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Lesen - Schule-an-den-Linden

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1. Der Stolperwörter-Test von W. Metze soll zum Ende des Schuljahresdurchgeführt wer<strong>den</strong>.2. Mit dem Schwerpunkt Leseverstehen (Fragen zum Textverständnis) soll eineLernst<strong>an</strong>dserbung zum Schulhalbjahr durchgeführt wer<strong>den</strong>.Zu 1:Der Test ist im Hinblick auf bereits gemachte Erfahrungen zur Lesefertigkeits<strong>an</strong>alysesowie Praktikabilität (Durchführung im Klassenverb<strong>an</strong>d, Zeitaufw<strong>an</strong>d und Vor- undNachbereitungsaufw<strong>an</strong>d) gut einsetzbar und aussagekräftig.Zur Gruppenüberprüfung wurde von der Konzeptgruppe jedoch eine modifizierteVersion im Hinblick auf die vorgegebene Durchführungsdauer erarbeitet.Hauptkritikpunkt hierbei war, dass die in der H<strong>an</strong>dreichung von Metze vorgegebenenZeitvorgaben im Hinblick auf <strong>den</strong> Umf<strong>an</strong>g zu wenig, nicht „Altersstufen <strong>an</strong>gemessen“,seien. Die modifizierte Form wurde in einer „Erprobungsphase“ zu Beginn desSchuljahres 2006/07 in <strong>den</strong> Jahrgängen 2-4 durchgeführt und erwies sich alspraktikabel und aussagekräftig.Folgende Änderung wurde erarbeitet: Eine Verlängerung der Zeitvorgabe (diein Klammern vorgeschlagene Zeit zeigt die Verlängerung).Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 und 2 bearbeiten Lesetest „1“, dieJahrgänge 3 und 4 die ausführliche Form mit 60 Sätzen.Ende 1. KlasseEnde 2. KlasseEnde 3. KlasseEnde 4. KlasseBearbeitung: 15 Min. (20 Min.)10 Min. (15 Min.)10 Min. (15 Min.)5 Min. (10 Min.)Zu 2:Um insbesondere das <strong>Lesen</strong> auf unterschiedlichen Kompetenzstufen zutrainieren, wur<strong>den</strong> für die Jahrgänge 2-4 folgende Texte als Lernst<strong>an</strong>dserhebungzum Schulhalbjahr festgelegt:Jahrg<strong>an</strong>gsstufe 2:Jahrg<strong>an</strong>gsstufe 3:Jahrg<strong>an</strong>gsstufe 4:Eriks EinkaufszettelMichael und die SchildkröteH<strong>an</strong>nes fehltAnmerkung: Alle durchzuführen<strong>den</strong> Lesetests wer<strong>den</strong> <strong>den</strong> Kolleginnen von derSprecherin der Arbeitsgruppe zeitnah ausgehändigt.5


