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Die Spirale des Goldenen Schnitts und die Merkaba

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2) <strong>Die</strong> allgemeine philosophische Beziehung zwischen Fibonacci <strong>und</strong> dem <strong>Goldenen</strong> Schnitt<strong>Die</strong> allgemeine Philosophie <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>Allgemein gilt <strong>die</strong> Tatsache dass, da der Goldene Schnitt keinen Anfang <strong>und</strong> kein Ende besitzt, er eine rechtgute Metapher für den Geist in der Materie abgibt. Der Goldene Schnitt (oder Geist) kann beobachtet werden,aber er kann nicht auf ein Anfang oder Ende begrenzt werden. <strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> hat einenweiteren Aspekt, der eine genauere Beobachtung rechtfertigt. <strong>Die</strong>ser Aspekt regt viele weitere Gedanken an,wenn wir ihn durchdenken.Eines der Hauptmerkmale der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> ist, dass sie sich in immer kleiner werdenden<strong>Spirale</strong>n fortsetzt. <strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> wird bald so unendlich klein, dass sie theoretisch <strong>die</strong> Ebene einer Dimensiondurchbrechen <strong>und</strong> in eine andere Dimension eintreten könnte. Geschieht <strong>die</strong>s, so kann sie in der anderen Dimensionwieder als eine vergleichsweise große <strong>Spirale</strong> beginnen, wieder kleiner werden bis sie <strong>die</strong>se Dimensionsebenedurchbricht <strong>und</strong> wiederum in eine andere eintaucht. Das geht dann ewig so weiter. Auch wenn<strong>die</strong>s ein lineares Modell ist, so reicht es aus um <strong>die</strong> gr<strong>und</strong>legende Idee zu erläutern.Aus einem anderen Blickwinkel – vorgeschlagen von Dan Winter – wird <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>unendlich kleiner <strong>und</strong> durchbricht <strong>die</strong> Ebene der dritten Dimension. Nun tritt <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong><strong>Schnitts</strong> in eine Dimension ein, in der alle Frequenzen gleich der Lichtgeschwindigkeit sind oder noch größer.Wenn wir uns das Universum in seinem natürlichen, nichtlinearen Zustand anschauen, welcher alle Dimensionen<strong>und</strong> Frequenzen umfasst, dann würden wir, wenn wir <strong>die</strong> Ebene der dritten Dimension durchbrechen,wieder in den Raum aller Frequenzen oder endloser Transzendenz eintreten. In den nichtphysischen Dimensionenbefinden sich alle Dinge in ewiger Transzendenz <strong>und</strong> besetzen alle Frequenzen - <strong>die</strong> der Lichtgeschwindigkeit<strong>und</strong> <strong>die</strong> darüber hinaus.Wenn der Goldene Schnitt in <strong>die</strong> dritte Dimension aus einem höheren Zustand der Frequenzen eintritt, befindeter sich in einer Dimension, <strong>die</strong> an <strong>die</strong> Zeit geb<strong>und</strong>en ist. Wenn <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> (innerhalb der dritten Dimension)unendlich kleiner wird um dann <strong>die</strong> Ebene der dritten Dimension zu durchbrechen, tritt sie wieder ein in<strong>die</strong> Dimension höherer Frequenzen <strong>und</strong> unendlicher Transzendenz. Auf der anderen Seite <strong>die</strong>ser dritten Dimensionbefinden sich immer höhere Frequenzen.Der Goldene Schnitt kann dann als Symbol oder Analogie für den Geist in der Materie genutzt werden, <strong>und</strong> erkann auch als Analogie für den Faden genutzt werden, der <strong>die</strong> Materie <strong>und</strong> <strong>die</strong> ätherischen Dimensionen zusammenhält.Er kann verglichen werden mit einer Art Weinrebe, <strong>die</strong> Trauben trägt (eine verlängerte Kugel),welche <strong>die</strong> Oktaven <strong>die</strong>ser <strong>und</strong> vermutlich aller Dimensionen ausmachen. Paralleldimensionen können verglichenwerden zu einer Gruppe von Weintrauben (verlängerte kugelförmige Oktaven), <strong>die</strong> alle von einer ges<strong>und</strong>enWeinrebe <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> stammen.Je<strong>des</strong> empfindungsfähige Lebewesen mit offenem Herzen hat eine Vielzahl Spiral-Trauben, <strong>die</strong> von seinemHerzen ausgehen <strong>und</strong> <strong>die</strong> abwechselnd eine Vielzahl paralleler Realitäten schaffen, <strong>die</strong> auf vielen Dimensionsebenenco-existieren. <strong>Die</strong>se mehrfachen Realitäten existieren parallel, überlappen sich mit den Realitätenanderer Menschen <strong>und</strong> sie erschaffen zusammen ein in sich geschlossenes <strong>und</strong> einheitliches Spektrum vonRealitäten <strong>und</strong> Möglichkeiten, <strong>die</strong> das Gewebe der Unendlichkeit bilden.Allgemeine Philosophie zur Fibonacci Sequenz:Im Gegensatz zum <strong>Goldenen</strong> Schnitt (welcher keinen Anfang <strong>und</strong> kein Ende hat) hat <strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong>einen definierten Anfang aber nicht zwingend ein Ende. Einmal begonnen kann <strong>die</strong> Fibonaccispirale sichendlos entfalten.<strong>Die</strong> Fibonacci Sequenz hat ein einzigartiges Merkmal. Anders als der Goldene Schnitt beginnt <strong>die</strong> Fibonacci<strong>Spirale</strong> bei Null oder Eins nähert sich aber dann schnell dem <strong>Goldenen</strong> Schnitt an, <strong>und</strong> zwar mit immer höhererPräzision. <strong>Die</strong> Fibonacci Sequenz scheint stark angezogen von der Sequenz <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> (Phi


Ratio = 1.6180339…) <strong>und</strong> nähert sich ihr. <strong>Die</strong> Genauigkeit nimmt zu bis <strong>die</strong> Sequenz asymptotisch ihreGrenze erreicht. An <strong>die</strong>sem Punkt lässt sich der Unterschied zwischen den beiden <strong>Spirale</strong>n bis auf ihren Anfangspunktnicht mehr feststellen. <strong>Die</strong>sen Aspekt der Fibonacci <strong>Spirale</strong> zu verstehen ist entscheidend.<strong>Die</strong>se Eigenschaft der Fibonacci Sequenz ( eine immer genauere Annäherung an den <strong>Goldenen</strong> Schnitt) kannals Metapher für unsere menschliche Beschaffenheit <strong>die</strong>nen, welche uns hilft immer tiefere Einblicke in <strong>die</strong>Natur der Spiritualität zu erhalten.Wenn der Goldene Schnitt als Metapher für den Geist genutzt wird <strong>und</strong> <strong>die</strong> Fibonacci Sequenz als Metapherfür <strong>die</strong> physische Inkarnation (der Geist inkarniert in <strong>die</strong> Materie <strong>und</strong> versucht, sich bis zu einem Ideal hin zuperfektionieren), dann beginnt unsere physische Inkarnation als eine Lebensform nach der Fibonacci Sequenz.Ohne <strong>die</strong> vollständige Erinnerung an das ganze <strong>und</strong> umfassende Bild <strong>des</strong> Universums beginnen wir unserjunges Leben in einem scheinbar sprunghaften Muster der Identifikation als rein physische Wesen, <strong>die</strong> endlich<strong>und</strong> sterblich sind. Während wir Erfahrung <strong>und</strong> Weisheit durch <strong>die</strong> physische Inkarnation erlangen, beginnenwir unseren Geist zu spüren <strong>und</strong> zu entdecken <strong>und</strong> beginnen uns mit unserem höheren Selbst zu identifizieren.Unser Bestreben näher zu Gott zu gelangen ist wie <strong>die</strong> Anziehungskraft der Fibonacci Sequenz dem <strong>Goldenen</strong>Schnitt zu näher zu kommen.Während wir uns dem Ideal (dem Geist oder dem <strong>Goldenen</strong> Schnitt) immer weiter annähern, beginnen wireinen Zuwachs uns immer energetischer <strong>und</strong> vitaler zu fühlen. <strong>Die</strong>se Revitalisierung kann <strong>die</strong> Absicht <strong>und</strong> <strong>die</strong>Motivation in uns als physischen Wesen wecken, alles uns Mögliche zu tun mehr Energie zu fühlen <strong>und</strong> näheran das Ideal, den <strong>Goldenen</strong> Schnitt, zu gelangen. Das physische Wesen (Fibonacci) wird dann gefordert denWeg weiterzugehen der zum Geist führt. <strong>Die</strong>s manifestiert sich oft im Klären der Gedanken, Gefühle <strong>und</strong>Wünsche, was den inneren Tempel in einen Zustand versetzt in dem Verstand <strong>und</strong> Körper zum optimalenEmpfänger für das Ideal oder den Geist werden. <strong>Die</strong>s entspricht ebenfalls der Annäherung der Fibonacci Sequenzan den <strong>Goldenen</strong> Schnitt.Schließlich nähern sich <strong>die</strong> Gedanken, Gefühle <strong>und</strong> Wünsche <strong>des</strong> physischen Wesens sehr stark dem Ideal.An <strong>die</strong>sem Punkt sind Fibonacci <strong>und</strong> Goldener Schnitt so nah beieinander, dass eine Art Brücke zwischendem Geist <strong>und</strong> dem physischen Wesen geschaffen ist. <strong>Die</strong> begrenzten Glaubenssätze <strong>des</strong> physischen Wesenskönnen abgelegt werden <strong>und</strong> das grenzenlose Potenzials <strong>des</strong> Geistes kann von dem Menschen in der Materievollständig realisiert werden.3) <strong>Die</strong> Magie der KugelEine KugelEin Polargraph<strong>Die</strong> Kugel ist <strong>die</strong> faszinierendste, mächtigste <strong>und</strong> magischste Form der Schöpfung. Um das Potenzial der Kugelverstehen <strong>und</strong> würdigen zu können, muss man in der Lage sein, <strong>die</strong> Bausteine der Kugel zu sehen <strong>und</strong> zuverstehen <strong>und</strong> wissen, wie man Zugang zu ihnen bekommt. Es gibt 5+1 heilige Bausteine <strong>und</strong> eine äußerstgeheime (oder weniger verstandene) Essenz, <strong>die</strong> mit der Kugel verb<strong>und</strong>en sind.


