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<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Falkensee</strong> - <strong>Falkenhagen</strong>Juni und Juli2011GemeindebriefGeh’ aus mein Herz, und suche Freud,in dieser lieben Sommerzeit ...EGB 503, 1Foto: Lehmann


Monatsspruch JuniEiner teilt reichlich ausund hat immer mehr;ein andrer kargt,wo er nicht soll,und wird doch ärmer.Foto: LehmannSprüche 11,24Ein erfülltes LebenLängst ist es mit wissenschaftlichen anderen, um zu überleben, um gut undStudien untermauert: ‘Geben ist seliger sicher zu leben. Und um zufrieden zudenn nehmen.’ Wer freigiebig ist, lebt zu- sein. Zufrieden mit sich und seinemfriedener, ja er lebt sogar länger. Dasein. Und nicht zuletzt, um derZumindest solange das alles in einem Gottesebenbildlichkeit Genüge zu tragesundenMaß geschieht. Wer sich ver- gen. Indem der Mensch gibt, zeigt erausgabt, wird unzufrieden und krank. In Göttliches auf einfach menschlicheMaßen geben macht demnach also Weise. Gott teilt sich mit als schöpferireich,nachhaltig reich sogar.sche Kraft, die wachsen und gedeihenlässt, als geistige Kraft, die von innen he-Warum eigentlich? Vielleicht hat es da- raus füllt, als erlösende Kraft, die diemit zu tun, dass dabei eine Interaktion Schultern der Seele von Last befreit.zwischen Menschen geschieht,Beziehungen entstehen und sich veran- Indem der Mensch gibt, teilt und sichkern. Mit anderen Worten: Wer für ande- mitteilt, lässt er ein wenig durchscheinenre Menschen sorgt, sie im Blick behält, von diesem göttlichen Tun. Das Ich wirdder wird auch selbst nicht vergessen. zum Du, zu einem Gegenüber für den an-Wer austeilt, der ist mittendrin, wird zum deren. Im positiven Sinne wird ein ge-Mit-Menschen, gehört zu einem sozialen bender Mensch einer unter vielen.Netz. In der Regel ist der Mensch kein Probieren Sie es aus!Alleingänger. Ein Mensch braucht denNyree Heckmann2


Sommerzeit - FerienzeitGraphik: WodickaF oto: N ahl erFlucht aus dem SchlaraffenlandDir fällt die Decke auf den Kopf? ...3


Monatsspruch JuliWo dein Schatz ist,da ist auch dein Herz.Matthäus 6,21Foto: LehmannSchauen, hören, spürenMit den Gedanken ganz woanders: Die die eigene Seele zu sagen? Was wichtigGedanken gehen wandern. Dorthin, wo ist, taucht immer wieder auf, so sehr eses die Seele hinzieht. Die Seele sucht auch in den Hintergrund gedrängt wird:stets einen Ort, an den sie sich zurück- “Jetzt nicht, habe keine Zeit. Später vielziehenmöchte, so sehr der Verstand sie leicht. Also, in meinem Terminkalenderauch am Zügel zu nehmen versucht. Da wäre da noch frei...” Geht nicht, so nicht!war doch noch etwas Wichtiges. Es lohnt Nicht auf Dauer jedenfalls.sich, der Seele zu folgen und denVerstand um etwas Geduld zu bitten: Also, zum dritten Mal: Hinschauen, hin-‘’Bin gleich wieder da, nehme mir eine hören, hinspüren. Was ist da? Oh, das istkurze Auszeit. Muss noch etwas klären.” ja höchst interessant. Zum Forscher werden,zum Seelenforscher. Spannend.Passt nicht gut in den Alltag, schon gar Und diesen Gedanken trage ich schonnicht in den Arbeits- oder Familienalltag, die ganze Zeit mit mir herum? Darauf hätderdoch so seine ganz eigenen te ich auch schon früher kommen kön-Anforderungen stellt - und auch prompt nen. Ja nun, dann eben jetzt. Ich will eserfüllt haben will. Aber dennoch: Ohne ganz genau wissen. Das andere kanndass die Seele ausgeglichen ist, kann warten. Jetzt bist du dran, liebe Seele,auch das andere nicht recht erledigt werden,oder? Also, doch noch mal hinschauen,hinhören, hinspüren. Was hat4ich höre...Nyree Heckmann


