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LehrveranstaLtungen studienabschnitt a und b

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22 23KD / A11312 Text Gr<strong>und</strong>lagenKD / A1 1412 Kommunikationstheorie 1Modul: 1300 / Verbale Kommunikation <strong>und</strong> KreationDozent/in: Dipl.-Des. Matias GrzegorczykForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010):Freitag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 201► Kennenlernen <strong>und</strong> erfassen exemplarischer Text-Kognitionen aus derPraxis.► Denkbewegung im Headline-Bild-Claim-Dreieck erfassen.► Headline-Claim-Differenzierung erfassen <strong>und</strong> anwenden.► Wesentliche Sprach-Sensibilisierungs-Übungen.► Wesentliche Text-Kompressions-Übungen.Unternehmenskommunikation ist Sprache. Und eine solche Sprache istReduktion, Trennschärfe <strong>und</strong> normativ gültig. Für diesen Anspruch sollsensibilisiert werden. Das Universal-Werkzeug-Sprache, das SchweizerTaschenmesser zur Ideenfindung, erfreut sich einer gr<strong>und</strong>sätzlichenZustimmung, die im Seminarverlauf verdichtet wird. Richtig, das kann manauch anders sagen: Spaß muss es machen, dieses Seminar.Modul: 1400 / Theorie 1 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 14.15 bis 15.45UhrRaum: 02 Gebäude b1Kommunikation <strong>und</strong> Organisation► Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Kommunikation► Kommunikation <strong>und</strong> soziale Muster► Soziale Felder, Netzwerke usw., Zeichen, Sprache <strong>und</strong> Kommunikation► Verbale <strong>und</strong> nonverbale Kommunikation► Syntax, Semantik <strong>und</strong> Pragmatik► Information, usw.► Farbe als KommunikationLNW:KlausurKD / A1 1414 Kunstgeschichte 1LNW:KD / A1► regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung► Kampfeinsatz für die treffendste Textidee► Entwicklung <strong>und</strong> Präsentation einer Headline-Kampagne1314 KreativitätstrainingModul: 1400 / Theorie 1 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 08.15 bis 09.45UhrRaum: 232Modul: 1300 / Verbale Kommunikation <strong>und</strong> KreationDozent/in: Prof. Werner BoehlerForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 11.45 bis 13.15 UhrRaum: 232Dieses Seminar bietet eine kurze Einführung in die Kunstgeschichte.Die notwendigen kunstgeschichtlichen Gr<strong>und</strong>begriffe für die Beschreibungvon Malerei, Skulptur <strong>und</strong> Architektur werden ebenso vermittelt, wie dieStilmerkmale einer bestimmten kunstgeschichtlichen Epoche.Als Schwerpunkt der Vorlesung wird eine kurze Darstellung desitalienischen Neorealismus (1944 bis 1948) in Malerei <strong>und</strong> Film angeboten.Radikal neue Ideen durch methodisches Denken entwickelnLNW:PräsenzpflichtAlle praktischen Übungen <strong>und</strong> ihre DokumentationLNW:Memo:KlausurLiteraturempfehlung:Kammerlohr: Epochen der Kunst. Bd. 3 (Von der Frührenaissancezum Rokoko). München, Wien: Oldenbourg1999.Indesign-Seminar 1Referenten: Dipl.-Des. Melanie Kühnlein, Prof. Marian NestmannCP:freiwilligRaum: 213Termine: Werkstattwoche (10. bis 14. 05. 2010):► 3 Gruppen à 1,5 Tage(Gruppeneinteilung <strong>und</strong> Terminfestlegungim Laufe der 1. Semesterhälfte)


24 252. Semester Bachelor Kommunikationsdesign1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010)St<strong>und</strong>enplanZeitMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag08.15 – 09.4510.00 – 11.301522Typografie 2EckertRaum 2191526Zeichnen 2Freitag-SchubertRaum 2191524Fotografie 2BertramsRaum 2191526Zeichnen 2Freitag-SchubertRaum 21910.00 – 17.001622Layouttechnik 1KrisztianRaum 23210.00 – 17.001622Layouttechnik 1KrisztianRaum 23211.45 – 13.15PauseEinführung:26. 03. 2010Workshops:09. 04. 201023. 04. 201007. 05. 2010Workshops:10. 04. 201024. 04. 201008. 05. 201014.15 – 15.451624Realisation, Satz,PrintNestmannRaum 2191524Fotografie 2Studiotermine*ChomickiFotostudio1724Designgeschichte 1LudesRaum U0116.00 – 17.30*in Gruppennach Absprache1722Komm.-theorie 2Schulisch-HöhleGeb. b1 / Raum 12617.45 – 19.1519.15 – 20.45Werkstattwoche (10. bis 14. 05. 2010)


26 272. Semester Bachelor Kommunikationsdesign2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010)St<strong>und</strong>enplanZeitMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag08.15 – 09.4510.00 – 11.301522Typografie 2EckertRaum 2191528Zeichnen 3DrewingRaum 217 / 2181524Fotografie 2BertramsRaum 2191528Zeichnen 3DrewingRaum 217 / 21811.45 – 13.15Pause14.15 – 15.451624Realisation, Satz,PrintNestmannRaum 2191524Fotografie 2Studiotermine*ChomickiFotostudio1724Designgeschichte 1LudesRaum U0116.00 – 17.30*in Gruppennach Absprache1722Komm.-theorie 2Schulisch-HöhleGeb. b1 / Raum 12617.45 – 19.1519.15 – 20.45


28 29KD / A2 1522 Typografie 2Modul: 1500 / Visuelle Gr<strong>und</strong>lagen 3Dozent/in: Dipl.-Des. Klaus EckertForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 4 CPZeit:Montag, 10.00 bis 13.15 Uhrzusätzlich 2 ganze Tage mit Einzelkorrekturen (Zeitplan)Raum: 219Im kommunikativen Kontext kann Typografie informative, inszenierende <strong>und</strong>illustrative Funktionen übernehmen. Wichtig sind die bewussteDifferenzierung <strong>und</strong> gezielte Steuerung im Gestaltungsprozess.Seminarinhalte:► Funktionale <strong>und</strong> formal-ästhetische Kriterien beim Einsatz typografischerMittel in verschiedenen Medien wie Buch, Zeitschrift <strong>und</strong> Plakat► Entwicklung medienspezifischer Gestaltungskonzepte mit konstanten <strong>und</strong>variablen Elementen► Praktische Gestaltungsaufgaben zur Optimierung von Entwurfstechnik<strong>und</strong> mikrotypografischer Ausführungsqualität► Kritische Auseinandersetzung mit typografischen StilmittelnLNW:Teilnahme an allen Veranstaltungen,Ergebnisse der GestaltungsaufgabenKD / A2 1524 Fotografie 2Modul: 1500 / Visuelle Gr<strong>und</strong>lagen 3Dozent/in: Prof. Lothar BertramsForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 + 2 SWS im Studio nach Terminvergabe / 4 CPZeit:Mittwoch, 10.00 bis 11.30 <strong>und</strong> 11.45 bis 13.15 Uhr,2 Gruppen + SondertermineDie Übungszeiten Chomicki/Fotostudio werden separateingeteilt.Raum: 219Tools 2Der Kurs ist ein Aufbaukurs Fotografie, der die Gr<strong>und</strong>lagen der Fotografievoraussetzt <strong>und</strong> weiterführende Bildthemen zum Ausbau des Repertoiresbietet. Anhand einfacher Themen werden wir uns beschäftigen mitKomposition, Bildsprache, Genres. Sie werden eigene Themen als Stegreifaufgabenvisualisieren <strong>und</strong> ein Semesterportfolio zu einem gemeinsamenSemesterthema anfertigen.Zusätzlich gibt es bei Stanislaw Chomicki im Fotostudio <strong>und</strong> on locationweitere technische Einweisungen in kleinen Gruppen.Die Einteilungen findet in der ersten Lehrveranstaltung statt.Literaturempfehlungen werden in der Lehrveranstaltung gegeben.Druckmöglichkeiten bestehen voraussichtlich am Dienstag <strong>und</strong> Donnerstagab 17.00 Uhr.Wer noch keine Kamera hat <strong>und</strong> nun ein Kauf erwägen möchte: Es wirdwieder eine eigens durchgeführte Informationsveranstaltung geben.Termin 17. 03. 2010Darüber hinaus wird ein schwarzes Brett für Second-Hand-Kameraseingerichtet (vor dem Fotostudio).LNW:Portfolio <strong>und</strong> Präsentation


Scribble>Layout>Storyboard> 200 Seiten Praxis> ausführliche Materialübersichten> Profi-Tipps auf einen Blick> Farbcodes zum schnellen Üben> anschauliche Step-by-Step-Übungen> die häufigsten Fehler <strong>und</strong> wie man sie vermeidet> aktuelle Beispiele aus Praxis <strong>und</strong> Lehre> Storyboards internationaler Werbeagenturen> Ready-to-use Storyboardmaske> weiterführende Buch-Tipps zu vielen Kapiteln> Glossar mit den wichtigsten FachbegriffenGregor Krisztian & Nesrin Schlempp-ÜlkerHandbuch »Ideen visualisieren«Für 39 Euro 80überall im Buchhandel,beim Verlag Hermann Schmidt Mainzoder hier im FachbereichJetzt auch in ...EnglischFranzösischRussischVon Profis lernen:www.copicakademie.de


32 33KD / A2 1526 Zeichnen 2Modul: 1500 / Visuelle Gr<strong>und</strong>lagen 3Dozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: Seminaristischer Unterricht/SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010):Dienstag, 10.00 bis 13.15 Uhr <strong>und</strong>Donnerstag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 219Die LV vermittelt Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse über die verschiedenen Arten derzeichnerischen Visualisierung, erweitert die individuellen zeichnerischenFähigkeiten <strong>und</strong> hilft, begründete gestalterische Entscheidungen zu treffen.In exemplarischen zeichnerischen Übungen werden Methoden zur Lösungeiner Kommunikationsaufgabe erprobt – von der erklärenden, anschaulichdarstellenden Sachzeichnung bis zur Illustration zu einem literarischen Text.Themen u. a.: Visualisierung in der erklärenden Sach- <strong>und</strong> Prozesszeichnung,Abstraktion <strong>und</strong> Selektion, Darstellungs- <strong>und</strong> Ausdrucksfunktionen der Linie,Chancen des Zufalls in der freien künstlerischen Zeichnung.LNW:Teilnahme an der Lehrveranstaltung,Vorlage der gesammelten ArbeitsergebnisseKD / A2 1528 Zeichnen 3Modul: 1500 / Visuelle Gr<strong>und</strong>lagen 3Dozent/in: Dipl.-Des. Ingmar DrewingForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 3 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010):Dienstag, 10.00 bis 13.15 Uhr <strong>und</strong>Donnerstag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 217 / 218KD / A2 1622 Layouttechnik 1Modul: 1600 / Entwurf <strong>und</strong> ProduktionDozent/in: Prof. Gregor KrisztianForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 4 CPBeginn: Freitag, 26. 03. 2010, 10.00 bis 17.30 Uhr EinführungZeit:3 Blockseminare jeweils Fr. / Sa. 10.00 bis 17.30 UhrTermine:Freitag/Samstag, 09. <strong>und</strong> 10. 04. 2010 (Workshop 1)Freitag/Samstag, 23. <strong>und</strong> 24. 04. 2010 (Workshop 2)Freitag/Samstag, 07. <strong>und</strong> 08. 05. 2010 (Workshop 3)Raum: 232Ziel des Kurses ist das Entwickeln einer schnellen Skizziertechnik <strong>und</strong> einereigenen Handschrift beim Entwerfen. Wer Ideen schnell, klar <strong>und</strong> aussagestarkfür andere visualisieren möchte, muss den professionellen Layoutstrichbeherrschen <strong>und</strong> visuelle Codes für seine Adressaten entwickeln. DerKurs strukturiert sich in:► Einführung in die Entwurfsarbeit anhand von Profibeispielen aus derPraxis► Gr<strong>und</strong>lagen des Skizzierens <strong>und</strong> der praxisorientierten Arbeitsökonomiebeim Umsetzen alternativer Ideen► Themenbezogene Übungen zur schnellen Scribble- <strong>und</strong> Layouttechnik► Vergleich von Entwurfs- <strong>und</strong> Präsentationsqualitäten► Transfer von Entwurfsübungen auf die Realisationsebene: Entwicklungeiner konkreten Aufgabenstellung vom Scribble bis zum ReinlayoutLNW:Termingerechte Abgabe aller Hausübungen <strong>und</strong>Erstellung eines Gesamtportfolios zum KursAbgabe der gesamten Kursdokumentation:Freitag, 11. 06. 2010, 13.00 UhrGr<strong>und</strong>lagenkurs Mensch & PortraitInhalt:► Erlernen gr<strong>und</strong>legender zeichnerischer Methodik► Führung eines Skizzenbuches► Intensive Auseinandersetzung mit der Gestalt des menschlichen Gesichts<strong>und</strong> Körpers► Verwendung adäquater Schraffurmethoden zur Darstellungunterschiedlicher OberflächeneigenschaftenLNW:Memo:SemesterarbeitenBenötigte Materialien: Zeichenblock DIN A2 (weiß)Skizzenbuch, Bleistifte in den Stärken 2B – 6 B, Knetgummi


