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von Bronwyn Jameson, Fortsetzungsroman auf cora.de

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Inhaltsverzeichnis<br />

"ALLES PINK!"<br />

<strong>von</strong> Leslie Kelly<br />

aus <strong>de</strong>r Reihe TIFFANY SEXY<br />

Kapitel 10 - Seite 1 / 4<br />

10. KAPITEL..................................................................................................................2<br />

"ALLES PINK!" <strong>von</strong> Leslie Kelly aus <strong>de</strong>r Reihe TIFFANY SEXY,<br />

<strong>Fortsetzungsroman</strong> <strong>auf</strong> <strong>cora</strong>.<strong>de</strong>


10. KAPITEL<br />

Kapitel 10 - Seite 2 / 4<br />

"Jetzt zeig mir, was Miss Mona damit gemeint hat, als sie sagte, meine Größe sei<br />

<strong>von</strong> Vorteil."<br />

Hätte Ken Pamela nicht schon ins heiße Wasser <strong>de</strong>s Whirlpools gleiten lassen, dann<br />

hätte er sie womöglich fallen gelassen. Kopfschüttelnd streckte er sich neben ihr aus.<br />

"Wir wür<strong>de</strong>n ertrinken."<br />

Sie spritzte ihm Wasser ins Gesicht, presste ihren nackten Körper gegen seinen. "Ich<br />

meinte später."<br />

Obwohl es erst eine halbe Stun<strong>de</strong> her war, seit sie sich geliebt hatten, spürte Ken,<br />

wie Pamelas Vorschlag ihn erregte. Keine Frage, sie war fest entschlossen, alle<br />

Spielarten <strong>de</strong>r Liebe zu ent<strong>de</strong>cken, und er freute sich schon dar<strong>auf</strong>, ihr dabei zu helfen.<br />

Genau daran hatte er gedacht, als sie ihn vorhin mit <strong>de</strong>m Mund liebkost hatte.<br />

Die Erinnerung ließ ihn leise <strong>auf</strong>stöhnen. "Später."<br />

Pamela ließ sich tiefer ins das spru<strong>de</strong>ln<strong>de</strong> Wasser gleiten. "Ich kann es kaum erwarten."<br />

"Ich habe ein Monster geschaffen", rief Ken in gespielter Verzweiflung aus. "Langsam<br />

kommen mir Zweifel, ob ich mit dir Schritt halten kann."<br />

"Bis jetzt kann ich mich nicht beklagen." Sie glitt dichter an ihn heran und fuhr mit<br />

<strong>de</strong>m Schenkel <strong>auf</strong>reizend über seine Len<strong>de</strong>n. Als sie sein wie<strong>de</strong>r erwachtes Interesse<br />

registrierte, lachte sie: "Nein, das kann ich wirklich nicht."<br />

Unfähig, <strong>de</strong>r süßen Herausfor<strong>de</strong>rung zu wi<strong>de</strong>rstehen, vergrub er die Hän<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r lockigen<br />

Fülle ihrer Haare und zog sie an sich. Dann küsste er sie so heiß und voller<br />

Verlangen, dass bei<strong>de</strong> erzitterten.<br />

"Wollen wir wie<strong>de</strong>r hineingehen?" Seine Stimme klang heiser. Obwohl er das heiße<br />

Wasser als sehr entspannend empfand, wünschte er sich nichts sehnlicher, als mit<br />

ihr ins Bett zu gehen und sie zu lieben.<br />

"Dieser Patio ist doch wirklich sehr intim. Hier können wir machen, was wir wollen."<br />

Sie schob sich über ihn und reizte ihn mit <strong>de</strong>r Hitze ihres Körpers.<br />

"Zur Abwechslung wäre es doch mal nett, es im Bett zu machen", wi<strong>de</strong>rsprach er, obwohl<br />

es ihn drängte, gleich hier und jetzt in die feuchte Hitze ihrer Weiblichkeit hineinzustoßen.<br />

"Außer<strong>de</strong>m haben wir kein Kondom mitgenommen."<br />

"Du hast ja recht. Aber es ist so nett hier draußen", schmollte sie. "So warm und<br />

nass."<br />

Aufreizend ließ sie das Becken kreisen und nahm die Spitze seiner Erektion in sich<br />

