Pelikan Express - Albert-Schweitzer-Schule, Frankfurt am Main

Allesneu!3. Ausgabe29. Jahrgang12/2010Alles imBau!Wie immer stehen bei uns die Rädchen nicht still. Die Baustelle zur neuen Mensa wächst,neue Projekte wie Litcam (s. Bericht) und das Sozialpädagogische Kleinprojekt kommenan die Schule. Die Nachmittagsangebote werden in Kooperation mit dem evangelischenVerein für Jugendsozialarbeit betreut und zum großen Teil angeboten.Unser neuer Schulhausverwalter Herr Nazir ist bestimmt den meisten Besuchern schonaufgefallen, das ist der patente Mann, der immer mit Handwerkszeug unterm Arm überdas Gelände hechtet.Die nächsten Änderungen sind genauso spektakulär. Unser Schulleiter Detlef Lackverlässt die Schule zum Halbjahreswechsel, um an der Michael – Ende – Schule dieLeitung zu übernehmen. Nachdem er den größten Teil seiner Schulkarriere hierverbracht hat, außer dem 5 Jahre andauernden Abstecher als Bürgermeister derWegscheide, darf er sich noch mal woanders umschauen. Schließlich war er schon alsSchuljunge hier. Spricht für diese Schule, dass wir so anhängliche Fans haben.Weil es hier so schön ist, blieb auch Frau Hansen gleich nach dem Referendariat an derASS. Unwesentlich kürzer war Frau Doerflingers Aufenthalt in unserem Hause. Beidegehen zum gleichen Zeitpunkt wie Herr Lack. Allerdings in die wohlverdienteFreistellungsphase, auf die sich beide schon freuen.Dass nicht irgendwelche wildfremden Leute das Ruder übernehmen, ist bereitsgesichert. Frau Lack ist mit den örtlichen Gegebenheiten bestens vertraut. Sie beginnt,die Schule ab dem 1.2.2011 zu leiten. Der PE wünscht einen guten Start!

Am 1.11.2010 fand in der Fabriksporthalle in Frankfurt – Fechenheim dieFrankfurter Hallenfußballmeisterschaft der Grundschüler statt. Am Turniernahmen 11 Teams teil.Unser Team spielte im Auftaktspiel gegen die Liebfrauenschule. Nach guterLeistung geriet unsere Mannschaft allerdings in Rückstand. Durch eine guteSchlussphase kam unser Team durch Tore von Yannik und Alexander noch zu einemglücklichen 2:1 – Sieg. Im Spiel gegen die Münzenbergerschule, wie immer trainiertvon Heinz Bögershausen, brachte unser Team eine durchschnittliche Leistungundsiegte durch 2 Treffer von Yannik Schubert mit 2:0 Toren.Die Abwehr um Noel, Leon, Alexander, Fares, Marcel und Nebil machte eine solidesSpiel und ließ für die Münzenberger keine Torchancen zu. Gegen dieBonifatiusschule sprang ein taktisch geprägtes 0:0 heraus, das beiden Teams dieChance auf das Halbfinale lies. Im abschließenden Gruppenspiel gegen dieMerianschule 1 war unser Team deutlich überlegen, erzielte aber zunächst keinenTreffer. Aman, Alex und Fares scheiterten in aussichtreichen Positionen. Yannikund Marcel trafen aber dann doch noch für unser Team. Torwart Basal löste Leonab und Julian erhielt auch seine Einsatzzeit. Im Halbfinale kam es zum Spiel gegendie Ackermannschule aus dem Gallusviertel. Unser Team spielte, angetrieben vonAlexander und Yannik, gut auf und erspielte sich einige Gelegenheiten auf ein Tor.Leider vergaben Fares, Yannik und Aman. Leon hielt das Tor sauber und es kam zumSiebenmeter Duell.Fares traf, Yannik und Alexander verschossen.Mit 2:1 für die Ackermänner war der Traumvom Finale geplatzt. Im Spiel um Platz 3 ginges nun gegen die Bonifatiusschule. Die Ergänzungsspielerhatten nun ihre große Zeit. Basalhielt gut, Nebil, Aman und vor allem Alexspielten sich einige Chancen heraus. Doch dieBonis gingen in Führung. Fares gelang imGegenzug der Ausgleich. Wiederum musste einSiebenmeterschießen entscheiden. Diesmaltrafen Alexander und Yannik und der 3. Platzwar erreicht. Stadtmeister wurde die Willemerschuleaus Sachsenhausen durch ein 5:4nach Siebenmeterschießen gegen die Ackermänner.Die Siegerehrung, vorgenommen vonder Turnierleitung, der Herren Elsner, Zechaund Coach Engel, war der krönende Abschlußeines gutklassigen Fußballturniers. Die ersten3 Teams gingen mit großen Siegerpokalen undMedaillen noch Hause.

