmann ist „weinrausch“. Lieder über den Wein mit regelmäßigen Auftritten in Süddeutschland.<br />
Lieblingsbeschäftigungen:<br />
Kochen, Gastgeberin sein, Tennis spielen (TCO), Musik machen und hören, Mountain biken, reisen<br />
-65-
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Theo II. & Renate Gottfried I. & Renate Engelbert I. & Almut<br />
Rolf I. & Petra Klaus I. & Ulla Harry II. & Marion<br />
-67-
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Helmer I. & Marianne<br />
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-74-
Alle 11 Johr jet besonderes!<br />
1929 Gründung der „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“ in Unterrath<br />
100-jähriges bestehen des AVDK<br />
50-jähriges bestehen der freiwilligen Feuerwehr<br />
300 Jahrfeier der St.Andreas-Kirche<br />
Eingemeindung von Benrath u. Kaiserswerth<br />
1940 -Kriegswirren-<br />
1951 Großbritanien, Frankreich u. USA. beenden den Kriegszustand<br />
mit Deutschland.<br />
Eröffnung des neuen Schauspielhauses Jahnstraße<br />
300 Jahrfeier der Franziskanerniederlassung i. Düsseldorf<br />
Einweihung der wiederaufgebauten Rheinbrücke (Südbrücke)<br />
1962 100 Jahre Stadtreinigungs und Fuhramt<br />
Fertigstellung der messehalle Fischerstraße<br />
Freigabe der 670 m langen Hochstraße über dem Jan-Wellem-Platz<br />
Eröffnung des neuen Stadtbades Gerresheim<br />
1973 1. Spatenstich zum U-Bahnbau an der Fischerstraße<br />
15. ev. Kirchentag i. Düsseldorf<br />
1. Sonntagsfahrverbot für Kfz.<br />
1. Weihnachtsmarkt auf dem Gutsav-Gründgens-Platz<br />
1984 Eröffnung des Schifffahrtmuseum i. alten Schloßturm<br />
Beginn der Neugestaltung der Königsallee<br />
Eröffnung der Flingerpassage<br />
Kaiserswerth feiert 800 Jahre Kaiserpfalz<br />
1995 Einführung der neuen Eropakennzeichen<br />
26. Boot-Messe wird eröffnet<br />
Hochwasser des Rhein 10,32 m. St. Nikolaus-Kirche unter Wasser<br />
erstmalig zieht Rosenmontagszug von der neuen Halle in Bilk.<br />
2006 77 Jahre <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp Daten v. 1929-1995 aus<br />
dem Stadtarchiv<br />
-75-
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-76-
Wagenbau oder die Fazination “Draht und Kleister”<br />
Wie kommt man zu so einem wichtigen Posten? Ganz einfach:<br />
Man wird irgendwann per kurzem Telefonat Mitglied in einem<br />
Karnevalsverein. Dort lernt man dann die “Narren an der Front” kennen.<br />
Erst schüchtern und zurückhaltend (Kennenlernjahr!). Doch schon<br />
bald ging`s los: Organisation und Vorbereitung von Veranstaltungen.<br />
Dekorationen (einer meiner liebsten Freizeitbeschäftigungen), Spaß,<br />
Lachen, mit netten Leuten zusammen sein und “Vereinsmeierei”. So kam<br />
ich zum Verein und der Verein mir immer näher. Als die Zeit des Wagenbaus<br />
kam, sollte ich dort meine “Bestimmung” fi nden. Mein erster Eindruck:<br />
überwältigend, was für ein Aufwand für so kurze Zeit der Präsentation im<br />
Rosenmontagszug dachte ich. Ich wusste noch nicht, dass mich diese<br />
Sache so beschäftigen würde. Zuerst leichte Aufgaben: Abkleben und<br />
Papier auf den Draht legen, sollte ja nicht so schwierig sein. Aber nein,<br />
es war alles andere als einfach. Da ich, wie man mich immer sagen hört,<br />
“untergroß” bin, war da das erste große Problem. Der Wagen zu hoch<br />
und ich zu klein. Natürlich gibt es Leitern, weiß ich auch. Doch ab einer<br />
bestimmten Höhe bekomme ich leichte Schweißausbrüche habe ich festgestellt.<br />
