MOTOR Journal - SAM

MOTORJournalNr. 8 / 11. September 2013 / 29. JahrgangOffizielles Organ des Schweizerischen Auto- und Motorradfahrer-Verbandesn Motocross Dätwil und Warth-Weiningenn Supermoto Sundgaun Trial Ölbronnn IMBA Seitenwagen Deutschland und Englandn IMBA Open Deutschlandn Verabschiedung Bruno SiegenthalerFoto: Sandra Grob

Master MX2: Luca Bruggmann holte sich den Tagessieg.Start der Master MX1: Fleischmann (44) in Front vor Kevin Haller (858) und Chris Möckli (50).zeichnen. Auch in Dätwil entschied er beideLäufe für sich, in der Meisterschaft wächstund wächst sein Vorsprung … Randy Götzlwurde Tageszweiter, punktgleich mit demDritten Mike Weilenmann. Beide beendetenje einen Lauf an zweiter und dritter Stelle.Erneuter Sieg für SollbergerNach dem Sieg in Warth-Weiningen hiessder Gewinner der nationalen MX2-Klasseauch in Dätwil Adrian Sollberger. Er holtesich beide Läufe vor Martino Ierace. Dritterauf dem Podest war Marcel Steiger. Sollbergerhat nun in der Meisterschaft etwas aufgeholt,allerdingshat Ierace doch noch einenschönen Vorsprung. Doch man soll den Tagbekanntlich nicht vor dem Abend loben –Ende Saison steht der Meister dann fest …Junioren OpenAuch die Junioren Open haben wie die NationalMX1 ihren Oliveira :-) dieser heisst aberCarlos Oliveira. Auch er gewann beide Läufeund damit natürlich den Tagessieg. Ihmfolgten Manuel Kläger und Adrian Strässleaufs Podest. Beide beendeten je einen Laufan zweiter Position. Auch Carlos OliveirasVorsprung in der Meisterschaft ist ziemlichgross und sollte nichts passieren, wird erwohl die Meisterschaft für sich entscheiden.Ramona Schwitz holt den TagessiegRamona Schwitz und Angela Haag konntensich in Dätwil beide gleich viele Punktesichern, nämlich deren 47 mit je einemLaufsieg und einem zweiten Rang. Dritte aufdem Podest wurde Anita Sturzenegger.AngelaHaag führt die Meisterschaft weiterhinan vor Anita Sturzenegger.Ramon Meile gewinntDie Kategorie Nachwuchs wurde in Dätwildominiert von Ramon Meile. Sein stärksterKonkurrent der letzten Rennen, Nico Seiler,war nicht am Start. Meile gewann beideLäufe, ihm folgten Flurin Glunk und NoaGlunk auf das Podest. Die Meisterschaftist wie auch schon erwähnt «saumässig»knapp und die Spannung wird immer grösser,je näher das Saisonfinale rückt… NoaGlunk, Ramon Meile und Flurin Glunk könnenalle noch Meister werden… nDer Sieger der Senioren-Klasse, Hanspeter Bachmann.Auszug aus den Ranglisten:Kategorie Junioren Open:1. De Magalhaes Oliveira Carlos 50; 2. KlägerManuel 42; 3. Strässle Adrian 37; 4. MessmerMarco 31; 5. Buschor Ralf 30.Kategorie National MX1:1. Nascimento Oliveira Tiago Miguel 50;2. Götzl Randy 42; 3. Weilenmann Mike 42;4. Meyer Christian 36; 5. Mörgeli Marcel 32.Kategorie National MX2:1. Sollberger Adrian 50; 2. Ierace Martino 44;3. Steiger Marcel 36; 4. Plüss Vincent 34;5. Schäfer Nico 29.Kategorie Quad:1. Tanner Philipp 50; 2. Egli Daniel 42; 3. CruzMarcelo 42; 4. Lyner Marco 36; 5. BetschartBlacky 31.Kategorie Master MX2:1. Bruggmann Luca 50; 2. Meyer Pascal 40;3. Weilenmann Fabian 40; 4. Graf Timo 33;5. Höltschi Manuel 31.Kategorie Ladies:1. Schwitz Ramona 47; 2. Haag Angela 47;3. Sturzenegger Anita 40; 4. Zünd Nina 34;5. Rüedi Michelle 34.Kategorie Nachwuchs:1.Meile Ramon 50; 2.Glunk Flurin 42; 3.GlunkNoa 40; 4. Keller Ramon Elias 38; 5. SchäferYves 31.Kategorie Seitenwagen:1. Boller M. Wälti S. 47; 2. Weiss B. SchneiderP. 47; 3. Clohse A. Strauss M. 38;4. Battaglia K. Furrer P. 36; 5. Bolliger D. HofmannS. 31.Das Gespann Weiss/Schneider im Waschbrett, verfolgt von Boller/Wälti.Kategorie Master MX1:1. Fleischmann Marco 45; 2. Erne Christof 44;3. Morand Tony 40; 4. Huser Daniel 38; 5. HallerKevin 34.Kategorie Senioren:1. Bachmann Hanspeter 47; 2. Bottesi Alfeo45; 3. Dossenbach Daniel 42; 4. Hersche Yves33; 5. Güntensperger Daniel 32.4 8/2013 MOTOR JOURNAL

IMBA-EM ALLAIRE/F 20. JuLI 2013Schweizer Feuerwerk in AllaireIn Allaire/F fand das nächsteIMBA-Rennen für die KategorienMX2 und Ladys auf demProgramm. Allaire liegt etwavier Stunden westlich von Parisund bedeutet damit für dieSchweizer Fahrer eine weiteAnreise. Trotzdem bietet dasRennen in der Bretagne jedesJahr ein grosses Spektakel.Das Nachtcross besuchen immerzahlreiche Zuschauer unddas riesige Feuerwerk nachden Rennen macht es einmalig.So fanden sechs Schweizer undvier Schweizerinnen den Wegnach Allaire.Katja ZündIMBA-Meisterehrung der Kategorie MX2; Andy Baumgartner (2. v. l.) wurdeZweiter.9-8-8 durfte sie zufrieden sein. Die nächsteSchweizerin war Katja Zünd auf dem zwölftenTagesrang. Mit den Rängen 12-13-11zeigte sie eine deutliche Steigerung zu Dänemark.Nina Zünd verbesserte sich ebenfallsund wurde Sechzehnte (15-18-15).Das erste Mal bei einem IMBA-Rennen amStart war Michelle Zünd.Als Jüngste im Feldschlug sie sich tapfer und wurde 26.(23-27-24).Verletzungsbedingt leider nicht am Startwar Sandra Keller. Nach dem guten Rennenin Dänemark hoffen wir, dass sie schon baldwieder zum IMBA-Team stossen kann undweitere gute Resultate erzielen kann.Das nächste Rennen für die Ladys findetnun am 25. August in Attenhoven/Belgienstatt. Alle hoffen auch dort auf möglichsthartem Boden fahren zu können. nAuszug aus den Ranglisten:MX2:1. Baumgartner Andy CH 180; 2. HubersRalph NL 140; 3. Derks Jarno NL 139;4. Cuppen John NL137, 5. Tessari FabioI135; 22. Moser Yves CH 56; 25. BuchmannRoman CH 51; 27. Meile Ramon CH 47;28. Zürrer Sandro CH 44.Ladys:1. De Mol Marielle NL 180; 2. Van WordragenNicky NL 158; 3. Rasmussen CatjaDK 148; 4. Van der Werff Britt NL 147; 7.Schwitz Ramona CH 115; 12. Zünd KatjaCH 93; 16. Zünd Nina CH 75; 26. Zünd MichelleCH 48.Gut gelaunt an der Fahrervorstellung – die beiden Schweizer Teams.Vizemeistertitel MX2Für die Fahrer der Kategorie MX2 war esdas letzte Rennen der Saison und alle wolltennoch den einen oder anderen Platz gutmachen.Nur der Meisterschaftsleader JohnCuppen aus Holland durfte sich ziemlichsicher sein. Dahinter war noch alles offen. Inden drei Wertungsläufen zeigte Andy Baumgartnernochmals, dass er der schnellstePilot im Feld wäre. Einmal in Führung, gewanner die Läufe klar und durfte sich soüber den Tagessieg freuen. Ebenfalls konnteer sich, trotz der Abwesenheit beim Dänemark-Rennen,den 2. Meisterschaftsrangsichern. Der Vizemeistertitel der KategorieMX2 geht damit in die Schweiz. Als Höhepunktwurde noch das Superfinale mit denbesten IMBA-Fahrern und den nationalenFahrern durchgeführt. Auch dort durfte ersich als klarer Sieger von den Zuschauernfeiern lassen. Auch die anderen Schweizerschlugen sich gut. Yves Moser wurde alszweitbester Schweizer im 22. Rang gewertet(24-23-20). Damit konnte er sich in derMeisterschaft als Neunzehnter in den Top20 platzieren. Auch Roman Buchmann gelangdies als Zwanzigstem. Er fuhr in Allaireauf die Ränge 20, 25 und 27. Damit wurdeer im Tagesklassement 25. Ebenfalls amStart war Ramon Meile. Nach dem gutenRennen in Dänemark wollte er nun sehen,wo er in der Rangliste auf hartem Boden zufinden ist. Zwar kam er zuerst nicht ganzmit der Piste zurecht, doch mit dem 27.Rang (26-28-22) durfte er trotzdem zufriedensein. Sandro Zürrer zeigte in den erstenbeiden Läufen als Neunzehnter eine guteLeistung. Im dritten Lauf musste er jedochdas Rennen aufgeben und mit einem Nullerreichte es noch für den 28. Tagesrang.Dies ergab einen 23. Meisterschaftsrang.Stürze bremsten auch Rolf Schoch. Ein31. Tagesrang (28-30-30) war so die Ausbeutesowie ein 34. Meisterschaftsrang, obwohler zwei Rennen nicht gefahren ist undeinmal verletzt ausschied.Gute Leistungen der LadysFür die Ladys war Allaire erst das zweiteMeisterschaftsrennen. Nach den Läufen inDänemark wollten die Schweizerinnen nunzeigen, dass sie mit dem harten untergrunddeutlich besser zurechtkommen. Bereitsletztes Jahr zeigten sie nämlich hier guteRennen. Konstant Top-Leistungen erbrachteRamona Schwitz als Siebte. Mit den RängenMOTOR JOURNAL 8/2013 5

TRIAL ÖLBRONN D, 14. JuLI 2013Sommerferien-Trial in ÖlbronnWieder mal was Neues; nachdemdas Trial Ölbronn letztesJahr schon zum Bodenseepokalzählte, wurde es diesesJahr auch für die SAM-Meisterschaftgewertet. Ölbronn-Dürrnliegt sehr verkehrsgünstigdirekt an der A8, AusfahrtPforzheim-Nord. Trotz weitesterDistanz in diesem Jahr ist mandank den deutschen Autobahnenrecht schnell da – wennman keinen Anhänger ziehenmuss.Felix BüelerAuf dem wirklich tollen Trainingsgeländedes Rad- und Motorsport-Clubs Ölbronn,einem Steinbruch, wo zwischen skurrilenFelswänden noch alte Kalkbrennöfen stehen,organisierte dieser zusammen mit demMSC Kraichtal diese Veranstaltung.Auch dieÖlbronner haben wie andere deutsche Clubsein fantastisches Vereinsheim – mit Küche,WC, Duschen, Garagen, Sportplatz und soweiter.Als Parkplatz und Fahrerlager könnenWiesen unter- und oberhalb des Steinbruchsgenutzt werden. und dass es nicht zu heisswird, ist der Steinbruch von Wald umgeben,in dem auch noch Hindernisse stehen undSektionen gebaut werden können.Patrick Fraefel wurde Dritter bei den Spezialisten.Christian Weilenmann, Sieger bei den Spezialisten.Ferien-Wetter am Ferien-TrialBei bestemTrial-Wetter konnten 3 Rundenà 9 Sektionen in Angriff genommen werden.unter den 125 Teilnehmenden warengut ein Fünftel Schweizer. In der Vormittagsklasse9 waren 5 Schweizer am Start.David Gaillard konnte nach Hilfikon hierseinen zweiten SAM-Sieg feiern. Er warmit einer 8er-Runde schon gut gestartetund kam auf ein Total von 15 Zählern. ueliHilfiker und Willi Güntensperger hattenhingegen in der ersten Runde schon 13Punkte. Dank einer 2er-Runde konnte ueliHilfiker mit 19 Punkten den zweiten Platzerringen und Willi Güntensperger mit 23Punkten auf den dritten Platz verweisen.Die beiden Twinshock-Fahrer Jürgen Volzund Edi Kämpfer fuhren als Gäste mit underreichten mit 22 und 46 Punkten respektableResultate.In Klasse 5 gab es einen Minus-Teilnehmer-Rekord: Bei nur einem Fahrer war ClaudioStampfli der Sieg in diesem SAM-Lauf sicher.Trotzdemmuss man ja zuerst einmalfertig fahren – Claudio tat dies mit total 61Punkten und holte sich damit seinen erstenSAM-Sieg in der schwarzen Spur.Sieg für Sportkommissär ElmarFraefelDie Klasse 8 war mit 5 Fahrern vertreten,genau wie auch die beiden Nachmittagsklassen.Elmar Fraefel konnte seinen erstenAlexander Stampfli fährt ebenfalls bei den Spezialisten.Armin Prutscher, ein weiterer Spezialist, wurde in ÖlbronnZweiter.Saisonsieg feiern – mit zwei 7er-Rundenlegte er den Grundstein für den Sieg und miteiner 10er-Runde zum Schluss resultierten24 Punkte. Zweiter wurde knapp dahinterRené Ruf mit 29 Punkten – auch für ihn dasSaison-Bestresultat, genauso wie für StefanBuchser, der mit 52 Punkten die beiden weiterenVerfolger nur um je einen Punkt hintersich lassen konnte.Knappe Entscheidungen amNachmittagNach dem Mittagessen ging es für die Klasse4/7 um die Wurst. Jonathan Schaub undurs Plüss waren mit 8er-Runden gestartet,während die restlichen Fahrer schon 20oder mehr Punkte kassiert hatten. Jonathanfuhr dann pro Runde je 2 Punkte besserund kam auf 18 Punkte, was für den drittenSaisonsieg reichte. urs fuhr nämlich eine9er-Runde. Da reichte seine 2er-Runde zumSchluss nicht ganz und er musste sich umeinen Punkt geschlagen geben. Den drittenPlatz holte sich Felix Eggenschwiler, der mit45 Punkten am Schluss nur einen Punkt vorPatrick Villiger platziert war.Auch in Klasse 3 ging es auf dem Podestziemlich knapp zu. Die beste Runde fuhrPatrick Fraefel mit einer 5er-Runde. Er hatteaber in Runde 1 schon 15 Punkte kassiertund wurde mit 27 Punkten trotzdemnur Dritter. Die meisten Nuller hatte ArminPrutscher mit 15 – er war mit 8-8-7 auchdie gleichmässigsten Runden gefahren.Aber auch 23 Punkte reichten nur für den6 8/2013 MOTOR JOURNAL