Entwicklung und Durchführung eines schuleigenen, verbindlichenTestverfahrens am Ende des 2. SchuljahresDa die im Hinblick auf eine Lernst<strong>an</strong>dserhebung am Ende des 2. Grundschuljahresgesichteten Diagnose-Materialien die Abfrage der Lesefertigkeit (Lesetempo undGenauigkeit) und die Lesekompetenz im Hinblick auf schlussfolgerndes <strong>Lesen</strong>(<strong>Lesen</strong> auf unterschiedlichen Kompetenzstufen) zu wenig mitein<strong>an</strong>der verbin<strong>den</strong>, hatdie Konzeptgruppe mit Hilfe der Kolleginnen des 2. Jahrg<strong>an</strong>gs einen schuleigenenLesetest konzipiert, welcher sowohl Aspekte des „Stolperwörter-Tests“ nachW. Metze als auch Fragen zum Textverständnis auf verschie<strong>den</strong>enKompetenzstufen beinhaltet . Dieser Test soll verbindlich zum Ende des 2.Schuljahres durchgeführt wer<strong>den</strong>.Dieser Test wurde im Jahrg<strong>an</strong>g 2 zum Ende des Schuljahres 2007/08 durchgeführtund als aussagekräftig im Hinblick auf Lesetempo, Genauigkeit und auchschlussfolgerndes <strong>Lesen</strong> empfun<strong>den</strong>.Anmerkung: Seit dem Schuljahr 2008/09 gibt es einen einheitlichen, offiziellenLesetest vom Hessischen Kultusministerium für alle hessischen Grundschulen.6. EvaluationAlle Schüler und Schülerinnen der <strong>Schule</strong> <strong>an</strong> <strong>den</strong> Lin<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> am Ende des 2.Schuljahres mit Hilfe des „Lesetests“ des Hessischen Kultusministeriums auf dasErreichen des strategischen Ziels 1 überprüft. Der Test ist in jedem Jahrg<strong>an</strong>g zumEnde des Schuljahres (bisher im Monat Mai) durchzuführen.Um die Erreichung des strategischen Ziels 1 <strong>an</strong>zubahnen, zu festigen bzw.vorh<strong>an</strong><strong>den</strong>e erreichte Kompetenzstufen <strong>an</strong>zuwen<strong>den</strong> und auszubauen, hat sich dieDurchführung der schulinternen Lesetests in allen Jahrgängen im Schuljahr 2008/09bewährt. Insbesondere als vorbereitende Maßnahme auf <strong>den</strong> Lesetest des HKMwurde er im 2. Jahrg<strong>an</strong>g von <strong>den</strong> unterrichten<strong>den</strong> Kolleginnen als sinnvoll erachtet(vgl. hierzu auch Anh<strong>an</strong>g Auswertung der Lesediagnostik und Stolperwörtertests imSchuljahr 2008/09 sowie Auswertung des Lesetests des HKM 2008/09).Haben Kinder am Ende des 2. Schuljahres die Kompetenzstufe 1 nicht erreicht, wirdim kommen<strong>den</strong> Schuljahr entsprechend ihres Leistungsst<strong>an</strong>des durch innereDifferenzierung oder weitere besondere Förderung darauf reagiert.Die Konzeptgruppe erarbeitet für die Anf<strong>an</strong>gsklassen einen Leseförder-Materialfundus, welcher <strong>den</strong> Stufen der Leseentwicklung entspricht und möglichen„Stolpersteinen“ entgegenwirkt. Außerdem überprüft die Lesegruppe, ob sich eineZusammenstellung von allgemeinen Fördermaterialien für leseschwache Kinder derJahrg<strong>an</strong>gsstufen 3 und 4 als hilfreich erweist.6


7. LeseförderungAn unserer <strong>Schule</strong> wur<strong>den</strong> je nach Stun<strong>den</strong>volumen Förderstun<strong>den</strong> zur Verfügunggestellt, die <strong>den</strong> Bereich <strong>Lesen</strong> - verstärkt im Jahrg<strong>an</strong>g 2 im Hinblick auf dieErreichung des Strategischen Ziels 1 – beinhalteten.Ein längerfristiges und wünschenswertes Ziel ist es - nach der Auswertung derDiagnoseverfahren - die Kinder gezielter nach ihren Problemschwerpunkten inKleingruppen zu fördern. Hierzu muss insbesondere in <strong>den</strong> Anf<strong>an</strong>gsklassen (in der1. Klasse ab dem 2. Halbjahr) auf die Bereitstellung von Stun<strong>den</strong> zur Förderungreiner Lese-Kleingruppen bei der Verteilung der Förderstun<strong>den</strong> geachtet wer<strong>den</strong>.Idealerweise sollte als eine verbindliche Maßnahme in allen 1. Klassen ab dem 2.Halbjahr, in allen 2. Klassen eine Leseförderstunde pro Klasse zur Verfügunggestellt wer<strong>den</strong>.8. Außerschulische Zusammenarbeit<strong>Lesen</strong> findet nicht nur in der <strong>Schule</strong> statt. Aufgrund positiver Erfahrungen wurde in<strong>den</strong> letzten Jahren die Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen kultiviertund ausgebaut. Folgende Aktionen fin<strong>den</strong> regelmäßig statt: Autorenlesungen Stadtbücherei Rödermark (Bilderbuchkino, Büchereirallye, Leseaktionstag) Kindergärten (Schulrallye und Lesepatenschaften für Vorschulkinder) Lesewettbewerbe außerschulischer Gremien (Sparkasse Darmstadt-Dieburg,Stiftung <strong>Lesen</strong>) Ehrenamtliche Lesehelfer sowie Vorleser am Vorlesetag (EhrenamtsbüroStadt Rödermark)9. Anh<strong>an</strong>g7


