intern - Berliner Baugenossenschaft eG
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Newsmagazin der bbg BerliNer BAugeNosseNschAft eg<br />
int<br />
<strong>intern</strong><br />
Ausgabe 54<br />
Frühjahr<br />
2010<br />
Schnee- und Eisbeseitigung bei der bbg S. 3/5
■ bbg-Telefonverzeichnis<br />
bbg BERLINER<br />
BAUGENOSSENSCHAFT <strong>eG</strong><br />
Zentrale<br />
Pacelliallee 3, 14195 Berlin<br />
Vorstand/Sekretariat Durchwahl<br />
Jörg Wollenberg 83 000 2 - 10<br />
Petra siefert (sekretariat) 83 000 2 - 20<br />
thomas frohne 83 000 2 - 15<br />
Jannette fischer (sekretariat) 83 000 2 - 16<br />
Annika reichelt (Vorstandsassistenz) 83 000 2 - 18<br />
christine schmidt (Personal) 83 000 2 - 25<br />
Rechnungswesen<br />
rolf rückbrecht (Abteilungsleiter) 83 000 2 - 31<br />
Angelika friedrichs<br />
(Mietenbuchhaltung WA 01 bis 47) 83 000 2 - 17<br />
uwe lindemann<br />
(Mietenbuchhaltung WA 48 bis 117) 83 000 2 - 36<br />
Angela Köberle (Mitgliederverwaltung) 83 000 2 - 21<br />
Petra schendler (finanzbuchhaltung) 83 000 2 - 45<br />
Jutta thießen (Betriebskosten) 83 000 2 - 40<br />
Margrit Amelang (Betriebskosten) 83 000 2 - 46<br />
Finanzierung/Kostenmanagement<br />
heidi gaede (Abteilungsleiterin) 83 000 2 - 24<br />
Jörg Auräth (Betriebskostenmanagement) 83 000 2 - 48<br />
Andrea otto (eigentumsmaßnahmen) 83 000 2 - 23<br />
hannelore löffler (sozialmanagement) 83 000 2 - 51<br />
Technische Abteilung<br />
lothar schmalfeld (Abteilungsleiter) 83 000 2 - 30<br />
carola lustig (teamassistenz) 83 000 2 - 43<br />
Michael Arkenau (Projekte)<br />
Doreen rehfeldt<br />
83 000 2 - 29<br />
(Vertragsmanagement/Projekte) 83 000 2 - 50<br />
henri Krüger (Projekte) 83 000 2 - 59<br />
fax 83 000 2 - 44<br />
Wohnungsverwaltung / EDV<br />
So erreichen Sie Ihre „bbg“<br />
Tel.: 030 83 000 2 - 0<br />
Fax: 030 83 000 2 - 13<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
sascha Klein (Abteilungsleiter) 83 000 2 - 12<br />
rainer Krüger (systemadministrator) 83 000 2 - 27<br />
Manuela sangerhausen<br />
(empfang/Zentrale/gästewohnungen) 83 000 2 - 14<br />
Kirsten rewolinski<br />
(empfang/Zentrale/gästewohnungen) 83 000 2 - 14<br />
ewa rappich (Archiv) 83 000 2 - 37<br />
■ bbg-Service-Büros<br />
Sprechstunden:<br />
Montag und freitag von 9 bis 12 uhr<br />
Mittwoch von 15 bis 18 uhr<br />
individuelle terminvereinbarung möglich<br />
NORD-WEST<br />
▪ Reinickendorf, Wedding<br />
▪ Karl-schrader-haus, liebenwalder straße 36a, 13347 Berlin<br />
thomas engler (Verwaltung) 83 000 2 - 62<br />
simone heitmann (Verwaltung) 83 000 2 - 63<br />
Detlef Kowalski (technik) 83 000 2 - 64<br />
carola Werner (teamassistenz) 83 000 2 - 65<br />
fax 83 000 2 - 81<br />
NORD-OST<br />
▪ Kaulsdorf, Lichtenberg, Pankow, Weißensee<br />
▪ Atzpodienstraße 15, 10365 Berlin<br />
stephanie Dettmann (Verwaltung) 83 000 2 - 66<br />
Anja graefe (Verwaltung) 83 000 2 - 67<br />
Daniel gottwald (technik) 83 000 2 - 68<br />
regina steinke (teamassistenz) 83 000 2 - 69<br />
fax 83 000 2 - 82<br />
SÜD-OST<br />
▪ Buckow, Neukölln, rudow<br />
▪ ortolanweg 34/36, 12359 Berlin<br />
robert steeger (Verwaltung) 83 000 2 - 71<br />
raika rückbrecht (Verwaltung) 83 000 2 - 74<br />
frank linke (technik) 83 000 2 - 72<br />
christine Welsch (teamassistenz) 83 000 2 - 73<br />
fax 83 000 2 - 83<br />
SÜD-WEST<br />
▪ Lichtenrade, Mariendorf, Tempelhof<br />
▪ Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin<br />
sämtliche telefonnummern und<br />
e-Mail-Adressen finden sie auch<br />
auf unserer homepage<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
in der Rubrik „Kontakte“.<br />
Daniela van ravenswaay (Verwaltung) 83 000 2 - 77<br />
heiko Bölter (Verwaltung) 83 000 2 - 76<br />
Beate Baschin (technik) 83 000 2 - 78<br />
Angelika scholz (teamassistenz) 83 000 2 - 79<br />
fax 83 000 2 - 84<br />
ZENTRALE<br />
▪ Charlottenburg, Lankwitz, Steglitz, Zehlendorf<br />
▪ Pacelliallee 3, 14195 Berlin<br />
gaby Weiland (Verwaltung) 83 000 2 - 22<br />
ingelore Jerie (Verwaltung) 83 000 2 - 28<br />
reiner Weber (technik) 83 000 2 - 41<br />
christina eisold (teamassistenz) 83 000 2 - 11<br />
fax 83 000 2 - 42<br />
Alle Mitarbeiter der bbg sind auch per e-Mail zu erreichen: Vorname.Name@bbg-<strong>eG</strong>.de
■ Editorial<br />
Liebe Mitglieder und bbg’ler,<br />
zum Zeitpunkt der Erstellung unserer<br />
bbg <strong>intern</strong> hat der Winter uns noch fest<br />
im Griff. Temperaturen von -4 bis -10<br />
Grad Celsius nachts lassen uns noch<br />
frösteln. Wenn Sie die bbg-<strong>intern</strong> in<br />
den Händen halten, hoffen wir, dass<br />
die Osterglocken durchgebrochen sind<br />
und uns rundherum Frühlingserwachen<br />
erfreut und die Sonne uns mit neuem<br />
Elan erwärmt.<br />
Der lange Winter mit den vielen Schneefällen<br />
hat uns natürlich intensiv beschäftigt.<br />
Am meisten selbstverständlich<br />
unsere Hauswarte. Wir freuen uns über<br />
die vielen positiven Rückmeldungen von<br />
Ihnen. Dort, wo eigene Hauswarte mit<br />
der Schnee- und Eisbeseitigung betraut<br />
sind, ist dies beispielhaft ausgeführt<br />
worden. Viele Briefe und E-Mails zeugen<br />
davon.<br />
In den Wohnanlagen, wo wir Schneebeseitigungsfirmen<br />
beschäftigt haben,<br />
ist es leider nicht überall so der Fall<br />
gewesen und wir mussten häufig von<br />
der Zentrale aus drohen, um die Firmen<br />
zu besserer Leistung zu zwingen. Nicht<br />
überall ist uns das gelungen. Auch eine<br />
Rechnungskürzung hat nicht immer gewirkt.<br />
Neue Herausforderungen ergaben<br />
� Jörg Wollenberg und Thomas Frohne<br />
sich durch die entstandenen Dachlawinen-,<br />
Schneeüberhänge- und Eiszapfengefahren.<br />
Viele Jahre gab es solche<br />
Erscheinungen bei uns nicht. Unsere<br />
Hauswarte haben hier täglich geprüft,<br />
ob solche Gefährdungen entstehen, um<br />
gleich vorsorglich die Entfernung durch<br />
unsere Dachdeckerfirmen zu organisieren.<br />
Die Zuhilfenahme der Feuerwehr<br />
– wie oft in Berlin geschehen mit langen<br />
Wartezeiten – konnte so vermieden<br />
werden.<br />
Leider mussten wir auch schon Winterschäden<br />
feststellen. Es entstanden<br />
einige Dachundichtigkeiten, Terrassen<br />
wurden beschädigt, Schäden an Rohrleitungen,<br />
Dach- und Regenrinnen sind zu<br />
verzeichnen.<br />
Mit dem Frühling werden wir zügig diese<br />
Schäden beseitigen und hoffen, dass<br />
Sie unbeschwert das Frühjahr genießen<br />
können.<br />
Herzlichst<br />
Ihr bbg-Vorstand<br />
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■<br />
■ Aufruf<br />
125 Jahre bbg – Aufruf zur Mitwirkung!<br />
Im Mai 2011 begeht die bbg ihr 125-jähriges<br />
Jubiläum. Aus diesem Anlass soll<br />
keine übliche Chronik der Genossenschaft<br />
entstehen, sondern eine Sonderausgabe<br />
der Mitgliederzeitung „bbg <strong>intern</strong>“ mit<br />
Bildern, Geschichten, Anekdoten und Erlebnissen,<br />
die die Mitglieder, Mitarbeiter<br />
und (ehem.) Bewohner mit ihrer Genossenschaft<br />
und vor Ort in den einzelnen<br />
Siedlungen verbinden.<br />
Beiträge können sein: Interessantes aus<br />
der Nachbarschaft und Ihrer Wohnanlage,<br />
Biographisches und Zeitgeschichtliches,<br />
Erinnerungen an die Kindheit, Schilderungen<br />
über das Zusammenleben von Gene-<br />
rationen unter einem Dach, Bemerkungen<br />
zur Architektur und zum Wohnumfeld,<br />
Mitwirkung in den Gremien u.v.m.<br />
Gleichzeitig suchen wir Exponate wie<br />
alte Fundstücke, Dokumente, Fotos, die<br />
Sie uns als Dauerleihgabe bzw. Geschenk<br />
überlassen würden.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsforum<br />
e.V., Frau Amann und Frau<br />
von Neumann-Cosel, freuen wir uns über<br />
Ihre Rückmeldungen!<br />
Ansprechpartner sind Frau Fischer /<br />
Frau Siefert unter 030 83 000 2 –16/–20 ■<br />
� � Titelbild: Kontrollierter Abgang<br />
einer Dachlawine<br />
bbg <strong>intern</strong><br />
Ausgabe 54 ■ Frühjahr 2010<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
ZWEI VON UNS 4<br />
Zwei neue bekannte Gesichter<br />
bbg KURZ & KNAPP<br />
bbg-Stammtisch<br />
bbg-ART DIALOG<br />
Mitglieder-Jubiläum<br />
GENOSSENSCHAFTLICHES – 5<br />
WIR ÜBER UNS<br />
Unsere Hauswarte<br />
NETZWERKINFOS 6<br />
Heiligabend bei den<br />
„Freunden alter Menschen“<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM<br />
Glühweinfest in Mariendorf<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM 7<br />
Adventsumtrunk im Ilsenhof<br />
Glühweinfest in der WA 17/117<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM 8<br />
Hausbesuch in der WA 22<br />
Erst Kaffee trinken, dann Karten<br />
kloppen<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM 9<br />
Endlich wieder Gänsekeulenzeit<br />
Winterimpressionen in Mariendorf<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM 10<br />
Führung durch den Friedrichstadtpalast<br />
bbg TIPP<br />
Raus aus der Frühjahrsmüdigkeit<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM 11<br />
bbg kreativ<br />
Geburtstagskinder Januar/Februar<br />
NACHBARSCHAFTSFORUM 12<br />
Geburtstagskinder März<br />
bbg-Rätselecke<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER 13-16<br />
April bis Juni 2010<br />
Impressum<br />
Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation<br />
der bbg <strong>Berliner</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong> eg<br />
Pacelliallee 3, 14195 Berlin<br />
Redaktion und Fotos: bbg <strong>eG</strong><br />
Satz: Elo Hüskes<br />
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />
Auflage: 8230 Ex.<br />
Erscheint vierteljährlich<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de
04 bbg <strong>intern</strong><br />
■ bbg – kurz & knapp<br />
12. bbg-ART DIALOG<br />
Auch dieses Jahr wird erneut der „bbg<br />
Art DiAlog“ in den räumen der<br />
bbg stattfinden. Als termin für diese<br />
Kunstausstellung ist der 02.09.2010, ab<br />
15:00 uhr, mit frau Vorndran-friese als<br />
Projektleiterin abgestimmt.<br />
■ Mitglieder-Jubiläum<br />
Wir gratulieren<br />
nachträglich<br />
unseren Jubilaren<br />
aus 2009<br />
Mitglied seit 50 Jahren<br />
ursula hampel, lichterfelde<br />
Kurt schwenke, lichterfelde<br />
Wolfgang schröder, charlottenburg<br />
ingrid oschmann, Neukölln<br />
Mitglied seit 60 Jahren<br />
Johann Dargel, Neukölln<br />
harry Paulenz, Pankow<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
■ Zwei von uns<br />
Zwei neue bekannte Gesichter …<br />
■ Manuela Sangerhausen (li..) und Kirsten Rewolinski (re.)<br />
Liebe Mitglieder,<br />
die bbg vermietet ihren Mitgliedern<br />
Gästewohnungen zu genossenschaftlich<br />
günstigen Preisen. Frau Sigrid Ottlinger<br />
betreute in der Vergangenheit diese<br />
Wohnungen mit viel Engagement und<br />
Herz. Nun ist sie seit Dezember 2009 im<br />
verdienten Vorruhestand.<br />
Wir, das sind Frau Kirsten Rewolinski und<br />
Frau Manuela Sangerhausen, möchten<br />
mit dem gleichen Engagement und<br />
Herz die Vermietung weiterführen. Frau<br />
Sangerhausen wird Montag bis Freitag<br />
von 8:00 bis 12:00 Uhr unter der Rufnummer<br />
83 000 214 in der bbg - Zentrale<br />
für Re servierungen und Fragen erreichbar<br />
sein. Frau Rewolinski ist unter der<br />
gleichen Rufnummer Montag, Dienstag<br />
und Donnerstag von 11:00 bis 17:00 Uhr<br />
erreichbar, mittwochs bis 18:00 Uhr und<br />
freitags bis 14:00 Uhr.<br />
Ich, Frau Sangerhausen ehem. Schättschen,<br />
bin aus dem 1-jährigen Erziehungsurlaub<br />
zurück, habe geheiratet und führe<br />
nun halbtags meine Tätigkeit am Empfang<br />
für Sie weiter.<br />
Ich, Frau Rewolinski, war vorher als<br />
Teamassistentin im Servicebüro Süd-West<br />
tätig. Seit Mai 2007 bin ich bei der bbg,<br />
habe bereits in unterschiedlichen Abtei-<br />
lungen meine Erfahrungen ge sammelt<br />
und freue mich auf Ihre Anrufe und Hinweise<br />
zu unseren Gästewohnungen.<br />
Unsere momentane Tätigkeit umfasst die<br />
Bestellung der Gimmicks und Kleidung<br />
der Hauswarte, die Postbearbeitung,<br />
Empfangsarbeiten, Te lefonzentrale, Vermietung<br />
der Gemeinschaftsräume und<br />
der Gästewohnungen.<br />
Wir freuen uns auf unsere gemeinsame<br />
Tätigkeit für Sie und stehen Ihnen für<br />
Fragen und Anre gungen gerne zur Verfügung.<br />
Kirsten Rewolinski, Zentrale<br />
Manuela Sangerhausen, Zentrale ■<br />
■ bbg – kurz & knapp<br />
bbg-Stammtisch<br />
Die stammtischtermine in diesem Jahr<br />
sind der 22.04. und der 28.10.2010. Die<br />
Veranstaltungen finden wie immer im<br />
„Michelangelo“, Breitenbachplatz 4,<br />
statt.<br />
Alle bbg-Mitglieder sind herzlich willkommen!