2. Rang. Gewonnen hat nämlich ChristianWeilenmann mit nur 22 Strafpunktenund konnte damit ebenfalls seinen drittenSaisonsieg feiern.Die Bewirtung in Ölbronn war hervorragend.Die Teilnehmerzahl der SAM-Lizenziertenetwas weniger – aber mitten in den Sommerferienhatte halt manch einer andere Prioritätengesetzt. Das Trial Ölbronn war abereine Reise wert – bei diesem tollen Wettersowieso. Mal sehen, ob es nächstes Jahrwieder in unserem Kalender steht. nAuszug aus den Ranglisten:Kategorie Klasse 3 (Spezialisten) blau:1. Weilenmann Christian GasGas 22; 2.PrutscherArmin Beta 23; 3.Fraefel PatrickGasGas 27; 4. Stampfli Alexander GasGas60; 5. Mosimann Mario Beta 79.Kategorie Klasse 4/7(Fortgeschrittene + Senioren) grün:1. Schaub Jonathan GasGas 18; 2. Plüssurs Montesa 19; 3. Eggenschwiler FelixBeta 45; 4. Villiger Patrick Honda 46; 5.Büeler Felix Sherco 55.Kategorie Klasse 5 (Einsteiger)schwarz:1. Stampfli Claudio GasGas 61.Kategorie Klasse 8 (Veteranen)schwarz:1. Fraefel Elmar Sherco 24; 2. Ruf RenéMontesa 29; 3. Buchser Stefan GasGas52; 4. Felder Hans Scorpa 53; 5. FischerRené GasGas 54.Kategorie Klasse 6/9 (Nachwuchs +Neulinge) rot:1. Gaillard David Jotagas 15; 2. Hilfikerueli Scorpa 19; 3. Güntensperger WilliBeta 23; 4. Landolt Josef Honda 29; 5.Läderach Therese Beta 86.IMBA-EM SEITENWAGEN ARNOLDSWEILER D, 4. AuGuST 2013IMBA-Veranstaltung Arnoldsweiler D:beste BedingungenEtwas ausspannen, ein Sand-Training im HONDA-Park, sichereine gute Vorbereitung für dieletzte IMBA-Veranstaltungin Oss NL und das obligateKartfahren in Kerpen, so habenwir die Woche zwischen denVeranstaltungen England undDeutschland verbracht.Doris PflugshauptIn der IMBA-Meisterschaft ist nun dieHalbzeit der Veranstaltungen erreicht.Schaut man auf den Meisterschaftsstand,so ist ganz klar, dass die Holländer undBelgier den Titel unter sich ausmachen,aber noch keiner ein absoluter Favorit ist,auch nicht die vierfachen IMBA-Meistervd. Boomen/vd. Wiel.Die Strecke in Arnoldsweiler war für einigeTeams neu und somit kamen etwasgemischte Gefühle auf. Es wurden verschiedeneTeam-Strategien diskutiert unddie Spannung war gross, ob die umsetzungauch funktioniert. Das ZeittrainingGloor/Zürcher in Action.mit 33 Gespannen war bis zum Schlussspannend, da einige Teams erst amSchluss eine schnelle Runde fuhren. Fürunsere Schweizer lief das Training ganzgut, platzierten sich doch zwei Teams inder ersten Startreihe.Der erste Rennlauf wurde pünktlich gestartet.Die Schweizer erwischten einenguten Start, der dann abrupt durch denÜberschlag des EM-Leaders vd. Boomen/vd.Wiel gestoppt wurde. Die darauffolgendenGespanne konnten nicht mehrausweichen und es gab eine Massenkarambolage,die für einige Beteiligtesehr schmerzhaft ausging. Auch unseredrei Teams waren darin verwickelt.Pflugshaupt/Bertschi und Gloor/Zürcherwaren aber sehr schnell wieder im Rennenund von diesem Zeitpunkt an waraufholen angesagt. Im Ziel war es Platz14 für Pflugshaupt/Bertschi und Platz 27für Gloor/Zürcher. Für das Team Zaugg/Bettschen war der Lauf zu Ende, da dasMotorrad beschädigt war.Der zweite Lauf wurde pünktlich undohne Probleme gestartet. Nun lief esauch dem Team Zaugg/Bettschen malrichtig gut und ohne irgendwelche Problemeklassierten sie sich am Schluss aufdem 14. Rang. Gloor/Zürcher fuhren vom30. auf den 24. Platz und mussten in derletzten Runde die Belgier Op de Beek/Vaes mit der Nr. 36 noch vorbeiziehen lassen.Nach dem Start waren Pflugshaupt/Bertschi auf dem 17. Rang. Damit warendie beiden natürlich nicht zufrieden. Diefranzösischen Teams waren dieses Wochenendedie harten Gegner, aber auchdiese wurden bekämpft und mit dem 9.Schlussrang im zweiten Lauf waren siedann etwas zufriedener.Tja, dann gibt’s ja noch einen dritten Lauf.Bekannterweise ist die Strecke dann aus-geschlagen und daher wirds schwierigeine geeignete Linie zu fahren. Beim drittenStart waren noch 32 Gespanne dabei.Das änderte sich während des Rennverlaufesenorm. Es gab technische Ausfälle,Überschläge usw., aber keine Verletzten.Zaugg/Bettschen überschlugen sich inRunde sechs und mussten aufgeben, warenaber sonst o.k. Gloor/Zürcher reihtensich nach dem Start auf Platz 24 ein undüberholten einen Konkurrenten um denanderen. Somit beendeten sie diesen Laufauf dem 18. Rang.Das Team Pflugshaupt/Bertschi wolltees nochmals wissen und war beim Startauf Position 12. Im Verlauf des Rennenskämpften sie sich durch das holländischeund belgische Feld und belegten den 5.Schlussrang.nPflugshaupt/Bertschi fuhren in Deutschland auf den guten7. Rang.Zaugg/Bettschen gaben alles in Arnoldsweiler.Auszug aus den Ranglisten:1. Boomen/vd.Wiel NL; 2. Corthouts/Van den Bulck B; 3. Keuben/KeubenNL; 4. Goethals/Vandeursen B; 5.DeLaat/Klumpers NL; 7. Pflusghaupt/Bertschi CH; 24. Gloor/Käser CH; 28.Zaugg/Bettschen CHMOTOR JOURNAL 8/2013 7

SuPERMOTO SuNDGAu D, 17./18. AuGuST 2013Top-Bedingungenin SundgauBei schönem Wetter fand einweiteres Mal das Rennen aufder schönen Gokartpiste inSundgau statt. Die KategoriePrestige wurde dieses Jahrnicht zur Meisterschaftgewertet.Marcel Krummenacherder zweite Platz. Kevin Tschümperlin belegteim zweiten Lauf mit Sicherheitsabstandnach vorne und hinten erneut den drittenRang. Im dritten Lauf stürzte er,konnte sichaber anschliessend noch auf den sechstenPlatz verbessern.Challenge: Philipp Prestel, dreimalklarer SiegerPhilipp Prestel holte sich verdient dasPunktemaximum mit drei Laufsiegen.Challenge: Prestel, Kisseleff und Meier kämpfen um die Führung.Philippe Dupasquier holte sich den Sieg in der Prestige-Klasse vor Daniel Müller.Paolo Terraneo Schnellster in denLäufenIm ersten Lauf der Senioren startete PaoloTerraneo am besten und gewann vor JarnoMöri. Reto Willimann streifte mit dem Rahmenan den Curbs und rutschte an dritterStelle aus. Von der achten Stelle aus konnteer sich auf den vierten Platz, hinter AndreaNotari, verbessern. Im zweiten Lauf gelangJarno Möri der beste Start vor Paolo Terraneo.Dieser setzte sich nach einigen Überholversuchenan die Spitze und gewannauch den zweiten Lauf vor Jarno Möri. Mitetwas Abstand folgten Peter Fischer,AndreaNotari und Reto Willimann, der sich MitteRennen auf Platz vier verbesserte. Im drittenLauf gelang erneut Jarno Möri der besteStart, wieder vor Paolo Terraneo. Diesmalkonnte der Meisterschaftsleader die Führungbehalten. Dritter wurde Reto Willimannvor Andrea Notari, der erneut Mitte Rennenseinen Gegner ziehen lassen musste.Mathieu Diether verbessert sich inder Meisterschaft auf Rang 3Im ersten Lauf bei den Promos setzte sichAndreas Loser in der zweiten Runde an dieSpitze und gewann. Mathieu Diether konntein der letzten Runde Antoine Favre schnappenund wurde Zweiter vor Jörg Knutti.Im zweiten Lauf, in Runde 5, fuhr MathieuDiether an Antoine Favre vorbei und setztesich ab.Antoine Favre beendete diesen Laufals Zweiter vor Andreas Loser. Im drittenLauf gewann Antoine Favre den Start. Nacheinem Sturz konnte er sich nicht mehr verbessernund wurde Zwanzigster. MathieuDiether übernahm die Spitze und gewannden Lauf vor Ralf Steiner und Jörg Knutti.Pascal Würster, anfänglich an zweiter Stelle,stürzte ebenfalls und wurde Siebter.Youngster125-250: Mathias Beckneuer LeaderMathias Beck gewann die ersten beidenLäufe jeweils knapp vor Mathias Baumgartnerund dieser deutlich vor Nicolas Widmer.Der Sieger erfreute sich auch über mehrLeistung am Motorrad, das er mit einemHPS-Tuning auffrischte. Im dritten Lauf setztensich erneut die beiden Schnellsten derVorläufe ab.Diesmal gewann Mathias Baumgartnerknapp vor Mathias Beck. Nicolas Widmerbeendete auch diesen Lauf als Dritter undlässt in der Meisterschaft mit 6 PunktenPaolo Terraneo holte sich den Tagessieg bei den Senioren.Der Sieg wurde unter PhilippeDupasquier und Dani Müller ausgemachtIm ersten Lauf der Kategorie Prestige stürztePhilippe Dupasquier und hielt dadurch auchKevin Tschümperlin auf. Dani Müller fuhr andie Spitze und liess sich nicht mehr einholen.Philippe Dupasquier wurde trotzdemZweiter vor Kevin Tschümperlin. Im zweitenund dritten Lauf setzte sich Philippe Dupasquieran die Spitze. Dani Müller konnte dasTempo mithalten, jedoch blieb ihm jeweilsBeni Kisseleff belegte in den ersten beidenLäufen zweimal den zweiten Platz. Imdritten Lauf stürzte er zu Beginn, konntedanach bis auf den dreizehnten Platzvorstossen. Ein erneuter Sturz zwang ihnzur Aufgabe. Julian Meier, mit zwei drittenund einem fünften Platz, konnte in der Tageswertungalle ausser dem Sieger hintersich lassen. Nur knapp dahinter wurdeMaximilian Fischer Dritter vor RomanPeter, der im dritten Lauf mit dem zweitenPlatz sein persönlich bestes Resultatbelegte.Diether Matthieu auf dem Weg zum Sieg in der Kategorie Promo.8 8/2013 MOTOR JOURNAL