Unser BläserchorAus dem GemeindelebenAm 10. April 2011 lud der Bläserchor unserer<strong>Kirchengemeinde</strong> zu romantischer Bläsermusikin die Kirche ein. Die Leitung hatte als Gast FrauSchönbrodt-Biller.Den zahlreichen Gästen hatte sich derBläserchor mit eindrucksvoller musikalischerLeistung vorgestellt. Vielen Dank für die schöneStunde.Die Bilder zeigen Ihnen die derzeitigenMitglieder des Bläserchores (unten) und eineAufnahme während des Konzertes (rechts).Joachim HackbarthFoto: HackbarthFoto: HackbarthF oto: N ahl er... Dann geh hinaus.Du weißt nicht, was du machen sollst? ...5


12. Internationale <strong>Falkensee</strong>r MusiktageEin weiterer HöhepunktUnsere <strong>Kirchengemeinde</strong> hatte inZusammenarbeit mit dem langjährigenManager, Herrn Helmut Degner, und derStadt <strong>Falkensee</strong> zu den 12. Internationa-len <strong>Falkensee</strong>r Musiktagen zwischendem 6. und 15. Mai 2011 eingeladen.Für Jazz-Liebhaber gab es am Sonnabend,den 7. Mai, unter anderem gutealte Swing-Musik aus den 30er bis 50erJahren, dargeboten von der bekanntenund talentierten Tanja Siebert und ihremJazzquartett.Das Telemann Orchester Foto: HackbarthEin absoluter Höhepunkt war amDas Telemann-Kammerorchester Sonntag, den 8. Mai, die "Juwelen derMichaelstein eröffnete die Musiktage am Tschechischen Musik". Das bezog sichFreitag, den 6. Mai, mit Werken von nicht nur auf die wundervollen WerkeVivaldi und Johann Sebastian Bach. tschechischer Komponisten sondern ins-Höhepunkt waren die Brandenburgi- besondere auch auf die 3 virtuosenschen Konzerte Nr. 3 und Nr. 5. Damen Z. Vokalkova (Flöte), D.Demuthova (Mezzosopran), Z. Solkova(Harfe) des Ensembles"Musica dolce Vita".Begeisterung lösteauch die auf der Harfemeisterhaft vorgetragene"Moldau" vonSmetana aus. Der abschließendeanhaltendeBeifall wurde mitmehreren Zugabenbelohnt.Musica dolce VitaFoto: Hackbarth6


12. Internationale <strong>Falkensee</strong>r MusiktageDas Anti von Klewitz Quartett gastierte Am Sonntag, den 15. Mai, fand in deram Freitag, den 13. Mai, im Haus am Kirche das Abschlusskonzert unter demAnger. Den zahlreichen Gästen wurde Motto "Blech trifft Holz" statt. Bei einemeine kraftvolle Mischung aus Folk, musikalischen Zusammentreffen zwi-Zigeunerklängen, Gypsy und Swing ge- schen den "Potsdamer Turmbläsern" undboten.dem bereits bekannten Saxophonquartett"Meyer'sClan" ging es umeine musikalischeVereinigung zwischenKlassik,Jazz und Pop. DieBesucher warenbegeistert undgingen mit derMusik mit. Langanhaltender Beifallbestätigte das.Die Potsdamer TurmbläserDie Jüngsten undauch deren Elternerfreute am Sonnabendim Rathaussaaldie von derTaschenoperLübeck kindgerechtbearbeiteteMozart-Oper "DieEntführung ausdem Serail". In diesemSingspiel durftenauch die Zuschauerals BassaOsmins Jubelchor mitsingen und Kinderaus dem Publikum mitspielen. PrächtigeKostüme und ausdruckvolles Spiel ließendie Aufführung auch zu einem optischenGenuss werden.Foto: StoltSänger und Musiker der Lübecker TaschenoperFoto: StoltBester Dank gilt den Künstlern undauch den Verantwortlichen, die zumErfolg der Musiktage beigetragen haben.Joachim HackbarthF oto: N ahl er... Dann mach, was andere erfreut.Du fühlst dich überflüssig? ...7