<strong>Die</strong> immaterielle Essenz innerhalb der Kugel kann als Saat in der Saat angesehen werden <strong>und</strong> sie liegt imKern der Kugel. Sie kann als immaterielle Essenz bezeichnet werden, weil sie für alle geometrischen Formenein Tor zur Transzendenz ihrer Forme darstellt. Ich würde sie auch <strong>des</strong>halb immaterielle Essenz nennen, weilsie aus einer höheren Ebene stammt <strong>und</strong> nicht begrenzt werden kann.<strong>Die</strong>se 5+1 Bausteine innerhalb der Kugel werden platonische Körper genannt. Es sind folgende geometrischeFormen: Tetraeder, Sterntetraeder, Würfel, Oktaeder, Ikosaeder <strong>und</strong> Dodekaeder. <strong>Die</strong> „Saat in der Saat“ -Essenz im Kern der Kugel wird als Heilige Goldene <strong>Spirale</strong> bezeichnet. Um <strong>die</strong>se Elemente in der Kugel zuerkennen, werden wir ein Muster benötigen, welches uns hilft, sie aus der Kugel zu entfalten. Ein Archäologebenutzt eine Schaufel, einen Besen <strong>und</strong> ein Sieb um <strong>die</strong> Artefakte aus dem Dreck herauszufiltern. Für unsereZwecke nutzen wir eine Schablone <strong>die</strong> Polargraph genannt wird, um <strong>die</strong> geometrischen Figuren (<strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>)in der Kugel sichtbar zu machen <strong>und</strong> eine Binärkreisvorlage, um eine Version <strong>des</strong> holographischen Fraktalsder Kugel erkennen zu können.Es ist wichtig ein tiefes <strong>und</strong> klares Verständnis darüber zu haben, dass wenn man an einer einzigen Kugelankommt, man an einem multidimensionalen Tor aus holographischen Fraktalen steht, welches in jeder Kugelenthalten ist. <strong>Die</strong>ses holographische Fraktal verbindet alles Leben <strong>und</strong> alle Möglichkeiten miteinander. <strong>Die</strong>Kugel (ebenso wie <strong>die</strong> eckigen geometrischen Formen) wird in dem Augenblick erschaffen, in dem man <strong>die</strong>Goldene <strong>Spirale</strong> hat. Das bedeutet dass, in dem Moment, in dem man <strong>die</strong> Erfahrung der bedingungslosenLiebe macht, man eine persönliche Beziehung zu allen Dingen in der Schöpfung hat.Zu erkennen wie <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>n <strong>und</strong> <strong>die</strong> platonischen Körper in der Kugel ineinander passen, wird einen weiterenEinblick ermöglichen. <strong>Die</strong>ser Einblick öffnet ein Fenster in <strong>die</strong> holographische Natur der Kugel <strong>und</strong> derRealität. Um das holographische Fraktal der Kugel <strong>und</strong> ihre Geometrie zu sehen, benötigen wir ein Hilfsprogrammzum Herausfiltern - <strong>die</strong> Binärkreis-Vorlage, welche wir später in <strong>die</strong>sem Abschnitt entwickeln werden.Lasst uns nun zum Polargraphen zurückkehren. In jeder Kugel befindet sich so ein Polargraph. Lasst uns mitder Konstruktion der einfachsten geometrischen Form, dem Tetraeder, beginnen. Zunächst zeichnet man einDreieck in den Polargraphen. <strong>Die</strong>s kann man machen, indem man <strong>die</strong> 0-120-240 Grad Punkte verbindet (sieheuntere Skizze Nr.2) <strong>und</strong> dann <strong>die</strong> strahlenförmigen Linien ins Zentrum <strong>des</strong> Polargraphen einzeichnet.<strong>Die</strong>s wird einen Tetraeder ergeben (siehe Skizze Nr.3). Nach dem Einzeichnen <strong>des</strong> Tetraeders kann man n<strong>und</strong>ie 60-180-360 Grad Punkte auf dem gleichen Polargraphen verbinden <strong>und</strong> ihre strahlenförmigen Linien verbinden,was einen nach unten zeigenden Tetraeder über dem nach oben zeigenden Tetraeder ergibt. <strong>Die</strong>s ergibtdann einen Sterntetraeder (siehe Skizze Nr.4). Man kann <strong>die</strong>sen Prozess fortführen, um <strong>die</strong> verbliebenenplatonischen Körper auf <strong>die</strong> gleiche Weise zu entwickeln. (siehe Skizzen Nr. 5- 9 unten).Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4Bild 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Bild 9


SterntetraederWürfel (Hexaeder)Oktaeder Ikosaeder DodekaederEine weiter Vorlage, <strong>die</strong> man benutzen kann um <strong>die</strong> platonischen Körper zu entwerfen ist <strong>die</strong> Binärkreis-Vorlage, welche eine XY-Achsen Konfiguration bereitstellt. (siehe Skizzen Nr. 11 & 12 unten).Man könnte auch <strong>die</strong> XY-Achsen Konfiguration der Kreise nutzen, um einen Entwurf aller fünf platonischenKörper sowie <strong>des</strong> holographsichen Fraktalmusters zu erhalten.Bild 107 konzentrische KreiseBild 11X-Y-Z Achsedurch Hinzufügenvon Kreisen halberGrößeBild 12X-Y-Z AchseOhne <strong>die</strong> 7 großenOriginal-KreiseBild 13<strong>Die</strong> 5 ineinander verschachteltenPlatonischenKörperSterntetraederWürfel (Hexaeder)Oktaeder Ikosaeder DodekaederWenn man sieht, wie jeder platonische Körper durch <strong>die</strong> XY-Achse der Binärkreis-Vorlage erzeugt wurde,kann man sehen, dass, sobald man nur einen platonischen Körper entwickelt hat, man somit alle fünf platonischenKörper vorliegen hat.Aus der obigen Graphik können wir <strong>die</strong> fraktale <strong>und</strong> holographische Natur der Kugel erkennen <strong>und</strong> <strong>die</strong> entsprechendenplatonischen Körper. Wenn man bereits eine einzige Kugel hat, welche fraktal <strong>und</strong> ho-