VerlaufsübersichtVerlaufsübersicht: Konzeptgruppe <strong>Lesen</strong>Mitglieder: Fr. Gröger, Fr. Gutermuth; Fr. Heinzen, Fr. Rupcic, Fr. SeibelDatum Thema der Sitzung6.04.06 Konstituierende Sitzung: Informationsweitergabe von Fr. Gröger <strong>an</strong>Mitglieder der AG <strong>Lesen</strong> mit Zielsetzung Verfassen eines schuleigenenLesekonzeptsbis4.05.06Lesemotivation wecken: Best<strong>an</strong>daufnahme (Ist-Zust<strong>an</strong>d evaluieren:Befragungen in Jahrg<strong>an</strong>gskoordinationen durchführen)22.05.06 Ergebnisse zusammentragen, verschriftlichen15.06.06 Gliederung des Lesekonzeptes festlegen, verschriftlichen18.09.06 Sichtung / Erarbeitung verbindlicher schulinterner LesetestsErprobungsphase Stolperwörter-Test bis Oktober 200610.10.06 Evaluation, Erarbeitung modifizierter Version Stolperwörter-Test20.11.06 Lernst<strong>an</strong>dserhebungen zum schlussfolgern<strong>den</strong> <strong>Lesen</strong> in <strong>den</strong> Jahrgängen2-4 erarbeiten Erprobungsphase bis Ende J<strong>an</strong>uar 2007 in allenJahrgängen13.02.07 Koordination mit Lehrerinnen des Jahrg<strong>an</strong>gs 2: Entwicklung undErstellung eines verbindlichen, schuleigenen Lesetests zum Ende des 2.Schuljahres Erprobung zum Ende des Schulhalbjahres19.02.07 Koordination mit Erstklasslehrerinnen: Frau Gröger informiert übermögliche Elternabendinhalte zum Thema „<strong>Lesen</strong> lernen“April-Juli 07Verfassen / Überarbeiten des Lesekonzepts, Verbindliche Ziele festgelegtund formuliert17.08.07 Verabschiedung (GK) des Lesekonzepts im Schulprogramm6.09.07 Verabschiedung (SEB und SK) des Lesekonzepts im Schulprogrammbis2012Überarbeitung / Evaluation / Auswertungen Lesediagnostiken (jeweils zumHalbjahresende), Evaluation / Auswertung Lesetest des HKM für <strong>den</strong>zweiten Schuljahrg<strong>an</strong>g (Durchführung im Monat Mai eines je<strong>den</strong>Schuljahres)8


Evaluation Lesediagnostik und Stolperwörter Schuljahr 2008/09Bei der Bewertung und Analyse der nachstehend dokumentierten Ergebnisse ist zubeachten, dass die Testverfahren jeweils getrennt vonein<strong>an</strong>der zu betrachten sind.Die Tests wur<strong>den</strong> erstmalig im Schuljahr 2008/09 verbindlich – nach vor<strong>an</strong>gehenderTestphase im Schuljahr 2007/08 - für alle Jahrgänge durchgeführt und ausgewertet.Zur Bewertung der Testergebnisse ist <strong>an</strong>zumerken, dass nach Festlegung derKonzeptgruppe die SchülerInnen ab 50% der möglichen Gesamtpunktzahl überausreichende Lesekompetenzen verfügen. Dieser Sachverhalt wurde bereits in derTestphase im Schuljahr 2007/08 entsprechend berücksichtigt und hat sich alsaussagekräftig erwiesen.9