Ich beschränke mich jetzt auf eine bestimmte, für mich zu erreichende<br />
Höhe. Man verbringt Stunden, Tage, Monate und immer wieder Leiter hoch,<br />
Leiter runter. Da noch ein Zipfel Stoff, Innenausstattung, Wagenbeladung<br />
und dann kommt der Rosenmontag auf dem Wagen: faszinierend,<br />
unbeschreiblich. Vor allem der Muskelkater noch zwei Tage später <strong>vom</strong><br />
schmeißen des Wurfmaterials. Der schreckliche “Veilchendienstag”.<br />
Abreißen, alles ab <strong>vom</strong> Wagen. Der Wagen ist wieder kahl und wird in die<br />
Reihe gestellt. Dort wartet er und wir auf den darauf folgenden Sommer und<br />
alles geht von vorne los. Man lästerte schon über mich: “Ich hätte mein Bett<br />
in der Wagenbauhalle aufgeschlagen.” Aber egal, mir macht es Spaß und<br />
dieses Jahr besonders, weil ich von Anfang an dabei war, mit gedrahtet,<br />
abgeklebt und kaschiert habe. Man muss schlafl ose Nächte haben, sich die<br />
Arme am Draht aufreißen, blutige Hände bekommen und den Geruch <strong>vom</strong><br />
Kleister in der Nase, wenn man nach Hause kommt und an nichts anderes<br />
denkt, wie: “Morgen muss ich noch das und das machen, übermorgen dann<br />
das, usw.” dann ist man, wie einige im Düsseldorfer Karneval, verfallen<br />
oder vielleicht auch schon ein wenig verrückt. An dieser Stelle noch einmal<br />
vielen Dank für die Hilfe an die netten Leute in der Wagenbauhalle und an<br />
die Vereinskameradinnen und -kameraden. Auch dieses Jahr haben wir es<br />
wieder geschafft einen schönen Rosenmontagswagen zu bauen. Ich werde<br />
mit Stolz Rosenmontag auf dem Wagen stehen und sagen:<br />
“Haben wir alles selbst gemacht. “<br />
Es grüßt: de` neue Wagenbauleiterin”<br />
h.t.<br />
-77-
BEWACHEN SCHÜTZEN SICHERN<br />
- Schließdienste<br />
- Werk- und Objektschutz<br />
- Funkstreifendienst<br />
- Bewachungen (Privat / Gewerbe)<br />
- Alarmintervention<br />
- Zutritts- / Mitarbeiterkontrolle<br />
- Empfangsdienste<br />
- Kurierdienste<br />
-78-<br />
Kalkumer Str. 87<br />
40468 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211.302766-0<br />
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Inhaber: Dietmar Brodmann<br />
Kalkumer Straße 111 - 40468 Düsseldorf-<br />
Telefon 42 72 06 - Fax 42 72 06<br />
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bürgerlichen Mittagstisch mit täglich wechselnden Menüs.<br />
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-79-
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Jubiläum der <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp, Jetzt erst eingetroffen!!!<br />
-81
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Dienstag Ruhetag<br />
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-83-<br />
Aus der Serie...<br />
„Wie et füher mo wor“<br />
die Tanzgarde der EvD<br />
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* Unterrather Straße 95<br />
40468 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 / 4 22 01 65<br />
Telefax: 0211 / 4 22 01 69<br />
Filialen:<br />
* Matthias-Kirch-Weg 6<br />
40472 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 / 41 93 24<br />
* Kaiserswerther Str. 281<br />
40474 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 / 4 54 11 27<br />
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* Sonn- und feiertags<br />
Von 7:30 - 11:30 Uhr geöffnet<br />
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40472 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211 / 4 22 03 36<br />