lographisch existiert, sind innerhalb der Kugel unendlich viele weitere Kugeln <strong>und</strong> platonische Körper enthalten.Wie bereits angesprochen ist es so, dass, wenn man <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> hat (oder das Gefühl der Liebe), dann hat maneine unendliche Welt der Fraktale, in der alle geometrischen Bausteine simultan <strong>und</strong> holographisch existieren<strong>und</strong> sie sind gemäß der binären Skala angeordnet. <strong>Die</strong>s ist ein gutes Beispiel dafür, wie <strong>die</strong> Geometrie unshelfen kann aufzuzeigen wie unser Geist fraktal <strong>und</strong> holographisch durch das zusammenhängende Ganzehindurch existiert. Weil wir <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> in unserem Herzenskern beherbergen, existierenwir multidimensional durch unsere eigenen unendlichen holographischen <strong>und</strong> fraktalen Eigenschaften.Das bedeutet, dass wir in jeder Person, jedem Tier, jeder Pflanze, jedem Stern, jedem Planeten, jeder Art usw.durch <strong>die</strong> gesamte Schöpfung hindurch <strong>und</strong> in allen Ebenen der Existenz existieren.4) <strong>Die</strong> Saat in der Saat der Kugel<strong>Die</strong> Saat in der Saat der Kugel ist <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>. <strong>Die</strong> Essenz <strong>die</strong>ser <strong>Spirale</strong> öffnet ein Tor in <strong>und</strong> über <strong>die</strong>se Realitäthinaus. Alle geometrischen Formen erhalten ihre Führung aus <strong>die</strong>ser <strong>Spirale</strong> <strong>und</strong> zusammen mit der <strong>Spirale</strong>transzen<strong>die</strong>rt <strong>die</strong> Geometrie ihre vergangenen (<strong>und</strong> gegenwärtigen) Formen.Um zu sehen wie <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> mit der Kugel <strong>und</strong> den 5+1 platonischen Körper verb<strong>und</strong>en ist, brauchen wir dasPolardiagramm. Das Verständnis darüber, wie <strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> imPolardiagramm angeordnet sind, wird eine Tür zu tiefer Erkenntnis öffnen.Fibonacci:Wir nehmen ein Polardiagramm <strong>und</strong> richten es so aus, dass <strong>die</strong> Null Grad Linie nach oben gerichtet ist.Der Beginn der Fibonaccispirale ist sprunghaft, was bedeutet, dass <strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong> sich dem Phi-Verhältnis (1.61803…) annähert <strong>und</strong> <strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong> am Anfang (den ersten drei Abschnitten) starkschwankt <strong>und</strong> sich auf ihrem weiteren Weg immer weiter an das Phi Verhältnis annähert. Es ist sehr wichtig,<strong>die</strong>se Eigenschaft der Fibonacci <strong>Spirale</strong> zu verstehen.<strong>Die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong> in einem Polardiagramm eingezeichnet sieht folgendermaßen aus:Fibonacci <strong>Spirale</strong>


0-Grad 1.0 100-Grad 1.8 200-Grad 3.2 300-Grad 5.610-Grad 1.1 110-Grad 1.9 210-Grad 3.4 310-Grad 6.020-Grad 1.1 120-Grad 2.0 220-Grad 3.6 320-Grad 6.330-Grad 1.2 130-Grad 2.1 230-Grad 3.8 330-Grad 6.740-Grad 1.3 140-Grad 2.2 240-Grad 4.0 340-Grad 7.150-Grad 1.3 150-Grad 2.4 250-Grad 4.2 350-Grad 7.560-Grad 1.4 160-Grad 2.5 260-Grad 4.5 360-Grad 8.070-Grad 1.5 170-Grad 2.7 270-Grad 4.780-Grad 1.6 180-Grad 2.8 280-Grad 5.090-Grad 1.7 190-Grad 3.0 290-Grad 5.3Verfolgt man <strong>die</strong> obige Vorlage wird man feststellen dass sich <strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong> an folgenden Punkten andem Polardiagramm ausrichtet:1) an der 0 Grad Linie <strong>und</strong> dem ersten (1.0) Kreis außerhalb <strong>des</strong> Zentrums.2) an der 120 Grad Linie <strong>und</strong> dem zweiten (2.0) Kreis außerhalb <strong>des</strong> Zentrums.3) am 190 Grad Punkt <strong>und</strong> dem dritten (3.0) Kreis außerhalb <strong>des</strong> Zentrums.4) am 280 Grad Punkt <strong>und</strong> dem fünften (5.0) Kreis außerhalb <strong>des</strong> Zentrums.5) am 360 Grad Punkt <strong>und</strong> dem achten (8.0) Kreis außerhalb <strong>des</strong> Zentrums.Im Gegensatz zur Fibonacci <strong>Spirale</strong> würde eine <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> in einem Polardiagramm wiefolgt aussehen:<strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>


Würde man <strong>die</strong>se beiden Zeichnungen Fibonacci ”A” <strong>und</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> “B” übereinanderlegen, so würde es so aussehen wie in Bild B. Beide <strong>Spirale</strong>n würden sich schön überlappen mit der Ausnahme,dass <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> sich im Zentrum fortsetzt."A" Fibonacci <strong>Spirale</strong> beginnt bei 0 Grad <strong>und</strong>am ersten inneren Kreis"B" Logarithmische (Goldener Schnitt) <strong>Spirale</strong>geht bis ins ZentrumWir haben in Abschnitt 3, Bild 2 <strong>und</strong> 3 gesehen, dass <strong>die</strong> Verbindung <strong>des</strong> 0, 120 <strong>und</strong> 240 Grad Punktes einenTetraeder ergeben. Wenn wir <strong>die</strong> beiden Komponenten in einem Polargraphen überlagern (<strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>n <strong>und</strong>den Tetraeder) können wir sehen, wie sich das Polardiagramm, <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>n <strong>und</strong> der Tetraeder ausrichten.Siehe unten.Fibonacci <strong>Spirale</strong>Goldener Schnitt<strong>Spirale</strong>Goldener Schnitt<strong>Spirale</strong>& Tetraeder<strong>Die</strong>s ist der erste Schritt, <strong>die</strong> Gr<strong>und</strong>lagen <strong>die</strong>ses weitreichenden <strong>und</strong> wichtigen Symbols zu verstehen. Wenn<strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> eine inhärente Komponente <strong>des</strong> Tetraeder ist, dann erhält man mit der Darstellung eines Tetraedersautomatisch eine Kugel, einen Tetraeder, mehrere Arten von <strong>Spirale</strong>n <strong>und</strong> alle fünf platonischen Körper.Lasst uns nun das vorangegangene Beispiel fortschreiben. Sobald man <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> der Liebe fühlt, ist <strong>die</strong>severb<strong>und</strong>en mit den <strong>Spirale</strong> (fraktal <strong>und</strong> holographisch), den unendlichen Sätzen von Kugeln, Tetraedern <strong>und</strong>allen fünf platonischen Körpern. Das bedeutet, dass sobald man <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> der Liebe fühlt, man alle nötigenBausteine der Schöpfung hat.


Da <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> alle platonischen Körper erschafft, kann jede Konfiguration platonischer Körper <strong>die</strong> in heiligenAnordnungen um einen menschlichen Körper angeordnet wird, einen Zugang zur Erfahr<strong>und</strong> der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong><strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> schaffen.Im Fall unseres Beispiels mit dem Tetraeders haben wir eine implizierte <strong>Spirale</strong> (<strong>die</strong> Fibonacci <strong>Spirale</strong>) <strong>die</strong>sich an <strong>die</strong> idealisierte <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> annähert. Man sieht also, dass ein starres materiellesObjekt (wie ein Tetraeder) ein nicht zu schließen<strong>des</strong> Tor in seinem Kern beinhaltet, welches von der <strong>Spirale</strong><strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> erschaffen wird. Der unendliche Prozess einer Fibonacci <strong>Spirale</strong> wird immer versuchenmit der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> zu verschmelzen.Um <strong>die</strong>se Zusammenhänge näher zu erläutern kann <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> erfahren werden, wennman einfache geometrische Formen um ein Individuum herum erschafft. Sobald man <strong>die</strong> heiligen Proportionenum ein Individuum bildet, zeigt sich <strong>die</strong> goldene <strong>Spirale</strong> <strong>und</strong> wird fühl- <strong>und</strong> erfahrbat. Wir werden <strong>die</strong>sim nächsten Abschnitt tun. Es ist eine Übung, <strong>die</strong> uns <strong>die</strong> Möglichkeit gibt zu erfahren wie das Herz sich mitder <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> ausrichtet.5) Übungen zum Erleben der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>Das Experiment, Teil 1 von 2Lass eine Person in der Mitte dreier Menschen stehen, <strong>die</strong> ihre Arme ausstrecken <strong>und</strong> ein Dreieck formen.Jeder <strong>die</strong>ser drei Menschen schafft mit seinen ausgestreckten Armen eine Seite eines liegenden Dreiecks um<strong>die</strong> Person in der Mitte. Siehe <strong>die</strong> Zeichnung unten.


Ausrichtung für <strong>die</strong> Erfahrung der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong><strong>Die</strong> Person in der Mitte sollte ihre Augen schließen <strong>und</strong> sich entspannen, während sie ein wenig tiefer alsüblich atmet. Sie erlaubt dem Verstand mit dem internen Geplapper aufzuhören <strong>und</strong> sie versucht sich voll auf<strong>die</strong> Gefühle <strong>und</strong> das Herz zu konzentrieren.<strong>Die</strong> drei Leute außerhalb sollten ihre Arme für etwa fünf Minuten in <strong>die</strong>ser Stellung halten oder bis sie <strong>des</strong>senmüde werden. Dann können sie ihre Arme sinken lassen, weil <strong>die</strong> Absicht, <strong>die</strong> heilige Anordnung um <strong>die</strong>Person in der Mitte bereits gesetzt wurde. <strong>Die</strong> Außenstehenden sollten der Person in der Mitte soviel Liebewie möglich zu schicken.Nach einiger Zeit wird <strong>die</strong> Person in der Mitte vermutlich beginnen sich zu wiegen oder zu kreisen, vor <strong>und</strong>zurück zu schwingen, da sie in Resonanz mit den rhythmischen Bewegungen der <strong>Goldenen</strong> <strong>Spirale</strong> geht.<strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> wird durch <strong>die</strong> Heiligen Proportionenum <strong>die</strong> Person in der Mitte stimuliert.Wenn wir den Tetraeder um einen Menschen herum erschaffen, entsteht sich <strong>die</strong> Energie der <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong><strong>Schnitts</strong> fast gleichzeitig <strong>und</strong> wird daher erfahrbar.


