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Religion 2 - Schule-an-den-Linden

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Indication for physici<strong>an</strong> consult or referral© 2009-2013 Highl<strong>an</strong>d MidwifeIndications for Physici<strong>an</strong> Consultation or ReferralMidwives are specialists in the normal childbearing cycle. When serious problems arise, I willconsult with the appropriate specialists, or if necessary I will refer you to a higher level of medicalcare, such as a physici<strong>an</strong>. The following list describes problems that indicate the need for somelevel of medical involvement in your care during pregn<strong>an</strong>cy, birth, or after delivery of your baby.In order to minimize risks, m<strong>an</strong>y midwives will only accept women who are healthy from thebeginning of their pregn<strong>an</strong>cy <strong>an</strong>d <strong>an</strong>ticipate a low-risk delivery. I take a slightly differentapproach, in that I am willing to also provide midwifery-style prenatal care to moderate-riskmothers, with the underst<strong>an</strong>ding that they must diligently work with me to improve to a low-riskstatus by the third trimester of pregn<strong>an</strong>cy in order to birth at home. Healthy mothers must alsomaintain the effort toward prevention of complications, especially with good nutrition. Earlydetection of problems helps to eliminate them before they become serious, so you will beworking with me to i<strong>den</strong>tify <strong>an</strong>d treat <strong>an</strong>y unusual symptoms as quickly as possible, all throughyour care - including during labor.If a serious problem arises during labor, <strong>an</strong>d home is no longer the safest place for your delivery,tr<strong>an</strong>sporting early to the hospital provides optimum outcomes for you <strong>an</strong>d baby. ~LCarrGenerally ineligible for accept<strong>an</strong>ce ashome birth c<strong>an</strong>didates:• Chronic hypertension• Heart disease/congenital heart defects• Renal disease• Severe psychiatric disorders• Seizure disorders• Alcohol or drug abuse• Cigarette smoking > 1 pack/day• Severe recurring migraines• Diabetes• Thyroid disease• Chronic pulmonary disease (includingTB <strong>an</strong>d severe asthma)• Bleeding disorders/hemolytic disease• Severely under/over weight at onset ofpregn<strong>an</strong>cy• Active gastrointestinal disease• Active hepatitis• Inadequate prenatal care• Rh sensitization• Current c<strong>an</strong>cer• Maternal age < 16• Previous classical cesare<strong>an</strong> section/uterine surgery• Major uterine myoma• Collagen disease• Congenital <strong>an</strong>omalies which may affectchildbirth• Sickle Cell Disease or other severehemoglobinopathy• Severe maternal malnutrition• Inability of client <strong>an</strong>d midwife to agreeon pl<strong>an</strong> of care• Necessary support network for care ofmother/inf<strong>an</strong>t not available or notfunctioning in a healthy m<strong>an</strong>nerAntepartum indications for reassessment<strong>an</strong>d consultation <strong>an</strong>d/or tr<strong>an</strong>sfer of care toa physici<strong>an</strong>:• Development of <strong>an</strong>y of the conditionslisted previously• Pregn<strong>an</strong>cy induced hypertension/preeclampsia• Polyhydramnios or oligohydramnios• Primary genital herpes• Severe vaginal bleeding• Hyperemesis gravidarum• Ectopic or molar pregn<strong>an</strong>cy• Recurrent UTIs or acute pyelonephritis• Documented IUGR/SGA babyIndication for physici<strong>an</strong> consult or referral Page 1 of 2 Last revised: 2013 March 29www.Highl<strong>an</strong>dMidwife.com