* Unterrather Str. 100<br />
40468 Düsseldorf<br />
- 13:00 - 16:00 Uhr -
Der „gelbe“ Rosenmontag<br />
Als der Rosenmontagszug noch durch die Bolkerstraße ging, wohnte ein Sportfreund<br />
im Dachgeschoß eines Hauses in der Liefergasse. Wurde er nach seiner Wohnadresse<br />
gefragt, erhob er die Liefergasse zur „Lieferallee“.<br />
Rosenmontag war traditioneller Treffpunkt vor dem Schuhhaus Meyer Ecke Bolkerstr./<br />
Mertensgasse. Heute befindet sich hier ein Steakhaus.<br />
Der breite Bürgersteig eignete sich besonders gut für unsere große Gruppe der Karnevalsjecken.<br />
Unser Freund aus der „Lieferallee“ , von Beruf Malermeister, brachte zwei<br />
Arbeitsleitern und ein Gerüstbrett mit. Das damit aufgebaute Arbeitsgerüst diente den<br />
Kindern als Zuschauer-Tribüne. Die meisten Getränke wurden mitgebracht.<br />
Die Fans aus dem Eisstadion an der Brehmstraße wussten am besten Bescheid, wie<br />
man sich auch im Karneval am Straßenrand über lange Stehzeit vor Beginn und<br />
während des Zuges vor der Kälte schützt. Sie hatten Glühwein in Warmhaltekannen<br />
mitgebracht, der dann für wohltuende Innenwärme sorgte.<br />
Natürlich wollte das getrunkene „Düssel“ -wie damals generell Altbier hieß - und die<br />
Glühweine nach Passage der Niere auch mal entsorgt werden. Wildpinkler konnte<br />
man damals in der Altstadt noch nicht beobachten. Für das Problem der Entsorgung<br />
wurde vorgesorgt.<br />
Gute Kontakte zum Wirt im „PÖÖTZKE“ auf der Mertensgasse ermöglichten die<br />
dortige Benutzung der Sanitäranlagen. Kurzer Weg -“nur de Eck eröm“-, also<br />
ganz praktisch.<br />
An einem Rosenmontag entwickelten sich vor Beginn des Karnevalszuges an der<br />
Theke im PÖÖTZKE muntere Gespräche, die mit frisch gezapftem „Düssel“ und<br />
Killepitsch unterstützt wurden. Ein Kamerad ging von Zeit zu Zeit mal ein paar<br />
Meter zur Bolkerstraße, um zu prüfen ob „dr Zoch kütt“. Aber er kam noch nicht und<br />
so wurden die Gespräche intensiv weitergeführt.<br />
Nach längerem Zeitraum gab einer der Wortführer mal wieder die Parole aus: „jank<br />
ens ener kiekke, ob dr Zoch kütt“.<br />
Nun ja, für die standfesten JONGES im PÖÖTZKE war es diesmal nur noch ne<br />
Zoch aus gelben Wagen mit Arbeitern des Straßenreinigungsamtes.<br />
Der Ärger, den Zoch verpasst zu haben, wurde an der Theke mit weiterem<br />
Killepitschund und Düssel ausgeschaltet. Die Schadenfreude der umstehenden Spötter<br />
lief ins Leere.<br />
Armin Meurer Senator der EvD<br />
-85-
Horst Kahrau<br />
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Familie Gojceta<br />
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Telefon: 0211 / 42 28 101<br />
Telefax: 0211 / 42 28 103<br />
Mobil: 0176 / 29676244<br />
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Wir sind stehts für Sie da<br />
Festlichkeiten aller Art<br />
-Kegelbahn-<br />
Mittwoch Ruhetag
-87-
...sommerlicher Grillabend am 11. August 2007<br />
-87-
-90-<br />
Mal Mal Mal Mal Mal Mal Mal Mal Mal Mal Mal anders anders anders anders anders anders anders anders anders anders anders ausgehen..!<br />
ausgehen..!<br />
ausgehen..!<br />
ausgehen..!<br />
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ausgehen..!<br />
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ausgehen..!<br />
3 Mal im Herzen der<br />
Altstadt
nicht nur zur<br />
Sommerzeit.........!<br />
..nein auch im Winter<br />
aktiv.<br />
