Jahresprogramm 2009 - Schönblick

Tagen. Leben. Innehalten. 

Mediora 

Seite 24 

ProChrist 

Seite 25 

Lobpreiskongress 

Seite 26 

20 Jahre friedliche 

Revolution Seite 27 

Bibel und Seelsorge ab Seite 5 · Kultur und Bildung ab Seite 12 · Ehe, Familie und Senioren 

ab Seite 18 · Bewegung und Gesundheit ab Seite 21 · Konzerte und Events auf Seite 23 

Jahresprogramm 2009

2 

lieBe freunde und GäSte! 

Herzlich willkommen auf dem Schönblick! 

Wir grüßen Sie mit der Jahreslosung 2009: 

Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich Lukas 18, 27 

Jesus antwortet auf die Frage „Wer kann dann selig werden?“ mit diesem Wort, das uns durch das 

Jahr 2009 begleitet. Es ist wunderbar, dass der lebendige Gott alle Möglichkeiten hat, Menschen 

selig zu machen, Menschen für die Ewigkeit zu retten. In den vergangenen Jahren haben wir es auf 

dem Schönblick immer wieder erlebt: Menschen sind zum lebendigen Glauben an Jesus Christus 

gekommen. So sind wir als Mitarbeiterteam schon sehr gespannt auf das, was Gott in 2009 

geschehen lässt. 

Seit April 2008 ist Kuno Kallnbach (Theologe und Coach) als Seminarleiter und in der Mitarbeiterentwicklung 

in unserem Team. Dadurch ist es möglich geworden die Freizeit- und Seminarangebote 

deutlich zu erweitern. Viel Freude wünschen wir beim Durchstöbern unseres umfangreichen 

Jahresprogramms 2009. 

Wir freuen uns, dass wir im Jahr 2008 so viele Gäste in unserem Hause begrüßen durften wie nie 

zuvor. Mit unseren erweiterten Möglichkeiten wachsen die Chancen, Menschen die rettende 

Botschaft des Evangeliums von Jesus Christus zu vermitteln. Unsere täglichen Bibelarbeiten und 

Andachten erleben viele Gäste segensreich. 

Das Angebot zur Seelsorge haben wir erweitert. Anne-Käthi Kallnbach steht mit einem Teilzeitauftrag 

zu persönlichen Gesprächen zur Verfügung. Zeit für Gespräche, Seelsorge und Beratung 

haben auf Anfrage auch Kuno Kallnbach, die Ehepaare Waltraud und Heinrich Kaufmann, Christa 

und Harald Kubitza, Christine und Martin Scheuermann und die jeweiligen Referenten der 

Bibeltage (siehe Seite 5). 

Wir freuen uns auf Ihren Aufenthalt und grüßen sehr herzlich vom Schönblick! 

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, sei mit Ihnen 

Ihre 

Christine und Martin Scheuermann 

Leitung – Schönblick. Christliches Gästezentrum Württemberg 

Zeit für GeSpräche, SeelSorGe und BeratunG: 

Anne-Käthi und Kuno 

Kallnbach 

Schönblick Jahresprogramm 2009 

Waltraud und Heinrich 

Kaufmann 

Harald und Christa 

Kubitza

Schönblick Jahresprogramm 2009 Inhalt 3 

n Bibel und Seelsorge 

n Kultur und Bildung 

n Ehe, Familie und Senioren 

n Bewegung und Gesundheit 

n Konzerte und Events 

Januar 2009 

2.–13.1. n Bibeltage: Elia ...........................................................5 

13.–17.1. n Biblischer Studienkurs A .........................................6 

16.–17.1. n Endlich leben .............................................................6 

17.–22.1. n Biblischer Studienkurs B .........................................6 

18.–23.1. n Schreibwerkstatt .....................................................12 

18.–23.1. n Aquarell Seminar ....................................................12 

23.–25.1. n Aus Sehnsucht entsteht Sucht ..............................6 

24.1.–2.2. n Singwoche des evangelischen Sängerbundes ..12 

24.1.–2.2. n Bibeltage im Rahmen der Singwoche: 

„Das Vaterunser” .......................................................5 

30.1.–1.2. n „Liebe im Aufwind” – Intimität ...........................18 

februar 2009 

1.–6.2. n Bibeltage: Über Lebenschancen ............................5 

2.–4.2. n Senioren entdecken und nutzen 

PC und Internet .......................................................12 

5.–6.2. n Web-Design Seminar .............................................12 

7.2. n Vortrag „Deutschland zwischen 

Kruzifix und Kopftuch" ..........................................23 

9.–12.2. n Frauenverwöhntage ...............................................18 

10.–15.2. n Biblischer Studienkurs C .........................................6 

13.–15.2. n Leben in Ordnung – Seminar .................................6 

15.2. n Familienkonzert.......................................................23 

15.–18.2. n Bibel kompakt und kreativ – Hiob ........................6 

15.–20.2. n Bibeltage: Lieder zur Schöpfung" .........................5 

16.–20.2. n Frauenfreizeit ..........................................................18 

23.–27.2. n Bibeltage: Kolosserbrief ..........................................5 

März 2009 

1.–4.3. n Was Seelsorgehelfer tun sollen, 

können, müssen, dürfen ..........................................7 

1.–6.3. n Die Apokalypse des Johannes ................................7 

2.–6.3. n Harfenschulungen ..................................................12 

6.–8.3. n Workshop für Gottesdienstgestaltung ..............13 

8.–11.3. n Wenn Lebenswege plötzlich 

durchkreuzt werden .................................................7 

8.–13.3. n Musikalische Bibeltage: Heiliger Geist ................5 

13.–15.3. n „Liebe im Aufwind”– Sexualität ..........................18 

13.–15.3. n Einführung ins Enneagramm .................................7 

14.3. n Lob und Tadel im Medienalltag ...........................13 

15.–19.3. n Bibeltage: Kostbarkeiten der Bibel .......................5 

19.–22.3. n Mediora .....................................................................24 

20.3. n „Die Auferstehung des Georg-Friedrich Händel” 

Theaterabend mit Mirjana Angelina ..................23 

22.–27.3. n Jung bleiben kann man lernen – 

Gesund und vital ein Leben lang ........................21 

22.–27.3. n Bibeltage: Jesus macht stark .................................5 


28.3. n DISG Seminar ...........................................................13 

19.3–5.4. n ProChrist ...................................................................25 

april 2009 

5.–9.4. n Bibeltage in der Karwoche .....................................5 

14.–16.4. n Erfolgsfaktor Stimme 1 .........................................13 

14.–19.4. n Grundlagenseminar 

Begleitende Seelsorge (GBS) ..................................7 

14.–20.4. n Bibeltage: Gelingendes Leben ...............................5 

17.–19.4. n Fortbildung Trainer und Präventions-Coach ....21 

24.–25.4. n Weil du mich beim Namen rufst ...........................8 

26.–30.4. n Work-Life-Balance – Burnout vorbeugen ..........8 

28.4.–8.5. n Seniorenfreizeit .......................................................18 

Mai 2009 

2.5. n Konzert „Wortweltenwanderer“ ..........................23 

3.–8.5. n Großeltern-Enkel-Freizeit .....................................19 

4.–5.5. n Coaching zum Kennenlernen ...............................13 

6.–7.5. n Kommunikation und Konfliktmanagement.......13 

8.5. n Einführung in die Mediation ................................14 

8.–10.5. n Leben in Ordnung – Coaching ...............................8 

8.–10.5. n Biblisch-systemisch handeln .................................8 

9.5. n Seminar Leadership ................................................14 

10.–15.5. n Musikalische Bibeltage: Dankbarer Rückblick ...5 

10.–17.5. n Wanderfreizeit .........................................................21 

11.–12.5. n Spurensuche der Liebe Gottes ...............................8 

15.–17.5. n Israelische Tänze .....................................................14 

17.–19.5. n Geistlicher Missbrauch ............................................8 

17.–20.5. n Bibeltage: Quelle der Freude .................................5 

20.–24.5. n Schönblick Freundestage ......................................23 

21.5. n Jahresfest auf dem Schönblick ............................23 

21.5. n Gospelchor-Konzert 

mit Hans Werner Scharnowski ............................23 

24.–29.5. n Fastenwandern ........................................................21 

24.–29.5. n Bibeltage:Ich weiß, woran ich glaube .................5 

25.–30.5. n Ponyfreizeit I ............................................................19 

30.5.–10.6. n Bibeltage: 1. Petrusbrief .........................................5 

Juni 2009 

1.–6.6. n Ponyfreizeit II ..........................................................19 

5.–6.6. n Moderationsseminar ..............................................14 

5.–7.6. n Schauspielseminar ..................................................14 

7.–9.6. n Schreibwerkstatt .....................................................14 

14.–19.6. n Woche der Volksmusik ...........................................15 

17.6. n Konzert Heeresmusikkorps ...................................23 

21.–23.6. n Existenzgründung erfolgreich planen ................15 

21.6. n Konzert Menschens-Kinder ..................................23 

21.–26.6. n Bibeltage: neues Programm ...................................5 

22.–24.6. n Noch einmal neu beginnen ....................................9 

22.–26.6. n Nordic Walking........................................................21 

28.6.–3.7. n Bibeltage: Mehr als „Gut-sein?” ...........................5 

28.6.–3.7. n Ehe-Intensiv-Verwöhnwoche...............................19 

Juli 2009 

3.–5.7. n Liebe über alle Grenzen.........................................19 

5.–12.7. n Bibeltage: Das besondere an „3,16” .....................5 

12.–17.7. n Die Bibel im Überblick .............................................9 

13.–17.7. n Veeh-Harfenschulungen für Fortgeschrittene ...15 

13.–17.7. n Bibeltage .....................................................................5 

14.7. n Konzert mit Elke Gelhardt ....................................23 

19.–24.7. n GBS-Kinder und Jugendliche .................................9 

19.–25.7. n Bibeltage: Bibelworte, 

die die Welt verändern ............................................5 

25.–30.7. n Freude am Singen ...................................................15

4 

Inhalt 

august 2009 

5.–14.8. n SummerCity..............................................................20 

26.–28.8. n Mit Streß- und Trostpunkten 

umgehen lernen ........................................................9 

28.–30.8. n Veeh-Harfen Kompaktschulung ..........................15 

28.8-1.9. n ISRAEL – biblische Prophetie und 

aktuelles Weltgeschehen ......................................10 

29.8. n Israel Freundestag ..................................................23 

29.8.–12.9. n Sommerfreizeit für Menschen mit Dialyse, 

Angehörige und Interessierte ..............................22 

FSJ 

� Hauswirtschaft 

� Pflege 

� Hausmeisterei/ 

Gärtnerei 

� Verwaltung/ 

Rezeption 

� Veranstaltungs- 

technik 

� Event/Café 

Freiwilliges Soziales Jahr 

im Schönblick 

Glauben vertiefen 

Persönlichkeit entwickeln 

Perspektiven gewinnen 

Du möchtest in deinem Glauben wachsen, 

deine Gaben entdecken, dich in einer Glaubens-, 

Dienst- und Lebensgemeinschaft einbringen? 

Dazu hast Du in einem FSJ auf dem Schönblick 

die Gelegenheit. 

Wir bieten regelmäßig Info- und Bewerbertage an. 

Termine und näheres erfährst du unter 

Telefon 0 71 71/97 07-0 oder 

volker.trautmann@schoenblick-info.de 

www.schoenblick-info.de 


September 2009 

3.–5.9. n Lobpreiskongress .....................................................26 

5.–9.9. n Bibeltage: Philipperbrief .........................................5 

6.–8.9. n Israelische Tänze – Aufbaukurs ...........................15 

6.–10.9. n Kalligraphie-Seminar .............................................15 

6.–13.9. n Wanderfreizeit .........................................................22 

7.–11.9. n Erholsame Fitnesstage beim Radeln 

und Wandern ...........................................................22 

9.9. n 55plus Forumstag ...................................................23 

9.–13.9. n Luther Studientage.................................................16 

13.–16.9. n „Liebe im Aufwind” – Als Ehepaar 

in den Herbst des Lebens hineinfinden .............19 


16.–27.9. n Seniorenfreizeit .......................................................20 

18.–20.9. n Aus Sehnsucht entsteht Sucht ............................10 

20.–22.9. n Leben in Ordnung – Seminar ...............................10 

25.–27.9. n „Wie sage ich’s der Presse?“ ................................16 

26.9. n „Nein sagen – ohne sich schuldig zu fühlen“ ....10 

27.–30.9. n 20 Jahre friedliche Revolution ............................27 

oktober 2009 

3.10. n GospelMagic und Kinderzaubershow .................23 

4.–6.10. n Mein Psalm ...............................................................10 

4.–7.10. n Was ist mit mir los? ...............................................10 

4.–11.10. n Bibeltage: Matthäus 10 ..........................................5 

7.–9.10. n Rhetorik und Persönlichkeit .................................16 

7.–9.10. n Leadership Kompakt – Ausbildung .....................16 


11.–16.10. n Bibeltage: Biblische Seelsorge...............................5 


17.10. n Gender Mainstreaming-Studientag ...................23 

18.–23.10. n Persönlich erlebt ..................................................... 11 

18.–23.10. n Bewegung und Lebensfreude ...............................22 

24.10. n DISG Seminar ...........................................................17 

november 2009 

8.–12.11. n Harfenschulung für Anfänger ..............................17 

8.–13.11. n Gesund und vital ein Leben lang ........................22 

8.–13.11. n Aquarell-Seminar....................................................17 

8.–13.11. n Lass mir das Ziel vor Augen bleiben .................. 11 

9.–10.11. n Kommunikation und Konfliktmanagement.......17 

11.11. n Einführung in die Mediation ................................17 

12.–13.11. n Coaching zum Kennenlernen ...............................17 

14.11. n Nacht der Lieder .....................................................23 

15.–17.11. n PEP4Teens .................................................................17 

15.–19.11. n Bibeltage .....................................................................5 

22.–25.11. n Gedenket der Märtyrer ..........................................23 

27.–29.11. n Krea(k)tiv-Wochenende ........................................17 

29.11.–3.12. n Bibeltage: Christus, unsere Hoffnung..................5 

29.11.–4.12. n Fastenwoche im Advent ........................................ 11 

dezember 2009 

4.–6.12. n Islamseminar ............................................................17 

4.–6.12. n „Liebe im Aufwind” – Gegensätze ......................20 

4.–10.12. n Adventliche Singtage .............................................17 

6.–8.12. n Soziale Kompetenz ................................................. 11 

7.12. n Weihnachtskonzert „Harmonic Brass” ...............23 

10.–12.12. n Christlicher Medienkongress ...............................23 

13.–17.12. n Bibeltage: Lebenskrisen im Licht der Bibel ........5 

17.–28.12. n Weihnachtsfreizeit ................................................. 11 

18.–20.12. n Besinnliches Wochenende im Advent ................ 11 

19.–28.12. n Fest der Liebe Gottes ............................................. 11 

20.12. n Weihnachts-Choratorium .....................................23

2.–13. Januar 2009 

eberhard Wagner · Kirchhain 

Elia – ein Mann Gottes zwischen 

Ehrfurcht und Eigensinn 

24. Januar – 2. Februar 2009 

helmut Sorg · Murrhardt 

(im Rahmen der Singwoche) 

Das „Vaterunser” 

1.-6. Februar 2009 

christoffer pfeiffer · Kassel 

Über Lebenschancen 

15.–20. Februar 2009 

horst W. Beck · Baiersbronn 

Lieder zur Schöpfung aus den Psalmen, 

den Propheten und dem Neuen Testament 

23.-27. Februar 2009 

ernst Vatter · Calw 

Mit Jesus Christus – ein Leben in Fülle 

(Kolosserbrief) 

8.–13. März 2009 

Musikalische Bibeltage mit 

Manfred nonnenmann · Engelsbrand 

Der Heilige Geist in meinem Leben 


helmut Bentz · Steinheim 

Kostbarkeiten der Bibel 


hermann traub · Kraichtal 

„Jesus macht das Leben stark” 

5.–9. April 2009 

Besinnliche tage in der Karwoche 

mit Karl albietz 

Gottes Schwäche übertrifft alle menschliche 

Stärke (1. Kor. 1,25) – Warum hat 

sich Gott am Kreuz nicht durchgesetzt? 