<strong>auf</strong>. Sie stützte die Hän<strong>de</strong> <strong>auf</strong> <strong>de</strong>m Beckenrand über seinem Kopf ab und verharrte in<br />

dieser Position. Ihre vollen festen Brüste waren nur Zentimeter <strong>von</strong> seinem Mund<br />

entfernt, und Ken riskierte einen Kuss. Sein Körper schrie förmlich danach, in sie einzudringen,<br />

sie voll und ganz auszufüllen. Doch er riss sich zusammen. "Pamela, gehen<br />

wir hinein. Ich möchte dich schützen."<br />

"Hattest du viele Frauen?" In ihrem Blick lag einen Mischung aus Neugier und Dro-<br />

"ALLES PINK!" <strong>von</strong> Leslie Kelly aus <strong>de</strong>r Reihe TIFFANY SEXY,<br />

<strong>Fortsetzungsroman</strong> <strong>auf</strong> <strong>cora</strong>.<strong>de</strong>


hung.<br />

Kapitel 10 - Seite 3 / 4<br />

"In dieser Situation eine wirklich tolle Frage", stieß er mühsam beherrscht hervor.<br />

"Von mir weißt du ja, dass ich keine Liebhaber hatte. Und du bist auch nicht <strong>de</strong>r Typ,<br />

<strong>de</strong>r wahllos herumschläft. Ich schätze also, dass du gesund bist."<br />

Er wusste, wor<strong>auf</strong> sie anspielte. "Keine Sorge, Pamela, in dieser Beziehung ist alles<br />

okay. Ich meinte eigentlich eine an<strong>de</strong>re Bedrohung. Kleine, schreien<strong>de</strong> Win<strong>de</strong>lnässer."<br />

"Magst du keine Babys?", fragte sie, ihr Ton plötzlich ernst.<br />

Babys? Ihre Babys? Zu seinem großen Erstaunen fand er die Vorstellung gar nicht<br />

so beängstigend. "Doch, Darling. Aber wie wär's, wenn wir erst mal unsere Flitterwochen<br />

hinter uns bringen, uns dann ein- o<strong>de</strong>r zweimal verabre<strong>de</strong>n, bevor wir darüber<br />

re<strong>de</strong>n, wie wir unsere Kin<strong>de</strong>r nennen wollen?"<br />

"Na gut." Aufseufzend gab sie ihn frei. "Du hast gewonnen." Ein zärtliches Lächeln<br />

umspielte ihre Lippen. "Aber ich bin trotz<strong>de</strong>m froh."<br />

"Worüber?"<br />

"Dass du Kin<strong>de</strong>r magst. Ich nämlich auch."<br />

Das war eine Anspielung <strong>auf</strong> die Zukunft, ihre gemeinsame Zukunft. "Du meinst es<br />

also ernst."<br />

Sie nickte.<br />

"Bist du sicher, dass du bereit dafür bist?"<br />

"Wir könnten noch ein ganzes Jahr damit verschwen<strong>de</strong>n, einan<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Hof zu machen.<br />

Trotz<strong>de</strong>m könnte ich mir meiner Gefühle für dich gar nicht sicherer sein."<br />

Ihre Ehrlichkeit rührte ihn. Er sah sie schweigend an, während er sich fragte, wie um<br />

alles in <strong>de</strong>r Welt sein Leben so eine wun<strong>de</strong>rbare Wandlung vollzogen hatte. Und das<br />

alles nur innerhalb weniger Tage.<br />

Gab es wirklich so etwas wie Seelengefährten? Hatte er tief in seinem Innern <strong>von</strong><br />

Anfang an gewusst, dass Pamela zu ihm gehörte? Warum sonst hatte <strong>de</strong>r Gedanke<br />

an sie ihn so voll und ganz gefangen genommen, auch als er sie noch gar nicht richtig<br />

gekannt hatte?<br />

Es war, als hätte eine Art Instinkt ihm be<strong>de</strong>utet, dass sie füreinan<strong>de</strong>r bestimmt waren.<br />

Auch sie empfand das so, das wusste er. Wie viele Menschen <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r Welt hatten<br />

das Glück, nicht nur ihrem Seelengefährten zu begegnen, son<strong>de</strong>rn ihn auch noch<br />

<strong>von</strong> Anfang an als solchen zu erkennen?<br />

"Ich bin gleich zurück", flötete sie. "Rühr dich nicht <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Stelle."<br />