Schöpfung /Ernted<strong>an</strong>k- nehmen wahr, dass Leben Anf<strong>an</strong>gund Ende hat.- kennen Weihnachten, Ostern undErnted<strong>an</strong>k als große Feste der Kircheund können beim Feiern dieser Festeteilhaben- nehmen die Schönheit der Schöpfungwahr und haben <strong>an</strong> Ausdrucksformen,die Gott als <strong>den</strong> Schöpfer loben, teil- Staunenswertes benennen; ein Schöpfungslied singenund mit Bildern / Bewegungen gestaltenWir brauchen Freunde - nehmen Freude, Trauer, Angst, Wutund Geborgenheit als Erfahrungenmenschlichen Lebens bei sich und<strong>an</strong>deren wahr und drücken sie aus.- kennen die Bedeutung menschlicherBeziehungen und gestalten sie.- nehmen gelingendes undmisslingendes Zusammenleben wahrund kennen Regeln für ein friedlichesZusammenleben in ihrem Umfeld- Erfahrungen gestalterisch ausdrücken- Mimikkarten Situationen und Gesichtern zuordnen- Streiten – sich die H<strong>an</strong>d reichen, sich vertragen(Streithammelgeschichte - Brücke)- Der Regenbogenfisch- Zuwendung erfahren – Ablehnung aushalten- Zusammenleben braucht RegelnMenschen helfenein<strong>an</strong>derSt. MartinNikolausAdvent / Weihnachten- verstehen, dass Menschen sich ausihrem Glauben heraus für die Welt und<strong>an</strong>dere Menschen einsetzen- kennen Weihnachten, Ostern undErnted<strong>an</strong>k als große Feste der Kircheund können beim Feiern dieser Festeteilhaben- Martinsgottesdienst feiern; am Fest teilhaben; teilen;spen<strong>den</strong>- erklären, warum Kinder <strong>an</strong> Nikolaus beschenkt wer<strong>den</strong>- Weihnachtsgeschichte zu Bildern erzählen; Lieder;Gedichte; Weihnachtsschmuck bastelnGott kommt zu <strong>den</strong> Menschen - Siehe ich verkündigeeuch große Freude (Lk 2,1-20) - Hirten2


Vor <strong>den</strong> Osterferien Abraham - können <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von biblischenGeschichten Gottesvorstellungenbenennen und beschreiben- Die Geschichte nacherzählen; ein Gebet in der Rolleeiner der biblischen Gestalten sprechenJesus wendet sich <strong>den</strong>Menschen zuBartimäus- wissen von der vorbehaltlosenZuwendung Jesu zu <strong>an</strong>derenMenschen- Eine Geschichte erzählen und beschreiben, wie Jesuseinem Menschen hilft / eine Szene spielen- Licht und Dunkelheit, Blind sein, Behindert sein,Vertrauen, Sich helfen lassen)ÖkumenischerGottesdienst:Ostern als Fest desLebens- nehmen <strong>den</strong> Menschen „Jesus vonNazareth“ in seinem Lebensumfeldwahr und kennen Situationen ausseinem Leben.- kennen Weihnachten, Ostern undErnted<strong>an</strong>k als große Feste der Kircheund können beim Feiern dieser FesteteilhabenFasten (Aschermittwoch)- Ein Fest feiern- Ostergeschichte (Mk 11, 1-9, Mk 15 in Auszügen)Aus dem Tod wächst neues Leben, z.B. Ostergärtchen- SchöpfungEntdecken und Staunen über Gottes SchöpfungFrühling – Alles erwacht zum Leben3


Vor <strong>den</strong>SommerferienKirche – Ein Haus fürviele- Kirchen sind besondere Häuser - wir bauen ein Hausfür Gott -Kirchen in aller Welt - Besuch unsererKirchengemeinde in Urberach, Kirchengebäude innenund außen -Ver<strong>an</strong>staltungen aus dem Gemeindeleben- Freundschaft- Beten- Essen gemeinsam <strong>an</strong> einem Tisch – Abendmahl- Kinder in aller Welt (Ferien, Verreisen in <strong>an</strong>dereLänder, Kinder kommen aus verschie<strong>den</strong>en Ländern)- Geschichte der Margarete Steiff – „<strong>den</strong>n meine Kraft istin <strong>den</strong> Schwachen mächtig“ UE vorh<strong>an</strong><strong>den</strong>/würde ichsehr gerne durchnehmen- Gottesfrage – Gott, du bist für mich wie ….Gott begleitet mich Geborgen in Gottes H<strong>an</strong>d (Psalm 139, 3-5)GS SADLJahresarbeitspl<strong>an</strong>Verbindlicher Minimalpl<strong>an</strong>(Übersicht)Fach: <strong>Religion</strong> Klassenstufe2Grundschule SeiteFachkonferenz amErstellt von E. Meyer undS. SchultheisBeschlossen am Revision Beschlossen amBis zu <strong>den</strong>HerbstferienErnted<strong>an</strong>k- nehmen die Schönheit der Schöpfungwahr und haben <strong>an</strong> Ausdrucksformen,die Gott als <strong>den</strong> Schöpfer loben, teil-Eine Ernted<strong>an</strong>kfeier gestalten4


