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Chemins de fer Luxembourgeois CFL - Europas kleinste ... - Rail.lu

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GROUPEMENT DESAMIS DU RAIL (G.A.R.)Association sans but <strong>lu</strong>cratif BP. 513 L-2015 Luxembourg CCP IBAN LU 68 1111 0082 4803 0000www.gar.<strong>lu</strong>BILDBAND ÜBER DIE LUXEMBURGER EISENBAHNIm Spätsommer 2004 (Juli/August) erscheint im HERDAM Fotoverlag ein Farbbildband über dieEisenbahnen in Luxemburg.Schwerpunkt wer<strong>de</strong>n Aufnahmen <strong>de</strong>r 70er und 80er Jahre sein. Alle Strecken wer<strong>de</strong>n in Bil<strong>de</strong>rnvorgestellt. Je<strong>de</strong> <strong>CFL</strong> Lokomotivgattung wird kurz in Bild und Text vorgestellt. Außer<strong>de</strong>m gibt eseine kleine Einführung in die Geschichte <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>.Dieser Bildband wird inLuxemburg und BelgienAUSSCHLIESSLICHbeim GAR zu kaufen seinVORVERKAUF(bis zum 30. Juni 2004)39,00 EUROVersandkosten Luxemburg(keine) Belgien (7.50 €) An<strong>de</strong>reLän<strong>de</strong>r (10 €)Vorbestel<strong>lu</strong>ng durch Überweisungauf CCPLLULLLU78 1111 0078 5595 0000Alle Bücher wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>nBestellern per Post zugesandtNach <strong>de</strong>m 30. Juni 2004 wird das Buch dann 44,00 EURO kosten. Hinzu kommendann Versandkosten von 2.50 Euro (Luxemburg) respektive 10.00 Euro (Ausland).Kontakt: shop@gar.<strong>lu</strong>INHALTSVERZEICHNISZur Geschichte <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>Die Triebfahrzeuge <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>Rundreise mit <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>• Die Nordstrecke von Luxemburg nach Bellain vor <strong>de</strong>r Elektrifizierung.• Die Nordstrecke von Bellain nach Luxemburg nach <strong>de</strong>r Elektrifizierung.• Die Strecke von Luxemburg nach Wasserbillig.• Die Südstrecken von Luxemburg über Bettemburg zur französischen Grenze, nachDü<strong>de</strong>lingen und Rümelingen sowie nach Petingen/Rodingen.• Die Strecke von Luxemburg über Dippach nach Petingen.