Der Schönblick ist eine Oase der Stille. Bei uns können 

Sie das ganze Jahr über aufatmen und auftanken 

an Geist, Seele und Leib – hier finden Sie Ruhe und 

Erholung. Dazu gehört ein vielfältiges Angebot, das 

Sie als Einzelgast nutzen können: 

• Tägliche Andachten und Impulse durch erfahrene 

Seelsorger und Bibelausleger 

• Speisen in gepflegtem Ambiente 

Bibeltage 


lothar von Seltmann 

Müsen-Hilchenbach 

„Weil ER lebt, sind wir …” – 

über Texte für ein gelingendes Leben 

10.–15. Mai 2009 

Musikalische Bibeltage mit 

Manfred nonnenmann · Engelsbrand 

Dankbarer Rückblick macht Mut für morgen 


Walter Saft · Bad Kissingen 

Quelle der Freude 


heinrich herrmanns · Memmingen 

„Ich weiß, woran ich glaube" – 

biblisch-geistliche Betrachtungen 

30. Mai – 10. Juni 2009 

lothar von Seltmann 

Müsen-Hilchenbach 

„Nur nicht unterkriegen lassen” – 

über Texte aus dem 1. Petrusbrief 

21.–26. Juni 2009 


Leben nach neuem Programm 

28. Juni – 3. Juli 2009 

ernst lebrecht Judt · Burbach 

Mehr als das „Gut-Sein!“ 

5.–12. Juli 2009 

Walter Krug · Heilbronn 

Sieg im Leben des Christen 


andreas Koch · Hagen 

„3,16˝ – Eine besondere Bibelstelle, 

nicht nur im Johannes-Evangelium! 

Bibel & Seelsorge 5 

• Sport in waldreicher Gegend und im Hallenbad 

• Entspannung auf der Sandliege und im Denarium 

• Teilnahme an den kulturellen Angeboten des Hauses 

• Gemeinsame Unternehmungen in der Umgebung 

• Bibliothek und Buchhandlung zum Schmökern 

• Begegnungen und Kulinarisches im Schönblick-Café 

und Abend-Café 

• Zeit für Gespräche, Seelsorge und Beratung 

(auch Coaching). 

Zeit für die Seele 


Johannes heuser · Kassel 

Bibelworte, die die Welt veränderten 

5.–9. September 2009 

lotte und Karl heinz Bormuth 

Marburg 

Christus – unsere Chance zum Leben 

Ausgewählte Texte aus dem Philipperbrief. 

Vorträge zur Alltagsbewältigung. 

4.–11. Oktober 2009 

Brunhilde und Jürgen Blunck · Essen 

„Das Missions-ABC der ersten Christen" 

nach Matthäus 10 



Wege zum Menschen – Grundschritte 

biblischer Seelsorge für die Praxis 

15.–19. November 2009 

Manfred Bittighofer · Weissach 

29. November – 3. Dezember 2009 

lotte und Karl heinz Bormuth 

Marburg 

Christus, Licht der Welt – unsere Hoffnung 

13.–17. Dezember 2009 


Lebenskrisen im Licht der Bibel: 

Liebe und Ehe • Glauben und Zweifeln • 

Gesundheit und Krankheit • Beziehungen 

klären • Schuld und Vergebung 

Sie können nach Absprache und gegen 

Aufpreis am Seminarangebot und an 

kulturellen Veranstaltungen teilnehmen.

6 Bibel & Seelsorge 



Biblischer Studienkurs a 

mit Steffen Kern und Gottfried holland 

Dieser Kurs bildet eine wichtige 

Grundlage und ist für alle 

gedacht, die in ihrer Gemeinde 

Bibelstunden und Hauskreise 

halten. Im Mittelpunkt steht 

die Arbeit an den biblischen 

Texten. Texterarbeitung: 

Lukas 3–7, Micha 

Es werden keine Beiträge erhoben. Um eine Spende wird gebeten. 

16.–17. Januar 2009 NEU 

endlich leben 

mit Helge Seekamp, Lemgo 

Endlichleben ist eine Initiative, 

die Menschen bei Abhängigkeiten, 

Ängsten und psychischen 

Problemen helfen will. Durch 

persönliche Einsicht und vertrau- 

ensvolle Gruppenarbeit, wird 

ein Lern-/Lebensraum gebildet, 

in dem jeder jeden auf dem 

Weg in die Freiheit unterstützt. 

Das Motivations- und Schulungsseminar vermittelt die Vision 

einer Endlich-Leben-Gruppenarbeit für zwei Zielgruppen: 

a) Interessierte: die Idee und die Grundlagen der christlichen 

Selbsthilfegruppen-Arbeit mit Endlich-Leben-Gruppen 

b) mögliche GruppenleiterInnen: Anforderungen an die Leitung 

von Endlich-Leben-Gruppen. 

�preise pro person 

VP, p, ✎, 1 Übernachtung; DZ mit WC E 94,–; 

DZ mit Dusche/WC E 97,–; EZ-AP E 3,– 

Weitere informationen auf anfrage. 


Biblischer Studienkurs B 

mit Steffen Kern und otto Schaude 

Texterarbeitung: 1. Mose 24–35; 1. Johannesbrief 

Die Kurse A und B können auch in einem Block besucht werden. 


aus Sehnsucht entsteht Sucht 

Süchte erkennen und 

Befreiung erleben 

mit Friedhelm H. Liers, Velbert 

Wie schnell ordnen wir unter 

dem Begriff „Sucht“ Alkohol, 

Nikotin und harte Drogen 

VP = Vollpension, DZ = Doppelzimmer, EZ = Einzelzimmer, 

EZ-AP = Einzelzimmeraufpreis, p = Nachmittagskaffe mit 

Hefezopf und Kaffee, ✎ = Seminargebühr 

ein. Aber erkennen wir auch, dass Arbeit, Aner kennung, Macht 

oder Sport/Gesundheit uns süchtig machen können? Welche 

Sehnsüchte wirken in uns als Antriebsfedern? Wie erkenne ich 

meine Suchtpotentiale? Wen zerstöre ich durch mein süchtiges 

Verhalten? Wodurch kann ich geheilt und frei werden? In großer 

Offenheit wollen wir unsere Sehnsüchte und Süchte aufspüren. 

Aus eigener Betroffenheit zeige ich Wege zur Befreiung auf. 

Friedhelm H. Liers, LEBEN IN ORDNUNG-Coach und Unternehmer-Berater, 

Velbert. Nach vielen Jahren im Personalmanagement 

war er als Geschäftsführender Gesellschafter mehrerer 

Unternehmen tätig. 


VP, p, 2 Tage; DZ mit WC E 96,–; DZ mit Dusche/WC E 102,–; 

EZ-AP E 6,–; ✎ E 75,– 

Teilnehmerzahl: mindestens 10; maximal 18. 


Biblischer Studienkurs c 

mit Steffen Kern und otto Schaude 

Texterarbeitung: 1. Mose 24–35; 1. Johannesbrief 


leben in ordnung – Seminar 

einfach nur konsequent in 5 Schritten 


Die äußere Ordnung hat erstaunliche Auswirkungen auf meine 

innere Aufgeräumtheit. Aber Ordnung ist mehr als nur ein aufgeräumter 

Schreibtisch, ein ordentliches Büro – Küche, Boden oder 

Keller. Ordnung bedingt Leben. Deshalb kommt befreites Leben 

aus der äußeren und inneren Ordnung. Leben Sie, statt von den 

Umständen gelebt zu werden. 

In 5 Schritten (ausräumen, Strukturen festlegen, trennen, einräumen, 

leben) wollen wir praktische Umsetzungsmöglichkeiten erarbeiten, 

die uns eine persönliche Freiheits-Ordnung erleben lässt. 

Referentenbeschreibung siehe oben 



EZ-AP E 6,–; ✎ E 75,– 


15.–18. Februar 2009 NEU 

Bibel kompakt und kreativ – 

das Buch hiob 

mit Marliese Gackstatter, Fellbach 

Wir betrachten miteinander 

das Buch Hiob. Die Inhalte 

des alttestamentarischen 

Buches werden durch mehrere 

Kurseinheiten vorgestellt und 

im Gespräch erörtert, wobei 

neben Referat und Gespräch 

auch gemeinsame geistliche 

Erfahrungen eine Rolle spielen. 

Durch alle Einheiten hindurch


wird der biblische Text veranschaulicht durch Bilder und Symbole, 

die anhand eines Bodenbildes entfaltet werden. 


VP, p, 3 Tage; ✎; DZ mit WC E 136,–; 




„Was Seelsorgehelfer tun sollen, 

können, müssen, dürfen …“ 

mit Harald Petersen, Hohenahr 

Muss man jeden lieben? 

Beten – wann, mit wem und was? 

Darf ich auch segnen? 

Wie kann ich beraten, ohne zu bevormunden? 

Wann ist es wichtig, praktisch zu helfen? 

Wieder loslassen – aber wann und wie? 

Glauben – auch an die Menschen? 

Harald Petersen ist als Seminarleiter bekannt, ebenso als 

Buchautor und langjähriger Leiter der Seelsorgearbeit des ERF. 



EZ-AP E 9,–; ✎ 75,– 

Teilnehmerzahl: mindestens 10. 

1.–6. März 2009 NEU 

Bibel kompakt 

die apokalypse des Johannes 

mit Dr. Hansjörg Bräumer, Celle 

Das letzte Buch der Bibel ist 

keine geheime Offenbarung. Jedes 

einzelne Bild kommt bereits 

im Alten Testament vor und 

kann so gedeutet und verstanden 

werden. Die Offenbarung 

des Johannes hat nichts zu tun 

mit Panikmache, sondern ist ein 

Buch des Trostes. Es lohnt sich, 

in einem Kompakt-Seminar eine Woche lang, täglich dreimal, 

einen Text aus Offenbarung 4 bis 22 zu betrachten. 


VP, ✎, 5 Tage; DZ mit WC E 227,–; DZ mit Dusche/WC E 242,–; 

EZ-AP E 15,– 


Wenn lebenswege plötzlich 

durchkreuzt werden 

mit Margrit Fischer, Karlsruhe, Christa und Dr. Siegfried Kettling, 

Schwäbisch Gmünd und Kuno Kallnbach, Schwäbisch Gmünd 

Für Menschen, die Schweres erlebt haben und für ihre Begleiter 

• Ab- und Umbrüche im Berufsleben 

• Trauer verarbeiten 

• Trennungen reflektieren 


• Ja zum Alleinsein 

• Der Verbitterung entgegen wirken 

• Warum trifft es mich? 

• Sich vor geschmacklosen Phrasen 

schützen 

• Woher nehme ich jetzt meine Würde? 

• Dialogfähig werden 

Biblisch-seelsorgerliche Impulse, 

Candlelight-Dinner, Gesprächsrunden und 

seelsorgerliche Gespräche. 

Margrit Fischer, Mutter von drei Kindern, Witwe eines Pfarrers, 

Mitarbeiterin in einer Evangelischen Kirchengemeinde. 


VP, p, ✎, 3 Tage; Candlelight-Dinner; DZ mit WC E 206,–; 




„Sich selbst und andere besser verstehen 

lernen“ – einführung ins enneagramm 

mit Margit Lambach, Kassel 

Das Enneagramm ist eine 

Persönlichkeitstypologie, die 

davon ausgeht, dass es neun 

Grund-Verhaltensmuster gibt. 

Es ist ein sehr altes Modell der 

Selbsterkenntnis, der inneren 

Heilung und des seelischen 

Wachstums. Die „Neun Gesichter 

der Seele“ bringen unsere 

unterschiedlichen Sichten ans Licht, mit denen wir die Welt, uns 

selbst und andere betrachten. Das Enneagramm ist eine Einladung 

Gottes, die eigenen charakterlichen Fixierungen wahrzunehmen 

und daran zu reifen. Dabei gibt es zum Glück auch immer wieder 

erheiternde Momente, denn dieses Wissen befreit. 

�preise pro person: 

VP, p, ✎, 2 Tage; DZ mit WC E 204,–; 



Grundlagenseminar 

Begleitende Seelsorge (GBS) 

Ein Seminar der Bildungsinitiative für Prävention, Seelsorge 

und Beratung e. V., Kirchheim unter Teck 

mit Wilfried Veeser, Pfarrer und fachlicher Leiter der Bildungsinitiative; 

Dr. Matthias Samlow, Facharzt für Psychiatrie/ 

Psychotherapie. 

themen im Grundlagenseminar 

• Hilfreich miteinander reden! 

Wie geht das? • Schwere 

Gedanken und starke Gefühle • 

Sicherheit und Kenntnisse über 

sich selbst gewinnen • Was 

bedeutet „psychisch krank“? 

• Jesus Christus verstehen und 

geistlich erfahren.



Das Grundlagenseminar ist in sich abgeschlossen. Interessierte 

können nach dem Besuch des Grundlagenseminars durch weitere 

Kurse bei der Bildungsinitiative den Abschluss „Begleitende Seelsorge“ 

erreichen. Diese Ausbildung ist in Württemberg von der 

evangelischen Kirchenleitung anerkannt. Beginn: 10 Uhr 


VP, p, 5Tage; DZ mit WC E 231,–; DZ mit Dusche/WC E 246,–; 

EZ-AP E 15,–; Tagesgast ohne Mahlzeiten E 10,–/Tag; Tagesgast 

mit Mahlzeiten E 22,–/Tag; ✎ E 297,– (wird von der Bildungsinitiative 

separat in Rechnung gestellt); Persönlichkeitstest 

E 22,50 (freiwillig). Bitte Sonderprospekt anfordern! 

24.–25. April 2009 NEU 

Weil du mich beim namen rufst 

mit Ingrid Zehendner, Steinenbronn 

Ein kreatives Seminar mit 

Impulsen und gestalterischen 

Ausdrucks möglichkeiten, um 

der eigenen Identität und 

meiner Beziehung zu Gott mehr 

auf die Spur zu kommen. 

Seele, Körper und Geist sollen 

dabei ganzheitlich angesprochen 

werden. Spielerisch dürfen 

Formen mit Farben, Ton, Musik 

und Bewegung Ausdruck finden und ausprobiert werden. Künstlerische 

Begabung und Vorkenntnisse sind dabei nicht notwendig. 

Jede und jeder drückt sich nach ihren/seinen Möglichkeiten aus. 

Ingrid Zehendner ist Kunsttherapeutin und macht unter anderem 

kreative Seminarangebote und Oasentage in Gemeinden. 





Work-life-Balance – Burnout vorbeugen 

mit Reinhold Ruthe, Wuppertal; Heinrich Kaufmann und Kuno 

Kallnbach, Schwäbisch Gmünd 

Der steigende Anforderungsdruck insbesondere 

in Leitungsaufgaben bedrohen ein 

gesundes und ausgeglichenes Leben zwi- 

schen Arbeit und Ruhe – Familie und Beruf 

– Familie und Gemeinde – öffentlichem 

Leben und privaten Rückzugsmöglichkeiten. 