Christophe Cuche gewann die Tageswertung der Quad Inter.Mathias Beck, Sieger der Kategorie Youngster 250 ccm.Rückstand Spannung vor seinem Heimrennenoffen.Luc Hunziker mit erneutem TripelLuc Hunziker gewann in der KategorieYoungster 85 ccm dreimal klar vor JannikHitz, der ebenfalls mit deutlichem Abstandvor Luca Buchner ins Ziel fuhr. Diese Kategoriefährt jeweils mit der grösseren Klasse.Die Herausforderung dieser Fahrer ist es,manchmal einen der grösseren Klasse zuüberholen, da diese auf der Geraden einenVorteil haben. Wir dürfen nächstes Jahr aufdie beiden Schnellsten gespannt sein, wiesie den Wechsel auf die stärkeren Motorräderumsetzen.Quad National mit dem Inter-Feldam StartMarco Kähli gewann alle drei Läufe. Erkonnte sich diesmal direkt mit den Inter-Fahrern messen, da beide Quad-Klassenmiteinander starteten. Marco Kähli reihtesich dreimal an vierter Stelle ein und liessdamit nur die drei schnellsten Inter-Fahrervor sich. In der nationalen Wertung wurdeurs Stark einmal Zweiter und zweimal Dritter.MarcelZbinden wurde zweimal Zweiter.Yannick Hintz (Youngster 85 ccm) fuhr auf den zweiten Rang.Ein Zwischenfall im zweiten Lauf warf ihnauf den sechsten Platz zurück.Quad Inter: Christophe Cucheeine Klasse für sichMit jeweils grossem Abstand gewann ChristopheCuche alle Läufe. Dreimal Zweiterwurde Maximilian Cuche vor Xavier Veron.Alfred Wolber musste in der Startaufstellungganz hinten anstehen, da er keine Quali fuhr.Nach zwei vierten Plätzen fiel er im letztenLauf durch technische Probleme aus. BeatZeller erwischte es bereits im ersten Lauf.Alois Iseli verkürzt den Rückstand inder MeisterschaftIm ersten Lauf der Einsteiger führte DominikHochstrasser vor Alois Iseli. In derfünften Runde konnte er den Führendenüberholen und gewann diesen Lauf. DominikHochstrasser behielt den zweiten Platzbis in der letzten Runde, als er stürzte undanschliessend als Siebter durchs Ziel fuhr.Brian Cotter verbesserte sich vom fünftenauf den zweiten Platz. Samuel Widmerwurde Dritter.Im zweiten Lauf gelang Dominik Hochstrasserein Start-Ziel-Sieg. Er gewann vor AloisIseli und Manuel Bonfanti.Kids 65 ccm: Die ersten drei mit jeeinem LaufsiegDie ersten drei: Gautier Ropraz, KimiKammer und Kevin Wälti lassen dieMeisterschaft spannend werden, siehaben nun 10 Punkte Differenz untereinander.Knappe Entscheidung bei den Kids50 ccmNoah Dettwiler und Luca Maldoff liefertensich einen Kampf um die Spitze. Dicht hintereinanderfuhren sie die Rennen. Zweimalentschied Noah Dettwiler den Lauf für sichund einmal Luca Maldoff. Ilan Zigarro wurdedreimal Dritter.nEinsteiger: Hochstrasser in Front vor Tagessieger Iseli (61).Quad National: Urs Stark in Action.MOTOR JOURNAL 8/2013 9

Kids 50 ccm: Luca Maldoff und Noah Dettwiler im Zweikampf.Kids 65 ccm: Kimi Kammer und Gautier Ropraz fighten um den Sieg.Auszug aus den Ranglisten:Kategorie Challenge:1. PRESTEL PHILIPP 75; 2. MEIER JuLIAN56; 3. FISCHER MAXIMILIAN 54; 4. PETERROMAN 52; 5. KISSELEFF BENI 45.Kategorie Einsteiger:1. ISELI ALOIS 47; 2. HOCHSTRASSERDOMINIK 39; 3. BONFANTI MANuEL 38; 4.BRIAN COTTER 37; 5. KÜHNE BENJAMIN33.Kategorie Kids 50 ccm:1. DETTWILER NOAH 72; 2. MALDOFFLuCA 69; 3. CIGARRO ILAN 60.Kategorie Kids 65 ccm:1. ROPRAZ GAuTIER 67; 2. KAMMER KIMI65; 3. WÄLTI KEVIN 60; 4. MORTINI EMA-NuELE 54; 5. SARASINO FABIO 52.Kategorie Prestige:1. DuPASQuIER PHILIPPE 72; 2. MÜLLERDANIEL 69; 3. TSCHÜMPERLIN KEVIN 55;4. FELDER ERICH 50; 5. FAHRNI EDDIE 49.Kategorie Promo:1. DIETHER MATTHIEu 72; 2. KNuTTIJÖRG 56; 3. STEINER RALF 51; 4. LOSERANDREAS 50; 5.WuRSTER PASCAL 48.Kategorie Quad Inter:1. CuCHE CHRISTOPHE 75; 2. CuCHE MA-XIME 66; 3.VERON XAVIER 60; 4.WOLBERALFRED 52; 5. FORRER ROLF 50.Kategorie Quad National:1. KÄHLI MARCO 75; 2. STARK uRS 62; 3.ZBINDEN MARCEL 59; 4. MANI ROLAND50; 5. DIETSCHWEILER RENÉ 49.Kategorie Senioren:1. TERRANEO PAOLO 72; 2. MÖRI JARNO69; 3. WILLIMANN RETO 56; 4. NOTARIANDREA 54; 5. FISCHER PETER 52.Kategorie Youngster 125/250 ccm:1. BECK MATHIAS 72; 2. BAuMGARTNERMATHIAS 69; 3. WIDMER NICOLAS 60; 4.BIGLER RICO 48; 5. SCHÄFLER MARIO 48.Kategorie Youngster 85 ccm:1.HuNZIKER LuC 75; 2.HINTZ JANNIK 66;3. BuCHNER LuCA 60; 4. GEHRI SANDRO54.IMBA-EM OPEN OHLENBERG D, 18. AuGuST 2013Viel Pech für die Schweizerin DeutschlandAm vergangenen Wochenende fand ein weiteres Rennen derEuropameisterschaft der Open-Klasse statt, diesmal in Deutschland.Die Piste in Ohlenberg ist kurz, mit vielen Sprüngen, sehreng und auf hartem Boden. Überholen war hier schwierig, guteStarts waren deshalb sehr wichtig. Das Wetter wechselte vonsonnig am Samstag bis stark bewölkt am Sonntag. Beim Trainingwar es noch trocken, und einige unserer Piloten konnten sich inden ersten 20 einreihen.Marcel HublardWie vermutet waren wieder die Belgiermit Grade und Collet, aber auch dieDeutschen beim Heimrennen im Trainingschon sehr schnell unterwegs. Beim Startzum ersten Lauf begann es dann stark zuregnen. Wie vermutet gab es bereits beimStart die erste Karambolage, in die leiderauch unsere drei Schweizer Fahrer Hublardund Kern Brothers verwickelt waren.Rico Kern hat sich dabei die Hand gebrochenund konnte die folgenden Rennennicht mehr fahren. Fabian Hublard undMario Kern konnten das Rennen von fastletzter Position wieder aufnehmen. Miteiner beherzten Aufholjagd kämpfte sichHublard noch bis auf Position 12 vor. Leidermusste auch Mario Kern später dasRennen als Folge der Karambolage aufgeben.Die Belgier, aber auch die Deutschenwaren sehr gut unterwegs. Grade übernahmnach der dritten Runde die Führungund gab diese nicht mehr ab. Die DeutschenFarkas und Wiemann belegten diefolgenden Plätze, Collet wurde Vierter.Im zweiten Lauf hatte Kern einen sehr gutenStart und konnte sich auf dem 15. Platzeinreihen. Hublard hatte wieder Pech, kamzu Fall und musste erneut als Letzter mitsehr grossem Abstand zum Feld das Rennenwieder aufnehmen. Er zeigte wiedereine starke Leistung und fuhr bis auf den16. Platz vor. Kern wurde 19.. Gerber, Hofmannund Sprenger hatten jeweils Glückund konnten die Rennen ohne Stürze absolvieren.Der Deutsche Wiemann gewann denStart und konnte sich lange an der Spitzebehaupten. Pech hatte Grade, der Siegerdes ersten Laufs, er wurde diesmal nur 22.und Farkas (2.beim 1.Lauf) hatte einen Motorschaden.Beim letzten Lauf kamen alle Piloten ohneKarambolage durch. Kern hatte nochmalseinen sehr guten Start und konnte sich langein den Top Ten halten. Leider wurde er aberdurch die harten Ausbremser der Engländerund Belgier aus dem Rhythmus geworfenund fiel dadurch auf den 16. Platz zurück.Die übrigen Schweizer haben sich wackergeschlagen, Hofmann 24/18/23, Gerber22/20/22, Sprenger 25/23/25. Grade undCollet erwischten wieder einen super Startund konnten sich schnell vom Feld absetzen.Diese zeigten ein gewaltiges Duell, der einemit einer 350er- und der andere mit einer450er-KTM, gekämpft wurde bis zum letztenMeter. Grade wurde1., Collet 2. und der EngländerBarrs 3.Vor weiteren Deutschen.Das Schweizer Team freut sich nun auf dasHeimrennen am 1. September in Gutenswil,wo es eine schnelle, mit vielen Sprüngenspektakuläre Piste vorfinden wird. nAuszug aus der Rangliste:1. Vincent Collet B 161; 2. Dennis WiemannD 147; 3. Jelle Grade B 139; 4.Tom Shepmanns B 123; 5. Clinton BarrsGB 122; 15. Fabian Hublard CH 78; 21.Simon Gerber CH 59; 23. Fabian HofmannCH 58; 24. Michael Sprenger CH50; 25. Mario Kern CH 47.10 8/2013 MOTOR JOURNAL

ZuM ABSCHIED VON BRuNO SIEGENTHALER ALS ZENTRALPRÄSIDENT DES SAMEin grosser Dank zum Abschied ...2013 – jetzt bereits einenRückblick zu wagen würdenmanche als verfrüht bezeichnen.Trotzdem machen wir unsdaran…Gisela Hilfiker2013 geht als Jahr mit dem Jahrhundertwinterin die Geschichtsbücher ein, auf denprompt ein ebenfalls extremer Sommerfolgte. Top-Manager sind nicht mehr unteruns, die Welt wird immer hektischer, auf vielenLeuten lastet immer mehr Druck, und esstellt sich die Frage, wie lange es noch soweitergeht…Auch der SAM hat in diesem Jahr eine grosseVeränderung erfahren; mit Markus Bütlersteht seit der Delegiertenversammlung imApril ein neuer Präsident dem Verband vor.Nun ist es an der Zeit,vom «alten» PräsidentenAbschied zu nehmen.Bruno Siegenthaler hat den SAM geprägt wieselten ein anderer zuvor. Seit 1964 ist BrunoMitglied des SAM. 1977 bis 1982 war erGPK-Mitglied, 1985 bis 1992 Präsident desSchiedsgerichts. 1993 erfolgte die Wahl inden SAM-Zentralvorstand, Bruno übernahmdas Amt des Vizepräsidenten, und zu dieserZeit rief er auch die Arbeitsgruppensitzungenins Leben. 2003 dann, nach dem Rücktrittseines Vorgängers Andrea Tarnuzzer,wurdeBruno Siegenthaler Präsident des SAM.«Sigi», wie er weit herum bekannt ist, hatstets das Wohl des Verbandes über alles gestellt.unvergessen sind manche Delegiertenversammlungen,andenen es laut zu undher ging, als er unbequeme Fragen stellteoder aber auch Traditionen verteidigte.Auchwenn seine Meinung manchmal umstrittenwar – wie bereits erwähnt, es ging ihm stetsum das Wohl des Verbandes. Er war keinPräsident, um es allen recht zu machen, erwollte den Verband vorwärtsbringen undtrotzdem Traditionen bewahren, und diefamiliären Werte des Verbandes waren ihmstets wichtig.Manche Baustelle musste Sigi in Angriffnehmen in seiner Präsidialzeit. Sei es zumeinen die «Überalterung» der Mitglieder, seies der finanzielle Abgrund, der drohte – umnur einige wenige Sachen zu nennen. Auchdas Suchen eines neuen Zentralverwalterszu Beginn seiner Amtszeit als Präsidentwie auch das Zügeln der Verwaltung warengrosse Projekte. Sigi krempelte die Ärmelum und machte sich an die Arbeit …Bruno Siegenthaler war für jeden Spass zu haben, wie hier an der DV 2011 inAltendorf.Die Ehrung der Jubilare war Bruno Siegenthaler stets sehr wichtig, hieranlässlich der DV 2009.Oft stand Bruno im Gegenwind, und aufdie Frage, wie er all das aushalte, sagte ereinmal einen Satz, an den ich oft denke –nämlich den, dass «der Rücken mit der Zeitimmer breiter wird».Wie recht er hatte…Egal wie unterschiedlich die Meinungen waren,nach dem Meinungsaustausch konnteman immer mit ihm «eins trinken gehen».Nach mancher Sitzung blieb man sitzen,lachte und so endete mancher Abend ingeselliger Runde. und so hoffen wir, dassman sich auch in Zukunft sieht und dassnoch mancher Anlass so enden wird – auchwenn er nicht mehr Zentralpräsident ist.Seit der Übergabe sind schon einige Wochenvergangen, und in dieser Zeit ist Sigidem neuen Präsidenten mit Rat und Tat zurSeite gestanden, stets konnte man auf seinenormes Wissen zurückgreifen, und dafürgebührt ihm ein herzlicher Dank. Dafür undfür all sein Herzblut, das er in den SAM gesteckthat.Mit einem herzlichen «Vergelt’s Gott» –Der SAM-Zentralvorstandund alle Mitglieder des SAMnAuch für die Organisation des SAM-Skitages auf dem Hochybrig zeichnete BrunoSiegenthaler verantwortlich – hier liegend inmitten der SAM-Mitglieder.Für die Organisation des IMBA-Kongresses 2009 konnte Bruno Siegenthaler imNamen des Verbandes ein Zertifikat entgegennehmen.MOTOR JOURNAL 8/2013 11