Angebote für KinderDie Kirchenmäuseim PfarrhausFreimuthstr. 28sind diesmal mit ihren Eltern amSonnabend, 18. Juni ab 14.00 Uhrzum Sommerfest eingeladen. Im Julitreffen sich die Kirchenmäuse nicht.‘Die Kirchenmäuse’ sind unsereVorschulgruppe für Kinder im Altervon 3 bis 6 Jahren und ihre Eltern.Flötchenkreisim PfarrhausFreimuthstr. 28jeden Dienstag16.45 bis 17.15 Uhrfür alle Kinder, die die Anfänge derBlockflöte schon beherrschen und diegerne mal mit anderen zusammenmusizieren möchten.In den Ferien findet kein Flötchenkreis statt.Kinderchor <strong>Falkenhagen</strong>im PfarrhausFreimuthstr. 28jeden Mittwoch16.00 bis 17.00 UhrGraphik: Reinickefür alle Kinder ab 6 Jahren mit FrauYoung Ok Kwon.In den Ferien macht der Kinderchor Pause.Die Kirchenkäfer(Krabbel- und Spielgruppe)im PfarrhausFreimuthstr. 28jeden Dienstag9.30 bis 11.00 UhrFot o : Wodickafür alle Kinder, die noch nicht in denKindergarten gehen, mit ihren Eltern.Die Gestaltung des Vormittags erfolgtin Absprache mit Frau Jeanna Bank,Telefon 03322 / 433263.In den Ferien Termine nach Absprache.Vom 30. Juni bis 13. Augustsind Sommerferien.In dieser Zeit gönnen sich alleGruppen eine Ruhepause.Christenlehreim PfarrhausFreimuthstr. 28jeden Montag15.00 bis 16.00 Uhrfür Kinder der 1. und 2. Klasse16.00 bis 17.00 Uhrfür Kinder der 3. und 4. Klasse17.00 bis 18.00 Uhrfür Kinder der 5. und 6. KlasseIch hoffe, dass wir 3 große Gruppenwerden, und freue mich auf Euch alle,Annette Winkelmann-GreulichIn den Ferien ist keine Christenlehre.Fo to: Deike10


KinderveranstaltungenSommerrüstefür Kinder im Alter von 6-12 Jahrenvom 1. bis 9. Juli 2011nach ZinnowitzDann meldet Euch schnell an. Es sindnoch Plätze frei!Nähere Informationen und Anmeldungbei Annette Winkelmann-Greulich,Tel.: 033208 / 50489.Außerdem gibt es einenTeilnehmergebühr: 120,- € Elternabend zur VorbereitungUnter dem Motto “Trau Dich!” wollenam Montag, 6. Juniwir auf eine Zeitreise gehen.um 18.00 UhrAlso, seid Ihr neugierig geworden undwollt mit auf diese Reise gehen? im Pfarrhaus, Freimuthstr. 28Christenlehre-Sommerfestim Pfarrgarten, Freimuthstr. 28am Montag, 27. Juniab 16.00 Uhrmit gemeinsamem Grillen für alleChristenlehre-Kinder.Eure Geschwister, Freunde, Elternund Großeltern sind auch herzlich eingeladenund natürlich auch alleSchulanfänger mit Ihren Familien.Vorankündigung:GottesdienstzumSchulanfangam Sonntag, 21. Augustum 10.00 Uhrin der Kirche <strong>Falkenhagen</strong>Foto: epd bildAnmeldungzum nächstenKonfirmandenkurs 2011 - 2013Konfirmation Pfingsten 2013Alle, die in diesem Jahr die Grundschuleverlassen, sind herzlich zumKonfirmandenunterricht eingeladen.Der neue Kurs beginnt im September.Anfang September wird es einen erstenTermin zur Vorbereitung desKonfirmandenunterrichtes geben,dazu erhalten alle eine Einladung.Also bitte anmelden, schriftlich, perEmail oder telefonisch beiPfr. Olaf Schmidt11


12KINDER


Fo t o: e pd- b ildSEITEHallo Kinder,an der Bildergeschichte wird deutlich, dass “einander verstehen”sich nicht nur auf eine gemeinsame Sprache bezieht.Während des Ausmalens dieses Bildes könnt Ihr einmal darübernachdenken, wie unterschiedlich “verstehen” sein kann.Beim Turmbau zu Babel (1. Moses 11, 1-9) werden dieMenschen über alle Welt verstreut, weil sie sich nicht mehr verstehenkönnen. Die Pfingstgeschichte (Apostelgeschichte 2, 1-41) führt Menschen unterschiedlichster Herkunft und Sprachedurch den Geist Gottes wieder zusammen.Frohe Pfingsten und eine schöne Sommerzeitwünscht Euch Eure Annette.Liebe Kinder,in unserer Kirche <strong>Falkenhagen</strong> findet jeden Sonntagwährend des Gottesdienstes auch ein Kindergottesdienststatt. Ihr seid herzlich eingeladen, gemeinsam mit EurenEltern in die Kirche zu kommen.Wir beginnen gemeinsam mitden Erwachsenen und vor derGraphik: Gray Predigt gehen alle Kinder zumKindergottesdienst. Zum Schlußkommen wir alle wieder zusammen und bitten Gottum seinen Segen für uns.13