Seine Majestät ist jetzt<br />
auch Senator der<br />
„<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“<br />
-91-<br />
Regimentskönigspaar<br />
Klaus und Iris<br />
Wiegmann
Druckerei Ritter<br />
Inh.: Lutz Moog e.K.<br />
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Telefon: 0211/ 4 22 03 77 · Telefax: 0211/ 4125 05<br />
Mecklenburger Weg 1, 40468 Düsseldorf, Tel.: 0211-464645<br />
Wir gedenken unserer<br />
verstorbenen Mitglieder<br />
-92-
Aschermittwoch.......! ein letzter Schluck......!<br />
Man(n) ist geschafft.....!<br />
oder als<br />
Kölner sehr<br />
skeptisch!!<br />
aber es muss mal<br />
vorbei sein!<br />
-93-
Schneider Wibbel<br />
Schneider Wibbel ist der Titel eines Theaterstückes von Hans Müller-<br />
Schlösser, das am 14.Juli 1913 am Df.-Schauspielhaus uraufgeführt<br />
wurde.<br />
Die Geschichte geht nach Angaben des Autors zurück auf eine wahre<br />
Begebenheit in Berlin z.Z. des Königs Friedrich Wilhelm IV. Ein<br />
Bäckermeister war nach einer Messerstecherei im Rausch zu einer<br />
mehrwöchigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Er überredete seinen<br />
Gesellen, statt seiner die Strafe abzusitzen. Dieser starb jedoch im Gefängnis,<br />
so dass nun der als tot galt. Als dies schließlich bekannt wurde,<br />
erfuhr auch der König davon und begnadigte den Bäcker.<br />
Müller-Schlösser verlegte den Ort der Handlung nach Düsseldorf z.Z.<br />
der franz. Besatzung Anfang des 19.Jahrhunderts und machte aus dem<br />
Bäcker einen Schneider. Inspiriert war er dabei vermutlich von der<br />
Figur des Schneiders Kilian aus dem Buch Der Grand v. Heinr.Heine.<br />
Das Vergehen, für das sich der Schneider Wibbel zu verantworten<br />
hat, ist nun die Beleidigung des Kaisers Napoleon. Der amtlich als tot<br />
geltende Schneider kehrt als Zwillingsbruder zurück. 1926 erschien eine<br />
Fortsetzung der Geschichte unter dem Titel: Wibbels Auferstehung.<br />
In Düsseldorf widmete<br />
vor 50 Jahren der Figur<br />
eine Gasse im Herzen<br />
der Altstadt, in dem der<br />
Spieluhr auch eine Bronzestatue<br />
des Schneider<br />
Wibbel zu fi nden ist die<br />
man berühren kann, um<br />
Glück zu erhalten. Die<br />
Abnutzungsspuren lassen<br />
darauf schließen, das<br />
dies sehr häufi g genutzt<br />
wird.<br />
-94-
Für eine Spende von 22,- Euro<br />
können sie diesen Orden verliehen<br />
bekommen.<br />
-95-<br />
2007 / <strong>2008</strong><br />
50 Jahre<br />
Schneider-<br />
Wibbel-Gasse<br />
aus diesem Grund<br />
ziert<br />
das Wibbel-Denkmal<br />
aus der<br />
berühmten<br />
Schneider-Wibbel-<br />
Gasse<br />
unseren<br />
diesjährigen<br />
Sessionsorden
Das Wort zur Session ein Beitrag aus der Reihe<br />
„der offene Brief“<br />
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, verehrte Närrinnen und<br />
Narren, hochgeschätzte Trauergemeinde, löbliche Mitglieder<br />
und Sympathisanten beiderlei Geschlechts der Großen<br />
Karnevalsgesellschaft <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp, dieser Beitrag soll -so hoffe ichgleichermaßen<br />
die Besinnung fördern und der Freude dienlich sein.<br />
Wir trauern heute und hier um den Zeitraum, der am letzten Aschermittwoch<br />
begann und am 11.11. pünktlich um 11 11 Uhr zu Ende war.<br />
Leben und Tod sind immer ganz dicht beieinander, Freude und<br />
Trauer schließen sich gegenseitig nicht aus. Wenn wir nach der<br />
Wiederauferstehung des Hoppeditz, wie jedes Jahr, das erste Mal<br />