■ Genossenschaftliches – Wir über uns<br />
Unsere Hauswarte<br />
Liebe Mitglieder, hat Ihnen der Winter<br />
gefallen? Endlich wieder einmal richtig<br />
viel Schnee in Berlin.<br />
Aber, damit Sie sicher aus Ihrem Haus und<br />
wieder zurück kommen, hatten die Hauswartinnen<br />
und Hauswarte alle Hände voll<br />
zu tun. Schon lange hatte ich mir vorgenommen,<br />
über unsere Hauswarte – die<br />
Kolleginnen möchte ich um Nachse hen<br />
bitten, dass ich nur die männliche Form<br />
benutze – zu schreiben.<br />
Im Laufe der Jahre wurde die Betreuung<br />
in fast allen Wohnanlagen auf Hauswarte<br />
umgestellt, das heißt, es wird nicht nur<br />
verwaltet, sondern auch Reinigungen,<br />
Gartenpflege, Schnee- und Eisbeseitigungen,<br />
kleine Instandhaltungen, Betreuung<br />
von Gemeinschaftseinrichtungen<br />
und noch vieles mehr werden durch sie<br />
erledigt. Wichtig ist, dass Hauswarte<br />
nicht „abwarten“ bis Schäden entstehen,<br />
sondern mit Umsicht als Reinigungsprofis,<br />
Gärtner, Maler, Sanitärinstallateure,<br />
Schlosser etc. Ihre Wohnanlage pflegen<br />
und sich um ein angenehmes Wohnen<br />
bemühen.<br />
Weiterbildung trägt dazu bei, noch<br />
mehr Fertigkeiten zu erlangen, Deeska-<br />
lationstraining, um Konflikte zwischen<br />
Mit gliedern zu bewältigen. Also, alle<br />
sind mit Engagement dabei, Ihnen, liebe<br />
Mitglieder, ein angenehmes Wohnen zu<br />
er möglichen.<br />
Hauswarte sind zwar ein Kostenfaktor auf<br />
der Betriebskostenabrechnung, aber über<br />
den Lohn hinaus erhalten sie keine weiteren<br />
Vergünstigungen, auch ihre Miete<br />
zahlen sie selbst.<br />
05 bbg <strong>intern</strong><br />
Wenn Sie, liebe Mitglieder, einmal nicht<br />
mit Ihrem Hauswart zufrieden sind,<br />
sagen Sie es ihm oder ihr, sind Sie außerordentlich<br />
zufrieden, sagen Sie es uns.<br />
Christine Schmidt, Personal<br />
Die Hauswarte der bbg und die<br />
Chaos-Bewältigung…<br />
Die Beseitigung von Schnee und Eis bzw.<br />
die Eindämmung von möglichen Gefahrenquellen<br />
war wohl ein Thema, das<br />
uns alle in den vergangenen Monaten<br />
beschäftigte. In der Tat hatten unsere<br />
Hauswarte in dieser Hinsicht „alle<br />
Hände voll zu tun“. Doch, wie wir auch<br />
an den Reaktionen der Mitglieder der<br />
bbg wahrnehmen konnten, haben IHRE<br />
Hauswarte diesen Auftrag, im Gegensatz<br />
zu vielen Schneebeseitigungs-Firmen, mit<br />
Bravour erfüllt. Teilweise rund um die Uhr<br />
bis zur Erschöpfung haben diese für Sie<br />
„geschuftet“, sodass dies am Ende sogar<br />
vereinzelt zu Krankschreibungen führte.<br />
An dieser Stelle…<br />
…danke an alle Hauswarte!<br />
Jannette Fischer, Vorstandssekretariat ■<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de
06 bbg <strong>intern</strong><br />
■ Netzwerk-Infos<br />
Inzwischen fast schon eine Tradition bei<br />
den „Freunden alter Menschen“ in Mariendorf ...<br />
... den Heilig Abend mit Freunden in<br />
unserem Kiezprojekt zu verleben. Und<br />
so standen unsere Türen auch am<br />
24.12.2009 allen, die diesen Tag gern in<br />
Gemeinschaft verbringen, offen.<br />
Wir begannen mittags mit Gänsekeule,<br />
gefolgt von Eiscreme, gingen langsam zu<br />
Kaffee und selbst gebackener Torte über<br />
und beschlossen den Tag mit der <strong>Berliner</strong><br />
Kartoffelsalat-mit-Würstchen-Tradition.<br />
Das soll aber nicht heißen, dass wir den<br />
ganzen Tag nur gegessen hätten. Einer<br />
der Gäste hatte zum Fest passende Kurzgeschichten<br />
mitgebracht und sorgte mit<br />
seinem Vortrag für Heiterkeit. Am Nachmittag<br />
stand ein weihnachtliches Programm<br />
auf dem Plan. Mitarbeiterinnen<br />
des Pflegeteams „Lebenslust“ aus dem<br />
Kiez hatten sich bereit erklärt, zu diesem<br />
Anlass etwas vorzubereiten. Sie erzählten<br />
und sangen die Weihnachtsgeschichte,<br />
begleitet von Gitarre und Blockflöte – ein<br />
Es begab sich im Dezember 2009. Die<br />
Bewohner der Wohnanlage Mariendorf<br />
trafen sich im Hof zu einem vorweihnachtlichen<br />
Glühweinfest.<br />
Unser Mitglieder-Vertreter Herr Vormum<br />
hatte im Herbst die Idee, die Hoffeste in<br />
Mariendorf wieder aufleben zu lassen.<br />
Einen Vorgeschmack sollte ein Glühweinfest<br />
kurz vor Weihnachten geben.<br />
Also wurde geplant und organisiert. Zur<br />
Kostendeckung wurden die Mitglieder<br />
um Zusage und Vorkasse gebeten, was<br />
erstaunlicher Weise gut ankam. Die bbg<br />
stellte ein großes Zelt, Bierzeltbänke und<br />
Tische sowie die Turnhalle der Wohnanlage<br />
Mariendorf zur Verfügung. Essen und<br />
Trinken wurden eingekauft.<br />
Dann die bange Hoffnung: Gibt es gutes<br />
Wetter? Hoffentlich keinen Regen! Auf<br />
wirklich bezaubernder Auftritt, der auch<br />
zum Mitsingen animierte. Die Sängerin<br />
Anne Willer kam dann nicht umhin, auch<br />
noch einige Zugaben in russischer Sprache<br />
zu geben.<br />
Zu einem Weihnachtsfest gehört natürlich<br />
auch das Rascheln und Knistern des<br />
Papiers beim Auspacken der Geschenke.<br />
Diese und ebenso die Speisen und<br />
Getränke wurden uns zu diesem Fest von<br />
T-Mobile gespendet.<br />
Ja, und besonders schön war es, Muße zu<br />
haben, eine entspannte und fröhliche Zeit<br />
miteinander zu verbringen. Dazu fiel mir<br />
als Gegensatz der Märchen-Roman Momo<br />
von Michael Ende ein, der seine Aktualität<br />
in der immer schnelllebiger werdenden<br />
Zeit nicht verloren hat. Hier geht es um<br />
eine Gesellschaft „grauer Herren“, die<br />
immer mehr Menschen bewegen, Zeit zu<br />
sparen. Aber was dann wirklich daraus resultiert,<br />
ist, dass die Menschen um die er-<br />
■ Nachbarschaftsforum<br />
Glühweinfest in Mariendorf (WA 48)<br />
den Regen verzichtete Petrus, es war<br />
aber bitterkalt. Die Mitglieder trafen<br />
sich warm verpackt bei unter -10° C,<br />
auch Vorstand und Mitarbeiter des<br />
Verwaltungsbüros wagten sich in den<br />
Hof. Glühwein, der zu lange im Becher<br />
warten musste, fror ein. Der Stimmung<br />
tat es keinen Abbruch. Es kamen über 130<br />
sparten Stunden betrogen sind. Denn Zeit<br />
ist Leben, und je mehr Menschen daran<br />
sparen, desto ärmer, kälter und hastiger<br />
wird das Dasein. In diesem Sinne wünsche<br />
ich uns allen, dass wir auch weiterhin<br />
genügend Zeit für wohltuende Stunden<br />
finden und das Team unseres Vereins<br />
freut sich auch in diesem Jahr wieder auf<br />
diese Stunden mit Ihnen.<br />
Besuchen Sie uns auch gern zu unseren<br />
Veranstaltungen: jeden 1., 3. und 5.<br />
Montag Sitzyoga, jeden 2. und 4. Montag<br />
Erzählcafé, jeden Dienstag Spielnachmittag,<br />
jeden Mittwoch Kochen.<br />
Christl Schwarz<br />
Verein Freunde alter Menschen<br />
Treffpunkt auf dem Hof<br />
Kurfürstenstraße 46<br />
12105 Berlin (Mariendorf)<br />
Telefon: 030/32 59 19 80<br />
Email:<br />
cschwarz@freunde-alter-menschen.de<br />
Mitglieder, sodass zwischenzeitlich sogar<br />
Nachschub an Bratwürsten und Glühwein<br />
besorgt werden musste.<br />
Für Unterhaltung sorgten die Mitglieder<br />
selbst. Wir waren erstaunt, welche<br />
Talente in der Wohnanlage schlummern.<br />
Weihnachtliche Klänge wurden auf Flöte<br />
und Cello vorgetragen und eine Mieterin<br />
trat mit ihrer Tanzgruppe auf, was sogar<br />
eine Zugabe erforderte.<br />
Zum Schluss noch ein Ausblick auf den<br />
nächsten Sommer. Herr Vormum als<br />
Organisator des Hoffestes hatte für das<br />
Glühweinfest auf den finanziellen Zuschuss<br />
der bbg für Mieterfeste verzichtet,<br />
damit dieser für ein Sommerfest genutzt<br />
werden kann. Der beim Fest erwirtschaftete<br />
Überschuss wird natürlich auch hierfür<br />
verwendet. Die Ankündigung eines<br />
Sommerfestes wurde durch die Mitglieder<br />
in freudiger Erwartung aufgenommen.<br />
Andreas Hiller, Mitgliedervertreter ■
■ Nachbarschaftsforum<br />
Adventsumtrunk im Ilsenhof in Neukölln<br />
Am 19. Dezember 2009 fand in unserer<br />
Neuköllner Wohnanlage der erste Adventsumtrunk<br />
statt.<br />
Er war ein voller Erfolg, auch wegen der<br />
großzügigen Spende unseres Gartenbauunternehmens,<br />
die für unser leibliches<br />
Wohl sorgte. Ein herzliches Dankeschön<br />
gilt auch unserem Hauswartsehepaar<br />
Kirbas, die unermüdlich Glühwein, Kinderpunsch<br />
und Rostbratwürste verteilten.<br />
Unser neuer Gewerbemieter „Integrale<br />
Medizin e. V.“ unterstützte unser Fest mit<br />
köstlichen Kräutertees und hielt diverses<br />
Info-Material über das Lebens- und Gesundheitszentrum<br />
mit der Kräuterstube<br />
in der Jonasstr. 25 bereit – vielen DANK.<br />
Zu Rostbratwurst, Glühwein, Tee und<br />
Kinderpunsch kamen ca. 60 gut gelaun-<br />
Unser Glühweinfest 2009 feierten wir am<br />
11. Dez. 2009 in unserer sehr gepflegten<br />
und festlich geschmückten Wohnanlage<br />
in Anwesenheit einiger Vertreter der<br />
bbg-Verwaltung.<br />
Das Fest wurde im beheiz ten Zelt auf unserem<br />
Grillplatz mit Jagertee, Glühwein<br />
und leckeren Grillwürsten und Grillfleisch<br />
eingeläutet. Dann ging es in die weihnachtlich<br />
geschmückte Waschküche, wo<br />
wir mit Kaffee und köstlichem Weihnachtsgebäck<br />
frohe Stunden verlebten.<br />
te Mitglieder am Samstagnachmittag<br />
ab 17.00 Uhr zusammen. Alt und Jung<br />
versammelten sich gerne um den improvisierten<br />
Feuerkorb, der bei doch knackigen<br />
minus 15 Grad Celsius der beliebteste<br />
Treffpunkt zum Plausch war.<br />
Neuigkeiten wurden ausgetauscht und<br />
man freute sich über ein Wiedersehen<br />
draußen in der klirrenden Kälte, die der<br />
guten Laune der Anwesenden nichts anhaben<br />
konnte. Kurzum, es war eine tolle<br />
Möglichkeit für unsere Mitglieder und<br />
Mieter sich kennenzulernen. Wer weiß,<br />
vielleicht entwickelt sich daraus eine Tradition<br />
und wir sehen uns spätestens beim<br />
Adventsumtrunk 2010 im Ilsenhof wieder.<br />
Raika Rückbrecht,<br />
Verwalterin Servicebüro Süd-Ost<br />
Kulturell wurde diese Zusammenkunft<br />
mit Weihnachtsmusik vom CD-Player, die<br />
von Frau Gaede von der bbg auf der Flöte<br />
begleitet wurde, abgerundet. Fröhlich<br />
wurde fleißig mitgesungen. Es war eine<br />
schöne Einstimmung auf das kommende<br />
Fest. Unser Dank gilt unseren Hauswarten,<br />
die wieder alles super organisiert und uns<br />
mit viel Liebe verwöhnt haben. Nun freuen<br />
wir uns auf unser Sommerfest im Jahr<br />
2010.<br />
Die dankbaren Mitbewohner<br />
der Wohnanlage, i.V. Brigitte Luksat ■<br />
07 bbg <strong>intern</strong><br />
In diesem Zusammenhang<br />
möchte sich unser Gewerbemieter<br />
bei Ihnen vorstellen:<br />
Wir sind seit Oktober 2009 Mieter mit<br />
unserem gemeinnützigen Verein Integrale<br />
Medizin e. V. in der Jonasstr. 25 und somit<br />
Mieter der bbg. Kurz nach unserer Eröffnung<br />
bekamen wir von unserem Hauswart<br />
Herrn Kirbas die Anfrage, ob wir am<br />
19. Dezember 2009 im Ilsenhof an einem<br />
Adventsumtrunk teilnehmen möchten.<br />
Gerne sagte unsere Geschäfts führerin<br />
Gesina Restel zu:<br />
Wir sind eine Gruppe von Menschen –<br />
im Gesundheitsbereich Tätige und Ge-<br />
sundheitsinteres sierte – die eine ökologische<br />
Sicht- und Arbeitsweise im Gesundheitssektor<br />
vertritt. Unser Ziel ist es, den<br />
menschlichen Organismus – Geist und<br />
Körper – als ein System zu betrachten, das<br />
auch die sozialen und umweltbedingten<br />
Dimensionen bei der Gesundheit mit<br />
einbezieht. Mit der Grün dung des Lebens-<br />
und Gesundheitszentrums Neukölln will<br />
unser Verein Integrale Medizin e.V. diese<br />
Lücke schließen.<br />
Vorläufige Öffnungszeiten:<br />
Mo, Do, Fr von 13 bis 20 h, Di von 10 bis<br />
17 h, Mi von 10 bis 15 h und gerne nach<br />
Terminvereinbarung, Tel.: 25 09 17 92<br />
Gesina Restel, Geschäftsführung,<br />
Integrale Medizin e.V. ■<br />
Glühweinfest in der Wohnanlage 17/117 in Berlin-Mariendorf
08 bbg <strong>intern</strong><br />
■ Nachbarschaftsforum<br />
Hausbesuch in der WA 22 (Berenhorststraße, Reinickendorf)<br />
Getreu dem Motto „Bei uns wohnt sich´s<br />
gut!“ möchten wir uns bei allen Mitgliedern<br />
für ihre lang jährige Mitgliedschaft<br />
bei der bbg BERLINER BAUGENOSSEN-<br />
SCHAFT <strong>eG</strong> bedanken.<br />
Wir vergleichen eine Mitgliedschaft in<br />
unserer Genossenschaft gern mit einer<br />
guten Ehe – beide Seiten versuchen stets<br />
das Beste aus sich und ihrem Partner heraus<br />
zu holen. Die bbg ist stets bemüht, für<br />
ihre Mitglieder auch weiterhin attraktiv<br />
zu bleiben und ihnen ein angenehmes<br />
Wohnen zu ermöglichen. Gleichzeitig sind<br />
wir aber auch auf unsere Mitglieder angewiesen<br />
– denn sie stel len die Eigentümer<br />
der bbg dar und geben uns wertvolle<br />
Hinweise, damit wir uns stetig verbessern<br />
können.<br />
Doch eine Ehe soll nicht nur Arbeit bedeuten<br />
– vielmehr bietet sie Partnern<br />
auch die Möglichkeit, schöne Momente<br />
gemeinsam zu feiern und sich gemeinsam<br />
an schöne Dinge zu erinnern. Daher<br />
Erst Kaffee trinken, dann Karten kloppen<br />
Adventsskat am 03.12.2009<br />
■ Reich gedeckter Preistisch<br />
Unsere Skatgruppe hat sich von 6 Teilnehmern<br />
in 2008 auf immerhin heutige 11<br />