Angebote für JugendlicheJungeGemeindeim PfarrhausFreimuthstr. 28jeden Freitagab 19.00 UhrEin Angebot für Jugendliche nach derKonfirmation und natürlich auch füralle ihre Freundinnen und Freunde.Keine Junge Gemeinde Treffen in den Ferien.Sport in der Turnhallein der Kant-SchuleKantstr. 37jeden Sonnabend15.00 bis 17.00 UhrDie kleine Turnhalle der Imanuel-Kant-Schule steht uns unentgeltlichzur Verfügung.Wer Lust hat Volleyball, Basketball,Fußball, Badminton oder anderes zuspielen, ist also herzlich eingeladen.Bitte vorherige Absprache mit PfarrerOlaf Schmidt.In den Ferien ist die Turnhalle geschlossen.Konfirmandenunterrichtim PfarrhausFreimuthstr. 281. Konfirmandenjahr:1. Gruppejeden Dienstag17.00 bis 18.00 Uhr2. Gruppejeden Donnerstag17.15 bis 18.15 Uhr3. Gruppejeden Freitag15.30 bis 16.30 Uhr2. Konfirmandenjahr:1. Gruppejeden Dienstag16.00 bis 17.00 Uhr2. Gruppejeden Donnerstag16.15 bis 17.15 Uhr3. Gruppejeden Freitag16.30 bis 17.30 UhrIn den Ferien ist kein Konfirmandenunterricht.Freunde nehmen daran teil.ZeltfreizeitTeilnehmerbeitrag: 100,00 € / Personvom 12. bis 17. JuliZum Programm gehören:Wanderungen, ein Tagesausflug nachin Hejnice, Tschechien Prag, Besichtigung der Burg Friedland,die Stadt Liberice und ein biblischesAuch in diesem Jahr wird es wieder Thema.eine Zeltfahrt nach Heynice geben. Anmeldungen bitte über Pfr. OlafEhemalige Konfirmanden/innen und Schmidt.14


Die Junge Gemeinde berichtetUnsere Fahrt nach PolenAm Montag, den 25. April, fuhren wir,Konfirmanden, Exkonfirmanden und eineGruppe des "Hauses am Anger", unterder Leitung von Olaf Schmidt und IngoWellmann in den Polnischen OrtOswiecim (Auschwitz), den wir nach 8Stunden Fahrzeit um 18.00 Uhr erreichten.Dort wohnten wir in der sehr schönenAnlage der "Internationalen JugendbegegnungsstätteOswiecim".Am Dienstag fuhren wir nach demFrühstück in das KonzentrationslagerAuschwitz I Stammlager. Durch das größ-tenteils als Museum ausgebaute, knapp12 Hektar große Konzentrationslager wur-den wir von Herrn Lech, einem Guide vondem die Gruppe auch schon in vorigenJahren geführt wurde, geleitet.Am Nachmittag wurden wir durch dieStadt geführt, wo wir auch Geld wechselnkonnten. In der Führung wurden uns u.a.die alte Synagoge, die nicht mehr genutztwird, und der Jüdische Friedhof gezeigt.Am Mittwoch besuchten wir das KLAuschwitz II Birkenau. Dort wurden wirerneut von Herrn Lech geführt, der uns inbeiden Lagern alles sehr gut erklären undsämtliche Fragen beantworten konnte.Nach der 4 Stunden langen Führung überdas rund 1,2 km² große Areal taten unsallen die Füße weh, daher kam die 3,5Stunden lange Zeitzeugenanhörung ganzgelegen (Bild unten).Am Donnerstag Morgen verließen wirOswiecim und fuhren 1,5 Stunden nachKrakau. Vor Ort hatten wir erst einmal bis14.00 Uhr Freizeit in der wir die Stadt er-kunden konnten. Danach wurden wir voneinem Guide 3 Stunden durch die Stadtgeführt. Ab 19.00 Uhr speisten wir in demjüdischen Restaurant Ariel, im KrakauerViertel Kazimierz. Nach dem Essen warein Trio aufgetreten, das hauptsächlichtraditionelle jüdische Musik spielte. Um23.00 Uhr gingen wir zum Hostel.Am Freitag fuhren wir gegen 10.00 Uhraus dem Hostel los. Nach dem Verlassender Autobahn fanden wir diese nicht wie-der. Deshalb fuhren wir durch kleineDörfer und somit insgesamt 10 Stunden.Tabita Kurda, Maximilian Hilsky,und Janik HopfF oto: N ahl er... mit der du für andere da sein kannst.Warte nicht ungeduldig darauf, ...15