In Phase Drei werden <strong>die</strong> drei Personen in den Zentren <strong>die</strong> goldene Kugel aller ausweiten, bis sie alle zwölfLeute umschließt. Wenn alle drei Personen im Zentrum ihre gesamte Vierergruppe mit der Kugel aus goldenemLicht einhüllen, sollte dann jede der Personen im Zentrum ihre Gefühle der Liebe auf <strong>die</strong> jeweils anderenPersonen im Zentrum konzentrieren <strong>und</strong> mit deren goldener Kugel im Kern ihres Herzens verschmelzen.<strong>Die</strong>s erfordert eine große Menge an Mitgefühl, Ergebenheit <strong>und</strong> Akzeptanz. Meist ist man dazu bereit, wennman sich in der Gegenwart <strong>des</strong> goldenen flüssigen Lichts befindet. Goldenes flüssiges Licht ist das ultimativeMedium für reines Mitgefühl, Ergebenheit, Akzeptanz <strong>und</strong> vollständige Verschmelzung. (Mehr Informationenhierzu: im Artikel „Meditation and the Art of Merging“ von Ronald Holt).Wenn <strong>die</strong> Personen im Zentrum erfolgreich mit einander verschmolzen sind, werden sie sich völlig umfangen<strong>und</strong> stabilisiert durch <strong>die</strong> bedingungslose Liebe fühlen. Nun kann jede der Personen im Zentrum beginnenseine/ihre Chakren zu öffnen, falls sie nicht schon geöffnet sind.In Phase vier sind wir nun dazu bereit, <strong>die</strong> dreizehnte Person ins Zentrum der drei Gruppen zu stellen (siehehierzu <strong>die</strong> Skizze unten).<strong>Die</strong> drei Personen im Zentrum werden nun <strong>die</strong> dreizehnte Person mit ihren Feldern flüssigen Lichts umfangen<strong>und</strong> ihr <strong>die</strong> Möglichkeit geben, sich in ihrem eigenen Tempo auf <strong>die</strong> Frequenz einzustellen. <strong>Die</strong>s ist sehrwichtig. Jeder Mensch hat seine eigene Geschwindigkeit <strong>des</strong> Frequenzaufstiegs. <strong>Die</strong>s sollte ohne Zeitdruckvon außen geschehen. Geduld ist in <strong>die</strong>ser Phase von allergrößter Wichtigkeit.Wenn <strong>die</strong> dreizehnte Person vollständig in <strong>die</strong> Phase <strong>des</strong> flüssigen Lichts aufgestiegen ist, kann sie nun ihrHerz zu den anderen Personen im Zentrum strahlen lassen. <strong>Die</strong>se Einladung sich zu öffnen <strong>und</strong> zu verschmelzensollte von den anderen drei Personen leicht erspürt werden können, ohne ein Wort zu sprechen. Durch <strong>die</strong>gemeinsame Unterstützung der drei Personen im Zentrum, <strong>die</strong> goldenes Licht auf <strong>die</strong> dreizehnte Person konzentrieren,wird <strong>die</strong> dreizehnte Person zu einem Tor <strong>und</strong> sollte <strong>die</strong> Frequenz nun halten, um den anderen dreiPersonen im Zentrum (<strong>und</strong> allen anderen) <strong>die</strong> Möglichkeit zu geben, in <strong>die</strong> höhere Frequenz eingehüllt zuwerden.Wenn <strong>die</strong> dreizehnte Person völlig mit den anderen drei Personen im Zentrum verschmolzen ist <strong>und</strong> sich vollständigvon der bedingungslosen Liebe durchflutet <strong>und</strong> stabilisiert fühlt, ist es Zeit für <strong>die</strong> dreizehnte Person,nun den Platz einer der anderen Personen einzunehmen, <strong>die</strong> noch nicht im Zentrum oder in der 13. Positionwaren.Wiederholt den Vorgang, bis alle vollständig verschmolzen, umhüllt <strong>und</strong> stabilisiert sind mit in dem goldenenflüssigen Licht <strong>und</strong> miteinander.Wenn alle Teilnehmer völlig verschmolzen <strong>und</strong> stabilisiert sind durch das goldene Licht, sind sie bereit fürPhase fünf. Für <strong>die</strong>se nächste Phase stellt sich ein Teilnehmer der Gruppe der Person in der dreizehnten Posi-


tion gegenüber. Alle anderen Teilnehmer werden ihr Flüssiges Licht um <strong>die</strong> beiden im Zentrum stehendenPersonen konzentrieren.Phase Fünf: <strong>Die</strong> beiden Personen in der Position dreizehn werden den Prozess beginnen, ihre Verletzlichkeit,ihr Mitgefühl <strong>und</strong> ihre Ergebenheit aus dem tiefsten Kern ihres Herzens zu öffnen, während sie den Atem <strong>des</strong>goldenen flüssigen Lichts zwischen ihnen austauschen.<strong>Die</strong>ser Atem wird erreicht dadurch, dass <strong>die</strong> beiden Personen in der dreizehnten Position das konzentrierteGefühl goldenen flüssigen Lichts in ihre Lungen <strong>und</strong> direkt in den Kern ihres innersten Herzens inhalieren.Am Ende <strong>des</strong> Atemzugs halten sie einen Moment lang inne <strong>und</strong> dehnen das frisch inhalierte flüssige Lichtdurch Verdichten (indem man es leicht mit den Lungen zusammendrückt) aus <strong>und</strong> füge dem das Beste dereigenen bedingungslosen Liebe <strong>und</strong> Freude hinzu. Dann atmen sie es in das Herz der snderen Person aus während<strong>die</strong> zweite Person beginnt es einzuatmen. Freude ist das wesentliche Gefühl dafür das goldene flüssigeLicht auszudehnen <strong>und</strong> zu beschleunigen.<strong>Die</strong>se beiden Menschen werden auf <strong>die</strong>se Weise eine Weile atmen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Erhöhung der Frequenz beobachten.Das Herz wird sich zu sehr weit öffnen. Wenn <strong>die</strong> nächste Stufe erreicht ist, werden sie bereit sein eineoffene Tür in <strong>des</strong> Anderen Herz zu suchenDurch <strong>die</strong>sen Prozess <strong>des</strong> Verschmelzens, werden <strong>die</strong> Personendurch <strong>die</strong> Türe im Herz der jeweils anderen Personen schreiten.Wiederholt <strong>die</strong>sen Prozess für alle Personen (immer zu zweit) bis alle Teilnehmer durch das Tor im Herz <strong>des</strong>jeweils anderen gegangen sind.Bemerkung: Nachdem man erfolgreich das goldene flüssige Licht in der vorherigen Übung erfahren hat,wird stark empfohlen, während <strong>des</strong> vierzehnten Atemzugs der <strong>Merkaba</strong> Meditation sich genug Zeit für <strong>die</strong>senAtemzug zu lassen, um sich mit den goldenen flüssigen Licht anzureichern. Nachdem man sich damit angefüllthat, ist wichtig <strong>die</strong>sen Prozess durch Verschmelzung <strong>und</strong> Ergebenheit zum goldenen flüssigen Licht zuvervollständigen, bevor man <strong>die</strong> weiteren Atemzüge macht. Genau so ist der vierzehnte Atemzug gemeint.<strong>Die</strong>s wird sicherstellen, dass <strong>die</strong> 32 Grad Neigung <strong>des</strong> Kopfes (siehe Abschnitt 9) <strong>und</strong> <strong>die</strong> Tetraeder sich automatischauf <strong>die</strong> vierte Achse (vierte Dimension) ausrichten.6) <strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> in Gebeten <strong>und</strong> GesängenWie wir bereits in Abschnitt 5 gesehen haben kann <strong>die</strong> goldene <strong>Spirale</strong> fühlbar erfahren werden. <strong>Die</strong>s ist allerdingsnur einer von vielen Wegen <strong>die</strong>se <strong>Spirale</strong> zu erfahren, wenn man sich einmal weiß wie sie sich anfühlt.<strong>Die</strong> Erfahrunge wie sie sich anfühlt, macht es leicht <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> in Situationen zum Beispiel Gebetenoder Gesängen (oder dem OM) zu erkennen.Wenn wir einen Blick auf <strong>die</strong> Arbeit von David Osborn werfen, sehen wir in Abbildung 1 ein Hindi-Gebet.Nachdem den Worten numerische Werte zugeordnet wurden ergibt sich Abbildung 2. <strong>Die</strong> Ergebnisse zeigen,dass das Gebet in Pi-Werten gipfelt. Pi ist eine irrationale Zahl, ebenso wie das Phi Verhältnis. <strong>Die</strong>ses Gebetstellt also eine <strong>Spirale</strong> ohne Anfang <strong>und</strong> Ende dar. <strong>Die</strong>se irrationale <strong>Spirale</strong> ohne Anfang <strong>und</strong> Ende scheint <strong>die</strong>Sprache Gottes zu sein.