Vom D<strong>an</strong>ken, Loben- können <strong>an</strong> religiösenAusdrucksformen des Gotteslobesteilhaben-Lob- und D<strong>an</strong>klieder singen; das Vaterunser sprechen;ein einfaches Gebet formulieren;- Psalm 104-„Karlinchen“- Fremd sein (Bilderbuch)Vor <strong>den</strong>WeihnachtsferienRuth- können <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von biblischenGeschichten Gottesvorstellungenbenennen und beschreiben- können ihre eigenen Vorstellungenvon Gott zum Ausdruck bringen-Biblische Geschichte (Ruth 1,14-19;4,13-17)nacherzählen und beschreiben, wie von Gott daringesprochen wird; Lebensweggestaltung; Mit Gott k<strong>an</strong>nich über Mauern springen; Leporellos <strong>an</strong>fertigen; einGebet in der Rolle einer biblischen Gestalt formulieren-St. Martin/ NikolausWeihnachten- kennen Weihnachten als großes Festder Kirche und können beim Feiern <strong>an</strong>diesem Fest teilhaben-Die Weihnachtsgeschichte zu Bildern erzählen;einzelne Szenen spielen;- Gott kommt zu <strong>den</strong> Menschen; Die Weisen folgen demStern (Mt.2,1-12)Vor <strong>den</strong> OsterferienJosef und seineBrüderRegeln für eingelingendesZusammenleben- verstehen, dass Menschen sich ausihrem Glauben heraus für die Welt und<strong>an</strong>dere Menschen einsetzen- können <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d von biblischenGeschichten Gottesvorstellungenbenennen und beschreiben-Szenen von Streit und Versöhnung darstellen; imGespräch Konfliktlösungen fin<strong>den</strong>Ostern- wissen von der vorbehaltlosenZuwendung Jesu zu <strong>an</strong>derenMenschen- Menschen erfahren Ostern: Aus dem Tod wächstneues LebenVon Jerusalem nach Emmaus – und zurück(Lk 24,13-36)5


Vor <strong>den</strong>SommerferienJüngerberufung- wissen von Menschen, die Jesusbegleiteten und nachfolgten- Eine Situation spielen, in der deutlich wird, dass dieBegegnung mit Jesus Menschen verändert-Jesus sucht Mitarbeiterinnen und MitarbeiterFrauen und Männer folgen Jesus (Mk 1,16-20, Lk 8,1-3)Der barmherzige Samariter-Menschen wer<strong>den</strong> nicht aufgegebenJesus kommt, um die Verlorenen zu retten (Lk 19, 1-10)Zachäus-Freude über die GemeinschaftJesus befreit Levi zu einem neuen Leben in derGemeinschaft mit ihm (Mk 2,13-17)Umwelt Jesu- nehmen <strong>den</strong> Menschen Jesus vonNazareth in seinem Lebensumfeldwahr und kennen Situationen inseinem Leben-Bilder aus dem Leben Jesu: Familie, Ernährung,Berufe, Wohnungen, <strong>Schule</strong>, Umwelt, Kindheit,Freunde,... in Bildern darstellen und darüber berichtenkönnen- wissen von Menschen, die Jesusbegleiteten und nachfolgten- Jona- NoahGS SADLJahresarbeitspl<strong>an</strong>Verbindlicher Minimalpl<strong>an</strong>(Übersicht)Fach: <strong>Religion</strong> Klassenstufe3Grundschule SeiteFachkonferenz amErstellt von E. Meyer undS. SchultheisBeschlossen am Revision Beschlossen amVor <strong>den</strong> Herbstferien Mose- Exodus- die 10 Gebote- kennen biblische Texte, die davon erzählen,dass Gott dem Menschen Ver<strong>an</strong>twortung fürdie Bewahrung der Schöpfung und einegerechte Welt zutraut- Gottes Zusage <strong>an</strong> der Exoduserzählungkonkretisieren; Bilder zur Geschichte erstellen;das „Re<strong>den</strong>“ von Gott in Geschichten, Bildern,Liedern, Metaphern usw erkennen;Gottesvorstellungen in z.B. in Sprache, Formen,6