34 35KD / A21624 Realisation, Satz, PrintKD / A2 1724 Designgeschichte 1Modul: 1600 / Entwurf <strong>und</strong> ProduktionDozent/in: Prof. Marian NestmannForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 5 CPZeit:Montag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 219► Überblick über Produktionsabläufe im Print-Bereich► Basiswissen Projekt-Management► Arbeiten im Netzwerk Auftraggeber – Designer – Hersteller► Befähigung zur Realisation erster Print-Medien► Projekt-Management: Konzeption, Entwurf, Nutzungsrecht,Auftragsabwicklung, Kalkulation, Reinzeichnung, Datenübergabe,Koordination► Produktionsablauf: Desktop Publishing, Dateiformate, Projekt-Übergabe,Druckvorstufe, Farbmodelle, Papier <strong>und</strong> andere Bedruckstoffe,Drucktechniken, Offsetdruck, buchbinderische Verarbeitung► Besichtigung von ProduktionsbetriebenLNW:Teilnahme an allen Veranstaltungen,Mini-Referate, Präsentationsunterlagen, ProtokollKD / A2 1722 Kommunikationstheorie 2Modul: 1700 / Theorie 2 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 16.00 bis 17.30UhrRaum: 126 Gebäude b1Lernziel:Anwendungsorientierte Vertiefung von kommunikations-, design- <strong>und</strong>medien theoretischen Kenntnissen, um die vielschichtigen Aufgaben in dermodernen Gesellschafts-, Unternehmens- <strong>und</strong> Markenkommunikationerfolg reich bewältigen zu können.Inhalte:Kommunikations- <strong>und</strong> designtheoretische Merkmale von Markenkommunikation,Corporate Design <strong>und</strong> vernetzter Kommunikation(Corporate Identity, Werbung, Produktdesign, Kommunikation im öffentlichenRaum).Berufspraktisch <strong>und</strong> ethisch relevante Aspekte der Mediengestaltung,Marken kommunikation, des Corporate Designs <strong>und</strong> der Werbung u.a.werden erläutert <strong>und</strong> kontrovers diskutiert.LNW:KlausurModul: 1700 / Theorie 2 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Guido LudesForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 14.15 bis 15.45 UhrRaum: U01Design zwischen Kunst <strong>und</strong> Industrie / Begriffsdefinitionen,Designfunktionen / Design-Berufe, Design in der Zeit der »IndustriellenRevolution«, Weltausstellungen im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert, Shaker-Design,Thonet-Design, Künstlerkolonie Darmstadt, Arts-and-Crafts-Bewegung –William Morris, Design im Jugendstil – Art Nouveau, Glasgow School ofArts – Charles Rennie Mackintosh, »Form follows function« – Louis H.Sullivan – Frank Lloyd Wright, Der deutsche Werkb<strong>und</strong>, München 1907,Peter Behrens -»Design«, Sowjetunion-»Avantgarde« – Tatlin, Malewitsch,Rodtschenko <strong>und</strong> El Lissitzky, De Stijl 1917 – 1931, Das Bauhaus 1919 –1933, Art Déco – Luxeriöses Kunsthandwerk, Ornament + Dekoration,Gestaltung im Dritten Reich, Charles + Ray Eames – Organic Design,American Way of Life 1930–1950 – Raymond Loewy, ItalienischesWirtschaftsw<strong>und</strong>er-Design nach dem 2. Weltkrieg, Hochschule fürGestaltung Ulm – Design + Demokratie – Max Bill + Otl Aicher, Wohnkulturaus Skandinavien in den 50er <strong>und</strong> 60er Jahren – Arne Jacobsen, Braun-Design ab 1921 – Dieter Rams u. a., Pop-Kultur, Alternativdesign,Experimente der 60er <strong>und</strong> 70er Jahre, »Postmoderne« <strong>und</strong> Design, PhilippeStarck – »Neues Design« aus Frankreich, Design + Marketing = Swatch,Vitra – Design + Kultur, ÜberraschungsthemaLNW:digitales Portfolio,je Teilnehmer 2 ThemenkurzpräsentationenIndesign-Seminar 2Referenten: Dipl.-Des. Melanie Kühnlein, Prof. Marian NestmannCP:freiwilligRaum: 213Termine: Einführungswoche 15. bis 19. 03. 2010► 3 Gruppen à 1,5 Tage,(Gruppeneinteilung <strong>und</strong> Terminabsprache per E-Mail)Indesign-Seminar 3Referenten: Dipl.-Des. Melanie Kühnlein, Prof. Marian NestmannCP:freiwilligRaum: 213Termine: Prüfungswochen 28. 06. bis 09. 07. 2010► 3 Gruppen à 1 Tag,(Gruppeneinteilung <strong>und</strong> Terminabsprache im Laufe desSemesters)


36 373. Semester Bachelor Kommunikationsdesign1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010)St<strong>und</strong>enplanZeitMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag08.15 – 09.4510.00 – 11.302332Layouttechnik 2Schlempp-ÜlkerRaum 2112132Print-ProjektStaudacherRaum 2112432KonzeptionPichlerRaum 2012132Print-ProjektStaudacherRaum 21111.45 – 13.15Pause14.15 – 15.452332Layouttechnik 2Schlempp-ÜlkerRaum 2112134Multimedia-ProjektWaldschützRaum 2112136Text-ProjektBoettcherRaum 21116.00 – 17.3017.45 – 19.1519.15 – 20.45Werkstattwoche (10. bis 14. 05. 2010)


38 393. Semester Bachelor Kommunikationsdesign2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010)St<strong>und</strong>enplanZeitMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag08.15 – 09.4510.00 – 11.302436Marketing-Gr<strong>und</strong>lagenBoehlerRaum 2112232Entwurfs-ProjektFreitag-Schubert,Esveld, PadgettRaum 2112438Medienk<strong>und</strong>ePichlerRaum 20111.45 – 13.15Pause14.15 – 15.452134Multimedia-ProjektWaldschützRaum 2112434PräsentationstechnikWeber / ZvetinaRaum 20116.00 – 17.3017.45 – 19.1519.15 – 20.45


40 41KD / B2132 Einführung Print-ProjektKD / B2136 Einführung Text-ProjektModul: 2100 / Projekt-EinführungDozent/in: Dipl.-Des. Kai StaudacherForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010):Dienstag, 10.00 bis 13.15 Uhr <strong>und</strong>Donnerstag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 211Der Kurs fördert das Verständnis der Prozesse in der Projektarbeit <strong>und</strong> stelltderen Gr<strong>und</strong>züge mit Schwerpunkt Print vor: vom Briefing zur Konzeption,Entwurf, Realisation, Präsentation bis hin zur Dokumentation.Begleitend zu theoretischen Ausführungen werden Anschauungsbeispieleaus der Praxis vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert. Einzelne Stegreifübungen vertiefendie Inhalte <strong>und</strong> trainieren das Arbeiten in wechselnden Teams. Ergänzenddazu wird in das Programm Adobe Illustrator eingeführt <strong>und</strong> durchkursbezogene Übungen vertieft.LNW:Erarbeitung aller Einzelübungen sowie Zusammenführen ineiner Kursdokumentation (Portfolio).Modul: 2100 / Projekt-EinführungDozent/in: Dipl.-Des. Phillipp BoettcherForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 4 CPZeit: 1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010)Donnerstag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 211Basierend auf dem Briefing eines realen K<strong>und</strong>en entwickelst du mit deinemTeam eine professionelle Werbe-Kampagne.Und am Anfang jeder guten Kampagne steht eine große Idee. Deine Aufgabewird es deshalb sein, mit deinem Team zu allererst aus all euren Ideen diesegroße Idee herauszudestillieren. Und dann, ausgehend von dieser Idee, alleweiteren Werbemittel wie TV, Funk, Print, Outdoor <strong>und</strong> Online zu erstellen.Das klingt nach viel Arbeit. Und das ist es auch. Wenn du <strong>und</strong> dein Teameuch aber davon nicht entmutigen lasst <strong>und</strong> mit Begeisterung <strong>und</strong>Engagement bei der Sache seid, habt aber beste Aussichten, am Ende desSemesters eurer Mappe eine Kampagne hinzuzufügen, wie sie mancherProfi in seiner noch sucht. Und die du <strong>und</strong> dein Team am Ende desSemesters zu Recht stolz dem K<strong>und</strong>en präsentieren könnt.KD / B2134 Einführung Multimedia ProjektModul: 2100 / Projekt-EinführungDozenten: Prof. Jörg Waldschütz (Prof. Rolf Schubert)Form: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 4 CPZeit:Mittwoch, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 211LNW:Memo► Strategisch-konzeptionelle Leistung► Qualität des kreativen Outputs► Qualität der K<strong>und</strong>enpräsentation► AnwesenheitspflichtUm jedem Team <strong>und</strong> jeder Idee die Aufmerksamkeit zuschenken, die es verdient, werden die Teams nach demgemeinsamen Briefing in Gruppen aufgeteilt, die getrenntvoneinander betreut werden.Einführung <strong>und</strong> Überblick:► Web , Interaktive Medien► Film, Video► Bewegtbild, AnimationInhalte:Bedeutung interaktiver Kommunikation, Gr<strong>und</strong>lagen Interface Design,Einblicke in Informations- <strong>und</strong> Navigationsstrukturen, Schulung derTeamarbeit <strong>und</strong> Präsentationsfähigkeit, Einblicke in die Projektentwicklung(Analyse, Planung, Konzept, Umsetzung)LNW:Arbeitsergebnisse/Übungen, Stegreifübungen/Analyse vonFilm/Web ProjektenKD / B2232 EntwurfsprojektModul: 2200 / EntwurfsprojektDozenten: Prof. Dr. Cornelia Freitag-Schubert /Dipl.-Des. Petra Esveld / Laura Padgett, M.A.Form: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 3 SWS / 6 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010):Dienstag, 10.00 bis 13.15 Uhr <strong>und</strong> 2 ganztägigeSondertermineRaum: 211Fach übergreifendes Entwurfsprojekt über die drei Fächer Typografie,Fotografie <strong>und</strong> Zeichnen.Konzeption <strong>und</strong> visuell-modellhafte Ausarbeitung einer Kommunikationsaufgabemit drei Darstellungsschwerpunkten, wobei die EinzeldisziplinenZiel gerichtet inhaltlich <strong>und</strong> gestalterisch verknüpft werden sollen.LNW:Memo:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen, EntwurfsarbeitDie Betreuung erfolgt im Wechsel zwischen den Dozentenoder gemeinsam für Entwurfsbesprechungen


42KD / B 2332 Layouttechnik 2Modul: 2300 DarstellungDozent/in: Dipl.-Des. Nesrin Schlempp-ÜlkerForm: Seminaristischer UnterrichtSt<strong>und</strong>en / CP: 4 SWS / 6 CPZeit: 1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010):Montag, 10.00 bis 17.30 UhrRaum: 211Vertiefung der Entwurfstechnik speziell in Bezug auf filmische Handlungen.Behandelt <strong>und</strong> umgesetzt werden:► figürliche Darstellung (Abbildungsproportion, Aktion, Mimik, Gestik)► Treatment► Kamerabewegung► Aufbau von Storyboards (Dramaturgie)► Storyboard-Masken <strong>und</strong> Bild-Text-Bezug► Storyboardqualitäten (Rough, Präsentation, Animatic)► MoodboardsLNW:Dokumentation aller EinzelübungenKD / B2432 KonzeptionModul: 2400 / Theorie 3 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Rüdiger PichlerForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010):Mittwoch, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 201Wie entwickelt man kreative Konzepte zur Bildung von Meinungen, Beeinflussungvon Einstellungen, Veränderung von Verhalten, unter Berücksichtigungvon historischen, sozialen, psychologischen, ethischen <strong>und</strong>situativen Bezügen? Wie setzt man diese Konzepte in unter schied lichstenMedienbereichen (Print, Film, Funk, Fernsehen, Internet, Events, Interaktionsdesign, Presse-, Öffentlichkeitsarbeit bis Sponsoring) um?In dieser Lehrveranstaltung werden theoretische Konzeptionsentwicklungsmodelle<strong>und</strong> repräsentative Umsetzungsbeispiele aus der modernenWirtschafts- <strong>und</strong> Gesellschaftskommunikation untersucht, um praktischeKenntnisse für eigene konzeptionelle <strong>und</strong> entwurfstechnische Arbeit zugewinnen.Bachelor-Studierende bitte unbedingt beachten:Alle Lehrveranstaltungen sind Prüfungsleistungen.Daher gilt laut Prüfungs ordnung Beleg pflicht.Die Benotung der erbrachten Leistungenohne Online-Belegung ist am Ende des Semestersdeshalb nicht ohne weiteres möglich.Die Belegfrist für das Sommer semester läuftvom 19. 03. bis 19. 04. 2010. Nur in dieser Zeitkann belegt werden oder auch Rücktritt erfolgen.LNW:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen,Hausarbeit, Referat (oder Klausur) zur Mitte des Semesters