In diesem Seminar suchen wir nach grund - 

sätzlichen und individuellen Lösungen für 

den Arbeitsalltag, um einen heilsamen 

Umgang mit sich und Anderen zu finden. 

Methoden: Vorträge, persönliche Reflexionen, Seelsorge, 

Gruppen- und Einzelcoachings. Lebensberichte von Teilnehmern 

geben der Tagung eine persönliche Note. Sportliche Betätigung: 

Nordic-Walking, Schwimmen, Denarium, Sandliege 

Weitere informationen auf anfrage. 



EZ-AP E 12,–; ✎ E 99,– 


leben in ordnung – coaching 

Die innere Ordnung – der Schlüssel zur äußeren Ordnung 


Konkretisierung der Seminarziele des Leben in Ordnung-Programms 

(siehe Seite 6) durch gezieltes Coaching. 

Referentenbeschreibung siehe Seite 6 



EZ-AP E 6,–; ✎ E 285,– 



Biblisch-systemisch handeln – 

Weiterbildung für Seelsorge und alltag 

mit Dr. Dietmar Pfennighaus, Theologe, Dipl.-Supervisor und 

therapeutischer Seelsorger, Marburg 

Durch die Verknüpfung biblischer Wahrheiten mit sehr wirkungsvollen 

Instrumenten systemischer Beratung sind Vorgehensweisen 

entstanden, die für sich persönlich und im Dienst am Nächsten 

(insbesondere in der Seelsorge) genutzt werden können. 

Dies ist der Einführungskurs für eine Weiterbildung zur/m 

systemischen SeelsorgerIn. Bitte Sonderprospekt anfordern! 



EZ-AP E 6,–; ✎ E 75,– 


11.–12. Mai 2009 NEU 

Spurensuche der liebe Gottes 

mit Dr. Dietmar Pfennighaus, Marburg 

Gott hat jedem Menschen 

Sehnsüchte, Hoffnungen und 

das Bedürfnis zu lieben und 

geliebt zu werden mitgegeben. 

Von solch einer Spurensuche 

ist diese besondere Form der 

Arbeit mit System aufstellungen 

geprägt. Jede/r hat in einem kleinen, geschützten Rahmen genug 

Zeit, diese tiefere Sicht für den persönlichen Beziehungsalltag zu 

konkretisieren und versöhnliche Schritte auszuprobieren. 


VP, DZ mit WC E 85,–; DZ mit Dusche/WC E 88,–; EZ-AP E 3,–; 

✎ E 115,–. Teilnehmerzahl: mindestens 5; maximal 11. 


Geistlicher Missbrauch 

mit Susanne Russek, Memmingen und Kuno Kallnbach, 

Schwäbisch Gmünd 

Gemeinde Gottes birgt großes Potential an Hilfe, Schutz und 

Orientierung für Menschen. Doch sie kann sie ebenso zerstören. 

Was ist geistlicher Missbrauch? Wann beginnt dieser? Wie sieht


Heilung nach geistlichem Missbrauch aus? 

Diesen und ähnlichen Fragen wollen wir nachgehen. 

Susanne Russek hat ein Fachstudium der Sozialmedizin sowie 

ein Studium der Christlichen Psychologie. Ihr Anliegen ist es, 

Menschen und Gruppen beim Finden und Festigen ihrer persönlichen 

Stärken und Begabungen zu unterstützen. Dabei spielt 

Vergebung und Versöhnung auf allen Beziehungsebenen eine 

große Rolle. 



EZ-AP E 6,–; ✎ E 95,– 


22.–24. Juni 2009 NEU 

„noch einmal neu beginnen …“ 

Biblische Geschichten mit Bibliodrama-Methoden erleben 


Im Bibliodrama begegnen uns biblische Texte ganz neu. Die eigene 

Situation spiegelt sich in den Worten aus dem Bibeltext. Wir 

nähern uns dem Text, spüren einem Wort intensiv mit einer Fünf- 

Sinne-Meditation nach und malen es dann. Beim erstmaligen 

Lesen des Bibeltextes bilden wir eine „Textstraße” und erschließen 

den Kontext mit einer Phantasiereise. Wir spielen nach, was sich 

dort ereignet hat. Die Auswertung lässt uns oft überrascht erkennen, 

welche Rollen wir sonst im „wirklichen Leben” auch spielen 

oder wo wir uns im Verlauf der Darstellung trauen, neue Verhaltensmuster 

auszuprobieren. 




12.–17. Juli 2009 NEU 

Bibel kompakt – die Bibel im überblick 

mit Dr. Siegfried Kettling, Schwäbisch Gmünd, Dr. Peter van der 

Veen, Schorndorf und Kuno Kallnbach, Schwäbisch Gmünd 

Dieses Seminar führt durch die 

großen Zusammenhänge und 

Linien der Bibel: 

• Wie ist sie entstanden? (Archäologie, 

Geschichte und Offenbarung) 

• Welche Persönlichkeiten 

und geschichtlichen Epochen 

wirkten bei der Entstehung 

mit? • Wie wird sie verstanden? 

(Hermeneutik – der Schlüssel zum Verstehen) • Zentrierende 

Einblicke in die innere Mitte (Inkarnation: Christus in der Krippe 

und am Kreuz, Bund, Glaube, Gebet) • Große Überblicke 

(Geschichtliche Epochen) • usw. 

Das Seminar vermittelt viele Überblicke und einige wenige 

zent rierende Einblicke in das Wesen der Heiligen Schrift. 

Zielgruppe: Neu- und Quereinsteiger zum Verstehen der Bibel, 

zur Entdeckung großer Zusammenhänge – auch für Haus- und 

Bibelkreismitarbeiter. ausführliches programm bitte anfordern. 


VP, ✎, p, DZ mit WC E 264,–; DZ mit Dusche/WC E 279,–; 

EZ-AP E 15,– 


Grundlagenseminar Begleitende 

Seelsorge mit Schwerpunkt Kinder 

und Jugendliche (GBS-KJ) 


Ein Seminar der Bildungsinitiative für Prävention, Seelsorge 

und Beratung e. V., Kirchheim unter Teck 

mit Cornelia Stracke, Diplom-Sozialarbeiterin, Psychotherapie 

(HPG) und Matthias Krase, Dipl.-Soz.-Päd. Kinder- und 

Jugendlichen-Psychotherapeut, Erziehungsberater. 

themen im Grundlagenseminar 

(GBS-KJ): 

• Hilfreich miteinander reden! 

Wie geht das? Übungen zur 

Gesprächsführung 

• Wie entwickelt sich der 

Mensch (Kindheit, Jugendzeit 

und Erwachsenenalter)? 

• Die biblische Sicht vom jungen 

Menschen 

• Die Entwicklung des moralischen 

und religiösen Urteils 

• Gesprächsführung mit Kindern 

und Jugendlichen 

• Wie zeigen sich psychische 

Störungen bei Kindern und Jugendlichen? 

• Mit Kindern und Jugendlichen über den Glauben reden 

Das Grundlagenseminar ist in sich abgeschlossen. Interessierte 

Teilnehmer können nach dem Besuch des Grundlagenseminars 

durch weitere Kurse bei der Bildungsinitiative den Abschluss 

„Begleitende Seelsorge mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche“ 

erreichen. Beginn: 13 Uhr 

Weitere informationen auf anfrage 


VP, p, 5Tage; DZ mit WC E 225,–; DZ mit Dusche/WC E 240,–; 

EZ-AP E 15,–; Tagesgast ohne Mahlzeiten E 10,–/Tag; Tagesgast 

mit Mahlzeiten E 22,–/Tag; ✎ E 297,– (wird von der Bildungsinitiative 

separat in Rechnung gestellt); Persönlichkeitstest E 22,50 

(freiwillig). 

26.–28. August 2009 NEU 

„Mit Streß- und trostpunkten 

umgehen lernen“ 

Weiterführungs-Seminar Enneagramm 


Mit Hilfe des Enneagramms wollen wir die Begabungen und 

Stärken unserer Persönlichkeit entdecken, Gefahren und Sackgassen 

erkennen, die „Stress-Falle” unseres Typs vermeiden lernen 

und die notwendige Ergänzung unseres Musters (Trostpunkt) 

anvisieren. Die eigentliche Hilfe des Enneagramms liegt nach 

dem Erkennen des eigenen Typs darin, mit diesem Wissen in „die 

richtige Richtung” weiterzugehen: Stresspunkt-Verhalten zu 

vermeiden und Trostpunkt-Verhalten einzuüben. Gelassener mit 

sich und anderen umzugehen, dazu gibt dieses Seminar positive 

Anleitung. 



DZ mit Dusche/WC E 210,–; EZ-AP E 6,–



28. August – 1. September 2009 

„iSrael – Biblische prophetie und 

aktuelles Weltgeschehen” 

mit Egmond Prill, Wetzlar und Otto Schaude, Reutlingen 

(angefragt) 

Die Welt schaut nach Israel und verfolgt das Geschehen um 

Jerusalem. Der Nahe Osten erscheint vielen als Pulverfass. Der 

lebendige Gott, in Liebe und Treue seinem Volk verbunden, hat 

Israel getragen und der Welt zum Segen gesetzt. Informieren Sie 

sich über die Lage des modernen Staates Israel und die Konflikte 

zwischen Nil und Euphrat mit ihren politischen Ursachen und religiösen 

Prägungen. Entdecken Sie die Wurzeln unseres Glaubens 

an Jesus von Nazareth. Tägliche Bibelarbeiten und Abendvorträge. 

Referent: Egmond Prill (Kassel), Theologe und Journalist, 

Mitarbeiter im Christlichen Medienverbund KEP e.V. 

Herzliche Einladung zum Israel-Tag am 29. August. 



EZ-AP E 12,– 


aus Sehnsucht entsteht Sucht 

mit Friedhelm Liers, Velbert 

Beschreibung und Preise siehe Seite 6 


leben in ordnung – Seminar 

einfach nur konsequent in 5 Schritten 


Beschreibung siehe Seite 6 



EZ-AP E 6,–; ✎ E 75,– 

26. September 2009 NEU 

„nein sagen – 

ohne sich schuldig 

zu fühlen“ 

Über die Entwicklung und 

das Setzen von Grenzen 

mit Susanne Russek, 

Memmingen 

Klare Grenzen sind wichtig, um ein gesundes und ausgewogenes 

Leben zu führen. Gott selbst verabscheut Lauheit und fordert uns 

dazu auf, dass unser „Ja“ ein „Ja“ sein soll und unser „Nein“ ein 

„Nein“. Anhand entwicklungspsychologischer Hintergründe soll 

das eigene Verhalten und Fühlen beim „Neinsagen“ verstanden 

werden. Erste Wege aus diesem Dilemma werden angedacht und 

skizziert. 



1 Tag; ✎ E 90,– inkl. Verpflegung und Materialien 


Beginn 9 Uhr; Ende 17 Uhr. 


Mein psalm 

mit Monica und Rolf-Dieter Degen, Berlin 

Die Psalmen umspannen den 

gesamten Bogen der menschlichen 

Existenz. Gedanken 

und Gefühle werden vor Gott 

ausgebreitet. Von Freude und 

Lob bis zu tiefster Verzweiflung 

und Angst erleben wir David in 

seinem Reden und Ringen mit 

Gott. In der Psalmenwerkstatt 

gestalten wir unseren eigenen Psalm, entsprechend der Lebenslage, 

in der wir uns befinden. Die Psalmen fügen wir in einer 

Collage zu einem Ganzen zusammen. Wir erfahren viel über die 

Grundlagen der Schreibweise der Psalmen. 

Monica Degen, Regisseurin und Coach; unterrichtet Schauspiel, 

inszeniert Theater, Film- und Musicalproduktionen. Rolf-Dieter 

Degen ist Schauspieler und Theologe. Beide sind Mitbegründer 

des Freien Theaters Berlin und dort in eigenen Produktionen 

zu erleben. 


VP, p, 2 Tage, ✎; DZ mit WC E 197,–; 




Was ist mit mir los? impulse aus der 

praxis – nicht nur für Seelsorgehelfer 

mit Harald Petersen, Hohenahr 

hilfen aus der praxis für die 

praxis: 

• Der Stellenwert unserer 

Gefühle • Heilsgewissheit – gar 

nicht immer so gewiss • Bin 

ich, wie „man“ ist? • Welches 

Gottesbild prägt meinen Glauben? • Mit unerfüllten Wünschen 

leben • Vom Ich zum Du – wo ist mein Platz? • Ziele, Motive, 

Schritte – wo will ich eigentlich hin? 

referentenbeschreibung siehe Seite 7 



EZ-AP E 9,–; ✎ E 75,–


persönlich erlebt 


Bibelarbeiten und Lebensberichte mit Karl Albietz, Schweiz; 

Alfred Peter Wolf, Rainau; Steffen Kern, Walddorfhäslach; 

Bärbel Wilde, Lüdenscheid; Margarete Hühnerbein, Haiger 

Persönlichkeiten aus Kirche 

und christlichen Werken 

berichten, was sie persönlich 

mit Gott erlebt haben – und 

vermitteln in einer Bibelarbeit 

geistliche Kostbarkeiten. 


VP, ✎; 5 Tage; DZ mit WC E 242,–; DZ mit Dusche/WC E 257,–; 

EZ-AP E 15,– 


lass mir das Ziel vor augen bleiben 

• Als Christ von der Ewigkeit her 

geprägt werden 

• Weil wir Christen der ewigen 

Herrlichkeit entgegen gehen, können 

wir die Spannung von Tod und 

Auferstehung, Vergänglichkeit und 

Ewigkeit ertragen. Die seelsorgerliche 

Dimension dieser Thematik wird besonders durch die persönliche 

Lebens erfahrung der Referenten vertieft. 


VP, ✎, 5 Tage, DZ mit WC E 235,–; DZ mit Dusche/WC E 250,–; 

EZ-AP E 15,– 

29. November – 4. Dezember 2009 

fastenwoche im advent 

mit Kuno Kallnbach, Schwäbisch Gmünd und Gerhard Brendel, 

Bad Windsheim (angefragt) 

Die frühe Kirche beging den Advent als Fastenzeit. Entdecken Sie 

eine alte christliche Tradition geistlicher Übungen neu: Konzentration 

auf das Wesentliche; Gottes Handeln erwarten lernen; sich 

einlassen auf eine Zeit des intensiven Hörens auf Gott. 

nähere informationen auf anfrage 


VP, ✎, p, 5 Tage; Doppelzimmer mit WC E 241,–; Doppelzimmer 

mit Dusche/WC E 256,–; EZ-AP E 15, 

6.–8. Dezember 2009 NEU 

Soziale Kompetenz 

mit Wilfried Veeser, Kirchheim unter Teck 

In diesem Seminar geht es um folgende Fragen und Gedanken: 

• Was ist soziale Kompetenz? • Entstehung sozialer Kompetenzprobleme 

• Besonderheiten im christlichen sozialen Umfeld (Darf 


sich ein Christ durchsetzen?) • Prozessmodelle von sozialkompetentem 

Verhalten • Entwicklung sozialer Kompetenzen • Praxisbezogene 

Übungen: Rollenspiele, Begegnungen, videogestütztes 

Feedback. Beginn 10 Uhr 

Bitte Sonderprospekt anfordern 


VP, p; DZ mit WC E 115,–; DZ mit Dusche/WC E 121,–; EZ-AP E 

6,–; ✎ E 295,– 

Teilnehmer: mindestens 9, maximal 30. 