Teilnehmer ver größert. Da sind wir sehr<br />
stolz drauf.<br />
Und weil wir uns alle gut verstehen, haben<br />
wir uns diesmal eine Stunde vor dem<br />
Spiel an einer weihnachtlichen Kaffeeta-<br />
■ Frau Gönner (re.) ist seit 60 Jahren<br />
bbg-Mitglied<br />
nahmen wir die Gelegenheit war, Frau<br />
Gönner in der WA 22 (Berenhorststraße<br />
u.a.) zu besuchen und ihr zur 60-jährigen<br />
Mitgliedschaft in der bbg zu gratulieren.<br />
Frau Gönner lebt bereits seit 1976 in ihrer<br />
Wohnung in Reinickendorf (WA 22), doch<br />
auch vorher war sie eng mit der Genossenschaft<br />
verbunden. Aufgewachsen im<br />
fel zusammengesetzt. Wir durften sogar<br />
eine Partnerin begrüßen, zwei andere waren<br />
leider krank. Die kleine Plauderei bei<br />
Kerzen schein und Weihnachtsmusik hat<br />
uns wieder ein Stückchen näher gebracht.<br />
Anschließend ging es zum Reizen an den<br />
Skattisch. Heute war der Antrieb beson-<br />
Karl-Schrader-Haus (WA 1 in der Malplaquetstraße)<br />
hat sie früh die Vorteile einer<br />
Genossenschaft kennen gelernt. So gab<br />
es zur damaligen Zeit noch ein Badehaus,<br />
eine Bibliothek sowie einen Kindergarten<br />
direkt im Objekt. Auch waren die Wohnungen<br />
nach damaligem Standard sehr<br />
gut ausgestattet. Zudem hat Frau Gönner<br />
ihre Hochzeit im Bürgersaal unseres<br />
Stammhauses gefeiert. Und ihr Bruder<br />
wohnt noch heute im Haus, in dem auch<br />
schon seine Großeltern bei der bbg gewohnt<br />
haben.<br />
Wir danken Frau Gönner und ihrer Familie<br />
für die treue Mitgliedschaft und hoffen,<br />
dass sie sich auch weiterhin bei der bbg<br />
wohl fühlt.<br />
Annika Reichelt, Vorstandsassistentin ■<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
ders groß, denn die bbg hatte uns, wie<br />
im vorigen Jahr, Geld für einen Preisskat<br />
spendiert. Das haben wir so an gelegt,<br />
dass JEDER etwas gewinnen konnte. Über<br />
Gans, Ente, Pute ... bis hin zum Pfund<br />
Kaffee. Vielen Dank an unsere <strong>Baugenossenschaft</strong>.<br />
Während des Spielens und in der Pause<br />
wurde immer wieder bei den Süßigkeiten<br />
zugegriffen. Man meint gar nicht, was<br />
auch Männer so leckern können. Nach<br />
unseren beiden Runden konnten sich die<br />
Platzierten am Preistisch etwas aussuchen.<br />
Jeder hatte heute dadurch sein<br />
Erfolgserlebnis.<br />
Wir waren uns alle einig darüber, dass<br />
wir auch im nächsten Jahr wieder gern<br />
unseren monatli chen Skat im „Spielnest“<br />
weiterführen werden. Und wer weiß,<br />
vielleicht kommen Sie oder Sie noch dazu?<br />
Wir würden uns freuen.<br />
Gisela Nicolaus, Mitglied aus Buckow ■
März 2010<br />
Niedrige Heizkosten bei<br />
Wohnungswahl<br />
Deutschland ist online II<br />
Franzosen schummeln<br />
beim Balkon<br />
Tipp: Steuererklärung<br />
für Rentner III<br />
Stadtspaziergang:<br />
Laubenpieper IV-V<br />
Tattoos für die Wände<br />
Buchtipp: Kostenlos<br />
Berlin erleben<br />
Rabatte und Freikarten:<br />
Al di Meola VI<br />
Rabatte und Freikarten:<br />
Martin Stadtfeld<br />
11. Rock'n'Roll Party Night<br />
VII<br />
Rabatte: Rosenkavalier,<br />
Fledermaus, La Traviata<br />
und Hoffmanns Erzählungen<br />
VIII<br />
Höhepunkte 2010<br />
WOHNTAG®<br />
am 11. September<br />
im Tierpark Berlin –<br />
Friedrichsfelde<br />
Badefest im FEZ-Berlin<br />
am 13. November<br />
Viel gemeinsam!<br />
Ein Logo erobert Berlin<br />
Banner, Briefumschlag und Bus<br />
Die bunten Bauklötzchen aus Holz gehören<br />
zu den Klassikern beim Kinderspielzeug.<br />
Und auch das gemeinsame, fröhliche<br />
„Klötzchenlogo“ der „Wohnungsbaugenossenschaften<br />
Berlin“ hat in den<br />
letzten zehn Jahren die Stadt erobert.<br />
Mit Erfolg: 81 Prozent der <strong>Berliner</strong> kennen<br />
mittlerweile genossenschaftliches<br />
Wohnen. Und die „Klötzchenkenner“<br />
werden immer mehr!<br />
WOHNTAG ® 2008 – das Logo zeigt Präsenz.<br />
Das Logo tritt immer dann in Erscheinung,<br />
wenn es um den Zusammenschluss der 21<br />
<strong>Berliner</strong> Wohnungsbaugenossenschaften<br />
geht: Auf Pressemitteilungen, Give aways<br />
oder Werbung – das Logo ist in der ganzen<br />
Stadt präsent. Schauen Sie doch mal bei<br />
sich zu Hause nach. Haben Sie noch eines<br />
der Give aways vom WOHNTAG®, spielen<br />
die Kinder noch mit den Bällen aus dem<br />
Olympiastadion oder benutzen Sie zum<br />
Picknick die Kühltasche aus dem FEZ?<br />
Das Logo finden Sie auf Publikationen<br />
genauso wie auf der Geschäftspost – auch<br />
auf dem Briefumschlag Ihrer Genossenschaft!<br />
Sicherlich sind Ihnen schon die<br />
Busse aufgefallen, die seit über einem Jahr<br />
in Berlins Straßen unterwegs sind. Hier finden<br />
Sie neben dem „Klötzchenlogo“ auch<br />
das Logo Ihrer Genossenschaft. Genauso<br />
ist es auch bei einigen Unternehmen,<br />
die Fahnen in ihren Beständen aufgestellt<br />
haben. Auch in den Hauseingängen vieler<br />
Genossenschaften findet sich das Logo des<br />
Zusammenschlusses und ab diesem Jahr<br />
werden sogar Baugerüste als Werbeflächen<br />
genutzt.<br />
Logo entdeckt?<br />
Sie sehen, egal ob im Straßenverkehr,<br />
Internet oder auf Werbeträgern – das Logo<br />
der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin<br />
ist an sehr vielen Orten zu finden. Vielleicht<br />
haben Sie es ja noch an anderer<br />
Stelle entdeckt? Dann schicken Sie uns<br />
doch ein „Beweisfoto“ mit genauen Angaben,<br />
wann es wo aufgenommen wurde.<br />
Gerne veröffentlichen wir die Bilder unserer<br />
aufmerksamen Mitglieder: Redaktion<br />
Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96,<br />
14050 Berlin, oder per E-Mail an<br />
viel.gemeinsam@gilde-heimbau.de.<br />
I
II<br />
Wohnungswirtschaft<br />
Niedrige Heizkosten werden<br />
immer wichtiger bei der Wohnungswahl<br />
Investitionen der Genossenschaften zahlen sich aus<br />
Mieter in noch nicht sanierten Häusern<br />
werden diesen harten Winter<br />
ganz besonders spüren. Zum zweiten<br />
Mal, wenn die Heikostenabrechnung<br />
kommt. Deshalb werden energieeffizient<br />
sanierte Häuser bei der<br />
Wohnungswahl immer gefragter.<br />
Auch die in den letzten Jahren gestiegenen<br />
Kosten für Heizöl, Gas oder<br />
Fernwärme verstärken den Trend,<br />
niedrige Nebenkosten in den eigenen<br />
vier Wänden zu verlangen: Von 2002<br />
bis Anfang dieses Jahres ist der Heizölpreis<br />
von 33 Euro für 100 Liter um<br />
rund 50 Prozent auf 50 Euro gestiegen.<br />
Im Sommer vergangenen Jahres gab<br />
es sogar Spitzenpreise von 80 Euro.<br />
Nach einer energetischen Sanierung<br />
fallen nicht nur geringere Heizkosten<br />
an, auch der Wohnkomfort in einem<br />
gut gedämmten Gebäude steigt.<br />
Die Wohnungsbaugenossenschaften<br />
Berlin können die gute Nachfrage<br />
nur bestätigen. Die 21 Unternehmen<br />
mit 85 000 Wohnungen werden von<br />
1991 bis zum Jahr 2011 insgesamt die<br />
enorme Summe von 1,2 Milliarden<br />
Euro für Wärmedämmungen, Fenstersanierungen<br />
und Heizungserneuerungen<br />
ausgegeben haben.<br />
Und diese Investition rechnet sich:<br />
Während die warmen Betriebskosten<br />
im Jahre 1991 bei durchschnittlich<br />
0,90 Euro/Quadratmeter lagen, betrug<br />
der Durchschnitt im Jahre 2004 nur<br />
0,67 Euro/Quadratmeter. Und das,<br />
obwohl sich im gleichen Zeitraum die<br />
Sind Sie schon online?<br />
Zwei Drittel aller deutschen Haushalte haben Internet<br />
Im vergangenen Jahr hat die Zahl<br />
der privaten Haushalte mit Internetzugang<br />
erneut zugenommen. Laut<br />
Statistischem Bundesamt sind mittlerweile<br />
73 Prozent der deutschen<br />
Haushalte online.<br />
Die technischen Vorlieben der Nutzer<br />
sind dabei unterschiedlich, weisen<br />
jedoch eindeutig einen Trend auf.<br />
Nach wie vor verwenden die meisten<br />
privaten Haushalte für den Internetzugang<br />
einen stationären Computer<br />
– das sind 76 Prozent. Zunehmend<br />
beliebter wird dagegen der Internetzugang<br />
über mobile Computer (Laptop,<br />
Notebook). Vergleichsweise selten<br />
wird dagegen das Handy für den Internetzugang<br />
verwendet (2009: 17 Pro-<br />
zent, 2008: 16 Prozent). Grundlegende<br />
und wichtigste Voraussetzung für<br />
einen Internetanschluss ist die technische<br />
Anbindung im Haushalt. Als<br />
Zugangsart ist der DSL-Anschluss am<br />
weitesten verbreitet. 75 Prozent der<br />
Haushalte mit Internetanschluss nutz-<br />
ten im Jahr 2009 diese Art des Breitbandanschlusses,<br />
der bereits vielen<br />
Genossenschaftsmitgliedern zur Ver-<br />
fügung steht. Analoge Modems oder<br />
ISDN-Modems und ISDN-Karten verschwinden<br />
auf Grund mangelnden<br />
Komforts mehr und mehr vom Markt.<br />
Internet für Jedermann<br />
Dass „Internet“, „www.“, „online“ oder<br />
auch „Internetsurfen“ für viele unserer<br />
Bewohner keine Fremdwörter mehr<br />
Foto: Dr. Klaus Uwe Gerhardt_pixelio.de<br />
Preise für Energiekosten fast verdoppelt<br />
haben. Durch die weiteren Preissteigerungen<br />
bewegen wir uns heute<br />
wieder bei ca. 0,90 Euro/Quadratmeter.<br />
Aber ohne diese energiesparenden<br />
Maßnahmen lägen die warmen<br />
Betriebskosten bei rund 1,75 Euro/<br />
Quadratmeter.<br />
Mehr Transparenz<br />
bei den Heizkosten<br />
Auch die seit letztem Jahr für alle neu<br />
vermieteten oder verkauften Wohngebäude<br />
erforderlichen Energieausweise<br />
bestätigen die Investitionen der<br />
Wohnungsbaugenossenschaften. Der<br />
Ausweis zeigt Interessenten auf einer<br />
Skala von grün bis rot die zu erwartende<br />
Höhe der Heizkosten. Häuser<br />
mit der Warnfarbe rot werden in Zukunft<br />
weniger attraktiv sein als „grüne<br />
Gebäude“. Bausubstanz und Anlagentechnik<br />
von runderneuerten Häusern<br />
erfüllen dann auch die neuesten<br />
gesetzlichen Vorgaben.<br />
sind, zeigt das nach wie vor große<br />
Interesse an Computerkursen. Ob nun<br />
Starterangebote, Tipps für Fortgeschrittene<br />
oder Kurse für die so genannten<br />
„Silversurfer“ – das Internet ist etwas<br />
für alle Altersklassen und Interessengruppen.<br />
Auch die Grenzen zwischen<br />
den Geschlechtern sind <strong>intern</strong>ettechnisch<br />
schon gefallen – längst nutzen<br />
ebenso viele Frauen wie Männer das<br />
Medium.<br />
Foto: Tom Kleiner_pixelio.de
Foto: Uli Carthäuser_pixelio.de<br />
Schummelpaket:<br />
französischer Balkon<br />
Fenster mit Geländer<br />
Balkone stehen auf der Wohnwunschliste<br />
der Deutschen ganz<br />
oben. Der Freisitz wird im Sommer<br />
zum zweiten Wohnzimmer und im<br />
Winter zum zweiten Kühlschrank.<br />
Der Balkon – der Balken wie das<br />
Ursprungswort heißt – war Aus- und<br />
Auftritt in einem.<br />
Ein Stadtphänomen, das die Fassaden<br />
der Villen mit kunstvollen Gittern<br />
zierte, ein Luxus für die Betuchten. Mit<br />
der industriellen Revolution kam das<br />
Gusseisen und das Volk bekam seinen<br />
Balkon. Allerdings auf der rückseitigen<br />
Hoffassade. Dort hing er an der Küche<br />
und diente zum Wäscheaufhängen,<br />
Gemüsezüchten und als Vorratskammer.<br />
Er wurde größer und größer und<br />
öffnete sich zumindest in Deutschland<br />
der hemmungslosen Nutzung: Grillen,<br />
nackt sonnen, rauchen, Blumen und<br />
Hanf anpflanzen, Partys feiern und<br />
der Nachbar schaut zu.<br />
Franzosen geben sich bedeckter<br />
Nicht so bei den Franzosen. Nie würde<br />
es dem Pariser einfallen sich derart<br />
öffentlich zu präsentieren. Die Häuser<br />
der Seinemetropole schmücken<br />
Mit dem Finanzamt rechnen<br />
Steuererklärung für Rentner 2009/2010<br />
Aus der Reihe<br />
„Wissen für Senioren“<br />
Der Ratgeber, jetzt in der 4., vollständig<br />
überarbeiteten Auflage, macht Sie topfit<br />
für die Steuererklärung 2009. Er enthält<br />
Tipps und Informationen zu den wichtigsten<br />
Steuerproblemen, mit denen sich<br />
Rentner und Pensionäre derzeit herumschlagen<br />
müssen:<br />
▪ Woran erkenne ich, ob ich auf meine<br />
Altersrente Steuern zahlen muss?<br />
▪ Wie kann ich die Besteuerung von Altersbezügen<br />
verhindern oder senken?<br />
▪ Welche Zusatzeinnahmen zur Rente wirken<br />
sich steuerlich aus?<br />
Eine kurze und knappe Antwort in einem<br />
Satz verhindert leider das verzwickte<br />
deutsche Steuerrecht, aber spätestens am<br />
Ende des ersten Kapitels wissen Sie, wo<br />
die Reise hingeht. Die zum Teil stark überarbeiteten<br />
Steuerformulare 2009 werden<br />
ausführlich erläutert, einfach nachvollziehbare<br />
Beispiele und Rechnungen werden<br />
Schritt für Schritt erklärt und Tabellen<br />
sowie eine ausführliche Begriffsübersicht<br />
bieten Orientierungshilfen. Sie werden<br />
schön verpackte Schummelpakete,<br />
Täuschungen: Fenster, die zum Boden<br />
reichen, Holzläden und ein eisernes<br />
Geländer davor – dazwischen passt<br />
gerade mal ein Kräutertopf. Was<br />
soll ein Balkon auf den man nicht<br />
einmal heraustreten kann? In seiner<br />
Geschichte diente er winkenden<br />
Königen, schreienden Diktatoren oder<br />
schmachtenden Verehrern. Ansonsten<br />
ist er ein Ausblick, der die Grenzen<br />
wahrt, denn die Franzosen drehen<br />
die Verhältnisse um. Sie machen das<br />