Ergebnisse Lesediagnostik 1. Halbjahr, Schuljahr 2008/09Anmerkungen zu allen SchülerInnen, die oben unter „schwacher Lesekompetenz“ ausgewiesen sind, nach Jahrg<strong>an</strong>g differenziert:Zu Jahrg<strong>an</strong>g 2: SchülerInnen erfahren zweimal wöchentlich individuelle Betreuung durch Lesepatinnen, verpflichtende häusliche täglicheLeseaufgaben in Zusammenarbeit mit Eltern, darüber hinaus Binnendifferenzierung im UnterrichtZu Jahrg<strong>an</strong>g 3: I-Kind, wird mit 5 Stun<strong>den</strong> wöchentlich durch zusätzliche Fachkraft gefördertZu Jahrg<strong>an</strong>g 4: SchülerInnen mit Migrationshintergrund, nicht Deutsch als Muttersprache, bekommen wöchentliche häusliche Lese-Zusatzaufgaben(abgestimmt auf ihr <strong>Lesen</strong>iveau) und darüber hinaus Binnendifferenzierung im Unterricht10


Ergebnisse Lesediagnostik 2. Halbjahr, Schuljahr 2008/09Anmerkungen zu allen SchülerInnen, die oben unter „schwacher Lesekompetenz“ ausgewiesen sind, nach Jahrg<strong>an</strong>g differenziert:Zu Jahrg<strong>an</strong>g 1: Die erzielten Ergebnisse fallen erwartungsgemäß aus, da der Testaufbau und –inhalt im Wesentlichen auf ein Lesetempoabzielt, welches von SchülerInnen erst zu Ende der Jahrg<strong>an</strong>gstufe 2 verl<strong>an</strong>gt wirdZu Jahrg<strong>an</strong>g 2: SchülerInnen mit Lese-Rechtschreib-Schwächen, wöchentliche Förderung durch Fachkraft und Lesepatinnen11


Evaluation des Lesetests für <strong>den</strong> zweiten Schuljahrg<strong>an</strong>g (2008/09)Auszug aus dem Auswertungsbericht des HessischenKultusministeriums, Juli 2009Die Ergebnisse des Lesetests für <strong>den</strong> zweiten Jahrg<strong>an</strong>g zeigen, dass dievorliegen<strong>den</strong> Aufgaben von <strong>den</strong> Schülerinnen und Schülern in vielen Bereichen inhohem Maße erfolgreich gelöst wer<strong>den</strong> konnten (in Teilbereichen liegt unsere <strong>Schule</strong>sogar über dem Hessendurchschnitt). Die Aufgaben auf Kompetenzstufe 1 sindinsgesamt sehr zufrie<strong>den</strong>stellend ausgefallen, beim <strong>Lesen</strong> auf <strong>den</strong> Kompetenzstufen2 und 3 liegt unsere <strong>Schule</strong> nur knapp unter dem Hessendurchschnitt, jedoch überdem Durchschnittswert für <strong>den</strong> Kreis Offenbach.Über die Anforderungen des ersten Teils „Wörter und Sätze lesen“ hinaus, welcherzur Bearbeitung grundlegende Lesetechniken im Rahmen des Schriftspracherwerbsvoraussetzte, waren viele Kinder sehr erfolgreich beim eigenständigen Erschließeneines Lesetextes (2. Teil des Tests) und der Be<strong>an</strong>twortung der dazugehörigen neunFragen. Die durchschnittlichen Lösungsprozentsätze verteilen sich, bezogen aufdie unterschiedlichen Anforderungen der drei Kompetenzstufen, erwartungsgemäß.Der Lesetest überprüft nicht wie eine Klassenarbeit, die auf einen begrenzten Inhaltbezogen ist, der unmittelbar vorher im Unterricht beh<strong>an</strong>delt wurde, sondern erbezieht sich auf allgemeine Lesekompetenzen der Kinder. Er ist weiterhin keinInstrument der Individualdiagnose der Lesefähigkeit oder zur Erklärung möglicherUrsachen von Leseschwierigkeiten. In Einzelfällen k<strong>an</strong>n das Abschnei<strong>den</strong> einzelnerSchülerinnen und Schüler jedoch wertvolle Zusatzinformationen zu <strong>den</strong> täglichenBeobachtungen des Unterrichts für die Lehrkräfte bereitstellen.Eine Leistungsfeststellung dieser Art würde ihrer Funktion nicht gerecht, wenn sieaus Aufgaben bestünde, die von allen Kindern gleichermaßen gelöst wer<strong>den</strong>könnten. Vielmehr geht es darum, das gesamte Leistungsspektrum einer Klasse zuerfassen, was bedeutet, dass einige Aufgaben besonders auf die Möglichkeiten derleistungsstarken Schüler zugeschnitten sind.Es ist allerdings davon abzuraten, die erreichten Punktzahlen oder Lösungsprozentedes verg<strong>an</strong>genen Jahres mit <strong>den</strong> aktuellen Ergebnissen direkt zu vergleichen. Dabeibesteht die Gefahr falscher Schlussfolgerungen in Bezug auf gestiegene odergesunkene Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler. Solche Aussagen sindnicht möglich, da das Verfahren vor allem auf der Basis fachdidaktischerÜberlegungen konzipiert ist und seine Werte nicht normiert sind wie z.B. beiländerübergreifen<strong>den</strong> Lernst<strong>an</strong>dserhebungen. Aus diesem Grund lassen sichVergleiche nur innerhalb der aktuellen Ergebnisse eines Jahres ziehen undEinschätzungen zum Erfolg des eigenen Leseunterrichts in Beziehung zur gesamtenStichprobe in Hessen ziehen.12