MOTOCROSS WARTH-WEININGENPremiere in Warth-WeiningenZum ersten Mal starteten amMotocross in Warth-Weiningeneinige SAM-Klassen. Die Junioren,Ladies, Nachwuchs-, National-und Seitenwagenklassentrugen ihre Meisterschaftsläufeim Thurgau aus.Text:Gisela Hilfiker /Fotos:Sandra GrobBei schönstem Wetter beendeten die Crösslerihre kurze, wegen der Hitze wohl aberintensive Sommerpause. Das Motocross inWarth-Weiningen wird seit längerem durchgeführt;zum ersten Mal durften aber einigeSAM-Klassen an den Start, was diese sehrschätzten.Sieg für Boller/WältiDie Seitenwagenklasse stand in Warth-Weiningen am Start, allerdings zählte sienicht zur Meisterschaft wegen gleichzeitigstattfindendem IMBA. Bestes Gespannmit zwei Laufsiegen waren Boller/Wälti.Die beiden fuhren zwei sehr gute Läufeund verwiesen die Gegner auf die Rängehinter ihnen. Tageszweite wurden Morf/Brotzge mit zwei dritten Plätzen, gefolgtvon Bolliger/Hofmann. Letztere fuhrenim ersten Lauf auf den zweiten Rang, imzweiten Lauf mussten sie aber einen argenDämpfer mit Rang 8 hinnehmen. Ähnlichging es Suter/Schelbert in umgekehrterReihenfolge, sie wurden im ersten Lauf«nur» Zwölfte, dafür dann im zweiten Laufhervorragende Zweite.Randy Götzl in FrontEin Laufsieg und ein dritter Rang reichtenRandy Götzl, um in der Kategorie NationalMX1 den Tagessieg zu holen. Hinter Götzlklassierten sich Tiago Oliveira und MikeWeilenmann punktgleich auf dem zweitenund dritten Tagesrang, und auch der Vierteim Bunde, Marcel Mörgeli, holte gleich vieleZähler, nämlich deren 36. Eine spannendeSache also, die Oliveira mit dem Laufsiegim zweiten Lauf für sich entschied. Alle dreihatten aber jeweils in einem Lauf mit einemschlechteren Resultat zu kämpfen, weshalbGötzl doch ziemlich viel Vorsprung herausfahrenkonnte. In der Meisterschaft ist Götzlam Aufholen, allerdings liegt Oliveira mitziemlich viel Vorsprung an der Spitze desKlassementes.National MX2Adrian Sollberger und Martino Ierace, aberauch Joël Irniger und Marcel Steiger warendie Piloten, die die Kategorie National MX2in Warth-Weiningen dominierten. Der ersteLauf ging an Ierace, der zweite an Sollberger,und diese beiden dominieren auch dielaufende Meisterschaftsrangliste. In Warth-Weiningen war es Sollberger, der denTagessiegholte, in der Meisterschaft liegt Ieracean der Spitze. Hinter Sollberger und Ieraceholte sich Irniger den dritten Pokal mit einemfünften und einem zweiten Rang.Junioren Open: Carlos Oliveira holte sich den Tagessieg.Randy Götzl (National MX1) auf der Fahrt zum Sieg.Adrian Sollberger nach der Zieldurchfahrt an erster Stelle (National MX2).Ramona Schwitz war die schnellsteLadyEine hauchdünne Entscheidung war beiden Ladies Tatsache. Ramona Schwitz,Anita Sturzenegger und Angela Haag lagenam Ende des Tages nur gerade 2 Punkteauseinander – mit dem besseren Endefür Schwitz, welche den Tagessieg holte.Zweite wurde Sturzenegger, gefolgt vonHaag. Der erste Lauf ging an Haag, derzweite an Schwitz – Sturzenegger fuhr mitzwei 2. Plätzen ebenfalls sehr konstant. In12 8/2013 MOTOR JOURNAL

der Meisterschaft führt Haag einige Punktevor Sturzenegger, auch hier ist Spannungangesagt bis Ende Saison, wenn es soweitergeht!Junioren OpenAuch in Warth-Weiningen hiess der überlegeneSieger Carlos Oliveira. Er demonstrierteseine Konstanz eindrücklich mit einemzweiten Rang und dem Sieg im zweitenLauf. Der erste Lauf ging an David Hanika,dieser musste allerdings im zweiten Lauf einenNuller hinnehmen… die Meisterschaftwird ebenfalls von Oliveira angeführt.Nico Seiler mit zwei LaufsiegenMit komfortablen 10 Punkten Vorsprungkonnte Nico Seiler am Abend den grösstenPokal für den Tagessieg der Nachwuchs-Kategorie entgegennehmen.Zwei Laufsiegemachten alles klar… Ramon Meile und NoaGlunk folgten punktgleich auf Rang 2+3.Meile und Glunk liegen so nahe beieinanderin der Meisterschaft, dass hier effektiv nochalles offen ist.nStart der Junioren Open, Markus Gantner (4) und Fabian Koch (12) in Front.Auszug aus den Ranglisten:Kategorie Junioren Open:1. De Magalhaes Oliveira Carlos 47; 2. MessmerMarco 38; 3.Gantner Markus 35; 4.KlägerManuel 31; 5. Koch Fabian 30.Kategorie Ladies:1. Schwitz Ramona 45; 2. Sturzenegger Anita44; 3. Haag Angela 43; 4. Zünd Katja 38; 5.Zünd Nina 31.Kategorie National MX1:1.Götzl Randy 45; 2.Nascimento OliveiraTiagoMiguel 36; 3. Weilenmann Mike 36; 4. MörgeliMarcel 36; 5. Echle Michael 34.Kategorie Nachwuchs:1. Seiler Nico 50; 2. Meile Ramon 40; 3. GlunkNoa 40; 4. Glunk Flurin 38; 5. Hauser Duane34.Nachwuchs 80–125 ccm: Nico Seiler gewann beide Läufe.Kategorie National MX2:1.SollbergerAdrian 47; 2.Ierace Martino 45; 3.Irniger Joël 38; 4. Steiger Marcel 35; 5. PlüssVincent 33.Kategorie Seitenwagen:1. Boller M. Wälti S. 50; 2. Morf T. Brotzge R.40; 3. Bolliger D. Hofmann S. 35; 4. Gruber P.Hofmeier P. 34; 5. Suter R. Schelbert M. 31.Ramona Schwitz war die schnellste Lady im Feld.Boller/Wälti beendeten beide Läufe auf dem ersten Rang.MOTOR JOURNAL 8/2013 13

IMBA-EM SEITENWAGEN SHOBDON GB, 28. JuLI 2013Typisch englisches Wetter in ShobdonAm Samstag bei der Anreisewar das Wetter gleich wie inFrankreich, sonnig und windig.Das änderte sich aber schnellund innert Kürze fing es an zuregnen ... Tja, was soll man dasagen, jedenfalls gab es somitkeinen Grund, um die Strecke,wie letztes Jahr, mit Wasser zu«ersäufen».Doris PflugshauptZaugg/Bettschen im englischen Shobdon.Das Schweizer Seitenwagen-IMBA-Team mit BetreuerinDoris Pflugshaupt in England.Es regnete die ganze Nacht und somit war diePiste am Morgen im ersten Training noch etwasschmierig und nicht ganz einfach zu fahren.Die Strecke wurde abgeändert und gekürzt,da die Runden zu lange dauerten undes für die Zuschauer nicht spannend war.Im Zeittraining wurde bald mal klar, dass esein schnelles Rennen geben wird, denn dieRundenzeiten lagen zwischen 2:09 und 2:28.Die Schweizer Teams klassierten sich vomMittelfeld bis an den Schluss der Rangliste,was für die Aufstellung am Startbalken nichtgerade vorteilhaft war. Man muss erwähnen,dass Zaugg/Bettschen nach drei Rundentechnische Probleme hatten und daher keineschnelle Runde fahren konnten. Die Startaufstellungam Balken daher: auf Platz 11Pflugshaupt/Bertschi, Platz 29 Gloor/Zürcherund Platz 31 Zaugg/Bettschen.Der Start zum ersten Lauf wurde mit Spannungerwartet, da nach der Startgeradendie Strecke links weg führte und die langeGerade sehr abfallend war. Es gab schon amVorabend Diskussionen, ob das gut gehenwürde. Diese Stelle wurde dann wirklich einigenTeams zum Verhängnis. Leider warenauch unsere Schweizer Zaugg/Bettschendarin verwickelt. Sie hatten ihr Gespann abersehr schnell wieder aufgestellt und kämpftensich bis am Schluss auf den 17. Schlussrangvor. Gloor /Zürcher waren auch in den Crashverwickelt und fuhren bis am Schluss den23. Rang heraus. Das Team Pflugshaupt/Bertschi erwischte den Start gut, reihte sichin der erste Runde auf Platz sieben ein undverteidigte diesen bis am Schluss des Laufes.Etwas Regen,etwas Sonnenschein,so wechseltesich das Wetter den ganzen Tag immerwieder ab. Für die Veranstaltung waren dashervorragende Verhältnisse. Die Piste warimmer in einem guten Zustand. So verlief derStart zum zweiten Lauf ohne Probleme. Tja,was machten unsere Schweizer ...? Zaugg/Bettschen wurden in der sechsten Rundedurch einen Ausfall gebremst und platziertensich auf dem 30. Rang. Gloor/Zürcher warennicht zufrieden,da es überhaupt nicht lief,wiesie sich das vorgestellt hatten, somit platziertensie sich auf dem 26. Rang. Pflugshaupt/Bertschi gelang der zweite Start nicht optimal.Die Positionskämpfe mit den Engländern undFranzosen waren hart und schlussendlichreihten sie sich am Ende des Laufes auf Position13 ein. Etwas verspätet im Zeitplan wurdeder dritte Lauf gestartet. Das Team Gloor/Zürcher beendete den Rennlauf auf 24. Diebeiden waren endtäuscht,hatten aber zumin-dest keinen Ausfall und punkteten in jedemLauf. Beim Team Zaugg/Bettschen fuhr dasGlück dieses Wochenende nicht mit, denn inder fünften Runde hatten sie einen «Plattfuss»und mussten das Rennen aufgeben. Pflugshaupt/Bertschikamen gut weg beim Startund erreichten am Schluss des Laufes dieachte Position. Aus Schweizer Sicht war dasWochenende nicht gerade berauschend. Dadie nächste IMBA-Veranstaltung einWochenendespäter , 4.August 2013,in Deutschland/Arnoldsweiler stattfindet, reisen wir nichtnach Hause und können so das England-Weekend etwas verdauen.Tagesbilanz: 1. Corthouts/Van Den Bulck(B); 2.Vd.Boomen/Vd.Weil (NL); 3.Goethals/Vandeursen (B); 9. Pflugshaupt/Bertschi;22. Gloor/Zürcher und 24. Zaugg/Bettschen.nBehindertenparkplätze einfacher findenBern (ots) – Der TCS informiertjetzt online über den Standortvon rund 8000 rollstuhlgängigenBehindertenparkplätzenin allen Regionen der Schweiz.Neben der genauen Adresseenthalten die Angaben auchFotos und praktische Zusatzhinweisezu den Stellplätzen.Sämtliche Informationen sindauf einer interaktiven Schweizerkarteeinsehbar und stehenkostenlos zur Verfügung.Behindertenparkplätze sind oft nicht ganzeinfach zu finden, insbesondere ortsunkundigeReisende tun sich vielfach schwer,einen geeigneten und praktisch gelegenenStellplatz zu finden. um die Organisation zuerleichtern und sogar im Voraus planen zukönnen, hat der TCS seine Verkehrs- undStrasseninformationen ergänzt und unterhältnun auch eine flächendeckende undaktuelle Übersicht zu rund 8000 rollstuhlgängigenParkplätzen in der gesamtenSchweiz.Infos zu rund 8000 Rollstuhlparkplätzenin der SchweizDie Infos sind auf www.tcs.ch zu finden,unter der Rubrik Verkehrslage (in der Kopfleiste).Auf der interaktiven Schweizerkartekönnen Informationen zu Staus, Baustellen,Strassenzustand,Tunnels, Pässen, Parkings,Webcams und neuerdings auch Rollstuhlparkplätzenangezeigt und eingesehen werden.Zu jedem dieser Parkplätze sind dergenaue Standort, die Adresse, ein Foto undallfällige Zusatzangaben enthalten. DieseInformationen sind ab sofort online, werdenlaufend aktualisiert und sind kostenlos verfügbar.Künftig werden sämtliche Infos auchin die kostenlose TCS-App integriert.Informationen und Dienstleistungenfür Menschen mit BehinderungenDas Angebot entstand aus einer Zusammenarbeitdes TCS mit dem Verein AccessibilityData (www.rollstuhlparkplatz.ch) und erlaubt es dem TCS, seine Dienstleistungenfür Menschen mit Behinderungenzu erweitern. So wurden die weiterenInformationen der TCS-App bereitsderart konzipiert und gestaltet, dass dieApp 2012 von der Stiftung «Zugang füralle» für ihre Benutzerfreundlichkeit undeinfache Zugänglichkeit für Blinde undSehbehinderte ausgezeichnet worden ist.Der TCS wird sich weiterhin dafür engagieren,seine Dienstleistungen und Informationenauch gegenüber Menschen mitBehinderungen optimal zugänglich zumachen.n14 8/2013 MOTOR JOURNAL