Zimmer zum Balkon, beugen sich um<br />
ein paar Grad hinaus und pflegen eher<br />
noble Zurückhaltung. Sicher erinnern<br />
Sie sich an unzählige französische<br />
Liebesfilme, in denen immer irgendwann<br />
eine Dame an einem Balkongitter<br />
lehnt, durch die Lamellen der<br />
Holzläden gestreiftes Licht auf ihr<br />
Kleid fällt und sie auf die Straße blickt,<br />
die gerade ihr Geliebter überquert.<br />
Wer aufmerksam durch Berlin geht,<br />
wird immer häufiger auch eine Silhouette<br />
am Balkongitter entdecken.<br />
Denn immer mehr Neubauten schmücken<br />
flach anliegende Gitter. Ist es<br />
der neue Rückzug ins Private? Oder<br />
einem Mangel an Geld geschuldet?<br />
Ausgerechnet in der Stadt des „Sommer<br />
vorm Balkon“. Ein Rätsel. Denn<br />
da kann man ja nicht einmal sitzen,<br />
geschweige denn grillen.<br />
Ihre steuerliche<br />
Gesamtsituation<br />
besser verstehen<br />
und können sich<br />
auf absehbare<br />
Entwicklungen<br />
einstellen.<br />
Ratgeber<br />
Ein weiterer Plus-<br />
punkt: Dieser<br />
Ratgeber kommt ohne Steuerchinesisch<br />
und Bürokratendeutsch aus – versprochen!<br />
Der Ratgeber kostet 12,90 Euro, ist im<br />
Dezember 2009 bei der Stiftung Warentest<br />
erschienen und im Buchhandel erhältlich,<br />
ISBN: 978-3-868513-03-5.<br />
III
IV<br />
Stadtspaziergang<br />
Runter vom Sofa, rein in die Laube<br />
<strong>Berliner</strong> Laubenpieper<br />
Laubenpieper ist die Bezeichnung<br />
für Stadtmenschen, die in Kleingartenkolonien<br />
eine Parzelle (auch<br />
Schrebergarten genannt) besitzen,<br />
zwecks Obst- und Gemüseanbau.<br />
Möglicherweise halten manche Men-<br />
schen Laubenpieper für spießig.<br />
Aber dieses Image ist verstaubt:<br />
Junge, städtische Trendsetter ent-<br />
decken ihre Liebe zur Kleingartenidylle.<br />
Die Laube als Wochenenddomizil<br />
erlebt ein Revival. Wir führen<br />
Sie heute durch die Geschichte<br />
der Lauben und Laubenpieper der<br />
Stadt.<br />
Über eine Million Schrebergärten gibt<br />
es in Deutschland, von über vier Millionen<br />
Menschen engagiert „beackert“.<br />
In Berlin blickt das Kleingartenwesen<br />
auf eine über 150-jährige Tradition<br />
zurück. Und keine deutsche Stadt<br />
hat eine so große Anzahl an privat<br />
nutzbaren Gärten mitten in der Stadt:<br />
Knapp 75 000 Parzellen machen 3,5<br />
Prozent der Stadtfläche aus. Vorläufer<br />
Foto: BHW<br />
der heutigen Kleingärten waren die so<br />
genannten „Armengärten“ des 19. Jahr-<br />
hunderts. Bedürftige sollten so in die<br />
Lage versetzt werden, ihren Bedarf<br />
an Gartenfrüchten selbst zu decken,<br />
statt eine finanzielle Unterstützung<br />
zu erhalten. Zudem geht die Kleingartenbewegung<br />
auf den Leipziger Arzt<br />
Dr. Schreber zurück. Dieser forderte<br />
die körperliche Ertüchtigung und den<br />
Kontakt der Kinder zur Natur. Später<br />
wurden dann aus gesundheitspolitischen<br />
Gründen die Arbeitergärten<br />
des Roten Kreuzes eingerichtet.<br />
Gemüse für die Städter<br />
Während des 1. Weltkrieges und der<br />
anschließenden Weltwirtschaftskrise<br />
erlangten Kleingärten vor allem für<br />
die Ernährung der städtischen Bevölkerung<br />
Bedeutung – die Existenz<br />
sichernde Aufgabe des Kleingartens<br />
trat in den Vordergrund. Auf dem<br />
Höhepunkt dieser Krise im Jahre 1931<br />
wurde die Bereitstellung von Kleingärten<br />
für Erwerbslose durch Verordnung<br />
des Reichspräsidenten angeordnet.<br />
Gleichzeitig erhielten die Gemeinden<br />
zusätzliche Mittel für die Beschaffung<br />
von Kleingartenanlagen.<br />
Von Frühjahr bis Herbst – im Kleingarten blüht immer eine Pflanze.<br />
Unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg,<br />
der Wohnraum war mehr als knapp,<br />
wurden Kleingärten nicht nur zur<br />
Deckung des Nahrungsbedarfs, sondern<br />
auch zum Dauerwohnen genutzt.<br />
Im Laufe der Zeit hat sich die Funktion<br />
der Kleingärten gewandelt. Der<br />
wirtschaftliche Nutzen wurde durch<br />
die Freizeit- und Erholungsnutzung<br />
sowie die städtebauliche Funktion im<br />
Rahmen der Grün- und Freiflächenplanung<br />
ergänzt.<br />
Freiheit und Biogemüse<br />
Mit dem Wandel kamen auch mehr<br />
Gesetze: 1983 das Bundeskleingartengesetzt,<br />
dazu die individuellen<br />
Nutzungsvorschriften der Kolonien.<br />
Kein Wunder, dass der Laubenpieper<br />
als spießiger „Möhrenzüchter“ galt.<br />
Heute werden die Hälfte der neu verpachteten<br />
Kleingärten von Familien<br />
aller Bevölkerungsschichten „bewirtschaftet“.<br />
Und auch das Alter der<br />
Pächter ist in den letzten Jahren deutlich<br />
gesunken – um durchschnittlich<br />
zehn Jahre. Schrebergärten sind die<br />
„kleinen Fluchten“ für erholungsbedürftige<br />
Stadtfamilien, die ihre Gestaltungsfreiheit<br />
und ihr solidarisches<br />
„Wir-Gefühl“ ausleben wollen. Ganz<br />
in der Tradition der Laubenpieper nutzen<br />
die Neupächter ihre Gärten zum<br />
Anbau des eigenen Bio-Gemüses, um<br />
es im heimischen Kochtopf zur Haute<br />
Foto: Betty_pixelio.de
Foto: Ralph Stahl_pixelio.de<br />
Foto: Thomas Max Müller_pixelio.de<br />
Wohl fühlt sich der Laubenpieper, wenn es überall blüht und grünt.<br />
Cuisine zu veredeln. Doch trotz des<br />
neuen Image, gelten die alten Regeln:<br />
Übernachten am Wochenende darf<br />
sein, dauerndes Wohnen ist untersagt.<br />
Ein Drittel der Gartenfläche muss zum<br />
Gemüseanbau verwendet werden.<br />
So wird man Laubenpieper<br />
Die Kleingartenanlagen im Land Berlin<br />
werden durch die jeweiligen Eigentümer,<br />
die Bezirksämter und privaten<br />
Grundstückseigentümer, über einen<br />
Zwischenpachtvertrag an die jeweiligen<br />
Bezirksverbände der Kleingärtner<br />
verpachtet. Die wiederum schließen<br />
dann einen Unterpachtvertrag über<br />
eine Parzelle mit dem Kleingärtner.<br />
Deutsches Kleingärtnermuseum in Leipzig<br />
Leipzig ist auch die Hauptstadt der deutschen<br />
Kleingärtner. In einer Dauerausstellung<br />
illustriert das Deutsche Kleingärtner-<br />
museum die annähernd 200-jährige Geschichte<br />
der Bewegung.<br />
Bei Interesse bewirbt man sich daher<br />
direkt bei dem im gewünschten Bezirk<br />
ansässigen Bezirksverband. Einige<br />
Bezirksverbände bieten auch freie<br />
Parzellen auf ihren Internetseiten an.<br />
Eine Liste finden Sie im Internet auf<br />
www.berlin.de (bei der Suche „Kleingärten“<br />
eingeben).<br />
Als Pächter müssen Sie mit einmaligen<br />
und laufenden Kosten rechnen.<br />
Die Anschaffungskosten schwanken<br />
je nach Wert der auf der Parzelle<br />
befindlichen Laube und Pflanzen. Sie<br />
werden bei Pächterwechsel durch den<br />
jeweiligen Bezirksverband individuell<br />
ermittelt. Die Werte liegen zwischen<br />
„Wir zeigen, wie das Kleingärtnerwesen<br />
entstanden ist, wie es zu so großer Bedeu-<br />
tung gelangen konnte und sich bis zum<br />
heutigen Tag entwickelt hat“, erklärt Museumsleiterin<br />
Brigitte Düsterwald. Auch<br />
heute trägt Leipzig noch den Beinamen<br />
„heimliche Hauptstadt der Kleingärtner“.<br />
Denn noch heute steht rund ein Viertel<br />
aller deutschen Kleingärten in Sachsen. Mit<br />
43 000 Gärten auf 490 000 Einwohner hat<br />
Leipzig die höchste Kleingartendichte in<br />
Deutschland.<br />
Deutsches Kleingärtnermuseum<br />
Aachener Straße 7 · 04109 Leipzig<br />
Telefon: 0341 /211 11 94<br />
www.kleingarten-museum.de<br />
2.000 und 5.000 Euro, der durchschnittliche<br />
Preis beträgt ca. 4.000<br />
Euro für eine 24 Quadratmeter große<br />
Laube. Der Abschluss eines Unterpachtvertrages<br />
ist mit weiteren einmaligen<br />
Kosten wie z.B. Aufnahmebeiträgen<br />
und Umlagen verbunden.<br />
Die laufenden Kosten liegen durchschnittlich<br />
bei ca. 500 Euro pro Jahr.<br />
Darin enthalten sind die Grundkosten<br />
wie Pachtzins und öffentlichen Lasten,<br />
die Mitgliedsbeiträge des Vereins und<br />
die verbrauchsabhängigen Betriebskosten<br />
(Wasser, Abwasser, Strom).<br />
„Wühlmaus,<br />
Giersch und<br />
Lauben-<br />
pieper“<br />
Laubenpieperbuch<br />
zu<br />
gewinnen<br />
Hartmut Brinkmann erzählt 111 wahre<br />
und amüsante Geschichten aus dem<br />
Kleingarten: Was aus einem Sack<br />
Buchsbaum-Schnitt alles wachsen kann.<br />
Unkraut wuchert nach eigenen Gesetzen.<br />
Dürfen Laubenpieper überhaupt<br />
verreisen? Ein Garten ohne Giersch ist<br />
wie Ostfriesland ohne Tee. Der Misserfolg<br />
des Laubenpiepers ist sein Umweg<br />
zum Erfolg. Ein Kleingarten ist ein<br />
großes Stück vom Glück. Ein persönliches<br />
Lesebuch mit vielen gärtnerischen<br />
Tipps und jahrelangen Erfahrungen aus<br />
dem Schrebergarten.<br />
Sie möchten ein Laubenpieperbuch ge-<br />
winnen? Schreiben Sie unter dem<br />
Stichwort „Laubenpieper“ eine Postkarte<br />
an: Redaktion Gilde Heimbau,<br />
Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin,<br />
oder schicken Sie uns eine E-Mail an<br />
viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de.<br />
Alle Teilnehmer, die sich bis zum<br />
16. April 2010 melden, nehmen an der<br />
Verlosung für drei Bücher teil.<br />
V
VI<br />
Ratgeber & Service<br />
Wand-Deko light<br />
Selbstklebende Vlies-Tattoos<br />
Mit selbstklebenden Vlies-Tattoos lässt sich jede Wand individuell gestalten.<br />
Der Gedanke an einen farbigen<br />
Anstrich in der frisch bezogenen und<br />
standard-weiß renovierten Wohnung<br />
verursacht bei vielen Bewohnern<br />
ein mulmiges Gefühl. Zum einen<br />
ist damit der Komfort geschmälert,<br />
beim nächsten Umzug nur kurz<br />
einen Pinsel in die Hand nehmen<br />
zu müssen. Andererseits wäre die<br />
vom Vor- oder Vermieter in die<br />
Wohnungsrenovierung investierte<br />
Zeit und Energie vergeblich.<br />
Farbiger Pepp lässt sich aber auch bequemer<br />
erreichen: Wand-Sticker oder<br />
neudeutsch „Wand-Tattoos“ heißt die<br />
Lösung. Ob stylisches Bambus, abstrakte<br />
Blüten, florale Ornamente oder<br />
Al Di Meola<br />
15% Rabatt<br />
Veranstaltungsbüro „big nights“,<br />
Stichwort: Genossenschaft<br />
� 030/832 99 48<br />
Freikarten zu gewinnen<br />
Nennen Sie uns bis zum 15. April<br />
einen Künstler, mit dem Al Di Meola<br />
bereits zusammengearbeitet hat.<br />
farbenfrohes Mischobst – mit den<br />
„Abziehbildern“ lassen sich schnell<br />
und unkompliziert persönliche Wohnstile<br />
unterstreichen.<br />
Aber hier ist ein kritischer Blick auf<br />
das Material der selbstklebenden Blick-<br />
fänge geboten. Denn das Ergebnis soll<br />
ja vielleicht auch auf Raufaser andauernd<br />
– und auch nach häufigerem<br />
Wechsel – gut aussehen. Dünne Vinyl-<br />
folien haben nach mehrmaligem Aus-<br />
probieren und Abziehen häufig Schwierigkeiten,<br />
im eigentlichen Wortsinn ein<br />
dekoratives Bild abzugeben. Weitaus<br />
verlässlicher funktioniert eine neue<br />
Tattoo-Generation, die zu 100 Prozent<br />
aus Vlies hergestellt wird.<br />
Der italo-amerikanische Star-Gitarrist<br />
Al Di Meola ist schon jetzt eine Legende:<br />
Mit seinem Sextett präsentiert er<br />
am 12. Juni zum ersten Mal auch in<br />
Berlin sein von der Musik Astor Piazzollas<br />
inspiriertes neues Projekt.<br />
Das Konzertereignis des Jahres für alle<br />
Freunde des „schnellsten Gitarristen<br />
der Welt“, der wie kein anderer Jazz,<br />
Rock, Latin und Weltmusik miteinan-<br />
Foto: Erfurt<br />
Eintritt frei!<br />
Berlin kostenlos<br />
erleben<br />
Keine andere deutsche Metropole hat<br />
eine so vielfältige und spannende Kul-<br />
turszene wie Berlin. Das macht die arme<br />
Stadt laut unserem Bürgermeister ziemlich<br />
sexy! Das schönste daran sind die un-<br />
zähligen Angebote zum Nulltarif – ganz<br />
gleich, ob es um Konzerte, Ausstellungen,<br />
Lesungen, Filme oder Feste geht.<br />
Monika Märtens hat in einem kleinen<br />
Veranstaltungsführer zahlreiche Orte zusammengetragen,<br />
an denen es regelmä-<br />
ßig heißt: „Eintritt frei!“. Einige davon<br />
kennen Sie vielleicht schon. Aber gewiss<br />
werden Sie auch so manchen Geheimtipp<br />
entdecken, wie etwa das Lunchkonzert<br />
in der Philharmonie, die Kolonie<br />
Wedding oder das Literarische Picknick<br />
im Victoriapark.<br />
Trotz sorgfältiger Recherchen verändern<br />
sich in unserer Stadt ständig viele Dinge,<br />
Gewohntes verschwindet, Neues kommt<br />
hinzu und so freut sich der kleine „Verlag<br />
an der Spree“, wenn Sie kostenlose<br />
Ereignisse kennen, die die Autorin noch<br />
nicht entdeckt hat:<br />
eintrittfrei@spreeverlag.de.<br />
Wir wünschen viel Freude bei der ungewöhnlichen<br />
Entdeckungsreise.<br />
Eintritt frei! Berlin kostenlos erleben<br />
Verlag an der Spree, 7,80 Euro<br />
ISBN 978-3-940977-00-7<br />
www.spreeverlag.de<br />
Star-Gitarrist in der Philharmonie<br />
AL DI MEOLA WORLD SINFONIA<br />
der zu verbinden weiß und den gleichzeitig<br />
phänomenale Leidenschaft und<br />
brillante Technik auszeichnen.<br />
Begleitet wird Al Di Meola von Instrumentalisten<br />
erster Güte: Fausto<br />
Beccalossi (Akkordeon), Kevin Seddiki<br />
(Gitarre), Gumbi Ortiz (Percussion),<br />
Peter Kaszas (Drums/Percussion) und<br />
Victor Miranda (Bass): In der Philharmonie<br />
am 12. Juni um 20 Uhr.