44 45KD / B2434 PräsentationstechnikKD / B2436 Marketing Gr<strong>und</strong>lagenModul: 2400 / Theorie 3 Gr<strong>und</strong>lagenDozenten: Andreas Weber / Marina ZvetinaForm: Vorlesung / Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010)Donnerstag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 201Jeder kommt im Rahmen von Studium <strong>und</strong> Beruf in die Situation, einemnicht automatisch geneigten Publikum seine interessanten Gedanken,kreativen Ideen <strong>und</strong> brillanten Vorschläge zu präsentieren. Wie also stelltman es an, dass die Zuhörer nicht wegdösen? Dass man ankommt – <strong>und</strong> imwahrsten Sinne des Wortes auch das, was man kommunizieren möchte?In Rahmen der Lehrveranstaltung werden Gr<strong>und</strong>lagen der Rhetorik,Dialektik <strong>und</strong> Kinesik (=Körpersprache) vermittelt <strong>und</strong> praktische Hilfestellungenfür Präsentationen gegeben bzw. zusammen erarbeitet. JederTeilnehmer wird erfahren, wie er selbst auf andere wirkt <strong>und</strong> wie er sich aufunterschiedliches Publikum einstellen kann. Jeder wird echte Stresssituationenerleben, analysieren <strong>und</strong> daraus lernen können.Die Veranstaltung gliedert sich in eine theoretische Einführung sowie in zweibis drei Praxis- <strong>und</strong> Analyseblöcke. Ergänzend gibt es zwei Lehreinheitenzum Thema »Präsentation in englischer Sprache«.Alle Teilnehmer werden in Teams eine eigene 15minütige Präsentation(in deutscher <strong>und</strong> englischer Sprache) erarbeiten – <strong>und</strong> natürlich den Restdes Kurses damit zu begeistern versuchen.LNW:Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen, Hausaufgabe,Präsentation in Deutsch <strong>und</strong> EnglischModul: 2400 / Theorie 3 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Werner BoehlerForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010):Montag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 211Systemtheorie des Marketing – PropädeutikumLehrziel: Abfragbares Wissen vermitteln zu den unten aufgeführtenLernprogrammpunkten. Die Lehrveranstaltungen werden ergänzt durchregelmäßige Aussendung von pdf-Mailings an registrierte Adressen► Über wissenschaftliches Arbeiten► Über Ökonomie insgesamt als System► Über die historische Stufenfolge der großen Ökonomie-Denker(als Literaturdeputat)► Über die Volkwirtschaft <strong>und</strong> ihre Lehren► Über die Betriebswirtschaft <strong>und</strong> ihre Lehren► Über Marketing als System überhaupt► Über Marketing im Einzelnen (u.a. Business-to-Business-Marketing)► Über Marketing-Research (u.a. Anleitung zur Fragebogengestaltung zumautodidaktischen Wissenserwerb)► Über Marketing im gesellschaftlichen Kontext► Über Formen des »New Marketing«► Über die Theorie der Marketingkommunikation► Über ein Marketing orientiertes Universal-Konzeptionsschema► Kritik der aktuellen ökonomischen Situation in Bezug auf die Gesamtheitdes LehrstoffsLNW:Literatur:1. Teilnahme an 5 Lerntests im Verlauf derLehrveranstaltung2. Vorlage eines »IPSUS-Marketing«-Konzepts (Existenzgründung)unter strikter Anwendung des Universal-Konzeptionsschemas (siehe 11.). Dessen Abgabe zumallgemeinen Vorlesungsende am 16. 07. 2010.3. PräsenzpflichtMichael Martin: Mediengerechte Kommunikationspolitik(Kapitel 3: Operatives Kommunikationsmanagement <strong>und</strong>Kapitel 4: Dialogkommunikation mit Online-Medien)Hochschul-Bibliothek: HKM 210 216


46KD / B2438 Medienk<strong>und</strong>eModul: 2400 / Theorie 3 Gr<strong>und</strong>lagenDozent/in: Prof. Rüdiger PichlerForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 2 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010):Mittwoch, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 201Medien sind Kommunikationsinstrumente. Sie dienen der Orientierung, derKommunikation, der Bildung, der Informationsvermittlung, der Willens- <strong>und</strong>Meinungs bildung, der Unterhaltung, bis hin zur kritischen Manipulation.Welche Medientrends gibt es? Welche Medien gewinnen aktuell anBedeutung? Welche verlieren <strong>und</strong> warum?Beispiel: Weblogs – War es früher finanzstarken Großverlagen vorbehalten,regelmäßig publizierende Nachrichtenblätter oder Fernsehsender zubetreiben, so stehen diese nun immer häufiger in direkter Konkurrenz zuWeblogbetreibern, die sich – mit Digicam, Mikrophon <strong>und</strong> Bearbeitungssoftwareeinerseits, Wordpress, Youtube, myspace, etc. pp. andererseits –via Internet effektiv Gehör verschaffen.Von der Geschichte der Printmedien über Fotografie, Hörfunk, Film,Fernsehen, Telefon, Internet, Videospiele u.v.a. sollen wesentliche Aspektedes Massenmedienspektrums beleuchtet, typologisiert <strong>und</strong> auf spezifischeKommunikations- <strong>und</strong> Designqualitäten untersucht werden.LNW:Memo:Teilnahme an den Lehrveranstaltungen,Hausarbeit <strong>und</strong> Referatwöchentliche Blockveranstaltungen in der 2. Semesterhälfteexterne Gastbeiträge:Andreas Baier (Experte für Weblog, Podcast <strong>und</strong> Hörfunk);Klaus Reichert (hr-Moderator, angefragt);Redaktionsbesuche (ZDF, SWR, FFH)B e r u f s p r a k t i k a


48 49KD / C6010/5835 Berufspraktische Studienleistungen (BPS)Fach:Dozent:Form:St<strong>und</strong>en:Zeit:Termine:Begleitende Lehrveranstaltung (Bachelor & Diplom)Prof. Rüdiger PichlerSeminar2 (Betreuung 1 SWS)individuelle BPS-Beratung nach Terminabsprache1. BPS-Informationsveranstaltung – Teil IDienstag, 13. 04. 2010, 14.00 bis 15.30 Uhr, Raum 201Pflichtveranstaltung für alle Studierenden, die ihre BPS alsstudienwirksame Leistungs anerkennen lassen wollen.2. BPS-Informationsveranstaltung – Teil IIDienstag, 13. 04. 2010, 16.00 bis 18.00 Uhr, Raum 201BPS-Einführung für alle Studierenden im 2. <strong>und</strong> 3. Semester3. BPS-AnerkennungFreitag, 30. 04. 2010, 10.00 bis »open end«, Raum 228»The experience of living and studying in another country transformed theway I looked at the world and influenced my whole life.« (J. W. Fulbright)Die Hochschule RheinMain empfiehlt den Studierenden im StudiengangKommunikationsdesign ausdrücklich, berufspraktische Studienleistungen(BPS) im Ausland zu erwerben. Auslandsaufenthalte im Rahmen desStudiums werden von verschiedenen Stipendienorganisationen gefördert.Weiterführende Informationen erhalten Sie beim akademischen Auslandsamtder Wiesbadener Hochschule RheinMain, Kurt-Schuhmacher-Ring 18,Fon: 0611 - 94 95 1574, Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 09.30 bis11.30 Uhr, Kontakt: auslandsamt@hs-rm.deBPS-Ziele:1. Anwendung <strong>und</strong> Vertiefung der Lerninhalte im StudiengangKommunikationsdesign <strong>und</strong> Erweiterung durch berufspraktischeErfahrungen2. Berufspraktische Orientierung im angestrebten Berufsfeld <strong>und</strong> in Bezugauf die weitere Studienplanung, besonders im Studienabschnitt C.3. Studienbegleitende Auseinandersetzung mit spezialisierten Arbeitswelten<strong>und</strong> Arbeitsweisen4. Aufbau von persönlichen Kontakten zu angestrebten Branchen <strong>und</strong>Unternehmen5. Verbesserung von Arbeitsmarktchancen durch ein um den Praxisbezugerweitertes Studium6. Erfahrung von internationalen Arbeitswelten7. Berufsbezogene Anwendung von Fremdsprachen.BPS-Zulassungsvoraussetzungen (Diplom):1. Nachweis des erfolgreich bestandenen Vordiploms.2. fristgerechte Abgabe des ausgefüllten, im Fachbereichssekretariaterhältlichen »BPS-Datenblatts« (Abgabe: vor BPS-Beginn!)3. Nachweis eines BPS-/PraktikumsvertragesDas BPS ist eine einschreibungspflichtige Lehrveranstaltung:LV 5835 – Bitte Belegung nicht vergessen!BPS-Dauer (Bachelor):Berufspraktische Studienleistungen werden in der Regel innerhalb desStudiums erbracht. Die BPS-Dauer beträgt mindestens 4 Monate. Diesewerden in Unternehmen entweder zusammenhängend oder z.B. 2 x2 Monate während den vorlesungsfreien Zeiten geleistet. Werden dieberufspraktischen Studienleistungen im Ausland erworben, dann beträgt dieBPS-Dauer insgesamt ebenfalls mindestens 4 Monate.Tipps für die Bewerbung um einen BPS-Platz:Von der ersten Bewerbung bis zum unterschriebenen BPS-Vertrag könnenoft mehrere Monate liegen. Bei Bewerbungen im Ausland kann dieVorbereitungs zeit nicht selten bis zu einem Jahr betragen! Deshalb wirdempfohlen, dass Sie bereits zu Beginn des 2. Semesters mit der Suche nacheiner geeigneten BPS-Stelle beginnen. Die Suche nach einer geeignetenBPS-Stelle erfolgt in der Regel eigenverantwortlich durch die Studierenden.Die Wahl einer geeigneten BPS-Stelle hängt vom individuellen Grad Ihrerfachbezogenen Vorbildung <strong>und</strong> Planung Ihrer Studien- <strong>und</strong> Berufsinteressenab.Aktuelle BPS-Angebote befinden sich im Vorlesungsverzeichnis unter derRubrik »Job-File«. Bitte beachten Sie auch die zahlreich Praktikumsangeboteam schwarzen Brett im Eingangsbereich unseres Hochschulgebäudes.Welche Unternehmen sind empfehlenswert?Seien Sie wählerisch! Unternehmen mit geeigneten BPS-Angeboten findenSie in allen Bereichen der Medien- <strong>und</strong> Kommunikationsbranche, z.B.:► Kommunikationsagenturen► Multimedia-Agenturen► Designbüros► Grafik-, Design- <strong>und</strong> Animationsstudios► Verlage, Zeitschriften- <strong>und</strong> Online-Redaktionen, Musikverlage► Fernseh- <strong>und</strong> R<strong>und</strong>funkanstalten► Film- <strong>und</strong> Fernsehproduktionen► Fotostudios► Kunst- <strong>und</strong> kulturschaffende Unternehmen (Theater, bildende Kunst etc.)Firmen, bei denen Sie Ihr BPS absolvieren, sollten Ihnen eine herausragendeFach- <strong>und</strong> Ausbildungskompetenz nachweisen können. Verschaffen Sie sichden Branchenüberblick. Informieren Sie sich rechtzeitig <strong>und</strong> umfassend.Klären Sie folgende Fragen: Welche anerkannten Referenzen hat dasUnternehmen? Gibt es in der Firma ein Qualitätsmanagement fürPraktikanten? (z.B. GWA- oder ADC-Zertifizierung; siehe auch unter: www.gwa.de/2174.html sowie www.adc.de, Suchwort: Praktikanten-Garantie). Fürwelche interessanten K<strong>und</strong>en arbeitet das Unternehmen? Welche kreativePerson wird Ihnen als Vorgesetzter etwas beibringen? In welchenWettbewerben wurden die Leistungen des Unternehmens aktuellausgezeichnet? Wie international ist das Unternehmen? – Es gilt folgenderGr<strong>und</strong>satz: Je renommierter das Unternehmen <strong>und</strong> je qualifizierter IhrVorgesetzter, desto besser für Ihre Qualifikation.


50 51BPS-Bescheinigungen:Berufspraktische Studienleistungen sind integrierter Pflichtbestandteil desStudiums. Manche Unternehmen wollen eine entsprechende Bescheinigungvon der Hochschule. Diese erhalten Sie im Studiengangssekretariat.BPS-Begleitseminar, Teil I(Fragest<strong>und</strong>e zum Thema: BPS-Anerkennung)Termin: Dienstag., 13. 04. 2010, 14.00 bis 15.30 Uhr , Raum 201Hier werden alle Ihre Fragen zur BPS-Anerkennung beantwortet.BPS-Begleitseminar, Teil II(BPS-Informationsveranstaltung)Termin: Dienstag, 13. 04. 2010, 16.00 bis 18.00 Uhr, Raum 201Dieser Termin ist eine Pflichtveranstaltung für alle Studierenden im 2. <strong>und</strong> 3.Semester. Hier erfahren Sie alles, was für das Bachelor-BPS wichtig ist. Esist vorgesehen, dass Studierende mit aktuellen BPS-Erfahrungen ihrenKommilitonen aus dem 2. <strong>und</strong> 3. Semester in einem Kurzvortrag über ihreberufspraktischen Erfahrungen berichten. Durch die Erfahrungsberichte <strong>und</strong>das persönliche Gespräch können aktuelle Informationen über geeigneteUnternehmen <strong>und</strong> deren Ansprechpartner <strong>und</strong> sonstige BPS-Erfahrungenvon Student zu Student aus erster Hand weitergereicht werden.Termin für die BPS-AnerkennungFreitag, 30. 04. 2010, 10.00 bis »open end«, Raum 228An diesem Tag erfolgt die Anerkennung der BPS-Leistungsnachweise alsstudien- <strong>und</strong> prüfungswirksame Leistung. Dazu bringen Sie alle Unterlagenmit, die für die Anerkennung erforderlich sind (s. BPS-Leistungsnachweise).Zum BPS-Begleitseminar (siehe oben) wird eine Teilnehmerliste ausliegen,in die Sie sich mit einem Termin verbindlich eintragen.BPS-Leistungsnachweise:Für die Anerkennung von BPS-Leistungen als studien- bzw.prüfungswirksame Leistungen benötigen sie folgende Unterlagen:1. BPS-Datenblatt2. Kopie Ihres BPS-Vertrages3. Kopie Ihres BPS-Zeugnisses4. gestaltete BPS-Dokumentation auf CD5. gestaltetes BPS-Plakat als reproduzierbare VorlageZu den Details:1. BPS-DatenblattSie erhalten das BPS-Datenblatt im Fachbereichssektreariat. Dies gebenSie – vor Antritt ihrer BPS-Stelle – vollständig ausgefülltdort wieder ab.2. BPS-VertragNach erfolgreicher Bewerbung benötigen Sie von Ihrem BPS-Unternehmeneinen Praktikumsvertrag. Darin werden Ort, Zeitraum, Arbeitszeiten,BPS-Inhalte, Urlaub, Verschwiegenheitsklausel etc. verbindlich geregelt.3. BPS-ZeugnisZum Ende des BPS brauchen Sie unbedingt ein Zeugnis von ihrer BPS-Stelle.Darin enthalten sind: detaillierte Informationen zum tatsächlichen BPS-Ablauf, den vermittelten praktischen Erfahrungen sowie die BeurteilungIhrer erbrachten Leistungen durch das BPS-Unternehmen.4. BPS-DokumentationDieser Teil des Leistungsnachweises wird benotet <strong>und</strong> sollte folgendeGliederungspunkte enthalten:► Summary (d.h. alle wichtigen Zahlen, Daten, Fakten auf max. 2 Seiten)► kurze Beschreibung des Unternehmens► kurze Beschreibung Ihrer Lernziele/Erwartungen vor dem BPS► kurze Beschreibung Ihrer tatsächlichen Betätigungsfelder► kurze Beschreibung Ihrer erworbenen Fachkenntnisse, bearbeitetenAufgaben, inkl. Arbeitsbeispiele► Bewertung des BPS-Unternehmens aus Ihrer persönlichen Sicht► Bewertung Ihres individuellen BPS-Studien- <strong>und</strong> LernerfolgesDie von Ihnen eigenhändig erstellte BPS-Dokumentation soll inhaltlich <strong>und</strong>optisch ansprechend gestaltet sein. Die äußere Form ist eine MAC-tauglicheCD-Rom (PowerPoint, PDF, Flash). Die CD <strong>und</strong> das CD-Cover sind gestaltet<strong>und</strong> beschriftet (Name, Matrikelnummer <strong>und</strong> Angaben zum Zeitraum desBPS sowie dem Unternehmen).Hinweis: Die beste BPS-Dokumentation eines Semesters wird im Rahmender BPS-Ausstellung ausgezeichnet.BPS-Ausstellung im Studiengang KommunikationsdesignIm Sommersemester 2010 findet wieder im Glashaus eine BPS-Plakatausstellung statt. Das Thema: »Schonungslose Einblicke in die Weltder Designpraxis«. Termine <strong>und</strong> Details werden zum BPS-Begleitseminar(Teil I) am Dienstag, 13. 04. 2010, Raum 201, 14.00 bis 15.30 Uhr, bekanntgegeben.Aktueller Hinweis:Auch im Sommersemester 2010 können berufspraktische Studienleistungen(BPS) an der Hochschule <strong>und</strong> ggf. innerhalb der Vorlesungszeiten erbrachtwerden. Nähere Informationen werden beim BPS-Begleitseminar (Teil II) amDienstag, 13. 04. 2010, Raum 201, 16.00 bis 18.00 Uhr bekannt gegeben.