10 Jahre TrödelmarktEin JubiläumDie Sonne brach am 14. Mai pünktlichum 10.00 Uhr durch die Wolken, um alle,die sich zu unserem Trödelmarkt als Verkäufer,Käufer oder einfach nur Neugierigeaufgemacht hatten, zu wärmen. Wieimmer war das Angebot reich gestreutund bot an 30 Ständen nicht nur Kinderkleidungund Spielzeug, sondern auchNützliches oder einfach nur Schönes.Die als Standmiete mitgebrachtenKuchen wurden verkauft, heiße und kalteGetränke und Würstchen vom Grill rundetendas Angebot ab.Auch wenn manch einer sich mehr gewünschthätte, das Ergebnis spricht wieFoto: Stoltimmer für sich: 330,80 € waren am Endein der Kasse, die diesmal an die evange- unserer Gemeinde zu veranstalten undlische Gemeinde in Tokio für die Opfer sich seit September 2006 um die OrganiderFlutkatastrophe in Japan gespendet sation kümmert, nun schon zum 10. Mal.werden. Dafür sei allen, die dazu beigechen:“Und der elfte folgt sogleich ...”,Und, um mit Wilhelm Busch zu spre-tragen haben, herzlich gedankt.Ein großes Dankeschön geht auch an und zwar am 10. September. Also gleichBirgit Benz, die vor 5 Jahren im Sommer vormerken und anfangen, zu sammeln.2006 die Idee hatte, einen Trödelmarkt inRoland Stolt16Foto: Stolt


Unsere neuen MitarbeiterNeu im GemeindebüroMein Name ist Marie Helbig, und ich bin die Tochtervon Gabriele Helbig, die bekanntlich seit einer Weileim Gemeindekirchenrat tätig ist.Durch meine Mutter bin ich auf die freie Stelle imPfarrbüro aufmerksam geworden – erfolgreich!Ich bin 20 Jahre alt und habe letztes Jahr meinAbitur am Lise-Meitner-Gymnasium, hier in<strong>Falkensee</strong>, gemeistert! Seitdem habe ich ein bisschenBerufserfahrung gesammelt, zum Beispielbeim Kellnern.Natürlich ist das nicht alles: Mein neues großesVorhaben ist es, Grundschullehrerin zu werden, undich hoffe, noch in diesem Jahr das Studium antretenzu können!Unsere DiakoniebeauftragteMein Name ist Marianne Ulbrich. Seit April2011 bin ich als Diakoniebeauftragte für die<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Falkensee</strong>-<strong>Falkenhagen</strong>tätig. Einmal monatlich lade ich Jung und Altzu einem geselligen Beisammensein ein.Wir wollen die Nachmittage abwechslungsreichgestalten. Angedacht sind eine Fahrradtourmit Picknick, ein Spielenachmittag undein Nachmittag bei Musik und Tanz.Foto: StoltAnregungen und Wünsche zu weiterenAktivitäten werden gern von mir entgegengenommen.Darüber hinaus möchte ich micheinbringen in den Besucherdienst unserer<strong>Kirchengemeinde</strong> und die Gemeindeschwesterbei Ihrer Tätigkeit unterstützen.F oto: N ahl er... dass dich endlich deine Kinderund Enkelkinder besuchen und ...17


VeranstaltungenGottesdienst zuChristi Himmelfahrtam Donnerstag,2. Junium 10.00 Uhran der Seebühneam <strong>Falkenhagen</strong>er SeeAlle evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>nder Stadt <strong>Falkensee</strong> laden zu einemFamiliengottesdienst im Grünen ein.Nach dem Gottesdienst besteht dieMöglichkeit, Mittag zu essen (Picknickoder Imbiss, Getränke). Sicher einegute Gelegenheit, Christi Himmelfahrtmit der ganzen Familie zu feiernund sich kennenzulernen.Gr a phik: BollwageKennen Sie <strong>Falkensee</strong>undseine Geschichte?Stadtrundfahrt mit Informationenzur Geschichte <strong>Falkensee</strong>serzählt von Museumsleiterin FrauGabriele Helbig.Ein interessantes Angebot für unsere<strong>Kirchengemeinde</strong>am Sonnabend, 4. Junium 11.00 Uhram Busbahnhof, Poststr.Im Bus können 48 Personen mitfahren.Anmeldung bei Pfr. Olaf Schmidt.Gottesdienstin der Katholischen KircheSt. Konrad, Am Tiefen Grund 1am Sonnabend, 25. Junium 14.30 Uhrzur Einweihung des neuenGemeindezentrums.Gottesdienstin der Kirche Heilig GeistBrahmsallee 41am Sonntag, 26. Junium 14.00 Uhrzur Verabschiedung von PfarrerWolfram Fromke.Landesjugendcamp 2011 vom 17. bis 19. Juniin Grosszerlang bei RheinsbergThema: 'DAS KANNSTE GLAUBEN’- Fünf Brote und zwei FischeNähere Information und Anmeldung bei Annette Winkelmann-Greulich.18