Weihnachtsfreizeit 

Für Alleinstehende und Ehepaare jeden Alters 

mit Harald und Christa Kubitza, Schwäbisch Gmünd, 

Ruth Thomen, Ammerbuch und Manfred Nonnenmann, 

Engelsbrand Grundbach 

Alleine an Weihnachten? – Das muss nicht sein. In unserer Weihnachtsfamilie 

sind Sie herzlich willkommen. Mit Austausch über 

Gottes Wort, Singen und Musizieren, Basteln und vielem mehr 

werden es gesegnete Weihnachtstage sein. 

In der zweiten Woche werden wir das „Fest der Liebe Gottes“ 

zusammen mit Manfred Nonnenmann feiern. Ebenso sind wir bei 

dem „Weihnachts-Choratorium“ von Gerhard Schnitter dabei. 


VP, Weihnachtszuschlag, Konzert, 11 Tage; DZ mit WC E 488,–; 



Besinnliches Wochenende im advent 

mit Kuno Kallnbach, Schwäbisch Gmünd; musikalische Rahmengestaltung 

mit Stefan Bamberger und Waltraud Kaufmann, 


Advent und Weihnachten mit allen Sinnen begreifen. In entspannter 

und sinnenfroher Atmosphäre biblische Köstlichkeiten 

empfangen; vertraute und neue Advents- und Weihnachtslieder 

singen; Speisen schmecken in gastfreundlichem Ambiente; mit 

neuen Augen sehen lernen. 


VP, ✎, p, 2 Tage; DZ mit WC E 138,–; 



fest der liebe Gottes 

mit Manfred Nonnenmann, Engelsbrand 

Ein Fest der Liebe Gottes für 

einsame, fröhliche, traurige und 

mutige, verzagte und forsche 

Menschen jeden Alters, die sich 

nach Harmonie und Gemeinschaft 

sehnen. Deshalb laden 

wir Sie herzlich ein! 


VP, Weihnachtszuschlag, Konzert, p, 9 Tage; DZ mit WC E 383,– 


Weitere informationen auf anfrage

12 Kultur & Bildung 


Foto: © birgitH@PIXELIO.de 


Schreibwerkstatt 

„Herr, mein Gott, wie zahlreich sind die Wunder, die du getan hast …“ 

mit Lothar von Seltmann, Hilchenbach 

Möchten Sie die Spuren in 

Ihrem Leben nicht gerne 

für Ihre Kinder und Enkel 

bewahren, für Freunde aufschreiben 

oder nur für sich 

selbst festhalten? Gleicht Ihr 

Leben nicht auch einer Folge 

spannender, bewegender, 

ernster, froher, glücklicher 

… Geschichten, die Sie gerne schreiben würden, wenn Sie nur 

wüssten, wie das gehen kann? – Lothar von Seltmann, der Verfasser 

zahlreicher erfolgreicher Romanbiographien, ist gerne bereit, 

Ihnen dabei zu helfen, zum Autor der eigenen Geschichte(n) zu 

werden. 


VP, p, ✎, 5 Tage; DZ mit WC E 227,–; DZ mit Dusche/WC E 

242,–; EZ-AP E 15,– 


aquarell Seminar 

mit Ingrid Kaufmann, Kassel 


Singwoche des evangelischen 

Sängerbunds 

Jedes Aquarell ist ein Abenteuer 

voller Überraschungen, 

Dynamik und Spannung, wo 

man Ideen und Gedanken 

einfließen lassen kann. Es 

lebt von der Leidenschaft der 

Farben und ist ein heiteres 

und unbeschwertes Spiel, 

das Körper, Geist und Seele 

gut tut. 


VP, ✎, 5 Tage; DZ mit WC E 

234,–; DZ mit Dusche/WC E 

249,–; EZ-AP E 15,– 

Teilnehmerzahl: mindestens 

15; maximal 20. 

Leitung: Jürgen Groth und Gottfried Holland 

Bibelarbeiten: Dekan Helmut Sorg, Murrhardt 

Thema: Das Vaterunser 

Die Schönblick-Singwoche – das besondere Erlebnis. Tägliche 

Gemeinschaft unter dem Wort Gottes. Neue und alte Lieder im 

großen Singwochenchor kennen lernen und Erholung an Leib und 

Seele genießen. Einfach einmalig. 


VP, 9 Tage; DZ mit WC E 333,–; DZ mit Dusche/WC E 360,–; 

EZ-AP E 27,–; ✎ E 20,– 

Foto: © s.hofschlaeger@PIXELIO.de 


Senioren entdecken und nutzen 

pc und internet 

mit Harald Grau, Schwäbisch Gmünd, Kai Günther, Nidderau 

und André Czupala, Löwenstein 

individuelles computer-coaching für Senioren – training mit 

Beratung und Betreuung 

• Office-Palette: WORD, EXEL, PPP, alternativ Open Office • 

Bewegen im Internet (E-Mail, Internet-Recherche und -Browsing) 

• Umgang mit Mailprogrammen (Microsoft Outlook, Outlook- 

Express und Thunderbird) • Internetsicherheit (Bedienung, 

Virenschutz, Firewall, Spywarefilter) • Internet-Sicherheit: 

Bedienung, Virenschutz, Firewall, Spywarefilter – Schutz vor 

Viren, Trojanern und Würmern • Internet-Banking 

Eigene PCs oder Laptops können 

mitgebracht werden oder 

Ausstattung wird gestellt. 

Ausführliches Konzept auf 

Anfrage 


VP, p, ✎, 2Tage; 

DZ mit WC E 253,–; DZ mit Dusche/WC E 259,–; EZ-AP E 6,– 



Web-design Seminar 

Gestaltung einer Homepage mit Kai Günther, Nidderau 

Das Seminar richtet sich an alle, die eine Internetseite für Gemeinde, 

Firma oder privat erstellen möchten. Vorkenntnisse sind nicht 

erforderlich. Nach Möglichkeit kann der eigene Laptop/PC mitgebracht 

werden. Ein Drittel der Zeit ist für Eigenarbeit reserviert. 

die themen: Wie erstelle ich 

eine Internetseite? Was ist beim 

Layout zu beachten? Welche 

Inhalte sind sinnvoll? Wie 

mache ich eine Internetseite 

bekannt? 

Kai Günther ist Theologe mit 

Teilzeitstelle und ist im Zweitberuf 

als Trainer für Software und Gestalter von Webadressen 

im professionellen Bereich tätig. 






harfenschulungen 

mit Waltraud und Heinrich Kaufmann und Team, 


Seminar für anfänger 

Die Veeh-Harfe ist ein Instrument, das selbst Laien in wenigen 

Stunden spielen können. Wir lernen das Instrument zu stimmen 

und werden viele Lieder und kleine Musikstücke spielen. Instru-


mente und Zubehör können 

geliehen oder erworben werden. 

Seminar für fortgeschrittene 

Teilnehmer sollten bereits 

Erfahrung beim Spiel auf 

der Veeh-Harfe haben und 

diese selbst stimmen können. 

Während der Schulung werden 

neue Stücke inklusive anspruchsvoller 

Literatur eingeübt. Sie lernen, selbst Lieder für die 

Veeh-Harfe umzuschreiben. Zum Abschluss sind zwei musikalische 

Auftritte vorgesehen. 



EZ-AP E 12,– 


Workshop für Gottesdienstgestaltung 

theologische und didaktische impulse 

mit Dr. Martina Geigle und Kuno Kallnbach, Schwäbisch Gmünd 

In immer mehr Gemeinden 

und Gemeinschaften sind 

Teams für die Planung von 

Sonntagmorgengottesdiensten, 

Zweitgottesdiensten oder Gottesdiensten 

für besondere Zielgruppen 

verantwortlich. Damit 

sind viele Chancen, aber auch 

Herausforderungen verbunden: 

• Was gehört zu einer effektiven Planung? 

• Wie können wir einen kreativen Bezug von Alltagserfahrungen 

und Gottesdiensterleben herstellen? 

• Wie finden wir den „roten Faden“ bei der Planung? 

Dr. Martina Geigle ist Erziehungswissenschaftlerin und in der 

Lehrerausbildung tätig. Sie leitet das Gottesdienstteam der 

Evangelischen Gemeinde Schönblick. 

Kuno Kallnbach ist Theologe und Coach. 




Teilnehmerzahl: mindestens 8; maximal 35 

14. März 2009 NEU 

lob und tadel im Medienalltag 

mit Egmond Prill, Wetzlar 

Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Medien wirkungsvoll Ihre Meinung 

sagen können! 

Über die richtigen Formen und Wege zu effektiver Medienkritik 

informieren wir in unseren eintägigen Seminaren zu Lob und 

Tadel. Wir freuen uns auf Sie und auf Ihren Mut, Ihre Meinung zu 

äußern! 

Anmeldung unter: Christlicher Medienverbund KEP e.V., 

Steinbühlstraße 3, 35578 Wetzlar, Telefon 0 64 41 / 915 166, 

Fax 0 64 41 / 915 157, schreiber@christliche-medienakademie.de 


Tagungspauschale 1 Tag inklusive Verpflegung E 35,– 

28. März 2009 

diSG-Seminar 

mit Kuno Kallnbach, Schwäbisch Gmünd 

Kultur & Bildung 13 

In diesem Seminar lernen Sie das DISG-Persönlichkeits-Profil 

kennen: • Sich selbst und andere besser verstehen • Stärken und 

Schwächen erkennen • Eigene Möglichkeiten besser ausschöpfen 

• Teambewusstsein fördern 

Kuno Kallnbach, Theologe, seit 2002 autorisierter DISG-Trainer. 


VP, p, ✎ und Unterlagen E 98,– 


erfolgsfaktor Stimme 1 

mit Eva-Maria Admiral-Wehrlin und Eric Wehrlin, Salzburg 

Seminarinhalt: 

Grundvoraussetzungen für 

richtiges Sprechen (Rhetorik) 

• Atem- und Stimmführung • 

Übungen zum Stimmtraining • 

Stimmvolumen und Stimmhygiene 

• Artikulation • Verständlichkeit 

• Mikrofonsprechen 

• Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation • 

Moderation • Radioarbeit • Agieren vor Zuhörern • Begrüßen • 

Herzlichkeit und Spontaneität • Gastredner vorstellen … 



EZ-AP E 6,–; ✎ E 95,–; Studenten/Schüler E 75,– 

Teilnehmerzahl: mindestens 16 

Seminare zu coaching, Mediation, Kommunikation 

und Konfliktmanagement 

Sonderprospekte bitte anfordern! 


coaching zum Kennenlernen 

und anfassen 

Gruppencoaching für Fach- und Führungskräfte 

Referenten: Boris Pohlen, Coach EAS + IHK und Mediator; 

Kuno Kallnbach, Theologe und Coach 



339,–; EZ-AP E 3,– 



Kommunikation 

und Konfliktmanagement 

mit Boris Pohlen, Langenfeld 

und Kuno Kallnbach, 


�preise siehe Seminar Coaching



Foto: © bernd boscolo@PIXELIO.de 

8. Mai 2009 

einführung in die Mediation 

mit Boris Pohlen, Langenfeld 


✎ E 145,– inkl. Verpflegung und Materialien, 1 Tag 



Seminar leadership – 

effektiv Kommunizieren und führen 

mit Thorsten Leiner, Kitzingen, Boris Pohlen, Langenfeld 

Zielgruppe: Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte, bzw. 

alle, die Führungsaufgaben wahrnehmen (werden) 

inhalte: Wer Führungsaufgaben hat, muss bestimmte Kommunikations- 

und Führungstechniken kennen und deren Umsetzung 

beherrschen. Neben der Vermittlung dieses Handwerkzeugs werden 

im Seminar Impulse für eine persönliche Weiterentwicklung 

des Führungsverhaltens gegeben. 


✎ E 150,– inkl. Verpflegung und Materialien, 1 Tag 

Teilnehmerzahl: maximal 12. 


israelische tänze 

mit Susanne Grasse, Stuttgart 

Der israelische Volkstanz ist aus einer Vermischung jüdischer und 

nicht-jüdi scher Folkloreformen der Welt hervorgegangen. Dieser 

Workshop ist für Tanzanfänger/innen gedacht und soll einen Einblick 

in die Vielfalt der israeli schen Tänze vermitteln. Multiplikatoren/innen 

bekommen Anregungen für den Einsatz in Gemeinde gruppen. 

Tanzleiterin ist Susanne Grasse aus Stuttgart. Seit 1993 

unterrichtet sie israelische Folklore an der Volkshochschule und 

in Kirchengemeinden. 






Moderationsseminar 

mit Christoph Zehendner, 

Steinenbronn 

• Wie kann der Moderator eines 

Gottesdienstes, eines Gemeindeabends 

oder einer sonstigen 

Veranstaltung eine gute Atmosphäre schaffen? • Wie kann die 

Moderatorin fröhlich und ohne Krampf zum Mitsingen, Mitbeten, 

Zuhören einladen? • Wie sollte eine Veranstaltung eigentlich 

aufgebaut sein? 

Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns gemeinsam. Eine Prise 

Kommunikationstheorie, praktische Übungen und jede Menge 

Tipps sollen helfen, persönliche Antworten auf die Fragen zu 

© rainer sturm@PIXELIO.de 

finden, um sie dann auch in gottesdienstlichen Veranstaltungen 

einsetzen zu können. 

Christoph Zehendner ist politischer Hörfunkjournalist (SWR). 

Er ist unterwegs zu Konzerten, Moderationen und vielen anderen 

Veranstaltungen. 


VP, p, 1 Übernachtung; DZ mit WC E 58,–; 

DZ mit Dusche/WC E 61,–; EZ-AP E 3,–; ✎ E 60,– 



Schauspielseminar 


In diesem Seminar vermitteln 

wir Grundlagen des Schauspiels. 

Sie lernen, das eigene 

kreative Potential zu entdecken 

und sich schauspieltechnisch 

auszuprobieren. 

themen: • Körper (Bewegung und Ausdruck) • Haltung, Gestik, 

Mimik • Atmung • Stimme • Sprache • Sprechtechnik • Präsenz 

und Authentizität auf der Bühne • Improvisation • Arbeit an der 

Figur (Figurenstudie, Charakter der Figur) • Arbeit an der Rolle 

• Arbeit am Text • Arbeit an der Szene • Raum und Bühne • 

Monolog • Arbeit mit Spielpartnern • Entwicklung einer Szene 

zu einem vorgegebenen Thema, einer Idee oder einem Bibeltext 

• Publikum • Lampenfieber 

Referentenbeschreibung siehe Seite 10. 






Schreibwerkstatt – Kreatives Schreiben 

für anspiele und theaterstücke 


Dieses Seminar hat Werkstattcharakter. 

Es ist sehr praktisch 

und bildhaft angelegt. Durch 

Übungen wird der kreative 

Schreibprozess angeregt. Die 

Techniken des kreativen Schreibens 

werden vorgestellt: 

• Struktur einer Geschichte • Dramaturgie einer Szene oder eines 

Drehbuches (Theater, Film….) • Inspirationsquellen • Ideenfindung 

• Bildentwicklung • Dialogtechnik • Wortfindung und Wortspiele 

• Entwicklung des Spannungsbogens … 

Wir gehen auf Probleme und Blockaden beim Schreiben ein und 

beraten Sie in Ihren Fragen. 

Referentenbeschreibung siehe Seite 10. 


VP, p, ✎, 2 Tage; DZ mit WC E 197,–; DZ mit Dusche/WC 

E203,–; EZ-AP E 6,– 

Teilnehmerzahl: min. 6 Personen, max. 15 Personen


Woche der Volksmusik 


mit Manfred Nonnenmann, Engelsbrand, Martin Scheuermann, 

Harald Kubitza Schwäbisch Gmünd, dem Heeresmusikkorps der 

Deutschen Bundeswehr u. a. 

