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Lifekinetik-Artikel in Sport-Info 2012 - Johanna-Wittum-Schule

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LifeK<strong>in</strong>etik (R) Parallelball statt Mitternachtsformel ?Mit LifeK<strong>in</strong>etik (R) zu besseren schulischen Leistungen"... das ist etwas für uns, das müssen wir auf jeden Fall versuchen" (Klopp, J., 2009). Soresümierte im September 2009 der spätere Meistertra<strong>in</strong>er Jürgen Klopp den Besuch vonHorst Lutz im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g von Borussia Dortmund, bei dem den Schwarzgelben die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmethode<strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) vorgestellt wurde. Wer diese Übungen h<strong>in</strong>bekommt, kann auch <strong>in</strong>ganz anderen Bereichen se<strong>in</strong>e Leistungen verbessern, so lautete s<strong>in</strong>ngemäß das geme<strong>in</strong>sameFazit der Beteiligten am Ende der ersten E<strong>in</strong>heit. Nach Lutz hilft dieses Bewegungsprogrammnicht nur Profisportlern, sondern vor allem auch im Arbeits- undSchulalltag.Bewegen statt Büffeln?Ist es möglich mit „Richtungsgehen“, „Parallelball“, „Drehballtanz“, „Schlägerkombi“(Übungsbeispiele aus dem LifeK<strong>in</strong>etik (R) -Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsprogramm) Schulnoten, Lese-Rechtschreibeschwächen,die Aufmerksamkeit oder die Konzentration von Schüler<strong>in</strong>nen undSchülern zu verbessern? Parallelball statt Mitternachtsformel? Statt Bücher zu wälzen,Bewegungsübungen und deren Variationen ausführen? Stellt man diese Fragen HorstLutz, dem Erf<strong>in</strong>der von <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) , wird er mit e<strong>in</strong>em klaren „ja“ antworten und ergänzendh<strong>in</strong>zufügen, dass man deshalb nicht mit dem Lernen aufhören kann, es aberwahrsche<strong>in</strong>lich deutlich effizienter se<strong>in</strong> wird.Bestätigt wird Lutz´E<strong>in</strong>schätzung durch die Aussagen von Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern desersten <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong>kurses an der <strong>Johanna</strong>-<strong>Wittum</strong>-<strong>Schule</strong> Pforzheim (siehe Kasten). DieJWS bietet seit September 2010 das Wahlfach <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> an.Wissenschaftliche BelegeFundierter als die zitierten E<strong>in</strong>drücke der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler s<strong>in</strong>d hierzu die Ergebnisseverschiedenster wissenschaftlicher Untersuchungen, die folgende signifikanteVerbesserungen bei den Versuchsgruppen, die e<strong>in</strong> <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) -Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g absolviert haben,nachgewiesen haben ( Lutz, 2011):– Gleichgewicht– Auge-Hand-Koord<strong>in</strong>ation– Fehlerreduktion– Lese- Rechtschreibeschwäche– Aufmerksamkeitssteigerung– Anwenden mathematischer Fertigkeiten und Fähigkeiten <strong>in</strong> komplexen Kontexten– Verknüpfung von Operationen <strong>in</strong> Prozessen– Entscheidungsqualität– kognitive sowie motorische LeistungsfähigkeitGrundsätzliches zu <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R)Egal mit welcher Übung aus dem praktisch unerschöpflichen Übungs- und Variantenfundusdie Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler konfrontiert werden, sie zeigen immer e<strong>in</strong> sehr hohesAufmerksamkeits- und Konzentrationsniveau gepaart mit viel Freude beim Tun.Exemplarisch sei hier die Übung „Parallelball“ (Abbildung1) vorgestellt. Sie gilt alsÜbungsklassiker unter den <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) -Übungen. Der Übende wirft zwei Bälle parallelnach oben (1,2), überkreuzt dann die Hände und fängt die Bälle wieder (3,4), wirft dieBälle wieder hoch und kreuzt die Hände zurück <strong>in</strong> die parallele Ausgangsposition (5,6).H<strong>in</strong>ter dieser Übung steckt nach Horst Lutz die Absicht, die Gehirnhälften trotz visuellerjks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 1