Bachelor-Studierende bitte unbedingt beachten:L e h r v e r a n s ta lt u n g e nAlle Lehrveranstaltungen sind Prüfungsleistungen.Daher gilt laut Prüfungs ordnung Beleg pflicht.Die Benotung der erbrachten LeistungenS t u d i e n a b s c h n i t t CP r o j e k t s t u d i u mohne Online-Belegung ist am Ende des Semestersdeshalb nicht ohne weiteres möglich.Die Belegfrist für das Sommer semester läuftvom 19. 03. bis 19. 04. 2010. Nur in dieser Zeitkann belegt werden oder auch Rücktritt erfolgen.


54 55ProjektstudiumWochenplanerMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag09.00 – 13.153516 Projekt VideofilmKlein10.00 – 11.304352 Fotografie 2Hagmeier10.00 – 11.305222 Theorie der GestaltungSchulisch-Höhle11.45 – 13.155232 Ästhetische TheorieSchulisch-Höhle14.15 – 17.303130 Projekt Corporate Des. 3Schulze-Oechtering08.30 – 10.305672 Englisch für DesignerZvetina10.00 – 13.15 (7 Vorlesungen)5612 ProjektmanagementKrisztian10.00 – 13.153416 Projekt Kunst <strong>und</strong>K<strong>und</strong>en 1Ludes10.00 – 13.153526 Projekt Animation <strong>und</strong>Interaktive Medien 1Schubert09.15 – 13.153514 Projekt Multimedia,Internet, CD-Rom 2Waldschütz10.00 – 11.304212 Figur <strong>und</strong> künstlerischeAnatomieRöhrl10.00 – 11.305262 PropädeutikumSchulisch-Höhle10.00 – 13.153524 Projekt Computeranimation2Schubert11.45 – 13.155452 Kunst- <strong>und</strong> DesignphilosophieSchulisch-Höhle09.15 – 13.153112 Projekt Corporate Design 1Esveld10.00 – 11.304472 GrafikRöhrl10.00 – 13.153232 Projekt Promotion/Verkaufs förderung 1Casper / Nussbächer10.00 – 17.304 Blockveranstaltungen4742 Multimedia SoftwareBascom11.45 – 13.155242WahrnehmungspsychologieSchulisch-Höhle10.00 – 17.30(BlockveranstaltungFreitag/Samstag)4722 Animation SoftwareKutschera10.00 – 17.30(BlockveranstaltungFreitag/Samstag)4732 Animation <strong>und</strong> InteraktionSofwareHeller10.00 – 17.30(BlockveranstaltungFreitag/Samstag)4722 Animation SoftwareKutschera10.00 – 17.30(BlockveranstaltungFreitag/Samstag)4732 Animation <strong>und</strong> InteraktionSofwareHeller10.00 – 17.30(2 Blockveranstaltungenà 2 Tage)4782 VideobearbeitungSoftwareN.N.14.15 – 17.303326 Projekt Dokumentation 1Bertrams11.45 – 13.154332 IllustrationRöhrl14.15 – 17.304712 FilmtechnikGonzalo-Montaño14.15 – 17.30(1. Semesterhälfte)4232 GrafikLudes11.45 – 13.155662 Finanz- <strong>und</strong> RechnungswesenTennigkeit14.15 – 15.454342 FotografieBertrams14.15 – 15.305432 KulturkompetenzSchulisch-Höhle14.15 – 17.30 + Sondertermine3212 MarkenwerbungSchwarz14.15 – 17.30(2. Semesterhälfte)4312 Künstl. Experiment 1Ludes17.00 – 18.305412 Kunstgeschichte 2Kaminski14.15 – 18.153412 Projekt IllustrationRöhrl14.15 – 17.303522 Projekt Computeranimation1Schubert14.15 – 15.454222 Künstlerischer Tief-/Hoch druckBurhenne14.15 – 17.303312 Editorialdesign 1Krisztian14.15 – 17.303114 Projekt CorporateDesign 2DDC-Gastdozenten (Krisztian)17.45 – 20.45 (14-tägig)4322 Künstl. Experiment 2Freitag-Schubert16.00 – 17.304752 Technik FotografieBertrams14.15 – 18.303512 Projekt Multimedia 1Waldschütz17.45 – 20.45 (14-tägig)4482 EntwurfFreitag-Schubert18.30 – 20.005422 DesigngeschichteKlemp17.00 – 19.005652 PraxistransferKrisztian & Gastdozenten17.00 – 20.00 (14-tägig)4462 TextHenkel16.00 – 17.305622 Wirtschafts- <strong>und</strong>Urheber rechtRuss17.45 – 19.154432 LayoutKrisztian


57KD/ C 3112 Projekt Corporate Design 1Modul: 3100 / Profil 1: Corporate CommunicationDozent/in: Dipl.-Des. Petra EsveldForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Donnerstag, 09.15 bis 13.15 UhrRaum: 221Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5867 Projekt B Corporate Design, Anrechnung: 4 SWSBachelor-Studierende bitte unbedingt beachten:Alle Lehrveranstaltungen sind Prüfungsleistungen.Daher gilt laut Prüfungs ordnung Beleg pflicht.Die Benotung der erbrachten Leistungenohne Online-Belegung ist am Ende des Semestersdeshalb nicht ohne weiteres möglich.Die Belegfrist für das Sommer semester läuftvom 19. 03. bis 19. 04. 2010. Nur in dieser Zeitkann belegt werden oder auch Rücktritt erfolgen.Ein Corporate Design macht Unternehmen <strong>und</strong> Marken sinnlich erfahrbar.Es gibt bekannte Marken wie Coca-Cola <strong>und</strong> Apple die die Persönlichkeitdes Produktes widerspiegeln. Aber auch Marken die eine Persönlichkeit sind,wie Paris Hilton. Ihr Produkt ist das »Verwöhnte Kind ohne Gleichen«, <strong>und</strong>das bildet sie ganzheitlich ab:► Erscheinung / Design (teure Mode <strong>und</strong> Accessoires)► Verhalten (Party till you drop)► Kommunikation (Spielt in Reality Soaps, spricht mit Dummes-Blondchen-Stimme)Das sind die drei Spielarten der Corporate Identity, mit denen wir uns imKurs beschäftigen.Wir behandeln internationale Klassiker <strong>und</strong> zeitgemäße innovative Ansätzedes Corporate Designs. Wann wird Stringentz langweilig? Kann dasHässliche zur positiven Alleinstellung beitragen? Nach Theorie <strong>und</strong>Diskussion steigen wir in die Kreation ein. An einem Praxisbeispieldurchlaufen wir die verschiedenen Phasen von Markenverständnis,Ideenentwicklung, Entwurf <strong>und</strong> Umsetzung. Das Ergebnis ist einzeitgemässes, innovatives Corporate Design. Es ist viel Raum fürExperiment, um neben den Basiselementen Logo, Farbe <strong>und</strong> Typografieweitere Darstellungsformen für Marken zu untersuchen <strong>und</strong> neue Lösungenzu entwickeln.LNW:Mappe mit allen Kursergebnissen, Präsentation


58 59KD / C 3114 Projekt Corporate Design 2Modul: 3100 / Profil 1 Corporate CommunicationDozenten: Gastdozenten des DDC (Supervision Prof. Gregor Krisztian)Form: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 218Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrKD / C 3212 Projekt Markenwerbung 1Modul: 3200 / Profil 2: Werbliche KommunikationDozent/in: Prof. Dr. Jürgen SchwarzForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Freitag, 14.15 bis 17.30 Uhr + SondertermineRaum: 201Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5847 Projekt A Corporate Design, Anrechnung: 8 SWSDiplom-Bel.:5918 Projekt A Kreatives Texten, Anrechnung: 8 SWSBereits zum sechsten Mal bietet der Deutsche Designer Club DDC die »DDCAkademie« an unserer Hochschule an – diesmal im Projektprofil CorporateDesign. Die DDC-Dozenten der sechsten R<strong>und</strong>e sind:► Jon Lenz / Southhofmarket, Wiesbaden► Heiko Gruber / IA 21, Rüsselsheim► Marcus Wenig / Die Firma, WiesbadenIm Rahmen dieses Stegreif-Projektes sind im 4-Wochen-Rhythmusunter schiedliche Corporate Design-Konzepte zu entwickeln <strong>und</strong> zupräsentieren. Alle Briefings <strong>und</strong> Korrekturen erfolgen durch externeProfessionals als Dozenten, die sich im DDC für gute Gestaltung <strong>und</strong>Kommunikation engagieren.LNW:Alle, die dieses Projekt als A-Projekt belegen, müssen sichmit allen 3 Aufgabenstellungen auseinandersetzen;BA-Studierende dagegen nur mit 2 von 3 Themen.KD / C 3130 Projekt Corporate Design 3Modul:Dozenten:3100 / Profil 1: Corporate CommunicationDipl.-Des. Lisa Schulze Oechtering(Supervision Prof. Krisztian)ProjektForm:St<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Montag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 201Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5866 Projekt B Sonderprojekt Typografie,Anrechnung: 4 SWSIn diesem Semester geht es um die Kampagnenentwicklung für zwei großeinternationale Marken von Nestlé <strong>und</strong> Mars. Vor allem in TV <strong>und</strong> Online inkl.Virals. (Die konkreten Marken werden am Tag der zentralen Projektvergabebekannt gegeben.)Auf der Basis des professionellen Agentur- bzw. K<strong>und</strong>enbriefings entwickelnunsere Jung-Kreativen in unterschiedlichen Teams ihre Kampagnen imWettbewerb gegeneinander – wie im richtigen Werbeleben also. JedesKreativteam wird am Ende des Semesters die Ergebnisse seiner konkretenArbeiten dem K<strong>und</strong>en präsentieren.Neben einer w<strong>und</strong>erschönen Kampagne in der zukünftigen Bewerbungsmappegibt es ein pauschales Teilnahmehonorar je Kreativteam von750 Euro als Ersatz für die Out-of-Pocket-Expenses, die notwendig sind, umdie Werbemittel auch formal brillant zu gestalten.Unabdingbar für einen exzellenten kreativen Output sind Begeisterung,Leidenschaft für Werbung <strong>und</strong> bedingungsloser Einsatz auch außerhalb dereigentlichen Lehrveranstaltung. Denn Markenwerbung, die im Marktfunktionieren soll, ist nicht lart pour lart sondern harte kreative Arbeitnach dem Motto »Its only creative if it makes the brand stronger.«.Are you big enough for this challenge?LNW:Memo:► Strategisch-konzeptionelle Leistung► Qualität des kreativen Outputs► Qualität der K<strong>und</strong>enpräsentation► AnwesenheitspflichtUm eine intensive Betreuung gewährleisten zu können,ist das Projekt begrenzt auf maximal fünf kreative Teamsà 2 – 3 Teilnehmer.Alle Teilnehmer, die dieses Projekt als BA belegen, müssendie Online-Activities nicht konzipieren.Semesterthema: Edle PapierprodukteDie Büttenpapierfabrik Gm<strong>und</strong> am Tegernsee gehört weltweit zu denAnbietern feinster Papiere mit ungewöhnlicher Haptik <strong>und</strong> Anmutung. Diesehochwertigen Papiere dienen zur Aufwertung von Geschäftsausstattung,Büchern, Karten, Verpackungen <strong>und</strong> anderem mehr.Gm<strong>und</strong> bietet aber auch hochwertige Papierprodukte in seinen Shops an.Für diese Shops werden wir mit edlen Gm<strong>und</strong>-Papiere neue Ideen <strong>und</strong>Produkte entwickeln <strong>und</strong> dabei die besonderen Qualitäten dieses un gewöhnlichenSortiments kennenlernen. Auch eine Exkursion zu diesemTraditions betrieb ist eingeplant. Bei aller Freude am Entwickeln von Ideen<strong>und</strong> neuen Papierprodukten steht am Ende eine K<strong>und</strong>enpräsentation, denndie besten Ideen sollen auch realisiert werden.LNW:Entwurfsarbeiten samt Präsentationsvorlagen