Am 5. Oktober 2010 besuchten 5Schülerinnen das neue Ernährungsprojekt„EAT TO WIN“ derDeutsche Bank Skyliners im Rahmender Basketball-AG an der Albert-Schweitzer-Schule. Die Veranstaltungfand an der Anne-Frank-Schulestatt. Themen waren Gesunde Ernährung,Prävention ( SchädlicheAuswirkungen des Rauchens ),Auswirkung der Ernährung auf dassportliche Leistungsvermögen unddas Herstellen eines gesundenPausensnacks.Im Rahmen der Nachmittagsbetreuungnehmen auch in diesem Jahr wiederSchüler am Basketballunterricht derDeutsche Bank Skyliners teil. Montagstreffen sich SchülerInnen der 3.Klassenvon 13.15- 14 Uhr und von 14 – 14.45 Uhrdie SchülerInnen der 4. Klassen.Trainiert werden die SchülerInnen vonBenedikt Nicolay, Spieler von EintrachtFrankfurt und des Deutsche BankSkyliners Pro B Teams. Wer Lust aufBasketball hat kann sich ab Februar 2011wieder für die Basketball - AG anmelden.Teilnahmeberechtigt sind auch alleSchülerInnen, die schonVereinsmitglieder bei den Deutsche BankSkyliners sind.Am 24.12.2010 fand in der Soccer-Hall in Frankfurt-Niederrad das diesjährigeHallenfußballturnier um die Frankfurter Stadtmeisterschaft mit einerNegativbeteiligung von 3 Schulen mit 4 Teams statt. Unser Team war derTitelverteidiger. Doch das neu formierte Team konnte an die Erfolge in denvergangenen 2 Jahren nicht anknüpfen. Gleich im 1. Spiel gegen dieAckermannschule gab es nach zweimaligem Rückstand in der Schlusssekunde dochnoch eine 2:3 Niederlage. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielten Selma undIsraa. In Spiel 2 gegen die Comeniusschule 1 lagen wir bis zur Schlussekundedurch Tore von Selma und Romaysaa in Front, aber dem Gegner glückte noch derAusgleich. In Spiel 3 gegen die Comeniusschule 2 gab es mit einem 0:0 das zweiteUnentschieden. Daraufhin folgten 2 Niederlagen in der Rückrunde mit 0:3 gegendie Ackermannschule und 0:2 gegen die Comeniusschule 1. Sollte also noch der 3.Platz, mit Pokal und Bronzemedaille belohnt, erreicht werden, musste im Spielgegen die Comeniusschule 2 wenigstens ein Remis her. Selma spielte in derAbwehr und Laura und Zainab hielten alles was auf ihr Tor kam.Unser Team setzte einen Konter und Katarina gelang der umjubelte 1:0Siegtreffer. Aufstellung: Laura, Zainab, Celine, Jennifer, Tina, Selma, Katarina,Merhawit, Romaysaa,Israa und Trainer Engel. Kurzfristig sagten noch Kim undSemanur ab

Am 22.11.2010 fand an der Carl-von-Weinberg-Schule in Frankfurt-Goldstein diediesjährige Frankfurter Stadtmeisterschaft der Grundschulen statt. Mit derRekordbeteiligung von 14 Teams aufgeteilt in 4 Gruppen fand das Turnier einen sehrwürdigen Rahmen. Unser Team war von Beginn an hellwach. Im 1. Spiel gegen dieMinna Specht Schule 1 führten wir bis zur 7. Minute mit 6:0 Punkten. Durch einenFeueralarm wurde die Partie dann für 1 Stunde unterbrochen. Danach wurde dasSpiel fortgesetzt und nach 12 Minuten war der 1. Sieg mit 14:2 punkten perfekt. InSpiel 2 gegen den Lokalrivalen aus der Münzenbergerschule tat sich unser Teamrecht schwer, aber es gelang ein 6:o Erfolg. In Spiel 3 ging es für unser Team umnichts mehr. Der Gruppensieg war sicher. Zeit für die Backups. Die Starting 5, Alex,Yannik, Alexander, Noel und Leon wurden geschont. Selma, Marcel, Dawit, Laurin,Ahmed und Nebil, der Dribbelkönig, nutzten ihre Chance und besiegten dieSossenheimer Henry-Dunant-Schule deutlich mit11:2 Punkten. Im Viertelfinalegegen