- der liebende,vergebende,begleitende undsuchende Gott- Metaphern, Symbolefür Gott- Menschen erlebenGlück und Leid;Menschen fragen- Fragen nach Gott:Gibt es Gott wirklich?Hört Gott Gebete?- verstehen biblische Gebote als Wegweiserfür ein gelingendes Leben- können die Vielfalt des biblischenGottesbildes <strong>an</strong>gesichts freud- und leidvollermenschlicher Erfahrungen beschreiben- wissen, dass das AT Erfahrungen desVolkes Israel mit Gott erzählt und das das NTJesu Frohe Botschaft von Gott verkündetFarben, Klängen, Bewegungen; ein Gebetverfassen; die Bedeutung von Regeln erklärenund begrün<strong>den</strong>- Rut feiert das Pessachfest-Gott als Schöpfer/ Fragen zur Entstehung derErde (1. Mose 1, 1-1. Mose 2, 4a) /Vermutungenund Fragen der Kinder/ Andere Völker und ihreErzählungen/ - Entstehung biblischerSchöpfungsgeschichte/ ProjektSchöpfungsplakat-Re<strong>den</strong> mit Gott – fragen nach Gott-D<strong>an</strong>ken –loben – klagen - bitten-Ernted<strong>an</strong>kVor <strong>den</strong>WeihnachtsferienKirchenkreisjahr- das Kirchenjahr mitdem Weihnachts- undOsterfestkreiseinschließlich ChristiHimmelfahrt undPfingsten,Fronleichnam,Allerheiligen- kennen die Feste und Zeiten desKirchenjahres, deren Ursprungsgeschichtenund die dazugehörigen Zeichen und Symbole- Festtagskreis beschriften, Textstellen aus derBibel <strong>den</strong> Festen zuordnen, zu Bildern dieUrsprungsgeschichte nacherzählenWeihnachten- kennen die Feste und Zeiten desKirchenjahres, deren Ursprungsgeschichte- Gott wird Mensch – Gottes Licht ist in der Welt- Licht erhellt die Dunkelheit (Jesaja 9,1 / Psalm7


und die dazugehörigen Zeichen und Symbole 27,1)Vor <strong>den</strong> OsterferienVaterunserBilder, Lieder, Gebete,Psalmen- kennen religiöse Sprache in geprägten undeigenen Formen und können sie gestalten- kennen grundlegende Formen der religiösenPraxis- Werkstatt zum VaterunserPassion Jesu- können Jesu Tod als Konsequenz seinerLiebe zu Gott und <strong>den</strong> Menschen deuten.- Auferstehungsbilder deuten und eigenegestalten- Vertrauenspsalm (Psalm 23)- Symbol Kreuz- Auferstehung –Christus Licht der Welt(Joh. 8,12)- verstehen Jesu Auferstehung als dessenBestätigung durch Gott und als neues Lebenbei Gott.- stellen <strong>an</strong> Beispielen dar, dass der Glaube<strong>an</strong> die Auferstehung Menschen Mut undHoffnung gibt.Vor <strong>den</strong>SommerferienArbeit mit der BibelDie Bibel – das Buchder Bücher- wissen, dass das AT Erfahrungen desVolkes Israel mit Gott erzählt und das NTJesu Frohe Botschaft von Gott verkündetEinheit Markusev<strong>an</strong>geliumHöhlen von Qumr<strong>an</strong>, Fund der Schriftrollen,Buchdruck, Martin Luther übersetzt die Bibel insDeutsche, verschie<strong>den</strong>e Bibeln, Bücher undAutoren der Bibel, Altes und Neues Testament,Bibelstellen nachschlagen- Aufgerichtet wer<strong>den</strong>, Leben aus der Füllehaben, getröstet wer<strong>den</strong>, sehend wer<strong>den</strong>/Heilung eines Gelähmten (Mk 2,1-12)/Speisungder 5000 (Mk 6,35-44)/Stillung des Sturms (Mk 4,8