60 61KD / C 3232 Projekt Promotion Verkaufsförderung 1KD / C3326 Projekt Fotografie & KontextModul:Dozent/in:3200 / Profil 2: Werbliche KommunikationDipl.-Des. Isolde Casper / Dipl.-Des. Kurt Nussbächer(Supervision Prof. Krisztian)ProjektForm:St<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Donnerstag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: 201Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5849 Projekt A Packungsdesign, Anrechnung: 8 SWSSemesterthema: »Packungsdesign«Packungen sind wie Kleider: sie umhüllen ein Produkt <strong>und</strong> sagen etwas ausüber Art, Qualität, Eigenschaft <strong>und</strong> Versprechen des »Trägers«. Nur durcheinen konsequenten Auftritt lassen sich Produkte voneinander unterscheiden<strong>und</strong> im Dickicht der Angebotsvielfalt überleben. Packaging kommtsomit eine unvergleichlich starke Rolle im Marketing zu.Wir beschäftigen uns mit den Gr<strong>und</strong>lagen des Packaging <strong>und</strong> machen unsvertraut mit den Präsentationsstrategien im Markt (Store Check).Außerdem führen wir in die Arbeitswelt des Packaging ein, das fürKommunikationsgestalter ein weites Betätigungsfeld ist.In Teamarbeit entwickeln wir dann ein Packaging-Konzept für einealltägliches Produkt <strong>und</strong> reflektieren dabei die Mechanismen wirksamenDesigns. Anschließend konzentrieren wir uns auf eine Packungs-Idee derZukunft, um die Frage nch experimentelle Ansätze zu stellen. Wir sindsicher: junge Menschen haben ganz eigene Vorstellungen zum Thema <strong>und</strong>sollten diese auch unter Beweis stellen können.LNW:KursdokumentationModul: 3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationDozent/in: Prof. Lothar BertramsForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS (3 SWS Präsenz)/ 6 CPZeit:Montag, 14.15 bis 17.30 Uhr + SondertermineRaum: 218Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5938 Projekt B Fotografie, Anrechnung: 4 SWSDrei Erscheinungsformen von Fotografie:► Fotografie ist ein technischer Prozess.► Fotografie ist ein künstlerisches Medium.► Fotografie reflektiert Kulturgeschichte <strong>und</strong> Geschichte, öffentliche wieprivate.Mr. Watson, wie haben Sie das gemacht?In diesem Projekt lernen wir 5 Positionen der zeitgenössischen Fotografiekennen. Wir werden Fotografen besuchen <strong>und</strong> mit ihnen diskutieren, wirwerden Fotofestivals besuchen (zur Auswahl stehen Darmstadt, Arles/Frankreich, Zingst/Ostsee oder ein Besuch des Fotomuseum Winterthur).Wir werden aber nicht nur recherchieren, entdecken, betrachten,beschreiben, dokumentieren <strong>und</strong> diskutieren, sondern in der Bildsprache<strong>und</strong> Technik der Meister (z.B. Albert Watson) selbst fotografieren.Heraus kommt ein gemeinsames Booklet, eine Hommage an 5 Meister derFotografie.Die Exkursion zu den »Rencontres de la Photographie Arles« innerhalb derZeit vom 03. bis 19. 07. 2010 (genauer Termin wird noch bekannt gegeben)ist fakultativ.KD / C 3312 Projekt Editorialdesign 1Modul: 3300 / Profil 3: Redaktionsorientierte KommunikationDozent/in: Prof. Gregor KrisztianForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Donnerstag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: 227Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrLNW:Portfolio <strong>und</strong> PräsentationDiplom-Bel.:5856 Projekt A Editorial Design, Anrechnung: 8 SWSIn diesem Projekt gilt es, mehrere Stegreif-Aufgaben im Zeitraum von ca. 4Wochen umzusetzen. Das orientiert sich an der Berufspraxis, istabwechslungsreich <strong>und</strong> macht fit für alles Weitere. Die Themen:► Plakate »Argentinien – Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2010«► Dokumentation in Magazinform über die besten Nachwuchsarbeiten beimWettbewerb des Deutschen Designer Clubs »Gute Gestaltung«(Basiskonzepte)► Projekt-Dokumentation für die Buchmesse Frankfurt »5 Jahre Plakate fürdie Ehrengäste Indien, Katalanische Kultur, Türkei, China <strong>und</strong> Argentinien«LNW:Mappe mit allen Kursergebnissen, Präsentation


62KD / C 3412 Projekt Illustration 1Modul: 3400 / Profil 4: Angewandte KunstDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch, 14.15 bis 18.15 UhrRaum: 217 / 218Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5860 Projekt B Illustration, Anrechnung: 4 SWSSemesterthema: »Sachbuch für Jugendliche über eine historischePersönlichkeit«Es handelt sich um ein fiktives Projekt, bei dem jeder Teilnehmer imbegrenzten Ausmaße die Wahl eines freien Themas hat. Es soll einillustriertes Sachbuch für Jungendliche oder Erwachsene geschaffenwerden. Szenen aus dem Leben einer berühmten Persönlichkeit solleninteressant dargestellt werden. Es gilt hierbei auch ein stark didaktischesMoment einfließen zu lassen, d. h. es soll nicht nur das Leben historischkorrekt dargestellt werden (Kleidung, Architektur etc.), sondern die ganzeEpoche soll anschaulich visualisiert werden. Beispielsweise könnte in einerillustrierten Biographie von Christoph Kolumbus auch der Aufbau derdamaligen Schiffe, die Seekarten, die Navigationstechnik etc. erklärt werden.In der ersten St<strong>und</strong>e des Seminars sollte der Teilnehmer oder dieTeilnehmerin bereits die Person nennen, deren Leben in Bildern dargestelltwerden sollte, z.B. Marco Polo, Martin Luther, Goethe, Schiller, BenjaminFranklin, George Washington, die Madame de Pompadour, Heinrich Heineoder Karl Marx.Die Struktur des Buches wird beim Briefing festgelegt.KD / C 3416 Projekt Kunst <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en 1Modul: 3400 / Profil 4: Angewandte KunstDozent/in: Prof. Guido LudesForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Dienstag, 10.00 bis 13.15 UhrRaum: U01Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5868 Projekt B Künstlerische Grafik,Anrechnung: 4 SWSKünstlerisches Entwurfs- <strong>und</strong> Kommunikationsmanagement für <strong>und</strong> mitK<strong>und</strong>en - Kulturmanagement für KommunikationsdesignerIn Kooperation mit dem Goethe-Insitut in Ouagadougou (Burkina Faso)werden wir nach einer einwöchigen Exkursion »vor Ort« <strong>und</strong> im Konzextunserer umfangreichen Dokumentation eine künstlerische DVD-Produktionüber dieses Ereignis gestalten <strong>und</strong> realisieren. Der Kontakt mit Land <strong>und</strong>Leuten – insbesondere mit Künstlern des Landes – ist selbstverständlicherBestandteil des Projektes.LNW:Einzel- <strong>und</strong> Gesamtportfolio, aktive redaktionelle MitarbeitMemo: Exkursion in der 13. KW 2010Projektassistentin: Dipl.-Des. Tina ClemenzMemo:Begrenzung der Teilnehmer an diesem Projekt auf max.12 Personen. Es können nur Studierende teilnehmen, dieden Einführungskurs »Illustration« (Siehe Modul 4400 /4472) erfolgreich besucht haben. Nur in vorherigerAbsprache mit dem Dozenten kann eine Ausnahme gemachtwerden.


64 65KD / C 3512 Projekt Multimedia, Internet, CD-Rom 1Modul: 3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationDozent/in: Prof. Jörg WaldschützForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Donnerstag, 14.15 bis 18.30 UhrRaum: Raum 45 / AV-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5840 Projekt A Multimedia, Anrechnung: 8 SWS»Used things for sell! – Webseite für gebrauchte Dinge«Wir wollen eine Webseite entwickeln auf der Gebrauchtes, Liegengelassenes,Vergessenes, Persönliches, Witziges oder Merkwürdiges zumKaufen oder Tauschen angeboten werden kann. Wichtig ist: Die Dingemüssen eine eigene Geschichte erzählen.Wir werden Struktur, Navigation, Logo/Name, Interaktive Inszenierung <strong>und</strong>Bildwelten sowie Crossmediale Ideen zur Verbreitung der Seite entwickeln.Ziel des Seminares ist es, einen Design- <strong>und</strong> Funktionsprototyp zu entwickeln.Inhalte: Markt-/Zielgruppenanalyse, Interface Design, Design Methodologien,Kreative Konzeption <strong>und</strong> Ideenentwicklung, Entwicklung von Informations<strong>und</strong>Navigationsstrukturen, Entwicklung einer eigenständigen visuellenSpracheGearbeitet wird in Projektgruppen.LNW:Memo:Teilnahme am Projekt, Präsentation von Zwischen- <strong>und</strong>Abschlussergebnissen, Entwicklung eines Prototypen,ProjektdokumentationWenn keine Flashkenntnisse vorhanden sind, sollte dasProjekt in Verbindung mit der Begleitveranstaltung: BA-LV4742 Darstellung Technik / Multimedia Software belegtwerden.KD / C 3514 Projekt Multimedia, Internet, CD-Rom 2Modul: 3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationDozent/in: Prof. Jörg WaldschützForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch, 09.15 bis 13.15 UhrRaum: Raum 45 / AV-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5846 Projekt A Computergrafik / ScreendesignAnrechnung: 8 SWS»Online Fashion Magazin«Wir wollen untersuchen, wie der User im Web durch besondereInszenierungen angesprochen werden kann. Konkret geht es dabei um die»Entwicklung eines Fashionmagazins im Web«.Zu Beginn des Seminars werden wir die Konkurrenz analysieren <strong>und</strong>unter schiedliche Showcases betrachten. Im weiteren Verlauf entwickeln wirin verschiedenen Phasen der Konzeption den Online-Auftritt des Magazins.Dazu gehören unter anderem Zielgruppen- <strong>und</strong> Marktanalyse sowie dieEntwicklung verschiedener Designparameter wie Naming/Logo/Erscheinungs bild, Struktur/Aufbau/Navigation, Interaktive Inszenierung/Bildwelten etc.Zusätzlich sollen neue Strategien <strong>und</strong> Maßnahmen entwickelt werden, umdas Fashionmagazin im Netz innovativ zu positionieren. Ziel des Seminaresist es, einen Design- <strong>und</strong> Funktionsprototypen zu entwickeln.Inhalte: Markt-/Zielgruppenanalyse, Online Markenbildung <strong>und</strong> interaktiveMarkeninszenierungen, Interface Design, Design Methodologien, KreativeKonzeption <strong>und</strong> Ideenentwicklung, Entwicklung von Informations- <strong>und</strong>Navigationsstrukturen, Entwicklung einer eigenständigen visuellen Sprache.Gearbeitet wird in Projektgruppen.LNW:Memo:Teilnahme am Projekt, Präsentation von Zwischen- <strong>und</strong>Abschlussergebnissen, Entwicklung eines Prototypen,ProjektdokumentationWenn keine Flashkenntnisse vorhanden sind, sollte dasProjekt in Verbindung mit der Begleitveranstaltung: BA-LV4742 Darstellung Technik / Multimedia Software belegtwerden.Das Projekt ist in Kombination mit der LV 4342 DarstellungFotografie von Prof. Bertrams zu belegen


66 67KD / C 3516 Projekt Videofilm 1Modul: 3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationDozent/in: Günther KleinForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Montag, 09.00 bis 13.00 UhrRaum: Studio/AV-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5841 Projekt A Video, Anrechnung: 8 SWSZiel des Projekts ist es, in Kleingruppen von 2 oder 3 Personen mehrereetwa drei- bis achtminütige Kurzfilme selbstständig zu realisieren <strong>und</strong> dabeialle filmischen Gestaltungsmittel theoretisch <strong>und</strong> praktisch kennen zulernen. Dabei wird diesmal besonders viel Wert auf die Vermittlung derdramaturgischen Filmgesetze gelegt: Wie erzähle ich mit der Kamera meineGeschichte interessant <strong>und</strong> mitreißend? Wie fasziniere ich den Zuschauermit meinem Thema? Wie baue ich einen effektvollen Spannungsbogen? Wiesetze ich dramatische Schlusspunkte?Um nicht zuviel Zeit mit der Stoffsuche zu verbringen, wählen die Studentenbereits bestehende Geschichten aus, die sich dramaturgisch-funktionalbewährt haben: Beliebte Märchen-, Comix- oder auch Bibelstoffe, dieerzählerisch »gut funktionieren«. Der besondere Reiz wird es sein, dieseoftmals alten Geschichten in unsere Gegenwart zu übertragen <strong>und</strong> auf dieseWeise ihre aktuelle Brisanz für den Zuschauer überraschend herauszuarbeiten.Verlauf: Über den Weg von Idee, Exposé <strong>und</strong> Treatment gelangen wir imersten Drittel des Projekts in Gruppenarbeit zu den Drehbüchern. Die zweitePhase ab Ende April wird mit einer ersten praktischen Umsetzung eingeleitet:Die Mittel von Kameraführung <strong>und</strong> Schnitt werden ausführlichkennen gelernt. Bei einer ersten Probeverfilmung wird (dann noch ohneprofessionelle Schauspieler <strong>und</strong> ohne ausgefeilte Kamera- <strong>und</strong>Beleuchtungs technik) die Tragfähigkeit der geplanten Einstellungsfolgepraktisch getestet. Nach Analyse <strong>und</strong> Kritik dieser »Lay-Out-Filme« wirddann in der dritten Phase die Filmerzählung professionell umgesetzt. DieGruppen präsentieren zuletzt ihre jeweiligen Werke, die dann gestalterischzu einem attraktiven Episodenfilm verknüpft werden.Lernziele: Kennen lernen <strong>und</strong> Erproben der filmischen Ausdrucksmittelmittels Kamera, Schnitt <strong>und</strong> Vertonung. Erlernen dramaturgischer <strong>und</strong>filmsprachlicher Gr<strong>und</strong>begriffe.Gr<strong>und</strong>züge des vorbereitenden Filmarbeit: Was ist eine »solide Recherche«,ein Exposé, ein Treatment?Erreichen der notwendigen Qualifikation für methodisch-theoretisches <strong>und</strong>praktisches Arbeiten mit Drehbuch, Kamera <strong>und</strong> Schnitt-Programm.Verstehen der Gestaltungsprinzipien des Bewegtbildes. Möglichkeiten desSo<strong>und</strong>designs.Inhalte: Recherche, Konzept / Treatment, Ideenfindung / Drehbuch,Visualisierung / Storyboard / Filmische Gr<strong>und</strong>lagen / Kamerabewegung /Kameratechnik / Schnitt / Bildbearbeitung / Vertonung.LNW:Präsentationsreif realisierte Film- <strong>und</strong> Videoproduktion alsDVD in gestalteter DVD-HülleKD / C 3522 Projekt Computeranimation 1Modul: 3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationDozent/in: Prof. Rolf SchubertForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Mittwoch, 14.15 bis 17.30 Uhr(Freitag bzw. Samstag nach Absprache, siehe Memo)Raum: Raum 30 / CAD-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5845 Projekt A Computeranimation,Anrechnung: 8 SWSEinführung »dreidimensionale Computeranimation <strong>und</strong> -grafik«.Es werden unterhaltende Inhalte visualisiert, abstrakte Ideen werdendidaktisch aufbereitet (Erklärstück, Lerneinheit, usw.).Konzeption, Kreation <strong>und</strong> Entwicklung von Objekten/Charakteren,Visualisierung <strong>und</strong> Storyboard, Beeinflussung der inhaltlichen Aussagedurch Komposition <strong>und</strong> Dramaturgie.LNW:Memo:Semesterarbeit / PräsentationBegrenzte TeilnehmerzahlIn Verbindung mit folgender Begleitveranstaltung:BA-LV 4722 Darstellung Technik / Animation Software(Dipl.-LV 5912 Theorie / Technik Computeranimation)KD / C 3524 Projekt Computeranimation 2Modul:Dozent/in:Form:St<strong>und</strong>en:Zeit:Raum:Zulassung:Diplom-Bel.:3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationProf. Rolf SchubertProjekt5 SWS / 6 CPMittwoch, 10.00 bis 13.15 Uhr(Freitag bzw. Samstag nach Absprache, siehe Memo)Raum 30 / CAD-Studio Gebäude b1Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 Uhr5845 Projekt A Computeranimation,Anrechnung: 8 SWSEinführung »zweidimensionale Computeranimation <strong>und</strong> Motiondesign«.Es werden unterhaltende Inhalte visualisiert, abstrakte Ideen werdendidaktisch aufbereitet (Erklärstück, Lerneinheit usw.).Konzeption, Kreation <strong>und</strong> Entwicklung von Objekten/Charakteren,Visualisierung <strong>und</strong> Storyboard, Beeinflussung der inhaltlichen Aussagedurch Konposition <strong>und</strong> Dramaturgie.LNW:Memo:Semesterarbeit / PräsentationBegrenzte TeilnehmerzahlIn Verbindung mit folgender Begleitveranstaltung:BA-LV 4732 Darstellung Technik / Interaktive MedienSoftware (Dipl.-LV 5911 Theorie / Technik InteraktiveMedien)