Designed by skgrafikSilvia KempfVERGÜNSTIGuNG FÜR MITGLIEDER DES SCHWEIZERISCHENAuTO- uND MOTORRADFAHRERVERBANDESNeue Mobilitätsdienstleistungdes SAMVolvo ist eine der traditionsreichstenMarken auf demAutomobilmarkt und hat einelange Geschichte von weltweitführenden Innovationen. Derschwedische Fahrzeugherstellerist bis heute führend in derSicherheitstechnologie. Dochheute steht Volvo auch für unverkennbares,skandinavischesDesign, das grosse Engagement,das Automobil in bestmöglichenEinklang mit der Umwelt zubringen, Fahrspass und langlebigeQualität. Volvo baut Fahrzeugefür alle Menschen, die sich gernein einem sozialen Umfeld bewegen,die ein aktives Leben führenund ihre Träume leben wollen.Modellen inklusive Werksoptionen. Ausgenommensind Sondermodelle mit Nettopreisen.Dieser Rabatt entspricht einerGeschäftsflotte bis zu elf Fahrzeugen. DasAngebot ist somit spannend für alle, diekeinen Zugang zu einer Gross-Flottenvergünstigunghaben. Individuelle zusätzlicheRabatte oder Zubehör sind mit demVolvo-Händler zu verhandeln.BestellungFlottenbestätigung vor dem Kauf aufwww.s-a-m.ch ausfüllen und für die Bestätigungeinsenden. Mit dem bestätigten Formularkönnen Sie dann beim Volvo-Händlerden Flottenrabatt geltend machen. DasFormular kann auch per E-Mail bei info@solution-benefit.ch bestellt werden. nRAMSEN /SHBÄRETSWIL ZH28./29. Sept. 201318.Juli 2013Gratis Parkplätze /Familienfreundliche PreiseFreitag und Samstag BarbetriebFreitag, 27. SeptemberSuperpartyDJ, Open-Air-Bar, FunSamstag, 28. SeptemberBiker-PartyLive-Bandab 20.30 UhrFestwirtschaftwww.supermoto-ramsen.chRennen: Sa ab 08.00 Uhr /Soab09.00 UhrVolvo offeriert den SAM-Mitgliedern neueinen Flottenrabatt von 5% auf allenWorauf es beim Autowaschen ankommtBern (ots) – Zur Autopflegegehört auch ein regelmässigerWaschgang, sei es in einerSelbstbedienungsbox odereiner Waschstrasse. Der TCSzeigt auf, worauf es beim Autowaschenankommt.ge Kleingeld (Ein- und Zweifränkler).Nach dem Lesen der Betriebsanleitungrückt man mit dem Hochdruckreinigerdem Schmutz zu Leibe. Vorsicht: Lanzenicht zu dicht auf die verschmutzteStelle richten. Anschliessend Karosseriemit Waschmittel und Schwamm oderweicher Bürste waschen und gründlichabspülen.zen und dann bei stark verschmutztenAutos zu kleinen Lackkratzern führen. Diebei vielen kleineren und älteren Anlagenfür den Hauptwaschgang eingesetztenKunststoffbürsten aus Polyethylen PEkönnen Ablagerungen auf dem Lack zurücklassen.Insbesondere dunkler Lackkann stumpf und zerkratzt aussehen. nWer seinem Auto eine regelmässige Autopflegegönnt, legt Wert auf eine gründlicheWäsche. Viele Autofahrende setzenauf «do it yourself» in einer Selbstbedienungsbox,andere bevorzugen diekostspieligere Waschstrasse. um eineschonende und gründliche Autowäschesicherzustellen, lohnt es sich die nachstehendenTCS-Tipps zu beachten.Waschen in der SelbstbedienungsboxMit Vorteil beschafft man sich vor derFahrt in die Waschbox das notwendi-Perfekter Service in der WaschanlageWer einen perfekten Service wünscht,vertraut sein Fahrzeug mit Vorteil einerWaschanlage an. TCS-Experten raten zueiner Waschstrasse, bei der der Autolackbesonders rücksichtsvoll behandelt wird.Schaumstoffmaterial wäscht am schonendsten.Da sich auf der glatten festenOberfläche keine Schmutzpartikel festsetzenkönnen,bleibt der Lack unversehrt.Beim Textilmaterial können sich Schmutzteilchenin dem Gewebe leichter festset-MOTOR JOURNAL 8/2013 15

Schweizerischer Auto- und Motorradfahrer-VerbandAm AlbisAus unserenRegionenHoi mitenandBei schönstem Wetter trafen sich am Sonntag,18. August ab 10.00 uhr 7 Mitgliederund 1 Gast auf dem Grillplatz Dachs in Affolternam Albis. 3 Mitglieder haben sich fürdiesen Anlass entschuldigt. Alle haben zuBeginn den Apero genossen. Da alle einengrossen Hunger hatten, wurde von urs-PeterJenny das Risotto zubereitet. So konnten wirauch bald die mitgebrachten Grilladen aufden Rost legen. So um 12.00 uhr waren dieSteaks, Spiesse, Würste und Spareribs garund wurden von den Anwesenden genüsslichverspeist. Als Beilage noch etwas Salatund das Mittagsmenü war perfekt. Nachdem Hauptgang gab es noch Fruchttorte alsDessert. Der Apero, das Dessert und die Getränkewurden vom Verein spendiert. HerzlichenDank an die Helfer vom Vorstand für dieOrganisation und die Zubereitung des Risottos.Wir freuen uns schon auf den nächstenGrilltag im 2014. Den Rückblick vom Teffly-Rally gibt es dann in den nächsten Sektionsnachrichten.Als nächstes steht wiederein Hock an. Am Samstag, 28. September,treffen wir uns um 19.00 uhr im RestaurantRosengarten in Affoltern am Albis. Bitteschon mal vormerken: Frühschoppen, amSonntag, 27. Oktober. Näheres in der nächstenAusgabe und auf unserer Website www.MOTORJournalErscheinungsdatenim Jahre 2013In Klammern RedaktionsschlussNr. 9 16. Oktober (20. 9.)Nr. 10 13. November (20.10.)Nr. 11 11. Dezember (20.11.)Zentralverwaltung und Rechnungswesen. Bürozeiten. Montag bis FreitagFirststrasse 15(ausgenommen Feiertage)8835 Feusisberg 9.00 – 12.00 und 14.00 –17.00 uhrTelefon 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31E-Mail. info@s-a-m.chs-a-m-am-albis.ch. Zum Schluss noch etwaszum Schmunzeln: Sie lächelt verführerischund sagt zu dem Polizisten: «30 EuroStrafe ist aber verdammt viel!» – «Was sindSie denn von Beruf?» – «Verkäuferin in einemWarenhaus.» – «Gut. Dann macht es fürSie nur 29,95 Euro.» Bis bald der VorstandBischofszellHoi mitenandJahresprogramm: GS-Fahren ist vorbei,Infos in der nächsten Ausgabe; 14. September,Rangverkündigung; 13. Oktober,Ausflug Autobau; 9. November, Kegeln; 7.Dezember, Weihnachtshöck. Generalversammlung,25. Januar 2014. Für den Jahreswettbewerbzählt noch das Kegeln, bitteDatum freihalten. Mitmachen kommt vordem Siegen. Einen herzlichen Dank an alleHelfer vor,während und vor allem nach denAnlässen. Der Vorstand alleine kann denVerein nicht führen. Vorstandssitzung amMittwoch, 16. Oktober. Wer, wo oder wassteht im nächsten Jahresprogramm. Ja,es ist schon bald wieder so weit, Jahresprogramm2014. Der Vorstand ist froh umjede Idee. www.mc-bischofszell.ch. GrussMarcelAMC BülachLiebe ClubmitgliederAm 9. August trafen wir uns zu einem gemütlichenAbendhöck in der Besenbeiz Lindenhofin Buchberg. Bei einem feinen Essenverging der Abend im Fluge. Nun stehtdie nächste Ausfahrt, die uns zum Brunniin Engelberg führt, an. Wir treffen uns am29. September 2013 auf der Raststätte A4Affoltern a. Albis um 11.00 uhr. Bis baldHeidiBurgauHallo zusammenHöck, 13.9., Restaurant Walliserstube, Gossau;Höck, 11.10., Restaurant Eschenhof,Flawil; Höck, 8.11., Restaurant Park, Flawil;Klaushöck, 30.11., Restaurant Obstgarten,Alterswil. Es grüsst euchErikaDübendorfLiebe MCDlerHabt ihr eure Ferien richtig genossen undseid wieder voll Tatendrang? Also unsereletzte Ausfahrt ist am Freitag, 27. September,das Ziel der schöne Siblinger Randen;Abfahrt, 9.30 uhr. Wer aber noch ein Motocrossbesuchen will, um unsere Fahrerzu unterstützen, letzte Gelegenheit am21./22. September in Amriswil. ResultateRaphael Wart + Dätwil zweimal Punktetoll, Roli Dätwil böser Sturz, aber auf Rang8 vorgekämpft, weiter viel Glück. GrussVikAn der HulfteggGeschätzte ClubmitgliederZum 3. Jass- und Spielabend laden wireuch ein am Samstag, 14. September,20.00 uhr ins Restaurant Post in Dreien.Bekanntlich spielen wir insgesamt 4 Jassrunden;für die Rangierung zählen derendrei. Aber wer auch nur zweimal mitjasst,erhält einen Preis. Man kann also jetzt nocheinsteigen. Wer allenfalls ein interessantesSpiel hat, ist gebeten dies mitzubringen.Bis dahin grüsstPaul BöhiArzt: «Ein Glück, dass Sie gekommen sind,es war höchste Zeit!» Patient: «Ich kann Sieverstehen, Herr Doktor, in der heutigen Zeitbraucht jeder Geld.»Speer Weesen GlarnerlandHoi miteinanderIch möchte Susi und Helfern noch malDanke sagen. Es war ein sehr gemütlicherAbend in der Sagerei. Auch mal was anderes,von so viel Holz umgeben zu sein.Der nächste Termin ist am Freitag, 11. Oktober2013. Vorführabend der Firma Rudh.10 Paare müssen sein, wenn mehr, dannist auch gut. Meldet euch sofort bei Edi an,Telefon 079 693 97 72. Restaurant wirdnoch bekannt gegeben. Sicher aber inWeesen. Die Auflösung von «Wer bin ich?»habt ihr sicher alle erraten! (Schnecke)Also, meldet euch bitte bei Edi an. DankeLydiaZentralpräsident.Markus Bütler, Solothurnstrasse 27,3303 Jegenstorf (Nat. 079 651 28 38),E-Mail. zp@s-a-m.chVizepräsident.Philipp Kempf, E-Mail. p.kempf@s-a-m.chEhrenpräsident.Paul Bogni, 4052 Basel (Tel. 061 312 94 27)und Bruno Siegenthaler, 8580 Amriswil(Nat. 079 543 09 76)Redaktion.Gisela Hilfiker, Bachstr. 11, 5623 Boswil(Tel./Fax 056 666 16 47, Nat. 079 679 48 52)E-Mail. redaktion@s-a-m.chZentralverwalter.Stephan Kessler, Firststr. 15, 8835 Feusisberg(Tel. 044 787 61 30, Fax 044 787 61 31)E-Mail. info@s-a-m.chGPK-Präsident.Kurt Stäheli, 8570 Weinfelden(Tel. 071 620 46 11, Natel 079 421 65 71)E-Mail. k.staeheli@s-a-m.chSchiedsgerichtspräsident.Markus Hirt, 8412 Hünikon b. Neftenbach(Tel. 052 315 26 63), E-Mail. m.hirt@s-a-m.chSportkommission.Sportpräsident.Philipp Kempf, Ibergstr. 66, 8405 Winterthur(Fax 052 233 92 31, Natel 079 343 76 68)E-Mail. sport@s-a-m.chVizepräsidentvakantKassier.Stephan Kessler (Tel. G 044 787 61 18,Fax 044 787 61 12, Natel 079 336 98 25)E-Mail. s.kessler@s-a-m.chSparten-Kommissare.Motocross.Martin Schläpfer (Tel. 071 311 54 18,Fax 071 311 27 26, Natel 079 475 97 70)E-Mail. m.schlaepfer@s-a-m.chFreestyle.Markus Humbel (Tel. P 044 269 70 81,G 044 269 70 80, Fax 044 269 70 89, Natel079 428 03 56), E-Mail. m.humbel@s-a-m.chSupermoto.Roland Brotzge (Tel. 052 366 66 81, Natel079 620 60 74), E-Mail. r. brotzge@s-a-m.chTrial.Elmar Fraefel (Tel. P 071 951 82 94, G 071955 28 93, Fax 071 955 37 94, Natel 079252 85 88), E-Mail. e.fraefel@s-a-m.chFelix Büeler (Tel. P 071 278 51 43,G 058 280 48 63, Natel 076 456 25 16)E-Mail. f.bueeler@s-a-m.chGeschicklichkeitsfahren.Stephan Kessler, E-Mail. s.kessler@s-a-m.chIMBA-Leiter.Nick Hildebrand (Tel. 055 246 42 24,Natel 079 203 32 24),E-Mail. n.hildebrand@s-a-m.chAdministration Motocross.ursi Schläpfer, Bleriotweg 14, 9015 St. Gallen(Tel. 071 311 54 18, Nat. 078 813 00 54,Fax 071 311 27 26)E-Mail. u.schlaepfer@s-a-m.chAdministration Supermoto.Andrea Brotzge, Elggstrasse 18, 8418 SchlattE-Mail. a.brotzge@s-a-m.ch(Tel. 052 366 66 81)Elektr. Zeitmessung.urs Bolliger, Grundgasse 5, 9500 Wil(Tel. 071 911 54 69, Natel 079 663 79 60),E-Mail. u.bolliger@s-a-m.chMaterialverwaltervakantMitgliederdaten können im Interessedes Verbandes des SAMfür Werbezwecke verwendet werden.16 8/2013 MOTOR JOURNAL