Wir laden ein zu einer Woche in herzlicher Gemeinschaft: in fröhlicher 

Runde gemeinsam Volkslieder singen, miteinander Gottes 

wunderbare Schöpfung entdecken, Freude an der Musik erleben, 

gemütliches Beisammensein mit kulinarischen Köstlichkeiten… 

Biblische Betrachtungen, Andachten und Zeit zum persönlichen 

Gespräch werden diese Tage ebenfalls prägen. 

Als musikalischen Höhepunkt gibt das beste deutsche Blasorchester 

ein Galakonzert, das Heeresmusikkorps der Bundeswehr. 


VP, ✎, DZ mit WC E 255,–; DZ mit Dusche/WC E 270,–; 

EZ-AP E 15,– 


existenzgründung erfolgreich planen – 

auch für den nebenerwerb 

mit Hermann Schießl, Amberg 

Zielgruppe: Personen, die sich 

mit dem Thema Existenzgründung 

beschäftigen, aber auch an 

betriebswirtschaftlichen Grundlagen 

Interessierte (Studenten, 

Berufseinsteiger, Techniker, 

Berufsrückkehrer, etc.). 

inhalte: 

• Kennzeichen selbständiger 

Tätigkeit • rechtliche Grundlagen 

• Rechtsformen • Marketing (mehr als nur Werbung) • 

Finanzierung (Fördermittel, Darlehen) • Versicherungen (privat 

und betrieblich) • Steuern (ESt, USt, GewSt) • Businessplan • 

Steuerliche Grundlagen für den Businessplan • Beispiel einer 

Finanzplanung mit Excel-Vorlage • Selbständig im Nebenerwerb 


VP, ✎, p, 2 Tage; DZ mit WC E 121,–; DZ mit Dusche/WC E 

127,– EZ-AP E 6,– 



Veeh-harfenschulungen 

nur für fortgeschrittene 



Beschreibung siehe Seite 12 und 13 



EZ-AP E 12,– 




25.–30. Juli 2009 NEU 

freude am Singen 


mit Gerhard und Elisabeth Schnitter 

Wir laden Sie ein zu einer fröhlichen Zeit gemeinsamen Singens. 

Entdecken Sie neue Lieder für sich selbst, für Ihre Familie, für Ihre 

Gemeinde oder Ihren Hauskreis. Lassen Sie sich mitnehmen in die 

„Freude am Singen“ durch geistlich wertvolle Texte und frohmachende 

Melodien. Selbstverständlich steht das jeweilige Notenmaterial 

für Sie zur Verfügung. 

Gerhard Schnitter hat über viele Jahre die ERF Sendereihe 

„Jetzt bitte mitsingen“ gestaltet. Dadurch und auch durch die 

ProChrist Chöre, durch Gemeindetage und CD-Aufnahmen 

wurden viele seiner neuen Lieder bekannt. 




28.–30. August 2009 

Veeh-harfen Kompaktschulung 



Die Veeh-Harfe ist ein Instrument, das selbst Laien in wenigen 

Stunden spielen können. Wir lernen das Instrument zu stimmen 

und werden viele Lieder und kleine Musikstücke spielen. Instrumente 

und Zubehör können geliehen oder erworben werden 



EZ-AP E 6,–; (Beginn 12 Uhr; Ende 16 Uhr) 


israelische tänze – aufbaukurs 

mit Susanne Grasse, Stuttgart 

Für Tanzbegeisterte, die Vorkenntnisse haben. 

Preise und Beschreibung siehe Seite 14 

6.–10. September 2009 NEU 

Kalligraphie-Seminar: „halbunziale” 

mit Margrit Dürring, Weinstadt und Lydia Hettler, Heidenheim 

In unserer digitalen Zeit ist es 

vielen Menschen ein Bedürfnis, 

das Schreiben mit der 

Hand wieder zu pflegen. Der 

langsamere Schreibprozess hilft 

zu Konzentration, prägt das 

Geschriebene besser ein und 

ermöglicht so eine intensive 

Begegnung mit dem Text. In 

dem Seminar wird die „Halbunziale” erlernt und in kleinen kreativen 

Arbeiten angewandt. 



EZ-AP E 12,–; ✎ E 30,– 

Teilnehmerzahl: maximal 15.




luther Studientage 

mit Präses 

Dr. Christoph Morgner, Siegen 

„Vom Zweifel zur Gewissheit finden“ 

Ausführliches Programm bitte anfordern! 


VP, p, 4 Tage; DZ mit WC E 198,–; 



„Wie sage ich’s der presse?“ 

Öffentlichkeitsarbeit für Gemeinden und andere 

Non-Profit-Organisationen 

mit Marcus Mockler, St. Johann – 

Journalist, Kommunikationstrainer und Bestsellerautor 

Eine gute PR-Arbeit kann entscheidend 

zum Erfolg von freien 

Werken, Unternehmen, Gemeinden 

und Aktionen beitragen. 

Neben den Grundsätzen für den 

Umgang mit den Medien und 

den wichtigsten PR-Regeln erfahren 

Sie die Grundlagen einer 

guten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. 

Sie werden praktische Übungen sowohl im konzeptionellen 

Bereich als auch im Erstellen von Texten machen und einen 

großen Fundus an Erfahrungen und Tipps mitnehmen können. 


VP, ✎, p, 2 Tage; DZ mit WC E 175,–; 




rhetorik und persönlichkeit 

Authentisch reden, den öffentlichen „Auftritt” coachen 


In diesem Seminar behandeln 

wir Grundlagen der Rhetorik. 

Wir geben eine praktische 

Einführung für Menschen, die 

in der Öffentlichkeit auftreten 

oder sich präsentieren müssen. 

Gearbeitet wird an der Atmung, 

Stimme, Artikulation, Körperhaltung, 

Mimik, Gestik und inneren 

Präsenz. Die Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit eines Vortragenden 

steht mit im Zentrum unseres Seminars. 




203,–; EZ-AP E 6,– 


9.–10. Oktober 2009 NEU 

leadership Kompakt – ausbildung 

In Kooperation mit dem Institut für Leadership 

Competence und der Universität Bremen 

inhalte: 

• Kommunikation und soziale Kompetenz 

• Führungskompetenz und Teamentwicklung 

• Methodenkompetenz und Strategie 

• Prozess- und Umsetzungsorientierte Lerngruppen 

Zielgruppe: 

• Führungskräfte, die bereits Führungserfahrung haben und 

ihre Kompetenz ausbauen wollen 

• Führungskräfte aus Linien- und Stabsfunktionen und 

Projektlaufbahnen 

• Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige 

Ausbilder: Prof. Dr. Georg 

Müller-Christ; Boris Pohlen, 

Diplom-Sozialpädagoge, Coach 

(IHK und EAS) und Mediator; 

Thorsten Leiner, Dipl.-Kaufmann, 

Coach und Trainer 

Ausführliche Kursbeschreibung 

und Kosten auf Anfrage 

Zeiten: 11 Tage in 18 Monaten, Start im 3. Quartal 2009 

Teilnehmer: mindestens 8; maximal 10. 

Weitere termine: 

28. Oktober 2009; 4.–5. Februar 2010; 27.–29. Mai 2010; 

18.–19. Juni 2010; 22. Juli 2010 




Beschreibung siehe Seite 13 








Dieses Aufbauseminar vertieft die Elemente des Seminars „Erfolgsfaktor 

Stimme“. Atmung, Stimme und Aussprache tragen die 

gesamte verbale Kommunikation. Bei bewusstem Einsatz wird die 

Wirkung des eingesetzten Wortes ganz entscheidend erhöht. 

Eine gut sitzende, klangvolle, richtig eingesetzte und damit 

belastbare Stimme ermöglicht, Ihre persönliche Ausstrahlung und 

Überzeugungskraft entscheidend zu verstärken. 



Hefezopf und Kaffee, ✎ = Seminargebühr






Komplettangebot: 

Seminar 1 + Seminar 2, 11.–16. Oktober 2009 



EZ-AP E 15,–; ✎ E 150,–; Schüler/Studenten E 120,– 

24. Oktober 2009 

diSG-Seminar 


Beschreibung und Preise siehe Seite 13 


harfenschulung nur für anfänger 

mit Waltraud und Heinrich Kaufmann, 


Beschreibung siehe Seite 12 und 13 


VP, ✎, 4 Tage; DZ mit WC E 229,–; 



aquarell Seminar 

mit Ingrid Kaufmann, Kassel 

Jedes Aquarell ist ein Abenteuer 

voller Überraschungen, Dynamik 

und Spannung, wo man Ideen 

und Gedanken einfließen lassen 

kann. Es lebt von der Leidenschaft 

der Farben und ist ein 

heiteres und unbeschwertes 

Spiel, das Körper, Geist und 

Seele gut tut. 



EZ-AP E 15,– 

Teilnehmerzahl: 15 bis maximal 20. 

Seminare zu coaching, Mediation, 

Kommunikation und Konfliktmanagement 

Beschreibung und Preise siehe Seite 13 und 14 

Weitere Termine: 

• Coaching: 12.–13. November 2009 

• Kommunikation: 9.–10. November 2009 

• Mediation: 11. November 2009 

Foto: © sabine meyer@PIXELIO.de 

Foto: © joakant@PIXELIO.de 

15.–17. November 2009 NEU 

pep4teens 

mit Wilfried Veeser, Kirchheim unter Teck 


Immer mehr Eltern geraten im 

Umgang mit ihrem pubertierenden 

Nachwuchs in eine Krise. 

Hier setzt das PEP4Teens-Programm 

an. Sie können sich zur 

PEP4Teens-Trainer/in ausbilden 

lassen und Eltern und andere 

Erziehende konstruktiv in der 

Begegnung mit ihren Jugendlichen 

unterstützen. 

Beginn 10 Uhr; Ende ca. 17 Uhr 



VP, p; DZ mit WC E 115,–; DZ mit Duche/WC E 121,–; 

EZ-AP E 6,–; ✎ E 324,– 

Teilnehmer: mindestens 8, maximal 20. 


Krea(k)tiv-Wochenende 

Das Ziel des Wochenendes ist, entdeckte Gaben und Fähigkeiten 

zu fördern und zu einem kreativen Einsatz in der Gemeinde zu 

ermutigen. 

Bitte Sonderprospekt anfordern! 


VP, ✎, p, Konzert, 2 Tage; DZ mit Dusche/WC E 121,–; 

Mehrbettzimmer (bis 4 Personen) E 10,– Abschlag; EZ-AP E 30,–; 

Tagesgast E 70,– 


islamseminar 

4.–10. Dezember 2009 NEU 

adventliche Singtage 

mit Heidi und Hanna Josua, 

Weissach im Tal 



DZ mit WC E 138,–; 

DZ mit Dusche/WC E 144,–; 

EZ-AP E 6,–; ✎ E 40,– 

mit Dr. Christoph Morgner, Siegen und Gerhard Schnitter, 

Gomaringen 

Gerade die Adventszeit ist dazu geeignet, dass die Freude am 

Singen neu lebendig wird. Deshalb wird Gerhard Schnitter mit 

Ihnen singen. Wir wollen uns an den vertrauten Advents- und 

Weihnachtsliedern freuen und gleichzeitig die Schätze in neuen 

Liedern entdecken. – Bibelarbeiten, Vorträge und Andachten mit 

Dr. Christoph Morgner. 


VP, ✎, 6 Tage; DZ mit WC E 282,–; 

DZ mit Dusche/WC E 300,–; EZ-AP E 18,–

18 Ehe, Familie & Senioren 



„liebe im aufwind” 

Schwerpunktthema: intimität 

Eheseminar mit Waltraud und Heinrich Kaufmann, 


Mit dem Begriff Intimität wird die Qualität einer Beziehung 

beschrieben. Sie darf nicht auf die Begegnung der Geschlechter 

reduziert werden, sie beschreibt vielmehr den Grad persönlicher 

Nähe zwischen zwei Partnern. Damit ist Intimität der wichtigste 

Baustein für eine Beziehung. In diesem Seminar lernen wir, wie 

Intimität in der Paarbeziehung gefördert werden kann, um dem 

Miteinander Qualität und Zukunft zu geben. 


VP, ✎, p, 2 Tage; Doppelzimmer mit Dusche/WC: E 133,– 

Teilnehmerzahl: maximal 15 Paare 


frauenverwöhntage 

Mit Anne-Käthi Kallnbach, Schwäbisch 

Gmünd und Inge Pleik-Kraffzick, 

Wiesbaden 

„loslassen und gewinnen!“ 

Hier werden Sie an Leib, Seele und Geist 

verwöhnt: seelsorgerliche Bibelarbeiten 

und Themen, ein Hallenbad mit 31°C, Sandwärmeliege und Denarium, 

Candlelight-Dinner, Coffee-Time und Seelsorge und Beratung 

- Massagen, Fußpflege usw. auf Anfrage und gegen Aufpreis. 

Inge Pleik-Kraffzick ist therapeutische Seelsorgering (ITS) und 

Gestalttherapeutin. Sie leitet seit 1991 eine Seelsorge und 

Beratungsstelle in Wiesbaden. Anne-Käthi Kallnbach ist in der 

Gemeinde und Seelsorgearbeit tätig. 


VP, ✎, p, 3 Tage; DZ mit WC E 219,–; DZ mit Dusche/WC E 228,–; 

EZ-AP E 9,– 


frauenfreizeit 

mit Karin Becker, Doris Elsässer, Doris Knerr 

Zwischen dem „Wohl dem 

…“ des ersten Psalms und 

dem „Halleluja“ in Psalm 

150 steht ein wahrer 

Schatz von Liedern und 

Gebeten. Einige wenige 

dieser hilfreichen, froh 

machenden, nachdenkenswerten 

Schätzen wollen wir gemeinsam bestaunen. Fröhliche 

Gemeinschaft, Austausch, gute Versorgung, Erholung und Stille 

kommen während dieser Tage auch nicht zu kurz. 

leistungen: Vollpension; Tägliche geistliche Impulse; Angebote 

zur Freizeitgestaltung (nur z. T. im Freizeitpreis enthalten); 

Möglichkeit der Seelsorge; Bewegungsbad; Eigene Anreise 


VP, 4 Tage; Einzelzimmer mit Dusche/WC E 215,–; 

DZ mit Dusche/WC E 195,– 


„liebe im aufwind“ 

Schwerpunktthema: Sexualität 



Sexualität ist eine gute 

Gabe Gottes. Eine Gabe, die 

jedem Paar aber auch zur 

Aufgabe wird. Wie kann 

man sich gegenseitig helfen, 

in schwierigen Zeiten 

trotzdem sexuell zurecht zu 

kommen? Was hilft wirklich? 

Welche Ursachen lassen sich ausmachen? Wie kann man im 

Blick auf seine sexuellen Wünsche und Sehnsüchte sprachfähiger 

werden? Bei aller Offenheit zum Thema wird die Intimsphäre der 

jeweili gen Paare gewahrt. Es gibt Impulsreferate und Fragebögen, 

die das Gespräch der Partner zum Thema konkretisieren und 

erleichtern. 


VP, p, ✎, 2 Tage; DZ mit Dusche/WC: E 133,– 

Teilnehmerzahl: maximal 15 Paare 



Bibelarbeiten: Konrad Eißler, Steffen Kern, Gisela Klein 

Mitarbeiterinnen: Ruth Schmid, Elvira Wütherich 

„Alles neu durch Jesus“, so heißt unser Thema 2009. Wir werden 

dabei die ersten neun Kapitel des 2. Korintherbriefes betrachten. 

