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Die Aussicht auf die Region Luganerseewar prächtig. Die Tessinersonnebrannte.Alle <strong>Suhr</strong>er starteten spät. Den letztenPosten und das Zielgelände besichtigt,und los ging jeder auf seineZeit hin an den Start. Im Schattenzurück blieben ein paar treue, ruhendeBegleiter, persönliche Coaches,lesend, Berichte schreibend,geniessend. Diese begaben sichdann in die Nähe des letzten Postenszum Fotografieren und Anfeuern,was einiges an Ausdauer kostenkonnte. Der Zieleinlauf war einelängere, steile Abfahrtspartie.Kommentare:Den Bingoposten im Grünen habeich zu lange gesucht....Im hinteren Teil konnte man in Löchern,Gräben und zwischen Hügelngrübeln. Ich liebe die braunen Postenstandorte....Als ich meinen Namen im Lautsprecherhörte, stolperte ich und fielhin.....Das war entgegen meinen Erwartungenmeine schlechteste Etappe...Auf dem Rückweg zum Parkplatzkonnten wir die Patrouille Suisse mitihren Kunststücken bewundern. – AmAbend offerierte Ueli einen Weissweinvon seinen eigenen Reben.Die Vorfreude auf die nächste Etappestellte sich ein, ein Phänomen derMehrtageläufe.Marietta5. Etappe: San BernardinoDer Bericht ist leider nicht eingetroffendarum möchte ich hier einen kurzenBericht abliefern.Mit wem könnte ich ...Beim Eingang zum San Bernadino TunnelRichtung Norden fand die letzte Etappedes 5 Tage– OL statt. Das Wetter machteeinige Kapriolen. Bevor das Volk auf dieBahnen geschickt wurden fand das abschliessendeStaffelrennen der JWOCstatt. Nach den Erfolgen der letzten Tagen,erhofften sich viele heimlich einenErfolg der SchweizerInnen. Leider musstendiese Hoffungen schon nach der erstenStrecke begraben werden.Beim eigenen Lauf merkte man/frauschnell, dass die Alp– knapp über und inder Waldgrenze– alles abverlangte.Ein Abschluss nach Mass, der eine Wocheder Superlative würdig abschloss.13
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