Sie stieg aus <strong>de</strong>m Pool, einer Liebesgöttin gleich, wie die Sonnenstrahlen ihren nackten<br />

Körper in ihre gol<strong>de</strong>nen Strahlen tauchten. Pamela griff nach einem flauschigen<br />

Handtuch und wickelte sich bedächtig darin ein, als wüsste sie genau, dass er zusah.<br />

"Möchtest du wirklich nicht, dass ich mit hineinkomme?", fragte er, unfähig, <strong>de</strong>n Blick<br />

<strong>von</strong> <strong>de</strong>r seidigen Lockenmähne zu wen<strong>de</strong>n, die ihr bis <strong>auf</strong> die Brüste fiel. "Das run<strong>de</strong><br />

"ALLES PINK!" <strong>von</strong> Leslie Kelly aus <strong>de</strong>r Reihe TIFFANY SEXY,<br />

<strong>Fortsetzungsroman</strong> <strong>auf</strong> <strong>cora</strong>.<strong>de</strong>


Bett eröffnet doch auch einige interessante Perspektiven."<br />

Kapitel 10 - Seite 4 / 4<br />

Sie hielt inne und hob <strong>de</strong>n Zeigefinger an die Lippen. Nach<strong>de</strong>nklich knabberte sie<br />

daran und meinte schließlich: "Das klingt verlockend. Aber wie wär's mit heute<br />

Nacht? Im Moment wür<strong>de</strong> ich lieber hier draußen mit dir sein, die Vögel singen hören<br />

und die gute frische Luft atmen. Fin<strong>de</strong>st du es nicht auch herrlich <strong>de</strong>ka<strong>de</strong>nt, im hellen<br />

Tageslicht nackt hier draußen herumzutollen? Selbst wenn uns niemand sehen<br />

kann?" Sie hielt erwartungsvoll inne.<br />

"Diese Nacht am Strand, nach <strong>de</strong>r Junggesellenparty", hob er unvermittelt an. "Nun,<br />

es war kein reiner Zufall, dass wir einan<strong>de</strong>r begegnet sind."<br />

Lachend hob sie die Brauen. "Natürlich nicht, du Dummerchen."<br />

Ken erstarrte. Kannte sie die Wahrheit, hatte sie sie womöglich schon die ganze Zeit<br />

gekannt?<br />

"Es war Schicksal", erklärte sie mit einem Lächeln, das ihm durch und durch ging.<br />

Ihr Vertrauen und ihre Arglosigkeit berührten ihn. Und er dankte es ihr, in<strong>de</strong>m er sie<br />

hinterging. Auch wenn seine Motive durchaus ehrenhafter Natur waren, gab es keine<br />

Entschuldigung für sein Verhalten.<br />

Ken wünschte sich, alles wie<strong>de</strong>r gutzumachen. Er wollte ihr alles erklären, obwohl er<br />

selbst kaum begriff, wie er schon so tief für sie hatte empfin<strong>de</strong>n können, bevor sie<br />

einan<strong>de</strong>r überhaupt begegnet waren. Aber es war die Wahrheit.<br />

"Es war mehr als nur Schicksal", gestand er. "Glaubst du an Liebe <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n ersten<br />

Blick?"<br />

"Natürlich. Habe ich dir das nicht schon gesagt? Es ist genau in <strong>de</strong>m Moment passiert,<br />

als du mir die Jacke gegeben hast." Sie bückte sich und drückte ihm einen zärtlichen<br />

Kuss <strong>auf</strong> die Lippen. Dann verschwand sie im Zimmer, bevor er auch nur versuchen<br />

konnte, ihr die Wahrheit zu gestehen.<br />

Liebe <strong>auf</strong> <strong>de</strong>n ersten Blick und Schicksal. Eine Junggesellenparty für einen Kerl, <strong>de</strong>n<br />

er nicht ausstehen konnte, und eine Hor<strong>de</strong> Männer, die Zeuge ihrer Schmach gewor<strong>de</strong>n<br />

waren.<br />

Es wur<strong>de</strong> Zeit, reinen Tisch zu machen.<br />

"ALLES PINK!" <strong>von</strong> Leslie Kelly aus <strong>de</strong>r Reihe TIFFANY SEXY,<br />

<strong>Fortsetzungsroman</strong> <strong>auf</strong> <strong>cora</strong>.<strong>de</strong>

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