Wer wünscht sich das nicht, noch einmal neu anfangen zu 

dürfen, Altes, Verkorkstes hinter sich lassen zu können und neu zu 

beginnen? Gibt es das überhaupt? Jesus bietet uns diese Möglichkeit 

an! Wer hier zugreift, erlebt Wunder und wird frei und froh. 

Lassen Sie sich einladen zu einem solch neuen Leben! 

leistungen: 

• Bibelarbeiten, Referate, Vorträge • Seminarisches Arbeiten in 

Gruppen • Möglichkeit der Seelsorge • Eigene Anreise 



EZ-AP E 12,– 

28. April – 8. Mai 2009 

Seniorenfreizeit 

mit Eva Maria und Richard Kuppler, Herrenberg und 

Kurt Feuerbacher, Ebhausen 

Urlaubstage im Frühling auf dem Schönblick: Da wächst und 

blüht es, da zwitschert's im nahen Wald. Man lernt Leute kennen, 

Senioren mit Lebenserfahrung, Schwaben und Leute mit andern 

„Zungen“! Miteinander hören 

wir, was die Bibel uns sagt 

über Gott, unser Leben, unsere 

Zeit und Welt. Im Urlaub hat 

man Zeit für sich und füreinander. 

So bleiben wir auch im 

Älter werden noch Lernende.


Unser Ländle will entdeckt werden: Spazier gänge, Wanderungen, 

Führun gen und Busausflüge bei jedem Wetter. 


VP, 2 Busfahrten, 2 Führungen, 11 Tage; DZ mit WC E 425,–; 



Großeltern-enkel freizeit 

mit Jürgen und Doris Peters, 

Essenbach; Magdalene Notz, 

Schwäbisch Gmünd; und Nelly 

Winter, Süßen 

Mit den Enkeln einige Tage auf 

dem Schönblick. Das bedeutet: 

singen, spielen, schwimmen, 

staunen über Gottes Wort, 

Spaß und vieles mehr! 


VP, ✎, 5 Tage; Erwachsene E 230,–; 

Kinder bis 3 Jahre E 55,–; Kinder von 4 bis 7 Jahren E 110,– 

pony- und pferde-familienfreizeiten 

I.: vom 25. bis 30. Mai 2009 

II.: vom 1. bis 6. Juni 2009 

mit Thomas und Elke Wingert mit Team, Denkingen 

Für diese Freizeit werden erfah - 

rene Reitponys und Pferde extra 

auf den Schönblick gebracht. Es 

ist ausgiebig Zeit für ein buntes 

Programm mit Basteln und 

Spielen, Andachten und natürlich 

Reiten. Jeder hat die Mög - 

lichkeit, am Reitprogramm teilzunehmen. 

Hierfür gibt es verschiedene 

Gruppen – je nach Alter und bisherigen Reiterfahrungen. 

Beim Striegeln und Streicheln, auf dem Rücken der Ponys vorwärts 

und rückwärts lernt man sich so richtig kennen. Die bekannten 

Annehmlichkeiten des Schönblicks werden ihr Übriges tun, gemeinsame 

Familienerfahrungen zu machen und mal wieder richtig als 

Familie zusammenzufinden und aufzutanken. Andachten reißen 

Fragen an, die die ganze Familie bewegen. Die Bibelarbeiten 

vertiefen diese Fragen speziell für die Eltern. 

�preise pro freizeit/person 

VP inkl. Freizeitgebühr und Reiten, 5 Tage; Zimmer mit Dusche/ 

WC E 310,–: Kinder bis 3 Jahre E 35,–; Kinder 4-7 Jahre E 

165,–; Kinder 8-12 Jahre E 225,–; Kinder 13-15 Jahre E 245,– 


28. Juni – 3. Juli 2008 NEU 

ehe-intensiv-Verwöhnwoche 

Von Gott geführt, vom partner berührt 

mit Kirsten und Hans Pritschow, Waldkirch 

Wir brauchen Zuwendung. Eine liebevolle Berührung ist Ausdruck 

von Wertschätzung, Beachtung und Zuneigung. Jesus berührte 

Ehe, Familie & Senioren 19 

die Menschen als Zeichen der 

Segnung, der Liebe ... und der 

Heilung. 

Neben geistlichen Impulsen, 

biblischen Betrachtungen und 

gesundheitlichen Aspekten 

erlernen Sie Grundwissen und 

Techniken der Nacken-, Hals-, 

Gesichts- und Fußmassage. Zeit 

zu zweit, in Ehe investieren, Gesundheit und Auszeit stehen im 

Vordergrund dieser Tage. 

Hans Pritschow, Leiter des Zentrums für manuelle Lymphdrainage, 

theologische Weiterbildung und Gesprächstherapeut. 

Kirsten Pritschow, Mentorin / Coach; Betriebs- und Führungspädagogin. 

Gemeinsame Eheseelsorgeausbildung bei Dr. M. Engeli 


VP, ✎, 5 Tage; DZ mit WC E 360,–; DZ mit Dusche/WC E 375,– 



liebe über alle Grenzen!? Seminar für 

interkulturelle und/oder interreligiöse 

partnerschaften 

mit Hanna und Heidi Josua, Weissach im Tal 

dieses Seminar ist für: 

• Frauen und Männer, die vor der Frage stehen, ob sie eine bikulturelle 

Beziehung eingehen wollen 

• Bi-kulturelle Paare, die sich gegenseitig besser verstehen lernen 

und ihre Beziehung konstruktiver gestalten wollen 

Mit Dr. Hanna und Heidi Josua. Er ist Pfarrer der Arabischen 

Gemeinde Stuttgart und Leiter der Ausländerseelsorge, sie Religionspädagogin 

und Islamkundlerin, beide sind seit 26 Jahren 

verheiratet, leben und arbeiten mit Begeisterung interkulturell. 


VP, ✎, p, 2 Tage; DZ mit WC E 113,–; DZ mit Dusche/WC E 119,– 


„liebe im aufwind” 

als ehepaar in den herbst des lebens 

hineinfinden 

mit Karin und Rolf Brune, Stuttgart 

Möglichst zu zweit wünschen wir uns einen langen, goldenen 

Lebensherbst – und vielen Paaren ist er auch vergönnt. 

Der Übergang vom aktiven Berufsleben in den so genannten 

Ruhestand bringt grundlegende Änderungen in der gemeinsamen 

Lebensgestaltung mit sich. Wie wird es werden mit uns zweien, 

wenn der Beruf nicht mehr im Mittelpunkt steht, die Kinder 

längst ihre eigenen Wege gehen, wir plötzlich nicht mehr wissen, 

worüber wir reden sollen? Wie können wir das Miteinander gestalten, 

unsere Partnerschaft erneuern und vertiefen? 

Es gibt Impulsreferate, Erfahrungsberichte, Zeit für Fragen und 

zum Gespräch, Zeit zum Ausruhen. 


VP, p, ✎, 3 Tage; DZ mit WC E 143,–; DZ mit Dusche/WC E 152,–

20 Ehe, Familie & Senioren 

Schönblick Jahresprogramm 2009 20 



mit Elvira Wütherich, Brackenheim 

In diesem Jahr möchten wir uns mit dem Propheten Elia beschäftigen 

und unsere gemeinsame Bibelzeit unter das Thema stellen: 

„Elia – ein Leben mit Höhen und Tiefen“. 

Ein vielseitiges Programm erwartet Sie, wie z. B. Spaziergänge, 

Bastelrunde, Lebensbild, Ausflug, Spiel und Spaß. 



EZ-AP E 30,– 


Seniorenfreizeit 

mit Brigitte und Otto Schaude, Reutlingen 

Schwäbisch Gmünd im Spätsommer ist wunderschön! Der Schönblick 

mit seinen gepflegten Einrichtungen und Außenanlagen 

trägt dazu bei. Entscheidend für diese Tage soll sein, dass wir 

gemeinsam vormittags und abends auf Gottes Wort hören. Natürlich 

nehmen wir uns auch Zeit, um Gemeinschaft zu erleben, 

zu singen und Ausflüge in die nähere Umgebung zu machen. Es 

besteht Raum und Zeit zu persönlichen Gesprächen. 

SummerCity: 

urlaub für Kinder, teens, 

erwachsene und für alle 


VP, Busfahrt/en, 11 Tage; DZ mit WC E 432,–; DZ mit Dusche/WC 

E 465,–; EZ-AP E 33,– 


"liebe im aufwind" 

Gegensätze: anziehungskraft oder 

Zerstörungspotential 



Warum verlieben sich unterschiedliche Charaktere ineinander? 

Wie geht man mit den Unterschieden konstruktiv um? Es stimmt 

einfach nicht, dass sich Verliebte den falschen Partner aussuchen. 

Ein Seminar nicht nur für frisch Verliebte, sondern auch für bereits 

„alte Hasen“. Wer die unbewussten Zusammenhänge erkennt, 

die bei der Partnerwahl eine Rolle spielten, wird Krisen vorbeugen 

können und vorhandene besser bewältigen. Der Psychotherapeut 

Michael Lukas Moeller sagt: „Bewusstes denkt und Unbewusstes 

lenkt.” Diesem Phänomen wollen wir im Seminar nachgehen und 

es zum Wohl unserer Beziehung nutzbar machen. 


VP, p, ✎, 2 Tage; Doppelzimmer mit WC E 127,–; 

DZ mit Dusche/WC E 133,– 

Teilnehmerzahl: maximal 15 Paare. 

urlaub im Zimmer, in der 

ferienwohnung, im camper, 

im Zelt und ohne Koffer 

Preise auf Anfrage oder bei www.summercity.com 

Frühbucherrabatt bis zum 1. Januar 2009: 

15 Prozent auf alles. 

Bei kinderreichen Familien bezahlen nur 

die drei ältesten Kinder. 

Anmeldung und Flyer anfordern: 

Angela Messner, Münchinger Straße 10, 

70825 Korntal, Telefon 07 11 / 88 77 17 47 

5. bis 14. august 2009



Jung bleiben kann man lernen – 

Gesund und vital ein leben lang 

mit Dr. med. Kirsten und Prof. Dr. med. Gerd Schnack, Allensbach 

Grundlagen sind die tragenden Säulen der Präventivmedizin 

22.–24. März 2009 · Seminar 1 

Schwerpunkt: Bewegung und Stressabbau 

mit Prof. Dr. Gerd Schnack 

• Elastizitäts- und Kraftausgleich 

gegen Muskel- und 

Gelenkerkrankungen 

• Atmung und Bewegung im 

Ausdauerbereich gegen 

Herz-Kreislauferkrankungen 

• Komplexe Tiefenentspannung 

durch Meditation gegen 

Stress und Burnout 

• Motivation des Einzelnen zu 

einer wirksamen Lebensstiländerung 

auf Dauer 

25.–27. März 2009 · Seminar 2 

Schwerpunkt: Ernährung 

mit Dr. med. Kirsten Schnack 

• Vermeidung und Reduktion von Übergewicht 

• Ernährung in der westl. Welt, Vergleich zu anderen Kulturen 

• Ernährungsabhängige und -bedingte Erkrankung 

• Wie sieht die gesunde Ernährung aus? 



EZ-AP E 15,–; ✎ pro Seminar E 125,–; Zuschuss 

17.–19. April 2009 NEU 

fortbildung trainer 

und präventionscoach 

„allgemeines 

und peripheres Stressmanagement“ 

Erlebnis-Prävention von swing and relaxx mit Prof. Dr. med. 

Gerd Schnack, Allensbach und Ausbildungsleiter Oliver Härting, 

Münster 

In dieser Fortbildung werden neuste Grundlagen der Präventivmedizin 

für ein gesundes Leben vermittelt. Die Teilnehmer erlernen 

die Selbstanwendung und erhalten die Möglichkeit ihr Wissen 

in eigenen „swing and relaxx” Kursen weiter zugeben. 

Schwerpunkte 

Allgemeines Stressmanagement: 

Präventivmedizinische Ausdauer und Koordination 

Peripheres Stressmanagement: 

Fit in 7x7 Sekunden, Stretching im Vorübergehen 

Grundlagen zur Vorbeugung: 

Im Fokus der Herz-Kreislaufkrankheiten die mit 47 Prozent die 

Todesursachenstatistik anführen. 


VP, p, 2 Tage; Doppelzimmer mit WC E 107,–; Doppelzimmer mit 

Dusche/WC E 113,–; EZ-AP E 6,–; ✎ E 420,– 

10.–17. Mai 

Wanderfreizeit 

mit Christa und Harald Kubitza, Schwäbisch Gmünd 

Bewegung & Gesundheit 21 

Durch Gottes schöne Natur 

auf der Ostalb und im Schwäbischen 

Wald erwandern wir 

lohnende Ziele, herrliche Ausblicke, 

unheimliche Einblicke, 

Berggipfel, Burgruinen und 

Höhlen. Auge und Seele sehen 

sich satt an den Schönheiten 

unserer schwäbischen Heimat. Im Land der Staufer, Kirchen, Kapellen 

und Klöster, Wege-, Hof- und Feldkreuze gibt es auf den 

so genannten „Glaubenswegen” viel zu sehen und zu entdecken. 

Mit Kleinbussen werden die Wanderparkplätze angesteuert, um 

sich dann auf die gut begehbaren Rundwanderwege zu machen. 


VP, Fahrtkosten für Ausflüge, 7 Tage; DZ mit WC E 343,–; 


24.–29. Mai 2008 NEU 

fastenwandern 


Den Geist befreien – die Seele entlasten – den Körper entschlacken 

Während wir durch den Welzheimer Wald wandern, vollziehen 

sich heilende Vorgänge in Körper und Seele. Bibeltexte und Gespräche 

unterwegs helfen uns, anstehende Lebensfragen zu klären, 

empfindsamer zu werden, Neues zu denken und einzuüben. 

Fasten heißt: Abstand gewinnen vom Alltag, zur Ruhe kommen, 

sich auf wahre Bedürfnisse besinnen. Wir fasten nach dem Konzept 

von Buchinger. Ernährungsberatung und ärztliche Betreuung 

werden angeboten. Ausführliche Informationen auf Anfrage. 



EZ-AP E 15,–; ✎ E 75,– 

22.–26. Juni 2009 

nordic Walking 

mit Rosemarie Holl, Lauben; Dipl. Wellness-Gesundheitstrainerin, 

Instructor für Nordic Walking 

Durch optimalen Einsatz von 

Beinen und Armen kommen fast 

alle Muskeln in Bewegung, was 

Verspannungen, besonders im 

Hals/Nackenbereich, löst und 

entlastet – es ist ein Ganzkörpertraining. 

Nicht Schnelligkeit 

ist gefragt, sondern das 

ausgewogene, koordinale Miteinander von Armen und Beinen. 

Aus dem Inhalt: Trainingslehre, Einführung in die Anatomie, Tipps, 

Lauftechnik und Praxis. Zusätzliche Spiele bringen Freude und 

machen diese Tage zu einer besonderen Herausforderung. 



EZ-AP E 15,–; ✎ E 80,– 

Teilnehmerzahl: maximal 20.

22 Bewegung & Gesundheit 


29. August – 12. September 2009 

Sommerfreizeit für Menschen mit 

dialyse, angehörige und interessierte 

mit Inge und Reinhard Unterweger, Kornwestheim; 

Christa und Harald Kubitza, Schwäbisch Gmünd 

Eingeladen sind wieder dialysepflichtige 

Menschen mit 

Angehörigen und auch andere 

Interessierte. Im nahegelegenen 

Dialyse-Zentrum unter kompetenter 

pflegerischer Leitung 

werden wir bestens versorgt. 