68KD / C 3526 Projekt Animation <strong>und</strong> Interaktive Medien 1Modul: 3500 / Profil 5: Audiovisuelle KommunikationDozent/in: Prof. Rolf SchubertForm: ProjektSt<strong>und</strong>en / CP: 5 SWS / 6 CPZeit:Dienstag, 10.00 bis 13.15 Uhr(Freitag bzw. Samstag nach Absprache, siehe Memo)Raum: Raum 30 / CAD-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5843 Projekt A Interaktive Medien, Anrechnung: 8 SWSBachelor-Studierende bitte unbedingt beachten:Der Designprozess unter Berücksichtigung konzept- <strong>und</strong> medienspezifischerProblemstellung des Kommunikationsvorhabens in den BereichenAnimation, Motiondesign, Game <strong>und</strong> Interaktive Medien. DieSchwerpunktthemen werden der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.Einführung in die Problemsituation. Gestaltungskonzept <strong>und</strong>praxisorientierte Realisation am Computer.► Beherrschen der Entwicklungsstufen des Designprozesses.► Erreichen der notwendigen Qualifikation für methodisches <strong>und</strong>angewandtes Arbeiten.► Verstehen der medienspezifischen Gestaltungsprinzipien.► Kennenlernen der unterschiedlichen Darstellungstechniken.Inhalte: Recherche, Konzept/Treatment, Ideenfindung/Flowchart,Visualisierung/Storyboard, Bildbearbeitung/Animation, Navigation,PräsentaionstechnikLNW:Memo:Semesterarbeiten / PräsentationBegrenzte TeilnehmerzahlIn Verbindung mit Sonderterminen:Darstellung Technik / Animation SoftwareDarstellung Technik / Interaktive Medien SoftwareAlle Lehrveranstaltungen sind Prüfungsleistungen.Daher gilt laut Prüfungs ordnung Beleg pflicht.Die Benotung der erbrachten Leistungenohne Online-Belegung ist am Ende des Semestersdeshalb nicht ohne weiteres möglich.Die Belegfrist für das Sommer semester läuftvom 19. 03. bis 19. 04. 2010. Nur in dieser Zeitkann belegt werden oder auch Rücktritt erfolgen.


70 71KD / C4212 Figur <strong>und</strong> künstlerische AnatomieKD / C4222 Künstlerischer Tief-/HochdruckModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: Seminar/ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 10.00 bis 11.30 UhrRaum: 217 / 218Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Dipl.-Des. Frank BurhenneForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 14.15 bis 15.45 UhrRaum: U01 / U05Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenEinführung in das AktzeichnenDas Seminar ist als Einführungsveranstaltung in die Darstellung dermensch lichen Figur gedacht. Die gekonnte Darstellung des Menschen in derZeichnung ist ein »Muss« für jeden Illustrator <strong>und</strong> Gestalter. Das Seminarrichtet sich auch an Studenten, die wenig Erfahrung im Zeichnen desMenschen haben. Der Kurs bietet ein Einführung in die Proportionen <strong>und</strong> dieGliederung des menschlichen Körpers. Eine ideale Kombination zu diesemKurs ist 4223, in dem es um das freie Üben des Aktzeichnens geht.LNW:Memo:Vorlage der Arbeitsergebnisse in einer MappeTeilnehmerbegrenzung auf max. 20 Studierende.Künstlerischer Tiefdruck/Hochdruck für Anfänger <strong>und</strong> FortgeschritteneSemesterthema: künstlerisch-grafische Auseinandersetzung mit freierThemenwahlTehmenbeispiele:► Landschaft: Industrie, Natur, Stadt, Abstrakt, Surreales► Architektur: Stadt, Industrie, Hafen, Fragment► Literatur: Arbeit nach literarischem Werk, als Buchillustration► Musik: Arbeit nach Musik eigener Wahl► Figur u. Bühne bzw. die Beschäftigung mit der eigenen Person: Selbstbildnis,Persönlichkeit/-en, klassische Vorbilder► Stillleben: nach eigenen Motiven (z.B. Fotografien), nach klassischenVorbildern (von der Kunst des 17.Jhds. bis zur Gegenwart)► Abstraktion: frei nach Künstlern der Moderne, zeitgenössische Grafik /Malerei, z.B. Horst Janssen u.a.Die Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgt in Form von bildlichenDarstellungen/Bilderfolgen eigens entwickelter Vorlagen nach Absprachemit dem Dozenten. Umsetzung <strong>und</strong> Anwendung dieser Themen erfolgtdurch Vermittlung tief- <strong>und</strong> hochdruckgrafischer Kenntnisse für Einsteiger<strong>und</strong> Fortgeschrittene in individuellen Fragestellungen von der Kaltnadel biszur Ätzradierung, sowie des Linol- <strong>und</strong> Holzschnittes in klassischen <strong>und</strong>experimentellen Gestaltungstechniken.LNW:Mappe mit Arbeitsergebnissen/Booklet (nach Absprache)/CD


72 73KD / C4232 GrafikKD / C 4322 Künstlerisches Experiment 2Modul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. Guido LudesForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit: 1. Semesterhälfte (22. 03. bis 07. 05. 2010)Montag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: U01Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrModul: 4200 / Darstellung: BildspracheDozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 17.45 bis 20.45 Uhr, 14-tägigam 22. 03. (Einführung 19.15 – 20.45), 29. 03., 19. 04.,03. 05., 17. 05., 07. 06., 21. 06., 12. 07. (19.15 – 20.45)Raum: 221Diplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenSemesterthema: »Experimentelle Bildkompetenz«Theoretische <strong>und</strong> praktische Auseinandersetzung mit »schnellen«künstlerischen <strong>und</strong> außergewöhnlichen Zeichentechniken <strong>und</strong> derenanaloge wie digitale Erprobung in den Themenbereichen der klassischenBildgattungen (Menschen, Tiere, Stilleben, Landschaft, Architektur,Historienbild): Fastdrawing, Drawking, Video- bzw. TV-Zeichnen, Compudrawing,Teamzeichnen, Stille Post, Dadapool, Legefilm u.a.m.LNW:Memo:PortfolioMaximal 15 StudierendeAssistenz: Dipl.-Des. Natalya EtaryanPapier kann nicht nur als Trägermaterial für Zeichnung, Malerei oder Druckgenutzt werden, sondern selbst zum Objekt werden. Papier ist längst zumeigenen künstlerischen Material geworden, „befreit“ aus der passiven,dienenden Rolle als Trägermaterial.In dieser Veranstaltung geht es zunächst um systematischesExperimentieren mit Papier – Papier kann geschichtet werden,Papierelemente können bewegt werden <strong>und</strong> es lassen sich durch Faltungstabile oder bewegliche (Pop-Ups) räumliche Gebilde entwickeln. Imzweiten Schritt werden mit diesen Erfahrungen Möglichkeiten derAnwendung erprobt, z.B. das Entwerfen von Szenerien, Objekten oderdreidimensionale Illustrationen.KD / C 4312 Künstlerisches Experiment 1LNW:Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, ArbeitsergebnisseModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. Guido LudesForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit: 2. Semesterhälfte (17. 05. 2009 bis 16. 07. 2010)Montag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: U01Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenSemesterthema: »EGO-Art«Die gestalterische Auseinandersetzung »mit sich selbst« ist in denBild künsten eine der großen Herausforderungen. Wir reflektieren anhanddes spezifisch-kunsthistorischen Kontextes unterschiedliche Modelle <strong>und</strong>erproben unter Einsatz zahlreicher »Techniken« eigene Konzepte.KD / C4332 IllustrationModul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: Seminar/ ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 11.45 bis 13.15 UhrRaum: 217 / 218Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenFreies Üben des AktzeichnensNicht der theoretische Unterricht, sondern das freie Üben derzeichnerischen Darstellung des Aktes stehen im Mittelpunkt diesesSeminars. Der Kurs bietet sich als gute Kombination mit 4212 an.LNW:Memo:PortfolioMaximal 15 StudierendeAssistenz: Dipl.-Des. Natalya EtaryanLNW:Memo:Vorlage der Arbeitsergebnisse in einer MappeTeilnehmerbegrenzung auf max. 20 Studierende


74 75KD / C4342 Fotografie & ModeKD / C 4352 Fotografie 2Modul: 4200 / Darstellung BildspracheDozent/in: Prof. Lothar BertramsForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 14.15 bis 15.45 Uhr + SondertermineRaum: 219Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrModul: 4200 / Darstellung: BildspracheDozent/in: Dipl.-Des. Klaus HagmeierForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit: Montag, 10.00 bis 11.30Beginn: 29. 03. 2010Raum: 227Diplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenFashionHaute couture, Crossover, high fashion <strong>und</strong> low style, Streetfashion, Grunge,Punk, Retro, Pop, Ska, Trash, Porno, das kleine Schwarze, blue Jeans, allesgeht. In der Kleidung, der Art <strong>und</strong> Weise, wie sich die Menschen schmücken,schminken, frisieren, stylen, ist der Lebensstil <strong>und</strong> die Zugehörigkeit zu einerSchicht, einer Szene, einer spezifischen Kultur abzulesen. Mode ist damitauch ein ganz besonderer Ausdruck der jeweiligen Zeit.Wir werden den Begriff Mode weit fassen: Als selbstbewusster Ausdruckvon echter Lebensfreude, Jugendkult, Lust an der Verwandlung <strong>und</strong> amSpiel mit den Images ist Mode auch subversiv <strong>und</strong> verstörend. Auch in derNegation des Konsumatorischen, in der Anti-Mode zeigt sich Mode – alsGegenbild <strong>und</strong> Gegenentwurf zur Mainstream-Gesellschaft. Mit Kleidungkann man ausdrücken: »ich bin dafür« oder »ich bin dagegen«.Wir werden Bildrecherche betreiben: Was ist Modefotografie, wie hat sichdas Bild der Mode über die Epochen seit den 60ern verändert <strong>und</strong> wie siehtModefotografie heute aus?Wir werden zu Beginn gemeinsam Stegreif Übungen zum Thema Modemachen, so dass das Fotografieren nicht zu kurz kommt, denn die Modefotografieals Königsdisziplin verlangt technische Virtuosität. Aber keineSorge, zwar werden Gr<strong>und</strong>begriffe der Fotografie vorausgesetzt, jedochwerden nicht (nur) die »Könner« angesprochen, sondern Menschen mitEinfühlungsvermögen, Stilsicherheit, Spaß am Experiment <strong>und</strong> nicht zuletztLust zum Teamwork: Idee geht vor Perfektion. Schliesslich ermög lichen diedigitalen Helfer einen guten Schnelleinstieg in die Foto technik.Kollektionen <strong>und</strong> Einzelteile werden von Modestudentinnen zur Verfügunggestellt. Models, Visagistin, Styling werden wie immer gestellt.Ziel ist es, ein Online-Magazin zu gestalten <strong>und</strong> zu produzieren. Gearbeitetwird in Projektgruppen.LNW:Memo:Portfolio <strong>und</strong> Präsentation als Ausstellung, Online-MagazinDer Kurs ist in Kombination mit »3514 Projekt Multimedia,Internet, CD-Rom 2« bei Prof. Jörg Waldschütz, zu belegen.»Männer«Cool, begehrenswert, naiv, taff, verständnisvoll, brutal, zärtlich, schön,dominant, klug, devot, geil, berechnend, verrückt, impulsiv, teuflisch,tragisch, fordernd, provozierend, fürsorglich, schwanzgesteuert ...Chippendales, Angeber, Alleinerzieher, Heiratsschwindler, Call-Boy’s,Malocher, Frauenversteher, Türsteher, Arschlöcher, ...Sind das nicht Gründe genug eine fotografische Serie darüber zu machen?Zusätzlich werden noch individuelle Wochenaufgaben vergeben.LNW:Memo:KD / CEin gemeinsames Fotobuch wird erstellt.max. 12 TeilnehmerDer Kurs wird sehr zeitintensiv, deshalb sollte man ihn nurbelegen, wenn man diese auch hat!4432 LayoutModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Prof. Gregor KrisztianForm: Seminar/ ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 17.45 bis 19.15 UhrRaum: 227Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenVom 15. bis 18. 04. 2010 finden erneut die Designtage Wiesbaden statt.Der Studiengang wird sich ebenfalls mit einem Tagesprogramm beteiligen<strong>und</strong> sich öffentlich präsentieren. Dazu gehören: Infoveranstaltungen fürStudienbewerber wie auf für das Masterprogramm, Fachvorträge <strong>und</strong>ein Ehemaligentreffen. Dafür müssen gestalterische wie organisatorischeAufgaben angegangen werden <strong>und</strong> Support bei unserem Aktionstag(16. 04. 2010) geleistet werden. Sondertermine werden somit bis zumVeranstaltungstermin nötig sein.LNW:Memo:Mitarbeit im Team, Entwurfsarbeiten <strong>und</strong> Kursdokumentationmax. 15 Teilnehmer