35-41- Gleichnis vom Senfkorn; Vergebung derSchuld/ Gleichnis vom verlorenen Sohn- Psalmwerkstatt- Pfingsten/Die Sache Jesu geht weiter/DasSchiff, das sich Gemeinde nenntGS SADLJahresarbeitspl<strong>an</strong>Verbindlicher Minimalpl<strong>an</strong>(Übersicht)Fach: <strong>Religion</strong> Klassenstufe4Grundschule SeiteFachkonferenz amErstellt von E. Meyer undS. SchultheisBeschlossen am Revision Beschlossen amVor <strong>den</strong> Herbstferien David: Gott sieht dasHerz(Könige Saul, Davidund Salomon)- kennen biblische Texte, die davon erzählen,dass Gott dem Menschen Ver<strong>an</strong>twortung fürdie Bewahrung der Schöpfung und einegerechte Welt zutraut- verstehen biblische Gebote als Wegweiser- Formulieren eines Textes zu einem Bild odereiner Szene- die eigene Vorstellung von Gott in Bild oderMetapher darstellen und <strong>an</strong> Beispielen aus dem9


- streiten – versöhnen:Gebot der Gottes- undNächstenliebe- der liebende,vergebende,begleitende undsuchende Gott- Fragen nach Gott:Gibt es Gott wirklich?Hört Gott Gebete?- Vorstellungen vonGott: eigene Bilder undErfahrungen,Geschichten undbiblische Textefür ein gelingendes Leben- können die Vielfalt des biblischenGottesbildes <strong>an</strong>gesichts freud- und leidvollermenschlicher Erfahrungen beschreiben- wissen, dass das AT Erfahrungen desVolkes Israel mit Gott erzählt und das das NTJesu Frohe Botschaft von Gott verkündet- deuten biblische Hoffnungsbilder alsZusage, dass Leben und Tod in Gottes H<strong>an</strong>dliegen und als Verheißung neuen Lebensnach dem Tod- können ihre Suche und ihr Fragen nach Gottund ihre eigene Gottesvorstellung zubestimmten Geschichten und zu eigenenErfahrungen in Beziehung setzeneigenen Leben verdeutlichen- Bilder zur Geschichte erstellen- das Re<strong>den</strong> von Gott in Geschichten, Bildern,Liedern und Metaphern usw. erkennen;Gottesvorstellungen z. B. in Sprache, Formen,Farben, Klängen, Bewegungen gestalten- ein Gebet verfassen- eine Spielszene entwickeln- Gemeinschaft wird geschütztRegeln und Rituale in unserer Gruppe / Wdh. Die10 GeboteErnted<strong>an</strong>k (4.10.)Vor <strong>den</strong>WeihnachtsferienWeltreligionen- wissen, dass Menschen in unterschiedlichen<strong>Religion</strong>en über die Welt, das Leben und Gottnach<strong>den</strong>ken, Fragen stellen und AntwortensuchenSchwerpunkt Islam/ Vergleiche mit Ju<strong>den</strong>tumund Christentum- können wichtige Elemente des Kor<strong>an</strong>benennen- können wichtige Elemente der jüdischen<strong>Religion</strong> benennen_ können Verbin<strong>den</strong>des und Trennendes vonchristlicher, jüdischer und islamischerGlaubenspraxis benennen- Lebensgewohnheiten verschie<strong>den</strong>er <strong>Religion</strong>enaus Medien (Buch, Film, Internet) entnehmen;Vorbereitung von Speisen, die in <strong>den</strong>verschie<strong>den</strong>en <strong>Religion</strong>en vorherrschen10


