Altenpflege - AWO Seniorenzentrum am Stadtpark

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Freud und Leid…………………………………………... Neue Heimbewohner Wohnbereich 1 Herr Andreas Angeli Wohnbereich 1 Frau Berta Koch Wohnbereich 1 Frau Ilse Merkle Wohnbereich 1 Frau Emma Rosenfelder Wohnbereich 1 Herr Herbert Walker Wohnbereich 1 Frau Gertrud Steudinger Wohnbereich 3 Frau Hildegard Gruber Wohnbereich 3 Frau Lore Müller Wohnbereich 3 Frau Käthe Vosseler Wohnbereich 4 Frau Marlene Hummel Unsere Gäste im Juli, August und September Wohnbereich 1 Frau Elfriede Wiedenhorn Wohnbereich 2 Herr Gerhard Assmann Wohnbereich 2 Frau Anna Beha Wohnbereich 2 Herr Karl-Heinz Hetzinger Wohnbereich 2 Herr Hans Manger Wohnbereich 2 Frau Elisabeth Voth Wohnbereich 3 Herr Stefan Baier Wohnbereich 3 Herr Georg Eder Wohnbereich 3 Frau Lieselotte Mahlenbrei Wohnbereich 4 Frau Martha Hochmuth Wohnbereich 4 Herr Hermann Hummel Wir heißen alle neuen Heimbewohner ganz herzlich willkommen! Verstorbene Heimbewohner Frau Natalia Kunau *06.10.1931 �27.06.2010 Frau Anna-Elisabeth Gawlitta *05.08.1919 �05.07.2010 Frau Emilie Harter *26.02.1929 �21.07.2010 Herr Andreas Angeli *19.10.1936 �06.09.2010 Frau Adelheid Stadler *10.08.1926 �08.09.2010 Frau Alma Mahler *02.02.1915 �13.09.2010 Das Sichtbare ist Vergangenheit es bleibt nur die Liebe und die Erinnerung. - 12 - Stand 14.09.10
……………………………………Evangelische Kirche Herbsttag am Bodensee – Da kommt was… - 13 - Ein Herbsttag am Bodensee. Dichte Wolken stehen am Himmel, bis dann doch im Laufe des Nachmittags die Sonne durchbricht und gleichzeitig am Himmel etwas erscheint, etwas zu sehen ist: Zunächst ganz klein, im rechten Bereich des Bildes, kommt still und majestätisch ein Zeppelin angeflogen, in Richtung Friedrichshafen. „Da kommt etwas!“ „Da kommt etwas neues auf mich zu“: Oft erleben wir das im Lauf der Jahrzehnte unseres Lebens – und unser Geburtstag zeigt uns jedes Mal, dass das Leben eine interessante Reise sein kann, sein soll. Geburtstage sind so etwas wie Meilensteine auf dieser Lebensreise- auch wenn man sich dann gelegentlich zurückerinnert: „Wie war das, als ich 10, 18, 25, 40, 50, 65…. Jahre alt geworden bin?“ Als junger Mensch, in der ersten Lebenshälfte sehen wir dann meist, was wir seither an neuem erreicht haben -Schulabschluss, Berufsausbildung oder Studium, Familiengründung. Wenn man so die Erinnerung mit der Gegenwart von heute vergleicht, muss das auch in der zweiten Lebenshälfte und im Alter nicht mit negativen Empfindungen verbunden sein. Vielleicht können wir auch dankbar und positiv darauf schauen, was wir heute anders und besser, tiefer verstehen und wahrnehmen. Bitten wir Gott immer wieder um gute Einblicke, was er auf uns in der Vergangenheit hat zukommen lassen – und bitten wir ihn ebenfalls, mitten in vielleicht auch manchem beschwerlichen, um guten „Aussichten“ und Perspektiven auf das, was er in der Zeit, die jetzt weiter kommt, uns allen noch schenken möchte. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pfarrer Andreas Borchardt Evang. Markuszentrum Auf Rinelen 18, 78056 VS-Schwenningen Tel. 07720 – 62857 Mail: Markus@Ev-Kirche-Schwenningen.de
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