Abbildung #1 Abbildung #2Wenn man jemals das Glück hatte spirituelle Gebete (vor allem <strong>die</strong> alten) in einer Gruppe zu singen, wirdman vielleicht bemerkt haben wie <strong>die</strong> Harmonien der Gesänge den Klang <strong>und</strong> Effekt von <strong>Spirale</strong>n im Raumerzeugen. <strong>Die</strong>s hat einen tiefgreifenden Effekt darauf, <strong>die</strong> Präsenz <strong>des</strong> Geistes (spirit) in den Individuen sowieder gesamten Umgebung zu verstärken.7) Drehen <strong>des</strong> Tetraederfel<strong>des</strong> <strong>und</strong> Erhöhen der Präsenz der <strong>Goldenen</strong> <strong>Spirale</strong>Da <strong>die</strong> wahre oder ursprüngliche Geometrie (erster Ordnung) in unendlicher Transzendenz bleibt <strong>und</strong> in derLichtgeschwindigkeit oder darüber existiert, hat <strong>die</strong> Heilige Geometrie - <strong>die</strong> Reflektion <strong>des</strong> Geistes oder derGeometrie erster Ordnung - in ihrem inneren Kern <strong>die</strong>sen Geist oder <strong>die</strong> Blaupause erster Ordnung integriert.Dimensionsgeb<strong>und</strong>ene(r) Geist oder Geometrie strebt nach Freiheit erster Ordnung welche jenseits der Verhaftungan <strong>die</strong> Dimensionen existiert.Der Geist, wie auch <strong>die</strong> Heilige Geometrie, strebt danach, sich zu verwirklichen indem er seine Resonanz zuhöheren Potenzialen/Frequenzen intensiviert <strong>und</strong> <strong>die</strong> Zustände der Transzendenz vorantreibt. <strong>Die</strong>s kann sichso lange fortsetzen bis mehr Potenziale <strong>und</strong> Frequenzen zur Verschmelzung zur Verfügung stehen.Wie wir in Abschnitt 4 gesehen haben sind <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>, der Tetraeder <strong>und</strong> <strong>die</strong> Kugel alle sich selbst inhärent.Hier nun eine Frage:"Kann <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> ihre Rotationsgeschwindigkeit erhöhen, indem sich<strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit <strong>des</strong> Tetraeders erhöht?”Auf <strong>die</strong>se Frage lässt sich natürlich in vielerlei Hinsicht schauen. Lasst uns annehmen, dass <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> engverknüpft ist mit dem Tetraeder. Wenn wir den Tetraeder rotieren lassen, werden wir <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> zur gleichenZeit ebenfalls rotieren lassen. Das Wirbeln <strong>des</strong> Tetraeders <strong>und</strong> damit konsequenterweise auch der <strong>Spirale</strong> (mitsteigender Geschwindigkeit) wird dann den Fluss (herein oder heraus, abhängig von der Richtung der Rotation)hin zu oder von dem Tor <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> weg erhöhen (Nullpunkt?).Im Falle der MerKaBa gibt es drei Sterntetraeder aus Bioplasma-Energie (das gleiche Material wie der GoldeneSchnitt). Zwei <strong>die</strong>ser drei Sterntetraeder werden zur Rotation genutzt. Wir haben einen Sterntetraeder,der nach links rotiert, <strong>und</strong> den anderen der gleichzeitig nach rechts rotiert. Hier haben wir also zwei <strong>Spirale</strong>n,<strong>die</strong> simultan in zwei entgegengesetzte Richtungen rotieren. Man sieht, dass der Fluss der <strong>Goldenen</strong> <strong>Spirale</strong>einen In- sowie einen Output gleichzeitig durch das Goldene Tor oder den Nullpunkt erleichtert. Ausstrahlen<strong>und</strong> Empfangen.Erhöht man nun <strong>die</strong> Drehgeschwindigkeit, erhöht man auch <strong>die</strong> potenzielle Menge oder <strong>die</strong> aktive Gegenwartder <strong>Goldenen</strong> Wirklichkeiten, <strong>die</strong> aus dem spiralförmigen Dimensionstor <strong>des</strong> Nullpunkts oder der bedingungslosenLiebe heraus- <strong>und</strong> hineinfließen. Allerdings gibt es noch einen Faktor welcher bestimmt, ob dasIndividuum <strong>die</strong> gesteigerte Verfügbarkeit <strong>die</strong>ser Liebe spürt oder nicht.


Der Zugang zu <strong>die</strong>sem Tor ist nicht nur das Ergebnis <strong>des</strong> mentalen Rotierens der Felder. Statt <strong>des</strong>senmuss das Individuum sich von der <strong>Spirale</strong> aus dem Herzen leiten lassen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Geometrie als Werkzeugdafür nutzen <strong>die</strong>se Türen zu durchschreiten. Jedermann hat <strong>die</strong> freie Wahl.Ein Beispiel: Wenn wir reines Wasser als Analogie der Liebe sehen, dann bleibt es immer eine Frage derWahl, wie viel wir davon nutzen, unabhängig davon, ob wir nun ein Glas, eine Pfütze, einen Tümpel, einenFluss, einen See oder einen Ozean Wasser zur Verfügung haben. <strong>Die</strong> Wahl bleibt bei uns, ob <strong>und</strong> wie viel<strong>die</strong>ses Wassers wir berühren oder trinken. Wir können darin eintauchen oder darin schwimmen. Mit der Liebeverhält es sich genauso. Es ist in unserer Entscheidung, wie weit wir uns für das volle Spektrum der Frequenzder Liebe öffnen.Das entspricht dem Beispiel mit dem Verstand. Vor unserem inneren Auge mögen wir <strong>die</strong> Sterntetraeder mitannähernder Lichtgeschwindigkeit sehen können, aber unser Herz mag vielleicht in <strong>die</strong>sem Moment nicht <strong>die</strong>Liebe <strong>und</strong> Freude fühlen können, <strong>die</strong> mit dem Durchbrechen der verschiedenen Ebenen <strong>des</strong> Widerstan<strong>des</strong>einhergeht, wenn man <strong>die</strong> höheren Oktaven erfährt.Oder das Herz fühlt vielleicht <strong>die</strong> Präsenz der höheren Frequenzen, <strong>die</strong> mit der Erfahrung einhergehen, wennman in <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit oder darüber hinaus geht, der Verstand widerspricht aber in <strong>die</strong>sem Fall derErfahrung <strong>und</strong> schließt das Herz.Der Verstand <strong>und</strong> das Herz müssen vereint (vermählt) sein, damit man in <strong>die</strong>se neuen Erfahrungen oder Realitäteneintreten <strong>und</strong> sie integrieren kann. <strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>und</strong> der Tetraeder (wie auch alle der platonischen Körper)müssen verknüpft (vermählt) sein durch <strong>die</strong> individuelle Entscheidung den Verstand <strong>und</strong> das Herz zu vereinen.Wenn das Herz <strong>und</strong> der Verstand uneinig sind, ist <strong>die</strong> Realität zerrissen. Wenn <strong>die</strong> Geometrie <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>ständig getrennt bleiben, können sie auch nur wenig ihres Potenzials offenbaren. Alle Bausteine zur Schöpfung(<strong>Spirale</strong>, Kugel, <strong>die</strong> platonischen Körper <strong>und</strong> weitere) sind eng verknüpft mit der <strong>Spirale</strong> der Liebe.Daher ist Liebe <strong>die</strong> intelligenteste <strong>und</strong> kreativste Macht im Universum. Sie ist buchstäblich <strong>die</strong> Weinrebe,<strong>die</strong> alles Leben <strong>und</strong> alle Schöpfung zusammenhält <strong>und</strong> unterstützt.8) Historische Tempel <strong>und</strong> der Goldene SchnittStelle dir vor, du wirst von den örtlichen Behörden gebeten einen Tempel zu konstruieren, der den Menschen<strong>die</strong> Möglichkeit gibt zusammenzukommen <strong>und</strong> sich wieder miteinander <strong>und</strong> mit dem Geist von Mutter Er<strong>des</strong>owie dem Geist der gesamten Schöpfung zu vereinigen <strong>und</strong> harmonisieren. Man sagt dir, dass <strong>die</strong> Erschaffungeines solchen Raums großen Wohlstand über das ganze Land, alle Wesen <strong>und</strong> das gesamte Leben bringenwird.Mit dem Verständnis, welches du nun über <strong>die</strong> Heilige Geometrie, über <strong>die</strong> lebenden <strong>Spirale</strong>n <strong>und</strong> natürlichenEnergiewirbel hast, entschließt Du Dich einen Tempel zu bauen, welcher von möglichst vielen <strong>die</strong>ser Potenzialeprofitieren soll. <strong>Die</strong>s wird sicherstellen, dass viele Menschen <strong>die</strong> verbindende Goldene <strong>Spirale</strong> der bedingungslosenLiebe erfahren <strong>und</strong> dabei <strong>die</strong> Kraft <strong>und</strong> Effektivität der heiligen Zeremonien zur Revitalisierung<strong>und</strong> Reharmonisierung erhöht wird.Du entschei<strong>des</strong>t Dich, dass das Gr<strong>und</strong>stück auf welchem du deinen Bau planst, am besten geeignet ist, wennes eine gute Qualität <strong>und</strong> natürliche Energielinien aufweist. <strong>Die</strong>s, so denkst Du, ist ein guter Ansatzpunkt.Doch dann beginnst du darüber nachzudenken, ob männliche oder weibliche Energiefelder oder Energiewirbelbesser für Deine Bedürfnisse geeignet sind. Du entschließt Dich, dass sowohl männliche als auch weiblicheEnergielinien <strong>und</strong> -wirbel optimal wären, wenn Du einen solchen Ort finden könntest.Wenn Du Deine Steinblöcke in den <strong>Goldenen</strong> Proportionen zuschnei<strong>des</strong>t, hätte jeder Stein eine innewohnende<strong>Spirale</strong>. Mit den <strong>Goldenen</strong> Proportionen in jedem Stein <strong>des</strong> Tempels würde der gesamte Tempel zu einer gewaltigeSammlung von <strong>Spirale</strong>n werden.