- entwickeln Verständnis dafür, dass sichMenschen aus religiösen Grün<strong>den</strong> <strong>an</strong>dersverhaltenVor <strong>den</strong> OsterferienTod, Trauer, Trost- Klage in Musik, Wortund T<strong>an</strong>z- Symbole und Zeichenauf Grabsteinen und inTodes<strong>an</strong>zeigen- können die Vielfalt des biblischenGottesbildes <strong>an</strong>gesichts freud- und leidvollermenschlicher Erfahrungen beschreiben- können Anteil <strong>an</strong> Freude und Trauernehmen und verfügen über entsprechendeZeichen der Zuwendung- z.B. „Abschied von Rune“/Trauer – Tod –Rituale – Friedhofsbesuch - Zusage Gottes;eigene Hoffnungsbilder gestalten/Bildbetrachtungeines ausgewählten Bildes zum Thema/ einenTrostbrief verfassen- Fasten (Aschermittwoch 17.2.)- Schöpfung als Geschenk undVerpflichtung/Bebauen und Bewahren (1.Mose2,15)- Symbol Licht- Eigenerfahrung- Literaturprojekt: „An der Arche umAcht“/Gottesfrage und Bund Gottes Bund mit <strong>den</strong>Menschen/ Die Sintflut (1. Mose 2,15)- Trostworte, GestenPassion JesuFrauen am Grab (Mk16, 1-8)- Jesu letztes Mahl (Mk14,,12 ff)- wissen, dass die Jünger Jesus als <strong>den</strong>Christus erk<strong>an</strong>nten und verkündeten.- können Jesu Tod als Konsequenz seinerLiebe zu Gott und <strong>den</strong> Menschen deuten.- verstehen Jesu Auferstehung als dessenBestätigung durch Gott und als neues Lebenbei Gott.- Auferstehungsbilder deuten und eigenegestalten- setzen das letzte Mahl Jesu mit seinenJüngern in Bezug zur Eucharistiefeier derKirche.- stellen <strong>an</strong> Beispielen dar, dass der Glaube<strong>an</strong> die Auferstehung Menschen Mut und11


Hoffnung gibt.Vor <strong>den</strong>SommerferienEv<strong>an</strong>gelisch:Martin Luther- Lebensweg MartinLuthers- Reformation- können ihre Fragen nach Gott und ihreGottesvorstellung zu bestimmtenGeschichten und zu eigenen Erfahrungen inBeziehung setzen- Wissen, dass der gemeinsame christlicheGlaube in verschie<strong>den</strong>en Konfessionengelebt wird und kennen die Bedeutung vonÖkumene- ev<strong>an</strong>gelisch – katholisch; Martin Luther und dieErneuerung der Kirche- Beispiele für Ökumene (ökumenischerGottesdienst, ökumenischer Kirchentag)- Gemeinsamkeiten und Unterschiede derKonfessionen beschreiben / zuordnen- eine ökumenische Aktion pl<strong>an</strong>enKatholisch:GrundlegendeGemeinsamkeitenund einigeBesonderheiten derkath. und ev.Konfessionen- elementareliturgische SprachundAusdrucksformen, z.B. Kreuzzeichen,Fürbittgebete, Lieder,liturgische Tänze,musischeGestaltungen- wissen, dass der gemeinsame christlicheGlaube in verschie<strong>den</strong>en Konfessionengelebt wird.- kennen grundlegende Formen der religiösenPraxis und die Bedeutung des Sonntags- beschreiben und verstehen grundlegendeBedeutungen von Eucharistie undVersöhnung- können altersgemäß verstehend <strong>an</strong> einemGottesdienst teilnehmen und sind in derLage, sich <strong>an</strong> der Vorbereitunggottesdienstlicher Feiern zu beteiligen- Vom gemeinsamen Ursprung der Konfessionenerzählen können, einige Gründe der Trennungbenennen, Begriffe und Personen <strong>den</strong>Konfessionen zuordnen- ordnen der Teile des Gottesdienstes; Lieder zu<strong>den</strong> Teilen des Gottesdienstes fin<strong>den</strong> (Bitte,D<strong>an</strong>k, Abendmahl ... ) einfache Gebete undFürbitten formulieren- Zeichen, Gestenund Worte derVersöhnungSegnungsfeier für die4. KlasseUmwelt Jesu /Literaturprojekt „Benjamin undJulius“ - FreiarbeitGleichniswerkstatt12

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