MCW WinterthurLiebe ClubmitgliederAm 21. September findet die Schlusskonkurrenzstatt. Wir starten um 15.00 uhr bei derBürgi-Tankstelle. Da wir gerne wüssten, werkommt, bitte ich euch sich anzumelden. Solltetihr Fragen haben oder sonst was nachsehenwollen, so könnt ihr unsere Homepagebesuchen unter: http://mc-winterthur.ch.Bis bald, eure Spoko Moni, Bruno und UrsTodesanzeigeAm 13. August ist unser VereinspräsidentMax Kirchhofergestorben. Seiner Ehefrau Emily undseiner Verwandtschaft entbieten wir unserherzlichstes Beileid.WohlenLiebe ClubmitgliederBereits liegen unsere zweite Versammlungsowie das Helferessen wieder hinter uns.Schön, dass ihr so zahlreich erschienenseid, ich hoffe, ihr habt den Abend genossen!An der Versammlung haben wir beschlossen,wieder eine 2-tägige Vereinsreisedurchzuführen. Diese findet am 26./27.Oktober statt, wir fahren in die RegionBodensee. Reserviert euch das Datum, eswird eine coole Sache! Meldet euch sofortan, damit ich das Hotel reservieren kann.Es ist nicht so einfach für so viele LeutePlatz zu finden. Ich freue mich sehr darauf!Vorher findet aber noch ein Clubhöckstatt (am Freitag, den 4. Oktober) sowieunser Arbeitstag in der Grube (Samstag,19. Oktober). Auch hier freuen wir uns aufzahlreiches Erscheinen und viele motivierteHelfer, eine Einladung dazu folgt noch. EureSportpräsidentinGiselaMit den Mitteilungenin denSektionsnachrichtensind auch deineMitgliederinformiert!SAMShopZu verkaufen neue Gegensprechanlage Interphone,2 Stück, Fr. 100.– günstiger, jetztFr. 200.–. Telefon 079 548 63 80.Honda CBX 550, Jg. 1983, MFK Aug. 2012,Naked Bike, mit Schale (Zubehör), Fr. 1200.–.Telefon 079 412 94 83.-C=5= -#>#@-C=@>CB@$?’4%"C%6C5) (.,*,,+ 1. 3.&C=5=8&#>#@/25

AUSschreibungIMBA LADIES, 6. OKTOBER 2013IMBA Ladies in Wängi TGIm thurgauischen Wängi sind am Sonntag,den 6. Oktober, die Ladies zu Gast.Aus ganz Europa reisen die PilotinnenTagesprogramm WängiSonntag, 6. Oktober06.30–07.30 Einschreiben07.45 Fahrerbesprechung (KategoriePlausch obligatorisch)08.00–08.20 Training/Zeittraining 85 ccm08.25–08.45 Training/Zeittraining Plausch A*08.50–09.10 Training/Zeittraining Plausch B*09.15–09.30 Training IMBA Ladies09.30–10.30 Kirchenruhe(absolute Motorenruhe)10.35–10.50 Training/Zeittraining 50 ccm10.55–11.15 Training/Zeittraining 65 ccm11.20–11.35 Zeittraining IMBA Ladies11.40–12.00 1. Lauf 85 ccm 15 Min. + 1 Rd.12.00–13.00 Mittagspause(absolute Motorenruhe)12.30 Fahrervorst. IMBA Ladies13.00–13.20 1. Lauf Plausch (Fun) 15 Min.+ 1 Rd.13.25–13.45 1. Lauf IMBA Ladies 15 Min.+ 1 Rd.an, um das Saisonfinale der IMBA-EM zufahren.Hier der Zeitplan dazu.13.50–14.10 1. Lauf Plausch (Race) 15 Min.+ 1 Rd.14.15–14.30 1. Lauf 50 ccm 10 Min. + 1 Rd.14.35–14.50 1. Lauf 65 ccm 12 Min. + 1 Rd.Pause15.05–15.25 2. Lauf 85 ccm 15 Min. + 1 Rd.15.30–15.50 2. Lauf IMBA Ladies 15 Min.+ 1 Rd.16.00–16.20 2. Lauf Plausch (Fun) 15 Min.+ 1 Rd.16.30–16.50 2. Lauf Plausch (Race) 15 Min.+ 1 Rd.16.55–17.10 2. Lauf 50 ccm 10 Min. + 1 Rd.17.15–17.30 2. Lauf 65 ccm 12 Min. + 1 Rd.17.35–17.55 3. Lauf IMBA Ladies 15 Min.+ 1 Rd.18.30 Uhr Siegerehrung im Festzelt* Gruppen werden nach dem Einschreibeneingeteilt. Kategorieneinteilung für dieRennläufe aufgrund des Zeittrainings!SCHWEIZ. AuTO- uND MOTORRADFAHRER-VERBAND (SAM)Wir müssen euch die traurige Mitteilung machen, dassMax KirchhoferMitglied der Geschäftsprüfungskommissiondes SAMAnfang August an den Folgen seinerschweren Krankheit verstorben ist.Max war schon in jungen Jahren mit derSektion Winterthur und dem SAM vertrautdurch seinen Vater. In den Jahren,als der MC Winterthur noch ein Motocrossdurchführte, half auch Max tatkräftigmit. Es wurde ruhig um Max, bisvor einigen Jahren; da kam er wiederzurück zum MCW und zum SAM. Maxwar seit 4 Jahren Präsident der SektionWinterthur und wurde vor 3 Jahren inAltendorf an der SAM-Delegiertenversammlungin die GPK des SAM gewählt.Max war schon seit längerer Zeit krank.Er hatte den Krebs zu einem Stillstandgebracht, bis er Anfang dieses Jahreswieder ausbrach und er fast nicht mehrsprechen konnte. Nun wurde er erlöstvon seinem Leiden und den Schmerzen.Er hatte noch so viele Pläne, die er verwirklichenwollte, sei es privat – aberauch für den Verein war er immer da.Wir verlieren mit Max einen liebenKameraden und werden ihn in besterErinnerung behalten. Den Angehörigenentbieten wir unser aufrichtiges Beileid.Der SAM-Zentralvorstand und dieSAM-GremienDie Abdankung hat bereits stattgefunden.nSicher mit dem richtigen Partner.Autos und Motorräder haben ihre eigene Faszination – und damiteine riesige Fangemeinde. Als Mitglied des Schweizerischen Auto- undMotorradfahrerverbandes (SAM) profitieren Sie von exklusiven Sonderkonditionen– ob bei der Motorfahrzeugversicherung, bei der HausratundPrivathaftpflichtversicherung oder bei der privaten Unfall- undKrankenzusatzversicherung.Die Allianz Suisse bietet massgeschneiderte Versicherungsleistungenzu attraktiven Konditionen. Das zahlt sich schnell aus.Suisse zu den Versicherungsunternehmen mit der höchsten Kundenorientierung.Unser Anspruch ist ganz einfach: Wir wollen bei unserenKunden die Nr.1 sein. Gerade wenn mal etwas Unvorhergesehenespassiert, ist es beruhigend, einen flexiblen und kompetenten Partner anseiner Seite zu haben.Immer auf der Höhe.Die Allianz Suisse engagiert sich aber auch für Ihre Sicherheit. Jährlichorganisieren wir an 35 Kurstagen professionell geführte Fahrsicherheitstrainingsfür Motorradbegeisterte. Anfänger oder Fortgeschrittenelernen ihre Maschine sicher zu beherrschen, die ideale Sitzposition zufinden oder auf Asphalt optimal zu bremsen. Mit diesem Fahrwissensind Sie immer auf der Höhe.Als Kunde in der Pole-Position.Darüber hinaus sind Sie bei der Allianz Suisse als Kunde in der «Pole-Position»: Individuelle Beratung, unkomplizierte Prozesse und imSchadenfall eine schnelle Abwicklung. Laut Umfragen gehört die AllianzBeratung oder Offerte?verguenstigungen@allianz-suisse.ch,Tel. 058 358 50 50 oder wenden Sie sichan Ihren Berater (www.allianz-suisse.ch).18 8/2013 MOTOR JOURNAL

AUSschreibung52. INTERNATIONALES MOTO-CROSS AMRISWIL VOM21./22. SEPTEMBER 2013 MIT EuROPA-MEISTERSCHAFTS-LAuF DER KATEGORIE SEITENWAGENSeitenwagen-EMam Moto-Cross Amriswilbs) Die Geschichte des InternationalenMoto-Cross Amriswil, eines der legendärstenEreignisse dieser Sportart,geht weiter mit der 52. Auflage amWochenende vom 21./22. Septemberunter der bewährten Organisation desAuto- und Motor-Sportclubs OberthurgauAMCO, Amriswil.19 Rennläufe kommen beim traditionellenThurgauer Grossanlass, der zum 47. Malauf dem gleichen Gelände stattfindet, zurAustragung. Acht Soloklassen, worunterauch eine für Ladies, sowie die Quadstreten zum nationalen Saisonschluss anund kämpfen somit um die letzten SAM-Schweizermeisterschaftspunkte. Die 5.Runde der SEITENWAGEN-EuROPAMEIS-TERSCHAFT mit gegen 30 Gespannenaus Belgien, Deutschland, Frankreich,Grossbritannien, Holland und der Schweizbildet den Höhepunkt am Sonntag. DieseCracks werden in den 3 Läufen garantiertSpitzensport vom Feinsten zeigen. Auf jedenFall sind sicher hartumstrittene Rennenzu erwarten, wobei zu hoffen ist, dassdie Schweizer Vertreter ihren Anteil dazubeitragen werden.Die Nonstop-Programme versprechen andiesem Wochenende besten Motocross-Sport mit Spannung, Spektakel und rassigenwie fairen Wettkämpfen. Ohne Zweifelwird im topidealen Gelände «in derBürglen» wie in den Vorjahren prickelndeRennatmosphäre herrschen. Der Veranstaltersetzt sich einmal mehr ein, umallen Beteiligten am 21./22. Septembergrossartige Rennen anzubieten. Ein GRA-TIS-Busbetrieb am Sonntag ab BahnhofAmriswil, konsumenten- und familienfreundlicheEintritts- wie Festwirtschaftspreisesind Garanten für einen vergnügtenAufenthalt in der Motocross-Arena. Newsund Details gibt es unter www.s-a-m.ch/amriswil.n21./22.SEPT.2013EM-LAUFwww.s-a-m.ch/amriswilSEITENWAGEN Gratis-Busbetrieb abBahnhof Amriswil52.MOTO-CROSSA M R I S W I LArtis Druck BischofszellNEW-PROCESSM O T O R O I LZeitplan Motocross AmriswilFreitag, 20. September(Änderung vorbehalten!)Rennparköffnung: 18.00–21.00Samstag, 21. September(Änderungen vorbehalten!)Rennparköffnung: 07.00Einschreiben: im Festzelt 10.00–11.00Fahrerbesprechung: 11.15 für alle Samstag-Kategorienobligatorisch! (im Rennpark WEST beim Ausgangzur Rennstrecke)Absolute Motorenruhe: 12.00–13.00 MITTAGS-PAUSETrainings/Zeittrainings:13.00 Junioren Open 25 Min.13.30 National MX2 25 Min.14.00 National MX1 25 Min.Wertungsläufe:14.30 Junioren Open 1. Lauf 15 Min.+1.Rd.14.50 National MX2 1. Lauf 18 Min.+1.Rd.15.15 National MX1 1. Lauf 18 Min.+1.Rd.15.40 Junioren Open 2. Lauf 15 Min.+1.Rd.16.00 National MX2 2. Lauf 18 Min.+1.Rd.16.25 National MX1 2. Lauf 18 Min.+1.Rd.Siegerehrungen: 3 ⁄4 Std. nach Rennschluss imFestzelt, anschliessend Musik mit DJ + BAR-BetriebSonntag, 22. September(Änderungen vorbehalten!) Rennparköffnung:05.30Einschreiben: im Festzelt 06.00–07.00Maschinenabnahme: beim Vorstart 09.00–09.20,EM SeitenwagenTrainings/Zeittrainings:07.00 Senioren Open 25 Min.07.30 Quad 25 Min.08.00 Nachwuchs 80–150 ccm/Ladies25 Min.08.30 Masters MX2 25 Min.PAUSEFahrerbesprechung: 09.10 für alle SAM-Fahrerobligatorisch!(Mitte Rennpark OST beim Wohnmobil)1. Training: 09.20 EM Seitenwagen 15 Min.Training/Zeittraining: 09.40 Masters MX1 25 Min.2. Training: 10.55 EM Seitenwagen 15 Min.Wertungsläufe:10.10 Senioren Open 1. Lauf 18 Min.+1 Rd.10.35 Quad 1. Lauf 15 Min.+1 Rd.11.15 Nachwuchs 80–150 ccm/Ladies1. Lauf 15 Min.+1 Rd.11.35 Masters MX2 1. Lauf 20 Min.+1 Rd.Absolute Motorenruhe: 12.00–13.00 MITTAGS-PAUSEFahrerpräsentation: 12.30 EM SeitenwagenWertungsläufe:13.00 Masters MX1 1. Lauf 20 Min.+1 Rd.13.30 EM Seitenwagen 1. Lauf 18 Min.+1 Rd.13.55 Senioren Open 2. Lauf 18 Min.+1 Rd.14.20 Quad 2. Lauf 15 Min.+1 Rd.14.40 Nachwuchs 80–150 ccm/Ladies2. Lauf 15 Min.+1 Rd.15.10 EM Seitenwagen 2. Lauf 18 Min.+1 Rd.PAUSE16.00 Masters MX2 2. Lauf 20 Min.+1 Rd.16.30 Masters MX1 2. Lauf 20 Min.+1 Rd.17.00 EM Seitenwagen 3. Lauf 18 Min.+1 Rd.Siegerehrungen: 3 ⁄4 Std. nach Rennschluss imFestzeltACHTuNG!!! Es wird eine Lärmkontrolle durchgeführt!Die CH-EM-Teilnehmer werden vom CH-IMBA-Sportleiterbestimmt!WICHTIG: Aus organisatorischen Gründensind die Rennparks am Freitag ab 21 Uhr undam Samstag ab 19 Uhr für Fahrzeug-Ein- undAusfahrten geschlossen.Wir bitten um Verständnis!Der Veranstalter: Auto- und Motor-Sportclub OberthurgauAMCO, AmriswilMOTOR JOURNAL 8/2013 19