Parallelwahrnehmung über kreuz arbeiten zu lassen. (Lutz, Horst 2010). E<strong>in</strong>e Übung, beider Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler mit Feuereifer bei der Sache s<strong>in</strong>d.B1B2B1 B2 B1 B2B1B2re. Handli. Handli. Handre. Hand1) Hände parallel, jee<strong>in</strong> Ball2) Bälle parallelhochwerfen3) Hände überkreuzen 4) Bälle mit überkreuztenHänden wieder fangenB1B2B1 B2 B1 B2B1B2li. Handre. Handre. Handli. Hand5) Hände über kreuz 6) Bälle wiederhochwerfenAbbildung 1: ParallelballB1= Ball 1, B2 = Ball 2, II = Hände parallel, x = Hände überkreuz7) Hände zurückkreuzen8) Hände parallel, Bällewieder fangenE<strong>in</strong> Video, auf dem die Übung mit Jongliertüchern durchgeführt wird, f<strong>in</strong>det man beiYoutube (http://www.youtube.com/watch?v=Rd1_RJZxVDo&NR=1&feature=endscreen).<strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) schafft es, verschiedene Gehirnareale anzusteuern und u.a. so die synaptischePlastizität (Synapsenneubildung) zu fördern. Dabei macht sich das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g die Tatsachezu Nutze, dass die Bewegung nicht ohne Gehirn und das Gehirn nicht ohne Bewegungfunktioniert.<strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) arbeitet nach dem differentiellen Lernansatz und nutzt das Grundpr<strong>in</strong>zip:„Variiere die Übung vor der Automatisierung“. So wird die e<strong>in</strong>seitige neuronale Bahnungvermieden. Entscheidend für den positiven Effekt ist also nicht, dass die Bewegung perfektausgeführt werden kann, sondern die Zeitspanne <strong>in</strong> der man die Aufgabe und derenVariationen zu bewältigen versucht. Die Perfektion weicht der Variation.Das Übungsprogramm ist altersunabhängig und hat e<strong>in</strong>e stark soziale Ausrichtung. Egalob K<strong>in</strong>d, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior, Berufstätiger, Schüler, <strong>Sport</strong>ler, alle profitierenvon den positiven Wirkungen des Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs. Es wird i.d.R. e<strong>in</strong>mal pro Woche,e<strong>in</strong>e Stunde durchgeführt. Zusätzliches Üben ist nicht notwendig, das Gehirn lernt nach.Die körperliche Anstrengung ist als ger<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>zuschätzen und so können auch untra<strong>in</strong>iertePersonen aktiv teilnehmen. Positive Effekte können bereits nach wenigen Wochen auftreten.Sie werden aber auch durch tägliches Üben mit ger<strong>in</strong>gem Umfang erzielt (5-10M<strong>in</strong>uten täglich, siehe unten Schüler<strong>in</strong> Nad<strong>in</strong>e).jks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 2


Die Freude an den Bewegungen ist sehr hoch <strong>in</strong> den <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong>kursen. Das liegt daran,dass e<strong>in</strong>em die Übungen anfangs ganz harmlos, gar witzig vorkommen. Kreisen Sie e<strong>in</strong>Jongliertuch und werfen Sie gleichzeitig e<strong>in</strong>en Ball hoch bzw. dribbeln Sie mit ihm.Oder hüpfen Sie nach dem Sprungmuster l<strong>in</strong>ks-rechts-beide-rechts-l<strong>in</strong>ks-beide usw. (Abbildung2) über e<strong>in</strong>e L<strong>in</strong>ie und zählen Sie dabei bis 20 oder sprechen Sie dabei laut Ihrevollständige Adresse.Abbildung 2: Sprungmuster li-re-beide ...So manche Übungsansage lässt die Übenden an der Durchführbarkeit zweifeln. Gel<strong>in</strong>gtsie unerwartet dann doch, kann dies nach Frieder Beck von der TU München im Gehirnzu Dopam<strong>in</strong>ausschüttungen führen, welche wiederum die synaptische Plastizität unterstützt(Beck u. Beckmann 2009).Spitzensportler als VorreiterWie so oft spielt der Spitzensport die Vorreiterrolle. Die Sk<strong>in</strong>ationalmannschaft und <strong>in</strong>diesem Jahr zum ersten Mal auch die Herrenfußballnationalmannschaft, Bundesliga-Clubs(Dortmund, Freiburg, Hoffenheim, Nürnberg), Handballer, Basketballer, Badm<strong>in</strong>tonspieler,Eishockey-Schiedsrichter usw. machen sich die Effekte von <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) zunutze und setzen damit e<strong>in</strong>en ergänzenden Beitrag zum sportartspezifischen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g.Für den Schulalltag der Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler ist das ebenso zu sehen. <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R)ersetzt nicht den <strong>Sport</strong>unterricht oder das Lernen. Es ist vielmehr als Ergänzung im Lernprozessder Schüler zu sehen. E<strong>in</strong>e Ergänzung, die ungewöhnlich viel Abwechslung undFreude <strong>in</strong> den Lernalltag br<strong>in</strong>gt und dabei auch noch mit äußerst positiven Ergebnissenaufwartet. Neben den oben genannten Verbesserungen wird vor allem die Konzentrationsfähigkeitund die Stressresistenz verbessert. Außerdem kann erlerntes Wissen besserabgerufen werden.Übrigens erkennen mehr und mehr Betriebe, dass <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) e<strong>in</strong> idealer Bauste<strong>in</strong> füre<strong>in</strong>e betriebliche Gesundheitsprophylaxe ist. Mitarbeiter, die mit Stress besser umgehenkönnen, s<strong>in</strong>d weniger krank. Höhere Konzentration reduziert die Fehlerquote und steigertdie Produktivität. Fürsorgliche Arbeitgeber bieten <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> für Ihre Mitarbeiteran.jks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 3