die Ackermannschule wurde unser Team seiner Favoritenstellung gerecht.Wir schickten die Ackermänner mit einem 14:0 – Sieg nach Hause. Im Halbfinalegegen die Günderrodeschule aus dem Gallusviertel wurden unserem Team allerdingsdeutlich die Grenzen aufgezeigt. Schnelle Passfolge und sichere Wurfversucheentnervten unser Team. Zunehmende Nervosität im Korbwurf unseres Teams trugzum verdienten Erfolg der Günderrodeschule, dem späteren Stadtmeister, bei.Somit blieb das Spiel um Platz 3. Mit einem Sieg gegen die Robert-Schumann-Schulekonnte ein stattlicher Pokal und die Bronzemedaille gewonnen werden. Schon nachwenigen gelungenen Spielzügen und erfolgreichen Würfen war klar der Sieg geht anuns. Auch Julian, der als Zeugwart das Team begleitete, kam noch zu einemKurzeinsatz. Das Spiel wurde mit 18:5 gewonnen. Aufstellung und Punkte: Yannik/14P, Alexander/12 P, Marcel/10 P,Leon/8 P, Achmed/6 P, Alex/6 P, Dawit/5 P, Nebil/2 P, Noel/2 P, Selma und Julian.Mit einem Korbverhältnis von 65: 22 für das gesamte Turnier kann das Teamdurchaus zufrieden sein.

Hohenloher HofAls die Disco war haben vieleKinder getanzt und Musikgehört und es war auch sehrcool und die Mädchen habensich schick gemacht und dieMädchen haben auch mit denJungen getanzt und dieJungen haben von denMädchen Fotos gemacht undes gab auch sehr coole Liederund es war auch sehr witzigund wir haben noch Stopp-Tanz gespielt und am Endehaben wir noch darübergeredet.VonDoha OudoudiDer EssensplanMontag: Pommes mit BratwurstDienstag: Nudeln mit Tomatensoße mitParmesan-KäseMittwoch: Hähnchen mit Pommes und SalatDonnerstag: Putengulasch mit Rahmsoße undReisMir hat die Go-Kart-Bahn sehr vielSpaß gemacht. Die vier Tage habenmir gut gefallen. Ich fand es schön,dass so viele Tiere auf dem Hofwaren.Von Sebastian RöhlDer PferdetrittEin Mädchen aus der Klasse 3a war auf der Weide. Dann hat das Mädchen einenPferdetritt gekriegt und es gab einen blauen Fleck und das Mädchen wollte nicht mehraus dem Haus. Aber das Mädchen musste noch zum Essen, aber wenn das Mädchensich hinsetzte tat es so dolle weh und wenn es die Treppe hoch gegangen ist, hat esweh getan und sie wollte nimmer auf die Weide gehen, aber sie ging am Donnerstagwieder auf die Weide und sie ging nicht mehr zu dem weißen Pferd. Aber es hattrotzdem Spaß gemacht!Von Tanisha RiedNataschas GeburtstagSemanur weckte uns auf. Dannkam Frau Leun und fragte uns, obwir für Natascha etwas malenwollen. Frau Leun zündete eineKerze an. Dann weckten wirNatascha und sangen für sie einGeburtstaglied.Noch im Bett bekam sie ihrGeburtstagsgeschenk. Das war eineschicke Hose. Die Hose war einbisschen zu groß, das war abernicht so schlimm.Danach aßen wir vom Geburtstagskuchen.Die Klassenfahrt war cool.von Katarina und AlinaBeim Fußballturnier gab es 4 Mannschaften.Jede Mannschaft hatte 5 Spieler. Als es losging hat es plötzlich angefangen zu regnen. DieSpiele wurden zu einer Schlammschlacht. Eswar sehr schwierig zu schießen und zu spielen.Es gab eine riesige Pfütze. Ein Spieler ist in diePfütze hinein gefallen! Er sah wie einSchokoladenmann aus. Der Schiedsrichter warHerr Lührmann.Jeder gab sich Mühe, Tore zu schießen und zugewinnen. Die meisten sind ausgerutscht undwaren voller Matsch. Alle Spiele waren sehrspannend. Der höchste Sieg war 5:0 vonGruppe C gegen Gruppe B. Es hat allen großenSpaß gemacht!Die Siegerehrung fand in der Disco statt.