Deutschlands erfolgreichster Jung-Pianist<br />
Martin Stadtfeld mit Bach, Brahms und Beethoven<br />
Martin Stadtfeld ist der derzeit erfolgreichste<br />
junge deutsche Pianist,<br />
seine weltweiten Konzerte sind Publikumsmagnete.<br />
Der Musik Johann Sebastian Bachs<br />
gilt Martin Stadtfelds Leidenschaft,<br />
doch sein Repertoire reicht weit darüber<br />
hinaus, von Schubert über<br />
Schumann bis zu Rachmaninow, und<br />
immer häufiger auch Beethovens Kla-<br />
viersonaten und -konzerte. 2002 gewann<br />
er als erster bundesdeutscher<br />
Pianist den traditionsreichen Internationalen<br />
Bach-Wettbewerb in Leipzig,<br />
der zuvor 14 Jahre lang nicht vergeben<br />
worden war. Heute gibt er Orchester-<br />
konzerte u.a. mit den Münchner Phil-<br />
harmonikern, dem Royal Philharmonic<br />
Orchestra London, dem New Japan<br />
Philharmonic Orchestra, der Camerata<br />
Salzburg, dem Mozarteum Orchester<br />
Salzburg und der Staatskapelle Dresden.<br />
Für seine zahlreichen Einspielungen<br />
wurde Martin Stadtfeld mehrfach<br />
mit dem Echo Klassik ausgezeichnet.<br />
In Berlin am 8. Mai um 20 Uhr im<br />
Kammermusiksaal der Philharmonie.<br />
Freikarten zu gewinnen<br />
Nennen Sie uns bis zum 15. April den<br />
Namen des Lieblingskomponisten des<br />
Pianisten. Neben unserem Mitgliederrabatt<br />
gibt es auch für alle Besucher<br />
mit gültigem Schülerausweis vergünstigte<br />
Karten.<br />
11. Rock ’n’ Roll Party Night<br />
Palais am Funkturm<br />
Imelda May, die irische Queen of<br />
Rockabilly aus Dublin, krönt das<br />
Aufgebot an Bands bei dieser Neuauflage<br />
der Rock'n'Roll & Rockabilly<br />
Kulturveranstaltung.<br />
Mit von der Party sind auch: The<br />
Di Maggio aus Florenz, Connection<br />
(Florenz), Boppin’B, Cool Cats, Blue<br />
Haley Band, Ulli & Die Grauen Zellen<br />
mit rbb-Moderator Ulli Zelle, Claus<br />
Debusmann mit seiner Mr. Redshoes<br />
Glückwunsch an die Gewinner<br />
In der letzten Ausgabe Ihrer Mitgliederzeitschrift<br />
hatten wir zu unseren kulturellen<br />
Angeboten wieder viele kniffelige<br />
und auch weniger kniffelige Fragen an<br />
Sie gerichtet. An dieser Stelle herzlichen<br />
Dank für Ihre zahlreichen Postkarten<br />
und E-Mails. Hier nun die Auflösungen:<br />
� Der Verfasser der „Schneekönigin“<br />
Hans Christian Andersen kommt aus<br />
Dänemark.<br />
� Der wohl bekannteste Hit von Chris<br />
Barber ist „IceCream.<br />
Rock’n’Roll Piano Show und natürlich<br />
Berlin’s Voices of Rock’n’Roll, PETTI-<br />
COAT – auf zwei Bühnen und mit zwei<br />
Tanzflächen. Am Samstag, 8. Mai 2010<br />
im Palais am Funkturm, Hammarskjöldplatz,<br />
14055 Berlin (Charlottenburg-Wilmersdorf),<br />
Beginn 19.30 Uhr,<br />
Einlass ab 19 Uhr.<br />
Freikarten zu gewinnen<br />
Nennen Sie uns bis zum 15. April<br />
Ihren Lieblings-Rock’n’Roll-Titel.<br />
� Barbara Sukowa spielte gemeinsam<br />
mit Mario Adorf und Armin Müller-Stahl<br />
1981 in „Lola“.<br />
� Im Musical „Ich war noch niemals in<br />
New York“ sind die Welthits von Udo<br />
Jürgens zu hören.<br />
Die glücklichen Gewinner der Freikarten<br />
und Gutscheine wohnen bei der bbg,<br />
dem BWV zu Köpenick, der EWG Pankow<br />
und der Köpenick Nord. Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Service<br />
Martin<br />
Stadtfeld<br />
15% Rabatt<br />
Veranstaltungsbüro „big nights“, Stichwort: Genossenschaft<br />
� 030/832 99 48<br />
11. Rock'n'Roll<br />
Party Night<br />
18% Rabatt<br />
Rabatte und Freikarten<br />
Die aktuellen Rabatt- und Gewinnaktionen<br />
finden Sie auf diesen Seiten. Die<br />
Konditionen entnehmen Sie bitte dem<br />
jeweiligen Coupon.<br />
Anschrift für die Gewinnspiele<br />
Redaktion Gilde Heimbau,<br />
Knobelsdorffstraße 96,<br />
14050 Berlin<br />
oder schicken Sie eine E-Mail:<br />
viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de<br />
� 030/832 99 48<br />
Veranstaltungsbüro „big nights“, Stichwort: Genossenschaft<br />
VII
VIII<br />
Start in den Opernfrühling<br />
Rabatte in der „Komischen Oper Berlin“<br />
Gemeinsam mit Ihnen und der „Komischen<br />
Oper Berlin“ wollen wir<br />
in den <strong>Berliner</strong> Opernfrühling starten.<br />
Die „Komische Oper Berlin“, die<br />
2007 zum „Opernhaus des Jahres“<br />
gewählt wurde, steht für zeitgenössisches,<br />
lebendiges Musiktheater,<br />
das ein Ensemble virtuoser Sänger-<br />
Darsteller in einem breit gefächerten<br />
Repertoire präsentiert.<br />
„Der Rosenkavalier“<br />
Dem Autorenduo Strauss und Hofmannsthal<br />
gelang damit kurz vor dem<br />
Ersten Weltkrieg eine der populärsten<br />
Opernkompositionen des 20. Jahrhunderts.<br />
Mit der melancholischen<br />
Marschallin und ihrem stürmischen,<br />
jungen Liebhaber Octavian, mit dem<br />
lebensstrotzenden Baron Ochs und<br />
der zarten Sophie schenken sie uns<br />
einige der liebenswertesten, viel-<br />
schichtigsten und vitalsten Charaktere<br />
der Operngeschichte.<br />
Für die Vorstellung am 10. April um<br />
15 Uhr erhalten Sie 15% Ermäßigung<br />
auf die Preisklassen I bis III.<br />
15% Rabatt für Kulturgenuss<br />
April/Mai 2010<br />
Sa. 10. April 15:00 Uhr Der Rosenkavalier<br />
So. 11. April 19:00 Uhr Die Fledermaus<br />
Do. 13. Mai 19:00 Uhr La Traviata<br />
Mi. 19. Mai 19:30 Uhr Hoffmanns<br />
Erzählungen<br />
Coupon bitte ausschneiden und an der Abendkasse vorzeigen.<br />
Gültig für 2 Personen pro Coupon für die Preiskategorien I-III.<br />
„Die Fledermaus“<br />
Niemand in dieser Geschichte ist, was<br />
er zu sein vorgibt. Jeder spielt eine<br />
Rolle, und alle sind Figuren in einer<br />
Komödie, ohne etwas davon zu ahnen.<br />
Alles ist Lüge oder im besten Falle<br />
Halbwahrheit. Herr von Eisenstein<br />
geht ins Gefängnis – in Wahrheit aber<br />
zum Ball beim Prinzen Orlofsky. Seine<br />
Gattin zeigt sich untröstlich über die<br />
Trennung – ist in Wahrheit aber froh,<br />
weil sie als temporäre Witwe eine alte<br />
Liebschaft wieder aufwärmen kann.<br />
Eine schöne Ballbesucherin erinnert<br />
Eisenstein an seine Kammerzofe – und<br />
ist es auch wirklich.<br />
Für die Vorstellung am 11. April um<br />
19 Uhr erhalten Sie 15% Ermäßigung<br />
auf die Preisklassen I bis III.<br />
„La Traviata“<br />
Im Gegensatz zur literarischen Vorlage<br />
von Alexandre Dumas d. J. erzählt<br />
Verdi seine Oper aus Sicht der Hauptfigur<br />
Violetta: So wird aus dem teilweise<br />
sarkastischen Sittengemälde bei<br />
Impressum:<br />
»Viel gemeinsam« – Beilage zu den Mitgliederzeitungen<br />
der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick,<br />
EWG Pankow, Köpenick Nord , BBWO 1892, Wilhelmsruh<br />
Redaktion: »Gilde« Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung:<br />
Elo Hüskes · Druck: Medialis Offsetdruck GmbH<br />
Auflage: 44 000 · Berlin, März 2010<br />
Dumas in „La Traviata“ ein musikalisches<br />
Seelengemälde. Der Komponist<br />
erhebt eine gesellschaftliche Außenseiterfigur<br />
zur tragischen Gestalt auf<br />
der Opernbühne. In dem äußerst dicht<br />
gebauten Spiel, verliert die Musik<br />
selbst im höchsten Schmerz nie ihre<br />
kraftvolle Schönheit, ihren Belcanto<br />
und jene Kraft, die hoffnungsvoll auf<br />
ein besseres, menschenwürdigeres<br />
Leben gerichtet ist.<br />
Für die Vorstellung am 13. Mai, 19 Uhr<br />
erhalten Sie 15% Ermäßigung auf die<br />
Preisklassen I bis III.<br />
„Hoffmanns Erzählungen“<br />
Ohne Alkohol kann Hoffmann nicht<br />
schreiben. Ohne seine Muse, die seit<br />
Jahren nicht von seiner Seite weicht,<br />
kann er nicht leben. Dass Stella,<br />
eine unvergessene Exfreundin des alternden<br />
Autors, sich nun ausgerechnet<br />
in Hoffmanns Stammlokal mit ihrem<br />
neuen Verehrer verabredet hat, gibt<br />
seinem Trinken einen weiteren Moti-<br />
vationsschub. Selbstmitleid, Alkohol<br />
und die Gäste des Lokals bringen ihn<br />
dazu, seine vom Scheitern geprägten<br />
Liebes- und Lebensgeschichten zu<br />
erzählen.<br />
Thilo Reinhardts erfolgreiche Inszenierung<br />
malt kein pittoreskes Künstlerschicksal,<br />
sondern stellt den Menschen<br />
Hoffmann in den Mittelpunkt<br />
der Konzeption – und legt dadurch<br />
die eigentliche Liebesgeschichte der<br />
Oper frei.<br />
Für die Vorstellung am 19. Mai um<br />
19.30 Uhr erhalten Sie 15% Ermäßigung<br />
auf die Preisklassen I bis III.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter www.komische-oper-berlin.de.