Indem Du Techniken nutzt, <strong>die</strong> <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>n in einer dominanten Harmonie <strong>und</strong> zur gemeinsamen Wirksamkeitausrichten, könntest Du ein kraftvolles Feld in größeren Umgebung erzeugen. Würden nun im TempelHeilige Zeremonien abgehalten, wäre es jedem Teilnehmer leicht möglich <strong>die</strong> höheren Frequenzen zu integrieren<strong>und</strong> <strong>die</strong> Erfahrung der Verschmelzung mit Gott zu erfahren <strong>und</strong> zu halten.Parthenon, Acropolis in Athens8 – seitiges FOL Muster?Acropolis, Athen<strong>Die</strong>s war <strong>die</strong> Absicht der antiken Tempelbauer der Erde. Wenn wir manche der antiken Strukturen mit <strong>die</strong>semVerständnis betrachten, können wir eher <strong>die</strong> Absichten, <strong>die</strong> handwerklichen Fähigkeiten <strong>und</strong> <strong>die</strong> Arbeit, <strong>die</strong> in<strong>die</strong>sen großartigen Bauten steckt, würdigen. Große Werke, wie das Parthenon in Athen, <strong>die</strong> Pyramiden inGizeh <strong>und</strong> in Mexiko, sowie viele Bauwerke den Nil herunter, viele Kathedralen in Europa <strong>und</strong> <strong>die</strong> antikenBauten r<strong>und</strong> um den Globus sind alle in Kenntnis <strong>und</strong> mit Blick auf <strong>die</strong>se Heiligen Prinzipien gebaut.Es gibt weite Möglichkeiten, eine <strong>Spirale</strong> in Stein oder in ein Gebäude zu integrieren.Als wir als Archäologen in Hawaii arbeiteten, haben einige Alten der Kahunas uns gelegentlich Geschichtenaus der Vergangenheit erzählt. <strong>Die</strong>s war eine seltene <strong>und</strong> hohe Ehre. Bei einer <strong>die</strong>ser Gelegenheit waren wirzu zweit für das Bishop Museum in Kauai, Hawaii unterwegs. Mein Kollege Ray hatte <strong>die</strong> Aufsicht <strong>und</strong> ichwar der Kartenzeichner. Unsere Aufgabe bestand darin, eine Karte zu zeichnen <strong>und</strong> zu bestimmen, wer <strong>die</strong>vier handgehauenen Tunnel durch soliden Basalt in der Nähe von Princeville angefertigt hat. Da es über <strong>die</strong>seTunnel keinerlei Aufzeichnungen darüber gab, wer <strong>die</strong> Erbauer waren oder weshalb sie gebaut worden waren,vermutete das Bishop Museum, dass sie ziemlich alt waren.


Der Autor macht Messungen in demhandgehauenen TunnelRay <strong>und</strong> mir wurde klar, dass wir eine Besprechung mit den Ältesten Kahunas der Umgebung brauchten, weilsie uns vielleicht einige Hinweise geben könnten.In Hawaii kann es sehr schwer sein einen Zugang zu den Ältesten zu bekommen <strong>und</strong> so baten wir das zuständigeMinisterium um Erlaubnis. Wir erzählten der Frau dort, was wir suchten <strong>und</strong> weshalb. Sie hörte unsaufmerksam zu <strong>und</strong> bat uns dann am nächsten Tag wiederzukommen. Sie würde sehen, was sie tun könnte.Als wir wiederkamen glänzten ihre Augen <strong>und</strong> sie erzählte uns alles über uns selbst. Sie wusste Dinge überuns, <strong>die</strong> nirgendwo verzeichnet waren. Offensichtlich hatte sie ihre Hausaufgaben über uns gemacht. Als sieihre Ausführungen über uns beendet hatte, sagte sie, dass wir akzeptiert worden seien <strong>und</strong> <strong>die</strong> Ältesten amnächsten Sonntag treffen sollten. Sie gab uns <strong>die</strong> Adresse <strong>des</strong> Parks <strong>und</strong> <strong>die</strong> Uhrzeit, wann wir zu der privatenZusammenkunft der Ältesten erscheinen sollten.Da meine Ausarbeitungen der Karte fertig waren, wies Ray mich an, am Freitag nach Honolulu zurückzukehren,er würde sich um das Interview mit den Ältesten kümmern, <strong>und</strong> dann am Montag nach Ohau nachkommen,wo wir unseren Bereicht fertig stellen wollten.Am Montag kam Ray dann zu mir <strong>und</strong> war bemerkenswert begeistert. Ich fragte ihn, wie das Treffen <strong>und</strong> dasInterview mit den Ältesten war. Ray begann mir zu erklären, dass er nicht einfach hingehen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Ältestentreffen konnte. Er musste statt <strong>des</strong>sen durch einen „verbalen Spießrutenlauf“ mit anderen Hawaiianern, <strong>die</strong>sehen wollten, welche Reaktion er zeigte, was dann Aufschluss darüber geben würde, ob es ratsam war, Ray<strong>die</strong> Erlaubnis zu einem Gespräch mit dem Ältesten zu geben.„Offensichtlich habe ich mit wehenden Fahnen bestanden <strong>und</strong> sie sagten mir, der Älteste würden am Pfad imWald auf mich warten“, erzählte Ray.„Ich ging in den Wald <strong>und</strong> fand den Ältesten dort sitzen“, fuhr er fort, „ Der Älteste lächelte mich an <strong>und</strong>stand auf. Er bat mich mit ihm mitzukommen <strong>und</strong> wir gingen tiefer in den Wald.“ Ray erzählte mir dann vonden vielen Dingen über <strong>die</strong> er mit dem Ältesten sprach, als <strong>die</strong>ser plötzlich in der Nähe <strong>des</strong> Eingangs zu einemHawaiianischen Tempel namens „Heiau“ stehen blieb. Heiaus sind größtenteils aus H<strong>und</strong>erttausendenvon Lavabrocken gemacht, alle unterschiedlicher Größe <strong>und</strong> Form. Der Älteste fragte ihn dann: „Wie glaubstdu, haben wir <strong>die</strong>se Tempel konstruiert?“Ray ist stu<strong>die</strong>rter Archäologe <strong>und</strong> er stellte fest, dass sie offensichtlich dazu eine Reihe Rampen, Hebel, Rollen<strong>und</strong> Seile benutzt haben müssen, um <strong>die</strong> größeren Brocken zu bewegen <strong>und</strong> dann vorsichtig <strong>die</strong> kleinerenBrocken eingepasst hätten. Der Älteste begann zu lachen <strong>und</strong> sagte ihm: „Siehst du den großen Brocken dortin dem Heiau? Klopf einmal mit dem Knöchel darauf!“


