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Die Spirale des Goldenen Schnitts und die Merkaba

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2) <strong>Die</strong> allgemeine philosophische Beziehung zwischen Fibonacci <strong>und</strong> dem <strong>Goldenen</strong> Schnitt<strong>Die</strong> allgemeine Philosophie <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>Allgemein gilt <strong>die</strong> Tatsache dass, da der Goldene Schnitt keinen Anfang <strong>und</strong> kein Ende besitzt, er eine rechtgute Metapher für den Geist in der Materie abgibt. Der Goldene Schnitt (oder Geist) kann beobachtet werden,aber er kann nicht auf ein Anfang oder Ende begrenzt werden. <strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> hat einenweiteren Aspekt, der eine genauere Beobachtung rechtfertigt. <strong>Die</strong>ser Aspekt regt viele weitere Gedanken an,wenn wir ihn durchdenken.Eines der Hauptmerkmale der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> ist, dass sie sich in immer kleiner werdenden<strong>Spirale</strong>n fortsetzt. <strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> wird bald so unendlich klein, dass sie theoretisch <strong>die</strong> Ebene einer Dimensiondurchbrechen <strong>und</strong> in eine andere Dimension eintreten könnte. Geschieht <strong>die</strong>s, so kann sie in der anderen Dimensionwieder als eine vergleichsweise große <strong>Spirale</strong> beginnen, wieder kleiner werden bis sie <strong>die</strong>se Dimensionsebenedurchbricht <strong>und</strong> wiederum in eine andere eintaucht. Das geht dann ewig so weiter. Auch wenn<strong>die</strong>s ein lineares Modell ist, so reicht es aus um <strong>die</strong> gr<strong>und</strong>legende Idee zu erläutern.Aus einem anderen Blickwinkel – vorgeschlagen von Dan Winter – wird <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>unendlich kleiner <strong>und</strong> durchbricht <strong>die</strong> Ebene der dritten Dimension. Nun tritt <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong><strong>Schnitts</strong> in eine Dimension ein, in der alle Frequenzen gleich der Lichtgeschwindigkeit sind oder noch größer.Wenn wir uns das Universum in seinem natürlichen, nichtlinearen Zustand anschauen, welcher alle Dimensionen<strong>und</strong> Frequenzen umfasst, dann würden wir, wenn wir <strong>die</strong> Ebene der dritten Dimension durchbrechen,wieder in den Raum aller Frequenzen oder endloser Transzendenz eintreten. In den nichtphysischen Dimensionenbefinden sich alle Dinge in ewiger Transzendenz <strong>und</strong> besetzen alle Frequenzen - <strong>die</strong> der Lichtgeschwindigkeit<strong>und</strong> <strong>die</strong> darüber hinaus.Wenn der Goldene Schnitt in <strong>die</strong> dritte Dimension aus einem höheren Zustand der Frequenzen eintritt, befindeter sich in einer Dimension, <strong>die</strong> an <strong>die</strong> Zeit geb<strong>und</strong>en ist. Wenn <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> (innerhalb der dritten Dimension)unendlich kleiner wird um dann <strong>die</strong> Ebene der dritten Dimension zu durchbrechen, tritt sie wieder ein in<strong>die</strong> Dimension höherer Frequenzen <strong>und</strong> unendlicher Transzendenz. Auf der anderen Seite <strong>die</strong>ser dritten Dimensionbefinden sich immer höhere Frequenzen.Der Goldene Schnitt kann dann als Symbol oder Analogie für den Geist in der Materie genutzt werden, <strong>und</strong> erkann auch als Analogie für den Faden genutzt werden, der <strong>die</strong> Materie <strong>und</strong> <strong>die</strong> ätherischen Dimensionen zusammenhält.Er kann verglichen werden mit einer Art Weinrebe, <strong>die</strong> Trauben trägt (eine verlängerte Kugel),welche <strong>die</strong> Oktaven <strong>die</strong>ser <strong>und</strong> vermutlich aller Dimensionen ausmachen. Paralleldimensionen können verglichenwerden zu einer Gruppe von Weintrauben (verlängerte kugelförmige Oktaven), <strong>die</strong> alle von einer ges<strong>und</strong>enWeinrebe <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> stammen.Je<strong>des</strong> empfindungsfähige Lebewesen mit offenem Herzen hat eine Vielzahl Spiral-Trauben, <strong>die</strong> von seinemHerzen ausgehen <strong>und</strong> <strong>die</strong> abwechselnd eine Vielzahl paralleler Realitäten schaffen, <strong>die</strong> auf vielen Dimensionsebenenco-existieren. <strong>Die</strong>se mehrfachen Realitäten existieren parallel, überlappen sich mit den Realitätenanderer Menschen <strong>und</strong> sie erschaffen zusammen ein in sich geschlossenes <strong>und</strong> einheitliches Spektrum vonRealitäten <strong>und</strong> Möglichkeiten, <strong>die</strong> das Gewebe der Unendlichkeit bilden.Allgemeine Philosophie zur Fibonacci Sequenz:Im Gegensatz zum <strong>Goldenen</strong> Schnitt (welcher keinen Anfang <strong>und</strong> kein Ende hat) hat <strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong>einen definierten Anfang aber nicht zwingend ein Ende. Einmal begonnen kann <strong>die</strong> Fibonaccispirale sichendlos entfalten.<strong>Die</strong> Fibonacci Sequenz hat ein einzigartiges Merkmal. Anders als der Goldene Schnitt beginnt <strong>die</strong> Fibonacci<strong>Spirale</strong> bei Null oder Eins nähert sich aber dann schnell dem <strong>Goldenen</strong> Schnitt an, <strong>und</strong> zwar mit immer höhererPräzision. <strong>Die</strong> Fibonacci Sequenz scheint stark angezogen von der Sequenz <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> (Phi

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