VORWORT DES HERAUSGEBERS<strong>Chemins</strong> <strong>de</strong> <strong>fer</strong> <strong>Luxembourgeois</strong> <strong>CFL</strong><strong>Europas</strong> <strong>kleinste</strong> Staatsbahn„Luxemburg – die haben wirklich eine eigene Staatsbahn ...!“, wun<strong>de</strong>rten sich manche Eisenbahnfreun<strong>de</strong>, <strong>de</strong>nen ich im Sommer 1980 meine erstenDias von <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong> zeigte. Zugegeben, auch ich wußte bis dahin eigentlich sehr wenig über <strong>de</strong>n <strong>lu</strong>xemburgischen Eisenbahnbetrieb. In <strong>de</strong>nSiebziger Jahren fielen mir bei <strong>de</strong>r Kokerei Anna in Alsdorf lange Kokszüge auf, <strong>de</strong>ren belgische Großraumwagen überwiegend von <strong>de</strong>r<strong>lu</strong>xemburgischen Stahlfirma ARBED angemietet waren. Überredungskünste meines langjährigen Eisenbahnfreun<strong>de</strong>s Christoph Weinkopf warenes, mal einen Sonnentag mit <strong>de</strong>r Kamera auf Eifelnebenbahnen auszusetzen und statt <strong>de</strong>ssen an die <strong>lu</strong>xemburgische Nordstrecke zu fahren. Erselbst hatte dieses Schmuckstück europäischer Eisenbahnen erst wenige Wochen vorher bei einer Motorrad-Tour im Sommer 1980 für sichent<strong>de</strong>ckt.Um es kurz zu machen – auch ich war sofort begeistert: Herrliche, alte Bahnanlagen! Nicht heruntergekommen wie bereits vielerorts in Deutschland,son<strong>de</strong>rn gepflegt, kleinere Bahnhöfe sogar besetzt! Die Landschaft <strong>de</strong>s Oeslings bot zahllose Fotomotive für die Züge <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>. Die zeitlos schöne,dunkelrot/gelbe Lackierung <strong>de</strong>r Dieselloks hob sich in allen Jahreszeiten bestens vom jeweiligen Hintergrund ab. Der Klang <strong>de</strong>r GM-Dieselmotorenließ die Vorbeifahrt <strong>de</strong>r Züge bei je<strong>de</strong>m Foto außer<strong>de</strong>m zu einem akustischen Erlebnis wer<strong>de</strong>n. Bis heute unvergessen: <strong>de</strong>r über viele Minuten zuhören<strong>de</strong> Sound <strong>de</strong>r 1800er vor <strong>de</strong>n schweren Kokszügen aus Alsdorf in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s <strong>lu</strong>xemburgischen Dorfes Hautbellain an <strong>de</strong>r Staatsgrenze zuBelgien!Der „Funke“ ist übergesprungen, und zahlreiche Besuche in das Nachbarland folgten. Wen wun<strong>de</strong>rt es, daß die vier Diesellokomotiven <strong>de</strong>r Reihe1600 schnell zu meinen Lieblingsloks auf <strong>de</strong>r Nordstrecke avancierten? Spielte das Wetter mal nicht ganz so mit, wie ich mir das bei <strong>de</strong>r Abfahrt inWesseling/Bz. Köln morgens eigentlich vorgestellt hatte, verbrachte ich die Zeit in Luxemburg mit <strong>de</strong>m Suchen neuer Fotostellen per Pkw o<strong>de</strong>r aus<strong>de</strong>m Zug heraus. Kurzzeitige Wetterunbil<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n im Gasthaus überbrückt. Eine Fototour zur <strong>CFL</strong> fiel so zu keiner Zeit erfolglos o<strong>de</strong>r langweiligaus.Im Frühjahr 1981 unternahm ich meine erste und lei<strong>de</strong>r einzige Fototour in <strong>de</strong>n Sü<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s. Die Vielzahl <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>- und Werkbahngleiseersch<strong>lu</strong>g mich genauso wie bei meinen Siebziger Jahre-Exkursionen ins Ruhrgebiet: Wann fährt <strong>de</strong>nn hier zu welcher Zeit was vorbei? Da blieb ichlieber bei <strong>de</strong>r landschaftlich reizvollen Nordstrecke mit ihrem überschaubaren Zugbetrieb und weitete meinen „Fotohorizont“ Richtung Lothringen,Liège, Bastogne und Athus-Meuse-Linie aus. Ein Fehler, <strong>de</strong>n ich heute bereue, und <strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Bildzusammenstel<strong>lu</strong>ng für dieses Buch noch einmalan die Oberfläche kam, <strong>de</strong>nn es war gar nicht so einfach, Eisenbahnfreun<strong>de</strong> zu fin<strong>de</strong>n, die sich im Sü<strong>de</strong>n Luxemburgs auskannten, dort auch vorJahren fotografierten und Bil<strong>de</strong>r mitbrachten, die mehr als nur die Lokomotive zeigten. An dieser Stelle sowie bei <strong>de</strong>r Strecke Luxemburg –Kleinbettingen waren bei <strong>de</strong>r Fotoauswahl Kompromisse zwischen Fotografie und Dokumentation unvermeidlich.Ursprünglich waren für dieses Buch 144 Seiten geplant. Bei <strong>de</strong>r Bild-Endauswahl sollte sich jedoch sehr schnell herausstellen, daß das Budget nichtausreichen wird, so vielfältig war das Bildmaterial hinsichtlich <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>-Baureihen in ihren mannigfaltigen Einsatzräumen. Dazu dieabwechs<strong>lu</strong>ngsreichen Zuggarnituren <strong>de</strong>r Nachbarstaatsbahnen SNCB, SNCF und <strong>de</strong>r DB sowie <strong>de</strong>r SBB vor allen Zuggattungen bis hin zum TEEauf <strong>CFL</strong>-Gleisen ... Das Bildmaterial straffen? Das wäre an die Substanz gegangen. So habe ich mich nur von <strong>de</strong>n „Walfischen“ BR Z 2100 und <strong>de</strong>nersten, blauen <strong>CFL</strong>-Leih-185ern getrennt sowie die Einsätze von <strong>CFL</strong>-Lokomotiven im Ausland etwas reduziert. Herausgekommen ist nun einBildband mit 176 Seiten, <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>r Sicht eines Auslän<strong>de</strong>rs das Spektrum einer großartigen Eisenbahnwelt in <strong>de</strong>n unterschiedlichstenLandschaften <strong>de</strong>s <strong>kleinste</strong>n EU-Staates wi<strong>de</strong>rspiegelt, jedoch etwas teurer gewor<strong>de</strong>n ist als eigentlich gedacht. Wenn die Eisenbahner <strong>de</strong>r <strong>CFL</strong>, die<strong>lu</strong>xemburgischen Eisenbahnfreun<strong>de</strong> und die <strong>CFL</strong>-Fahrgäste sich mit ihren Erinnerungen in diesem Buch wie<strong>de</strong>rfin<strong>de</strong>n können, wäre das das größteKompliment für Autor und Verlag.Gerne <strong>de</strong>nke ich an die Hilfsbereitschaft <strong>de</strong>r <strong>lu</strong>xemburgischen Eisenbahner zurück. Ohne <strong>de</strong>ren Tipp wäre manche Fotografie nicht zustan<strong>de</strong>gekommen. Mein ganz beson<strong>de</strong>rer Dank gilt <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n <strong>lu</strong>xemburgischen Eisenbahnfotografen „Mulles“ und Guy Pettinger, die mit ihren Archivenmaßgeblich zum Gelingen <strong>de</strong>s Buchprojektes beitrugen. Lassen Sie sich nun zu einer Reise durch die letzten dreißig Jahre <strong>lu</strong>xemburgischerEisenbahngeschichte entführen!

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