76 77KD/ C4462 TextKD / C4472 GrafikModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Mathias HenkelForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Dienstag, 17.00 bis 20.00 Uhr (14-tägig)Raum: 211Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Prof. Dr. Boris RöhrlForm: Seminar/ ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 10.00 bis 11.30 UhrRaum: 232Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenSemesterthema: Die kreative Macht des geschriebenen Wortes – Wie manunter erschwerten Bedingungen gute (wenn nicht sogar bessere)Ergebnisse erzielt.Kurzbeschreibung: Im realen Berufsleben eines Kreativen – besonders in derWerbung – erscheinen die Gestaltungsmöglichkeiten durch straffe Briefingvorgaben,knappe Budgets <strong>und</strong> enge Timings auf den ersten Blick sehreingeschränkt. Dieser Insider-Workshop (Schwerpunkt: VerbaleKommunikation) vermittelt anhand zahlreicher praktischer Beispiele <strong>und</strong>Übungen, wie man effizienter an komplizierte Aufgabestellungen herangeht,wie man die kreativen Chancen, die sich hinter Restriktionen verbergen,erkennt <strong>und</strong> nutzt <strong>und</strong> wie man durch gezielten Einsatz von Text auch unterwidrigsten Bedingungen herausragende kreative Lösungen entwickeln kann.Themenauswahl:► Restriktionen als Chance – Wie man Einschränkungen in Ideen verwandelt.► Headlines <strong>und</strong> Bodycopies, die mitten ins Herz treffen.► Text als Idee – Konzepte, die ohne jedes Bild auskommen.► Das perfekte Treatment / die perfekte Konzeptbeschreibung► Kreatives Arbeiten unter Zeitdruck u.v.a.Semesterthema: Einführung in die Federzeichnung – Eine gr<strong>und</strong>legendeTechnik der IllustrationDieses Seminar wird als Gr<strong>und</strong>kurs für Illustration angeboten. Es findetzunächst eine Einführung in die Technik der Federzeichnung statt. DieseTechnik wird anhand von verschiedenen Skizzen <strong>und</strong> Übungen vertieft.Der Sinn <strong>und</strong> Zweck dieser Übungen besteht darin, sich gestalterischeGr<strong>und</strong> lagen für die Umsetzung einer Erzählung zu erarbeiten.Im zweiten Teil des Seminars wird der Roman »Früchte des Zorns« vonJohn Steinbeck illustriert. Dieses Hauptwerk des Literatur-Nobel preisträgersschildert die Auswirkungen der großen Depression Anfang der1930er Jahre in den USA.Memo:Literatur: John Steinbeck, »Früchte des Zorns«München, DTV-Taschenbuch, Preis: 11,90 EuroLNW:Qualität der kreativen Gestaltungsvorschläge;Klausur am Ende des Semesters;Dokumentation als Booklet <strong>und</strong> auf CD-Rom


78 79KD / C4482 EntwurfKD / C4722 Animation SoftwareModul: 4400 / Darstellung EntwurfDozent/in: Prof. Dr. Cornelia Freitag-SchubertForm: SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 17.45 bis 20.45 Uhr, 14tägig22. 03. Einführung, 17.45 bis 19.15 Uhr12. 04., 26. 04., 10. 05., 31. 05., 14. 06., 05. 07.12. 07. (17.45 bis 19.15 Uhr)Raum: 221Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:wird bei der zentralen LV-Vergabe bekannt gegebenEntwurfskompetenz im Schnittbereich von analogen <strong>und</strong> digitalenBildtechniken.Experimentelle »analoge« künstlerische Prozesse <strong>und</strong> digitale Bearbeitungwerden gezielt <strong>und</strong> im Wechsel für die Bildentwicklung genutzt. So werdenz.B. zeichnerische Techniken, collageartige Verarbeitung, Übermalungen,Überzeichnungen <strong>und</strong> digitale Manipulationen erprobt.Weite Felder des Machbaren fordern inhaltliche Begrenzung, bzw.thematische Orientierung. Das Rahmenthema zielt so auf diebildsprachliche Anwendung der technischen Möglichkeiten.LNW:KD / CTeilnahme an den Lehrveranstaltungen, Arbeitsergebnisse4712 FilmtechnikModul: 4600 / Darstellung TechnikDozent/in: Dipl.-Des. Carlos Gonzalo-MontañoForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 14.15 bis 17.30 UhrRaum: Studio / AV-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrModul: 4600 / Darstellung TechnikDozent/in: Dipl.-Des. Thomas KutscheraForm: Seminar/ ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Freitag <strong>und</strong> Samstag, 10.00 bis 17.30 Uhr,Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegebenRaum: Raum 35 / CAD-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5912 Theorie Technik Computer-Animation,Anrechnung: 2 SWSLernziele:► Kennenlernen <strong>und</strong> Beherrschen der 3D-Bedieneroberfläche <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagen:Tools, Menüs, Workflow etc. Verstehen der 3D-Welt <strong>und</strong> derenManipulationsmöglichkeiten.► Beherrschen der gr<strong>und</strong>legenden Gestaltungstechniken: Modeling,Animation, Rendering <strong>und</strong> Render Setup, Ausgabe etc.Inhalte:► Einführung in die 3D-Bedieneroberfläche <strong>und</strong> 3D-Welt. Gr<strong>und</strong>lagen derwichtigsten Tools <strong>und</strong> deren Gestaltungstechniken.► Einführung <strong>und</strong> Übung Modeling, Animation, Rendering <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>lagenvermittlungAusgabe.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse / ÜbungenNur in Verbindung mit folgenden Projektveranstaltungen:BA-LV 3522/3524 Projekte / Computeranimation 1(Dipl.-LV 5845 Projekt A / Computeranimation)Diplom-Bel.:5948 Theorie Filmtechnik, Anrechnung: 2 SWSLernziele:► Vermittlung der gr<strong>und</strong>legenden Begriffe <strong>und</strong> Darstellungsformen imMedium Video/Film. Vermittlung der Arbeitsschritte bei einer Produktion.► Kennenlernen der notwendigen Arbeitsschritte im Produktionsprozess.► Kenntnisse über die Entwicklung des Mediums, seine Einzelbereiche wieBild, Ton, Schnitt etc.► Fähigkeit zur Analyse des Medium Film/Video.Inhalte:► Gr<strong>und</strong>lagen: Begriffe <strong>und</strong> Darstellungsformen im Medium Video/Film.► Vermittlung der Gestalterischen Gr<strong>und</strong>lagen in den Bereichen Bild, Ton,Schnitt etc.► Analyse der Gestalterischen Elemente, anhand ausgewählter Beispiele.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse der ÜbungenEmpfehlung für Teilnehmer BA-LV 3516 Projekt / Videofilm(Dipl.-LV 5841 Projekt A / Video)


80 81KD / C4732 Animation <strong>und</strong> Interaktion SoftwareKD / C4752 Technik FotografieModul: 4600 / Darstellung TechnikDozent/in: Dipl.-Des. Sven HellerForm: Seminar/ ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Freitag <strong>und</strong> Samstag, 10.00 bis 17.30 Uhr,4 Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegebenRaum: Raum 35 / CAD-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5911 Theorie Technik Interaktive Medien,Anrechnung: 2 SWSLernziele:► Kenntnisse der theoretischen <strong>und</strong> praktischen Gr<strong>und</strong>lagen von Software.► Sicherer Umgang mit Basiswissen Animationssoftware <strong>und</strong> InteraktionInhalte:► Allgemeine Übersicht über Software für Animation <strong>und</strong> Interaktion.► Entwicklungsumgebung aktueller Software (z.B. Flash, After Effects).► Begleitende Übungen mit Anleitung zur Durchführung.LNW:Memo:KD / CArbeitsergebnisse / ÜbungenNur in Verbindung mit folgender Projektveranstaltung:BA-LV C3524 Projekt / Computeranimation 2(Dipl.-LV 5845 Projekt A / Computeranimation)4742 Multimedia SoftwareModul: 4600 / Darstellung TechnikDozent/in: Dipl.-Des. David BascomForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 10.00 bis 17.30 Uhr4 Blockveranstaltungen, Termine werden bekannt gegebenRaum: Raum 45 / AV-Studio Gebäude b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrModul: 4600 / Darstellung TechnikDozent/in: Prof. Lothar BertramsForm: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 16.00 bis 17.30 Uhr + SondertermineRaum: 219Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5876 Darstellung Digitale Fotografie,Anrechnung: 4 SWSLow Light FotografieDirekt übersetzt bedeutet Fotografie »Licht Zeichnung«. Das Licht bildetsich via Linsen, Blende <strong>und</strong> Verschluss auf dem Film/Chip ab. WirFotografen lieben Licht, viel Licht. Was aber tun, wenn das Licht nichtausreicht? Wenn wir »available light«, d.h. nur mit vorhandenem Lichtfotografieren, wenn wir die authentische Stimmung unverfälschtwiedergeben wollen?Wir werden dabei sowohl analoge Mittel als auch digitale Tools einsetzen.Wir werden mit handwerklichen Tricks in Situationen umzugehen lernen, beidenen wenig Licht vorhanden ist. Wir werden zunächst in der Aufnahmesituationselbst Verbesserungen einüben <strong>und</strong> Motive meistern, als auch imAnschluss die Möglichkeiten der digitalen Bildverbesserung kennenlernen.Wir werden sogar lernen, wie man aus vermeintlich verwackelten oderunscharfen Bilder annehmbare Resultate erzielen kann.Es wird wöchentliche Stegreif-Themen geben, 12 Rechner stehen für denKurs zur Verfügung.Der Kurs ist ein Vertiefungskurs in einen zentralen technischen Bereich derFotografie, wobei Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der Fotografie vorausgesetztwerden.LNW:Portfolio <strong>und</strong> PräsentationDiplom-Bel.:5949 Theorie Technik Multimedia, Anrechnung: 2 SWSLernziele:► Verstehen der Gr<strong>und</strong>lagen von Software für Multimedia <strong>und</strong> Internet► Sicherer Umgang mit BasiswissenInhalte:► Allgemeine Übersicht über Software für Multimedia, Internet► Entwicklungsumgebung aktueller Software► Begleitende Aufgaben mit Anleitung zur Durchführung der ÜbungenLNW:Arbeitsergebnisse / Übungen


82 83KD / C4782 Videobearbeitung SoftwareKD / C5222 Theorie der GestaltungModul: 4600 / Darstellung TechnikDozent/in: N.N.Form: Seminar / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Samstag 10.00 bis 17.30Uhr2 Blockveranstaltungen à 2 Tage (Termine werden bei derProjektvergabe bekannt gegeben)Raum: Raum 45 / AV-Studio Geb. b1Zulassung: Projektvergabe Freitag 19. 03. 2010, 10.00 UhrDiplom-Bel.:5910 Theorie Technik AV, Anrechnung: 2 SWSLernziele:► Kenntnisse der theoretischen <strong>und</strong> praktischen Gr<strong>und</strong>lagen im BereichMotiondesign.► Kenntnisse der Planung <strong>und</strong> Organisation der einzelnen Arbeitsphasen.► Überblick über medienspezifische Gestaltungsmöglichkeiten.Inhalte:► Überblick über die wichtigsten Schnitt- <strong>und</strong> Nachbearbeitungsprogramme.► Einführung bzw. Überblick <strong>und</strong> erste Schritte.► Begleitende Workshops mit Anleitung zur Durchführung der Übungen.LNW:Memo:Arbeitsergebnisse der ÜbungenVorrangig für Teilnehmer der ProjektveranstaltungBachelor 3516 Projekt Videofilm /Diplom 5841 Projekt A / Video.Weitere freie Plätze für andere Studenten.Modul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 10.00 bis 11.30 UhrRaum: 117Diplom-Bel.:5943 Theorie der Gestaltung/Semiotik,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5983 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)SemiotikLernziel: Zeichentheoretische Begriffsbildungen vermitteln, die heute zu denGr<strong>und</strong>lagen vieler Wissenschaften gehören, z. B. zur Informations wissenschaft,Logik, Grammatik, Texttheorie, Linguistik, Publizistik, Architekturtheorie,Ästhetik, Designtheorie.Lehrinhalte: Einführung in die wissenschaftliche Semiotik <strong>und</strong> ihreAnwendung auf Designobjekte, Architektur <strong>und</strong> Kunstobjekte.► Kategoriale Gr<strong>und</strong>legung► Das Zeichen als tradische Relation► Der Mittelbezug, Objektbezug <strong>und</strong> Interpetantenbezug► Das Zeichen <strong>und</strong> seine Feinstruktur► ZeichenklassenLNW:Schriftliche HausarbeitKD / C5232 Ästhetische TheorieModul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 11.45 bis 13.15 UhrRaum: 117Diplom-Bel.:5891 Ästhetik der Stuttgarter Schule,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5960 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Lernziele: Analyse <strong>und</strong> Beurteilung von technischen Design- <strong>und</strong>Kunstobjekten sowie Architektur mit Hilfe des modernen ästhetischenInstrumentariums.Lehrinhalte: Es werden Texte interpretiert aus dem Buch von Max Bense:Ästhetica, Einführung in die Ästhetik, Agis-Verlag Baden-Baden, 2. erw.Ausgabe 1982.► Begriff der Ästhetik► Der ästhetische Gegenstand► Das ästhetische Urteil► Ästhetik der WahrnehmungLNW:Schriftliche Hausarbeit