zusammen kommen, dann tun wir dies auch, um der traurigen Pfl icht zu<br />
genügen, die außersessionale Ära, die karnevalslosen Monate, die Zeit<br />
ohne Helau und Schunkeln, zu Grabe zu tragen.<br />
Wir verscharren die temporäre Durststrecke ohne Büttenredner,<br />
ohne närrische Gesangsgruppen, ohne Marketenderinnen, ohne<br />
Funkenmariechen, ohne seltsam gekleidete Gardisten, Kommandanten<br />
und Präsidenten, ohne Bier und alkoholische Getränke, in der kalten,<br />
feuchten Erde des Zeit-Friedhofes.<br />
Und dann, nach kurzem Einhalt in Stille, vergessen wir hoffentlich ganz<br />
schnell die Stelle, wo wir diese schlimme Periode beerdigt haben. Gilt<br />
es doch zu verhindern, dass eine Wallfahrtsstätte für Nichtkarnevalisten<br />
und eingefl eischte Sommerbrauchtümler über diesem Grab ins Leben<br />
gerufen wird. Oder – noch besser– verbrennen wir sie. Asche zu Asche,<br />
Staub zu Staub.<br />
Erinnern wir uns aber auch daran, dass es gelegentliche Lichtblicke<br />
in dieser dunklen Ära gab. Dankbar gedenken wir der gegrillten<br />
Köstlichkeiten und der gehaltvollen Beilagen anlässlich des<br />
ausgelassenen Sommerfestes, das ausnahmsweise bei trockenem<br />
Wetter im Freien stattfi nden konnte.<br />
In Demut erinnern wir uns an die außerordentliche<br />
Mitgliederversammlung in einem überdimensionierten Gartenlokal, die<br />
in Bezug auf die geplante Gängelung des Vorstandes nicht so ganz<br />
erfolgreich verlief.<br />
-96-
Mit warmen Empfi ndungen rekapitulieren wir die Erkundung intimer<br />
Körperfalten möglicher Inserenten, die uns in der Folge wieder die<br />
Erstellung des traditionellen Sessionskalenders in seiner gewohnt<br />
orgiastischen Pracht erleben ließ.<br />
War da noch was??<br />
Ruhe sanft, Du ungeliebte Zwischenzeit. Ab jetzt sind uns die<br />
trüben ben Gedanken wieder fremd. Wenden wir uns nun intensiv der<br />
kommenden, aktuellen Kurz-Session zu.<br />
Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt! Wir nehmen an<br />
allen Veranstaltungen teil, wir lehnen uns gemütlich mit einem<br />
guten Getränk und einer duftenden Zigarre zurück und feuern das<br />
Wagenbauteam an, damit die Gesellschaft mit dem Präsidenten an<br />
der Spitze zum Höhepunkt der Session, am Rosenmontag, wieder<br />
glänzen kann.<br />
Und denkt bloß nicht zu früh an Aschermittwoch. Der kommt immer<br />
schneller als wies mans denkt.<br />
Monsignore Fäustel (nach Diktat verreist)<br />
Humor ist: „ Wenn man trotzdem lacht“<br />
-97-
Düsseldorfs<br />
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6 und 24 Uhr. Uerige, Berger straße 1,<br />
Düsseldorf-Altstadt. Herzlich willkommen.<br />
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-100-<br />
GRILL
Bilder us uns Heimatstadt<br />
us längst verjanjener Ziet !<br />
-101-
-102-
...Niko übt schon mal für die Zukunft! „Wie<br />
bin ich denn als Präsident?“ Andere haben ja<br />
schließlich auch schon früh angefangen!!!<br />
Die ersten Gehversuche<br />
unseres Präsidenten im<br />
Düsseldorfer Karneval<br />
1953-54<br />
bei der<br />
D<strong>KG</strong><br />
WEISSFRÄCKE<br />
-103-<br />
Nachdem das Aufbauteam<br />
seine Arbeit getan hatte,<br />
erschien der Standartenoffi<br />
zier Niko Bialke mit den<br />
Paginnen Nadine Greger u.<br />
Nora Helmert! Man wollte<br />
vor der Prinzenkürung<br />
nochmal schnell „Tach auch<br />
sagen“ und schauen wie es<br />
denn aussieht<br />
-auf der Bühne- !