Freuen Sie sich auf folgende 

Angebote des Schönblicks: 

• Bibelarbeiten und Andachten 

• Wassergymnastik im Bewegungsbad 

• Café Schönblick• 

Gesprächsrunden und persönliche Gespräche • Fachvortrag für 

Dialyse-Patienten • Wellness-Angebote • leichte geführte Wanderungen 

• gesellige Abende • eine Kutschfahrt • Grillen • und 

eine gute Gemeinschaft. 


VP, Fahrtkosten zur Dialyse, 14 Tage; Doppelzimmer mit Dusche/ 

WC E 581,–; Doppelzimmer mit WC E 539,–; EZ-AP E 42,– 


Wanderfreizeit 

mit Christa und Harald Kubitza, Schwäbisch Gmünd 

Durch Gottes schöne Natur auf der Ostalb und im Schwäbischen 

Wald erwandern wir lohnende Ziele, herrliche Ausblicke, unheimliche 

Einblicke, Berggipfel, Burgruinen und Höhlen. Auge und 

Seele sehen sich satt an den Schönheiten unserer schwäbischen 

Heimat. Im Land der Staufer, Kirchen, Kapellen und Klöster, 

Wege-, Hof- und Feldkreuze gibt es auf den so genannten „Glaubenswegen” 

viel zu sehen und zu entdecken. Mit Kleinbussen 

werden die Wanderparkplätze angesteuert, um sich dann auf die 

gut begehbaren Rundwanderwege zu machen. 


VP, Fahrtkosten für Ausflüge, 7 Tage; DZ mit WC E 343,–; 






erholsame fitnesstage beim radeln 

und Wandern 

mit Renate und Manfred Engel, Veitshöchheim und Team 

Für Einzelgäste und Paare mit und ohne sportliche Ambitionen. 

Sportlehrer Manfred Engel 

geht, damit es besser geht. 

Ambientin Renate Engel gestaltet 

die Zeiten dazwischen. 

Ereignisreiche Fahrten durch 

die Täler Rems und Neckar 

stehen auf dem Tagesplan, mit 

Hin- oder Rückfahrkarte der 

„Schwäbschen Eisenbahn“. 

Ein eigenes Tourenrad mit Gangschaltung und/oder Nordic-Walkingstöcke 

machen es möglich. Beides ist auch gegen eine geringe 

Gebühr auszuleihen. Vom Rad auf Schusters Rappen zu wechseln, 

oder auch umgekehrt, ist möglich. 

Abends gibt es geistliche, gesellige und informative Impulse. 


VP, ✎ , Bahnfahrten, 4 Tage; DZ mit WC E 253,–; DZ mit Dusche/ 

WC E 265,–; EZ-AP E 12,– 


Bewegung und lebensfreude 

mit Rosemarie Holl, Lauben; Dipl. Wellness-Gesundheitstrainerin, 

Instructor für Nordic Walking 

... das Angebot für Geist, Seele 

und Körper. Eine Auszeit, gefüllt 

mit effizienter Bewegung, 

die Freude auslöst und Wissen 

transportiert um im Alltag 

besser zurecht zu kommen. 

Übergewicht, zu hoher Cholesterin- 

und Zuckerwert, zu 

wenig Bewegung. Rückenbeschwerden, 

keine Zeit und Lust für sportliche Aktivitäten, so sieht 

bei vielen der Ist-Zustand aus. 

aus dem inhalt: 

• kleine Einführung in Anatomie und Physiologie • Rückenschule, 

Körperwahrnehmung für den Alltag • gezieltes Muskelaufbautraining 

• Verbesserung des Stoffwechsels • Bewegungsspiele 

• Entspannung nach Jakobson 



EZ-AP E 15,–; ✎ E 80,– 



Jung bleiben kann man lernen – 

Gesund und vital ein leben lang 

mit Dr. med. Kirsten und Prof. Dr. med. Gerd Schnack, Allensbach 

Beschreibung und Preise siehe Seite 21


7. Februar 2009 um 19.30 Uhr 

Vortrag mit präses dr. christoph Morgner 

Deutschland zwischen Kruzifix und Kopftuch – 

wie tolerant dürfen wir sein? 

20. März 2009 um 20 Uhr 

„die auferstehung 

des Georg-friedrich händel“ 

15. Februar 2009 

um 16 Uhr 

familienkonzert 

mit Daniel Kallauch und dem 

Spaßvogel Willibald 

Bitte Prospekt anfordern. 

Die erstaunliche Entwicklung des einzigartigen Oratoriums 

„Der Messias”. Ein Theaterabend mit Mirjana Angelina 

2. Mai 2009 um 20 Uhr 

Konzert „Wortweltenwanderer“ 

Das neue Soloalbum von Christoph Zehendner, Steinenbronn 


Schönblick freundestage 

Im Sommer 2008 erschien die 

persönlich geprägte CD mit 

neuen Songperlen in deutscher 

Sprache. Christoph Zehendner 

hier als Liedermacher, der nachdenklich 

und sensibel, aber auch 

mit viel Humor beobachtet, 

beschreibt und besingt. 

eintritt VVK E 9,–; AK E 12,– 

mit Christine & Martin Scheuermann, Christa & Harald Kubitza, 

Waltraud & Heinrich Kaufmann, Anne-Käthi & Kuno Kallnbach 

und weiteren Mitarbeitern aus unserem Team 

Herzlich willkommen zum Jahresfest und den Schönblick Freundestagen 

2009! Wir freuen uns über die große Verbundenheit 

unserer Freunde zu unserem Werk. Wir laden Sie ein und möchten 

„danke“ sagen. Lassen Sie sich überraschen. Lernen Sie unser 

Team besser kennen. Was geschieht „hinter den Kulissen“? 

Was bewegt uns aktuell auf dem Schönblick? 

�preis pro person: Gratis – Sie sind unser Gast 

(Über eine Spende freuen wir uns) 


Jahresfest auf dem Schönblick 

mit Präses Dr. Christoph Morgner 

Tag der offenen Tür – die Möglichkeit, den Schönblick 

kennen zu lernen. Festgottesdienst um 10 Uhr, 

14.30 Uhr Gemeinschaftsstunde, 14.30 Uhr Gospelchor-Konzert: 

Leitung: Hans Werner Scharnowski. 

17. Juni 2009 um 20 Uhr 

Konzert heeresmusikkorps 

21. Juni 2009 um 15 Uhr 

Konzert Menschens-Kinder 

mit Otto Maat und Mr. Kläuschen 

14. Juli 2009 um 20 Uhr 

Konzert mit elke Gelhardt 

soulig – jazzig – rockig – kraftvolle Balladen 

Konzerte & Events 23 

29. August 2009 

israel freundestag mit egmond prill 


9. September 2009 

55plus forumstag mit eva hermann 

und Konrad eißler 

3. Oktober 2009 um 20 Uhr 

GospelMagic 

Die Varieté-Show der Gemeinschaft 

christlicher Zauber künstler Deutschland e.V. 

Spannung, Spaß, Neugier, Staunen und die 

frohe Botschaft. Vorprogramm ab 19.30 Uhr. 

Extra Kinderzaubershow am Nachmittag 

ab 14 Uhr mit Clown Benji. 

eintritt frei – Spenden erbeten 

17. Oktober 2009 

Gender Mainstreaming – Studientag 

• Die biblisch-theologische Sicht vom Menschen (Anthropologie) 

• Entwicklungen und Hintergründe zur Mainstreaming-Ide(e)ologie 

• Pädagogische Herausforderungen und Konzepte 

Referenten: Dr. Siegfried Kettling, Dr. Christl Vorholdt, 

Konstantin Mascher, Diplom-Soziologe 

Zielgruppe: Lehrer, Erzieher, Journalisten, Pfarrer, Prediger, DiakonInnen, 

ehrenamtliche MitarbeiterInnen aus der Gemeindearbeit. 

Beginn: 9.30 Uhr, Ende gegen 18 Uhr 

Bitte Sonderprospekt anfordern 

Vorankündigungen (Weitere Informationen auf Anfrage) 

n 14.11. nacht der lieder 

Von Clemens Bittlinger zusammen mit Siegfried Fietz, Manfred 

Siebald, David Plüss, Helmut Kandert und Jürgen Werth. 

n 22.–25.11 Gedenket der Märtyrer – christenverfolgung heute 

n 7.12. Weihnachtskonzert mit harmonic Brass 

n 10.–12.12. christlicher Medienkongress 

n 20.12. „die offene tür“ 

Szenisches Weihnachts-Choratorium mit Gerhard Schnitter

24 

19. bis 22. März 2009 


Das Programm 

Uhrzeit Aktion 

Donnerstag, 19. März 2009 

16 Eröffnung · Martin Scheuermann 

Referat · Prof. Dr. Hans-Joachim Eckstein 

»Glaubensleben – Lebenslust«, anschl. Podiumsdiskussion 

ab 20 Abendprogramm · Johannes Warth »Lebenslust« 

Freitag, 20. März 2009 

9–9.30 Biblischer Impuls · Pfarrer Hartmut Hühnerbein 

9.35– 

10.30 

Referat · Reinhold Ruthe 

»Strategien gegen Stress, Arbeitssucht und Burnout« 

Praxis-Impuls · Prof. Dr. med. Gerd Schnack 

11–12.15 Referat · Paul Donders »Kreative Lebensplanung« 


14.30–15.15 Referat · Dr. med. Kirsten Schnack 

»Prävention – der neue Lebensstil« 


15.45–16.30 Referat · Prof. Dr. Dr. Hermann Rauhe 

»Musik als Kraftquelle und Inspiration« 

16.45–17.30 Workshops 

ab 20 Theaterabend · Mirjana Angelina 

»Die Auferstehung des Georg Friedrich Händel 

Samstag, 21. MÄRZ 2009 

9–9.30 Biblischer Impuls · Pfarrer Jürgen Blunck 

9.35–10.30 Referat · Dr. med. Detschko Svilenow 

»Die lebendige Gottesbeziehung als Grundlage der Medizin« 


11–12.15 Referat · Dr. med. Georg Schiffner 

»Alternative Heilmethoden: Neue Optionen oder altes Wissen?« 


14.30–15.15 Referat · Dr. med. Hand-Ulrich Linke 

»Das Leben bejahen – Über den Umgang mit Verletzungen« 

15.45–16.30 Referat · Friedhelm H. Liers »Ordnung bedingt Leben« 

16.45–17.30 Workshops 

ab 20 Abendprogramm · Johannes Warth und Prof. Dr. med. 

Gerd Schnack »Wir bewegen Generationen« 

Sonntag, 22. März 2009 

10–11.30 Gottesdienst und Ausklang des Kongresses 

Predigt: Prof. Hans-Joachim Eckstein 

KONGRESSGEBÜHR: 

alle Tage pro Person 160,– Euro, ermäßigter Preis 130,– Euro* 

Tagesgast Donnerstag: 40,– Euro 

Freitag: 65,– Euro (inkl. Theaterkarte) 

Samstag: 55,– Euro 

* Ermäßigung für Studenten, Azubis, Zivis, JSJ-ler, Behinderte und 

Arbeitslose. Bitte Beleg bei der Anmeldung beifügen 

VERPFLEGUNG: 

für alle Tage 58,– Euro (3 x Mittagsbüfett, 3 x Abendbüfett) 

Tagesgastessen 

Donnerstag: 12,– Euro (Abendbüfett) 

Freitag: 22,– Euro (Mittags‑ und Abendbüfett) 

Samstag: 22,– Euro (Mittags‑ und Abendbüfett) 

Sonntag: 12,– Euro (Mittagsbüfett) 

ÜBERNACHTUNG MIT FRÜHSTÜCK: 

Einzelzimmer 45,– Euro pro Person/Tag 

Doppelzimmer 35,– Euro pro Person/Tag 

Mehrbettzimmer 25,– Euro pro Person/Tag 

Anmeldung siehe Seite 28

ProChrist 29. März bis 5. April 2009 

auf dem Schönblick 

Vormittags live im forum, um 10 uhr. 

Mit lothar Velten, evangelist und Vorsitzender der deutschen Zeltmission. 

Zeit haben für Gespräche über den Sinn des lebens, 

über Gott, über den Glauben an Jesus. 

erleben Sie prochrist mit einem freund, Kollegen, 

nachbarn oder Verwandten, der am christlichen 

Glauben interessiert ist, auf dem Schönblick. 

Wer sich zu prochrist auf dem Schönblick anmeldet 

und einen Gast mitbringt, der interesse am christlichen 

Glauben hat, bezahlt für den aufenthalt des Gastes 

nichts. 

»Weil niemand ohne liebe 

leben kann, kommt alles darauf 

an, dass die Menschen 

heute Jesus persönlich kennen 

lernen. für dieses Ziel 

möchte ich mit möglichst 

vielen christen zusammenarbeiten.« 

Pfarrer Ulrich Parzany, Leiter und 

Redner bei den ProChrist-Veranstaltungen, 

ehemaliger Generalsekretär 

des CVJM (Christlicher 

Verein Junger Menschen) Gesamtverbandes 

in Deutschland. 

In Chemnitz findet 2009 bereits die siebte ProChrist-Zentralveranstaltung 

statt. Per Satellit werden wieder über 1,5 

Millionen Menschen an Übertragungsorten in ganz Europa 

live dabei sein. Viele Menschen haben so wertvolle Impulse 

für ihren Glauben und ihr Leben in der Gemeinde erhalten. 

upreise pro person: 

VP, p, 7 Tage; DZ mit Dusche/WC � 280,–; 

EZ mit Dusche/WC � 301,- 

Anmeldung siehe Seite 28 

Ihr Gast 

frei ! 

25

26 

3. bis 5. September 2009 

Schönblick Forum 


Kongressdauer: 

Donnerstag, 18 Uhr bis Samstag, 

ca. 22.30 Uhr (Teilnahme nur für den 

gesamten Zeitraum) 

Übernachtung bis Sonntag, 

6. September möglich. 

Veranstalter: 

Team der Hohenloher Worship Night 

(A&A Frey, Teen Challenge Metzdorf) 

in Kooperation mit Schönblick. 

Christliches Gästezentrum Württemberg 

zuerst 

geliebt 

Lobpreiskongress 

mit seelsorgerlichen Elementen 

mit: Andrea & Albert Frey, 

der kompletten Frey-Band & Gastmusikern, 

Edith Wenger (teen challenge) 

Manfred Lanz, u.a. 

• Inspiration und Zurüstung zum geistlichen Leben 

und Lobpreisdienst 

• Auftanken in der Liebe des Vaters 

• Fünf Plenumsveranstaltungen mit viel Musik, Input, Hören auf Gott 

• Viele Workshops zu musikalischen und geistlichen Themen 

• Angebot zum Bandcoaching (Teilnahme als Team empfohlen) 

• Öffentlicher Abschlussabend (5.9.2009, 20 Uhr, Eintritt E 10,–) 

Kongresskosten (inkl. Abschlussabend): 

anmeldung 

Frühbucher (bis 30. April 2009) E 90,– 

(siehe Seite 28) an: 

ab 1. Mai 2009 E 110,– 

Schönblick. 

»Ich will dich segnen und du Christliches sollst ein Segen Gästezentrum 

sein« 

übernachtung mit frühstück im Schönblick: Württemberg 

Einzelzimmer E 45,– pro Person/Tag 

Willy-Schenk-Str. 9, 

Doppelzimmer E 35,– pro Person/Tag 

73527 Schwäbisch Gmünd 

Mehrbettzimmer E 25,– pro Person/Tag 

Telefon 07171/9707-0 

Matratzenlager und WOMO/Camping auf Anfrage Telefax 07171/9707-172 

Verpflegungspaket 

kontakt@schoenblick-info.de 

(3 x Abendessen, 2 x Mittagessen): E 49,– 


26

H. Bretschneider 

U. Holmer 

H. Stephan 

Erleben Sie vier Tage ganz im Zeichen der 

Wiedervereinigung Deutschlands! Was vor 

20 Jahren passierte, beleuchten wir aus unserer 

aktuellen Position. 

