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MOTOR Journal - SAM

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2. Rang. Gewonnen hat nämlich ChristianWeilenmann mit nur 22 Strafpunktenund konnte damit ebenfalls seinen drittenSaisonsieg feiern.Die Bewirtung in Ölbronn war hervorragend.Die Teilnehmerzahl der <strong>SAM</strong>-Lizenziertenetwas weniger – aber mitten in den Sommerferienhatte halt manch einer andere Prioritätengesetzt. Das Trial Ölbronn war abereine Reise wert – bei diesem tollen Wettersowieso. Mal sehen, ob es nächstes Jahrwieder in unserem Kalender steht. nAuszug aus den Ranglisten:Kategorie Klasse 3 (Spezialisten) blau:1. Weilenmann Christian GasGas 22; 2.PrutscherArmin Beta 23; 3.Fraefel PatrickGasGas 27; 4. Stampfli Alexander GasGas60; 5. Mosimann Mario Beta 79.Kategorie Klasse 4/7(Fortgeschrittene + Senioren) grün:1. Schaub Jonathan GasGas 18; 2. Plüssurs Montesa 19; 3. Eggenschwiler FelixBeta 45; 4. Villiger Patrick Honda 46; 5.Büeler Felix Sherco 55.Kategorie Klasse 5 (Einsteiger)schwarz:1. Stampfli Claudio GasGas 61.Kategorie Klasse 8 (Veteranen)schwarz:1. Fraefel Elmar Sherco 24; 2. Ruf RenéMontesa 29; 3. Buchser Stefan GasGas52; 4. Felder Hans Scorpa 53; 5. FischerRené GasGas 54.Kategorie Klasse 6/9 (Nachwuchs +Neulinge) rot:1. Gaillard David Jotagas 15; 2. Hilfikerueli Scorpa 19; 3. Güntensperger WilliBeta 23; 4. Landolt Josef Honda 29; 5.Läderach Therese Beta 86.IMBA-EM SEITENWAGEN ARNOLDSWEILER D, 4. AuGuST 2013IMBA-Veranstaltung Arnoldsweiler D:beste BedingungenEtwas ausspannen, ein Sand-Training im HONDA-Park, sichereine gute Vorbereitung für dieletzte IMBA-Veranstaltungin Oss NL und das obligateKartfahren in Kerpen, so habenwir die Woche zwischen denVeranstaltungen England undDeutschland verbracht.Doris PflugshauptIn der IMBA-Meisterschaft ist nun dieHalbzeit der Veranstaltungen erreicht.Schaut man auf den Meisterschaftsstand,so ist ganz klar, dass die Holländer undBelgier den Titel unter sich ausmachen,aber noch keiner ein absoluter Favorit ist,auch nicht die vierfachen IMBA-Meistervd. Boomen/vd. Wiel.Die Strecke in Arnoldsweiler war für einigeTeams neu und somit kamen etwasgemischte Gefühle auf. Es wurden verschiedeneTeam-Strategien diskutiert unddie Spannung war gross, ob die umsetzungauch funktioniert. Das ZeittrainingGloor/Zürcher in Action.mit 33 Gespannen war bis zum Schlussspannend, da einige Teams erst amSchluss eine schnelle Runde fuhren. Fürunsere Schweizer lief das Training ganzgut, platzierten sich doch zwei Teams inder ersten Startreihe.Der erste Rennlauf wurde pünktlich gestartet.Die Schweizer erwischten einenguten Start, der dann abrupt durch denÜberschlag des EM-Leaders vd. Boomen/vd.Wiel gestoppt wurde. Die darauffolgendenGespanne konnten nicht mehrausweichen und es gab eine Massenkarambolage,die für einige Beteiligtesehr schmerzhaft ausging. Auch unseredrei Teams waren darin verwickelt.Pflugshaupt/Bertschi und Gloor/Zürcherwaren aber sehr schnell wieder im Rennenund von diesem Zeitpunkt an waraufholen angesagt. Im Ziel war es Platz14 für Pflugshaupt/Bertschi und Platz 27für Gloor/Zürcher. Für das Team Zaugg/Bettschen war der Lauf zu Ende, da dasMotorrad beschädigt war.Der zweite Lauf wurde pünktlich undohne Probleme gestartet. Nun lief esauch dem Team Zaugg/Bettschen malrichtig gut und ohne irgendwelche Problemeklassierten sie sich am Schluss aufdem 14. Rang. Gloor/Zürcher fuhren vom30. auf den 24. Platz und mussten in derletzten Runde die Belgier Op de Beek/Vaes mit der Nr. 36 noch vorbeiziehen lassen.Nach dem Start waren Pflugshaupt/Bertschi auf dem 17. Rang. Damit warendie beiden natürlich nicht zufrieden. Diefranzösischen Teams waren dieses Wochenendedie harten Gegner, aber auchdiese wurden bekämpft und mit dem 9.Schlussrang im zweiten Lauf waren siedann etwas zufriedener.Tja, dann gibt’s ja noch einen dritten Lauf.Bekannterweise ist die Strecke dann aus-geschlagen und daher wirds schwierigeine geeignete Linie zu fahren. Beim drittenStart waren noch 32 Gespanne dabei.Das änderte sich während des Rennverlaufesenorm. Es gab technische Ausfälle,Überschläge usw., aber keine Verletzten.Zaugg/Bettschen überschlugen sich inRunde sechs und mussten aufgeben, warenaber sonst o.k. Gloor/Zürcher reihtensich nach dem Start auf Platz 24 ein undüberholten einen Konkurrenten um denanderen. Somit beendeten sie diesen Laufauf dem 18. Rang.Das Team Pflugshaupt/Bertschi wolltees nochmals wissen und war beim Startauf Position 12. Im Verlauf des Rennenskämpften sie sich durch das holländischeund belgische Feld und belegten den 5.Schlussrang.nPflugshaupt/Bertschi fuhren in Deutschland auf den guten7. Rang.Zaugg/Bettschen gaben alles in Arnoldsweiler.Auszug aus den Ranglisten:1. Boomen/vd.Wiel NL; 2. Corthouts/Van den Bulck B; 3. Keuben/KeubenNL; 4. Goethals/Vandeursen B; 5.DeLaat/Klumpers NL; 7. Pflusghaupt/Bertschi CH; 24. Gloor/Käser CH; 28.Zaugg/Bettschen CH<strong>MOTOR</strong> JOURNAL 8/2013 7

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