Endlich wieder Gänsekeulenzeit<br />
■ Gruppenfoto vor schöner Kulisse am Zechliner See<br />
Der Herbst/Winter hat ja auch sein<br />
Gutes: Es gibt wieder so Leckeres wie<br />
Gänsebraten mit Rotkohl und Grünkohl.<br />
Diese Gaumenfreude stand uns am 23.<br />
November bevor.<br />
Diesmal war der Zechliner See unser Ziel.<br />
Die gemütliche Busfahrt ging erst über<br />
die Autobahn, dann aber auch über Land.<br />
Unterwegs wechselten sich Sonne und<br />
Wolken ab. Auf jeden Fall war es trocken,<br />
als wir am Hotel „Gutenmorgen“ (die<br />
Inhaber heißen tatsächlich so) ankamen.<br />
Die Chefin hieß uns noch im Bus herzlich<br />
willkommen. Nach dem Aussteigen wurden<br />
wir mit Akkordeonmusik und einem<br />
Gläschen Rotweinschorle am Bus begrüßt.<br />
Na das fing ja gut an.<br />
Im Wintergarten des Hauses war für uns<br />
eingedeckt und jeder sicherte sich einen<br />
Platz. Ein Gang durch das Restaurant und<br />
die Nebenräume lohnte sich. Alles war<br />
so herrlich winter- und weihnachtlich ge-<br />
schmückt, dass es eine Augenweide war.<br />
Hier fühlte man sich wohl.<br />
Lecker anzusehen war dann auch das<br />
Essen. Eine gute Vorsuppe machte uns<br />
erst einmal ruhig und neugie rig auf das<br />
Kommende. Dann kamen die wunderbaren<br />
Gänsekeulen. In Schüsseln wurden<br />
dann Rot-, Grün- und Rosenkohl, Kartoffeln,<br />
Klöße und Soße gebracht. Das ganze<br />
Essen war einfach eine Wucht und wer<br />
hier nicht satt wurde, war selber schuld.<br />
Draußen wechselten sich derweil Sonne,<br />
Wolken und Regen ab. Noch war es uns<br />
egal, wir wollten ja erst hinterher zum<br />
See. Die ganz Schnellen schafften dies<br />
auch noch im Trocknen. Etwas später<br />
wurde von der Hotelbesitzerin zu einem<br />
Gang an den See eingeladen. Jeder hatte<br />
sich warm angezogen und etwas gegen<br />
den Regen auf dem Kopf oder in der Hand<br />
– und alle Teilnehmer solcher Ausflüge<br />
sind ja wetterfest. Auf jeden Fall aber sind<br />
sie keine „Meckerköppe“. Es kam nicht ein<br />
eine der schönen seiten des<br />
Winters – die kalte Jahreszeit<br />
hat durchaus ihren charme.<br />
spaziergänge im knirschenden<br />
schnee, schlittenfahren,<br />
einen schneemann bauen<br />
oder die skier anschnallen.<br />
09 bbg <strong>intern</strong><br />
Wort des Ärgers hoch. Man muss halt das<br />
Beste aus allem machen.<br />
So kam es, dass alle zeitiger als vorgesehen<br />
wieder im Hotel waren. Nun musste<br />
eben Kaffee und Kuchen vorgezogen<br />
werden. Der hausgemachte Kuchen war<br />
ausgezeichnet und von einer Portionsgröße,<br />
die uns schnaufen ließ.<br />
Auf der Rückfahrt wurde hier und dort<br />
Resümee über den Tag gezogen. Hinter<br />
mir saßen zwei Herren. Ich hörte ihren<br />
folgenden Wortwechsel:<br />
„Na, wie hat dir denn der Tach jefallen“?<br />
„Janz jut, war doch mal wieda wat anderet,<br />
man hat och wieda mal ne andere Jejend<br />
kennenjelernt. Det Essen war lecker<br />
und reichlich – und für det Wetta kann ja<br />
keena“. „Ja, det finde ick och so.“<br />
Dem kann ich nur beipflichten und alle<br />
anderen Teilnehmer empfanden es genauso.<br />
Der Genuss, das nette Zusammensein<br />
und die angenehme Umgebung in<br />
dem gemütlichen Hotel haben uns wieder<br />
einen schönen „Urlaubstag“ beschert.<br />
Gisela Nicolaus, Mitglied aus Buckow ■<br />
Winter-Impressionen in der<br />
WA 17/117 (Mariendorf)<br />
unsere Mitglieder der WA<br />
17/117 modellierten diese<br />
fröhliche schneefrau und<br />
ihren Mann.<br />
Andreas Woltersdorf,<br />
Hauswart ■
10 bbg <strong>intern</strong><br />
■ Nachbarschaftsforum<br />
Führung durch den Friedrichstadtpalast am 2. Februar 2010<br />
Europas größtes Revuetheater ist eine<br />
technische Meisterleistung. An dieser<br />
Stelle 1984 erbaut, bietet er Platz für<br />
1.895 Zuschauer. Die gesamte Bühnenfläche<br />
beträgt 2.150 m 2 .<br />
Das auswech selbare Wasserbecken ist<br />
2 m hoch und hat 140.000 Liter Fassungsvermögen,<br />
das ständig auf 30 Grad C<br />
angewärmt ist. Für die 1.200 Scheinwerfer<br />
mussten rund 170 Kilometer Kabel verlegt<br />
wer den.<br />
Die Mitglieder des Ballettensembles<br />
ziehen sich pro Tag ca. 20 Mal um und<br />
duschen ca. 5 Mal. Pro Vorstellung der<br />
Show „Qi“ kommen 520 Kostüme mit<br />
3.000 Federn, 452 Paar Schuhen und 120<br />
Perücken und Haarteilen zum Einsatz.<br />
Über 300 Menschen arbeiten auf und hinter<br />
der Bühne, um Abend für Abend dem<br />
Publikum eine Show zu bieten, in der sich<br />
aus den Elementen Ballett, Musical und<br />
Artistik ein opulentes Spekta kel ergibt.<br />
Dieses und noch viel mehr erfuhren wir<br />
■ bbg-Tipp<br />
Raus aus der Frühjahrsmüdigkeit<br />
Laut diversen Studien kommt nun für<br />
unzählige Menschen die Zeit des großen<br />
Leidens. Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit,<br />
Kreislaufbeschwerden, Stimmungsschwankungen<br />
und das ausgeprägte<br />
Bedürfnis nach übermäßig viel Schlaf.<br />
Frühjahrsmüdigkeit wird das Kind mit<br />
Namen genannt.<br />
Ich stellte mir die Frage wie es denn sein<br />
kann, dass, während die Natur zu neuem<br />
Leben erwacht, die Mehrzahl der Bevölkerung<br />
diesem Phänomen erliegt? Die Vögel<br />
singen, die Bäume blühen, die Sonne wird<br />
kräftiger etc. und wir „hängen durch“.<br />
Nach einigem Stöbern wurde ich auch<br />
schnell fündig. Die Ursachen hierfür<br />
liegen, lt. Medizinern und anderen<br />
Ursachenforschern, unter anderem im<br />
schlechten Lebenswandel während der<br />
Winterzeit. Wir führen unserem Körper<br />
zu wenig Vitamine, Mineralstoffe und<br />
Spurenelemente zu, frische Luft und<br />
Bewegung werden zu Fremdwörtern,<br />
■ Ballettensemble aus der Show „Qi“ im Friedrichstadtpalast<br />
dafür aber geben wir uns dem schlechten<br />
Lebenswandel völlig hin und ernähren uns<br />
von fettem Essen. Des Weiteren reagiert<br />
unser Körper nicht zuletzt auf die Wetterumstellung.<br />
Fachleute meinen hierzu,<br />
dass mit der höheren Außentemperatur<br />
auch unser Blutdruck steigt, was dazu<br />
führt, dass wir uns müde und schwach<br />
fühlen. Unser Organismus gewöhnt sich<br />
äußerst langsam an die Umstellung auf<br />
die hellere Jahreszeit. Außerdem wird auf<br />
Grund der hormonellen Umstellung die<br />
Wechselwirkung zwischen den beiden<br />
Hormonen Serotonin und Melatonin verantwortlich<br />
gemacht.<br />
Aber wie nun gegen diese Frühjahrsmüdigkeit<br />
ankämpfen? Auch hier habe ich<br />
mich schlau gemacht und wertvolle Tipps<br />
von Fachleuten für Sie zusammengetragen.<br />
Gehen Sie früh zu Bett und nutzen den<br />
Tag so, dass Sie möglichst viel Tageslicht<br />
tanken. In Sachen Bewegung gilt jetzt:<br />
„Viel hilft viel!“ Bewegen Sie sich mög-<br />
bei der hochinteressanten Führung hinter<br />
die Kulissen des Friedrichstadtpalastes.<br />
Hannelore Löffler ■<br />
lichst täglich an der frischen Luft! Essen<br />
Sie Obst und Gemüse und führen Ihrem<br />
Körper somit die mangelnden Vitamine<br />
zu. Wechselduschen am Morgen wirken<br />
jetzt wahre Wunder. Achten Sie dabei<br />
darauf, dass Sie mit der kalten Dusche<br />
aufhören. Wechselduschen beleben den<br />
Kreislauf und vertreiben die Müdigkeit.<br />
Auch sollten Sie verstärkt darauf achten,<br />
dass Sie viel Wasser trinken. Etwa 2 Liter<br />
Wasser am Tag werden empfohlen.<br />
Ich habe nun wieder etwas dazu gelernt<br />
und werde mich bemühen, der Frühjahrsmüdigkeit<br />
gar nicht erst eine Chance zu<br />
geben und hoffe, Sie werden Selbiges<br />
tun und können den Frühling nun richtig<br />
genießen.<br />
Jannette Fischer, Vorstandssekretariat ■<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
Foto Stephan Gustavus, xix
■ Nachbarschaftsforum<br />
bbg-kreativ<br />
Jeder Mensch hat kreative Begabungen<br />
und Fähigkeiten. Wir sehen das immer<br />
bei unseren vielfältigen Aktivitäten, die<br />
wir mit und für unsere Mitglieder anbieten.<br />
Wir möchten Ihnen in loser Folge<br />
über die Ergebnisse der zahlreichen<br />
schöpferischen Stunden berichten. Für<br />
Sie zur Freude und Anregung.<br />
Inzwischen werden die meisten Kurse von<br />
unseren Mitgliedern angeboten. Wenn Sie<br />
auch ein interessantes Hobby haben und<br />
es uns gerne vorstellen möchten, melden<br />
Sie sich bitte bei Frau Löffler (bbg), 83 00<br />
02-51, Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de.<br />
Frau Graebert schreibt<br />
über ihre Hobbys:<br />
Im Februar 2003 zog ich zur bbg nach<br />
Lankwitz in die Mudrastraße. Ich hatte<br />
davor 30 Jahre in einem Wohnblock<br />
gewohnt, der nur ein tristes Umfeld bot,<br />
in dem es kaum noch Kinder gab und nur<br />
wenig Kontakt zu anderen Mietern. Umso<br />
mehr genoss ich nun, in der Mudrastraße<br />
gepflegte Gartenanlagen und Spielplätze<br />
für Kinder zu finden.<br />
Der Umzug in die Mudrastraße brachte<br />
mir aber nicht nur eine neue Wohnung<br />
und ein erfreuliche res Umfeld, sondern<br />
auch Nachbarn, kinderreiche Familien,<br />
die mir beim Einzug sofort Hilfe an boten.<br />
Sie halfen mir, die Mühsal des Umzuges<br />
schnell zu vergessen und erleichterten mir<br />
die Ein gewöhnung.<br />
Gehbehindert, gesundheitlich angeschlagen<br />
und auf die 70 zugehend, verbrachte<br />
ich die nächsten Jahre ruhig und ohne<br />
Erwartung auf große Veränderungen.<br />
Da las ich Anfang 2008 auf einem Anschlag<br />
an der Hauseingangstür „Wir laden<br />
in den Gemein schaftsraum des Hauses zu<br />
einer Gesprächsrunde ein.“<br />
Weil ich offen genug war, dieses Angebot<br />
anzunehmen, veränderte sich mein Leben.<br />
Ich traf auf einen Kreis gleich gesinnter<br />
Frauen in meinem Alter und auf eine<br />
Gruppenleiterin, die uns ermun terte neue<br />
Wege zu gehen. Ich fing wieder an Bücher<br />
zu lesen und entdeckte wieder eine<br />
Fähig keit in mir, die durch den Lebensstress<br />
brach gelegen hatte – ich begann<br />
Gedichte zu schreiben. Und nicht nur das.<br />
Ich habe das Tagebuchschreiben wieder<br />
aufgenommen und, um meinen Kin der etwas<br />
zu hinterlassen, schreibe ich eine Art<br />
Autobiographie. Das Schreiben trägt mich<br />
über manch trübe Stunde hinweg, die sich<br />
so mit dem Alter oft einstellt.<br />
Die Gruppe ermunterte mich auch, an<br />
einem Malkurs im Gemeinschaftsraum<br />
teilzunehmen. Ich, die immer meinte, ich<br />
könne nicht einmal ein Strichmännchen<br />
zeichnen, bin erstaunt, dass man auch das<br />
Malen lernen kann. Welche Kreativität in<br />
mir schlummert, erfuhr ich nun.<br />
Dadurch, dass die bbg ihren Mitgliedern<br />
in den Gemeinschafträumen vielfältige<br />
Aktivitäten anbie tet, ist mein Alter bunter<br />
geworden. Ich bin dafür sehr dankbar.<br />
Zum Abschluss möchte ich noch eine kleine<br />
Kostprobe meiner „Dichtkunst“ geben.<br />
Wenn es dem Einen oder Anderen nicht<br />
perfekt genug erscheint, möge er nachsichtig<br />
mit mir sein. Ich lerne erst wieder<br />
seit zwei Jahren. Fühlt sich vielleicht<br />
jemand ermuntert, auch neue Aktivitäten<br />
zu versu chen? Vielleicht ja auch alte<br />
Fähigkeiten wieder zu beleben? Es würde<br />
mich freuen.<br />
Frühlingserwachen<br />
Hört ihr das Rauschen der Bäume,<br />
sie raunen sich leise zu:<br />
wacht auf aus dem Winterschlafe,<br />
es ist genug der Ruh‘.<br />
Die Sonne, sie schickt ihre Strahlen<br />
ganz sachte zur Erde hinab.<br />
Der Regen lässt nicht auf sich warten<br />
und bringt die Natur auf Trab.<br />
Die grünen Spitzen sie sprießen,<br />
die Bienen summen ihr Lied,<br />
sie sagen den Menschen wir kommen,<br />
damit alles grünet und blüht.<br />
Die Vögel bau‘n ihre Nester,<br />
Pärchen flanieren im Park.<br />
Nun ade, du kalter Winter,<br />
die schöne Frühlingszeit naht.<br />
Erika Graebert, Mitglied aus Lankwitz ■<br />
11 bbg <strong>intern</strong><br />
■ Geburtstagskinder<br />
Die besten Wünsche<br />
unseren Jubilaren<br />
im Januar und<br />
Februar<br />
Januar 2010<br />
horst Müggenburg, Mariendorf, 75<br />
Dieter Braetz, charlottenburg, 75<br />
ruth haase, lichtenberg, 75<br />
Annemarie Babucke, 90542 eckental, 75<br />
renate Brautschek, lichterfelde, 75<br />
ursula Quaißer, reinickendorf, 75<br />
helga santagati, Mariendorf, 75<br />
erlend schlüter, lankwitz, 75<br />
rosemarie Jähne, Mariendorf, 75<br />
Peter fuchs, 12205 Berlin, 75<br />
hildegard Biermann, lichterfelde, 85<br />