AUSschreibungSAMSTAG/SONNTAG, 28./29. SEPTEMBER 2013SAM-Supermoto RamsenAm 28./29. September 2013 findet inRamsen das SAM-Supermoto-Rennenstatt, das zur Swiss-Supermoto-Championship-Meisterschaft zählt. DieVeranstaltung zählt für alle Fahrer zurMeisterschaft. Ramsen liegt im oberenKantonsteil von Schaffhausen, an derHauptstrasse Stein am Rhein RichtungSingen D. In Fahrtrichtung Singen liegtdas Dorf auf der linken Seite und dasSupermotogelände (Industrie) auf derrechten Seite hinter der Bahnlinie. Eswird gut ausgeschildert. Das Fahrerlagerist ab 15.00 uhr offen. Die Fahrer werdenvon unserem Verkehrsdienst, welchemunbedingt Folge zu leisten ist, eingewiesen.Das Fahrerlager 1 liegt unmittelbaram Renngelände auf einer frisch gemähtenÖko-Wiese und kann nur nach demRennen über die Rennstrecke verlassenwerden. Kleinere Fahrzeuge können überFahrerlager 2 immer ausfahren (siehePlan www.supermoto-ramsen.ch). Ausgutem Willen der Bauern dürfen wir dieseGelände nutzen, diesem umstand ist unbedingtRechnung zu tragen und die umweltschutzbestimmungensind gemässSAM-Reglement einzuhalten. Es hat imFahrerlager 1 Stromanschlüsse, Fahrerlager2 hat keinen Strom, dafür unendlicheRuhe, ist aber leicht uneben. Ebenfallsbefinden sich zwischen den FahrerlagernWCs und eine Servicebox mit Ölbinder,Schaufel, Besen und Altölfass. Für all dieseInfrastruktur werden von jedem FahrerCHF 20.– zusätzlich eingezogen. Leiderist es uns nicht möglich einen Waschplatzzu erstellen. Für den Abfall stehen überallgenügend Behälter bereit, bitte beachten.Im Fahrerlager darf am Samstag undSonntag Schritttempo gefahren werden.Samstag und Sonntag ist absoluteMittagsruhe von 12.00 bis 13.00!Achtung: Von Fahrerlager 2 geht esüber ca. 300 m Feldweg an den Start,da also auch langsam und anständigfahren, wenn ihr heil am Start ankommenwollt. Dafür sind die Motorendann schon warm. Auf allen anderenWegen und Strassen darf nicht gefahrenwerden. Ebenso bitte am Freitagkeine Motoren laufen lassen!Die Maschinenabnahme erfolgt am Vorstartdurch fachkundiges Personal undgemäss SAM-Reglement. Das Fahrerlagerliegt sehr zentral direkt hinter derBahnlinie und bietet am Samstag undSonntag Einkaufsmöglichkeiten (Migros,Tankstellen, Tabakladen, Gärtnerei etc.).Einen provisorischen Streckenplan findetihr auf www.supermoto-ramsen.chAm Freitag erfolgt das Einschreibenim Festzelt von 19.00 bis 21.00 Uhr.um dieseVeranstaltung evtl.auch in Zukunftdurchführen zu können, sind wir auf eureDisziplin angewiesen. Fahrer, die sich nichtan das Reglement halten oder sich sonstwiedanebenbenehmen, werden gebüsst undZeitplan/Horaire Supermoto Ramsen 2013von der Veranstaltung ausgeschlossen. Hoffenwir dies aber nicht! Für das Wohl aller istin unserer Festwirtschaft gesorgt.Wir habenbewusst familienfreundliche Preise geplant,sodass niemand zu armen Tagen kommenmuss. Am Freitagabend ist eine tolle Partymit Open-Air-Bar angesagt und nebst denüblichen Grillsachen gibt es wieder Speckmit Bohnen sowie die üblichen Getränke.Am Samstag mit Live-Band sicherlich einenBesuch wert! Ebenfalls geplant am Samstagund Sonntag div. Showeinlagen. Natürlichhaben wir auch Freitag und Samstag einetolle Bar mit interessanter Deko und grosserGetränkeauswahl. Siegerehrung findetam Sonntag im Festzelt statt. Zeit je nachRennplan. Wird vor Ort durch den Speakerbekannt gegeben. und so wünsche ich alleneine schöne Saison 2013.Wir sehen uns imSeptember in Ramsen!Mit freundlichen GrüssenOK-PräsidentAndy HeftiFreitag/vendredi, 27. Sept.19.00–21.00 Adm. Kontrolle /Contrôle administratifTechnische Kontrolle am Vorstart /Contrôle technique à la pré-grilleSamstag/samedi, 28. Sept.07.30–8.00 Adm. Kontrolle / Contrôle administratifTechnische Konntrolle am Vorstart/Contrôle technique à la pré-grille08.30 Fahrerbesprechung bei Start und Ziel(für alle Fahrer/-innen obligatorisch!)Réunion des pilotes à l arrivée / départ(obligatoire pour tous les pilotes)09.00 1. Freitraining / Entraînement libre Einsteiger10 Min.09.12 1. Freitraining / Entraînement libre Promo Open10 Min.09.24 1. Freitraining / Entraînement libre Senioren10 Min.09.36 1. Freitraining / Entraînement libre Youngster10 Min.09.48 1. Freitraining / Entraînement libre Challenger10 Min.10.00 1. Freitraining / Entraînement libre Prestige10 Min.10.15 1. Freitraining / Entraînement libre Quad Nat./Inter 10 Min.10.30 2. Freitraining / Entraînement libre Einsteiger10 Min.10.45 2. Freitraining / Entraînement libre Promo Open10 Min.11.00 2. Freitraining / Entraînement libre Senioren10 Min.11.15 2. Freitraining / Entraînement libre Youngster10 Min11.30 1. Freitraining / Entraînement libre Kids(50/65 ccm) 10 Min.11.45 2. Freitraining / Entraînement libre Challenger10 Min.12.00–13.30 Mittagspause(absolute Motorenruhe! silence absolu!)13.30 2. Freitraining / Entraînement libre Prestige10 Min.13.45 2. Freitraining / Entraînement libre Quad Nat./Inter 10 Min.14.00 Zeittraining / Entraînement-chrono Einsteiger10 Min.14.15 Zeittraining / Entraînement-chrono Promo Open10 Min.14.30 Zeittraining / Entraînement-chrono Senioren10 Min.14.45 Zeittraining / Entraînement-chrono Kids(50/65 ccm) 10 Min.15.00 Zeittraining / Entraînement-chrono Youngster10 Min.15.15 Zeittraining / Entraînement-chrono Challenger10 Min.15.30* 1. Lauf / Manche Einsteiger 10 Min. + 1 Rd.15.50 Zeittraining / Entraînement-chrono Prestige20 Min.16.15 Zeittraining / Entraînement-chrono Quad Nat./Inter 10 Min.16.30* 1. Lauf / Manche Kids (50/65 ccm) 8 Min.+ 1 Rd.16.50* 1. Lauf / Manche Promo Open 10 Min.+ 1 Rd.17.10* 1. Lauf / Manche Senioren 10 Min. + 1 Rd.17.30* 2. Lauf / Manche Einsteiger 10 Min. + 1 Rd.18.00 Siegerehrung im Festzelt für Einsteiger/Remise des prix à la cantineSonntag/dimanche, 29. Sept.09.00 Warm-up Quad Nat./Inter 6 Min.09.10 Warm-up Youngster 6 Min.09.20 Warm-up Challenger 6 Min.09.30 Warm-up Senioren 6 Min.09.40 Warm-up Prestige 6 Min.09.50 Warm-up Promo Open 6 Min.10.00 Warm-up Kids (50/65 ccm) 6 Min.10.15* 1. Lauf / Manche Quad Nat./Inter 12 Min. + 1 Rd.10.40* 1. Lauf / Manche Youngster 10 Min. + 1 Rd.11.00* 1. Lauf / Manche Challenger 10 Min. + 1 Rd.11.20* 2. Lauf / Manche Senioren 10 Min. + 1 Rd.11.40* 1. Lauf / Manche Prestige 12 Min. + 1 Rd.12.00–13.30 Mittagspause / Pause de midi(absolute Motorenruhe! silence absolu!)13.30* 2. Lauf / Manche Promo Open 10 Min. + 1 Rd.13.50* 2. Lauf / Manche Kids 50/65 ccm 8 Min. + 1 Rd.14.05* 2. Lauf / Manche Quad Nat./Inter 12 Min. + 1 Rd.14.30* 2. Lauf / Manche Youngster 10 Min. + 1 Rd.14.50* 2. Lauf / Manche Challenger 10 Min. + 1 Rd.15.10* 2. Lauf / Manche Prestige Open 12 Min. + 1 Rd.15.30–15.50 Pause15.50* 3. Lauf / Manche Senioren 10 Min. + 1 Rd.16.10* 3. Lauf / Manche Challenger 10 Min. + 1 Rd.16.30* 3. Lauf / Manche Prestige Open 12 Min. + 1 Rd.16.50* 3. Lauf / Manche Quad Nat./Inter 12 Min. + 1 Rd.17.10* Speed-Race-Superfinal aus ersten 4 des Zeittrainings.Youngster, Promo, Senioren, Challenger,Prestige. Startplatz wird ausgelost. 3+3 Runden.*Einführungsrunde*/ Tour de reconnaissanceSiegerehrung findet im Festzelt um 18.15 Uhr statt.Remise des prix à la cantine.20 8/2013 MOTOR JOURNAL