Grafische Darstellung der Ergebnisse des Lesetests des HKM, Schuljahr 2008/09 - 113


Grafische Darstellung der Ergebnisse des Lesetests des HKM, Schuljahr 2008/09 - 214


Kompetenzstufen – Beispiele (aus Lese-Info 06, R. Ahrens-Draht)15


Elterninfo: „Sieben Top-Tipps“Sieben Top-TippsWie Sie Ihrem Kind helfen können, einegute Leserin / ein guter Leser zu wer<strong>den</strong>:1. <strong>Lesen</strong> Sie Ihrem Kind regelmäßig vor.Gespräche mit dem Kind über das Gelesene gehören dazu.So entwickelt sich besonders gut Welt-, Sprach- und Begriffswissen.2. Fin<strong>den</strong> Sie die (Lese)Interessen Ihres Kindes heraus.Wer <strong>an</strong> etwas interessiert ist, möchte mehr darüber erfahren. <strong>Lesen</strong>macht dies möglich.3. Besuchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind Bibliotheken undBuchh<strong>an</strong>dlungen in der Nähe.Ihr Kind wird dort das breite Angebot und die Atmosphäre genießen.4. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind zu Hause einen ruhigen, gemütlichenLeseplatz hat.Der Fernseher sollte während der Lesezeit Ihres Kindes nichteingeschaltet sein.5. Besorgen Sie Ihrem Kind Bücher zu Film-Hits oder zu Lieblings-CD´sund -kassetten.Auf diesem Weg lässt sich bei vielen Kindern Leseinteresse wecken.6. Schenken Sie Ihrem Kind ein Zeitschriften-Abo.Dieser sinnvolle Geschenk-Tipp –z.B. zum Geburtstag oder zuWeihnachten- wird sicher auch gern von netten Verw<strong>an</strong>dten <strong>an</strong>genommen.7. Pl<strong>an</strong>en Sie hin und wieder eine Familien-Lesestunde.Bei Tee und Keksen liest jeder, was er mag: Bilderbücher,Geschichtenbücher, Rom<strong>an</strong>e, Sachbücher, Zeitungen, Zeitschriften,Comics,…16

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