hildegard strunkeit, Wedding, 85<br />
helmut Bock, lichterfelde, 85<br />
elisabeth Meyer, Wedding, 85<br />
erika schmelter, reinickendorf, 90<br />
Willi Munack, Mariendorf, 90<br />
luzie lange, Neukölln, 95<br />
februar 2010<br />
Klaus schilling, 12355 Berlin, 75<br />
Waltraud Jorek, lankwitz, 75<br />
edith Brauns, steglitz, 75<br />
gudrun hebert, steglitz, 75<br />
horst Kumbier, Wedding, 75<br />
helga Bednareck, Pankow, 75<br />
horst Kriebel, Wedding, 75<br />
Brigitte Winterfeldt, Pankow, 80<br />
Barbara Kitschmann, charlottenburg, 80<br />
gerda Bernhardt, reinickendorf, 80<br />
ursula scheunemann, Weißensee, 80<br />
Ziche gertraud, steglitz, 85<br />
irma schultze, Pankow, 85<br />
Walter Beimling, Mariendorf, 85<br />
gertrud schmeil, Pankow, 90<br />
Walter Müller, lichterfelde, 90<br />
ilse gröning, Wedding, 90<br />
inge Wedell, Weißensee, 90<br />
christine scholz, Pankow, 90<br />
charlotte Braecklein, steglitz, 95<br />
Margarete Brottke, Neukölln, 95<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de
12 bbg <strong>intern</strong><br />
■ Geburtstagskinder<br />
Die besten Wünsche<br />
unseren Jubilaren<br />
im März<br />
März 2010<br />
horst Weinke, Pankow, 75<br />
renate Kubbe-spitzner, 80686 München, 75<br />
horst Westhof, steglitz, 75<br />
Werner türke, Buckow/rudow, 75<br />
Dora Kunze, Buckow/rudow, 75<br />
helga Brand, lichterfelde, 75<br />
horst opitz, Pankow, 75<br />
Waltraut Moureau, Mariendorf, 75<br />
Marianne herrmann, steglitz, 75<br />
edith fügert, Mariendorf, 75<br />
Brigitte hecht, Mariendorf, 75<br />
Adelheid friedrich, Mariendorf, 75<br />
Anneliese Weigel, Mariendorf, 75<br />
gisela Pauls, lichtenrade, 80<br />
Josef sahling, Mariendorf, 80<br />
ursula strunck, Neukölln, 80<br />
hildegard haetzel, lankwitz, 85<br />
Meladi gatz, steglitz, 85<br />
ruth hübner, Wedding, 85<br />
elfriede henschel, lankwitz, 85<br />
frieda lange, Buckow/rudow, 85<br />
christa feldmann, lichtenberg, 85<br />
hildegard chyska, steglitz, 90<br />
Alfred hegenberg, Mariendorf, 90<br />
herta szymanek, Buckow/rudow, 90<br />
Ihre bbg im Internet:<br />
www.bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
bbg <strong>Berliner</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong> eg<br />
Pacelliallee 3, 14195 Berlin<br />
■ bbg-Rätselecke<br />
ach – baeu – bas – bau – be – boe – cha –<br />
de – deln – der – e – e – e – es – ge – green<br />
– hae – hof – in – keln – klick – kre – let –<br />
lin – ma – ma – mer – mo – mo – na – nah<br />
– nie – on – or – pel – po – pres – res –<br />
rheu – ro – rung – schlag – se – so – som<br />
– su – ta – te – tem – ti – ti – to – tram –<br />
tung – um – vent – ver – zug<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
8.<br />
9.<br />
10.<br />
11.<br />
12<br />
13.<br />
14.<br />
15.<br />
16.<br />
17.<br />
18.<br />
19.<br />
20.<br />
tel.: (030) 83 00 02-16/-20<br />
fax: (030) 83 00 02-13<br />
e-Mail: post@bbg-eg.de<br />
<strong>intern</strong>et: www.bbg-eg.de<br />
21.<br />
22.<br />
23.<br />
24.<br />
Lösungswort:<br />
1. Windstoß<br />
2. starker Kaffee<br />
3. <strong>Berliner</strong> Bezirk<br />
4. Gliederreißen<br />
5. Anteilnahme<br />
6. Gemütsbewegung<br />
7. das zweite b in „bbg“ steht für<br />
8. japanischer Ringkampf<br />
9. Mittelmeerinsel<br />
10. Fotogruppe von bbg-Mitgliedern<br />
11. 6 Wochen Ferien für Kinder ist im<br />
12. Federsprunggerät<br />
13. immer moderner Schlager<br />
14. Regen<br />
15. Respekt<br />
16. Reissorte<br />
17. Festkleid<br />
18. Veranstaltung<br />
19. Landhaus in den Bergen<br />
20. Eine Handarbeit im „Spielnest“<br />
21. Tiere suchen im Winter nach<br />
22. Wohnungswechsel<br />
23. zum Stricken braucht man Wolle und<br />
24. Bauwerk<br />
Die ersten Buchstaben ergeben hintereinander<br />
gelesen das Lösungswort. Die Auf-<br />
lösung finden Sie in der nächsten bbg <strong>intern</strong>.<br />
Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe<br />
Nr. 53: Wohnungsamt<br />
leserbriefe, egal, ob anregungen, lob oder Kritik,<br />
sind sehr willkommen. schreiben sie bitte an unsere<br />
vorgenannte adresse, rufen sie uns an oder schreiben<br />
sie uns eine e-Mail.<br />
Vorschau bbg-<strong>intern</strong> 55:<br />
Redaktionsschluss: 19. Mai 2010<br />
� Jahresabschluss 2008/2009<br />
� Ordentliche Vertreterversammlung
22. April 2010: 11 Uhr<br />
Wanderung<br />
durch den<br />
schönsten Teil<br />
von Lichtenberg<br />
Start ist um 11 Uhr vor dem S-Bahnhof<br />
Wartenberg, Ausgang Ribnitzer Straße.<br />
Wir wandern am Hechtgraben entlang<br />
zum Malchower See, den wir umrunden.<br />
Weiter geht es durch den schönen Malchower<br />
Auenpark, vorbei am Kletterfelsen<br />
und quer durch eine Gartenkolonie<br />
und wir erreichen dann den Faulen See.<br />
Bereits seit 1933 ist er als Naturschutzgebiet<br />
ausgewiesen und ist ein wichtiger<br />
Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.<br />
Wir umrunden den Faulen<br />
See und gehen weiter zum Obersee. An<br />
seiner Südseite wandern wir am Ufer<br />
entlang, vorbei am Wasserturm, und<br />
gelangen zum Orankesee. Beide Seen<br />
bilden den Kern des Hohenschönhauser<br />
Villenviertels. 1929 eröffnete das Strandbad<br />
Orankesee seine Pforten. Für den<br />
300 m langen Strand wurde Ostseesand<br />
aus Ahlbeck herangefahren. Unsere<br />
Wanderung endet nach ca. 9 km an der<br />
Buschallee, dort fährt die Tram 27.<br />
Anmeldung bis 19.04.2010<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
18. Mai 2010<br />
Busfahrt ins malerische<br />
Schlaubetal<br />
Wir fahren zuerst zum Friedrich-<br />
Wilhelm-Kanal, der heute unter Denkmalschutz<br />
steht. Während der 90minütigen<br />
gemütlichen Fahrt mit dem<br />
Treidelkahn erwartet Sie ein besonderes<br />
Naturerlebnis. Geräuschlos gleitet der<br />
Kahn durch naturbelassene Flora und<br />
Fauna. Preis pro Person 5,50 €, wird vor<br />
Ort kassiert. Danach werden wir am<br />
idyllischen Wirchensee zum Mittagessen<br />
erwartet. Für 10,00 € gibt es nach der<br />
Suppe Schweinelachsbraten oder Hähn-<br />
bbg-„Runter vom Sofa“<br />
Unsere Veranstaltungen ab April 2010<br />
chenbrust (bitte bei Anmeldung angeben).<br />
Hier können Sie auch geräucherten<br />
Fisch kaufen. Nach dem Mittagessen<br />
wandern wir mit dem Förster auf dem<br />
Naturlehrpfad rund um den Wirchensee.<br />
Der „Försterblick“ ist die höchste Erhebung<br />
im Schlaubetal und bietet einen<br />
herrlichen Panoramablick. Danach bleibt<br />
noch Zeit für einen Kaffee, ehe wir nach<br />
Berlin zurückfahren.<br />
Fahrpreis 13,50 €/Person<br />
Abfahrt: 8:00 Uhr an der Seestr./ Ecke<br />
Malplaquetstr. und 08.30 Uhr vom U-<br />
Bahnhof Alt Mariendorf Ecke Reißeckstr.<br />
(bei Eis-Hennig)<br />
Bitte Vorauskasse des Fahrpreises an:<br />
bbg <strong>Berliner</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>,<br />
<strong>Berliner</strong> Volksbank, Konto-Nr.<br />
8541886010, BLZ 10090000, Kennwort:<br />
Schlaubetal<br />
Anmeldung bis 27.04.2010<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
25. Mai 2010<br />
Besuch im<br />
Bundeskanzleramt<br />
Wir treffen uns um 14:45 Uhr in der<br />
Willy-Brandt-Str. 1. Um 15 Uhr beginnt<br />
die Führung durch das Bundeskanzleramt.<br />
Foto- und Videoauf nahmen sind<br />
erlaubt. Aufgrund umfangreicher<br />
Baumaßnahmen können nur das Erdgeschoss,<br />
der Ehrenhof und das 1. Obergeschoss<br />
besichtigt werden. Bitte bringen<br />
Sie Ihren gültigen Lichtbildausweis<br />
mit. Die Sicherheitsvor kehrungen im<br />
Bundeskanzleramt entsprechen denen<br />
an Flughäfen: Taschen und Gepäck<br />
jeder Art wird durchleuchtet und nach<br />
gefährlichen Gegens tänden sowie Flüssigkeiten<br />
durchsucht. Getränkedo sen,<br />
Glas- und PET-Flaschen dürfen nicht in<br />
das Gebäude mitgenommen werden.<br />
Anmeldung bis 25.04.2010<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
27. Mai 2010: 11 Uhr<br />
13 bbg <strong>intern</strong><br />
S. 1<br />
Anmeldungen!<br />
Wenn nicht anders angegeben, nähere<br />
Informationen und Anmeldung bei:<br />
Frau Löffler<br />
030/83 00 02-51<br />
E-Mail: Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
Wanderung durch<br />
Charlottenburg Nord<br />
Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem U-<br />
Bahnhof Richard-Wagner-Platz, Ausgang<br />
Schloss Charlottenburg. Wir wenden<br />
uns nach Norden und erreichen am<br />
Charlottenburger Ufer die Spree, der<br />
wir bis zum Eingang des Schlossparks<br />
des Schlosses Charlottenburg folgen.<br />
Wir wandern durch den wunderschönen<br />
Barockgarten zum Mausoleum, durch<br />
den im hinteren Bereich liegenden<br />
Landschaftsgarten zum Rokokopavillon<br />
Belvedere und verlassen am Obelisk<br />
den Schlosspark. Am Jakob-Kaiser-Platz<br />
biegen wir auf den Siemensdamm ein<br />
und nach wenigen Metern erreichen wir<br />
einen Spazierweg Richtung Norden zum<br />
Eingang des Volksparks Jungfernheide.<br />
Er ist der zweitgrößte Park in Berlin. Wir<br />
finden naturbelassene Parkteile mit<br />
umzäunten Wildgehegen (Äpfel und<br />
Möhren können mitgebracht werden)<br />
und mehrere hundert Jahre alte Eichen<br />
und Buchen. Zur intensiven Nutzung<br />
gibt es große Spiel- und Liegewiesen,<br />
ein Freibad, Rudermöglichkeiten und ein<br />
Freilufttheater. Im Westen schließt sich<br />
der Wilhelm-von Siemens-Park an. Wir<br />
durchwandern ihn und kommen nach ca.<br />
9 km zum U-Bahnhof Rohrdamm, dem<br />
Ende unserer Wanderung.<br />
Anmeldung bis 24.05.2010<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de
14 bbg <strong>intern</strong><br />
5. Juni 2010<br />
Abenteuerausflug<br />
für Kinder zu den<br />
Pfadfindern<br />
Auf dem riesigen Waldgelände des Naturzeltplatzes<br />
Rädel bei Kloster Lehnin<br />
erwartet Euch ein unvergesslicher Tag<br />
voller neuer Erlebnisse, Spiel, Spaß und<br />
Spannung. Nach einem lustigen Kennenlernspiel<br />
könnt Ihr Euch in zahlreichen<br />
Disziplinen wie Dosenwerfen,<br />
Armbrustschießen oder Bogenschießen<br />
austoben. Nach einem leckeren Mittagessen<br />
gibt es spannende Geländespiele<br />
und Kimspiele, dann könnt Ihr über die<br />
atemberaubende Seilbrücke klettern,<br />
ein Feuer machen und Eier braten. Lasst<br />
Euch diesen Samstag auf keinen Fall<br />
entgehen! Mädchen und Jungs zwischen<br />
sieben und zwölf Jahren sind mit<br />
mindestens einem Erwachsenen herzlich<br />
eingeladen.<br />
Der Margareta-Spettmann-Verein<br />
bezahlt Euch die Kosten für das gesamte<br />
Tagesprogramm incl. Verpflegung.<br />
Abfahrt um 9:00 Uhr am Fehrbelliner<br />
Platz, an der Reisebushaltestelle (Preußenpark)<br />
und gegen 18:00 Uhr fahren<br />
wir wieder zurück nach Berlin.<br />
Der Fahrpreisanteil beträt 5,00 € pro<br />
Erwachsener und 2,50 € pro Kind.<br />
Bitte überweisen Sie den Fahrpreisanteil<br />
im Voraus an:<br />
bbg <strong>Berliner</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
Konto-Nr.: 854 188 6010<br />
<strong>Berliner</strong> Volksbank, BLZ 100 900 00<br />
Kennwort: Pfadfinder<br />
Anmeldung bitte so schnell wie möglich<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
24. Juni 2010: 11 Uhr<br />
Wanderung<br />
von See zu See<br />
über die<br />
Müggelberge<br />
Wir treffen uns um 11 Uhr vor dem<br />
S-Bahnhof Friedrichshagen, Ausgang<br />
Bölschestraße. Wir folgen der Bölsche-<br />
bbg-„Runter vom Sofa“<br />
Unsere Veranstaltungen ab April 2010<br />
Anmeldungen!<br />
Wenn nicht anders angegeben, nähere<br />
Informationen und Anmeldung bei:<br />
Frau Löffler<br />
030/83 00 02-51<br />
E-Mail: Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
straße mit ihrer architektonischen<br />
Vielfalt und den bezaubernden kleinen<br />
Geschäften bis zum Müggelpark. Von<br />
dort haben wir einen tollen Blick über<br />
den Müggelsee und auf die Müggelberge.<br />
Nach Unterqueren der Spree<br />
im Spreetunnel folgen wir dem ausgeschilderten<br />
Wanderweg am Müggelsee<br />
entlang bis zur Anlegestelle „Müggelseeperle“.<br />
Dort biegen wir nach rechts<br />
ab Richtung Müggelberge, wandern am<br />
Teufelsmoor und Teufelsee entlang bis<br />
zum Müggelturm. Wir genießen das<br />
prachtvolle Panorama, bevor wir weiter<br />
nach Süden wandern zum Schiffsanleger<br />
Marienlust am Langen See. Wir folgen<br />
dem Uferweg nach rechts bis Wendenschloss.<br />
Dort können wir mit der Tram<br />