Leistungen des Verbandesauf einen Blick(Kurzfassung Stand 1. Januar 2013)Pannenhilfe Schweiz(ausgeschlossen Unfall und dessen Pannenfolgen!)Pro Mitglied und Jahr höchstens Fr. 300.–Mitglieder entpannen sich selber respektive durch einenPannendienst, wie TCS, ACS, örtliche Pannenhilfe/Garage.Rechnung dem Hilfeleistenden bezahlen. Quittungsbeleg zurRückerstattung (bitte eigenen Einzahlungsschein beilegen)senden an: SAM-Zentralverwaltung, Schulweg 6, 3013 Bern.Pannenhilfe AuslandPro gelösten APH-Ausweis höchstens Fr. 2000.–(Die spezielle Ausweiskarte muss im Voraus bei der Zentralverwaltungverlangt und vor der Abreise einbezahlt werden –Kosten = Fr. 30.–). Die Auslandpannenhilfe-Deckung ist ohnePanne ein Jahr gültig. Im Falle einer Panne kann eine neueAPH wiederum für ein Jahr gelöst werden. Eingeschlossen indiesem Betrag ist Entpannung oder Reparatur (ohne Ersatzteile)oder günstigste Personenheimreise wie günstigste Heimschaffungdes Fahrzeuges sowie Rechtsauskunft. Schadenregelungwie Inlandpanne.Rechtsauskünfte2 3 pro Jahr gratis – nur für Strassenverkehrsangelegenheiten!durch bewährte Juristen (Adressen bei der Zentralverwaltungerfragen).MarderschadenPro Mitglied und Jahr höchstens Fr.250.–, in Ergänzungzu Versicherungsleistungen, d. h., wenn die Versicherungden Schaden nur teilweise oder nicht übernimmt (spez. Formularbei Zentralverwaltung anfordern!).WildschadenvergütungPro Mitglied und Jahr höchstens Fr. 800.– (spezielles Formularanfordern!).Beiträge an VerkehrssicherheitskostenFür Motorrad-Schutzhelme Fr. 50.–pro Mitglied und JahrFür Fahrrad-Schutzhelme Fr. 25.–pro Mitglied und JahrFür besuchte Fahrkurse Fr. 50.–pro Mitglied und Jahrz. B. bei obligatorischen Kursen der Neulenker-Zweiphasenausbildung,Verkehrs-Sicherheits-Zentrum Veltheim (VSZV),Antischleuderschule Regensdorf (ASSR), ALLIANZ-Suisse-Sicherheitstraining oder ähnliche. Quittung des besuchtenFahrkurses zur Rückerstattung (eigenen Einzahlungsscheinbeilegen) senden an: SAM-Zentralverwaltung, Schulweg 6,3013 Bern.Prämienvergünstigungauf ALLIANZ-Suisse-Versicherungsprodukte (siehe Online-Offertanfrage).Kollektiv- und Mengenrabatt15% bei HELSANA-Gruppe (avanex, Helsana, Progres, sansan)auf auserwählte Zusatzversicherungen – auch für Familienmitglieder!Zusätzlich 5–10% Mengenrabatt je nach Anzahlder Familienmitglieder.WerbeprämiePro neugeworbenes Mitglied Fr. 30.– plus ein Swisslos.ZolldokumenteVerkauf von «Carnets de passages», Gültigkeitsdauer jeweilsein Jahr, ohne Kautionshinterlage.Offizielles VerbandsorganMOTOR JOURNAL (MJ)erscheint 11 3 pro Jahr, ist für alle Mitglieder obligatorisch!ausser: Bei Doppelmitgliedschaft oder bei mehreren Mitgliedernim gleichen Haushalt muss nur ein Exemplar bezogenwerden!Die Details sowie Reglemente zu den Verbandsleistungen könnenbei der Zentralverwaltung angefordert oder auf der SAM-Homepage eingesehen werden!MOTOR JOURNAL 8/2013 21

AUSschreibungSONNTAG, 22. SEPTEMBER 2013Trial Wildberg-Sulz / DSAMSTAG, 5. OKTOBER 2013Trial Grandval BEDer 9. SAM-Trial-Meisterschaftslauf derSaison 2013 findet am 22. September2013 in Wildberg-Sulz, ca. 30 km südlichvon Stuttgart, statt.Er zählt für alle Klassen zur Meisterschaftund ist zugleich der letzte Lauf zur Bodenseemeisterschaft2013.Veranstalter: MSC Falke Wildberg-Sulz.Anfahrt: Autobahn A81, Ausfahrt Herrenberg,durch Herrenberg in RichtungNagold (B28), im Kreisverkehr bei Oberjettingenrechts Richtung Wildberg–Sulz,nach ca. 3 km links Richtung Flugplatz.GPS-Koordinaten: Nord 48°36’21”, Ost8°46’32”. Einschreiben: alle Klassen ab8.15 uhr. Fahrerbesprechung: 15 Min vordem Start. Start: Klassen 5, 6, 8, 9 um9.00 uhr / Klassen 2, 3, 4, 7 um 13.00uhr. Die Klasse 9T (Twinshock) fährt inder Klasse 9 mit. Strecke: 3 Runden mit9 Sektionen. Fahrzeit: Klassen 5, 6, 8, 9:210 Minuten / Klassen 2, 3, 4, 7: 240 Minuten.Nenngeld: 10 Euro für Fahrer bis18 Jahre / 12 Euro für Fahrer ab 18 Jahre.Siegerehrung: ca. 13.30 resp. 17.30 uhr,anschliessend Bodenseepokal-Meisterehrung.Ein Schutzhelm mit der Prüfnorm ECE22-05 ist zwingend vorgeschrieben. FürJugendliche (bis Jahrgang 1995) ist dasTragen eines handelsüblichen Rückenprotektorsvorgeschrieben. Es bestehtzusätzlich die Möglichkeit, im Rahmeneiner Jugendtrial-Veranstaltung bereitsam Samstag, den 21. September 2013ausser SAM-Wertung zu starten. Start fürFahrer bis 18 Jahre ist um 10 uhr, über18 Jahre um 13 uhr.Weitere Infos:http://www.msc-falke-sulz.de nDer 10. SAM-Trial-Meisterschaftslauf findetin diesem Jahr in Grandval statt.Er wird zusammen mit einem FMS-Meisterschaftslaufdurchgeführt.Grandval liegt an der Strecke Oensingen–Moutier.Startort ist in Grandval beim Skilift. ZumSkilift führt eine steile Strasse (zum TeilKies) ab Ortsende von Cremines links2–3km den Berg hinauf.Die Startnummern können beibehaltenwerden. Jedoch müssen die untergrundfarbenFMS-üblich angepasst werden,d. h. Klasse 3: weisser untergrund; Klassen4/7: blauer untergrund; Klassen 5/8:roter untergrund; Klassen 6/9: grüneruntergrund. Die Klasse 9T wird in Grandvalnicht gewertet. Veranstalter: MotoClub Trial 96 Grandval. Rundkurs: 5 km.Sektionen: 10. Runden: 4 für alle Klassen.Einschreiben: 9.15–10.15 uhr. Start: ab10.30 uhr. Sollzeit: 7 Stunden. Startgeld:CHF 30.– auf Platz zu bezahlen. Anmeldung:nicht nötig.Besonderes: Die Strasse ist fürandere Fahrzeuge geöffnet.Fahren ausserhalb beschilderter Strecke= Ausschluss. Helfer nur erlaubt mitBezahlung von Startgeld. Verbot, in Gegenrichtungzu fahren = 20 Strafpunkte.Verlieren der Punktekarte = Ausschluss.Es müssen geprüfte Motorradhelmegetragen werden.Am Sonntag findet ein Lauf zur Jurameisterschaftstatt. Es besteht Startmöglichkeitund übernachten in der Skihüttein Massenlager ist möglich. (Schlafsackmitnehmen.)Weitere Infos:SAM-Trial-SportkommissionElmar FraefelnItalien26. Oktober 2013Kategorien:-ohne Lizenz-Lizenziert-Senioren ab 45 Jahren (3er Team)Nachwuchsbis und mit17JahrenVeranstalter:Motocross-Team Hasle-RüegsauInfo: www.motocross-team.chUtzErich 079 /651 88 52e-mail: rest.hofstatt@bluewin.ch22 8/2013 MOTOR JOURNAL

Stand 20. August 2013. Änderungen vorbehalten, bitte die Ausschreibungenim SAM-MOTOR-JOuRNAL beachten oder auf der Homepage www.s-a-m.chnachschauen.EM (IMBA)IMBA-EM Open15. September Holland MeijelIMBA-EM Seitenwagen22. September Schweiz Amriswil29. September Holland OssLadys29. September Deutschland Kleinhau6. Oktober Schweiz Wängi20. Oktober Holland HeeswijkHallo zusammenBei den meisten sind die Sommerferienvorbei, ich hoffe, ihr hattet ein paargeruhsame Tage und konntet euch einwenig erholen. Bereits starten wir schonwieder in den letzten Drittel unserer Saison2013, wie doch die Zeit vergeht. Danksehr schönem Wetter konnten wir unsereVeranstaltungen in den Sommermonatenmeist trocken organisieren. Alle Veranstaltungenwaren wieder vorbildlich,mit grossem Einsatz organisiert, auchdie Fahrerbeteiligung konnte sich sehenlassen, wofür ich euch allen recht herzlichdanken möchte. Nun sind noch dieMotocrossrennen in Gutenswil, Amriswilund der IMBA-Lauf der Frauen in Wängiauf dem Programm. Die neue Supermoto-Das Trial Vandans, welches zuerst vom29.9.2013 auf den 13.10.2013 verschobenwurde, findet nun leider nichtstatt, es musste abgesagt werden. LucasBeck hat mitgeteilt, dass der Vereinbeschlossen hat, das Trial nicht durchzuführen,Grund dafür sind fehlendebehördliche unterlagen und weitereProbleme wie fehlende Helfer. Erfreulicherweisesind die Leute in VandansNick HildebrandAUS DER SPOKOTERMINE 13Serie hat sich bestens bewährt und wirdsicher in diesem Rahmen weitergeführt.Ich möchte mich bei allen Beteiligten dafürrecht herzlich bedanken. Noch stehenRennen in Frauenfeld, Ramsen, Roggwilund zu guter Letzt noch das Chlausmotardin Weinfelden auf dem Programm.Das Chlausmotard soll die tolle Supermotosaisonmit einer Riesenparty am Samstagabendbeenden.Bis baldMit sportlichen GrüssenFür die SPOKOPhilipp KempfTrial Vandans abgesagtaber motiviert, im nächsten Jahr wiederein Trial durchzuführen.Somit findet der letzte Trial-Lauf im2013 nun in Grandval am 5.10.2013statt.Die SportkommissäreElmar FraefelFelix BüelernnTERMINE 13Provisorische TermineStand 20. August 2013. Änderungen vorbehalten, bitte dieAusschreibungen im SAM-MOTOR-JOuRNAL beachten oderauf der Homepage www.s-a-m.ch nachschauen.MOTOCROSS21./22. September Amriswil TG, EM SWAUSschreibungenSAMSTAG, 28. SEPTEMBER 2013Das Finale – Tag derSAM-Mofa-Cup-PilotenAm Samstag, 28. September, findet die 6.Veranstaltung, das Finale des SAM-Mofa-Cups 2013 im Race-Inn Roggwi BE, statt.Gefahren werden zwei Läufe à 22 Runden,die zur Jahreswertung dazuzählen.Jeder angemeldete Fahrer und auch vorOrt noch Anmeldende sind gebeten, dasStartgeld von Fr. 85.– in bar bei der technischenKontrolle zu bezahlen (Startgeldpassend mitbringen). Die technische Kontrollefindet von 7.30 uhr bis 8.30 uhr aufder Rampe, die überdacht ist, statt. DieTüröffnung zum Lift, wo sich die Fahrernach erfolgreicher technischer und administrativerKontrolle zur Box begeben, istab 8 uhr möglich.Ab 8 uhr ist der Bezug von Benzin gegenBezahlung am Check-in möglich. Dasfreie Training der ersten Mofagruppe planenwir auf/ab 9 uhr.Vor dem Training istdie Fahrerbesprechung obligatorisch. Ichbitte euch als Fahrer, dass ihr, indem ihrpünktlich und speditiv eure Mofas betankenlässt, euch fahrfertig ankleidet, es unsmöglich macht, verzögerungslos dieseVeranstaltung abzuhalten. Das Race-Inn-Restaurant wird bereits um 9.30 uhr geöffnet.Die ganze Veranstaltung sollten wirals Mofa-Cup gegenüber dem Race-Innbis 13 uhr zu Ende haben. Für das zahlreicheErscheinen und die technisch optimaleVorbereitung des Mofas sind wir euchdankbar.Teilnahmeberechtigt ist jeder miteiner SAM-Mofa-Cup-Lizenz 2013; oderwer das Lizenzgesuch 2013 komplettnach Checkliste bei Theo Blöchlinger zwischenzeitlicheingereicht hat. Ausgenommensind Fahrer mit Tageslizenz.Theo BlöchlingerPhilipp KempfSUPERMOTO28./29. September Ramsen SH alle Kat.5./6. Oktober Roggwil BE alle Kat.7. Dezember Chlausmotard Weinfelden TG, keine MeisterschaftSAM-MOFA-CUP28. September Roggwil BETRIAL22. September Sulz D5. Oktober Grandval BE13. Oktober Vandans A (Achtung, abgesagt!)POCKETBIKE14./15. September Chessel VDWEITERE TERMINE2. November Terminkonferenz9./10. November IMBA-Kongress Schweiz23. November MeisterehrungMOTOR JOURNAL 8/2013 23n

SAM-Mitgliederprofitieren unterwegsund zu Hause.Wann nutzen auchSie Ihre persönlichenVergünstigungen?www.allianz-suisse.chAZB 4800 ZofingenMOTORJournal24 8/2013 MOTOR JOURNAL