NachgedachtUnsere UmweltIn den vergangenen Wochen ist uns al-len wieder einmal in eindringlicher Weiseins Bewusstsein gerufen worden, dasswir die Welt, in der wir leben, nicht nur nut-zen, sondern auch bewahren müssen.So ist bei allem, was wir tun, mehr oderweniger sorgfältig abzuwägen, welchemNutzen welche Folgen gegenüber stehen.Die Ereignisse im März in Japan habenuns wieder einmal erkennen lassen, dasswir vieles nicht in unseren Händen haben:Naturgewalten nicht, aber auch vonMenschen gemachte Technik nicht. Imtäglichen Leben verdrängen die meistendie Risiken, die darin liegen, aber zumGlück lassen uns solche furchtbarenUnglücke innehalten, nachdenken unduns unserer Verantwortung stellen.So hat auch der Gemeindekirchenrat inseiner März-Sitzung diskutiert, ob wir unsals Gemeinde hinter die Lokale Agendastellen und Forderungen und Aktionengegen die aktuelle Energiepolitik pauschalunterstützen. Wir haben es nichtgetan, sicher mit gemischten Gefühlen.‘Aber man muss doch etwas tun!’ DieserSatz stand und steht im Raum. Ich denkenicht nur für den Gemeindekirchenratsondern für jeden, der Angst hat vorUnvorhersehbarem und Unbeherrschbarem,für jeden, der sich für unsere Weltmitverantwortlich fühlt.Wir waren uns einig, als ChristenStellung zu beziehen, unsere Verantwortunguns und der Schöpfung gegenüberwahrzunehmen und etwas zu tun,zu handeln.Verzichtsforderungen zu erheben oderzu unterstützen, Aufrufe zu unterstützenist leicht, wenn man keine Alternativenbenennt. Alternativen in der Energie-versorgung sind wie alles andere auchausnahmslos mit Risiken und Eingriffenin die Natur verbunden. Denken Sie nuran Klimaerwärmung durch CO2-Ausstoßbei Kohle- oder Gas-Kraftwerken,Flächenversiegelung bei Solar-kraftwerken, Veränderung und Beeinträchtigungder Landschaft durchWasserkraftwerke und Windräder oderanderes. Vieles ist nicht endgültig er-forscht, wie die CO2-Verpressung. Undletzten Endes muss es immer einen ge-ben, der alles bezahlt, und das sind wiralle, egal auf welchem Weg. Trotzdemgibt es kaum eine andere Technologie,die so langfristige und weitreichendeRisiken birgt, wie die Kernenergie, oderunsere Umwelt so nachhaltig verändert,wie die Verbrennung von Kohle, Gas undMüll zur Energiegewinnung.‘Aber man muss doch etwas tun!’Wir haben gehandelt. Wir werden mitunserem Geld keine risikoreiche oder glo-bal gefährliche Energieerzeugung mehrunterstützen. Wir beziehen unserenStrom in Zukunft von einem Anbieter, dernur Strom aus Wasserkraft liefert. Übri-gens im Moment kostet das sogar weniger,als bei unserem bisherigen Energie-versorger. Und wir werden weiter nach-denken, was wir noch tun können.Und was tun Sie?Roland StoltF oto: N ahl er... dir wie gebratene Tauben in den Mund fliegen.Flieh aus dem Schlaraffenland, ...19


Sommerfest 2011um 14.00 Uhrca. 16.30 Uhrab 18.00 Uhrab 19.30 UhrHerzlich willkommenzum Sommerfest der evangelischen<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Falkensee</strong>-<strong>Falkenhagen</strong>am Sonnabend, den 18. Juni 2010Familiengottesdienst in der Kirchemit dem Musical ‘Der barmherzige Samariter’.Es singt und spielt der Kinderchorunter der Leitung von Frau Kwon.Anschließend Kaffeetrinken im PfarrgartenGesang und Spiele im Pfarrgarten:Kaffeetrinken mit Gemeinde- und BläserchorAbendbrotEssen vom Grill und Salate, GetränkeAbendkonzert im PfarrgartenIrish-Folk-Musik mit der Gruppe ‘Grünland’(bei schlechtem Wetter in der Kirche)Der Abschluß bleibt offen für alle, die denSommerabend genießen möchten.Bitte bringen Sie Kuchen mit und Salate für dasgemeinsame Abendbrot. Über eine kurze Information,wer was mitbringt, bin ich sehr dankbar.Für Getränke, Grill und Konzert wird einUnkostenbeitrag von 5,00 € pro Erwachsenen erbeten.Ihr Pfr. Olaf Schmidt20