Eine Venetia erinnert sich............!<br />
Liebe Freunde des Karnevals,<br />
die fünfte Jahreszeit, unser Karneval ist wohl das Rheinischste, was wir<br />
in Düsseldorf haben. Und weil mein Herz rheinisch schlägt, trieb mich<br />
im Frühjahr die närrische Illusion um, Venetia zu werden ... zu meinem<br />
Erstaunen sollte mir dies gelingen!<br />
Die bange Frage war sodann, Venetia – wie geht das eigentlich? „Bleib wie<br />
Du bist und am Ende der Session bist Du perfekt“ war der gut gemeinte<br />
Rat meiner Vorgängerinnen, getreu dem Motto – et hätt noch immer joot<br />
jejange...<br />
Eines ist klar- wenn man im Morgengrauen im Ballkleid und Ballschühchen<br />
das Haus verläßt, um kurze Zeit später mit Fönfrisur und frisch geschminkt<br />
unter einem kleinen Schiffchen, von dem keiner weiß, auf welch<br />
wundersame Weise es im Haar hält, in allen erdenklichen Winkeln in<br />
Düsseldorf und Umgebung Helau auszurufen, dann weiß man, man ist ein<br />
echter Jeck!<br />
Für mich war die Session 2006/2007 die größte Herausforderung meines<br />
Lebens und eine einzigartige Möglichkeit, all das in und über Düsseldorf zu<br />
lernen, was ich noch nicht kannte- denn in Düsseldorf wird wirklich überall<br />
Karneval gefeiert, sogar im China-Center auf der Königsallee, wo wir mit<br />
Chinesen deutsche Karnevalslieder sangen!<br />
Dank des Engagements aller Düsseldorfer Karnevalisten wird die<br />
Fröhlichkeit des Karnevals aber auch gerade dorthin gebracht, wo sonst<br />
nicht viel gelacht wird, was ich als besonders anrührend empfunden habe.<br />
So kennt unser Karneval weder arm noch reich, jung oder alt noch<br />
krank oder gesund, er wird in allen denkbaren Facetten und bei jedem<br />
Wetter gefeiert und ist die wohl größte Chance, Brücken zu schlagen und<br />
Menschen miteinander zu verbinden.<br />
Die Fülle des Erlebten in Worte zu fassen ist kaum möglich, man könnte<br />
Romane darüber schreiben und bis heute vergeht kein Tag, an dem ich<br />
nicht eine Begegnung im Karneval im Geiste nachempfi nde...und diese<br />
schönen Erinnerungen begleiten ein Leben lang.<br />
-104-
Überwältigend war, wie liebevoll und mit wie vielen ebenso persönlichen<br />
wie humorvollen Überraschungen Prinz Udo I. und ich empfangen wurden.<br />
Geherzt, umarmt und gebützt reist man durch die ganze Stadt und wird<br />
überall jubelnd empfangen – ein unvergleichliches Erlebnis!<br />
Frisch gekürt und nach mehreren Stippvisiten bei der längsten<br />
Karnevalssitzung der Welt führte uns die Reise durch den Karneval auch<br />