84 85KD / C5242 WahrnehmungspsychologieKD / C 5412 Kunstgeschichte 2Modul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 11.45 bis 13.15 UhrRaum: 228Diplom-Bel.:5946 Wahrnehmungspsychologie, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5986 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema: »Emotionale Intelligenz«Lernziel: Die Erfahrung, dass die Neurowissenschaften bei der Erforschungdes Gehirns erkennen, dass beide Systeme, das Rationale <strong>und</strong> dasEmotionale, in beständiger, hoch komplexer Wechselwirkung agieren.Lehrinhalte:► Das emotionale Gehirn► Die Natur der emotionalen Intelligenz► Emotionale Intelligenz in der Praxis► Emotionale BildungModul: 5400 / Theorie 2: Kunst- <strong>und</strong> KulturwissenschaftDozent/in: Dr. Gabriele KaminskiForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 17.00 bis 18.30 UhrRaum: 117Diplom-Bel.:5900 Spezialthemen der Kunstgeschichte,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5969 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)»Double Fantasy – Kreativität <strong>und</strong> Verhinderung bei Künstlerpaaren«Nach einem einleitenden Blick auf archetypische Paare im Mythos werdenam Beispiel ausgewählter Künstler (u.a. Otto Modersohn <strong>und</strong> PaulaModersohn-Becker, Pierre et Gilles) die sich aus den jeweiligenPaarkonstellationen ergebenden Auswirkungen auf das künstlerische Werkbetrachtet.LNW:Vortrag, HandoutLNW:Schriftliche HausarbeitKD / C5262 PropädeutikumModul: 5200 / Theorie 1: Kommunikations- u. MedienwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 10.00 bis 11.30 UhrRaum: 211Diplom-Bel.:5945 Wissenschaftliche Textinterpretation,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5985 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema »Wissenschaftliche Textinterpretation«Lernziel: Sinnvolle Analyse von Texten mit Hilfe der Mittel der klassischen<strong>und</strong> modernen rationalistischen Denkweise.Lehrinhalte:► Elemente der Literaturmetaphysik► Wissenschaftliche <strong>und</strong> literarische Seinsthematik► Exkurs über Sprache► Modi <strong>und</strong> Modelle► Substanz <strong>und</strong> FunktionLNW:Schriftliche Hausarbeit


86 87KD / C 5422 Designgeschichte 2KD / C5432 KulturkompetenzModul: 5400 / Theorie 2: Kunst- <strong>und</strong> KulturwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Klaus KlempForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Montag, 18.30 bis 20.00 UhrRaum: 201Diplom-Bel.:5902 Kunst- <strong>und</strong> Designgeschichte, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5971 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)»Less and More – The Design Ethos of Dieter Rams«Anlass <strong>und</strong> zentraler Gegenstand dieser Veranstaltung ist die gleichnamigeAusstellung, die ab dem 22. 05. 2010 im Museum für Angewandte Kunst inFrankfurt gezeigt werden wird.Dieter Rams, einer der ersten Absolventen der damaligen WerkkunstschuleWiesbaden, hat wie kaum ein anderer Gestalter das Bild des DeutschenDesign in der zweiten Hälfte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts geprägt. Seine über40jährige Arbeit für die Unternehmen Braun <strong>und</strong> Vitsoe gilt als Musterbeispielfunktionalen Gestaltens <strong>und</strong> bis heute als Synonym für einedezidiert deutsche Designhaltung. Rams hat jedoch auch eine eigene,komplexe Gestaltungsethik entwickelt, die in Zeiten von iPod <strong>und</strong> Apple, vonJasper Morrison, Naoto Fukasawa oder der japanischen Grafikdesigner TakuSatoh oder Kenya Hara eine neue Aktualität erfährt.Die Veranstaltung besteht aus Vorlesungen in Wiesbaden, die sowohl dasDesignethos von Dieter Rams beleuchten, das Corporate Design von Braun<strong>und</strong> Vitsoe vorstellen oder verwandte Haltungen wie diejenigen von OtlAicher oder der Schweizer Schule thematisieren, als sie auch ganzgr<strong>und</strong>sätzlich der Frage nach einer funktionalen Gestaltung im ProjektModerne nachgehen wird – von den Überlegungen Gottfried Sempers im19. Jahrh<strong>und</strong>ert bis zur heutigen Tätigkeit von Jonathan Ive für Apple.Darüber hinaus werden Termine im Museum für Angewandte KunstFrankfurt stattfinden, die sich während der Aufbauphase der Ausstellungmit muesografischen, didaktischen <strong>und</strong> Fragen zum Ausstellungsdesignbefassen.Modul: 5400 / Theorie 2: Kunst- <strong>und</strong> KulturwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Donnerstag, 14.15 bis 15.45 UhrRaum: 228Diplom-Bel.:5947 Interkulturelle Kommunikation,Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5987 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Lernziele:Anhand von Beispielen aus den unterschiedlichsten Kulturen <strong>und</strong>Arbeitsfeldern soll gezeigt werden, wie sich die Methoden <strong>und</strong> Modelle derKommunikationspsychologie für die interkulturelle Kommunikation nutzbarmachen lassen.Lehrinhalte:► Gr<strong>und</strong>lagen► Strukturmerkmale von Kulturen► Vorstellungen <strong>und</strong> Einstellungen► In einer fremden Kultur► Vorbereitung auf die FremdeLNW:KD / CSchriftliche Hausarbeit5452 Kunst- <strong>und</strong> DesignphilosophieModul: 5400 / Theorie 2: Kunst- <strong>und</strong> KulturwissenschaftDozent/in: Prof. Dr. Olga Schulisch-HöhleForm: Vorlesung / SeminarSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 11.45 bis 13.15 UhrRaum: 211Literatur:Keiko Ueki-Polet / Klaus Klemp (Hg.):Less and More. The Design Ethos of Dieter Rams, engl. / dt.,Berlin 2009.Diplom-Bel.:5944 Objektive Erkenntnis, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5984 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Semesterthema »Objektive Erkenntnis«Lernziele: Die Lehrveranstaltung vermittelt, dass unser Wissen immerVermutungswissen ist. »Doch wir können unsere Vermutungen (unsereTheorien) kritisch überprüfen, unsere Fehlurteile entdecken <strong>und</strong> ausunseren Irrtümern lernen.« (Popper)Lehrinhalte:► Vermutungswissen► Zwei Seiten des Alltagsverstandes► Erkenntnistheorie► Zur Theorie des objektiven Geistes► Die Zielsetzung der Erfahrungswissenschaft► Wissenschaftliches ArbeitenLNW:Schriftliche Hausarbeit


88 89KD / C5612 ProjektmanagementKD / C5652 PraxistransferModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft <strong>und</strong> PraxisDozent/in: Prof. Gregor KrisztianForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:7 Termine, jeweils 10.00 bis 13.15 Uhr30. 03., 13. 04., 20. 04., 27. 04., 01. 06., 08. 06., 15. 06.Beginn: Dienstag, 30. 03. 2009Raum: 201Diplom-Bel.:5914 Projektmanagement, Anrechnung: 2 SWSDie Vorlesung behandelt die wichtigsten Aspekte, die denKommunikationsdesigner in der Berufspraxis betreffen:► Soll ich selbstständig oder angestellt arbeiten?► Welche gesetzlichen Absicherungen sind notwendig?► Was muss ich über Urheberrecht <strong>und</strong> Vertragswesen wissen?► Wie lassen sich K<strong>und</strong>en gewinnen <strong>und</strong> langfristig halten?► Was muss ich bei Präsentationen beachten?► Was macht professionellen Schriftverkehr aus?► Wie kalkuliere ich richtig?► Wie sehen transparente Angebote <strong>und</strong> Rechnungen aus?► Wofür hafte ich als Gestalter?► Wie gehe ich mit Produktionspartnern um?► Was muss ich über die Produktion wissen?► Wodurch entstehen Schnittstellen-Probleme?► Wie wichtig sind zuverlässige Teampartner im Workflow?Alle Themen werden anhand anschaulicher Beispiele behandelt, diskutiert<strong>und</strong> durch Literaturlisten ergänzt. Das Skript zur Vorlesung wird als PDF zurVerfügung gestellt. Der Kurs umfasst 7 Vorlesungen in Folge.LNW: Anwesenheitspflicht / Klausur am Dienstag, 06. 07. 2010Memo: keine Begrenzung der TeilnehmerzahlModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft <strong>und</strong> PraxisDozent/in: Prof. Gregor Krisztian & GastreferentenForm: VorlesungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Dienstag, 17.00 bis 19.00 UhrRaum: 201Diplom-Bel.:5932 Kommunikations- <strong>und</strong> Medientheorie,Anrechnung: 2 SWSIn dieser Veranstaltung werden wechselnd praxisrelevante Themen vonGastreferenten vorgestellt <strong>und</strong> mit den Teilnehmern diskutiert. GeplanteThemen in diesem Semester► Film zwischen Auftrag <strong>und</strong> Dokumentation (Christian Gropper, Darmstadt)► Informationdesign by Fritz Kahn (Thilo von Debschitz, Wiesbaden)► Designpositionen (Joachim Kobuss, Köln)► Musik in der Werbung (Phillip Böttcher, Düsseldorf)► Wiesbaden, New York, Zürich – ein Erfahrungsbericht (Petra Dietlein,Zürich)► Kreativmeachnismen in der Werbung (S. Förch/ T. Auerswald, McCannFrankfurt)► Als Illustrator im Markt überleben (M. Frey & T. Weiffenbach, IllustratorenOrganisation)► Wie man sich bei Agenturen bewirbt (Bernd Knothe / Leo BurnettFrankfurt)► Marketing & Packaging (Ludwig Hoos <strong>und</strong> C&N Packaging, Frankfurt)► How to play a role while remaining true to yourself (Phil Lewis, Frankfurt)Kurzfristige Terminänderungen oder -verschiebungen möglich. Prof. GregorKrisztian führt in der ersten Veranstaltung ein <strong>und</strong> beantwortet alle Fragenzur Organisation <strong>und</strong> zum Leistungsnachweis.LNW:Regelmäßige Teilnahme <strong>und</strong> Erarbeitung einer KursdokumentationKD / C5622 Wirtschafts- / UrheberrechtModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft <strong>und</strong> PraxisDozent/in: Prof. Dr. Christian Russ (MM)Form: Vorlesung / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch 16.00 bis 17.30 UhrRaum: 212 Gebäude b1 (Media Management)Diplom-Bel.:5909 Wirtschafts- / Urheberrecht, Anrechnung: 2 SWS(Bitte die Belegnummer 5978 verwenden, wenn die LV alsStudien begleitende Prüfungsleistung gewählt wird)Inhalt der Vorlesung ist eine Einführung in die wichtigsten Gebiete desMedienrechts. Im Mittelpunkt steht das Urheberrecht als das wichtigsteRechtsgebiet im Bereich der kreativen Berufe. Weitere Schwerpunkte sinddas Presse-, Internet- <strong>und</strong> R<strong>und</strong>funkrecht.LNW:Klausur


90KD / C5662 Finanz- <strong>und</strong> RechnungswesenModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft <strong>und</strong> PraxisDozent/in: Katja TennigkeitForm: Vorlesung / ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Mittwoch, 11.45 bis 13.15 UhrRaum: 212 oder 002 Gebäude b1 (Media Management)Diplom-Bel.:nicht vorgesehenLernziel: Verständnis von Sinn <strong>und</strong> Funktionsweise der kaufmännischenRechnungslegung, Technik der Buchhaltung, das Erstellen <strong>und</strong> das Lesenvon Jahresabschlüssen, Analyse eines Unternehmens anhand von Kennzahlen.Lerninhalte:► Bereiche des Rechnungswesens► Inventar <strong>und</strong> Bilanz► Buchführung► Gliederung <strong>und</strong> Aufstellung des Jahresabschlusses► Bilanz <strong>und</strong> Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung► andere Bestandteile des Jahresabschlusses► Bilanzkennzahlen <strong>und</strong> -analyseDie Vorlesung basiert auf dem aktuellen HGB-Bilanzrecht.LNW:KD / CKlausur5672 Englisch für DesignerModul: 5600 / Theorie 3: Wissenschaft <strong>und</strong> PraxisDozent/in: Marina Zvetina (Language Centre)Form: ÜbungSt<strong>und</strong>en / CP: 2 SWS / 3 CPZeit:Dienstag 08.30 bis 10.30 UhrRaum: 218www.hs-rm.deDiplom-Bel.:5915 Englisch für Gestalter, Anrechnung: 2 SWSThis English course is open to all upper division (4th semester and above)design students. Its goal is to provide students with the opportunity toimprove their speaking skills and vocabulary through discussions andpresentations on professionally relevant topics. While the focus of thisseminar will not be grammar, the chance will be given to refresh previouslylearned language elements.LNW :Memo:Präsentation <strong>und</strong> Klausur (schriftlich <strong>und</strong> mündlich)Class size limited to 20 students

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