Freude und Leid in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>Im Glauben an die Auferstehung trugen wir zu Grabe:Heinz Lücke Bozener Str. 34 79 JahreEdith Bathe Versmold 98 JahreErika Koch Hansastr. 2 71 JahreHannelore Wenzel Kochstr. 36 74 JahreKlaus König Asternstr. 1 72 JahreDie Heilige Taufe empfingen in unserer Gemeinde:Greta-Maria Rehfeld <strong>Falkenhagen</strong>er Str. 48 2. 4. 2011Justus Wagler Tübinger Str. 4 3. 4. 2011Emily Stüsser Würzburger Str. 31 1. 5. 2011Thyra Kollowa Bötzower Str. 3 1. 5. 2011Tristan Kollowa Bötzower Str. 3 1. 5. 2011Hochzeit feierten:Steffen Lindemann undKristin Lindemann, geb. Pohlank Hansastr. 95 30. 4. 2011Anmeldungbitte bis 30. September 2011 melden.In diesem Jahr findetder Gottesdienst gemeinsamen Mittagessen undNach dem Gottesdienst wird zu einemz u r G o l d e n e n Kaffeetrinken eingeladen. Wer BilderKonfirmation hat von der Konfirmation, bringe sie bittemit. Es ist nicht leicht alle zu erreiamSonntag, chen, wer noch Adressen kennt von ehe-23. Oktober maligen Konfirmanden, möchte Sie bitteweiter sagen, so können alle eingelaum10.00 Uhrden werden.in der Kirche <strong>Falkenhagen</strong> Wer in diesem Gottesdienst seine dia-statt.mantene Konfirmation feiern möchte, istauch ganz herzlich eingeladen, bitte sa-Wer an diesem Gottesdienst teilneh- gen Sie mir Bescheid.men möchte, um seine GoldeneKonfirmation zu feiern, möchte sichPfr. Olaf SchmidtF oto: N ahl er... denn dort ist es nach einiger Zeitelend langweilig. ...21


VeranstaltungenChorkonzertam Sonntag,19. Junium 17.00 Uhrin der<strong>Kirchengemeinde</strong> Heilig-Geist,Brahmsallee 42Es singen die Chöre der <strong>Kirchengemeinde</strong>nHeilig Geist und<strong>Falkenhagen</strong>Leitung: Dagmar Müller undFriedrich GanskowGospelkonzertam Freitag, 24. Junium 19.00 Uhrin der Kirche<strong>Falkenhagen</strong>Es singt der Gospelchor 'Good News'aus Moers-Kapellen.Leitung: Thomas KochGraphik: GrayGraphik: GrayRegisterVeranstaltung . . . . . . Seite Anmeldung zur Konfirmation . . . . 11 Bibelgesprächskreis . . . . . . . . 8 Bläserchor . . . . . . . . . . . . . 8Christenlehre Kinder . . . . . . . 10 Christenlehre Sommerfest . . . . 11 Die Kirchenkäfer (Krabbel+Spielgruppe) 10 Die Kirchenmäuse (Vorschulgruppe) . 10Ferientermine. . . . . . . . . . . 10 Flötchenkreis . . . . . . . . . . . 10 Gemeindechor . . . . . . . . . . 8 Gemeindekirchenrat . . . . . . . . 8 Gemeindenachmittage . . . . . . 8 Goldene Konfirmation. . . . . . . 21 Gottesdienste . . . . . . . . . 18, 23 Handarbeitskreis . . . . . . . . . . 8 Jugendrüstzeit (Zeltfreizeit) . . . . 14 Junge Gemeinde . . . . . . . . . 14 Kinderchor <strong>Falkenhagen</strong> . . . . . 10 Kindergottesdienst . . . . . . . . 13 Kinderrüstzeit (Sommerfahrt) . . . 11 Kirchen - Kaffee . . . . . . . . . . 8 Kirchenkonzerte . . . . . . . . . . 22Konfirmandenunterricht . . . . . . 14LandesJugendCamp . . . . . . . . 18 Sommerfest . . . . . . . . . . . . 20Sport in der Turnhalle . . . . . . . 14 Stadtrundfahrt. . . . . . . . . . . 18Vertretung:Pfarrer Olaf Schmidthat Urlaubvom 25. Juli bis 19. AugustDie Urlaubsvertretung wird nochbekannt geben.Bitte beachten Sie die Schaukästen!22