Ray erzählte mir, dass sein Knöchel davon schmerzte. Einige Momente, nachdem Ray darauf geklopft hatte,murmelte der Älteste etwas Unverständliches, holte eine Muschel heraus <strong>und</strong> begann darauf zu pfeifen, waseinen schrillen, lauten Ton erzeugte. Ray sagte, dass er in <strong>die</strong>sem Moment einen scharfen Ruck durch seinenMagen <strong>und</strong> den Solarplexus fühlte. Er sagte, dass ihn in <strong>die</strong>sem Moment <strong>des</strong> Rucks Benommenheit <strong>und</strong> eineleichte Übelkeit überkam, er sich leichter fühlte, als würde er auf Wolken gehen.Der Älteste sagte dann zu Ray: “Nun, klopfe noch einmal auf den Brocken mit deinen Knöcheln!“ Rays Gesichtszügewaren nun noch begeisterter <strong>und</strong> lebhafter, während er <strong>die</strong>s erzählte. „Ron!“, sagte er mir, „Als ichnun auf den Brocken klopfte, nachdem er <strong>die</strong> Muschel gespielt hatte, wirkte der Brocken hohl. Wie Pappe.Der Älteste lächelte mich an <strong>und</strong> sagte mir: „So haben wir <strong>die</strong> schweren Objekte bewegt.“Jeder Tempel wird zuerst im Geist wahrgenommen. Heilige Zeremonien werden abgehalten um <strong>die</strong> Vision<strong>des</strong> Tempels zu erden <strong>und</strong> an ihn an einem speziellen Tag zu manifestieren. Eine Zeremonie wird dann vonall jenen abgehalten, <strong>die</strong> bei der Konstruktion <strong>des</strong> Tempels beteiligt sein werden. Dann bilden sie einemenschliche Kette, manchmal H<strong>und</strong>erte von Menschen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> kleineren Brocken von der Lagerstätte tragen,so dass der Tempelbau in 24 St<strong>und</strong>en beendet ist.Hawaiianischer Heiau- TempelJeder Brocken wird mit speziellen Gebeten belegt. Jede Person in der Kette legt ihre Hände auf den Brocken<strong>und</strong> betet, während <strong>die</strong> Brocken einer nach dem anderen weitergereicht werden. Der Tempel ist buchstäblichaus H<strong>und</strong>erten heiliger Gebete in jedem Block <strong>des</strong> Tempels errichtet. <strong>Die</strong>se ursprünglichen Gebete werdendann im Laufe jeden Jahres durch heilige Zeremonien im Tempel bekräftigt <strong>und</strong> belebt. Man muss nur durchmanche <strong>die</strong>ser w<strong>und</strong>erschönen antiken Tempel gehen <strong>und</strong> <strong>die</strong> männlichen oder weiblichen Energiewirbeldarin fühlen, <strong>die</strong> auch heute noch existieren, um <strong>die</strong> kraftvollen Ergebnisse <strong>die</strong>ser Praktik <strong>des</strong> vorsichtigenEinbettens von Gebeten <strong>und</strong> Liebe in jeden Stein erfahren zu können.<strong>Die</strong> kraftvolle Spiralhälle von vereinigten GebetenIn Bali, Indonesien, gibt es einen Tempel hoch auf dem Hängen <strong>des</strong> Berges Agung, den man Besakih Tempelnennt. Ein sehr mächtiger <strong>und</strong> bekannter Mönch hatte <strong>die</strong>sen Tempel vor etwa 900 Jahren begonnen.<strong>Die</strong>ser Mönch lebte der Insel Java <strong>und</strong> dort hatte er eine gewaltige Vision. In <strong>die</strong>ser Vision wurde ihm gezeigt,dass er einen großen Tempel zu bauen hatte. Er würde <strong>die</strong>sen Tempel finden, wenn er nach einem großenStrahl weißen Lichts suchte, welches sich vom Himmel bis auf den Boden ausbreitete. Der Mönch suchteganz Java ab, konnte aber kein solches Licht finden.


Mt Agung,Bali-IndonesiaDa entschloss sich der Mönch, eine Reihe Handwerker, Hausbauer <strong>und</strong> Mönche um sich zu versammeln, erbesorgte sich Schiffe <strong>und</strong> zog los, um <strong>die</strong> vielen Inseln Indonesiens nach <strong>die</strong>sem Lichtstrahl aus Himmel abzusuchen,um dort den großen Tempel zu bauen.Als seine Schiffe ihn nach Bali brachten, war es hier, hoch auf den Hängen <strong>des</strong> Berges Agung, wo er schließlich<strong>die</strong>sen Lichtstrahl aus dem Himmel fand, den jedoch nur seine Augen wahrnehmen konnten. Der Mönchversammelte eine große Gruppe Balinesen, <strong>die</strong> ihn in seiner Vision unterstützten, <strong>und</strong> zusammen bauten sieden großen Muttertempel Balis.Besakih Temple – Bali’s Mother TempleInnerhalb <strong>des</strong> Muttertempel-Komplexes gibt es viele Tempel, <strong>die</strong> andere große Tempelkomplexe Balis repräsentieren.Im Laufe <strong>des</strong> Jahres führen <strong>die</strong> Balinesen eine Reihe sehr spezieller heiliger Zeremonien durch, <strong>die</strong>sie in dem Muttertempel abhalten. Während <strong>die</strong>ser Ereignisse kommen Vertreter aller größeren Tempel zumMuttertempel um Gott <strong>die</strong> kunstvollsten <strong>und</strong> schönsten Geschenke darzubringen.Jeder <strong>die</strong>ser Vertreter (sowie auch jeder der Tempel, <strong>die</strong> für andere große Tempelkomplexe Balis stehen) wirdwieder mit der Präsenz <strong>des</strong> Großen Geistes vereinigt <strong>und</strong> von ihr durchdrungen. Vereinfacht ausgedrücktwerden <strong>die</strong> Menschen, das Land <strong>und</strong> <strong>die</strong> Tempel durch <strong>die</strong> Präsenz <strong>des</strong> Großen Geistes revitalisiert <strong>und</strong> reharmonisiert,durch den einfachen Akt <strong>des</strong> gemeinsamen, vereinten Betens in heiligen Intervallen, kurz bevorder Geist aus dem Land, dem Äther <strong>und</strong> den Menschen entschwindet.<strong>Die</strong>se Zeremonien <strong>und</strong> Gebete in den heiligen Intervallen ähneln unserem Einatmen, welches uns mit lebensförderndemSauerstoff <strong>und</strong> Prana versorgt. In <strong>die</strong>sem Fall <strong>die</strong>nt das Zusammenkommen zu den Zeremonien