zur Großen Sportlersitzung der Große <strong>KG</strong> <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp, wo uns nicht nur<br />
eine tolle Stimmung erwartete, sondern „standesgemäß“ auch das NGB<br />
– das Närrische Gesetzbuch, je ein Exemplar für Prinz Udo I. und mich.<br />
Gerne würde ich aus meinem NGB zitieren, wenn nicht meine Adjudantur<br />
das Marzipanwerk voller Wissensdurst verschlungen hätte...<br />
Aber das Rheinische und Lebendige am Karneval ist für mich, daß er kein<br />
geschriebenes närrisches Gesetzbuch kennt...sonst gliche sicher eine<br />
Session der nächsten und wäre nicht von der Vielfalt des Ideenreichtums<br />
unserer Düsseldorfer Karnevalisten geprägt - und, wer weiß - § 1 könnte<br />
lauten, wer lacht fliegt raus...<br />
Eines habe ich in der Session voller Freude gelernt. Was macht Düsseldorf<br />
so schön? Die Antwort, die ich für mich gefunden habe, ist, weil wir in<br />
Düsseldorf Rheinländer sind und mit Herz, Leib und Seele inbrünstig<br />
unseren Karneval feiern. Das ist der Lokalkolorit, der unser schönes<br />
Düsseldorf so liebenswert und einzigartig macht und den es für alle Zukunft<br />
zu bewahren und tradieren gilt. Denn der Karneval ist zutiefst menschlich<br />
– und ist das, was man daraus macht!<br />
Es grüßt Euch alle von Herzen Eure Venetia Miriam I., die sich freut, in<br />
dieser Session an Eurer Seite Karneval zu feiern!<br />
-105-
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Tel.: 02131-5627-0<br />
Fax 02131-5627-27
...nun, so hat es, man kann jetzt<br />
ruhig sagen, früher ausgesehen.<br />
Eine Idee -geboren bei der Jahreshauptversammlung<br />
der <strong>Elf</strong> <strong>vom</strong><br />
Dörp- konnte nur, Dank einer<br />
großzügigen Spende, verwirklicht<br />
werden. Hier wurden nicht viele<br />
große Worte gemacht, sondern<br />
einfach gehandelt.<br />
„Juppes-Pann“<br />
-107-<br />
..auch genannt „Unsere gute Stube<br />
!“ Hier haben bis zum Beginn<br />
der Session große Veränderungen<br />
stattgefunden.<br />
Das Flair der späten 60er ist einem<br />
modernen Outfi t gewichen.<br />
In neuem Glanz und mediterranen<br />
Farben präsentiert sich nun<br />
unser „überdachter Eierkarton!“<br />
Fotos der Neugestaltung<br />
lagen bei Redaktionsschluss<br />
leider noch<br />
nicht vor.............!
-108-<br />
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Hier ein kleiner Einblick in<br />
den diesjährigen<br />
Rosenmontagswagenbau..!
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kann und uns beim<br />
Wagenbau mit Rat<br />
und Tat zur Seite<br />
steht.