Ich hatte mir den Hohenloher Hof ganz andersvorgestellt. Es war bei der Ankunft etwas hektischaber es hörte schnell wieder auf. Die Zimmerwaren nicht schlecht. Aber wir mussten gleichwieder zu einer Versammlung. Da wurde uns derHohenloher Hof gezeigt. Es gab auch viele Tiere sowie: Schweine, Ziegen und Ponys. Wir sind zuerstzu den Go-Karts gegangen.Da ist schon einmal einem Kind der Finger im hohenBogen auf die Bahn geflogen. Zuerst sagte ich zumeinen Freunden:“ Komm wir gehen lieber dochnicht drauf sonst passiert noch was.“ Aber danngingen wir hin und es ist nichts passiert.Die Schweine und die Meerschweinchen, aber auchdie Ponys waren cool. Ich bin sogar auf einem Pony geritten. Und man durfte auch infast jedes Gehege rein. Dann sind wir zu dem großen Trampolins gelaufen. Das hatteSpaß gemacht. Am Abend haben wir Stockbrot gebacken.Am nächsten Morgen war ein riesiges Büfett vor uns aufgebaut. Mit allemdrum und dran. Wir haben uns auch Sachen am Kiosk gekauft. Disko,auch die Wanderung hat mir sehr gut gefallen. Da haben wir Wildschweinegesehen, aber sie waren im Gehege. Der Hohenloher Hof war schönaber nach fünf Tagen mussten wir wieder Abschied nehmen.Von Marcel, Klasse 4b

Litcam, Teil 1 – der AusflugAm 7.11. bin ich mit Litcam ins Stadion am Brentanobad gegangen. Ich war zumersten Mal im Stadion und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es spielten der FFCFrankfurt gegen den Vfl Wolfsburg. Es war einen Frauenfußballbundesligaspiel. Ichdurfte als Einlaufskind die Spielerinnen aufs Feld bringen und habe die Spielerin Nr.28 gebracht. Ich habe auch gesehen, wie die Kabine aussieht.Im Stadion gab es auch Spiele für Kinder. Man konnte etwas gewinnen und es gabauch eine Schminkecke. Die Fans haben gesungen und waren fröhlich.Sie trommelten, weil es spannend war. In der Pause konnte man sich etwas zum Essenund Trinken kaufen.Man konnte Autogramme von Steffi Jones bekommen. Sie war Weltmeisterin 2003.Am Ende hat der FFC 5:1 gewonnen und es gab viele Luftballons.Jihan Dogar, IKLitcam , Teil 2 –Interview mit einem TeilnehmerPelikan Express (PE): Was passiert denn genau bei Eurem Projekt?Emil: Wir spielen Fußball und lernen Deutsch.PE: Wieviele Kinder seid Ihr denn? Wie oft trefft Ihr Euch?Emil: Wir sind in 2 Gruppen immer 12 Kinder. Jeden Mittwoch und Donnerstagtreffen wir uns hier. Wir haben 2 Betreuer. Sandro trainiert mit uns underklärt Tricks und Spiele. Mit Kai lernen wir nebenan im Bürgertreff Deutsch.PE: Was macht Ihr genau mit Kai?Emil: Wir machen zusammen Spiele, Rätsel an der Tafel und Arbeitsblätter.PE: Macht Ihr denn auch Quatsch?Emil: Ein bisschen schon. Aber meistens benehmen wir uns gut. Es macht viel Spaßbei Litcam. Wir haben auch T – Shirts bekommen.Das Projekt Litcam läuft über das ganze Schuljahr. Die Kinder sind in 2 festeGruppen eingeteilt, die für je 45 Minuten Fußball trainieren bzw. im BürgertreffÜbungen im Fach Deutsch durchführen.