Die Tagung »20 Jahre friedliche Revolution – 

Soli Deo Gloria« thematisiert: 

• Was können wir – als Christen – aus der Zeit 

der DDR-Diktatur lernen? 

• Was ist unsere Aufgabe für die Zukunft? 

• Wir freuen uns gemeinsam an den großen 

Taten Gottes! 

Foto: privat 

Foto: privat 

Foto: privat 

E. Damson 

T. Küttler 

M. Stork 

Foto: ideaBild 


Foto: privat 

Fotos: idea/Ebeling / ideaArchiv 

27. bis 30. September 2009 

20 Jahre friedliche Revolution | Soli Deo Gloria 

M. Dressler 

H.-J. Martens 

J. Swoboda 


Foto: E. Scharf 

Foto: privat 

H. Matthies 

A. Noack 

M. Reimann 


Foto: Kirchenprovinz 

Sachsen 

Foto: privat 

Mit den Zeitzeugen: 

Harald Bretschneider, Erwin Damson, Matthias 

Dressler, Dr. Wolfgang Hardegen, Uwe Holmer, 

Thomas Küttler, Helmut Matthies, Axel Noack, 

Hansjörg Stephan, Matthias Stork, Jörg Swoboda, 

Matthias Reimann u.a. 

Aus dem Programm: 

Grundsatzreferate • Begegnungen 

• Bibelarbeiten • Musik • Gottesdienste 

• Lob- und Dank-Gottesdienst mit Abendmahl: 

»Suchet der Stadt Bestes« 

Predigt: Bischof Axel Noack 

Ausführlichen Programm-Flyer bitte anfordern 

Tagungsgebühr: 

Preis pro Person: E 125,– (E 100,–*) 

Frühbucherpreis: E 95,– (E 75,–*) bis 30.4.09 

*Neue Bundesländer 

Verpflegung: 

Alle Tage (3 x Mittagsbüffet, 3 x Abendbüffet) 

Preis pro Person: E 68,– 

Übernachtungsangebot mit Frühstück: 

Einzelzimmer: E45,- pro Person/Tag 

Doppelzimmer: E 35,- pro Person/Tag 

Mehrbettzimmer: E 25,- pro Person/Tag 

Veranstalter: Schönblick.Christliches 

Gästezentrum Württemberg, Schwäbisch Gmünd 

Kooperationspartner: IDEA e.V., Sächsischer 

Gemeinschaftsverband e.V. 

Anmeldung siehe Seite 28 

27

28 

❍ Hiermit melde ich mich verbindlich an 

zu ProChrist auf dem Schönblick 

vom 29. März – 5. April 2009 


zum Kongress Mediora vom 19.–22. März 2009 

Die Anmeldeflyer können an folgende Adresse geschickt werden: Schönblick. Christliches Gästezentrum Württemberg, 

Willy-Schenk-Straße 9, 73527 Schwäbisch Gmünd, Fax 0 711 71 / 97 07-172, E-Mail: kontakt@schoenblick-info.de 

Kongressgebühr: 

❍ alle Tage E 160,– 

❍ ermäßigter Preis E 130,– 

tagesgast: 

Name und Adresse 

übernachtung mit Vollpension: 

❍ Einzelzimmer E 301,– pro Person/7 Tage 

❍ Doppelzimmer E 280,– pro Person/7 Tage 


❍ Donnerstag E 40,– 

❍ Freitag E 65,– (inkl. Theaterkarte) 

Ich bringe folgende Person als Gast mit: 

❍ Samstag E 55,– 

übernachtung mit frühstück: 

❍ Einzelzimmer E 45,– pro Person/Tag 

❍ Doppelzimmer E 35,– pro Person/Tag 

❍ Mehrbettzimmer E 25,– pro Person/Tag 

Ort, Datum 

Verpflegung: 

❍ für alle Tage E 58,– (3 x Mittagsbuffet, 3 x Abendbuffet) 

❍ Donnerstag E 12,– (Abendbuffet) 

❍ Freitag E 22,– (Mittags- und Abendbuffet) 

❍ Samstag E 22,– (Mittags- und Abendbuffet) 

❍ Sonntag E 12,– (Abendbuffet) 

Ort, Datum Unterschrift 

Unterschrift 

Soli Deo Gloria 


zur Tagung »20 Jahre friedliche Revolution« 

vom 27.–30. September 2009 


zum Lobpreiskongress vom 3. bis 5. September 2009 

Kongressgebühr (inkl. Abschlussabend): 

❍ Frühbucher (bis 30. April 2009) E 90,– 

❍ ab 1. Mai 2009 E 110,– 

Kongressgebühr: neue Bundesländer alte Bundesländer 

Frühbucher (bis 30.4.09) ❍ E 75,– ❍ E 95,– 


ab 1.5.09 ❍ E 100,– ❍ E 125,– 


Verpflegung: 

❍ Alle Tage (3 x Mittagsbuffet, 3 x Abendbuffet) E 68,– 





Matratzenlagen und WOMO/Campint auf Anfrage 





Verpflegungspaket: 

❍ 3 x Abendessen, 2 x Mittagessen E 49,– 

❍ zusätzliche Übernachtung gewünscht 

Ort, Datum Unterschrift 

Ort, Datum Unterschrift


Hiermit melde/n ich/wir uns verbindlich an 

vom 

bis 

❍ zu (bitte Freizeit angeben) 

❍ um ein paar Tage Urlaub auf dem Schönblick zu verbringen 

Name 

Vorname 

Adresse 

PLZ Ort 

Geburtstag 

Telefon/Fax 

E-Mail 

Teilnehmende Familienangehörige: 

Vorname, Geburtstag 


Zimmerwunsch: 

❍ Einzelzimmer mit WC ❍ Doppelzimmer mit WC 

❍ Einzelzimmer mit Dusche/WC ❍ Doppelzimmer Dusche/WC 

Ihre Reservierung wird von uns schriftlich bestätigt 

Unterschrift 

unsere preise 2009 

im Schönblick pro Person und Tag bei Vollpension 

beinhalten drei Mahlzeiten, Bettwäsche, Handtücher & MwSt. 

Hiermit melde/n ich/wir uns verbindlich an 

Information und Anmeldung 

erwachsene 2009 

Kurzzuschlag ..................................................... € 9,— 

Einzelzimmer mit WC .............................€ 40,– 

Einzelzimmer mit Dusche/WC ...............€ 43,– 

Doppelzimmer mit WC ............................€ 37,– 

Kurzzuschlag Kinder 4–15 Jahre .................. € 4,— 

Doppelzimmer mit Dusche/WC .............€ 40,– 

(einmalige Pauschale pro Person bei 1 oder 2 Übernachtungen) Turmzimmer mit WC ...............................€ 42,– 

Turmzimmer mit Dusche/WC ................€ 44,– 

Abkürzungen, Zeichenerklärungen: 

Mehrbettzimmer mit Dusche/WC ........€ 37,– 

DZ = Doppelzimmer VP = Vollpension 

Kinder bis drei Jahre................................frei 

EZ = Einzelzimmer EV-AP = Einzelzimmeraufpreis 

4–7 Jahre ................................................... € 13,– 

p = Nachmittagskaffe mit Hefezopf und Kaffee 

8–12 Jahre ................................................. € 18,– 

✎ = Seminargebühr 

13–15 Jahre .............................................. € 22,– 

Zuschuss = Zuschussbetrag der Krankenkassen BEK, DAK, GEK (weitere Krankenkassen auf Anfrage) 

vom 

bis 

❍ zu (bitte Freizeit angeben) 

❍ um ein paar Tage Urlaub auf dem Schönblick zu verbringen 

Name 

Vorname 

Adresse 

PLZ Ort 

Geburtstag 

Telefon/Fax 

E-Mail 

Teilnehmende Familienangehörige: 



Zimmerwunsch: 

❍ Einzelzimmer mit WC ❍ Doppelzimmer mit WC 

❍ Einzelzimmer mit Dusche/WC ❍ Doppelzimmer Dusche/WC 

Ihre Reservierung wird von uns schriftlich bestätigt 

Unterschrift 

29

30 

Tagen. Leben. Innehalten. 

tagen und Begegnen. das Schönblick forum. 

Unser modernes Forum erfüllt höchste Ansprüche für Konferenzen 

und Tagungen jeder Art. Mit einer Kapazität von bis zu 1000 

Plätzen sind Sie hier mit Ihrer Veranstaltung am richtigen Ort: 

• christliche und kirchliche Tagungen, Konferenzen 

und Kongresse 

• Tagungen für Führungskräfte 

• Foren zu diversen Themen, z. B. Glaube, Gesundheit, 

Sport, Kultur, Musik 

Die modernen Seminarräume bieten Ihnen die Möglichkeit, 

umfassende Tagungsprogramme durchzuführen. 

Eine Kapelle als Raum der Stille lädt zum Innehalten ein. 


»Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, 

kann nicht verborgen bleiben.« 

Schönblick. christliches 

Gästezentrum Württemberg 

• Christliches Tagungs- und Gästezentrum 

• Forum mit 1000 Plätzen 

• 430 Betten in 2 Häusern 

• Umfangreiches Seminarangebot 

• Persönliche Atmosphäre 

• Individuelle Betreuung 

Der Schönblick liegt 430m ü.M. am Rande des Welzheimer Waldes, über dem Remstal und der Gold- und Silberstadt Schwäbisch 

Gmünd. Eine Oase der Stille und des Auftankens für Leib, Seele und Geist ist hier 1916 entstanden. Der Schönblick ist heute ein Werk 

mit ganz unterschiedlichen geistlichen Schwerpunkten und Aufgaben: Das historische Gästehaus bildet zusammen mit dem modernen 

Forum und dem erweiterten Seminarhaus ein christliches Tagungs- und Gästezentrum mit vielseitigen Möglichkeiten. Außerdem 

gehören dazu: die Evangelische Gemeinde Schönblick, die Christliche Gemeindemusikschule Schönblick, das Alten- und Pflegeheim 

Lindenfirst, die Seniorenwohnanlage Schönblick und das Café Schönblick. 

leben und lernen. das Schönblick Seminarhaus. 

In unserem Seminarhaus finden Sie Seminarräume und 

gleichzeitige Unterbringung und so die idealen Voraussetzungen 

für ganz unterschiedliche Seminarveranstaltungen, Klausuren, 

Freizeiten u. ä. 

Das Seminarhaus bietet Seminarräume und Unterbringung 

in ruhigen und großzügigen Gästezimmern. Saal im Gästehaus 

für Andachten und Gottesdienste, 20 moderne und flexible 

Seminarräume unterschiedlicher Größe

Schönblick Jahresprogramm 2009 Tagen. Leben. Innehalten. 31 

erholen und innehalten. das Schönblick Gästehaus. 

Im historischen Kernstück des Schönblick finden Sie Raum 

für Begegnung mit Menschen und mit Gott, Zeit zur Ruhe, 

Erholung und Entspannung für Geist, Seele und Leib. 

Ob Einzelgast, Gast unserer Seminare, Veranstalter von 

Freizeiten, Familie oder Gruppe, Alt oder Jung – Sie sind 

herzlich willkommen in unserer Schönblick-Gästefamilie. 

• Regelmäßige Andachten und Gottesdienste 

• Christliche Buchhandlung 

• Seelsorgeangebot 

• Kapelle 

• Freundliche, ruhige Einzel- und Doppelzimmer 

• Ruhige Lage direkt am Wald 

• Theater, Konzerte, Foren 

• Café Schönblick 

• Schmackhafte Küche 

• Diätkost auf Anfrage 

• Bewegungsbad, Denarium, Sandwärmeliege 

• Waldwege – Spazieren, Nordic Walking und Joggen 

• Beachvolleyball, Basketball, Fußball 

• Kinderspielplatz 

• Grillplatz 

für jeden das richtige. 

Abseits jeder Hektik können Sie 

sich in unseren Häusern in aller 

Ruhe auf das Wesentliche besinnen, 

gemeinsam Erfahrungen 

austauschen, Neues erfahren, 

Gott begegnen, auftanken 

und in vollen Zügen genießen. 

Herzlich willkommen in der 

Schönblick Gäste-Familie!

Schönblick. Christliches Gästezentrum Württemberg . Willy-Schenk-Str. 9 . 73527 Schwäbisch Gmünd 

Schönblick: Hier stärken Sie Ihren Glauben 

preisgünstiger familienurlaub? 

In einer Region, die endlos viele Ausflugsziele für Groß und Klein bereithält? 

An einem Ort, der die Möglichkeit bietet, geistliche Impulse zu finden und 

wahrzunehmen? Drei Wünsche auf einmal, ein Ziel, das sie alle erfüllt: 

Das christliche Gästezentrum Schönblick ist ein idealer Platz für Familien, 

die im Urlaub mehr suchen als nur Spaß und Action. 

familienurlaub für 

€ 99,– pro tag! 

ab sofort ganzjährig buchbar! 

die „Schönblick familien pauschale“ enthält: 

• Übernachtung mit Vollpension 

(Frühstück, Mittagessen und Abendbuffet, Bettwäsche, Handtücher) 

• 25 Prozent Preisnachlass auf alle Eintrittskarten im Gmünder Freibad 

• 20 Prozent Preisnachlass auf die Familieneintrittskarte im Zoologisch-Botanischen Garten 

Wilhelma in Stuttgart 

• 25 Prozent Preisnachlass auf die Eintrittskarten im Mercedes-Benz Museum, Stuttgart 

• Zwei Kinderkarten für den Erlebnispark Schwaben Park, Welzheim 

• Möglichkeit zur Teilnahme an allen Schönblick-Angeboten, die während 

des Aufenthaltes stattfinden. 

Mindestaufenthalt: 5 tage 

Eine Familie mit zwei Erwachsenen und allen Kindern (bis 16 Jahre) zahlt pauschal 

€ 99,– / tag und familie 

Buchungen unter: 

Schönblick. 


Willy-Schenk-Straße 9 · 73527 Schwäbisch Gmünd 

Tel. 0 71 71 / 97 07 - 0 · Fax: 0 71 71 / 97 07 - 172 

E-Mail: kontakt@schoenblick-info.de · www.schoenblick-info.de 

impressum 

Schönblick 


Willy-Schenk-Straße 9 

73527 Schwäbisch Gmünd 

Telefon 0 71 71/ 97 07-0 

Fax 0 71 71/ 97 07-172 

Kontakt@schoenblick-info.de 


Bankverbindung 

KSK Ostalb 

Konto 440 004 934 

BLZ 614 500 50 

Voba Plochingen 

Konto 766 712 001 

BLZ 611 913 10 

redaktion 

Arnold Burklin 

Kuno Kallnbach 

Martin Scheuermann 

Gerhard Schwemmle 

Gestaltung 

Buttgereit und Heidenreich 

Haltern am See 

dtp-produktion 

Grafisches Atelier Arnold 

Dettingen/Erms 

druck 

Versand & Druckservice Kozik 

Willingen 

Altpietistischer Gemeinschaftsverband e. V. 

– Geschäftsstelle – 

Furtbachstraße 16 

70178 Stuttgart 

Telefon 07 11/ 9 60 01-0 

Fax 07 11/ 9 60 01-11 

agv@agv-apis.de 

www.agv-apis.de 

Mehr Informationen finden Sie unter. 

www.schoenblick-info.de

Jahresprogramm 2009 - Schönblick

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