vor dem Unterricht fünf M<strong>in</strong>uten lang die Koord<strong>in</strong>ationsübung aus dem <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) -Programm.Das Ergebnis war sensationell". Die Lehrer<strong>in</strong>: „In dieser kurzen Zeit hat sich Nad<strong>in</strong>esLeseleistung auffallend gebessert. Sie liest fließend, macht kaum noch Fehler undhat tatsächlich e<strong>in</strong> gutes Textverständnis entwickelt“ (www.gesundheitstrends, <strong>2012</strong>).<strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong>übungen lassen sich hervorragend <strong>in</strong> den <strong>Sport</strong>unterricht <strong>in</strong>tegrieren. Ob imAufwärm- oder Technikteil, es f<strong>in</strong>den sich immer Möglichkeiten simple Bewegungsmusteroder sportartspezifische Übungen mite<strong>in</strong>ander zu komb<strong>in</strong>ieren und über kognitive Aufgabenanzusteuern.Beispielübung "Tauschball":Jeder Schüler dribbelt mit dem Basketball und hat <strong>in</strong> der anderen Hand e<strong>in</strong>en "Tauschball"(Tennisball oder Jonglierball). Begegnen sich zwei Spieler „tauschen“ diese währenddes Dribbl<strong>in</strong>gs die Tennisbälle z.B. durch übergeben oder werfen. Dabei zählt jederfür sich die Anzahl der Ballübergaben. Der Lehrer gibt durch Pfiff <strong>in</strong> unregelmäßigen Abständene<strong>in</strong> Signal. Ist beim Pfiff die Anzahl der Ballübergaben gerade, wird der Basketballmit l<strong>in</strong>ks weitergedribbelt, bei ungerader Zahl mit rechts. Erheblich leichter ist dieseÜbung, wenn statt e<strong>in</strong>em Tennisball e<strong>in</strong> zum Knäuel geknotetes Jongliertuch verwendetwird.Variation 1 - Zusätzliches E<strong>in</strong>beziehen der Ballübergabe: Bei gerader Anzahl muss derTennisball per Bodenpass übergeben werden, bei ungerader Anzahl wird der Ball normalzum Partner geworfen.Variation 2 - Zusätzliche Drehung: Erhält der Spieler den Tennisball per Bodenpass musser e<strong>in</strong>e 90°-Drehung durchführen und dann weiter dribbeln. Erhält er ihn durch e<strong>in</strong>ennormalen Pass erfolgt e<strong>in</strong>e 180°-Drehung.Variation 3 - E<strong>in</strong>satz verschiedener Bälle: Statt Tennis- werden verschiedenfarbige Gymnastikbälle(rot, grün, blau, gelb) als "Tauschball" e<strong>in</strong>gesetzt. Jeder Farbe ist e<strong>in</strong>e anderePass- und Dribbelvariante zugewiesen. Roter Gymnastikball = Bodenpass mit Handwechselder Dribbelhand; blauer Ball = normaler Pass ohne Handwechsel; grüner Ball =Bodenpass ohne Handwechsel; gelber Ball = Tauschball wird gekegelt mit Handwechsel.AAbbildung 3: TauschballBTauschball nach Variante 3: Schüler A passt den grünenGymnastikball per Bodenpass und dribbelt mit rechts weiter.Schüler B kegelt den Ball zu A und dribbelt anschließend nache<strong>in</strong>em Handwechsel weiter.Für den Ganztagsschulbetrieb ist das Angebot von <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong>kursen geradezu prädest<strong>in</strong>iertund die Chance, Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern über das übliche Maß h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Förderangebotzu bieten!Jürgen Kle<strong>in</strong>er (<strong>Johanna</strong>-<strong>Wittum</strong>-<strong>Schule</strong> Pforzheim)Torben: „Ich kann mich <strong>in</strong> der <strong>Schule</strong> besser konzentrierenund ich spiele besser Badm<strong>in</strong>ton, obwohl ichnicht öfter tra<strong>in</strong>iere.“Franzi: „Nach 8 Stunden Unterricht b<strong>in</strong> ich platt undjks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 5