Arbeitsbericht des Vereins Freude und Förderer der ASS e.V. (VFF)Der Vorstand des Fördervereins war auch in diesem Jahr wieder sehr aktiv.Er beteiligte sich an den Aktivitäten des Vereinsrings am Frankfurter Berg und istnachhaltig eingebunden in die Verwaltungsarbeit der Nachmittagsbetreuung sowie desSchulprojekts Frühbetreuung von 7.30 bis 8.30 Uhr. An dieser Frühbetreuung könnenalle Kinder der Schule ohne Anmeldung teilnehmen.Bei der Einschulung im August haben der Vorstand und seine Helfer wieder Kaffee undKuchen sowie belegte Brötchen angeboten.Im Kalenderjahr 2010 konnte unser Verein der Schulgemeinde wieder mit finanziellen Mittelstark unter die Arme greifen, da von der öffentlichen Seite auch in diesem Schuljahrwieder die Gelder für schulische Belange gekürzt worden waren.So konnte der Verein dank der Sponsoren und der Elternspenden imII. Schulhalbjahr 09/10 (€ 1.069,00), sowie im I. Schulhalbjahr 2010/2011(€ 1.033,86) in 2010, durch Bewilligungsanträge oder Vorstandsbeschlüsse, diefolgenden Projekte finanziell unterstützen:Stand vom 04.12.2010Schulbücherei € 539,00Früh-Englisch € 434,00Kurse u. Klassen-AGs € 668,44Hausaufgabenbetreuung € 4.440,00Kosten der Frühbetreuung € 5.800,00Der Bewilligungsausschuss des VFF hat in diesem Jahr Anschaffungen im Wert von z.Zt. € 2.067 genehmigt und davon bereits € 1.547 für z.B. Akkordeon-Reparaturen, dasFußball-WM-Projekt, ein Kunstprojekt des 1.+2. Jahrgangs und ein weiteresNaturprojekt bezahlt.Wir möchten uns bei allen Eltern und Sponsoren, die den Verein mit Geld- undSachspenden unterstützt haben, recht herzlich bedanken!Natürlich bemühen wir uns auch weiterhin bei verschiedenen Einrichtungen umSponsoren – mit kleinerem, aber auch größeren Erfolg (wie z.B. bei der GWH, die unsspeziell für die Hausaufgabenbetreuung 2010/2011 € 2.500 gespendet hat). Leiderjedoch nimmt die Zahl der Spender immer mehr ab.Recht herzlich möchte sich der VFF-Vorstand auch bei allen ehrenamtlichen Helfern fürihre wichtige Arbeit bedanken.Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Eltern und Freunden ein besinnliches, frohesFest, gemütliche Feiertage sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr.Horst Kühnel

Weihnachtsmann in da houseLiebe Freunde und Kinder der ASS,auch wenn wir schon schlimmer auf dem Weihnachtsmarkt gefroren haben, riebensich zumindest die Leitungen von Chor und Theater – AG am späten Nachmittag dieHände: Nächstes Jahr stürmen wir für unsere Aufführungen die neue Mensa!Wir haben so tolle Chorkinder und eine aufsehenerregende Theatergruppe. Dasruft nach Räumlichkeiten. Außerdem sind wir Künstler sehr kälteempfindlich...Viele tapfere Helferinnen und Helfer haben auch in diesem Jahr an den Ständenausgeharrt. Vertreten waren nicht nur z.B. die KTs, der Siedlerbund und dieKirchengemeinden, auch die Werke der Kinder fanden ihre Kundschaft, weil Elternunter ihrem dünnen Pavillon gezittert haben.An den verschiedenen Ständen gab es in diesem Jahr besonders viel aus derBastelwerkstatt zu bewundern und zu erstehen. Engel aus Stroh oder gar ausNudeln waren eines der Highlights.Weitgehend unbemerkt bleibt immer der Abzug der ganzen Truppe: Vielen heißenDank an die coolen Helfer, die