62 Richtung Köpenick fahren oder mit<br />
der Fähre F12 nach Grünau übersetzen<br />
und mit der S-Bahn weiter fahren. Unsere<br />
Wanderung wird ca. 9 km lang sein.<br />
Anmeldung bis 21.06.2010<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
26./27. Juni 2010<br />
Hallo Kinder,<br />
wer möchte<br />
mal Segeln?<br />
Wir laden ein zu einem „Schnupperkurs<br />
Segeln“ auf der Unterhavel. Ihr<br />
seid zwischen 8 und 12 Jahre alt, könnt<br />
schwimmen und habt Interesse am Wassersport.<br />
Dann könnt Ihr am 26./27. Juni<br />
2010 von ca. 9:00 – 16:00 Uhr bei einem<br />
Segelverein an einem Schnupperkurs<br />
teilnehmen.<br />
Anmeldung bitte so bald wie möglich<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
21. Juli 2010<br />
S. 2<br />
Kinderausflug<br />
zum Zoo<br />
Eberswalde<br />
Der Zoo beherbergt über 1400 Tiere<br />
aus 5 Kontinenten, die alle von Euch<br />
bestaunt werden wollen. Vom „Menschengehege“<br />
aus könnt Ihr den Löwen<br />
direkt in die Augen schauen und Euch<br />
im Urwaldhaus mit dem sprechenden<br />
Beo unterhalten. Für Euch Kinder gibt es<br />
eine Führung mit vielen interessanten<br />
Geschichten. Außerdem habt Ihr die<br />
Möglichkeit einige Tiere zu füttern.<br />
Den Eintritt für die Kinder übernimmt<br />
der Margareta-Spettmann-Verein.<br />
Erwachsene zahlen 9,00 € / ab 20 Erwachsenen<br />
nur noch 5,90 € pro Person.<br />
Der Fahrpreisanteil beträgt 5,00 € pro<br />
Erwachsenen und 2,50 € pro Kind.<br />
Abfahrt: 9:00 Uhr am Fehrbelliner Platz<br />
/ Reisebushaltestelle (Preußenpark).<br />
Ankunft in Berlin: ca. 18:00 Uhr<br />
Bitte überweisen Sie den Fahrpreisanteil<br />
im Voraus an:<br />
bbg <strong>Berliner</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
Konto-Nr.: 854 188 6010<br />
<strong>Berliner</strong> Volksbank, BLZ 100 900 00<br />
Kennwort: Eberswalde<br />
Anmeldung bitte so schnell wie möglich<br />
bei Frau Löffler 83 00 02-51 oder per<br />
E-Mail Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
Unsere sportlichen Kurse<br />
NEU: Jeden Montag<br />
In Lichtenberg im „bbg-scheffel-treff“,<br />
Scheffelstraße 14 in 10367 Berlin<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
19:00 –<br />
20:00 Uhr<br />
Bewegung, die dem Rücken schmeichelt!<br />
Mit wohltuenden, gezielten und<br />
auch fordernden Übungen wird der<br />
Körper ins Lot gebracht.<br />
Anmeldung bei Frau Wiechmann,<br />
Tel.: 986 388 85
Jeden Montag:<br />
Präventionskurs<br />
Nordic Walking<br />
Rückenschule/Wirbelsäulengymnastik<br />
und Pilates in Weißensee.<br />
Für Anfänger geeignet.<br />
Werden Sie aktiv mit Katrin Adam:<br />
Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22.<br />
Jeden Dienstag:<br />
QiGong<br />
17:00 – 18:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19,<br />
Berlin-Mariendorf.<br />
Chinesische Bewegungs-, Konzentrations-<br />
und Meditationsübungen. Der<br />
Kursleiter Herr Baerwald freut sich über<br />
Ihre Anmeldung: 305 75 93.<br />
Jeden Mittwoch:<br />
Standfest und<br />
mobil im Alter<br />
9:30 – 10:30 Uhr<br />
In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46, (Eingang<br />
Kochstraße), Berlin-Mariendorf.<br />
11:00 – 12:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19,<br />
Berlin-Mariendorf.<br />
Modernes Bewegungsprogramm für<br />
die Generation 65+. Der Kursleiter Herr<br />
Pustal freut sich über Ihre Anmeldung:<br />
Tel.: 32 70 90 54.<br />
Präventionskurs<br />
Nordic Walking<br />
und Pilates<br />
Lust auf Bewegung? Gemeinsam macht<br />
es mehr Spaß! Für Anfänger geeignet.<br />
Werden Sie aktiv mit Katrin Adam:<br />
Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22.<br />
NEU: Jeden Mittwoch:<br />
Rückengymnastik<br />
10:00 – 11:00 Uhr<br />
In Lankwitz im Gemeinschaftsraum<br />
Mudrastr. 32<br />
Mit vielen Übungen zur Kräftigung,<br />
Dehnung und Entspannung wird Rückenschmerzen<br />
und Verspannungen auf<br />
sanfte Weise gezielt zu Leibe gerückt.<br />
Anmeldung bei Frau Treder:<br />
Tel.: 0157/7153 59 50<br />
bbg-„Runter vom Sofa“<br />
Unsere Veranstaltungen ab April 2010<br />
NEU: Jeden Mittwoch:<br />
Qigong<br />
11:15 – 12:15 Uhr<br />
In Lankwitz im Gemeinschaftsraum<br />
Mudrastraße 32<br />
Mit den fließenden Bewegungen des<br />
Qigong können wir einen Gegenpol<br />
setzen zu den monotonen Bewegungen<br />
des Alltags und damit die Beweglichkeit<br />
des Körpers steigern.<br />
Anmeldung bei Frau Treder: Tel.:<br />
0157/7153 59 50<br />
Jeden Donnerstag:<br />
Line Dance<br />
In der Turnhalle Kurfürstenstr. 46,<br />
(Eingang über Kochstraße), Berlin-<br />
Mariendorf.<br />
ab 15:30 Uhr:<br />
Line Dance für junggebliebene Senioren<br />
ab 17 Uhr:<br />
Line Dance für Fortgeschrittene<br />
ab 18:30 Uhr:<br />
Line Dance Anfängerkurs bis 20.00 Uhr<br />
Sie haben viel Zeit zum Üben und Einstudieren.<br />
Hauptsache Freude an Tanz und<br />
Bewegung.<br />
Der Kursleiter Herr Mischak freut sich<br />
über Ihre Anmeldung: Tel. 0171/179 1649<br />
Jeden Donnerstag:<br />
Qigong<br />
18 – 19 Uhr<br />
Im Bürgersaal Karl-Schrader-Haus<br />
Berlin-Wedding, Malplaquetstr. 15<br />
Die Kursleiterin Frau Treder freut sich<br />
über Ihre Anmeldung: 0157/7153 59 50<br />
NEU: Jeden Freitag<br />
Pilates 50+<br />
9:00-10:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftsraum „bbg-scheffeltreff“,<br />
Scheffelstraße 14<br />
Pilates ist ein konzentratives Ganzkörpertraining,<br />
bei dem Sie Ihren Atem und<br />
sanfte Bewegung in Einklang bringen<br />
und durch Kräftigung der tiefen Bauch-,<br />
Rücken- und Beckenbodenmuskeln für<br />
eine stabile Körpermitte sorgen.<br />
Werden Sie aktiv mit Katrin Adam:<br />
Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22.<br />
15 bbg <strong>intern</strong><br />
S. 3<br />
Jeden 1. Freitag im Monat:<br />
Line Dance-Party<br />
19:30 – 22:30 Uhr<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Im Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19,<br />
Mariendorf.<br />
Alle Altersgruppen sind herzlich willkommen,<br />
Hauptsache nett und tanz-<br />
wütig. Bei uns fühlt sich jeder Line<br />
Dancer wohl.<br />
Anmeldung bei Frau Lorenz: 705 29 36,<br />
oder schauen Sie ins Internet unter<br />
www.linedance-mariendorf.de<br />
Jeden Freitag:<br />
Line Dance<br />
Anfängerkurs<br />
15:30 – 17:00 Uhr<br />
Äneasstr. 17-19, Berlin-Mariendorf.<br />
Folgekurs für<br />
Fortgeschrittene<br />
17:30 – 19:00 Uhr<br />
Wir nehmen jederzeit noch Tänzer auf!<br />
Anmeldung bei Frau Lorenz: 705 29 36,<br />
oder schauen Sie ins Internet unter<br />
www.linedance-mariendorf.de<br />
Jeden Freitag:<br />
Nordic Walking<br />
in Pankow<br />
Lust auf Bewegung? Für Anfänger<br />
geeignet. Wir starten vom Schlosspark<br />
Pankow. Stöcke werden gestellt.<br />
Werden Sie aktiv mit Katrin Adam:<br />
Tel.: 47 48 57 55 oder 0177 / 680 31 22.<br />
Jeden Freitag:<br />
Show-Tanz Training<br />
18:00-21:00 Uhr<br />
Turnhalle Kurfürstenstraße 46,<br />
Eingang über Kochstraße<br />
Haben Sie Spaß beim Tanzen und möchten<br />
gern auf einer Bühne stehen? Dann<br />
sind Sie bei unserer ShowdanSing-Gruppe<br />
richtig. Unsere Gruppe besteht aus<br />
Tänzerinnen und Sängern. Wir treten bei<br />
verschiedenen Veranstaltungen auf. Das<br />
Alter liegt zwischen 30-40 Jahren. Unsere<br />
Tanzrichtung reicht von Walzer, Charleston<br />
bis hin zu Mambo und Hip-Hop.<br />
Infos und Anmeldung bei Frau Neiß:<br />
0163 / 704 31 19
16 bbg <strong>intern</strong><br />
Unsere kreativen Kurse<br />
NEU: Jeden Dienstag:<br />
In Lichtenberg im „bbg-scheffel-treff“,<br />
Scheffelstraße 14 in 10367 Berlin<br />
Computerkurs<br />
50 plus<br />
16:30 –<br />
18:00 Uhr<br />
Bitte bringen Sie ein WLAN-fähiges<br />
Notebook oder Laptop mit.<br />
Anmeldung bei Herrn Spörrer,<br />
Tel: 24 37 61 57 oder bei Frau Löffler,<br />
bbg, Tel: 83 000 2-51.<br />
Jeden Montag ab 19:30 Uhr<br />
und jeden Freitag ab 10:00 Uhr:<br />
Acrylmalerei<br />
und mehr<br />
in Lankwitz<br />
Im Gemeinschaftsraum<br />
Mudrastraße 32 in Lankwitz.<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene.<br />
Frau Sigrid Glöckner hilft Ihnen weiter –<br />
am Anfang und mittendrin.<br />
Anmeldung bitte bei Frau Löffler, bbg,<br />
Tel: 83 000 2-51 oder bei Frau Glöckner-<br />
Zimmermann, Tel.: 797 85 988.<br />
Jeden Montag:<br />
Aquarelle malen<br />
10:00 – 12:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftsraum<br />
der GBSt, Gemeinnützige <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
Steglitz <strong>eG</strong>. Zugang über<br />
Kniephofstr. 58, Berlin-Steglitz.<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
geeignet. Frau Dr. Geißler unterstützt<br />
Sie dabei, Ihre schlummernden Ideen in<br />
Farbe umzusetzen.<br />
Anmeldung erforderlich bei Frau Dr.<br />
Geißler Tel.: 797 80 727.<br />
Jeden 1. und 3. Montag im Monat:<br />
Acrylmalerei<br />
ab 16:30 Uhr<br />
Im Gemeinschaftshaus<br />
Äneasstr. 17-19, Berlin-Mariendorf.<br />
Für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.<br />
Geben Sie Ihrer Kreativität Raum.<br />
Anmeldung bei Frau Löffler, bbg,<br />
Tel.: 83 00 02-51<br />
bbg-„Runter vom Sofa“<br />
Unsere Veranstaltungen ab April 2010<br />
Jeden Montag:<br />
Computer<br />
verstehen –<br />
für die<br />
Generation 50 plus.<br />
Starten statt warten.<br />
10:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftsraum„Spielnest“<br />
neben Ortolanweg 18, Berlin-Buckow,<br />
starten wir mit Computerübungen<br />
für Anfänger, für Anwender und für<br />
Fortgeschrittene. Mit regelmäßigen<br />
wöchentlichen Übungen lernen Sie in<br />
Ihrem PC-Treff Ortolanweg im gemächlichen<br />
Tempo den Umgang mit PC und<br />
Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt<br />
und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen<br />
Anleiter mit Geduld und Humor<br />
für Sie vorgetragen werden. Es besteht<br />
kein Erfolgs- oder Zeitdruck, wir nehmen<br />
uns soviel Zeit, wie Sie brauchen.<br />
Anmeldung bei Frau Löffler, bbg,<br />
Tel.: 83 00 02-51<br />
Jeden Montag:<br />
Fotogruppe<br />
Ortoklick<br />
19:30 – 22:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“<br />
neben Ortolanweg 2, Berlin-Buckow.<br />
Seit 1979 existiert diese Fotogruppe.<br />
Sie veranstalten Fotospaziergänge und<br />
Tagesausflüge sowie viele Ausstellungen<br />
ihrer digitalen Fotos. Interessenten sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Kontakt: Herr Heinz Schubel,<br />
Tel. 663 75 99.<br />
Jeden 2. Dienstag im Monat:<br />
Spielnach-<br />
mittag<br />
14:00 –<br />
16:00 Uhr<br />
Im Gemeinschaftsraum „Spielnest“<br />
neben Ortolanweg 18, Berlin-Buckow.<br />
Gemeinsame Spiele und interessante<br />
Gespräche lassen den Nachmittag kurzweilig<br />
vergehen.<br />
Anmeldung bei Frau Löffler, bbg,<br />
Tel.: 83 00 02-51<br />
S. 4<br />
Jeden Dienstag:<br />
Computer<br />
verstehen –<br />
für die<br />
Generation 50 plus.<br />
Starten statt warten.<br />
15:00 – 17:30 Uhr<br />
Im Gemeinschaftsraum in der Mudrastraße<br />
32 in Lankwitz starten wir mit<br />
Computerübungen für Anfänger, für<br />
Anwender und für Fortgeschrittene.<br />
Mit regelmäßigen wöchentlichen<br />
Übungen lernen Sie in Ihrem PC-Treff<br />
Mudrastaße den Umgang mit PC und<br />
Internet. Sie bestimmen dabei Inhalt<br />
und Tempo der Übungen, die vom erfahrenen<br />
Anleiter mit Geduld und Humor<br />
für Sie vorgetragen werden. Wir nehmen<br />
uns soviel Zeit, wie Sie brauchen.<br />
Anmeldung bei Frau Löffler, bbg,<br />
Tel.: 83 00 02-51<br />
Jeden 3. Donnerstag im Monat:<br />
Handarbeiten<br />
16:00 Uhr<br />
Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 18,<br />
Berlin-Buckow.<br />
Sie können mit Frau Arndt stricken,<br />
häkeln, sticken, nähen, knüpfen, basteln,<br />
Kaffee trinken, plaudern, zuhören usw.<br />
Wer Freude am Hobby Handarbeiten<br />
hat, ist herzlich willkommen, ob jung<br />
oder älter, ob Frau, Mann oder Kind.<br />
Anmeldung bitte bei Frau Löffler,<br />
Tel. 83 00 02-51 oder per E-Mail an<br />
Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat<br />
Skatabend<br />
19:00 Uhr<br />
Im „Spielnest“ neben Ortolanweg 18,<br />
Berlin-Buckow, wird regelmäßig Skat<br />
gespielt. Wir hoffen auf interessante<br />
und „reizvolle“ Abende.<br />
Anmeldung bitte bei Frau Löffler,<br />
Tel. 83 00 02-51 oder per E-Mail an<br />
Hannelore.Loeffler@bbg-<strong>eG</strong>.de