ich will nur noch aufs Sofa. Dann auch noch Wahlfach<strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) ... , … irgendwie fühle ich mich danachwieder fit und kann noch Hausaufgaben machen.“Jonas: „Wahlfach <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) . Das Fach mitgarantiertem Spaßfaktor, äh sorry Freudefaktor, denn<strong>Schule</strong> ist ja ke<strong>in</strong>e Spaßveranstaltung ;-).“Max: „Seit ich <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong> (R) mache, lasse ich michdurch Störungen im Unterricht weniger ablenken.Zuhören, abschreiben von der Tafel, am Unterrichtteilnehmen fallen mir leichter.“Jemima:“Ich spiele bei gleichem Übungsaufwandbesser Klavier.“Aussagen von Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern am Ende des ersten <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong>-Kurses an derJWS Pforzheim 2011LiteraturKlopp, Jürgen: ZDF-<strong>Sport</strong>reportage, 19.07.2009.Lutz, Horst: Lehrgangsunterlagen <strong>Lifek<strong>in</strong>etik</strong>-Lehrgang 2010.Lutz, Horst, November 2011, http://www.lifek<strong>in</strong>etik.de/fileadm<strong>in</strong>/pdf/Die%20Wissenschaft%20und%20Life%20K<strong>in</strong>etik.pdf, 02.08.<strong>2012</strong>.Parallelball-Video: http://www.youtube.com/watch?v=Rd1_RJZxVDo&NR=1&feature=endscreen, 14.10.12.Beck & Beckmann, 2009 Deutsche Zeitschrift für <strong>Sport</strong>mediz<strong>in</strong>,oder Beck, 2008 <strong>Sport</strong>wissenschaft, Beck,2007 Leistungssport.Kubesch, S., Walk, L. (2009), Körperliches und kognitives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g exekutiver Funktionen <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergartenund <strong>Schule</strong>. <strong>Sport</strong>wissenschaft, 4: 309-317.Kubesch S., Spitzer M. (Hrsg. )(2010). ZNL Newsletter zum Thema Exekutive Funktionen.Diamond A, Barnett WS, Thomas J, Munro S (2007). Preschool Program Improves Cognitive Control.Science, 318: 1387-1388Lutz, Horst: Life K<strong>in</strong>etik Gehirntra<strong>in</strong><strong>in</strong>g durch Bewegung, blv 2008.Stephan, Manfred Leuchtturmprojekt: http://www.manfredstephan.de/leuchtturmprojtext.htm, Stand02.08.12.Gesundheitstrends: http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/aktuelletrends/lifek<strong>in</strong>etik.php,02.08.12.AbbildungenAbbildung 1,2 und 3: J. Kle<strong>in</strong>er, 09/10 <strong>2012</strong>jks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 6


Bilder aus dem LK-Kurs <strong>2012</strong>ParallelballTauschballjks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 7


Tuchschw<strong>in</strong>genjks sport_<strong>in</strong>fo2_september12_bild.odt 8

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