den ganzen Klumpatsch auch wieder eingepackthaben. Wir sehen uns hoffentlich beim nächsten Mal wieder.Lustig Lustig LustigWas ist der Unterschiedzwischen einem Lehrerund Gott?Gott weiß alles, derLehrer weiß alles besser.Im ZooladenKunde: Was kostet der Papagei?Verkäufer: 1000 €, er kann Französisch.Kunde: Und der daneben?Verkäufer: 2000 €, der kann dazu nochSpanisch.Kunde: Und der Dritte?Verkäufer: 3000 €.Kunde: Was kann der denn?Verkäufer: Keine Ahnung, aber die anderen2 nennen ihn Chef.Wie ist der Vorname vom Reh?.... KartoffelpüDer stolze Vater sagt zumNachbarn: Sieht mein Sohn mirnicht wahnsinnig ähnlich?Darauf antwortet der Nachbar:Machen Sie sich nichts daraus,Hauptsache, das Kind ist gesund!Hast du auch einen lustigen Witz?Schreib ihn auf und gib ihn beimLehrerzimmer für den Pelikan Expressab (mit Namen). Vielleicht steht deinWitz in der nächsten Ausgabe.

Einladung zum Jubiläum „20 Jahre Caritas Satu Mare/Rumänien“Am Dienstag, den 21.09.2010, ging es morgens um 8:45 Uhr los. Nach denobligatorischen Fotos der vier VW-Busse und der sieben Personen, die zum Jubiläumfuhren, wurden wir herzlich vom Projektleiter und 1. Vorsitzenden Michael Steinke, derdas erste Mal nicht an einer Hilfsfahrt teilnehmen konnte, sowie von bbf-Freundenverabschiedet (bbf bedeutet „Bullis bringen Freude“).Bei strahlendem Sonnenschein ging es Richtung Wien, wo wir am Abend unser günstiges,aber spartanisches Quartier bezogen. Tags darauf fand dann gleich unser „touristischerTag“ in Wien statt. Ein Stadtrundgang sowie ein Besuch im legendären Eissalon „Tichy“wurden unternommen.Einen Tag später ging es über den Grenzübergang Nickelsdorf nach Ungarn, durchBudapest und weiter über die rumänische Grenze bei Cengersima nach Satu Mare. DieSozialküche der Caritas war unser Anlaufziel und für die nächsten beiden Tage unserZuhause.Der Empfang durch den Leiter der Sozialküche war freundlich. Am Freitag, den 24.10.2010 fanden die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum im Dom und anschließendim Festsaal einer großen Firma statt. Ein kleiner Rundgang während und nach diesenFeierlichkeiten im Stadtkern von Satu Mare ließ uns zum Teil erahnen, wie es wohlfrüher einmal ausgesehen hatte (und es auch jetzt noch in den Dörfern rund um dieStadt und im Kernland aussieht).Die Übergabe unserer Geldspende erfolgte am Abend in der Sozialküche. Am Samstagging es wieder retour; auf dem Weg nach Hause machten wir noch einen Abstecher indas Dorf Dorolt und besuchten dort den Rohbau eines Gotteshauses, in das einmal dieFenster der ehemaligen Kirche „Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit“ vom FrankfurterBerg eingebaut werden sollen.Nach einer weiteren Übernachtung in Wien kamen wir am Sonntag, den 26. 10.2010,zwar erschöpft, aber mit tollen Eindrücken von der Fahrt zurück!Horst Kühnel, Kassierer VFF

