Berufsmaturaarbeit
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5.1 Titelblatt mit den folgenden Angaben<br />
- Kantonsschule Heerbrugg<br />
- Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Sprachen (WMS)<br />
- Berufsmaturitätsarbeit<br />
- Praktikumsstelle<br />
- Dauer des Praktikums<br />
- Name und Klasse des Verfassers/der Verfasserin<br />
- Name des Betriebsexperten (jene Person des Praxisbetriebs, welche für die Prüfung<br />
zuständig ist)<br />
- Name der Betreuerin / des Betreuers Schule<br />
5.2 Inhaltsverzeichnis mit Seitenverweis<br />
Das Inhaltsverzeichnis gibt die endgültige Gliederung und den logischen Aufbau der Arbeit<br />
wieder.<br />
Die Arbeit ist in Haupttitel, Untertitel und allenfalls in Abschnittstitel mit Dezimalklassifikation<br />
(1, 1.1, 1.2, etc.) gegliedert.<br />
Das Inhaltsverzeichnis enthält alle Überschriften, die im Text vorkommen, die Titel der Dokumente<br />
im Anhang und die Seitenangaben in arabischen Ziffern.<br />
5.3 Vorwort / Einleitung<br />
- Hinweis auf Hintergründe der Arbeit<br />
- Einführung ins Thema / Fragestellung<br />
- Hinweise auf Besonderheiten und Schwierigkeiten / Problemstellung<br />
- Ziel der Arbeit<br />
- Verwendete Methode, Art der Eigenleistung des Verfassers / der Verfasserin<br />
- Dank, etc.<br />
Das Vorwort gehört nicht zum sachlichen Teil der Ausführungen und ist deshalb kurz zu<br />
fassen.<br />
5.4 Hauptteil<br />
Der Hauptteil umfasst 20 bis 25 Textseiten (Grafiken und andere Abbildungen nicht eingeschlossen.)<br />
Abweichungen können von der Betreuungsperson genehmigt werden.<br />
Dieser Teil muss auch eine Eigenleistung des Verfassers beinhalten, sei es eine gedankliche<br />
oder eine methodische. Beispiele für Eigenleistungen sind Beurteilungen, Begründungen,<br />
Vergleiche, Vorschläge, Zukunftsperspektiven und empirische Untersuchungen. Auf<br />
nichts sagende Grafiken oder Abbildungen ist zu verzichten. Visualisierungen sollen einen<br />
Sachverhalt übersichtlicher oder verständlicher machen.<br />
Zur Gliederung der Arbeit kann beispielsweise einer der folgenden zwei Problemlösungsabläufe<br />
übernommen werden:<br />
Variante 1<br />
1 Problemstellung<br />
2 Auftrag, Zielsetzung<br />
3 Analyse, Abklärungen, Erhebungen<br />
4 Lösungsmöglichkeiten<br />
5 Bewerten der Lösungen<br />
6 Auswahl und Entscheid<br />
7 Realisierungskonzept<br />
Variante 2<br />
1 Einleitung<br />
1.1 Fragestellung<br />
1.2 Ziel<br />
1.3 Vorgehen / Methode<br />
1.4 Gliederung / Aufbau der Arbeit<br />
2 (Theoretische) Grundlagen<br />
3 Anwendung/ Bearbeitung / Untersuchung<br />
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