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Senatorin der „<strong>Elf</strong> <strong>vom</strong> Dörp“<br />
I h r e H a u s a p o t h e k e<br />
Karneval ohne Kater!<br />
Das Team der Sofia Apotheke grüßt<br />
alle Karnevalsfreunde. Wir wünschen<br />
Ihnen, dass Sie gesund durch die<br />
tollen Tage kommen.<br />
112<br />
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Peter Egerer<br />
2. Vorsitzender<br />
Die Herren des Vorstandes<br />
sichtlich entspannt......!<br />
Heinz B. Nunnendorf<br />
Präsident<br />
Michael Michael Michael Hurtmanns Hurtmanns Hurtmanns<br />
Schatzmeister<br />
Der Vorstand bedankt sich bei<br />
allen Firmen für Ihre Bereitschaft<br />
in diesem Heft zu inserieren und somit<br />
das Brauchtum zu fördern und zu<br />
unterstützen. Ohne diese Hilfe wären<br />
viele Dinge nicht möglich!<br />
113
S. 2 Brauerei „Im Füchschen“<br />
S. 6 Haarstudio Nunnendorf<br />
S. 8 CDU-Unterrath<br />
S. 10 Stadtsparkasse Düsseldorf<br />
S. 20 Stadtwerke Düsseldorf<br />
S. 22 RheinCitymedia<br />
S. 24 B&B Optimal<br />
S. 26 Fußpflege Küster<br />
S. 26 Reiseservice Otten<br />
S. 26 Restaurant „Kavalla“<br />
S. 28 Kreissparkasse Düsseldorf<br />
S. 30 Bäckerei Winkels<br />
S. 30 Bestattungen Neuhaus<br />
S. 32 Eckes Granini<br />
S. 34 RA. Thomas Wunder<br />
S. 34 Steuerberaterbüro Meyer<br />
S. 36 Gaststätte „Hoferhof“<br />
S. 37 Lotto Schneider<br />
S. 38 Restaurant „Zum Schiffchen“<br />
S. 40 Fa. Schierle -Stahlrohre-<br />
S. 42 Reitschule Schanowski<br />
S. 42 GL - Medientechnik<br />
S. 44 Brauerei Schumacher<br />
S. 45 Fa. Flock-Beton<br />
S. 46 AS Uschmann<br />
S. 47 AS Uschmann<br />
S. 48 Gaststätte „Zur Hütte“<br />
S. 48 Fa. Reifen Jung<br />
S. 48 RA. Dr. Thomas Ziermann<br />
S. 50 Fa. Franz Münch<br />
S. 50 Fa. Johann Haag<br />
S. 52 Taxi e.G. Düsseldorf<br />
S. 54 Taxi e.G. Düsseldorf<br />
S. 58 Lindner Hotel<br />
S. 60 Weingut Johann Stahl<br />
S. 60 Gebr. Clasen oHG.<br />
S. 62 Brauerei „Zum Schlüssel“<br />
S. 66 Flughafen Düsseldorf<br />
S. 70 Vallourec & Mannesmann Tubes<br />
Verzeichnis der Inserenten<br />
114<br />
S. 72 Clubhaus SGU<br />
S. 74 Max & Moritz Imbiß<br />
S. 74 Blumenhaus Mathissen<br />
S. 74 St. Georg Apotheke<br />
S. 76 Fotokiste Unterrath<br />
S. 76 Schuhexpress<br />
S. 76 Fa. Optik-Wolf<br />
S. 78 Top-Job-Concept<br />
S. 78 West Team Security<br />
S. 79 Gaststätte „Opferhaus“<br />
S. 79 Gaststätte Kaisereck<br />
S. 79 TUS - Treff<br />
S. 80 Bestattungshaus Frankenheim<br />
S. 80 Victoria Kämpgen<br />
S. 82 Fa. OVS - Computerservice<br />
S. 82 Regina Apotheke<br />
S. 82 Gaststätte „Zur Schmiede“<br />
S. 84 Metzgerei Wendel<br />
S. 84 Bäckerei Hünemeyer<br />
S. 86 Gartengeräte Kahrau<br />
S. 86 Salon Piron<br />
S. 86 Gaststätte „An der Beed“<br />
S. 88 Beckers Raumaustattung<br />
S. 88 Opel Slagmann<br />
S. 90 Red Lounge<br />
S. 92 Druckerei Ritter<br />
S. 92 Fa. Zweirad Just<br />
S. 97 Deutscher Herold<br />
S. 98 Gaststätte „Zum Uerige“<br />
S. 100 Luxor-Grill<br />
S. 102 F.G. Conzen<br />
S. 106 Fa. BTK-Kremer Gruppe<br />
S. 106 Michael Kremer<br />
S. 108 AWISTA<br />
S. 110 Fa. Heatflow<br />
S. 112 Sofia Apotheke<br />
S. 112 „Ihre Ruhe Insel“<br />
S. 117 Brauerei „Schlösser“<br />
Us. aussen Brauerei „Frankenheim“
115
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