GottesdiensteDatum Mainstr. 11 Kirche <strong>Falkenhagen</strong>Donnerstag, 2. Juni 10.00 Uhr Gottesdienst am <strong>Falkenhagen</strong>er SeeHIMMELFAHRT DES HERRN gemeinsam von und für alle <strong>Falkensee</strong>r GemeindenSonntag, 5. Juni 8.30 Uhr 10.00 UhrEXAUDISonnabend, 11. Juni - 14.00 Uhr Konfirmation mitSonnabend vor PfingstenGospelchor Kirchenkreis F’seeSonntag, 12. Juni - 10.00 Uhr Konfirmation mitPFINGSTFESTGemeindechor <strong>Falkenhagen</strong>14.00 Uhr Konfirmation mitKammerchor <strong>Falkensee</strong>Montag, 13. Juni - 10.00 UhrPfingstmontagFreitag, 17. Juni - 9.30 UhrKita-Gottesdienstmit KindergartenkindernSonntag, 19. JuniTRINITATISGottesdienst bereits am Sonnabend um 14.00 UhrSonntag, 26. Juni 8.30 Uhr 10.00 Uhr1. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 3. Juli - 10.00 Uhr2. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 10. Juli - 10.00 Uhr3. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 17. Juli - 10.00 Uhr4. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 24. Juli - 10.00 Uhr5. Sonntag nach TrinitatisSonntag, 31. Juli - 10.00 Uhr6. Sonntag nach TrinitatisF o to: N a hler... Geh auf andere zu, reiche ihnen deine Handund wenn du das nicht mehr kannst,dann falte für sie deine Hände.23Reinhard Ellselzum Monatsspruch Juni 2011


Wichtige TelefonnummernOlaf Schmidt Pfarrer 03322 / 2155310172 / 8782507Annette Winkelmann- Katechetin 033208 / 50489Greulich 0177 / 3294345Young Ok Kwon Kantorin 0176 / 24649220Birgit Schmidt Gemeindeschwester 03322 / 215531Marie-Luise Esser Kita-Leitung 03322 / 278709Kollegiale Leitung des Kirchenkreises:Dr. Bernhard Schmidt, Groß Glienicke 033201 / 31247Superintendentur <strong>Falkensee</strong>, Bahnhofstr. 51 03322 / 127341Pfr. Fromke, Heilig Geist 03322 / 235443Pfn. Hergenröther, Finkenkrug 03322 / 206292Pfn. Dittmer, Seegefeld 03322 / 3461Telefonseelsorge 0800 / 1110111(tägl. , rund um die Uhr kostenfrei) 0800 / 1110222Sprechzeiten: im Büro des in der KindertagesstättePfarrhauses, Freimuthstr. 28 Bahnhofstr. 11Dienstag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Montag, 16.00 Uhr bis 17.00 UhrMittwoch, 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr Donnerstag, 8.00 Uhr bis 9.00 UhrUnter Vorbehalt. Das Büro kann wegen anderer Termine geschlossen sein.Bankverbindung der ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Falkensee</strong> - <strong>Falkenhagen</strong>:Konto-Nr.: 381 9092 187 BLZ: 160 500 00Mittelbrandenburgische SparkasseKennwort: Bitte den Zweck der Überweisung angeben und die Nummerdes Rechtsträgers: RT 1009Unsere Gemeinde im Internet:www.kirche-falkenhagen.deHier finden Sie Informationen, Bilder sowie alle Gottesdiensteund Veranstaltungen aus unserer Gemeinde.e-mail: kgm.ffh@web.deWie es mit der Internet Seite der Jungen Gemeinde weitergeht, wird zurZeit geklärt. Die Adresse wird daher hier vorerst nicht mehr abgedruckt.Impressum:Herausgeber: <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Falkensee</strong>-<strong>Falkenhagen</strong>Gemeindekirchenrat, Freimuthstr. 28, 14612 <strong>Falkensee</strong>Redaktion: Pfr. Olaf Schmidt, Doris Potempa, Roland Stolt (v.i.S.d.P., Satz, Gestaltung)Internet: Joachim Hackbarth, Heiko HackbarthDruck: Gemeindebrief Druckerei, 29393 Groß Oesingen

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