Freikarten für das Bundesligaspiel Skyliners – Tigers TübingenVielen Dank auch den Skyliners für die Einladung zum Bundesligaspiel am20.11.2011 der Skyliners gegen Tübingen. 75 SchülerInnen, Eltern undKollegiumsmitglieder besuchten das Spiel. Das Spiel war sehr spannend und amEnde siegten die Skyliners. Unsere besten Genesungswünsche gelten dem SkylinerAJ Moye, der nach einem Trainingsunfall schwer erkrankt ist. „ Get well soonAJ“Wir laufen zur SchuleVielen Dank an alle Kinder und ihre Familien, die bei unserer Aktion fleißig gelaufensind. In unserer nächsten Ausgabe können wir bestimmt schon sagen, wie erfolgreichwir mit dem Stempeln der Laufpässe waren.Schön, wie leer die Straße vor der Schule war und wie voll die Gehwege.Jetzt, da die Kinder gemerkt haben, wie viel sie schon alleine schaffen können, kanndie Aktion enden. Viele, die es vorher gar nicht erst versucht haben und sich nichtüber die vollen Straßen getraut haben.Außerdem kann die Fahrt mit Mama oder Papa nicht ersetzen, was ein Mädchen ausder 2d beschrieben hat mit „...und dann haben wir auf dem Weg die ganze Zeitgebabbelt.“Das Neueste gibt es eben morgens ganz frisch an der roten Ampel.Liebe Schulgemeinde,ich möchte mich auf diesem Weg bei Ihnen verabschieden und mich für die lange und konstruktiveZusammenarbeit bedanken.Nach fast einem viertel Jahrhundert, wenn auch mit Unterbrechungen, habe ich mich entschlossen,nunmehr eine neue Herausforderung anzunehmen.Es war eine sehr bewegte Zeit mit vielen Herausforderungen. Die Aufgabe der beiden Schulformen(Hauptschule und Förderstufe) und die Neuausrichtung der Grundschule begleiteten mich vom ersten Tagan. Schwerpunkte wie Sport, Musik, Fordern und Fördern sowie Umweltbildung werden im Schulprofildeutlich.Ziel dabei war immer, eine stadtteiloffene Ganztagsschule mit unterschiedlichen Schwerpunkten zuetablieren. Dies alles verlief immer im Verbund und in enger Kooperation mit der städt. Betreuung derSchule, den Kindergärten und Horten, den Jugendeinrichtungen, Vereinen, Gemeinden und dem gesamtenStadtteil.Eine neue Mensa, ein verlässliches Nachmittagsangebot und der Anstoß für den Bau einer 2-Feldhalle sinderreicht.Dies alle konnte nur gemeinsam mit dem Schulelternbeirat, dem Förderverein, dem Kollegium, unter demDach des Vereinsrings und des Regionalrates und mit der Unterstützung des Ortsbeirats gelingen.An dieser stelle gilt ALLEN mein herzlicher Dank, verbunden mit der Bitte und dem Wunsch einerweiteren guten Zusammenarbeit mit meiner Nachfolgerin.Abschließend möchte ich ausdrücklich sowohl der Schulgemeinde als auch dem Stadtteil alles Gutewünschen.Detlef Lack

Wir wünschenallen Leserinnenund LesernschöneWeihnachtsferien!17.12.10 Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien, 8.00 – 10.15 Uhr10.01.11 Erster Schultag, Unterricht nach Plan28.01.11 Zeugnisausgabe, Unterrichtsende 10.15 Uhr07.03.11 Rosenmontag, unterrichtsfrei15.04.11 Letzter Schultag vor den Osterferien, 8.00 – 10.15 Uhr02.05.11 Erster Schultag, Unterricht nach PlanNoch ein Wechsel:Die beiden Kolleginnen Frau Hansen und FrauDoerflinger gehen zeitgleich zum 2. Halbjahrin ihre freistellungsphase.Beide waren lange Jahre an der Schule.Vielleicht haben bereits die einen oderanderen Eltern unter Leitung einer derBeiden die Schulbank gedrückt.Der Pelikanexpress ist in Farbe unter www.albert-schweitzer-schule.de anzusehenSchulzeitung der Albert-Schweitzer-Schule, 60433 Frankfurt, Berkersheimer Weg 26,Tel: 9542520, Fax: 95425220Redaktion & Layout: Ch. Friederich, R. Engel, D. Lack, ViSdP: Der Schulleiter