der Erhaltung <strong>des</strong> Lebens, der Reinigung <strong>und</strong> der Wiederverbindung (Das Einatmen) mit dem Großen Geist.Das Ausatmen ist <strong>die</strong> Rückkehr in das Land. Dabei wird <strong>die</strong> große Essenz <strong>des</strong> Geistes, <strong>die</strong> man in der Zeremonieerfahren hat, allen Menschen im Umfeld, seiner Arbeit <strong>und</strong> der eigenen Welt zurückgegeben.Sind <strong>die</strong> Hauptzeremonien im Muttertempel beendet, kehren <strong>die</strong> Vertreter in ihre eigenen Tempel zurück <strong>und</strong>halten dort ihrerseits sehr oft Zeremonien ab. <strong>Die</strong>ses sorgt dafür, dass der Prozess der Reintegration sich fortsetzt,alles Leben in allen Ebenen bereichert mit der Präsenz <strong>und</strong> dem Potential, welches daraus entsteht, dassman Gott nahe ist.<strong>Die</strong>s schafft eine starke <strong>und</strong> reichhaltige Hülle höherer Frequenzen, <strong>die</strong> alles in Bali durchdringt. <strong>Die</strong>se Hüllehöherer Frequenzen in Bali ist <strong>die</strong> stärkste konsistente spirituelle Hülle, <strong>die</strong> ich auf der Welt erlebt habe. Sobaldman in Bali ankommt, fühlt man sich vollständig von der Präsenz <strong>des</strong> großen Geistes umgeben.Worauf ich hinauswill, wenn ich <strong>die</strong>se Geschichten ist der Versuch, verständlich zu machen, dass <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>ein wichtiger Schlüssel zur Öffnung <strong>des</strong> Herzens <strong>und</strong> <strong>des</strong> menschlichen Potenzials ist. Hat man einmal dasGefühl der <strong>Spirale</strong> verstanden <strong>und</strong> erlebt, ist es offensichtlich, wie wichtig natürliche Kraftorte <strong>und</strong> erschaffeneEnergiewirbel dafür sind, dass <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> bei der Wiedervereinigung mit dem großen Geist helfen kann.Allerdings gibt es da noch etwas Wichtigeres. Jeder Mensch, der in <strong>die</strong> Erfahrung der <strong>Spirale</strong> eingeweihtwird, findet auch Unterstützung für sich selbst. Es kann so vieles erreicht werden, wenn man in bestimmtenAbständen in großen Gruppen zusammenkommt. <strong>Die</strong>se Gruppen könnten für einen Tag zusammenkommen,um sich gemeinsam mit Hilfe von spirituellen Zeremonien wieder mit Gott zu verbinden. <strong>Die</strong>s würde unsbefähigen, verantwortlich <strong>die</strong> Hülle höherer Frequenzen in unserer Welt zu erschaffen <strong>und</strong> zu aufrecht zuhalten.Unsere Welt <strong>und</strong> alles Leben auf ihr würde unglaubliche Transformationen durchleben. Was wir als Ergänzungin unserem Leben suchen für unsere ermüdeten Seelen, Körper <strong>und</strong> Gefühle, würde durch <strong>die</strong> Verjüngung<strong>und</strong> Inspiration erfüllt, <strong>die</strong> wir erfahren, wenn wir uns wieder wahrhaftig mit dem großen Geist verbinden.9) <strong>Die</strong> MerKaBa <strong>und</strong> <strong>die</strong> 32 Grad - NeigungDer Sterntetraeder ist eine hexagonale (sechseckige) Konfiguration. Wie bereits in den vorangegangenen Abschnittengezeigt sind <strong>die</strong> platonischen Körper ineinander verschachtelt, sie sind fraktal, holographisch <strong>und</strong>sehr eng mit der <strong>Spirale</strong> verb<strong>und</strong>en.Sterntetraeder Würfel Oktaeder Ikosaeder Dedekaeder.In seinen Forschungen hat Dan Winter gezeigt, dass <strong>die</strong> Sterntetraeder der MerKaBa, als hexagonale Gebilde,naturgemäß Energie enthalten. <strong>Die</strong>se Sterntetraeder werden <strong>die</strong> Energie freigeben, wenn sie in eine 32 GradPosition geneigt werden. (<strong>Die</strong>s kann erreicht werden, indem <strong>die</strong> Person ihren Kopf leicht zurückneigt). <strong>Die</strong>sunterstreicht <strong>die</strong> würfelartige Konfiguration <strong>des</strong> Sterntetraeders in seinem Zentrum.<strong>Die</strong>se 32 Grad Neigung <strong>des</strong> Sterntetraeders in eine würfelartige Ausrichtung erlaubt dem Sterntetraeder abwechselnden Dodekaeder zu akzentuieren (fünfseitige Gr<strong>und</strong>fläche). <strong>Die</strong>se Würfelanordnung innerhalb <strong>des</strong>Sterntetraeders wird dann so abgewinkelt, dass ihre vierten Achse (in der vierten Dimension) gedreht wird.<strong>Die</strong>se neue Drehkante <strong>des</strong> Dodekaeders ist 0.618… von den 1.0 der Würfelkante, was <strong>die</strong> aufgestaute Energie


(den Druck) in der vorherigen Sterntetraederkonfiguration zur Implosion in <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong>veranlasst. In der fünfseitigen Konfiguration wird <strong>die</strong> Energie, <strong>die</strong> vorher im sechsseitigen Sterntetraeder enthaltenwar, in <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> <strong>des</strong> <strong>Goldenen</strong> <strong>Schnitts</strong> abgegeben. <strong>Die</strong> Person <strong>und</strong> <strong>die</strong> Goldene <strong>Spirale</strong> beginnenallmählich miteinander zu verschmelzen, ein zu werden.<strong>Die</strong>s ist der Moment der Liebe (oder der Implosion), verursacht durch <strong>die</strong> Verschmelzung mit der Erfahrungder <strong>Spirale</strong>.Wenn man <strong>die</strong> MerKaBa Meditation lernt, gibt es gewöhnlich eine Tendenz sich ein bisschen zu sehr auf <strong>die</strong>geometrische Form <strong>des</strong> Sterntetraeders <strong>und</strong> seine rotierende Eigenschaft zu fixieren. Fixiert sich <strong>die</strong> Aufmerksamkeitzu sehr auf den Sterntetraeder, kann <strong>die</strong>s zu einer Einschränkung der eigenen Wahrnehmungführen. Der Sterntetraeder war nie dazu gedacht den Stu<strong>die</strong>renden einzuschränken oder zu behindern.Wichtig ist <strong>die</strong> Energie <strong>und</strong> <strong>die</strong> Aufmerksamkeit für <strong>die</strong> korrekte Geometrie der Sterntetraeder in der <strong>Merkaba</strong><strong>und</strong> für <strong>die</strong> eigene Verbindung mit der <strong>Spirale</strong> (dem Herzen) in Balance zu halten.Drunvalo legte in den Workshops oft dar, dass <strong>die</strong> Effektivität der MerKaBa stark mit dem Herzen verb<strong>und</strong>enist: „Du wirst <strong>die</strong> Tiefen/Potenziale der MerKaBa zu dem Grad erfahren, wie Du Dein Herz öffnen kannst!“Da wahre oder Heilige Geometrie der ersten Ordnung aus dem Gewebe <strong>des</strong> Geistes gemacht ist, ist sie immerin fließendem Übergang <strong>und</strong> in Transzendenz, entwickelt sich fließend von einer geometrischen Form in eineandere. Eckige geometrische Figuren sind (sofern sie nicht in eine physische Form eingefroren sind) befristeteZustände in der fortlaufenden fließenden Entwicklung geometrischer Formen, <strong>die</strong> das Bewusstsein <strong>und</strong> <strong>des</strong>senEntwicklung spiegeln.<strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> ist <strong>die</strong> lebende Blaupause oder der Klebstoff für <strong>die</strong> Entwicklung der geometrischen Muster.Wenn das Herz einen Zugang zu tiefer Liebe erfährt (anders gesagt zur <strong>Spirale</strong>) dann wirft <strong>die</strong>s den Kopfautomatisch in <strong>die</strong> 32 Grad Neigung. <strong>Die</strong> gleiche Liebe, wenn sie dichter wird, wird <strong>die</strong> treibende Kraft sein,<strong>die</strong> Dein individuelles Tor in <strong>die</strong> 4. Dimension oder darüber hinaus öffnet.Kurz gesagt, weiß <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> was mit den eckigen geometrischen Formen zu tun ist (<strong>und</strong> wann). Denn <strong>die</strong>eckigen geometrischen Muster brauchen eine Anleitung (Schablone, Blaupause), um <strong>die</strong>ser zu folgen. <strong>Die</strong>Goldene <strong>Spirale</strong> (Liebe) ist <strong>die</strong> magische Anleitung für <strong>die</strong> eckigen geometrischen Figuren, ebenso wie eineBlume oder ein Obststrauch ein Spalier braucht. <strong>Die</strong> eckigen geometrischen Figuren brauchen <strong>die</strong> goldene<strong>Spirale</strong> um sowohl den in sich geschlossenen geordneten Zustand als auch ihre fließende Umformung aufrechtzu erhalten, wenn sie in den Zustand der Liebe (Implosion) eintreten <strong>und</strong> hindurch gehen. <strong>Die</strong>s schaffteine geordnete fraktale <strong>und</strong> holographische Matrix in allen Skalen <strong>und</strong> Ebenen (<strong>die</strong> unendlich verschachtelt<strong>und</strong> ineinander eingebettet sind). Wenn wir eckige geometrische Formen in Visualisierungen <strong>und</strong> Meditationennutzen, sollten wir immer wieder zur <strong>Spirale</strong> (Zentrum, Herz, Gefühle) zurückkehren, um den Bewusstseinszustand(<strong>die</strong> geometrischen Muster oder Konfigurationen) zu verändern <strong>und</strong>/oder <strong>des</strong>sen Richtung (Absicht).<strong>Die</strong> <strong>Spirale</strong> ist (<strong>und</strong> wird es immer bleiben) ein unendlicher Durchgang in oder aus allen Ebenen oderDimensionen.Wenn das Herz <strong>und</strong> der Verstand nicht in Übereinstimmung bleiben, ist <strong>die</strong> Realität auseinandergerissen.Gleichzeitig werden <strong>die</strong> Geometrien <strong>und</strong> <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>, wenn sie standhaft getrennt sind, nur wenig ihres verfügbarenPotenzials freigeben. Eng an <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong> der Liebe geb<strong>und</strong>en, sind <strong>die</strong> <strong>Spirale</strong>, <strong>die</strong> Kugel, <strong>die</strong> platonischenKörper (<strong>und</strong> vieles mehr) alle Bausteine der Schöpfung. Liebe ist somit <strong>die</strong> intelligenteste <strong>und</strong> kreativsteKraft im Universum. Liebe ist buchstäblich <strong>die</strong> Ranke, <strong>die</strong> alles Leben <strong>und</strong> alle Schöpfung zusammenhält<strong>und</strong> unterstützt.von Ronald L. HoltDirector of Flower of Life Research, LLC

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